DE10249166A1 - Fahrzeug-montiertes elektronisches Steuergerät - Google Patents

Fahrzeug-montiertes elektronisches Steuergerät

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DE10249166A1
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Kohji Hashimoto
Hiroshi Gokan
Junya Tanaka
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät mit einer gemeinsamen Steuerschaltung, und die gemeinsame Steuerschaltung enthält einen Mikroprozessor (110a), einen Programmspeicher (115a) und einen Betriebsspeicher (116). Der Mikroprozessor der gemeinsamen Steuerschaltung übernimmt einen Teil des Steuerbetriebs, der üblicherweise von einem Hauptmikroprozessor ausgeführt wird, wodurch eine wirksamere Serienkommunikation zwischen den einzelnen Bestandteilen des elektronischen Steuergeräts erzielt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronisches Steuergerät, das einen Mikroprozessor enthält, verwendet für das Steuern eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeugs, und insbesondere ein fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät, das eine serielle Kommunikationsfunktion für die wechselseitige Kommunikation eines Eingabe/Ausgabe-Signals oder dergleichen enthält.
  • Bisher wurden mehrere fahrzeugmontierte elektronische Steuergeräte offenbart, die einen Informationsaustausch durch serielle Kommunikation zwischen einem Paar von Mikroprozessoren ausführen, die Funktionen teilen, beispielsweise die japanische Patent-Veröffentlichung (nicht geprüft) Nr. 269409/1995, die japanische Patent- Veröffentlichung (nicht geprüft) Nr. 128065/1993, die japanische Patent-Veröffentlichung (nicht geprüft) Nr. 13912/1995, etc. Von diesem bekannten Steuersystem offenbart die japanische Patent-Veröffentlichung (nicht geprüft) Nr. 269409/1995 eine wie folgt ausgebildete Technik. D. h., in dem Fall der Übertragung von Daten von einer Haupt-CPU für das Steuern eines Kraftstoffs zu einer Unter-CPU zum Steuern einer Übertragung wird ein SUM-Wert der gesamten Daten von einer CPU bei der Übertragungsseite berechnet, ein äquivalenter Wert zu diesem SUM-Wert wird zu dem rückwärtigsten Teil eines Datenstroms (Datenmeldung) addiert und der sich ergebende Datenstrom wird übertragen. Dann berechnet eine CPU auf der Empfangsseite einen SUM-Wert der gesamten Daten, die sich durch Entfernen der rückwärtigsten Daten ergeben, und sie vergleicht den SUM-Wert mit den am weitesten hinten liegenden Daten, wodurch geprüft wird, ob eine Anormalität bei dem empfangenen Daten vorliegt oder nicht.
  • Ferner offenbart die japanische Patent-Veröffentlichung (nicht geprüft) Nr. 128065/1993 eine Technik, die zum Steuern eine Verbrennungsmotors ausgebildet ist, unter Verwendung von zwei CPU Einheiten in der folgenden Weise. Bei dieser bekannten Technik ist eine Quittungs-Austauschleitung zwischen einer Master CPU und einer Slave CPU vorgesehen, und nach Abschluss eines Empfangsprozesses für die Daten, die von der Master CPU übertragen werden, überträgt die Slave CPU ein Signal zum Anzeigen des Abschlusses des Empfangsprozess über die Quittungs-Austauschleitung. Die Master CPU empfängt das Signal zum Anzeigen des Abschlusses des Empfangsprozesses, und startet dann das Übertragen der nächsten Daten, wodurch es möglich ist, Daten mit hoher Geschwindigkeit ohne Fehler zu übertragen.
  • Ferner betrifft die in der japanischen Patent- Veröffentlichung (nicht geprüft) Nr. 13912/1995 offenbarte Technik die Kommunikation zwischen einer CPU und einem seriellen Kommunikationsblock, der nicht irgendeine CPU enthält. Diese Kommunikationstechnik ist so ausgebildet, dass sie Schieberegister sowohl jeweils bei der Seite der CPU und der seriellen Kommunikationsseite bereitstellt, und eine Verschiebebestimmung eines Bits hoher Ordnung von einem der Schieberegister wird zu einem Bit niedriger Ordnung für das andere Schieberegister eingerichtet. Demnach führt die CPU gleichzeitig das Übertragen von Befehlsdaten und das Empfangen von Antwortdaten zum Verkürzen einer Verarbeitungszeit aus.
  • Ein kürzlicher Trend besteht darin, dass das fahrzeugmontierte elektronische Steuersystem eine Vielzahl von Inhalten zu steuern hat, und die in dem Mikroprozessor zu verarbeitenden Inhalte und der Informationsaustausch zwischen dem Mikroprozessor wurden komplizierter. Beispielsweise ist es in einem Steuersystem mit einer Masterstation und Unterstationen ein zu lösendes Problem, wie wirksam eine große Menge von Information zu übertragen und zu empfangen ist, bei wechselseitiger Kommunikation zwischen der Masterstation und ausgewählten Unterstationen.
  • Im Hinblick auf die Überwindung eines derartigen Problems ist es beispielsweise bei Studium der erwähnten Technik, offenbart in der japanischen Patentanmeldung (nicht geprüft) Nr. 269409/1995, gewiss, dass sich die Zuverlässigkeit bei der Datenkommunikation erzielen lässt, jedoch ist die Technik nicht immer so ausgebildet, dass eine große Menge an Kommunikationsinformation ausgewählt und wirksam übertragen und empfangen wird.
  • Bei Studium der in der japanischen Patent-Veröffentlichung (nicht geprüft) Nr. 128065/1993 offenbarten Technik stellt man fest, dass diese Technik das Ausführen einer hochschnellen Kommunikation fortlaufend ohne Duplikation beabsichtigt. Für diesen Zweck wird ein Signal zum Anzeigen des Abschlusses des Empfangs über eine Quittungsaustauschleitung übertragen, und die Master CPU führt die nächste Übertragung nach Empfang des Signals zum Anzeigen des Abschlusses des Empfangs aus. Ferner wird eine Datenliste zum Darstellen des Typs, der Folge oder der Menge an Daten, die einen Datenaustausch benötigen, in einem Programmspeicher jedes Mikroprozessors gespeichert, und eine Datenliste in Übereinstimmung mit zahlreichen Kommunikationsperioden ist auszuwählen. Jedoch existiert ein Problem dahingehend, dass diese bekannte Kommunikationsdichte Nachteile im Hinblick auf den Freiheitsgrad zum Ausführen einer Vielzahl von Kommunikationsvorgängen aufweist.
  • Ferner erkennt man bei Studium der in der japanischen Patent- Veröffentlichung (nicht geprüft) Nr. 13912/1995 offenbarten Technik, dass ein Schieberegister bei jeder der übertragenden und der empfangenden Seite vorgesehen ist, und es wird eine Serien/Parallel-Umsetzung ausgeführt, wodurch das Übertragen von Befehlsdaten und das Empfangen von Eingangsdaten zur selben Zeit zum Verkürzen einer Verarbeitungszeit erfolgt. Jedoch existiert ein Problem dahingehend, dass diese Technik nicht immer so ausgebildet ist, dass sie die Fähigkeit zum Auswählen einer großen Menge an Kommunikationsinformation aufweist, und ein wirksames Übertragen und Empfangen von dieser ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der oben diskutierten Probleme geschaffen, und ein technisches Problem ist die Bereitstellung einer Kommunikations-Steuervorrichtung mit einem hohen Freiheitsgrad, bei der - selbst wenn die Datenmenge der Abwärtskommunikation von einer Masterstation zu einer Unterstation nicht mit derjenigen der Aufwärtskommunikation von der Unterstation zu der Masterstation balanciert ist und eine derartige Inbalance, abhängig von den Betriebsbedingungen eines Mikroprozessors schwankt, wodurch irgendein Stau oder irgendeine Verzögerung der Kommunikation zu oder von einer Station auftritt - eine derartige Verzögerung nicht die Kommunikation zu und von der anderen Station beeinflusst, und sich die letzte Information zu den gestauten und verzögerten Kommunikationsdaten ergänzen lässt.
  • Ein anderes technisches Problem der Erfindung besteht in der Schaffung eines fahrzeugmontierten elektronischen Steuergeräts mit der Fähigkeit zum Zusammenfügen und Auftrennen einer großen Menge irregulärer Aufwärtskommunikationsdaten, sowie zum Unterdrücken der Verzögerung bei der Aufwärtskommunikation von der Unterstation zu der Masterstation mit einer Verzögerung, die wahrscheinlich in einem Kommunikations-Betriebszustand auftritt.
  • Ein fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät gemäß der vorliegenden Erfindung enthält: einen Mikroprozessor, mit einer Busverbindung eines Programmspeichers, eines Betriebs RAM, einer Schnittstellenschaltung zum Erzielen einer Verbindung zu einer ersten fahrzeugmontierten Sensorgruppe, einer Schnittstellenschaltung zum Erzielen einer Verbindung zu einer ersten elektrischen Lastgruppe und einem Serien/Parallel-Umsetzer für die Masterstation; und eine gemeinsame Steuerschaltung mit einer Busverbindung eines Serien/Parallel-Umsetzers für die Unterstation, die seriell mit dem Serien/Parallel-Umsetzer für die Masterstation verbunden ist, einer Schnittstellenschaltung zum Erzielen einer Verbindung zu einer zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe und einer Schnittstellenschaltung zum Erzielen einer Verbindung zu einer zweiten elektrischen Lastgruppe, wobei die gemeinsame Steuerschaltung mit einer ersten Speichervorrichtung versehen ist, einer zweiten Speichervorrichtung, einer Anormalitäts- Bestimmungsvorrichtung, einer Verteilungs- Speichervorrichtung, einer Antwortpaket-Erzeugungsvorrichtung und einer Antwortpaket-Zusammenstellvorrichtung. In diesem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät speichert die erste Speichervorrichtung in sequentieller Folge Befehlsdaten, Adressdaten, Schreibdaten, Summenprüf- Vergleichsdaten, empfangen durch den Serien/Parallel-Umsetzer für die Unterstation für den Speicher für die Masterstation. Die Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung überwacht das Fehlen oder Mischen von irgendeiner Bit-Information in den in der ersten Speichervorrichtung gespeicherten Daten. Die Verteilungs-Speichervorrichtung transferiert die Schreibdaten zu einem Einrichtungsspeicher mit einer spezifizierten Adresse auf der Grundlage der gespeichert Adressdaten und Schreibdaten, wenn die in der ersten Speichervorrichtung -gespeicherten Befehlsdaten ein Schreib/Einstellbefehl begleitet durch die Schreibdaten sind. Die Antwort- bzw. Erwiderungspaket-Erzeugungsvorrichtung wählt Antwortdaten auf der Grundlage des Ergebnisses, das durch die Anormalitäts- Bestimmungsvorrichtung bestimmt wird, und der Befehlsdaten, sie kombiniert die vorangehenden Antwortdaten mit der Adressdaten zum Synthetisieren von Antwortinformation. Die durch die Erwiderungspaket-Erzeugungsvorrichtung generierte Erwiderungsinformation wird in sequentieller Folge in die zweite Speichervorrichtung gespeichert, und auf der Grundlage einer vorangehenden Eingabe/vorangehenden Ausgabe ausgelesen, bei Beheben bzw. Evakuieren einer Verzögerung bei der Antwort. Die Erwiderungspaket-Zusammensetzvorrichtung bewirkt ein Zusammensetzen in vorgegebener Folge von mehreren Erwiderungsinformationen für das Zuführen zu dem Serien/Parallel-Umsetzer für die Unterstation auf der Grundlage der aus der zweiten Speichervorrichtung ausgelesenen Antwortinformation. Dann generiert die Erwiderungspaket-Zusammensetzvorrichtung zusätzliche Daten auf der Grundlage der letzten Information und ergänzt diese Daten bei der verzögerten und gehaltenen Erwiderungsinformation für das Rücksenden der sich ergebenden Erwiderungsinformation.
