DE19521404A1 - Mikrocomputer mit eingebauter serieller Eingabe-Ausgabe-Schaltung - Google Patents
Mikrocomputer mit eingebauter serieller Eingabe-Ausgabe-SchaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mikrocomputer
mit einer eingebauten seriellen Eingabe-Ausgabe-Schaltung, die
Daten mittels Umwandeln von parallelen Daten in serielle Daten
ausgibt und eingegebene serielle Daten in parallele Daten um
wandelt.
Fig. 5 ist eine Blockdarstellung, die den internen Aufbau einer
seriellen Eingabe-Ausgabe-Schaltung (SIO) zeigt, die synchrone
Datenübertragung realisiert, wie sie in einem Benutzerhandbuch
für Mitsubishi-Mikrocomputer der M37477/M37478-Gruppe (heraus
gegeben durch Mitsubishi Electric Corporation im März 1994) ge
zeigt ist. In der Figur sind ein Taktsignalsteuerabschnitt 51,
der ein Datenübertragungstaktsignal unter Verwendung eines
Taktsignales, das durch eine externe Eingabe Xin oder einen
Systemtakt SCLK gegeben wird, erzeugt, eine Empfangsschiebere
gister 52, das ein serielles Empfangssignal, das von einem RxD-
Anschluß eingegeben wird, verschiebt, ein Empfangspufferregister
53, das die Daten in dem Empfangsschieberegister 52 aufnimmt,
wenn das Empfangsschieberegister mit Daten gefüllt ist, ein
Übertragungspufferregister 54, in dem Übertragungsdaten gesetzt
werden, ein Übertragungsschieberegister 55, das die Übertra
gungsdaten in dem Übertragungspufferregister 54 aufnimmt und
die Übertragungsdaten seriell macht und Daten an einen TXD-An
schluß ausgibt, ein Schalter 56, der bezüglich des Zeitpunktes
der Erzeugung eines an die zentrale Prozessoreinheit (CPU) zu
gebenden Interrupt-Signals entscheidet, ob dies der Zeitpunkt
ist, wenn Daten in dem Übertragungspufferregister 54 an das
Übertragungsschieberegister 55 übertragen werden, oder ob es der
Zeitpunkt ist, wenn die Daten in dem Übertragungsschieberegister
vollständig ausgegeben sind, und ein Datenbus 110 gezeigt.
Entweder ein in dem Mikrocomputer erzeugtes Taktsignal oder ein
von einer externen Schaltung eingegebenes Taktsignal können als
das Taktsignal von Xin verwendet werden.
Fig. 6 ist eine Blockdarstellung, die den internen Aufbau eines
Ein-Chip-Mikrocomputers mit einer eingebauten SIO (seriellen
Eingabe-Ausgabe-Schaltung) zeigt. In der Figur sind eine zen
trale Prozessoreinheit (CPU) 101, die einen vorbestimmten Be
trieb oder eine entsprechende Steuerung entsprechend eines in
einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 102 gespeicherten Programmes
ausführt, ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 103 zum
Speichern von Daten, ein Timer (Zeitgeber) 104 zum Messen not
wendiger Zeiträume bzw. zum Ausgeben entsprechender Signale,
etc., ein Eingabe-Ausgabe-Anschluß(baustein) 105 zum Ausführen
des Austausches von Daten mit einer externen Schaltung, ein
Digital-Analog-Wandler (D-A-Wandler) 106, der Daten an die
externe Schaltung mittels Umwandelns von digitalen Werten in
analoge Werte ausgibt, ein Analog-Digital-Wandler (A-D-Wandler)
107, der Daten an die externe Schaltung mittels Umwandeln von
analogen Werten in digitale Werte ausgibt, die in Fig. 5 ge
zeigte SIO 108 und ein Taktsignalgenerator 109 zum Generieren
bzw. Erzeugen eines Taktsignales gezeigt. In dem Mikrocomputer
wird die Eingabe-Ausgabe-Leitung für den D-A-Wandler 106, den
A-D-Wandler 107 und die SIO 108 gemeinsam mit der Eingabe-Aus
gabeleitung für den Eingabe-Ausgabe-Anschluß (10-Anschluß) 105
genutzt.
Als nächstes wird der Betrieb erläutert. Für den Fall einer
Übertragung führt die CPU 101 eine vorbestimmte Einstellung für
ein SIO-Steuerregister (nicht gezeigt) durch und schreibt da
nach die zu übertragenden Daten in das Übertragungspufferre
gister 54. Die Inhalte des Übertragungspufferregisters 54 werden
an das Übertragungsschieberegister 55 übertragen. In dem Fall,
in dem der Schalter 56 so eingestellt ist, daß ein Interrupt-
Signal TI erzeugt wird, wenn die Daten in dem Übertragungs
pufferregister an das Übertragungsschieberegister 55 übertragen
sind, wird ein Interrupt-Signal erzeugt. Wenn in dem nächsten
Schritt Daten zu übertragen sind, schreibt die CPU 101 die
Daten in das Übertragungspufferregister 54. Die eingeschriebenen
Daten werden an das Übertragungsschieberegister 55 übertragen,
wenn alle Daten in dem Übertragungsschieberegister 55 ausge
geben sind.
