DE19828632B4 - Datenempfänger und Datensender zur seriellen Datenübertragung - Google Patents

Datenempfänger und Datensender zur seriellen Datenübertragung Download PDF

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Abstract

Datensender (100) zum Erzeugen von Impulssignalen für die serielle Datenübertragung, wobei jedes Impulssignal eine vorgegebene Gesamtintervalldauer (DO+SUd) und eine spezifische, einen spezifischen Datenwert darstellende Impulsdauer (DO+n·Ud) aufweist; wobei der Datensender aufweist:
einen Ausgangsanschluss (T1, T2) zum Ausgeben der Impulssignale auf eine Datenleitung (DL);
einen Codierer (160) zum Generieren der spezifischen Impulsdauer (DO+n·Ud) entsprechend des spezifischen Datenwerts innerhalb der vorgegebenen Gesamtintervalldauer (DO+n·Ud) des Impulssignals; und
eine erste Steuereinheit (140), die einen zu übertragenden Datenwert (TD) an den Codierer (160) ausgibt;
wobei die Dauer der spezifischen Impulsdauer (DO+n·Ud) zusammengesetzt ist aus einer vorbestimmten Impulsdauer (DO) und einer zweiten Impulsdauer (n·Ud), die ein spezifisches Mehrfaches (n) eines Einheitszeitintervalls (Ud) entsprechend dem spezifischen Datenwert ist; und
wobei der Codierer (160) aufweist:
einen Teiler (300) zum Unterteilen eines Taktsignals (CLK1) in ein unterteiltes Taktsignal (DCLK1), welches mit dem Einheitszeitintervall (Ud) der zweiten Impulsdauer synchronisiert wird;
ein Speichermittel...

Description

  • Die Erfindung betrifft die serielle Datenübertragung und und den seriellen Datenempfang bei einem Datensender, einem Datenempfänger und einer Sender-/Empfängeranordnung.
  • Als sich eine Technologie für Höchstintegration (VLSI) entwickelt hat, wurden eine oder mehrere Datenübertragungsschaltungen zusammen mit den Logikfunktionen in einem einzigen Chip oder Funktionalbaustein untergebracht. Zwischen diesen integrierten Schaltungen (ICs) können Daten über eine Übertragungsleitung von einem Baustein zu einem anderen seriell übertragen werden. Drei Hauptverfahren zur seriellen Übertragung werden auf diesem Gebiet verwendet: synchrone Eingabe/Ausgabe, UART (kombinierter Sender-Empfänger-Baustein für asynchrone Datenübertragung) und I2C-Übertragung. Bei der synchronen Datenübertragung werden die Sende- und Empfangsteile unter Verwendung einer gewissen Art Hilfssignal, wie z.B. einem Takt, synchronisiert. Jeder Teil besitzt einen Steuerblock zum Freigeben der seriellen Übertragung. Zwischen ihnen sind zwei Übertragungsleitungen erforderlich: eine Takt- und eine Datenleitung. Außerdem ist eine Hilfssteuerleitung erforderlich, um die Datenübertragungsschaltung zu aktivieren/deaktivieren.
  • UART ist dazu ausgelegt, in beiderlei Hinsicht zu arbeiten – Senden und Empfangen. Gewöhnlich nimmt es acht Datenleitungen als parallelen Eingang auf und liefert einen voll strukturierten seriellen Ausgang. Ein Chip kann somit ein serielles Signal auf einer Übertragungsleitung in die parallele Art umwandeln, die in einem System erforderlich ist, sowie von parallel zu seriell umwandeln. UART weist ebenfalls einen Steuerblock zum Freigeben der seriellen Übertragung auf. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es eine begrenzte Übertragungsgeschwindigkeit aufweist.
  • Außerdem treten Probleme auf, wenn der Steuerblock, der als Datenübertragungsschaltung arbeitet, in einen IC-Baustein integriert ist. Erstens nimmt er in dem IC eine relativ große Chipfläche ein und zweitens verursacht er ein Rauschen durch elektromagnetische Störung (EMI), das durch die Zustandsänderung von Signalen in der Datenleitung und der Taktleitung des Steuerblocks entsteht.