  • Bei dem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät mit der obigen Anordnung lässt sich die Abwärtskommunikation ohne Verzögerung fortführen, durch die zweite Speichervorrichtung, die einen vorangehenden Eingabe/vorangehenden Ausgabebetrieb selbst dann ausführt, wenn irgendeine Verzögerung zeitweise bei der Aufwärtskommunikation auftritt. Ferner lässt sich die zuletzt ausgelesene Information bei den verzögerten Erwiderungsdaten ergänzen, und die sich ergebende Erwiderungsinformation lässt sich zurücksenden. Im Ergebnis ist die Freiheit beim zeitlichen Einteilen für das Senden/Empfangen verbessert, wodurch es möglich wird, eine wirksame serielle Kommunikation auszuführen.
  • Ein anderes fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät gemäß der Erfindung enthält einen Mikroprozessor, mit einer Busverbindung eines Programmspeichers, eines Betriebs RAM, einer Schnittstellenschaltung zum Erzielen einer Verbindung zu einer ersten fahrzeugmontierten Sensorgruppe, einer Schnittstellenschaltung zum Erzielen einer Verbindung zu einer ersten elektrischen Lastgruppe und einen Serien/Parallel-Umsetzer für die Masterstation; sowie eine gemeinsame Steuerschaltung mit einer Busverbindung eines Serien/Parallel-Umsetzers für die Unterstation, der seriell mit dem Serien/Parallel-Umsetzer für die Masterstation verbunden ist, einer Schnittstellenschaltung zum Erzielen einer Verbindung zu einer zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe und einer Schnittstellenschaltung zum Erzielen einer Verbindung zu einer zweiten elektrischen Lastgruppe, und die gemeinsame Steuerschaltung ist mit einem Auswahldatenspeicher versehen.
  • Bei diesem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät enthalten abwärts-serielle Daten, übertragen von dem Serien/Parallel-Umsetzer für die Masterstation zu dem Serien/Parallel-Umsetzer für die Unterstation, ein Ausgabe/Einstellpaket und ein Auslese-Anforderungspaket. Aufwärts-serielle Daten, zurückgesendet von dem Serien/Parallel-Umsetzer für die Unterstation zu der Serien/Parallel-Umsetzer für die Masterstation, enthalten ein Auslese-Erwiderungspaket und ein reguläres Erwiderungspaket. Das Ausgabe/Einstellpaket enthält zumindest eine Treiberausgabe zu der zweiten elektrischen Lastgruppe oder Schreibziel-Adressedaten und Schreibdaten für das Übertragen konstanter Einstelldaten zu einer Einstelleinrichtung, die mit dem Serien/Parallel-Umsetzer für die Unterstation Busverbunden ist. Das Auslese-Anforderungspaket enthält zumindest Ausleseziel-Adressdaten zum Anfordern einer Übertragung von AN/AUS-Information, bereitgestellt durch die zweite fahrzeugmontierten Sensorgruppe. Das Auslese- Antwortpaket enthält zumindest Auslesedaten mit einer primär spezifizierten Adresse als Antwortdaten auf das Auslese- Anforderungspaket. Das reguläre Antwortpaket enthält zumindest Antwortdaten zum Rücksenden eines Eingangssignals von der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe in sequentieller Folge oder als eine Gesamtheit. Der Auswahldatenspeicher ist ein Speicher mit Information für irreguläre Daten, die in einem Speicher gespeichert sind, mit einer oder mehreren spezifizierten Adresse(n) durch die gemeinsame Steuerschaltung, und sie werden von dem Serien/Parallel-Umsetzer für die Unterstation zu der Serien/Parallel-Umsetzer für die Masterstation zurückgesendet. Die Information wird zu dem Serien/Parallel- Umsetzer der Masterstation durch das Auslese-Antwortpaket oder das reguläre Antwortpaket zurückgesendet.
  • Bei dem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät der obigen Anordnung kann der Mikroprozessor einen wechselseitigen Austausch von Information bewirken, zwischen der regulären Abwärtskommunikation, erzielt durch das Ausgabe/Einstellpaket, und der irregulären Information, erzielt durch das Auslese-Anforderungspaket. Ferner kann die gemeinsame Steuerschaltung regulär Information unter Verwendung des regulären Erwiderungspakets zurückgeben, und sie kann irreguläre Daten in dem Auswahldatenspeicher speichern, auf der Grundlage der Bestimmung, dass die gemeinsamen Steuerschaltung in der Lage ist, die irregulären Daten zurückzusenden, während diese in sequentieller Folge aktualisiert werden. Im Ergebnis lässt sich eine wirksame Kommunikation ohne der normalerweise auftretenden Antwort nutzloser Information erzielen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben; es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines gesamten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergeräts gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2(a), (b) und (c) Blockschaltbilder jeweils zum Darstellen eines Kommunikationspakets bei dem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild zum Darstellen der Funktion an der Unterstationsseite des fahrzeugmontierten elektronischen Steuergeräts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs des fahrzeugmontierten elektronischen Steuergeräts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild eines gesamten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergeräts gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 (a), (b) und (c) Diagramme jeweils zum Darstellen der Zuweisung der regulären Erwiderungsdaten in dem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 7 ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs des fahrzeugmontierten elektronischen Steuergeräts gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm zum Erläutern des Betriebs des fahrzeugmontierten elektronischen Steuergeräts gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9(a), (b) und (c) Diagramme jeweils zum Darstellen der Zuweisung regulärer Antwortdaten bei einem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät gemäß einer dritten bevorzugten Ausführung der Erfindung; und
  • Fig. 10(a) und (b) Zuweisungsdiagramme jeweils zum Darstellen von regulären Antwortdaten für ein fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Fig. 1 bis 4 dienen zum Erläutern eines fahrzeugmontierten elektronischen Steuergeräts gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild zum Erläutern eines Gesamtaufbaus, und die Fig. 2 zeigt ein Diagramm zum Erläutern eines Paketaufbaus für eine serielle Kommunikation. Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild zum Erläutern der Funktion einer Kommunikationssteuerung an der Seite einer Unterstation, und die Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs.
  • Unter Bezug auf die Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 100a ein fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät, das in einem Stück einer elektronischen Karte als Beispiel konstruiert ist. Zahlreiche Sensoren, Lastgruppen, externe Werkzeuge und dergleichen sind mit dem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät 100a verbunden. Ein externes Werkzeug 101a ist mit dem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät 100a über einen Verbinder (nicht gezeigt), zur Zeit des Ladens irgendeines Produkts oder der Ausführung einer Wartung bei dem Gerät verbunden. Das derart angeschlossene externe Werkzeug 100a dient zum Schreiben eines Steuerprogramms oder einer Steuerkonstante in einen nicht flüchtigen Programmspeicher 115a, der später beschrieben wird. Eine erste fahrzeugmontierte Sensorgruppe 102a besteht aus Sensoren wie einem Drehzahlsensor, einem Kurbelwinkelsensor oder einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, die mit relativ hoher Geschwindigkeit oder hoher Frequenz arbeiten, und Direktsignale in einen Mikroprozessor 110a holen müssen, der später beschrieben wird.
  • Eine zweite fahrzeugmontierte Sensorgruppe 102b besteht aus Sensoren wie einem Auswahlvorrichtungsschalter zum Detektieren einer Übertragungshebeposition, einem Klimatisierungsgerätschalter und dergleichen, die mit relativ geringer Frequenz arbeiten und bei denen eine Verzögerung beim Holen des Signals nicht von Bedeutung ist.
  • Eine erste Analog-Sensorgruppe 103a besteht aus Sensoren, die ein Analogsignal generieren, beispielsweise ein Gaspedal- Positionssensor, ein Drosselklappen-Positionssenor, ein Luftströmungssensor, ein Zylinderdrucksensor oder dergleichen. Ferner besteht eine zweite analoge Sensorgruppe 103b aus Analogsensoren wie einem Gaspedalpositionssensor und Drosselklappepositionssensor, angeordnet als Duplexsystem, ferner einem Kühlmittel-Temperatursensor, einem Sauerstoff- Konzentrationssensor für das Abgas, einem Luftdrucksensor oder dergleichen.
  • Eine erste elektronische Lastgruppe 104a besteht aus elektrischen Lasten für den AN/AUS Betrieb, beispielsweise einem Zündspulen-Treiberausgang eines Verbrennungsmotors oder einem Treiberausgang für ein Kraftstoffeinspritz- Steuermagnetventil, einem Öffnungssteuermotor für eine Drosselklappe. Diese Lasten müssen mit relativ hoher Frequenz betrieben werden, und erfordern das Erzeugen einer Treiberausgangsgröße ohne Verzögerung. Eine zweite elektrische Lastgruppe 104b besteht aus elektrischen Lasten für den AN/AUS Betrieb, beispielsweise dem Treiben einer elektromagnetischen Kupplung für das Klimatisierungsgerät, das Ausgeben eines Anzeigealarms oder dergleichen. Diese elektrischen Lasten arbeiten mit relativ geringer Frequenz, und eine Verzögerung bei Antwort auf die Treiberausgangsgröße ist von nicht so großer Bedeutung.
  • Das Bezugszeichen 105a bezeichnet fahrzeugmontierte Batterie, die als Energiequelle dient, und das Bezugszeichen 105b bezeichnet einen Energieversorgungsschalter wie einen Zündschalter. Das Bezugszeichen 106a bezeichnet ein Energieversorgungsrelais mit Kontakten 106b, 106c und 106d. Das Bezugszeichen 107a bezeichnet ein Lastenergieversorgungsrelais mit Kontakten 107b und 107c. Das Energieversorgungsrelais 106a wird über den Energieversorgungsschalter 105b von der fahrzeugmontierten Batterie 105a mit Energie versorgt. Die Kontakte 106b und 106c schließen eine Energieversorgungsschaltung jeweils zu der ersten und zweiten elektrischen Lastgruppe 104a und 104b. Der Kontakt 106d schließt eine Zuführschaltung von der fahrzeugmontierten Batterie 105a zu dem fahrzeugmontierten Energiesteuergerät 100a.