Das Übertragungsschieberegister 55 schiebt die Daten entsprech
end des Taktsignals von dem Taktsteuerabschnitt 51. Die von dem
Übertragungsschieberegister 55 verdichteten bzw. ausgegebenen
Daten werden von dem TxD-Anschluß ausgegeben. In dem Fall, in
dem der Schalter 56 so eingestellt ist, daß ein Interrupt-Signal
TI erzeugt wird, wenn alle Daten in dem Übertrageschieberegister
55 ausgegeben sind, wird das Interrupt-Signal TI erzeugt, wenn
alle Bits in dem Übertragungsschieberegister 55 von dem TXD-An
schluß ausgegeben sind.
In einem Empfangszeitraum, d. h. im Fall eines Empfangs, nimmt
das Empfangsschieberegister 52 die über den RxD-Anschluß einge
gebenen Daten in Übereinstimmung mit dem Taktsignal von dem
Taktsignalsteuerabschnitt 51 auf und verschiebt den Inhalt Bit
um Bit. Wenn Daten entsprechend der Bitlänge des Empfangs
schieberegisters 52 eingegeben sind, werden die Daten in dem
Empfangsschieberegister 52 an das Empfangspufferregister 53
übertragen. Zur selben Zeit wird ein Interrupt-Signal RI er
zeugt. Ein RBF-Flag (ein Flag bzw. Kennzeichen das anzeigt,
daß der Empfangspuffer voll ist) in dem SIO-Steuerregister wird
AN gemacht bzw. gesetzt. Die CPU 101 nimmt in Übereinstimmung
mit dem Interrupt-Signal oder mittels Detektieren des AN des
RBF-Flag die Daten von dem Empfangspufferregister 53 auf.
Fig. 7 ist eine Blockdarstellung, die den internen Aufbau der
SIO zur Realisierung von asynchroner Datenübertragung zeigt,
die in dem oben erwähnten Benutzerhandbuch beschrieben ist. In
der Figur sind ein ST-Detektor 57 zum Detektieren eines
Startbits und ein ST/SB/PA-Generator 58 zum Erzeugen eines
Startbits, eines Stopbits und eines Paritätsbits gezeigt.
Als nächstes wird der Betrieb erläutert. Der Betrieb in einem
Übertragungszeitraum ist im wesentlichen derselbe wie bei der
in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung. Jedoch gibt in diesem Fall,
der Ausgabe eines ersten Bits in dem Übertragungsschieberegis
ter 55 vorhergehend, der ST/SB/PA-Generator 58 ein Startbit an
den TxD-Anschluß aus. Nach der Ausgabe eines Endbits in dem
Übertragungsschieberegister 55 wird ein Stopbit von dem ST/SB/
PA-Generator 58 an den TxD-Anschluß ausgegeben. In dem Fall, in
dem ein Paritätserlaubnis-Flag in dem SIO-Steuerregister AN
ist, bildet der ST/SB/PA-Generator 58 ein Paritätsbit und gibt
es an den TxD-Anschluß aus.
Der Betrieb in einem Empfangszeitraum ist im wesentlichen der
selbe wie bei der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung. Jedoch werden
in diesem Fall, wenn ein Startbit durch den ST-Detektor 57 er
kannt bzw. detektiert wird, die folgenden seriellen Daten dem
Empfangsschieberegister 52 zugeführt. Wenn durch den ST-Detektor
57 ein Stopbit detektiert wird, werden die Daten in dem Emp
fangsschieberegister 52 an das Empfangspufferregister 53 über
tragen.
Bei den M37477/M37487-Vorrichtungen realisiert eine SIO (se
rielle Eingabe-Ausgabe-Schaltung) entsprechend der Einstellung
eines vorbestimmten Bits in den SIO-Steuerregister entweder
eine synchrone Datenübertragung oder eine asynchrone Datenüber
tragung.
