DE2008689C3 - Wellendichtung - Google Patents
WellendichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3404—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
- F16J15/3408—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
- F16J15/3412—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/3244—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with hydrodynamic pumping action
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Wellendichtung aus elastischem Werkstoff mit einer dem abzudichtenden
Medium zugekehrten Hauptdichtlippe mit einer konischen, dem abzudichtenden Medium abgewandten
Seite (Luftseite) und wenigstens einer sich an die konische Luftscite der Hauptdichtlippe über einen kammerartigen
Zwischenraum axial anschließenden Zusatzlippe.
Bei einer bekannten Wellendichtung dieser Art (franzosische Patentschrift 1 058 142) ist die Zusatzdichtlippe
mit schraubenförmigen Nuten versehen, die eine Rückförderung von Leckmengen des abzudichtenden
Mediums durch die Zusatzlippc in den zwischen Haupt- und Zusatzlippe liegenden Raum
bewirken sollen. Diese gewindeartigen Riefen oder Rillen weisen nur eine geringe Steigung auf und sind
daher schon deshalb nicht für eine Luftförderung vorgesehen.
Eine andere bekannte Wellendichtung (deutsches Gebrauchsmuster 1 880 995) weist eine gegebenenfalls
federbclastete Dichtlippc auf, an die sich ein
kammerartiger Raum und an diesen eine elastische Manschette mit zylinderförmigem Dichtteil anschließt, der an seiner inneren Mantelfläche mit
Drallnuten versehen ist. Diese Drallnuten bewirken, daß das abzudichtende Medium nach Art eines
Rückfördergewindes zum abzudichtenden Raum hin zurückgefördert wird. Der lichte Durchmesser des
zylinderförmigen Dichtteiles ist dabei geringfügig, vorzugsweise 0,1 mm größer als der zugeordnete
Wellendurchmesser, so daß der zylinderförmigc Dichtteil gegenüber der Welle einen Spalt aufweist.
Durch das Spie! zwischen Dichtmaischette und
Welle soll ein unerwünschter Rcibungsverlust vermieden werden, wobei zugleich bei höheren Drehzahlen
die Hauptdichtlippe durch die von den Drall nuten geförderte Luft entlastet werden soll.
Diese bekannten Wellendichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie bei Stillstand der Welle infolge
der vorhandenen durchgehenden Nuten bzw. eines Spaltes nicht gegen Eindringen von Schmutz, insbesondere
Sehmutzwasser, abdichten.
Andererseits ist eine Wellendichtung (USA.-P
tentschrift 3 497 225) der eingangs erwähnten Art be kannt, bei der zwar die Zusatzlippe ständig auf de;
Welle aufliegt, bei der aber kein Mittel zur Erziehm eines Fördereffektes vorgesehen ist und bei der feiner
die Hauptdichtlippe mit einer dynamische:' Rückforderung von Leckmengen in den abzudichten
den Raum hir:in verschen ist. Diese Dichtung ist da
her ständig gegen die Luftseite hin abgeschlossen, si
daß eine Luftströmung in Richtung von der Luftseiu zur Hauptdichtlippe nicht entstehen kann. Ein weiterer
Nachteil dieser Wellendichtung ist schließlich, daß infolge der ständigen Anlage der Zusatzdicht
lippe größerer Verschleiß und durch die Reibwi: kung eine unerwünschte Wärmebelastung der Dich!
lippe entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile jener bekannten Wellcndichtungen zu vermeiden,
bei denen bei Stillstand der Welle keine Abdichtung gegcrl Schmutzeinc/png. insbesondere gegen
Schmutzwasser, besteht, und die Wellendichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß unter
Aufrechterhaltung einer an sich bekannten Luftförderung in Richtung auf die Hauptdichtlippe hin die
Wellendichtung dennoch eine wirksame Abdichtung bei Stillstand gewährleistet, derart, daß Hauptdichtung
und Oberfläche der Welle gegen Verschmutzung geschützt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Wellendichtung aus elastischem Werkstoff mit einer dem abzudichtenden
Medium zugekehrten Hauptdichtlippe mit einer konischen, dem abzudichtenden Medium abgewandten
Seite (Luftseite) und wenigstens einer sich an die konische Luftseite der Hauptdichtlippc über einen kammerartigen
Zwischenraum axial anschließenden Zusatzlippe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zusatzdichtlippe eine auf der Wellenoberflächc satt aufliegende Dichtkante und eine konische, sich gegen
die Luftseite hin erweiternde Lauffläche aufweist, die in Rippen und Nuten unterteilt ist.