  • Darüber hinaus wird während der seriellen Datenübertragung häufig ein Paritätsbit in einen Rahmen serieller Daten als Datensicherheitskontrolle eingefügt. Außerdem kann ein komplementäres Datensignal mit den ursprünglichen Daten übertragen werden und die Überprüfung der Übertragung kann am Empfangsteil durchgeführt werden. Diese Überprüfungsmethoden erfordern einen komplizierten Schaltungsaufbau in der Datenübertragungsschaltung und dem Signalübertragungssystem.
  • Die US 4,178,549 offenbart eine Anordnung und ein Verfahren zur seriellen Datenübertragung zwischen zwei Schaltungen mit einem Codierer und einem Decodierer. Bei der Codierung werden in Trinärdarstellung (drei verschiedene Signalpegel) codierte Datenwerte so umgesetzt, dass auf einer Übertragungsleitung ein Binärsignal übertragen werden kann. Dazu wird jeder Trinärwert über ein Abbildungsschema auf eine Zeitfolge von Binärwerten umgesetzt. Es werden bei der Übertragung Intervalle erzeugt mit einer im Intervall enthaltenen Binärimpulsdauer bzw. aktiven Impulsdauer, deren Länge vom umzusetzenden Trinärwert abhängt. Bei der Decodierung wird anhand der Impulsdauer in jedem Intervall der ursprüngliche Trinärwert wieder zurückgewonnen. Durch die interne Verwendung von Trinärwerten beim Sender und Empfänger ist gegenüber dem Binärsystem bei gleicher Signalanzahl der darstellbare Wertebereich größer.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur Datenübertragung, einen Datensender und einen Datenempfänger bereitzustellen, die EMI-Störungen verringern, wenn die Daten über eine Übertragungsleitung übertragen werden.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 2 bzw. 9 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Da gemäß dieser Erfindung die über eine Datenleitung übertragenen seriellen Daten ein einziges Impulsformat aufweisen, kann eine wirksame Verhinderung von EMI bereitgestellt werden, wenn die Daten über eine Übertragungsleitung übertragen werden. Außerdem wird die elektromagnetische Strahlung im Vergleich zu jener, die bei der herkömmlichen synchronen Datenübertragung unter Verwendung von Taktsignalen oder bei der UART-Übertragung auftritt, beträchtlich verringert. Somit können die Datenübertragungsschaltungen oder -Bausteine, die diese Datenübertragungsmethode übernehmen, frei von einem Rauschproblem sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine einfache Datenprüfung und Fehlererkennung für die übertragenen Daten möglich, da ein Impulsdatensignal und sein komplementäres Impulssignal gleichzeitig vom Empfänger empfangen werden und ein Bestätigungssignal zum Sender zurückgesandt wird, wenn zwei wiederhergestellte Daten denselben Wert aufweisen. Somit kann während der seriellen Datenübertragung eine fehlerhafte Übertragung von Daten, die durch das äußere Rauschen entsteht, vermieden werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm, das einen Datensender und -empfänger zeigt, die serielle Datenübertragungen über zwei Übertragungsleitungen gemäß der Erfindung durchführen;
  • 2 eine Wellenform von Impulsdatensignalen, die über zwei Übertragungsleitungen übertragen werden, wobei jedes Impulssignal gemäß der Erfindung eine komplementäre Beziehung zum anderen aufweist;
  • 3 ein Diagramm, das ein in dieser Erfindung verwendetes Datenformat des Impulsdatensignals zeigt;
  • 4 eine Wellenform zur Darstellung von Beispielen eines Impulsdatensignals wobei die vorbestimmte Impulsdauer jedes Signals spezifische Daten darstellt;
  • 5 ein schematisches Blockdiagramm eines Datensenders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm eines Datenempfängers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Wellenform, die ein Beispiel von Impulsdatensignalen zeigt, die aus zwei Ausgangsanschlüssen des Senders von 5 übertragen werden;
  • 8 eine Wellenform, die ein Beispiel von Impulsdatensignalen zeigt, die vom Empfänger von 6 empfangen werden;
  • 9 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung eines Verfahrens zur seriellen Datenübertragung, das im Sender der Erfindung angewendet wird; und
  • 10 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung eines Verfahrens zum seriellen Datenempfang, das im Empfänger der Erfindung angewendet wird.