Es wird nun die Bildung eines LAN (Local Area Network= Lokales
Netzwerk) mit Mikrocomputern, die die SIO-Funktion der Mikro
computer nutzen, angenommen. Es gibt z. B. einen ISO/DIS 11519-3
(J1850) Standard als einen LAN-Standard, der bei einem solchen
LAN verwendet werden kann. Der J1850-Standard ist ein LAN-
Standard vom Bus-Typ eines sogenannten Mulimaster-Systems. In
dem J1850-Standard gibt es einen Zeitraum, in dem entsprechende
Terminalstationen (Datenendgeräte, Terminals) dem Zeitraum des
Startbits folgend Prioritätscodes ausgeben. Wenn eine gewisse
Terminalstation, in diesem Fall ein Mikrocomputer, ein Startbit
an eine Übertragungsleitung ausgibt, geben andere Mikrocomputer,
die Daten ausgeben möchten, gleichzeitig Startbits an die Über
tragungsleitung aus. Diesem Ablauf folgend geben die Mikrocom
puter, die Daten ausgeben möchten, Prioritätscodes an die Über
tragungsleitung aus. Die Daten wie Startbits oder Prioritäts
codes sind PWM-Pulse (Pulsbreitenmodulierte Pulse), wie in
Fig. 8 gezeigt ist. Der Prioritätscode, der durch einen Mikro
computer gesandt wird, der die höchste Priorität aufweist,
bleibt auf der Übertragungsleitung.
Darum werden die Daten bzw. Werte und der Prioritätscode mit
einander verglichen, und wenn sie übereinstimmen, wird ein
Übertragungsrecht zugewiesen bzw. zugeordnet. Der Vorgang des
Erhaltens des Übertragungsrechtes, wie er oben beschrieben
wurde, wird Entscheidung genannt. Der Vergleich zwischen den
Daten bzw. Werten und dem Prioritätscode auf der Übertragungs
leitung wird eine Entscheidungsbeurteilung genannt. Das in Fig.
8 gezeigte Beispiel zeigt einen Zustand, in dem der Prioritäts
code, der durch einen Mikrocomputer auf einer B-Seite gesandt
wird, mit den Daten auf der Übertragungsleitung übereinstimmt
und der Mikrocomputer auf der B-Seite die Übertragung fort
setzt. Da ein viertes Bit in dem Prioritätscode, der durch
einen Mikrocomputer auf einer A-Seite gesandt wird, nicht mit
den Daten auf der Übertragungsleitung übereinstimmt, wird die
Übertragung von Daten gestoppt, und da ein zweites Bit in dem
Prioritätscode, der durch einen Mikrocomputer auf einer C-Seite
gesandt wird, nicht mit den Daten auf der Übertragungsleitung
übereinstimmt, wird die Übertragung von Daten gestoppt.
Um in einem LAN, das die oben erwähnte Kollisionsüberwachung
benötigt, eine Datenübertragung auszuführen, ist es gut bzw.
wünschenswert, LAN-Steuerschaltungen 120a, 120b und 120c, die
eine Kollisionsüberwachungsfunktion aufweisen, entsprechend zum
Mikrocomputer 100a, 100b bzw. 100c hinzuzufügen. Treiber 130a,
130b und 130c sind zwischen einer Übertragungsleitung 200 und
den entsprechenden LAN-Steuerschaltungen 120a, 120b und 120c
vorgesehen. Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann eine LAN-
Datenübertragung realisiert werden, da jedoch die LAN-Steuer
schaltungen hinzugefügt werden müssen, sind die Kosten des
Systems erhöht.
Im Gegensatz dazu kann, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ein System
in Betracht gezogen werden, bei dem die LAN-Steuerschaltungen
120a, 120b und 120c eliminiert bzw. nicht vorhanden sind, bei
dem die Eingabe/Ausgabe von Daten auf der Übertragungsleitung
200 durch die SIO in den Mikrocomputern 120a, 120b und 120c
gesteuert und die Kollisionsüberwachung mittels Software aus
geführt wird. Bei einem solchen System muß die Übereinstimmung
oder Nicht-Übereinstimmung zwischen den Gruppen von Daten durch
bzw. mittels des Bits entschieden werden, das beim Einbringen
der Daten an dem TxD-Anschluß und der Daten an dem RxD-Anschluß
durch irgendein Verfahren oder ähnliches in die CPU 101 einge
bracht wird. Wenn man als Beispiel die Entscheidung des J1850,
die in Fig. 8 gezeigt ist, nimmt, muß die Software eines Mikro
computers 100c auf der C-Seite die Nicht-Übereinstimmung
zwischen Gruppen von Daten vor der Vollendung des Zeitraums des
zweiten Bits eines Prioritätscodes erkennen. Andernfalls sendet
der Mikrocomputer 100c auf der C-Seite einen Prioritätscode in
einem dritten Bit auf die Übertragungsleitung 200. Als Ergebnis
bleiben die durch den Mikrocomputer 100c auf der C-Seite ge
sandten Daten auf der Übertragungsleitung 200 (siehe Fig. 8D)
und der Mikrocomputer auf der A-Seite und der Mikrocomputer auf
der B-Seite beurteilen, daß ihre eigenen Prioritätscodes nicht
mit den Daten auf der Übertragungsleitung 200 übereinstimmen
und stoppen jeweils ihre Datenübertragung.