  • Ferner ist zwischen dem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät 100a und der fahrzeugmontierten Batterie 105a auch eine Direktzuführschaltung so vorgesehen, dass das fahrzeugmontierte elektronische Steuergerät 100a im Schlafmodus selbst dann versorgt wird, wenn der Energieversorgungsschalter 105b geöffnet ist. Ferner sind ein Teil der elektrischen Lasten der ersten und zweiten elektrischen Lastgruppe 104a und 104b so ausgebildet, dass sie mit der Energieversorgungsschaltung über die Kontakte 107b und 107c des Lastenergieversorgungsrelais 107a verbunden sind. Das Bezugszeichen 108 bezeichnet eine Anormalitäts- Alarmanzeige, die durch das fahrzeugmontierte elektronische Steuergerät 104a getrieben ist und bei einer Position angeordnet ist, wo ein Fahrzeugführer sie einfach visuell erkennen kann.
  • Das fahrzeugmontierte elektronische Steuergerät lOOa ist aus den folgenden Elementen aufgebaut. Das Bezugszeichen llOa bezeichnet einen Mikroprozessor mit beispielsweise 32 Bit. Das Bezugszeichen 111 bezeichnet eine serielle Schnittstelle, die seriell mit einem externen Werkzeug 101 verbunden ist. Das Bezugszeichen 112a bezeichnet eine Schnittstellenschaltung für ein Direkteingabesignal, das mit der ersten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102a verbunden ist. Das Bezugszeichen 113a bezeichnet einen Mehrfachkanal- AD-Umsetzer, der mit der ersten analogen Sensorgruppe 103a verbunden ist. Das Bezugszeichen 114a bezeichnet eine Schnittstellenschaltung für das Direktausgabesignal, die mit der ersten elektrischen Lastgruppe 104a verbunden ist. Das Bezugszeichen 115a bezeichnet einen nicht flüchtigen Programmspeicher wie einen Flash-Speicher. Das Bezugszeichen 116 bezeichnet einen RAM für die Betriebsverarbeitung. Das Bezugszeichen 117 bezeichnet einen ersten Serien/Parallel- Umsetzer, der als Masterstation dient. Das Bezugszeichen 11bezeichnet einen Datenbus. Die serielle Schnittstelle 111, der erste Serien/Parallel-Umsetzer 117, der A/D-Umsetzer 113a, die Schnittstellenschaltungen 112a und 114a für die Eingabe/Ausgabe-Signale, der Programmspeicher 115a, der RAM 16 und der Mikroprozessor 110a sind wechselseitig über den Datenbus 118 verbunden. Demnach erfolgt eine Anordnung so, dass ein nicht gezeigter Adressbus oder derjenige, der durch eine Chipauswahlschaltung spezifiziert ist, mit dem Mikroprozessor 110a kommuniziert.
  • Das Bezugszeichen 120a bezeichnet eine gemeinsame Steuerschaltung für das primäre Bereitstellen einer Kommunikationssteuerung. Das Bezugszeichen 122b bezeichnet eine Schnittstellenschaltung für ein Indirekt-Eingabesignal, das mit der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102b verbunden ist. Das Bezugszeichen 123b bezeichnet einen Mehrfachkanal-AD-Umsetzer; der mit der zweiten analogen Sensorgruppe 103b verbunden ist. Das Bezugszeichen 124b bezeichnet eine Schnittstellenschaltung für ein Indirekt- Ausgabesignal, die mit der zweiten elektrischen Lastgruppe 104b verbunden ist. Das Bezugszeichen 126a bezeichnet einen Pufferspeicher für die Kommunikationssteuerung. Das Bezugszeichen 127 bezeichnet einen zweiten Serien/Parallel- Umsetzer, der als eine Unterstation dient, und der mit dem ersten Serien/Parallel-Umsetzer 117 seriell verbunden ist. Das Bezugszeichen 128 bezeichnet einen Datenbus. Der zweite Serien/Parallel-Umsetzer 127, die Indirekt- Eingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltungen 122b und 124b, der A/D-Umsetzer 123b, der Pufferspeicher 126b und die gemeinsame Steuerschaltung 122a sind wechselseitig über den Datenbus 128 verbunden.
  • Das Bezugszeichen 130 bezeichnet einen Watchdog- bzw. Überwachungszeitgeber. Dieser Überwachungs-Zeitgeber 130 überwacht eine Überwachungssignal WD1, das ein Pulszug ist, der durch den Mikroprozessor 110a erzeugt wird, und er generiert einen Rücksetzpuls RST1, wenn eine Pulsbreite des Überwachungssignals einen vorgegebenen Wert übersteigt, zum erneuten Starten des Mikroprozessors 110a. Zusätzlich ist der Mikroprozessor 110a so ausgebildet, dass er eine erste, später beschriebene Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER1 generiert. Ferner ist die gemeinsame Steuerschaltung 120a so ausgebildet, dass sie eine zweite Anormalitäts-Detektions- Ausgangsgröße ER2 generiert, eine Treiberausgangsgröße DR1 relativ zu dem Energieversorgungsrelais 106a und eine Treiberausgangsgröße DR2 für das Lastenergieversorgungsrelais 107a, wie später beschrieben.
  • Das Bezugszeichen 131a bezeichnet eine Anormalitäts- Speicherschaltung, gebildet aus einer Flip-Flop-Schaltung, die mit einem Setzeingang S und einen Rücksetzeingang R versehen ist. Die Anormalitäts-Speicherschaltung I33a speichert den Rücksetzpuls RST1 des Überwachungszeitgebers 130 oder den Betrieb der ersten und zweiten Anormalitäts- Detektions-Ausgangsgröße ER1 und ER2, und sie treibt die Anormalitäts-Alarmanzeige 108. Das Bezugszeichen 132a bezeichnet eine Treiberstoppvorrichtung als Gate-Element, das Bezugszeichen 134 bezeichnet eine Energieversorgungseinheit, und das Bezugszeichen 135 bezeichnet eine Energieversorgungs- Detektionsschaltung. Das Bezugszeichen 136 bezeichnet ein Treiberelement, und das Bezugszeichen 137 bezeichnet ein Inversionstreiberelement. Die Energieversorgungseinheit 134 wird von der fahrzeugmontierten Batterie 105a über den Kontakt 106d des Energieversorgungsrelais 106a gespeist, und sie wird ebenso direkt gespeist, wodurch eine stabile Steuerungsenergieversorgung aufgebaut wird, die in dem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät 100a verwendet wird. Die Energieversorgungs-Detektionsschaltung detektiert, dass der Energieversorgungsschalter 105b geschlossen ist, und sie bewirkt ein Rücksetzen der Anormalitäts-Speicherschaltung 131a, um diese zu initialisieren.
  • Das Treiberelement 136 treibt das Energieversorgungsrelais 106a durch die Treiberausgangsgröße DR1. Das Energieversorgungsrelais 106a ist so ausgebildet, dass es mit seinem Betrieb solange fortfährt, bis die Treiberausgangsgröße DR1 die Ausgabe stoppt, selbst wenn der -Energieversorgungsschalter 105b geöffnet ist. Das Inversionstreiberelement 137 dient zum Treiben des Lastenergieversorgungsrelais 107a durch die Treiberausgangsgröße DR2 über die Treiberstoppvorrichtung 132a. Das Lastenergieversorgungsrelais 107a ist geschlossen wenn die Treiberausgangsgröße DR3 ausgegeben wird, und die Anormalitätsspeicherschaltung 132a nicht irgendeine Anormalität speichert. Demnach ist dann, wenn das Energieversorgungsrelais 106a geöffnet ist, auch das Lastenergieversorgungsrelais 107a geöffnet. Jedoch ist bei dieser Anordnung selbst dann, wenn das Energieversorgungsrelais 106a geschlossen ist, das Lastenergieversorgungsrelais 107a geöffnet, um das Zuführen zu einem Teil der fahrzeugmontierten elektrischen Lasten zu stoppen.
  • Die Fig. 2(a) zeigt eine Anordnung eines Pakets in dem Fall, in dem das direkte Ausgangssignal oder eine Einstellinformation, wie später beschrieben, von dem ersten Serien/Parallel-Umsetzer 117 (hiernach einfach als Masterstation bezeichnet) zu dem zweiten Serien/Parallel- Umsetzer 127 (hiernach einfach als Unterstation bezeichnet) übertragen wird. In einem Ausgabe/Einstellpaket 201a, das von der Masterstation zu der Unterstation übertragen wird, erfolgt das Speichern von Startdaten 57H, eines Befehls 1011, von Schreibdaten einer Speicherzieladresse, Enddaten AAH und von Prüfsummendaten in Rahmen 1 bis 6. Das Bezugszeichen 202a bezeichnet eine Anormalitäts-Detektionsvorrichtung (zweite wechselseitige Überwachungsvorrichtung), in der die gemeinsame Steuerschaltung 21a eine Reihe von Daten empfängt, bereitgestellt durch das erwähnte Ausgabe/Einstellpaket 201a, und sie bewirkt die Summenprüfung, die später unter Bezug auf die Fig. 3 beschrieben wird. Die Anormalitäts- Bestimmungsvorrichtung 202a dient auch als Empfangsintervall- Anormalitätsdetektionsvorrichtung zum Bestimmen, ob ein Empfangsintervall für das Ausgabe/Einstellpaket 201a über eine vorgegebene Zeit geht oder nicht.
  • Das Bezugszeichen 203a bezeichnet ein normales Empfangspaket, das zu der Masterstation dann zurückgesendet wird, wenn die Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung 202a einen normalen Empfang bestimmt hat. Das normale Empfangspaket 203a besteht aus fünf Rahmen der Startdaten 55H der Erkennungsdaten 61H einer Speicherbestimmungsadresse, der Enddaten AAH und der Prüfsummendaten. Das Bezugszeichen 204a bezeichnet ein erstes Anormalitäts-Empfangspaket, das zu der Masterstation dann zurückgesendet wird, wenn die Anormalitäts- Bestimmungsvorrichtung 202a irgendeinen anormalen Empfang bestimmt hat. Das erste anormale Empfangspaket 204a besteht aus vier Rahmen der Startdaten 55H, der Nichterkennungsdaten 62H, der Speicherbestimmungsadresse, der Enddaten AAH und der Prüfsummendaten.
  • Das Bezugszeichen 205a bezeichnet eine Verteilungs- und Speichervorrichtung zum Speichern des empfangenen indirekten Ausgabesignals in einem nicht gezeigten Einrichtungsspeicher nach dem Rücksenden des normalen Empfangspakets 203a. Das Bezugszeichen 206a bezeichnet eine Anormalitäts- Detektionsvorrichtung zum Erzeugen der zweiten Anormalitäts- Detektions-Ausgangsgröße ER2 in Ansprechen auf die Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung oder die Empfangsintervall-Anormalitäts-Detektionsvorrichtung 202a nach dem Rücksenden des ersten Anormalitäts-Empfangspakets 104a. Tatsächlich wird die zweite Anormalitäts-Detektions- Ausgangsgröße ER2 jedoch nachdem Abschluss des nicht gezeigten Neuübertragungs-Bestätigungsprozess generiert.