  • Mit Bezug auf 1 sind ein Datensender und -empfänger gezeigt, die serielle Datenübertragungen über zwei Übertragungsleitungen gemäß der vorliegenden Erfindung durchführen. Der Datensender 100, der in einem IC-Baustein, wie z.B. einen in elektrischen Haushaltsgeräten verwendeten Mikrocontroller, integriert sein kann, weist einen Datenausgabesteuerblock auf. Ebenso weist der Datenempfänger 120, der in einem IC-Baustein wie z.B. einen Mikrocontroller integriert sein kann, einen Dateneingabesteuerblock auf. Der Datensender 100 weist zwei Datenausgangsanschlüsse T1, T2 auf und der Datenempfänger 120 weist zwei Dateneingangsanschlüsse T3, T4 auf. Diese Datenübertragungsanschlüsse T1 und T3 sind durch eine Datenleitung DL und die Anschlüsse T2 und T4 durch eine weitere Datenleitung DL miteinander verbunden. Die Datenleitung DL überträgt ein vom Sender 100 erzeugtes Impulsdatensignal PData und die Datenleitung DL ein zum Signal PData komplementäres Impulsdatensignal PData. Die serielle Datenübertragung wird zwischen dem Datensender 100 und dem Datenempfänger 120 gemäß der Erfindung durchgeführt. Obwohl der Datensender 100 und der Datenempfänger 120 zur Verständniserleichterung der Erfindung separat dargestellt wurden, können sowohl der Datensender 100 als auch der Datenempfänger 120 zum Aufbau einer Datenübertragungsschaltung in eine integrierte Schaltung (IC) integriert sein.
  • 2 zeigt ein Beispiel der Impulsdatensignale PData und PData, die über zwei Übertragungsleitungen DL bzw. DL übertragen werden. Wie gezeigt, springt ein über die Übertragungsleitung DL übertragenes Impulsdatensignal PData zwischen einem hohen und einem niedrigen Logikpegel hin und her. Das Impulssignal PData behält den hohen Pegel bei, wenn keine Daten übertragen werden. Im Gegensatz dazu behält das Impulssignal PData den niedrigen Pegel bei, wenn die Daten übertragen werden. Folglich kennzeichnen die Anteile 30 und 40 von PData mit hohem Pegel den datenlosen Bereich und der Anteil 70 mit niedrigem Pegel kennzeichnet im wesentlichen den Datenbereich. Außerdem kennzeichnet die fallende Flanke 50 des Impulssignals PData den Start der Datenübertragung, wohingegen dessen steigende Flanke 60 das Ende der Datenübertragung kennzeichnet.
  • Ein weiteres Impulsdatensignal PData wird über die Übertragungsleitung DL übertragen, das zwischen einem niedrigen und hohen Logikpegel mit komplementärer Beziehung zum Impulssignal PData hin- und herspringt. Folglich kennzeichnet der Anteil 80 des komplementären Impulssignals PData mit hohem Pegel den Datensendebereich.
  • Die durch den Datenbereich 70 des Impulssignals PData übertragenen Daten weisen gemäß dem Prinzip der Erfindung ein spezifisches Format auf. Wie in 3 dargestellt, besteht ein Datenimpuls aus einer ersten Impulsdauer aus einem vorbestimmten Zeitintervall DO und einer zweiten Impulsdauer SUd, die eine Summierung eines Einheitszeitintervalls Ud ist. Obwohl in der Zeichnung das Zeitintervall DO als länger als das Einheitszeitintervall Ud dargestellt ist, kann es derart gestaltet sein, daß sie dasselbe Zeitintervall darstellen.
  • 4 stellt verschiedene Impulsdatensignale dar, wobei die Impulsdauer jedes Signals spezifische Daten darstellt.