Da ein Mikrocomputer mit einer eingebauten seriellen Eingabe-
Ausgabe-Schaltung so wie oben beschrieben aufgebaut ist, muß,
wenn die Übertragungsgeschwindigkeit auf der Übertragungslei
tung 200 angehoben wird, der Aufwachzeitraum, d. h. die Reak
tionszeit, der Software zur Ausführung der Erkennung einer
Kollision entsprechend verkürzt werden. Da es jedoch eine
Grenze in der Verarbeitungsgeschwindigkeit von Software gibt,
verbleibt daher das Problem, daß die Übertragungsgeschwindig
keit von Daten in einem LAN schwierig zu erhöhen ist. Eine
Technik zur Kollisionserkennung ist, obwohl sie keine in einem
Mikrocomputer eingebaute Technologie zeigt, in der Japanischen
Patenoffenlegungsschrift Nr. Hei 5-233538 offenbart.
Die vorliegende Erfindung dient zur Lösung der oben erwähnten
Probleme und es ist Aufgabe der Erfindung, einen Mikrocomputer
anzugeben, der eine eingebaute serielle Eingabe-Ausgabe-Schal
tung aufweist, bei der es möglich ist, die Datenübertragungs
geschwindigkeit in einem lokalen Netzwerk (LAN) zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Mikrocomputer nach An
spruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Ein Mikrocomputer nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist eine eingebaute serielle Eingabe-Ausgabe-Schal
tung auf, die eine Taktsignalzuführungseinrichtung, die der
seriellen Eingabe-Ausgabe-Einrichtung ein Datenübertragungstakt
signal liefert, und eine Kollisionserkennungseinrichtung, die
ein an einen Ausgabe-Anschluß geliefertes Signal und ein Signal
von einem Eingabe-Anschluß vergleicht, aufweist.
Die Kollisionserkennungseinrichtung erkennt die Nicht-Überein
stimmung zwischen dem Signal, daß dem Ausgabe-Anschluß zuge
führt wird, und dem Signal von dem Eingabe-Anschluß und ver
zichtet auf einen Vorgang, bei dem das Signal an dem Ausgabe-
Anschluß und das Signal an dem Eingabe-Anschluß durch Software
verglichen werden, damit die Belastung der die Datenübertragung
betreffenden Software reduziert wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Blockdarstellung, die einen Aufbau einer einge
bauten SIO in einem Mikrocomputer einer ersten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Darstellung eines Systemaufbaus, die die Art der
Verbindung eines Mikrocomputers in einem J1850-LAN
zeigt;
Fig. 3 eine Darstellung eines Systemaufbaus, die die Art der
Verbindung eines Mikrocomputers in einem I²C-Bus zeigt;
Fig. 4 eine Blockdarstellung, die einen Aufbau einer eingebau
ten SIO in einem Mikrocomputer einer zweiten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine Blockdarstellung, die einen Aufbau einer eingebau
ten SIO in einem Mikrocomputer zeigt;
Fig. 6 eine Blockdarstellung, die einen internen Aufbau eines
Ein-Chip-Mikrocomputers zeigt;
Fig. 7 eine Blockdarstellung, die einen anderen Aufbau einer
eingebauten SIO in einem Mikrocomputer zeigt;
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung einer Entschei
dungsbeurteilung in dem J1850-Standard;
Fig. 9 eine Darstellung eines Systemaufbaus, die einen Aufbau
eines LAN, das Mikrocomputer verwendet, zeigt; und
Fig. 10 eine Darstellung eines Systemaufbaus, die einen anderen
Aufbau eines LAN, das Mikrocomputer verwendet, zeigt.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die einen Aufbau einer einge
bauten SIO (serielle Eingabe-Ausgabe-Schaltung) in einem Mikro
computer einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt. In der Figur bezeichnet 1 eine Exklusiv-ODER-Schaltung
zum Vergleichen eines Signals an einen TxD-Anschluß und eines
Signals an einen RxD-Anschluß, 2 eine D-Flip-Flop-Schaltung zum
Verriegeln bzw. Halten der Ausgabe der Exklusiv-ODER-Schaltung
1 mit einem Taktsignal und 3 eine UND-Schaltung, die ein SIOE-
Flag (SIO-Freigabe-Flag) und ein TE-Flag (Übertragungsfreigabe-
Flag) aufnimmt, wobei der Ausgang der UND-Schaltung 3 mit einem
Rücksetzanschluß der D-Flip-Flop-Schaltung 2 verbunden ist. Die
übrigen Bezugszeichen bzw. die mit ihnen bezeichneten Teile
sind dieselben wie die in Fig. 5 gezeigten Vorrichtungen.