  • Das Bezugszeichen 207a bezeichnet eine erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung zum Ausführen der Summenprüfung, wenn die Masterstation das normale Empfangspaket 203a empfängt, zurückgesendet durch die Unterstation, oder das erste Anormal-Empfangspaket 204a, oder eine Zeitausprüfung für eine Antwortrückgabe, wenn keines der Pakete 203a oder 204a empfangen wird. In dem Fall, in dem ein Ergebnis der Diagnose zu anormal durch diese wechselseitige Überwachungsvorrichtung 207a bestimmt ist oder das erste Anormal-Empfangspaket 204a normal empfangen wird, überträgt die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung 207a erneut das Ausgabe/Einstellpaket 201a, und es generiert die erste Anormalitäts-Detektions- Ausgangsgröße ER1 in dem Fall, in dem die Anormalität immer noch fortdauert.
  • Die Fig. 2(b) zeigt ein Paket in dem Fall, dass eine Ausleseanforderung für zahlreiche Daten von der Masterstation zu der Unterstation (Auslesen von der Unterstation zu der Masterstation) ausgeführt wird. Zum Ausführen einer Ausleseanforderung wird zunächst ein Ausles-Anforderungspaket 201b von der Masterstation zu der Unterstation übertragen. Das Auslese-Anforderungspaket 201b besteht aus fünf Rahmen der Startdaten 55H, eines Befehls 30H, einer Auslesezieladresse, der Enddaten AAH und der Prüfsummendaten. Das Bezugszeichen 202b bezeichnet eine Anormalitäts- Bestimmungsvorrichtung (zweite wechselseitig Überwachungsvorrichtung), in der die gemeinsame Steuerschaltung 102a eine Reihe von Daten empfängt, bereitgestellt durch das Auslese-Anforderungspaket 201b, und sie führt die später unter Bezug auf die Fig. 3 ausgeführte Summenprüfung aus.
  • Das Bezugszeichen 203b bezeichnet ein Auslese-Antwortpaket, das zu der Masterstation dann zurückgesendet wird, wenn die Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung 202b den normalen Empfang bestimmt hat. Das Auslese-Antwortpaket 203b besteht aus fünf Rahmen der Startdaten 25H, der Auslesedaten, einer Auslese- Zieladresse, der Enddaten AAH und der Prüfsummendaten. Das Bezugszeichen 204b bezeichnet ein zweites Anormalitäts- Empfangspaket, das zu der Masterstation dann zurückgesendet wird, wenn die Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung 202b den anormalen Empfang bestimmt hat. Das zweite Anormal- Empfangspaket 204b besteht aus fünf Rahmen der Startdaten 55H, Nichterkennungsdaten 72H, der Auslese-Zieladresse, der Enddaten AAH und der Prüfsummendaten. Das Bezugszeichen 205b bezeichnet eine Anormalitäts-Detektionsvorrichtung zum Rücksenden des zweiten Anormal-Empfangspakets 204b, und hiernach zum Erzeugen der zweiten Anormalitäts-Detektions- Ausgangsgröße ER2 in Ansprechen auf die Anormalitäts- Bestimmungsvorrichtung 202b. Jedoch wird nach dem Abschluss des nicht gezeigten Neuübertragungs-Bestätigungsprozess die Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER2 ausgegeben.
  • Das Bezugszeichen 206b bezeichnet eine erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung zum Ausführen der Summenprüfung, wenn die Masterstation das Auslese-Antwortpaket 203b empfängt, das von der Unterstation zurückgesendet wird, oder das zweite Anormal-Empfangspaket 204b, oder die Zeitausprüfung für die Antwortrückgabe, wenn kein Empfang des Pakets 203b oder 204b vorliegt. Die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung 206b überträgt wiederum das Ausleseanforderungspaket 201b in dem Fall, in dem das Ergebnis der Diagnose durch die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung anormal ist, oder das zweite anormale Empfangspaket 204b normal empfangen wird.
  • Dann beiwirkt die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung die Ausgabe der ersten Anormalitäts- Detektions-Ausgangsgröße ER1 in dem Fall, dass die Anormalität immer noch fortdauert. Ferner werden dann, wenn die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung 206b normal das Auslese-Antwortpaket 203b empfängt, die empfangenen und normal ausgelesenen Daten in dem RAM 116 gespeichert.
  • Die Fig. 2(c) zeigt einen Rahmen in dem Fall der Übertragung des indirekten Eingabesignals von der Unterstation zu der Masterstation. Zum Übertragen des indirekten Eingabesignals wird zunächst ein reguläres Auslesepaket 201c von der Masterstation zu der Unterstation übertragen. Das reguläre Auslesepaket 201c besteht aus sechs Rahmen der Startdaten 55H, des Befehls 1011, von Befehlsdaten 01H, einer spezifizierten Adresse #00, der Enddaten AAH und der Prüfsummendaten. Die Befehlsdaten 01H sind Daten zum Spezifizieren einer regulären Antwortperiode. Das Bezugszeichen 202c bezeichnet eine Anormalitäts- Bestimmungsvorrichtung (zweite wechselseitige Überwachungsvorrichtung), in der die gemeinsame Steuerschaltung 120a eine Reihe von Daten empfängt, bereitgestellt durch das reguläre Auslesepaket 201c, und sie führt die später unter Bezug auf die Fig. 3 beschriebene Summenprüfung aus.
  • Das Bezugszeichen 203c bezeichnet ein reguläres Antwortpaket, das zu der Masterstation dann zurückgesendet wird, wenn die Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung 202c den normalen Empfang bestimmt hat. Dieses reguläre Antwortpaket 203c besteht aus sechs Rahmen der Startraten 11H, der Antwortdaten 1, der Antwortdaten 2, der Antwortdaten 3, der Enddaten AAH und der Prüfsummendaten. Das Bezugszeichen 204c bezeichnet ein erstes Anormal-Empfangspaket, das zu der Masterstation dann zurückgesendet wird, wenn die Anormalitäts- Bestimmungsvorrichtung 202c den anormalen Empfang bestimmt hat. Das erste Anormal-Empfangspaket 204c besteht aus fünf Rahmen der Startdaten 55H, der Nichterkennungsdaten 62H, der spezifizierten Adresse #00, der Enddaten AAH und der Prüfsummendaten. Das Bezugszeichen 205c bezeichnet eine Anormalitäts-Detektionsvorrichtung zum Erzeugen der zweiten Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER2 in Ansprechen auf die Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung 202c. Tatsächlich wird jedoch nach dem Abschluss des Neuübertragungs- Bestätigungsprozess die Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER2 ausgegeben.
  • Das Bezugszeichen 206c bezeichnet eine erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung zum Ausführen der Summenprüfung, wenn die Masterstation das reguläre Antwortpaket 203c empfängt, zurückgesendet von der Unterstation, oder das erste Anormal- Empfangspaket 204c, oder die Zeitausprüfung für die Erwiderungsantwort, wenn das Paket 203c oder 204c nicht empfangen wird. In dem Fall, in dem das Diagnoseergebnis dieser ersten wechselseitige Überwachungsvorrichtung 206c anormal ist oder das erste Anormal-Empfangspaket 204c normal empfangen wird, wartet die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung 206c wiederum auf den Empfang des regulären Antwortpakets 203c. Dann bewirkt die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung die Ausgabe der ersten Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER1 in dem Fall, dass die Anormalität immer noch fortdauert. Zusätzlich werden in dem Fall, in dem die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung 206c den normalen Empfang des regulären Antwortpakets 203c bestimmt, die normalerweise ausgelesenen Antwortdaten 1, Antwortdaten 2 und Antwortdaten 3 in einem Speicher bei einer vorgegebenen Adresse gespeichert.
  • Die 4 Bits geringer Ordnung der Antwortdaten 3 dienen als Adressdaten zum Spezifizieren einer Speicherzielvorgabe für die Antwortdaten. Beispielsweise dann, wenn die Adresse Null ist, wird der AN/AUS Zustand der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102b von nicht mehr als 14 Punkten durch die Antwortdaten 1 und die Antwortdaten 2 zurückgesendet. Ist die Adresse 1 bis 15, so wird ein digitaler Umsetzwert der zweiten analogen Sensorgruppe 103b von nicht mehr als 15 Punkten/16 Punkten durch die Antwortdaten 1 (8 Bit höherer Ordnung), und die Antwortdaten 2 (8 Bit niedrigerer Ordnung) zurückgesendet. Ferner sind die 4 Bit höherer Ordnung der Antwortdaten 3 Statusinformation, wie später beschrieben. Die Befehlsdaten 01A des regulären Auslesepakets 201c dienen zum Spezifizieren eines Intervalls der Wiederholperiode T0, bezeichnet durch das Bezugszeichen 207c. Das Bezugszeichen 203d zeigt ein reguläres Antwortpaket, das ausgehend von dem regulären Antwortpaket 203c bei einem Intervall einer Periode T0 wiederholt wird. Jedoch wird in dem Fall, in dem die Befehlsdaten des regulären Auslesepakets 201c beispielsweise 00H sind, diese reguläre Antwort gestoppt.
  • Das Bezugszeichen 206d bezeichnet eine erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung zum Ausführen der Summenprüfung, wenn die Masterstation das reguläre Antwortpaket 203d empfängt, zurückgesendet von der Unterstation. Ist das Ergebnis der Diagnose durch diese erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung anormal, so wartet die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung 206d wiederum auf den Empfang des regulären Antwortpakets 203c. Die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung 206d bewirkt die Ausgabe der ersten Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER1 in dem Fall, dass die Anormalität immer noch fortdauert. Ferner werden in dem Fall, in dem die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung 206d diagnostiziert, dass das reguläre Antwortpaket 203d normal empfangen wird, die normalerweise ausgelesenen Antwortdaten 1, Antwortdaten 2 und Antwortdaten 3 in einem Speicher bei einer vorgegebenen Adresse gespeichert. Zusätzlich enthält die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung 206d hierin eine Anwortintervall-Anormalitäts-Detektionsvorrichtung. Die Detektionsvorrichtung misst ein Intervall von der letztmaligen regulären Antwort zu der diesmaligen regulären Antwort, und sie gibt eine erste Anormalitäts-Detektions- Ausgangsgröße ER1 in dem Fall aus, dass dieses Intervall eine vorgegebene Zeit übersteigt.
  • Bei dem Blockdiagramm nach Fig. 3, das eine Kommunikationssteuerung auf der Seite der Unterstation zeigt, werden serielle Daten, übertragen von dem ersten Serien/Parallel-Umsetzer 117, der als Masterstation dient, zu dem zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 127, der als Unterstation dient, so ausgebildet, wie hier nachfolgend beschrieben. Die seriellen Daten bestehen insgesamt aus 11 Bit von Daten, d. h. die Nettodaten von 8 Bit pro Rahmen, zu denen ein Startbit, ein Stoppbit und ein Paritätsbit ergänzt werden, bei dem ersten Serien/Parallel-Umsetzer 117 an der Übertragungsseite. Eine Paritätsprüfung wird an der Empfangsseite ausgeführt, und wenn irgendeine Anormalität detektiert wird, werden die empfangenen Daten verworfen. Wir im Gegensatz hierzu keine Anormalität detektiert, so werden lediglich die Nettodaten extrahiert und nachfolgend in der ersten Speichervorrichtung 300 Rahmen für Rahmen gespeichert, wie später beschrieben.