  • In 4(a) weist das Impulsdatensignal nur die erste Impulsdauer auf, und dieser Datenimpuls kann die Zahl "0" darstellen. Das Impulssignal von 4(b) besteht aus der ersten Impulsdauer und der zweiten Impulsdauer aus einem Einheitszeitintervall Ud, und dieser Datenimpuls kann die Zahl "1" darstellen. Da des weiteren das Impulssignal von 4(c) aus der ersten Impulsdauer und der zweiten Impulsdauer aus zwei Einheitszeitintervallen 2Ud besteht, kann der Datenimpuls die Zahl "2" darstellen. Da außerdem das Impulssignal von 4(d) aus der ersten Impulsdauer und der zweiten Impulsdauer aus drei Einheitszeitintervallen 3Ud besteht, kann der Datenimpuls die Zahl "3" darstellen. Schließlich, da das Impulssignal von 4(e) aus der ersten Impulsdauer und der zweiten Impulsdauer aus sechs Einheitszeitintervallen 6Ud besteht, kann der Datenimpuls die Zahl "6" darstellen. Wie vorher angeführt, wird das komplementäre Impulsdatensignal PData, das jedem des vorstehenden Impulsdatensignals entspricht, durch den Sender 100 erzeugt und gleichzeitig über die zweite Datenleitung DL zum Empfänger 120 übertragen.
  • Eine Ausführungsform des Datensenders 100 ist in 5 dargestellt. Der Datensender 100 umfaßt einen Taktgenerator 200, eine Steuereinheit 140, einen Codierer 160 und einen Datenausgabepuffer 180. Die Steuereinheit 140 umfaßt eine Zentraleinheit 220 und einen Speicher 240. Der Codierer 160 umfaßt einen Steuersignalgenerator 260 und einen Impulsgenerator 280. Der Impulsgenerator 280 umfaßt einen Teiler 300, einen elektronischen Schalter 320, einen Zähler 340, einen Vergleicher 380, ein Register 360 und eine Schalterdeaktivierungseinheit 400. Der Ausgabepuffer 180 des Senders 100 umfaßt einen Puffer B1 und einen Inverter IU. Außerdem bilden der Ausgang des Puffers B1 und der des Inverters IU die Ausgangsanschlüsse T1 und T2 des Senders 100.
  • Die Zentraleinheit 220 empfängt ein Befehlssignal D, um ein Impulsdatensignal PData, wie in 4 dargestellt, zu erzeugen. Außerdem empfängt die Zentraleinheit 220 ein Bestätigungssignal ACK, das vom Empfänger 120 über die Datenleitung DL gesandt wird. Der Speicher 240 speichert das Steuerprogramm der Zentraleinheit 220.
  • Der Codierer 160 empfängt ein Taktsignal CLK1 vom Taktgenerator 200. Das Taktimpulssignal CLK1 wird im Teiler 300 unterteilt, um das Zeitintervall DO der ersten Impulsdauer und das Einheitszeitintervall Ud der zweiten Impulsdauer SUd zu bestimmen, die ein Impulsdatensignal bilden. Der Zähler 340 zählt die vom Teiler 300 unterteilten Taktimpulse. Das Register 360 empfängt einen zu übertragenden Datenwert TD und es wird der Wert des Zeitintervalls DO der ersten Impulsdauer addiert. Wenn die Daten TD vom Register 360 empfangen werden, wird der Zähler 340 auf Null zurückgesetzt. Außerdem läßt die Zentraleinheit 220 zu diesem Zeitpunkt den Steuersignalgenerator 260 ein Schaltfreigabesignal SWE erzeugen. Dieses Signal SWE wird in den elektronischen Schalter 320 eingespeist, um den Schalter einzuschalten.
  • Wenn der Schalter 320 eingeschaltet ist, wird der Ausgangsimpuls des Teilers 300 in den Zähler 340 eingespeist. Dann wird am Ausgang des Zählers 340 ein Impulssignal PData derart ausgegeben, daß es beginnt, seinen Logikpegel von einem hohen auf einen niedrigen Pegel zu ändern, wie in 7 gezeigt. Das Impulssignal wird über den Puffer B1 zum Ausgangsanschluß T1 gesandt. Außerdem wird gleichzeitig durch den Invertierer IU das komplementäre Impulsdatensignal PData am Anschluß T2 ausgegeben.