Ein Empfangsschieberegister 52 und ein Übertragungsschiebere
gister 55 bilden eine serielle Eingabe-Ausgabe-Einrichtung, ein
Taktsignalsteuerabschnitt 51 bildet eine Taktsignalzuführungs
einrichtung und die Exklusiv-ODER-Schaltung 1 und die D-Flip-
Flop-Schaltung 2 bilden eine Kollisionserkennungseinrichtung.
Der Aufbau des gesamten Mikrocomputers entspricht z. B. dem in
Fig. 6 gezeigten Aufbau. Jedoch weist der in Fig. 6 gezeigte
Aufbau einen unterschiedlichen SIO-Aufbau auf. Bei der vorlie
genden Ausführungsform wird angenommen, daß der Mikrocomputer
von dem Typ ist, bei dem eine Eingabe-Ausgabe-Leitung für eine
SIO und eine Eingabe-Ausgabe-Leitung für einen IO-Anschluß
(Eingabe-Ausgabe-Anschlußbaustein) 105 gemeinsam genutzt
werden. Darum gibt es das SIOE-Flag (SIOE-Kennzeichen), das zum
Setzen der Eingabe-Ausgabe-Leitung für die SIO ist, in-einem
SIO-Steuerregister. Das TE-Flag, das die Erlaubnis zur Ausgabe
der Daten in dem Übertragungsschieberegister 55 anzeigt, gibt
es ebenfalls in dem SIO-Steuerregister. Ein Signal, das den Ein
stell- bzw. Setzzustand dieser Flags in dem SIO-Steuerregister
anzeigt, wird der UND-Schaltung 3 eingegeben.
Im folgenden wird als nächstes der Betrieb erläutert. Der grund
legende Betrieb der Eingabe/Ausgabe von Daten ist derselbe wie
der Betrieb der in Fig. 5 gezeigten SIO. In dem Fall, in dem die
SIO zu betreiben ist, setzt die CPU 101 das SIOE-Flag in den
SIO-Steuerregister auf AN. In einem Übertragungszeitraum setzt
die CPU 101 das TE-Flag in dem SIO-Steuerregister auf AN. Darum
wird der Rücksetzzustand der D-Flip-Flop-Schaltung 2 freigegeben
und sie wird für den Betrieb bereitgemacht.
In einem Übertragungszeitraum wird, wenn eine Nicht-Überein
stimmung zwischen einem Signal an dem RxD-Anschluß und einem
Signal an dem TxD-Anschluß auftritt, die Ausgabe der Exklusiv-
ODER-Schaltung 1 auf ein hohes Niveau angehoben. Dann wird die
Ausgabe der D-Flip-Flop-Schaltung 2 hoch gemacht und ein Inter
rupt-Signal wird an die CPU 101 gegeben. Wie oben beschrieben
worden ist, kann die Nicht-Übereinstimmung zwischen dem Signal
an dem RxD-Anschluß und dem Signal an dem TxD-Anschluß ohne Ver
gleichen dieser Signale durch Software detektiert bzw. erkannt
werden. Als Ergebnis wird die Belastung der Software verringert
bzw. erleichtert. In anderen Worten kann die Zeit, die für andere
Verfahrensabläufe zu nutzen bzw. zuzuteilen ist, z. B. für einen
Protokollsteuerablauf, erhöht werden, so daß selbst dann, wenn
die Datenübertragungsgeschwindigkeit höher gemacht wird, der
Übertragungs-Empfangs-Verfahrensablauf ausgeführt werden kann.
Die J1850-Datenübertragung, die in Fig. 8 gezeigt ist, wird als
ein Beispiel genommen. In diesem Fall sind die Mikrocomputer
100a, 100b und 100c direkt mit der Übertragungsleitung 200 ver
bunden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Übertragungsleitung ist
mit dem RxD-Anschluß und dem TxD-Anschluß von jedem der Mikro
computer 100a, 100b und 100c verbunden. Es wird angenommen, daß
ein Bit in den Daten wie dem Prioritätscode, etc. durch einige
Bits in einem Mikrocomputer ausgedrückt ist. Es wird z.-B. ange
nommen, daß ein Bit in dem Prioritätscode durch 3 Bit innerhalb
eines Mikrocomputers ausgedrückt ist (da ein Bit in dem Priori
tätscode durch drei Symbole ausgedrückt wird, ein Symbol wird
durch ein Bit ausgedrückt).
Dann detektiert auf der C-Seite die Exclusiv-ODER-Schaltung 1
die Nicht-Übereinstimmung eines zweiten Bits eines zweiten
Prioritätscodes (an einem Startzeitpunkt eines zweiten Symbols
des zweiten Prioritätscodes: an einem Zeitpunkt D in Fig. 8).