  • Das Bezugszeichen 300 bezeichnet eine erste Speichervorrichtung, bestehend aus 8 Byte eines Pufferspeichers. Das Bezugszeichen 301 bezeichnet einen Zähler zum Zählen der empfangenen Rahmen. Das Bezugszeichen 302 bezeichnet einen Dekodierer im Hinblick auf eine Zählausgangsgröße von dem Zähler 301. Das Bezugszeichen 301bezeichnet einen Befehlsdecoder, in dem eine Ausgabelogik 0 ist, wenn ein empfangener Befehl ein Ausgabe/Einstellbefehl 1011 ist, und die Ausgangslogik ist 1, wenn der empfangene Befehl ein Auslese-Anforderungsbefehl 30H ist. Das Bezugszeichen 304 bezeichnet ein logisches ODER Element, das ein Schreibzeiteinteilungssignal WR und eine Ausgangsgröße von dem erwähnten Befehlsdecoder 303 synchronisiert. Das erwähnte Schreibzeiteinteilungs- bzw. Synchronisiersignal WR nimmt den logischen Wert 1 jedesmal dann an, wenn der zweite Serien/Parallel-Umsetzer 127 bei der Empfangsseite ein Stoppbit detektiert, das bei dem zehnten Bit von dem Detektieren des Startbits angeordnet ist. Dann wird der Zähler 301 durch die Ausgangsgröße dieses logischen Summenelements 304 getrieben.
  • Der Decodierer 302 dient zum Zuweisen einer Reihe von Empfangsdaten in sequentieller Folge zu den sechs Pufferspeichern in der erwähnten ersten Speichervorrichtung 300. Jedoch generiert dann, wenn das Ausleseanforderungspaket 201b (siehe Fig. 2) nicht durch die Schreibdaten begleitet ist, der Befehlsdaten 303 eine logische Ausgangsgröße 1, und er treibt den Zähler 301 dem Übermaß lediglich um einen Zählwert, unter Überspringen einer Reihe von Speicherzielvorgaben für den empfangenen Rahmen, zum Speichern des Ausleseanforderungspakets 201b in der ersten Speichervorrichtung 300. Die Schreibdaten bei der dritten Überdeckung (Engl.: bite) in der ersten Speichervorrichtung 300 müssen ein Pufferspeicher für das Speichern dann sein, wenn das Empfangspaket das Ausgabe/Einstellpaket 201a ist.
  • Das Bezugszeichen 305 bezeichnet einen Addierer, und das Bezugszeichen 306 bezeichnet ein Additionsergebnisregister. Der Addierer 305 ist so ausgebildet, dass der die Empfangsdaten und Inhalte akkumuliert und addiert, von dem erwähnten Additionsergebnisregister synchron mit dem Schreibzeiteinteilungssignal WR, und wiederum den akkumulierten und addierten Inhalt in dem Additionsergebnisregister 306 speichert. Das Bezugszeichen 307 bezeichnet eine Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung zum Vergleichen der Inhalte des Additionsergebnisregisters 306 mit denjenigen eines vergleichskonstanten Registers 308. Das Bezugszeichen 309 bezeichnet einen Verzögerungszeitgeber zum Implementieren des erwähnten Vergleichsbetriebs nach dem Empfang eines Abschlussrahmens und zum Rücksetzen des erwähnten Zählers 301, und der Inhalt des vergleichskonstanten Registers 308 ist 00H.
  • Das Bezugszeichen 310 bezeichnet eine Gatterelement, in dem die Ausgangslogik dann 1 wird, wenn die Ausgangslogik von dem Befehlsdaten 303 0 ist (wenn die Empfangsdaten der Ausgabe/Einstellbefehl ist) und weiterhin die Ausgabe von der Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung 307 vergleichend übereinstimmend ist (normal). Das Bezugszeichen 311 bezeichnet einen Adressdecoder, der - wenn die Ausgangslogik von dem erwähnten Gatterelement 1 ist - zum Dekodieren der Schreibzieladresse ist, der in der ersten Speichervorrichtung 300 gespeichert ist. Die Bezugszeichen 312a, 312b bezeichnen Einrichtungsspeicher, die abwechselnd abhängig von der Ausgabe von der Adressdecoder 311 ausgewählt werden. Dann werden die in der erwähnten ersten Speichervorrichtung 300 gespeicherten Schreibdaten zu dem ausgewählten Einrichtungsspeicher transferiert und hierin geschrieben.
  • Das Bezugszeichen 313 bezeichnet eine Verteilungs- Speichervorrichtung bestehend aus dem Gatterelement 310 und dem Adressdecoder 311. Zusätzlich wird ein Wert der Wiederholperiode T0 der regulären Antwort - wobei der Wert in dem erwähnten regulären Auslesepaket 201c (siehe Fig. 2) angewiesen wird - in dem Einrichtungsspeicher 312 gespeichert, dessen Adresse 0 ist. Insgesamt 8 Punkte der AN/AUS Ausgabeinformation, beispielsweise die erwähnte Energieversorgungsrelais-Ausgabegröße DR1), die Lastenergieversorgungsrelais-Treiberausgangsgröße DR2, werden in dem Einrichtungsspeicher 312b gespeichert, dessen Adresse 1 ist. Das Bezugszeichen 314 bezeichnet einen Fehlerzähler, ausgebildet zum Zählen und Addierender Wiederholungszahl für die Vergleichsfehlabstimmungs-Ausgangsgröße von der Anormalitätsbestimmungsvorrichtung 307, und zum Erzeugen einer zweiten Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße 315, wenn ein durch Zählen und Addieren erhaltener Wert über einen vorgegebenen Wert hinausgeht, und zur selben Zeit, zum Rücksetzen eines Zählwerts und Addierwerts zu 0 in Ansprechen auf eine Vergleichsübereinstimmungs-Ausgangsgröße von der Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung 307. Das Bezugszeichen 316 bezeichnet eine Empfangsintervall-Anormalitäts- Detektionsvorrichtung zum Takten eines Zeitintervalls für das Gatterelement 310, das die logische Ausgangsgröße 1 generiert, und zum Erzeugen der zweiten Anormalitäts- Detektions-Ausgangsgröße 15, wenn das Empfangszeiterintervall über einen vorgegebenen Wert hinausgeht.
  • Das Bezugszeichen 317 bezeichnet eine Antwort- bzw. Erwiderungspaket-Erzeugungsvorrichtung zum Auswählen, welcher Typ von Paket aus den Antwortpaketen 203a und 204a (204c), 203d und 204d, wie in Fig. 2 beschrieben, abhängig davon, ob das Vergleichsergebnis bei der erwähnten Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung 307 übereinstimmend ist oder nicht und ob die Ausgangsgröße von dem Befehlsdaten 303 logisch 0 ist (Ausgabe/Einstellbefehl) oder logisch 1 (Ausleseanforderungsbefehl). Die in der ersten Speichervorrichtung 300 gespeichert Adressinformation wird zu der Information addiert, die durch die Antwortpaket- Erzeugungsvorrichtung 317 erzeugt wird, neben den Antwortdaten, z. B., ACK oder NACK. Ferner erfolgt eine Ausbildung derart, dass der Anforderungsbefehl 330H selbst (siehe Fig. 2b) als vorläufige Antwort- bzw. Erwiderungsdaten aus den erwähnten Antwortdaten ausgewählt werden kann, wenn der Ausleseanforderungsbefehl normal empfangen wird. Ferner ist es in dem Fall, in dem irgendein Befehl, der in der ersten Speichervorrichtung 300 gespeichert ist, aufgrund irgendeiner Anormalität oder irgendeiner Unklarheit bei irgendeiner Adresse nicht definiert ist, möglich, eine solche alternative Vorgehensweise zu wählen, wie das Rücksenden von Nichterkennungsdaten (beispielsweise, 82H), die für den Befehlsinhalt (Ausgabe/Einstell- oder Ausleseanforderung) irrelevant sind, oder mit einer unwahrscheinlichen und spezifizierten Adresse zu antworten.
  • Das Bezugszeichen 320 bezeichnet eine zweite Speichervorrichtung, in der Daten - als Paar von Antwortdaten und Adressdaten, die durch die Antwortpaket- Erzeugungsvorrichtung 317 ausgewählt und synthetisiert werden - infolge gespeichert sind, und diese zweite Speichervorrichtung 320 liest vorangehende Eingangsdaten in einer vorangehenden Weise aus. Das Bezugszeichen 321 bezeichnet einen Ringzähler zum Zählen der Zahl der Wiederholungsrahmen und zum Zirkulieren bei jeweils 6 Zählwerten. Das Bezugszeichen 322 bezeichnet einen Decodierer für die Ausgangsgröße, gezählt durch den Ringzähler 321. Das Bezugszeichen 323 bezeichnet eine Erzeugungsvorrichtung für ein reguläres Antwortpaket. Das Bezugszeichen 324 bezeichnet einen Intervallzeitgeber für eine reguläre Antwort. Dieser Intervallzeitgeber für die reguläre Antwort 324 erzeugt ein Triggersignal mit Intervallen einer vorgegebenen Zeit auf der Grundlage von Befehlsdaten, die in dem Einrichtungsspeicher 312a gespeichert sind, zum Speichern der vorläufigen Antwortdaten und der Adressdaten, spezifiziert bei der Erzeugungsvorrichtung für das reguläre Antwortpaket 322, in der zweiten Speichervorrichtung 320. Zusätzlich repräsentiert eine spezifizierte Codenummer zum Identifizieren des regulären Antwortpakets, beispielsweise FFH, die erwähnten vorläufigen Antwortdaten. Die Adressdaten sind so angeordnet, dass sie sequentiell eine Adresse der Daten aktualisieren und wiederholen, die regulär zurückzusenden sind.
  • Das Bezugszeichen 325 bezeichnet Antwortdaten, die von der zweiten Speichervorrichtung 320 ausgelesen werden. Das Bezugszeichen 326 bezeichnet Adressdaten, die von der zweiten Speichervorrichtung 320 ausgelesen werden, und sie werden zu einem Paar mit den Antwortdaten 325 zusammengestellt. Das Bezugszeichen 327 bezeichnet eine Springsignal- Erzeugungsschaltung, die dann arbeitet, wenn die Antwortdaten 325 nicht die regulären Antwortdaten sind. Das Bezugszeichen 328 bezeichnet ein ODER-Element zum Synchronisieren eines Auslesesignals RD, erzeugt durch den zweiten Serien/Parallel- Umsetzer 127 (Unterstation), und eines Überspringsignals, erzeugt durch die Überspringsignal-Erzeugungsschaltung 327 zum Treiben des Zählers 321. Der zweite Serien/Parallel- Umsetzer 327 ergänzt das Startbit, das Paritätsbit und das Stoppbit bei den Antwortdaten, und er sendet das Ergebnis hiervon zu dem ersten Serien/Parallel-Umsetzer 117 (Masterstation) zurück, und er erzeugt das erwähnte Auslesesignal RD bei Detektion des Stoppbits des Antwortrahmens. Zusätzlich wird die Antwort von dem zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 127 zu dem ersten Serien/Parallel- Umsetzer 117 gestartet, wenn der erste Serien/Parallel- Umsetzer 117 ein Empfangsabschlusssignal überträgt, und der zweite Serien/Parallel-Umsetzer 127 empfängt das Empfangsanschlusssignal.