  • Während der Ausgabe des Impulssignals PData vergleicht der Vergleicher 380 den Ausgabewert des Zählers 340 mit jenem des Registers 360. Wenn sie denselben Wert aufweisen, gibt der Vergleicher 380 ein Signal an die Schalterdeaktivierungseinheit 400 aus, die wiederum den Schalter 320 abschaltet. Dies verbietet dem Schalter 320, den Ausgangsimpuls des Teilers 300 zum Zähler 340 zu übertragen, und das Impulssignal PData mit niedrigem Pegel wird auf seinen ursprünglichen hohen Pegel zurückgebracht. Dann ist die Übertragung eines Impulssignals beendet.
  • Mit Bezug auf 6 ist ein Datenempfänger 120 gezeigt, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist. Der Datenempfänger 120 umfaßt einen Taktgenerator 460, einen ersten Decodierer 420, einen zweiten Decodierer 420a und eine Steuereinheit 440. Der erste Decodierer 420 ist mit dem Eingangsanschluß T3 verbunden, um das aus dem Datensender 100 ausgegebene Impulssignal PData über die Datenleitung DL zu empfangen, und der zweite Decodierer 420a ist mit dem Eingangsanschluß T4 verbunden, um das komplementäre Impulssignal PData über die Datenleitung DL zu empfangen. Der erste Decodierer 420 umfaßt einen Teiler 480, einen Zähler 500 und ein Register 520. Der zweite Decodierer 420a weist dieselbe Konfiguration auf wie jene des ersten Decodierers 420. Die Steuereinheit 440 umfaßt eine Zentraleinheit 540 und einen Speicher 560, die ähnlich zu jenen des Senders 100 sind. Der Taktgenerator 460 liefert Taktimpulse CLK2 zum Teiler 480 jedes Decodierers. Die Frequenz des Taktimpulses CLK2 kann identisch zu jener des im Sender 100 verwendeten Taktimpulses CLK1 sein.
  • Der Takt CLK2 wird vom Teiler 480 zur Anpassung an das Zeitintervall DO der ersten Impulsdauer und das Einheitszeitintervall Ud der zweiten Impulsdauer SUd des über die Datenleitung DL empfangenen Impulsdatensignals PData unterteilt. Der unterteilte Taktimpuls wird zum Bestimmen der Impulsdauer des empfangenen Datensignals in den Zähler 500 eingespeist. Außerdem wird das empfangene Datensignal PData an den Zurücksetzungseingang des Zählers 500 angelegt. An der fallenden Flanke des empfangenen Datensignals PData wird der Zähler 500 zurückgesetzt. An der steigenden Flanke des empfangenen Datensignals PData wird der Ausgabewert des Zählers 500 im Register 520 gespeichert. Die Zentraleinheit 540 berechnet den Ausgabewert des Zählers 500; sie subtrahiert den Wert des Zeitintervalls DO vom Ausgabewert des Zählers 500. Der resultierende Wert kann als die empfangenen Daten RD1 interpretiert werden und folglich ist die Wiederherstellung der Impulsdaten PData beendet. Das komplementäre Impulsdatensignal PData wird zu anderen empfangenen Daten RD2 im zweiten Decodierer 420a in derselben Weise wie vorstehend beschrieben ebenfalls wiederhergestellt.
  • Des weiteren vergleicht die Zentraleinheit 440 die wiederhergestellten Daten RD1 mit den Daten RD2. Wenn die wiederhergestellten Daten RD1 und RD2 denselben Wert aufweisen, wird erkannt, daß die empfangenen Impulsdaten PData gültig sind. Wenn jedoch die wiederhergestellten Daten RD1 und RD2 unterschiedliche Werte aufweisen, bestimmt die Zentraleinheit, daß die empfangenen Daten PData nicht gültig sind.