Als Ergebnis wird ein Interrupt-Signal an die CPU 101 in dem
Mikrocomputer 100c gegeben. In anderen Worten ist die CPU 101
in dem Mikrocomputer 100c zum Startzeitpunkt eines zweiten
Symbols des zweiten Prioritätscodes in der Lage, sofort die
Nicht-Übereinstimmung zwischen dem Prioritätscode und den Daten
auf der Übertragungsleitung 200 zu erkennen. Falls die Software,
die den Übertragungsbetrieb suspendiert und nur den Empfangsbe
trieb ausführt, wenn ein Interrupt-Signal erzeugt wird, in der
CPU 101 vorhanden ist, wird der Übertragungsbetrieb sofort zum
Startzeitpunkt des zweiten Symbols des zweiten Prioritätscodes
suspendiert bzw. unterbrochen.
Wenn kein Interrupt-Signal erzeugt wird, ist es nicht notwendig,
den Übertragungsbetrieb zu suspendieren, da dieses bedeutet,
daß der Prioritätscode und die Daten auf der Übertragungsleitung
miteinander übereinstimmen. Zum Beispiel tritt kein Interrupt-
Signal auf der B-Seite, die in Fig. 8 gezeigt ist, auf. In
anderen Worten, falls ein Interrupt-Signal nicht auftritt bzw.
erzeugt wird, bedeutet das, daß das Übertragungsrecht erhalten
wird.
In einem Zeitraum, in dem eine Kollisionserkennung bzw.-über
wachung nicht benötigt wird, verhindert die CPU 101 eine un
nötige Unterbrechung (Interrupt) durch Maskieren bzw. Ausblenden
der Unterbrechung durch die Kollisionserkennung bzw. -über
wachung. Die unnötige Unterbrechung (Interrupt) kann auch durch
eine Anordnung verhindert werden, bei der für die UND-Schaltung
3 drei Eingaben vorbereitet bzw. zur Verfügung gestellt werden
und nur in einem Zeitraum, in dem die Kollisionserkennung bzw.
Überwachung benötigt wird, daß Niveau der dritten Eingabe hoch
gemacht wird.
Wie oben beschrieben worden ist, können Mikrocomputer leicht
mit einem LAN verbunden werden, in dem eine Kollisionserkennung
bzw. -überwachung benötigt wird, in dem eine Kollisionserkennung
bzw. -überwachungsfunktion in den Mikrocomputern aufgenommen
wird bzw. vorhanden ist. Aufgrund einer solchen Anordnung
können Mikrocomputer einen LAN mit einer höheren Übertragungs
geschwindigkeit zugeordnet bzw. in diesem verwendet werden.
Es gibt das I²C-Bus-System als einen anderen LAN-Standard. Das
Datenformat in dem I²C-Bus-System ist mit 8 Bit Daten und 1 Bit
Bestätigungsbit (ACK/NACK-Bit) aufgebaut. Ein Bus weist eine
verdrahtete UND-Verbindung auf, und wenn irgendein Mikrocom
puter ein Signal auf niedrigem Niveau ausgibt, wird das Niveau
auf dem Bus niedrig gemacht. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die
Übertragungsleitung 200, die die entsprechenden Mikrocomputer
100a und 100b verbindet, mit den RxD- und TxD-Anschlüssen in den
Mikrocomputern 100a und 100b verbunden.
Wenn Daten von dem Mikrocomputer 100a auszugeben sind, werden
Daten entsprechend den 8 Bit Daten und einem Bit auf einem
Signal hohen Niveaus in dem Übertragungsschieberegister 55 in
der SIO des Mikrocomputers 100a gesetzt. Die Daten aus 9 Bit
werden in Reihenfolge entsprechend eines Taktsignals von dem
Übertragungsschieberegister 55 an einen Bus ausgegeben. In dem
Datenübertragungszeitraum von 8 Bit in dem führenden Teil
(Kopfstück) sendet die Empfangsseite keine Daten, so daß das
Signal an dem RxD-Anschluß und das Signal an dem TxD-Anschluß
dieselben sind. Darum wird die Ausgabe der Exklusiv-ODER-Schal
tung 1 des Mikrocomputers 100a auf der Übertragungsseite auf
dem niedrigen Niveau gehalten. Im Fall des Mikrocomputers 100b
auf der Empfangsseite wird, nach dem Empfang der 8 Bit Daten,
wenn eine positive Bestätigung auszuführen ist, ein Signal auf
niedrigem Niveau an die Übertragungsleitung 200 ausgegeben.
Wenn eine negative Bestätigung auszuführen ist, wird ein Signal
auf hohem Niveau an die Übertragungsleitung 200 ausgegeben.