Eine vorteilhafte weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Hauptdichtlippe
auf ihrer luftseitigen Lauffläche in an sich bekannter Weise mit Rippen bzw. Nuten versehen
ist, derart, daß bei Umlauf der Welle eine Förderwirkung in Richtung auf den abzudichtenden Raum hin
erfolgt.
Um in dem zwischen der Hauptdichtlippe und der Zusatzlippe vorgesehenen Kammerraum einen das Eindringen von Staub- oder Schmutzteilchen von außen
vermeidenden, genügend großen Überdruck aufzu bauen, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen,
daß die Nuten in der Zusatzlippe wenigstens
annähernd die gleiche Neigungsrichtung zur Wellenachse haben wie die Nuten an der Lauffläche der
Hauptdichtlippe.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine in ein Gehäuse
eingebaute Wellendichtung,
F i g. 2 eine Teilansicht des abgewickelten Dichtringes
gemäß F i g. 1.
Die Radial-Wellendichtung nach Fig. 1 weist ein
Gehäuse 1 auf, mit welchem der Dichtring in eine hierfür vorgesehene Aufnahmebohrung 2 in einem
Maschinengehäuse 3 dicht und fest eingepreßt werden kann. Mit dem ringförmigen Gehäuse 1 ist eine \5
Dichtmanschette 4 aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Kunstkautschuk, beispielsweise durch
Vulkanisation, fest verbünde.,. Diese Dichtmanschette weist auf ihrer dem abzudichtenden, links
von der Wellendichtung zu denkenden Medium zugekehrten Seite M eine im dargestellten Axialschni't
etwa dreieekförmige Dichtlippe 5 auf, die unter radialer Eigenvorspannung und — beim dargestellten
Ausführungsbeispiel — unter der Kraft einer zusätzlichen Feder 6 gegen die Oberfläche 7 einer Welle 8
mit ihrer in Umfangsrichtung in sich geschlossenen Dichtkante 9 satt anliegt und dabei die angestrebte
Dichtwirkung gegenüber dem abzudichtenden Medium ergibt.
An der dem abzudichtenden Medium abgekehrten Seite der Dichtung, der Luftseite L, befindet sich eine
aus dem elastischen Werkstoff der Dichtmanschette mitangeformte Zusatzlippe 10, wobei zwischen
Hauptdichtlippe 5 und Zusatzlippc 10 ein Kammer-,aum
14 vorgesehen ist.
Die Zusatzdichtlippe 10 weist eine unter Eigenvorspannung auf der Wellenoberflächc 7 satt aufliegende
Dichtkante 11 und eine konische, gegen die Luftseite L hin sich erweiternde Lauffläche 12 auf. Die
Lauffläche 12 ist mit Einschnitten 13 versehen, welche die Lauffläche in Rippen und Nuten unterteilen.
Ferner befinden sich an der luftseitigen Schrägfläche 15 der Haupldichtlippc 5 schräg zur Wellenachse
verbufende Einschnitte 16. Die Einschnitte 13 auf der Lauffläche 12 der Zusatzlippc 10 haben
wenigstens annähernd die gleiche Ncigungsrichtung zur Wellenachse 17 wie die Einschnitte 16 an der
Lauffläche 12 der Hauptdichtlippe 5. Diese in einer Richtung verlaufenden schrägen Einschnitte sind nur
für eine der beiden möglichen Drehrichtungen wirksam. Wie F i g. 2 zeigt, können an der konischen
Lauffläche 12 der Zusatzlippe 10 auch für die entgegengesetzte Drehrichtuno wirksame. svnT^ftri^'h 7ur
Drehachse und spiegelbildlich zu den Einschnitten 13 verlaufende Einscnnitte IX vorgesenen weruen, uenen
mit gleicher Neigung ausgeführte Einschnitte 19 an der luftseitigen Lauffläche 15 der Hauptdichilippe
5 zugeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist es. wenn die Einschnitte abwechselnd in den beiden
Schräglagen gegenüber der Drehachse 7 der Dichtung angeordnet sind, so daß bei beiden Drehrichtungen
jeweils ein über den Umfang etwa »leichmäßig verteilter Fördereffekt gewährleistet ist.