  • Das Bezugszeichen 330 bezeichnet eine Rahmenauswahlvorrichtung zum Erzeugen eines Auswahltriggersignals in Ansprechen auf einen Inhalt der Antwortdaten 325 und einer Ausgangsgröße von dem Decoder 322, zum Auswählen des ersten bis sechsten Antwortrahmens 331 bis 336 in sequentieller Folge und zum Bestimmen des Inhalts jedes Rahmens in gleicher Weise. Beispielsweise ist unter der Annahme, dass der Inhalt der Antwortdaten 325 ACK.61H in dem normalen Empfangspaket 203a, gezeigt in Fig. 2, ist, der Inhalt des ersten Rahmens 331 STX.55H, der Inhalt des zweiten Rahmens 332 ist ACK.61H, der dritte Rahmen 333 wird übersprungen und nicht zurückgesendet, der Inhalt des vierten Rahmens 334 sind die Adressdaten 326, der Inhalt des fünften Rahmens 335 ist ETX.AAH, und der Inhalt des sechsten Rahmens 336 ist ein Binär-Additionswert von dem ersten Rahmen 331 bis zu dem fünften Rahmen 335.
  • Unter der Annahme, dass der Inhalt der Antwortdaten 325 beispielsweise die vorläufigen Daten 30H in dem Ausleseantwortpaket 203b ist, gezeigt in Fig. 2, ist der Inhalt des ersten Rahmens 331 STX 25H, der Inhalt des zweiten Rahmens 332 sind die Auslesedaten, der dritte Rahmen 333 wird übersprungen und nicht zurückgesendet, der Inhalt des vierten Rahmens 334 sind die Adressdaten 326, und der Inhalt des fünften Rahmens 335 ist ETX.AAH, und der Inhalt des sechsten Rahmens 336 ist der Binäradditionswert von dem ersten Rahmen 331 bis zu dem fünften Rahmen 335. Die Auslesedaten des erwähnten zweiten Rahmens sind ein Inhalt einer Einrichtung bei einer Adresse, ausgewählt mittels einem Adressdecodierer 337.
  • Unter der Annahme, dass der Inhalt der Antwortdaten 325 eine spezifische Codenummer FFH zum Spezifizieren des regulären Antwortpakets 203c ist, gezeigt in Fig. 2, ist der Inhalt des ersten Rahmens 331 STX.11H, der Inhalt des zweiten Rahmens 332 sind die Antwortdaten 1, der Inhalt des dritten Rahmens 333 sind die Antwortdaten 2, der Inhalt des vierten Rahmens 334 sind die Antwortdaten 3, der Inhalt des fünften Rahmens 335 ist ETX.AAH, und der Inhalt des sechsten Rahmens 336 ist der binäre Additionswert des ersten Rahmens 331 bis zu dem fünften Rahmen 335. Spezifische Beispiele der erwähnten Antwortdaten 1 bis zu den Antwortdaten 3 werden nachfolgend detaillierter für die zweite bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Das Bezugszeichen 338 bezeichnet eine Antwortpaket-Zusammenstellvorrichtung, bestehend aus der erwähnten Rahmenauswahlvorrichtung 320, dem ersten Rahmen 331 bis zu dem sechsten Rahmen 336, und dem Adressdecodierer 337. Der Antwortrahmen, aufgebaut durch die Antwortpaket-Zusammenstellvorrichtung 336, ist sequentiell von dem zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 127 (Unterstation) zu dem ersten Serien/Parallel-Umsetzer 117 (Masterstation) zurückzusenden.
  • Zusätzlich mach die Rahmenauswahlvorrichtung 330 eine Antwortanforderung gegen den zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 127 jedesmal wenn Daten von dem ersten Rahmen 331 über den sechsten Rahmen 336 fertig sind. Bei Empfang des Empfangs- Abschlusssignals von dem ersten Serien/Parallel-Umsetzer 117 antwortet die Rahmenauswahlvorrichtung 330 mit jedem Rahmen in Folge. Ferner ist unter der Annahme, dass die Antwortdaten 325 Daten anders als irgendeine spezielle Codenummer für den Zweck einer regulären Antwort sind, die Rahmenauswahlvorrichtung 330 so ausgebildet, dass sie auf die Überspringsignal-Erzeugungsschaltung 327 einwirkt und den dritten Rahmen 333 überspringt. Zusätzlich ist der erwähnte Decodierer 322 so ausgebildet, dass er eine Antwortrahmennummer in Ansprechen auf einen Momentanwert des erwähnten Ringzählers 321 auswählt, und einen Auslesebefehl für die nächsten Antwortdaten und Adressdaten zu der erwähnten Speichervorrichtung 320 erzeugt, bei Abschluss des Rücksendens der Reihe der Rahmen.
  • Der Kommunikationsbetrieb des fahrzeugmontierten elektronischen Steuergeräts der obigen Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung wird nun unter Bezug auf ein in Fig. 4 gezeigtes Flussdiagramm beschrieben. Der regulär aktivierte Mikroprozessor 110a startet den Betrieb bei dem Schritt 400, und es wird in einem Schritt 401 bestimmt, ob das Initialisier-Abschlussflag gesetzt ist oder nicht. Dieses Initialisierflag wird in dem später beschriebenen Schritt 412 gesetzt. Ist dieses Initialisierungs-Abschlussflag nicht gesetzt, so geht das Programm zu dem Schritt 402 über, indem bestimmt wird, ob eine Anfangseinstellung bei zahlreichen Einstellregistern (nicht gezeigt) abgeschlossen ist oder nicht. Unter der Annahme, dass die Anfangseinstellung nicht abgeschlossen ist, wird eine Einstellkonstante zu einem (nicht gezeigten) Einstellregister mit der ersten Adresse unter Verwendung des Ausgabe-Einstellpakets 201a nach Fig. 2 übertragen.
  • In einem nachgeordneten Schritt 404 erfolgt das Ausführen der Summenprüfung und der Auszeitprüfung bei der Erwiderungsantwort des normalen Empfangspakets 203a (ACK) oder dem ersten anormalen Empfangspaket 204a (NACK) nach Fig. 2. Bei Erhalten der Erwiderungsantwort wird die Summenprüfung für die empfangenen Daten unmittelbar ausgeführt, und das Programm geht zu dem nächsten Schritt 405 über. Wird jedoch die Erwiderungsantwort selbst dann nicht erhalten, nachdem ein Standby für eine vorgegebene Zeit ausgeführt wird, so wird die Auszeitbestimmung ausgeführt, und hiernach geht das Programm zu dem Schritt 405 über. In dem Schritt 405 wird bestimmt, ob der Summenprüffehler oder der Zeitausfehler in dem Schritt 404 auftritt, und ob die empfangenen Daten ACK oder NACK sind. Wird irgendeine Anormalität oder ein NACK Empfang bestimmt, so wird in einem Schritt 406 ferner bestimmt, ob die Anormalität eine anfängliche Anormalität ist oder nicht. Wird die anfängliche Anormalität im Schritt 406 bestimmt, so kehrt das Programm zu dem Schritt 403 zurück, zum erneuten Ausführen der Übertragung der Einstelldaten. Wird andernfalls bestimmt, dass die Anormalität fortlaufend jedoch nicht die anfängliche Anormalität ist, so wird die erste Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER1 in einem Schritt 407 ausgegeben.
  • Wird in dem Schritt 405 in normaler Zustand bestimmt, sowie nach der Ausgabe der ER1 Größe in dem Schritt 407, endet der Betrieb in dem Schritt 408. Dann kehrt das Programm zu dem Schritt 400 zurück, und es wird erneut aktiviert, so dass der Steuerbetrieb wiederholt wird. In dem Fall, in dem der Mikroprozessor 110a erneut in dem Schritt 400 aktiviert wird und wenn das später beschriebene Initialisierungsflag in dem Schritt 412 noch nicht festgelegt ist und die Konstanteinstellung für alle Einstellregister nicht abgeschlossen ist, werden dann die Schritte 401, 402, 430, 404 und 405 zum sequentiellen Ausführen der konstanten Einstellung für den Rest der Einstellregister wiederholt. Unter Wiederholung der oben beschriebenen Betriebsschritte geht das Programm zu einem Schritt 410 über, wenn in einem Schritt 402 bestimmt wird, dass der Anfangseinstellbetrieb für die gesamten Einstellregister abgeschlossen wurde.
  • In dem Schritt 410 wird bestimmt, ob das reguläre Auslesepaket 201c, gezeigt in Fig. 2, übertragen wird oder nicht. Ist es noch nicht übertragen, so geht das Programm zu dem Schritt 411 über, in dem das reguläre Auslesepaket 201c übertragen wird. Hiernach geht das Programm zu dem Schritt 404, 405, 407 und 408 über, und der Betrieb hiervon ist ähnlich zu demjenigen, der in dem Fall des Schritts 403 implementiert ist. Es ist zu erwähnen, dass der Schritt 406 für den Zweck der Bestimmung der anfänglichen Anormalität dient, und das Programm geht zu dem Schritt 411 über, wenn es einen Neuübertragungsprozess ausführt. In dem Fall, dass in dem oben beschriebenen Schritt 410 bestimmt wird, dass das reguläre Auslesepaket 201c bereits übertragen wurde, geht das Programm zu dem Schritt 412 über, indem das Initialisierungs- Abschlussflag gesetzt wird, und hiernach geht das Programm zu dem Schritt 408 für das Betriebsende über.
  • Durch die oben beschriebenen Betriebsschritte wird der Anfangseinstellbetrieb für die gesamten, nicht gezeigten Einstellregister abgeschlossen. Nach dem Setzen des Initialisierungs-Abschlussflags geht das Programm von dem Schritt 400 zu dem Betriebsstart über den Schritt 401 zu dem Schritt 420 über. In dem Schritt 420 wird bestimmt, ob die Masterstation das reguläre Antwortpaket 203d nach Fig. 2 empfängt (zu der ersten Zeit ist es das reguläre Antwortpaket 203c oder das erste anormale Empfangspaket 204c). Wird bestimmt, dass das erwähnte Paket empfangen wird, so geht das Programm zu dem Schritt 421 über, indem die Summenprüfung für die empfangenen Daten ausgeführt wird. Hiernach wird in einem Schritt 422 bestimmt, ob es irgendeine Anormalität bei den empfangenen Daten gibt oder nicht. In dem Fall, dass die hier empfangenen Daten normal sind, geht das Programm zu dem Schritt 423 über, es bewirkt ein Rücksetzen eines Anormalitätsflags, das in einem Schritt 428 - wie später beschrieben - gesetzt wird, und ebenso ein Rücksetzen des Antwortintervall-Zeitgebers 324, um diesen erneut zu starten.