Darum wird in dem Mikrocomputer 100a auf der Übertragungsseite,
wenn der neunte Bitwert zu senden ist, falls der Mikrodomputer
auf der Empfangsseite eine positive Bestätigung gibt, daß Niveau
der Ausgabe der Exklusiv-ODER-Schaltung 1 hoch gemacht. Das be
deutet, daß ein Interrupt-Signal an die CPU 101 gegeben wird.
Die Software zur Steuerung des I²C-Buses ist so ausgelegt, daß,
wenn ein Interrupt-Signal gegeben wird, der Übertragungsbetrieb
fortgesetzt wird, und daß, wenn kein Interrupt-Signal gegeben
wird, der Übertragungsbetrieb gestoppt wird. Darum wird durch
die Existenz eines Interrupt-Signals zu einem Zeitpunkt, wenn
der neunte Bitwert zu senden ist, beurteilt, ob der Übertra
gungsbetrieb fortzusetzten ist oder nicht.
Wie oben beschrieben worden ist, kann ein Mikrocomputer leicht
mit dem I²C-Bus verbunden werden, indem eine Kollisionser
kennungsfunktion in den Mikrocomputer aufgenommen wird. In dem
Fall, in dem ein in der Beschreibungsanleitung beschriebener
Mikrocomputer mit dem I²C-Bus zu verbinden ist, ist es not
wendig, die Polarität des neunten Bits mittels Software zu
bestimmen oder eine I²C-Bus-Steuerung, etc. anzuschließen. Wenn
die Polarität durch Software zu bestimmen ist, ist der zur Be
urteilung notwendige Verfahrensablauf der Belastung der Soft
ware hinzuzufügen. Das bedeutet, daß die Zeit, die z. B. für den
Protokollsteuerprozeß verteilt werden kann, verkürzt wird. Da
durch wird, wenn die Datenübertragungsgeschwindigkeit erhöht
wird, die Zeit für die Verfahrensabläufe ungenügend. Wenn ein
Mikrocomputer entsprechend der vorliegenden Ausführungsform
verwendet wird, ist es, da die Belastung der Software vermin
dert wird, möglich, die Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Desweiteren gibt es keine Notwendigkeit, eine I²C-Bus-Steuerung
(Controller) etc. anzuschließen, so daß die Kosten des Systems
niedrig gehalten werden können.
Fig. 4 ist eine Blockdarstellung, die den Aufbau einer SIO
(serielle Eingabe-Ausgabe-Schaltung) in einem Mikrocomputer
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
In der Figur sind eine Exklusiv-ODER-Schaltung 1 zum Vergleichen
eines Signals an einem TxD-Anschluß und eines Signals an einem
RxD-Anschluß, eine D-Flip-Flop-Schaltung 2, die die Ausgabe
der Exclusiv-ODER-Schaltung 1 mit einem Taktsignal verriegelt
bzw. hält, und eine UND-Schaltung 3, der ein SIOE-Flag und ein
TE-Flag eingegeben werden und deren Ausgang mit einem Rücksetz
anschluß der D-Flip-Flop-Schaltung 2 verbunden ist, gezeigt.
Die übrigen gezeigten Elemente sind dieselben wie die in Fig. 7
gezeigten Elemente.
Als nächstes wird der Betrieb erläutert. Der grundlegende Be
trieb der Eingabe/Ausgabe von Daten ist derselbe wie bei der in
Fig. 7 gezeigten SIO. Wenn die SIO zu betreiben ist, wird ein
Rücksetzzustand der D-Flip-Flop-Schaltung 2 freigegeben und die
D-Flip-Flop-Schaltung ist in einem Zustand, in dem sie bereit
ist, betrieben zu werden.
Darum wird auch in diesem Fall in einem Datenübertragungszeit
raum, wenn eine Nicht-Übereinstimmung zwischen einem Signal an
dem RxD-Anschluß und einem Signal an dem TxD-Anschluß auftritt,
die Ausgabe der Exklusiv-ODER-Schaltung 1 auf ein hohes Niveau
angehoben. Dann wird eine Q-Ausgabe der D-Flip-Flop-Schaltung 2
auf ein hohes Niveau gebracht und ein Interrupt-Signal wird an
die CPU 101 gegeben. Auf diese Art und Weise kann, wie oben be
schrieben worden ist, die Nicht-Übereinstimmung zwischen einem
Signal an einem RxD-Anschluß und einem Signal an dem TxD-An
schluß ohne Ausführen eines Vergleichsverfahrensablaufs erkannt
werden. Da es keine Notwendigkeit zur Erkennung der Nicht-Über
einstimmung durch Software gibt, kann die Belastung der Soft
ware vermindert werden. In anderen Worten wird die Zeit, die
für andere Verfahrensabläufe zu verteilen ist, z. B. für einen
Protokollverfahrensablauf, erhöht, so daß der Übertragungs-
Empfangs-Verfahrensablauf selbst dann ausgeführt werden kann,
wenn die Datenübertragungsgeschwindigkeit hoch gemacht wird.