  • Wenn sich herausstellt, daß die wiederhergestellten Daten RD1 und RD2 denselben Wert aufweisen, d.h. in dem Fall, daß während des Empfangs kein Fehler oder Rauschen vorliegt, kann die Zentraleinheit 440 außerdem ein Bestätigungssignal ACK erzeugen, das über die Datenleitung DL zum Sender 100 zurückgesandt wird. Das Bestätigungssignal ACK wird nach einer Zeitverzögerung gegenüber dem Endpunkt des Datenempfangs als Impulssignal erzeugt, wie in 8 dargestellt. Die Zeitverzögerung und Dauer des Bestätigungssignals ACK kann auf einen geeigneten Zeitwert eingestellt werden. Wenn das Bestätigungssignal ACK vom Sender 100 empfangen wird, wird der Zentraleinheit 220 der sichere Empfang von Impulsdaten PData im Empfänger 120 gemeldet. Wenn jedoch das Bestätigungssignal ACK nicht von der Zentraleinheit 220 empfangen wird, wird ein Befehl ausgegeben, um den Sender 100 die Impulsdaten PData erneut senden zu lassen.
  • 9 zeigt ein Verfahren zur seriellen Datenübertragung, das im Sender 100 angewendet wird. In Schritt 2 bestimmt die Zentraleinheit 220 des Senders 100, ob im Register 360 Daten vorhanden sind. Wenn Daten vorhanden sind, wird in Schritt 3 eine Berechnung hinsichtlich der Impulsdauer entsprechend dem Wert der Daten angestellt. Der Zähler 340 erzeugt in Schritt 4 ein Impulssignal PData mit der berechneten Dauer und das komplementäre Impulssignal PData. In Schritt 5 wird während der Erzeugung des Impulssignals bestimmt, ob die berechnete Dauer verstrichen ist. Wenn die berechnete Dauer verstrichen ist, stellt der Zähler in Schritt 6 die Erzeugung des Impulssignals ein. Schließlich überprüft die Zentraleinheit 220 in Schritt 7, ob ein Bestätigungssignal ACK vom Empfänger 120 empfangen wird. Wenn das Bestätigungssignal ACK empfangen wurde, geht es zu Schritt 2 über, um zu bestimmen, ob weitere zu übertragende Daten vorhanden sind. Wenn andererseits das Bestätigungssignal ACK nicht innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls empfangen wurde, geht es zu Schritt 4 über, um das Impulssignal PData und das komplementäre Impulssignal PData erneut zu erzeugen.
  • 10 zeigt das im Empfänger angewendete Datenempfangsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Empfänger 120 empfängt vom Sender 100 über die Datenleitung DL bzw. DL ein Impulssignal PData und sein komplementäres Impulssignal PData und stellt die ursprünglichen Daten durch Berechnen der Dauer des Impulssignals PData wieder her. Wenn das Impulssignal PData empfangen wird, wird zuerst in Schritt 11 bestimmt, ob die fallende Flanke des Impulssignals PData erfaßt wird. Dann werden in Schritt 12 das Impulsdatensignal PData und das komplementäre Impulsdatensignal PData empfangen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zähler 500 zurückgesetzt und die Zählung wird auf der Basis des vom Teiler 480 ausgegebenen unterteilten Taktsignals gestartet. Während des Empfangs dieser Signale wird in Schritt 13 des weiteren bestimmt, ob die steigende Flanke des Impulssignals erfaßt wird. Wenn die steigende Flanke des Impulssignals erfaßt wurde, wird eine Berechnung des Zählerausgabewerts, der dem Impulsdatensignal PData entspricht, angestellt. Der Zählerwert wird im Register 520 gespeichert. Damit können die ursprünglichen Daten RD1, die der Impulsdauer des empfangenen Impulssignals PData entsprechen, erhalten werden.
  • Das komplementäre Impulssignal PData wird unter Verwendung desselben Verfahrens wie vorstehend beschrieben zu anderen Daten RD2 wiederhergestellt. Die Daten RD2 entsprechen der Impulsdauer des empfangenen Impulssignals PData. In Schritt 15 wird des weiteren bestimmt, ob die wiederhergestellten Daten RD1 und RD2 von zwei Impulsdatensignalen denselben Wert aufweisen. Wenn zwei wiederhergestellte Daten RD1 und RD2 denselben Wert aufweisen, wird ein Bestätigungssignal ACK erzeugt, und dieses Signal wird über die Datenleitung DL zum Sender gesandt.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich, weist das über eine Datenleitung übertragene Datensignal gemäß der Erfindung ein einziges Impulsformat auf. Dies trägt zu einer wirksamen Verhinderung von EMI bei, wenn die Daten über eine Übertragungsleitung übertragen werden. Die elektromagnetische Strahlung wird im Vergleich zu jener, die bei der herkömmlichen synchronen Datenübertragung unter Verwendung von Taktsignalen oder bei der UART-Übertragung auftritt, beträchtlich verringert. Somit können die Datenübertragungsschaltungen oder -Bausteine, die diese Datenübertragungsmethode übernehmen, frei von einem Rauschproblem sein.