  • Nach dem Schritt 424 wird bestimmt, ob Auslese- Anforderungsinformation, sie später beschrieben, in den Antwortdaten 3 der regulären Antwortpakete 203c und 203d enthalten ist oder nicht. Der Schritt 430a setzt das Auslese- Anforderungsflag, wenn bestimmt wird, dass die Auslese- Anforderung vorliegt. Der Schritt 425 wird dann bearbeitet, wenn im Schritt 424 bestimmt wird, dass die Auslese- Anforderung nicht vorliegt, oder nachfolgend dem Schritt 430a, und er bewirkt ein Speichern in dem RAM 16 von Inhalten der Antwortdaten 1 und Antwortdaten 2 der regulären Antwortpakete 203c und 203d. Ist die Bestimmung in dem Schritt 420 NEIN, so geht das Programm zu dem Schritt 426über, indem bestimmt wird, ob der in dem Schritt 423 gestartete Antwortintervallzeitgeber eine vorgegebene Zeit überstrichen hat oder nicht. D. h., dieser Schritt 423 entspricht der Antwortintervall-Anormalitäts- Bestimmungsvorichtung zum Bestimmen, ob der Zeitgeber eine vorgegebene Zeit äquivalent zu der Wiederholperiode T0 nach Fig. 2 überstrichen hat oder nicht.
  • In dem Fall, in dem irgendeine Anormalität in dem Schritt 422 bestimmt wird, geht das Programm zu einem Schritt 423 über, in dem weiter bestimmt wird, ob die Anormalität die anfängliche Anormalität ist oder nicht. Wird bestimmt, dass es die anfängliche Anormalität ist, so geht das Programm zu dem Schritt 428 über, indem das Anormalitätsflag gesetzt wird. Das Anormalitätsflag, das in dem Schritt 428 gesetzt wird, wird in dem erwähnten Schritt 423 zurückgesetzt. Zusätzlich bestimmt der erwähnte Schritt 427, ob es die anfängliche Anormalität ist oder nicht, abhängig davon, ob das Anormalitätsflag gesetzt ist oder nicht. Dieses Programm geht zu dem Schritt 429 in dem Fall über, in dem der Schritt 426 die Anormalität bestimmt, oder indem der Schritt 427 bestimmt, dass es nicht die anfängliche Anormalität ist. Die erste Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER1 wird in einem Schritt 429 ausgegeben. Nach der Ausgabe derselben geht das Programm zu dem Schritt 408 über, zum Beenden des Betriebs für ein erneutes Aktivieren des Schritts 400 für den Start des Betrieb.
  • Wird irgendeine Anormalität in dem Schritt 426 bestimmt, so geht das Programm zu dem Schritt 430b über, in dem bestimmt wird, ob das Auslese-Anforderungsflag in einem Schritt 430a gesetzt ist oder nicht. In dem Fall der Nichteinstellung geht das Programm zu dem Schritt 431 über, in dem bestimmt wird, ob es sich um eine reguläre Übertragungszeit für ein Treiberausgangssignal zu der zweiten elektronischen Lastgruppe 104b handelt oder nicht. Zeit die Bestimmung JA in einem Schritt 431, so geht das Programm zu einem Schritt 432 über, in dem die Ausgabeinformation zu einem Einrichtungsspeicher übertragen wird, in der Schnittstellenschaltung 124b für das indirekte Ausgabesignal, gezeigt in Fig. 1, unter Verwendung des Ausgabe/Einstellpakets 201a, wie in Fig. 2 gezeigt. Hiernach geht das Programm zu einem Schritt 433 über, und in diesem erfolgt das Ausführen der Summenprüfung und der Zeitausprüfung für die Antwortrückgabedaten, als normales Empfangspaket 203a (ACK) oder das erste anormale Empfangspaket 204a (NACK) gemäß Fig. 2.
  • In diesem Schritt 433 wird die Summenprüfung für die empfangenen Daten unmittelbar bei Erhalten der Erwiderungsantwort ausgeführt, und das Programm geht zu einem Schritt 434 über. Jedoch wird dann, wenn irgendeine Erwiderungsantwort selbst dann nicht erhalten wird, nachdem ein Standby während einer vorgegebenen Zeit ausgeführt wird, die Auszeitbestimmung ausgeführt, und hiernach geht das Programm zu einem Schritt 434 über. In diesem Schritt 434 wird bestimmt, ob der Summenprüffehler oder der Zeitausfehler in dem Schritt 433 auftritt oder nicht, und ob die empfangenen Daten ACK oder NACK sind. Wenn die Anormalitätsbestimmung oder die NACK-Empfangsbestimmung ausgeführt wird, geht das Programm zu dem Schritt 435 über, in dem bestimmt wird, ob die Anormalität in dem Schritt 434 die anfängliche Anormalität ist oder nicht. Wird die anfängliche Anormalität in dem vorangehenden Schritt 435 bestimmt, so kehrt das Programm zu dem Schritt 432 zurück, in dem die Übertragung der Ausgabedaten erneut ausgeführt wird. Andererseits bedeutet dann, wenn das Nichtvorliegen der anfänglichen Anormalität bestimmt wird, dies, dass die Anormalität fortlaufend vorliegt, und demnach wird die Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER1 in dem Schritt 436 ausgegeben.
  • Zusätzlich geht dann, wenn in dem Schritt 431 bestimmt wird, dass es sich nicht um die reguläre Übertragungszeit handelt, oder wenn in dem Schritt 434 die Normalität bestimmt wird, und nach Ausgabe von ER1 in dem Schritt 436 das Programm zu dem Schritt 408 zum Beenden des Betriebs über. In dem Fall, wo in dem Schritt 430b JA vorliegt, geht das Programm zu dem Schritt 441 über, in dem das Auslese-Anforderungspaket 201b nach Fig. 2 übertragen wird, und das Ausleseanforderungsflag, gesetzt in dem Schritt 430a, wird ebenso rückgesetzt. Hiernach geht das Programm zu dem Schritt 442 über, in dem das Ausführen der Summenprüfung und der Zeitausprüfung für die Rückgabe-Antwortdaten erfolgt, als Auslese-Rückgabepaket 203b oder das zweite Anormal-Empfangspaket 204b (NACK) nach Fig. 2. In dem erwähnten Schritt 442 wird die Summenprüfung für die empfangenen Daten unmittelbar nach Erhalten der Erwiderungsantwort ausgeführt, und dann geht das Programm zu dem Schritt 443 über. Gibt es keine Erwiderungsantwort auch nach dem Standby während einer vorgegebenen Zeit, so wird die Zeitausbestimmung ausgeführt, und hiernach geht das Programm zu dem Schritt 443 über.
  • In dem Schritt 443 wird bestimmt, ob der Summenprüffehler oder der Zeitausfehler in dem Schritt 442 auftritt oder nicht, und ob die empfangenen Daten normal oder NACK sind. Wenn irgendeine Anormalität bestimmt wird oder die NACK- Empfangsbestimmung ausgeführt wird, so geht das Programm zu dem Schritt 444 über, in dem bestimmt wird, ob die Anormalität die anfängliche Anormalität ist oder nicht. Wird in diesem Schritt 444 die anfängliche Anormalität bestimmt, so kehrt das Programm zu dem Schritt 441 zurück, in dem das Ausleseanforderungspaket 201b wiederum übertragen wird. Wird in dem Schritt 444 nicht die anfängliche Anormalität bestimmt, so geht das Programm zu dem Schritt 445 über, in dem die erste Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER1 ausgegeben wird. In dem Fall, dass in dem Schritt 443 die Normalität bestimmt wird, geht das Programm zu dem Schritt 446 über, in dem die Ausleseinformation (irreguläre Auslesedaten) in dem RAM 116 gespeichert werden. Der Schritt 447 ist ein Verarbeitungsschritt, dem Schritt 446 folgend, der detailliert gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform beschrieben werden wird.
  • Die vorangehenden Betriebsschritte lassen sich wie folgt zusammenfassen. Ein Block von dem Schritt 401 zu dem Schritt 412 dient zum Ausführen der anfänglichen Einstellung im Zeitpunkt des Starts des Betriebs. Als Beispiel der anfänglichen Einstellinformation gibt es eine Filterkonstante, die für die zweite Ausführungsform beschreiben wird. Ein Block von dem Schritt 420 zu dem Schritt 429 dient zum regulären Übertragen des indirekten Eingabesignals zu dem Mikroprozessor 110a von der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102b oder der zweiten Analog- Sensorgruppe 103b. Diese reguläre Übertragung wird bei Authorisierung durch den Mikroprozessor 110 in dem Schritt 441 betrieben.
  • Ferner entspricht ein Block von dem Schritt 430b zu dem Schritt 436 einer Reihe von Schritten, in denen ein Indirekt- Ausgabesignal regulär von dem Mikroprozessor 110a zu der zweiten elektrischen Lastgruppe 104b übertragen wird. Ein Block von dem Schritt 441 zu dem Schritt 447 entspricht einer Reihe von Schritten zum Verarbeiten der irregulären Antwortdaten, der zu dem Mikroprozessor 110a zurückgesendet werden, auf der Grundlage der Ausleseanforderung von dem Mikroprozessor 110a. Wird beabsichtigt, dass die irregulären Daten freiwillig von der Unterstation übertragen werden, so führt der Mikroprozessor 110a eine Ausleseanforderung durch Setzen des Flags für die Ausleseanforderung in einem Schritt 430a aus.
  • Die oben beschriebenen Betriebsschritte werden wie folgt unter Bezug auf das Blockdiagramm nach Fig. 1 zum Darstellen des gesamten Aufbaus, des Diagramms nach Fig. 2 zum Darstellen des Aufbaus eines Pakets und des Blockschaltbilds nach Fig. 3 zum Darstellen der Kommunikationssteuerung bei -der Unterstationsseite zusammengefasst. D. h., der Mikroprozessor 110a nach Fig. 1 nützt Signale von der erste und zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102a und 102b, von der ersten und zweiten Analogsensorgruppe 103a und 103b als Eingangssignale. Ferner steuert der Mikroprozessor 110a die erste und zweite elektrische Lastgruppe 104a und 104b auf der Grundlage des Steuerprogramms und der Steuerkonstante, die in dem nicht flüchtigen Programmspeicher 115a gespeichert ist. Andererseits führen die zweite fahrzeugmontierte Sensorgruppe 102b, die zweite analoge Sensorgruppe 103b und die zweite elektrische Lastgruppe 104b eine Serienkommunikation mit dem Mikroprozessor 110a indirekt über den ersten Serien/Parallel-Umsetzer 117 (Masterstation) und den zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 127 (Unterstation) aus. Zusätzlich ist es jedoch - obgleich irgendeine analoge Ausgabe in Fig. 1 nicht dargestellt ist, bevorzugt, dass ein D/A-Umsetzer für den Zweck des Anzeigemessgeräts als indirekte Ausgabe - wenn erforderlich - vorgesehen ist.