Wie oben beschrieben worden ist, kann die Datenübertragungsge
schwindigkeit in einem System mit asynchroner Datenübertragung,
bei dem eine Kollisionsüberwachung bzw. -erkennung benötigt
wird, erhöht werden, indem eine Kollisionserkennungsfunktion in
der SIO zur Realisierung des asynchronen Datenübertragungssys
tems aufgenommen wird.
Wie oben beschrieben worden ist, ist es entsprechend den Aus
führungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, daß ein
Mikrocomputer einen Aufbau aufweist, bei dem eine Kollisions
erkennungseinrichtung zum Vergleichen eines Signals, das an
einem Ausgabeanschluß geliefert wird, und eines Signals von
einem Eingabeanschluß in einer Eingabe-Ausgabe-Schaltung vor
gesehen ist, so daß es eine Wirkung dahingehend gibt, das die
Belastung der Software in einer LAN-Datenübertragung vermin
dert wird, und daß die Datenübertragungsgeschwindigkeit in
einem LAN erhöht werden kann, selbst wenn der Mikrocomputer
direkt ohne Hinzufügen der LAN-Steuerschaltung etc. zu dem
Mikrocomputer mit der Übertragungsleitung verbunden ist.
Claims (4)
1. Mikrocomputer mit einer eingebauten seriellen Eingabe-Aus
gabe-Schaltung, der aufweist:
eine serielle Eingabe-Ausgabe-Einrichtung (52 bis 56) zum Um wandeln paralleler Daten in serielle Daten und zum Ausgeben dieser an einen Ausgabeanschluß (TxD) und zum Umwandeln seriel ler Daten, die an einem Eingabe-Anschluß (RxD) eingegeben werden, in parallele Daten, und
eine Taktsignalzuführungseinrichtung (51) zum Liefern eines Datenübertragungstaktsignals an die serielle Eingabe-Ausgabe- Einrichtung (52 bis 56),
wobei die serielle Eingabe-Ausgabe-Schaltung eine Kollisions erkennungseinrichtung (1, 2, 3) zum Vergleichen eines Signals, das dem Ausgabe-Anschluß (TxD) zugeführt wird, und eines Signals von dem Eingabe-Anschluß (RxD) aufweist.
eine serielle Eingabe-Ausgabe-Einrichtung (52 bis 56) zum Um wandeln paralleler Daten in serielle Daten und zum Ausgeben dieser an einen Ausgabeanschluß (TxD) und zum Umwandeln seriel ler Daten, die an einem Eingabe-Anschluß (RxD) eingegeben werden, in parallele Daten, und
eine Taktsignalzuführungseinrichtung (51) zum Liefern eines Datenübertragungstaktsignals an die serielle Eingabe-Ausgabe- Einrichtung (52 bis 56),
wobei die serielle Eingabe-Ausgabe-Schaltung eine Kollisions erkennungseinrichtung (1, 2, 3) zum Vergleichen eines Signals, das dem Ausgabe-Anschluß (TxD) zugeführt wird, und eines Signals von dem Eingabe-Anschluß (RxD) aufweist.
2. Mikrocomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kollisionserkennungseinrichtung
eine Exklusiv-ODER-Schaltung (1) zum Erkennen der Nicht-Über einstimmung zwischen einem Signal an dem seriellen Eingabe- Anschluß und einem Signal an dem seriellen Ausgabe-Anschluß, und
eine D-Flip-Flop-Schaltung (2) zum Verriegeln der Ausgabe der Exklusiv-ODER-Schaltung (1) aufweist.
eine Exklusiv-ODER-Schaltung (1) zum Erkennen der Nicht-Über einstimmung zwischen einem Signal an dem seriellen Eingabe- Anschluß und einem Signal an dem seriellen Ausgabe-Anschluß, und
eine D-Flip-Flop-Schaltung (2) zum Verriegeln der Ausgabe der Exklusiv-ODER-Schaltung (1) aufweist.
3. Mikrocomputer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zentrale Prozessoreinheit (101) die Ausgabe der Flip-
Flop-Schaltung (2) zu einem Unterbrechungssignal (INT) macht.
4. Mikrocomputer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Prozessoreinheit (101) die serielle Ausgabe
auf dem Empfang eines Unterbrechungssignals (INT) von der Flip-
Flop-Schaltung (2) hin suspendiert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family
ID=11849566
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19521404A Ceased DE19521404A1 (de) | 1995-01-31 | 1995-06-13 | Mikrocomputer mit eingebauter serieller Eingabe-Ausgabe-Schaltung |
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JP (1) | JPH08204784A (de) |
DE (1) | DE19521404A1 (de) |
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