  • Da der Sender und der Empfänger der Erfindung einen Datenausgabesteuerblock und einen Dateneingabesteuerblock mit kleinen Bauelementen aufweisen, kann die Datenübertragungsschaltung darüber hinaus eine kleine Chipfläche einnehmen, wenn sie in einen IC-Baustein integriert wird.
  • Außerdem ist gemäß dieser Erfindung eine einfache Datenprüfung und Fehlererkennung für die übertragenen Daten möglich, da ein Impulsdatensignal und sein komplementäres Impulssignal gleichzeitig vom Empfänger empfangen werden und ein Bestätigungssignal zum Sender zurückgesandt wird, wenn zwei wiederhergestellte Daten denselben Wert aufweisen. Somit kann während der seriellen Datenübertragung eine fehlerhafte Übertragung von Daten, die durch das äußere Rauschen entsteht, vermieden werden.

Claims (10)

  1. Datensender (100) zum Erzeugen von Impulssignalen für die serielle Datenübertragung, wobei jedes Impulssignal eine vorgegebene Gesamtintervalldauer (DO+SUd) und eine spezifische, einen spezifischen Datenwert darstellende Impulsdauer (DO+n·Ud) aufweist; wobei der Datensender aufweist: einen Ausgangsanschluss (T1, T2) zum Ausgeben der Impulssignale auf eine Datenleitung (DL); einen Codierer (160) zum Generieren der spezifischen Impulsdauer (DO+n·Ud) entsprechend des spezifischen Datenwerts innerhalb der vorgegebenen Gesamtintervalldauer (DO+n·Ud) des Impulssignals; und eine erste Steuereinheit (140), die einen zu übertragenden Datenwert (TD) an den Codierer (160) ausgibt; wobei die Dauer der spezifischen Impulsdauer (DO+n·Ud) zusammengesetzt ist aus einer vorbestimmten Impulsdauer (DO) und einer zweiten Impulsdauer (n·Ud), die ein spezifisches Mehrfaches (n) eines Einheitszeitintervalls (Ud) entsprechend dem spezifischen Datenwert ist; und wobei der Codierer (160) aufweist: einen Teiler (300) zum Unterteilen eines Taktsignals (CLK1) in ein unterteiltes Taktsignal (DCLK1), welches mit dem Einheitszeitintervall (Ud) der zweiten Impulsdauer synchronisiert wird; ein Speichermittel (360) zum Speichern des von der Steuereinheit (140) empfangenen und um den Wert der vorbestimmten Impulsdauer erweiterten Datenwerts (TD); einen Zähler (340), der beim Speichern des Datenwerts im Speichermittel (360) zurückgesetzt wird; ein Schaltmittel (320) zum Eingeben des unterteilten Taktsignals (DCLK1) in den Zähler (340) als Reaktion auf das Rücksetzen des Zählers (340); und einen Vergleicher (380) zum Vergleichen des Zählwerts des Zählers (340) mit dem im Speichermittel (360) gespeicherten Wert, wobei der Vergleicher den Pegel des Impulssignals von einem ersten Pegel auf einen zweiten Pegel ändert, wenn der Zähler (340) zurückgesetzt wird, und auf den ersten Pegel zurücksetzt, wenn der Zählwert und der Wert des im Speichermittel gespeicherten Werts gleich sind.