Durch die auf dei WellenoberfUiche 7 satt aufliegende
Dichtkante 11 der ZusatzHppe 10 werden die Welle und die Dichtlippe 5 gegen Eindringen von
Wasser und Schmutzteilchen auch bei Stillstand abgedichtet. Gleichzeitig ist infolge der sich konisch erweiternden
Lauffläche 12 der Zusatzdichtlippe 10 mit auf ihr angeordneten Einschnitten 13, welche
Rippen und Nuten bilden, bei Drehung der Welle 8 eine an sich bekannte Luftförderwirkung gegeben,
durch welche in dem zwischen Zusatz- und Hauptdiclitlippe liegenden Kammerraum 14 ein leichler
Überdruck aufgebaut wird. Durch diesen Überdruck wird ein Eindringen von Staub- oder Schmutzteilchen
in den Kammerraum 14 von der Luftscite her weitgehend unterbunden. Außerdem kann durch diesen
Überdruck eine eventuell bei ungünstigen Bedingungen an der Dichtkante 9 auftretende, leichte Lekkage
des abzudichtenden Mediums wieder zurückgedrückt werden. Bei hohen Gleitgeschwindigkeiten der
Wellenoberflächc 7 treten an der Di.-htkantc 9 auch
erhebliche thermische Belastungen auf. Durch die an der Zusatzlippe 10 vorgesehene fortgesetzte Folge
von Rippen und Nuten kjnn bei hohen Gleitgeschwindigkeiten
eine erhebliche Erhöhung des Überdrucks im Kammerraum 14 erzielt werden, so daß die Dichtkanle9 gegen ihre eigene Vorspannung und
gegen die Kraft der Feder 6 entlastet wird, was nicht nur zu einer erheblichen Verringerung der Reibunpsverluste,
sondern auch zu einer beträchtlichen Verringerung der thermischen Belastung und Erhöhung
der Lebensdauer der Dichtung führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wellendichtung aus elastischem Werkstoff mit einer dem abzudichtenden Medium zugekehrten
Hauptdichtlippe mit einer konischen, dem abzudichtenden Medium abgewandten Seite (Luftseite)
und wenigstens einer sich an die konische Luftscite der Hauptdichtlippe über einen kam- jo
merartigen Zwischenraum axial anschließend .r,
Zusatzlippe, die auf der Welle aufliegt und mit Drallrippcn bzw. Drallnuten derart versehen ist.
daß bei Umlauf der Welle eine Förderung vom
Luftraum in den Zwischenraum erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzdichtlippc (10) eine auf der Wellenoberfläche (7)
satt aufliegende Dichtkante (11) und eine konische, sich gegen die Luftscite (L) hin erweiternde
Lauffläche (12) aufweist, die in Rippen und Nuten unterteilt ist.
2 Wellendichtung nach Anspruch!, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptdichtlippe (5) auf ihrer Lauffläche (15) in an sich bekannter Weise
derart mit Rippen bzw. Nuten (16) versehen ist. daß bei Umlauf der Welle (7) eine Förderwirkung
in dichtung auf den abzudichtenden Raum (M) hin erfolgt.
3. Wellendichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, ö~\Ü die Einschnitte (13)
auf der Lauffläche (12) der Zusatzlippe (10) wenigstens annähernd die gleiche Neigungsrichtung
zur Wcllcnachse (17) haben wie die Einschnitte (16) auf der Lauffläche (15) der Hauptdichtlippe
(5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2008689A DE2008689C3 (de) | 1970-02-25 | 1970-02-25 | Wellendichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2008689A DE2008689C3 (de) | 1970-02-25 | 1970-02-25 | Wellendichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008689A1 DE2008689A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2008689B2 DE2008689B2 (de) | 1973-04-26 |
DE2008689C3 true DE2008689C3 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=5763282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2008689A Expired DE2008689C3 (de) | 1970-02-25 | 1970-02-25 | Wellendichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2008689C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902531C2 (de) * | 1979-01-24 | 1984-05-10 | Kaco Gmbh + Co, 7100 Heilbronn | Radial-Wellendichtring |
AU615477B2 (en) * | 1988-03-21 | 1991-10-03 | Chicago Rawhide Manufacturing Company | Composite seal assembly |
-
1970
- 1970-02-25 DE DE2008689A patent/DE2008689C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2008689A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2008689B2 (de) | 1973-04-26 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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