  2. Datenempfänger (120) zum Empfangen von Impulssignalen bei der seriellen Datenübertragung, wobei jedes Impulssignal eine vorgegebene Gesamtintervalldauer (DO+SUd) und eine spezifische, einen spezifischen Datenwert darstellende Impulsdauer (DO+n·Ud) aufweist; wobei der Datenempfänger (120) aufweist: einen Eingangsanschluss (T3, T4) zum Empfangen der Impulssignale von einer Datenleitung (DL); einen Decodierer (420) zum Wiederherstellen eines spezifischen Datenwerts (RD) anhand der spezifischen Impulsdauer (DO+n·Ud) innerhalb eines empfangenen Impulssignals; und eine zweite Steuereinheit (440), die den spezifischen Datenwert (RD) vom Decodierer (420) empfängt; wobei die Dauer der spezifischen Impulsdauer (DO+n·Ud) zusammengesetzt ist aus einer vorbestimmten Impulsdauer (DO) und einer zweiten Impulsdauer (n·Ud), die ein spezifisches Mehrfaches (n) eines Einheitszeitintervalls (Ud) entsprechend dem spezifischen Datenwert (RD) ist; und wobei der Decodierer (420) aufweist: einen Teiler (480) zum Unterteilen eines Taktsignals (CLK2) in ein unterteiltes Taktsignal (DCLK2), das mit dem Einheitszeitintervall (Ud) der zweiten Impulsdauer synchronisiert wird; einen Zähler (500) zum Zählen des unterteilten Taktsignals (DCLK2) aus dem Teiler (480), wobei der Zähler aktiviert wird, wenn das empfangene Impulssignal seinen Pegelzustand von einem ersten Pegel auf einen zweiten Pegel ändert, und deaktiviert wird, wenn sich der Pegelzustand vom zweiten Pegel auf den ersten Pegel ändert; und ein Register (520) zum Speichern des Zählerausgabewerts, wenn der Zähler (500) deaktiviert wird.
  3. Datenempfänger oder Datensender nach Anspruch 1 oder 2, wobei die vorbestimmte Impulsdauer (DO) den Start der zweiten Impulsdauer (n·Ud) anzeigt.
  4. Datenempfänger oder Datensender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die vorbestimmte Impulsdauer (DO) länger ist als die Zeitdauer des Einheitszeitintervalls (Ud) der zweiten Impulsdauer (nUd).
  5. Datenempfänger oder Datensender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die vorbestimmte Impulsdauer (DO) gleich der Dauer des Einheitszeitintervalls (Ud) der zweiten Impulsdauer (n·Ud) ist.
  6. Datensender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 3 bis 5, wobei der Codierer (160) ein dem Impulssignal entsprechendes, komplementäres Impulssignals erzeugt; ein erster Ausgangsanschluss (T1) mit einer ersten Datenleitung (DL) zum Übertragen des im Codierer (160) erzeugten Impulssignals verbunden ist; und ein zweiter Ausgangsanschluss (T2) mit einer zweiten Datenleitung DL zum Übertragen des im Codierer (160) erzeugten komplementären Impulssignals verbunden ist.
  7. Datenempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, wobei der Decodierer (420) einen spezifischen Datenwert (RD) aus dem Impulssignal und einem dazu komplementären Impulssignal wiederherstellt; ein erster Eingangsanschluss (T4) mit einer ersten Datenleitung (DL) zum Übertragen des im Codierer (160) erzeugten Impulssignals verbunden ist; und ein zweiter Eingangsanschluss (T3) mit einer zweiten Datenleitung DL zum Übertragen des im Codierer (160) erzeugten komplementären Impulssignals verbunden ist.
  8. Datenempfänger nach Anspruch 7, wobei der Decodierer (420) ein Mittel (440) zum Erzeugen eines Bestätigungssignals aufweist, der ein Bestätigungssignal erzeugt, wenn die wiederhergestellten Daten von dem Impulssignal und seinem komplementären Impulssignal denselben Wert aufweisen.
  9. Schaltungsanordnung mit einem Datenempfänger nach Anspruch 8 und einem Datensender nach Anspruch 6, wobei das Bestätigungssignal über die erste Datenleitung (DL) zum Codierer (160) gesandt wird.
  10. Datensender nach Anspruch 6 oder Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, wobei der Codierer (160) außerdem ein Mittel (140) zum Erfassen des vom Decodierer (420) übertragenen Bestätigungssignals umfasst.
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