  • Elektrische Lasten, bei denen die Zufuhr mittels dem Lastenergieversorgungsrelais 107a bei Auftreten irgendeiner Anormalität unterbrochen wird, sind beispielsweise ein Motor zum Ausführen einer Öffnungssteuerung für eine Luftzuführ- Drosselklappe und dergleichen. Elektrische Lasten, bei denen ein Antrieb erwünschtermaßen gestoppt wird, obgleich es nicht erforderlich ist, die Energieversorgungsunterbrechung auszuführen, sind beispielsweise ein Gerät mit Hilfsfunktion im Hinblick auf die Sicherheit wie ein fahrzeugseitig montiertes Steuergerät, ein automatisches Manipuliersteuergerät und dergleichen. Es ist jedoch zu erwähnen, dass die Zündsteuerung, Kraftstoffeinspritzsteuerung und andere Steuerungen, betrachtet aus dem Blickwinkel eines sicheren Fahrens, eines Evakuierfahrens, etc., so ausgebildet sind, dass sie die Fähigkeit für einen Betrieb mit irgendeiner möglichen Vorrichtung aufweist.
  • Demnach wird dann, wenn der Mikroprozessor 110a aufgrund von Rauschen, einer Fehlfunktion oder dergleichen, wegläuft, der Mikroprozessor 110a automatisch erneut mittels dem Rücksetzpuls RST1 gestartet. Jedoch speichert dann, wenn der Rücksetzpuls RST1 erzeugt wird, die Anormalitätsspeicherschaltung 131a die Pulserzeugung, und das Treiben eines Teils der elektrischen Lasten wie des Lastenergieversorgungsrelais 107a wird durch die Treiberstoppvorrichtung 132a gestoppt. Alternativ ist es auch bevorzugt, dass zum Handhaben der Erzeugung des Rücksetzpulses RST1 in vielfacher Weise eine Zählerschaltung zusätzlich zum Speichern der Erzeugung in der Anormalitäts- Speicherschaltung 131a so vorgesehen ist, dass lediglich im Fall des Fortdauerns des Anormalitätssignals ein Teil der elektrischen Lasten antriebsgestoppt werden kann.
  • Unter Bezug auf die Fig. 3 ist zu erkennen, dass es allgemein eine große Menge an Information bei der Aufwärtskommunikation von der Unterstation zu der Masterstation gibt, mit Ausnahme einer Anfangseinstellzeit bei dem Start des Betriebs, und weiterhin wird eine Erwiderungsantwort zur Abwärtskommunikation hierzu ergänzt, und demnach tritt irgendeine Verzögerung tendenziell bei der Aufwärtskommunikation auf. Die zweite Speichervorrichtung 320 zum Auslesen der vorangehenden Eingabedaten in einer vorangehenden Weise ist für den Zweck zum Vermeiden des Konflikts mit der Abwärtskommunikation vorgesehen, durch Ausbilden einer Warteschlangen (Warteleitung) für die Information, die noch nicht zurückgesendet ist, und sequentielles Senden derselben zum Beachten des Auftretens einer derartigen Verzögerung. Zusätzlich wird im Zeitpunkt des Erwiderns die letzte Information bei diesem Zeitpunkt zu der existierenden Information durch die Erwiderungspaket-Zusammenstellvorrichtung 338 ergänzt, und die sich ergebende Information wird zurückgesendet.
  • Es ist bevorzugt, dass die Erwiderungsdaten durch die Erzeugungsvorrichtung für das reguläre Erwiderungspaket 323 bevorzugt bei einem Kopfabschnitt der zweiten Speichervorrichtung 320 geschrieben werden. In dem Fall, in dem die Erwiderungsdaten sequentiell in dem Rückabschnitt geschrieben werden, wie es bei dieser Ausführungsform erfolgt, kann eine tatsächliche reguläre Erwiderungszeit in dem Fall verzögert sein, wo es viele verzögerte Standbydaten gibt. In diesem Fall wird dann, wenn eine anormale Verzögerung auftritt, die Anormalität durch die Erwiderungsintervall-Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung 426, gezeigt in Fig. 4, detektiert, und die erste Anormalitäts- Detektions-Ausgangsgröße ER1 kommt in den Betrieb, wodurch die Anormalitäts-Speicherschaltung 131a in den Betrieb kommt. Ferner erfolgt eine Ausbildung derart, dass im Zeitpunkt des Startpunkts des Betriebs, indem es eine große Menge von Daten bei der Abwärtskommunikation gibt, die reguläre Erwiderung von der Unterstation gesperrt ist, und der Mikroprozessor 110a überträgt die Anfangseinstelldaten in konzentrierter Weise, und das Auslesen der indirekten Eingabeinformation wird zeitkorrekt unter Verwendung des Auslese- Anforderungspakets ausgeführt. Die erwähnte Anordnung kann die Verzögerung bei der zweiten Speichervorrichtung 320 erleichtern.
  • Als Ergebnis der Anordnung des Betriebs, wie oben beschrieben, ändert sich in dem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung selbst dann, wenn es irgendeine Ungleichmäßigkeit oder eine Unbalance zwischen der Datenmenge der Abwärtskommunikation von der Masterstation zu der Unterstation und derjenigen der Aufwärtskommunikation von der Unterstation zu der Masterstation gibt, der nicht balancierte Zustand abhängig von dem Betriebszustand des Mikroprozessors. Selbst wenn irgendeine Verzögerung bei der Kommunikation von einer Seite auftritt, hat diese Verzögerung keinen Einfluss auf die Kommunikation von der anderen Seite. Beispielsweise kann selbst bei einer zeitweisen Verzögerung der Aufwärtserwiderungsdaten die Abwärtsübertragung fortgesetzt werden, z. B. durch die zweite Speichervorrichtung, die den vorangehenden Eingabe-/vorangehenden Ausgabebetrieb ausführt, während die verzögerten Erwiderungsdaten mit den letzten Auslesedaten durch die Antwortpaket-Zusammenstellvorrichtung ergänzt und zurückgesendet werden. Auf diese Weise ist die Freiheit im Hinblick auf die zeitliche Einteilung für das Übertragen/das Empfangen verbessert, und eine serielle Kommunikation lässt sich wirksam ausführen.
  • Fig. 5 bis 8 zeigen ein fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung. Die Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild zum Erläutern eines Gesamtaufbaus des fahrzeugmontierten elektronischen Steuergeräts. Die Fig. 6(a), (b) und (d) zeigen Diagramme jeweils zum Zuweisen einer regulären Erwiderung. Die Fig. 7 zeigt ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs eines Hilfsprozessors. Die Fig. 8 zeigt ein Zeitablaufdiagramm zum Erläutern. In dem Blockschaltbild nach Fig. 5 dienen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1, zum Darstellen der vorangehenden ersten Ausführungsform, zum Bezeichnen äquivalenter Teile. Unter Bezug auf die Fig. 5 werden hauptsächlich Unterschiede zur Fig. 1 nachfolgend beschrieben.
  • In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 100b ein fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät, das beispielsweise aus einem Stück einer elektronischen Karte hergestellt ist. An der elektrischen Karte sind ein Mikroprozessor 110b montiert, sowie ein nicht-flüchtiger Programmspeicher 115b wie ein Flash-Speicher, ein Hilfs- Mikroprozessor 120b, ein Filterkonstantenspeicher 122a (Einstelleinrichtung) für ein Eingangsfilter, und der Speicher ist bei der Schnittstellenschaltung für das indirekte Eingabesignal 122b vorgesehen, und einen Eingabe- Anormalitäts-Codespeicher 122c, vorgesehen in Zuordnung zu dem indirekten Eingabesignal. Ferner sind ein Filterkonstantenspeicher 123a (Einstelleinrichtung) für ein analoges Eingabefilter montiert, und der Speicher ist bei einem Eingabeteil eines Mehrfachkanal-AD-Umsetzers 123b vorgesehen, ein analoger Eingangs-Anormalitäts-Codespeicher 123c ist in Zuordnung zu einem analogen Eingabesignal vorgesehen, und ein Ausgangs-Anormalitäts-Codespeicher 124c ist in Zuordnung zu der Schnittstellenschaltung für das indirekte Ausgangssignal 124b vorgesehen, und mit dem Ausgangs-Anormalitäts-Codespeicher 124c ist parallel ein Hilfsprogrammspeicher 125 verbunden, ein Hilfs-RAM 126b, ein Statusspeicher 129a, später beschrieben unter Bezug auf die Fig. 6(a), und ein Auswahldatenspeicher 129b, später unter Bezug auf die Fig. 6b beschrieben.
  • Die erwähnten Eingabe-Anomalitäts-Codespeicher 122c und 123c sind Speicher zum Speichern des Vorliegens oder Nichtvorliegens irgendeiner Anormalität wie einem Abtrennen oder einem Kurzschluss, auftretend bei irgendeinem Sensor selbst oder in irgendeiner Eingangssignalverdrahtung bei der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102a und/oder der zweiten Analogsensorgruppe 103b, und einer detaillierten Anormalitätsinformations-Codenummer. Der Ausgangs- Anormalitäts-Codespeicher 124c ist ein Speicher zum Speichern des Vorliegens oder Nichtvorliegens irgendeiner Anormalität wie einem Abtrennen oder einem Kurzschluss, Auftreten bei der zweiten elektrischen Lastgruppe 104b oder in einer Ausgangssignalverdrahtung hiervon, und einer detaillierten Anormalitätsinformations-Codenummer. Die in den erwähnten Filterkonstantenspeichern 122a, 123a zu speichernde Filterkonstante wird in dem Programmspeicher 115b auf der Seite der Masterstation gespeichert, und im Zeitpunkt der Anfangseinstellung festgelegt. Das Bezugszeichen WD2 bezeichnet ein Überwachungs-Rücksetzsignal als Pulszug, erzeugt durch den Hilfs-Mikroprozessor 120b. Das Bezugszeichen RST2 bezeichnet einen Rücksetzpuls, mit dem der Mikroprozessor 110b den Hilfs-Mikroprozessor 120b erneut dann startet, wenn der Mikroprozessor 110b eine Pulsbreite des Überwachungs-Rücksetzsignals WD2 überwacht und detektiert, dass die Pulsbreite hiervon über einen vorgegebenen Wert hinausgeht.
  • Eine Anormalitäts-Speicherschaltung 131b, vorgesehen auf der elektrischen Karte, besteht aus einer Flip-Flopschaltung, die mit einem Setzeingang S und einem Rücksetzeingang R versehen ist. Die erwähnte Anormalitäts-Speicherschaltung 131b speichert hierin Betriebsschritte für die Rücksetzpulse RST1 und RST2 oder die erste und zweite Anormalitäts-Detektions- Ausgangsgröße ER1 und ER2 zum Treiben der Anormalitäts- Alarmanzeige 108. Das Bezugszeichen 132b bezeichnet eine Treiberstoppvorrichtung, die als ein Gatterelement dient. Das invertierende Treiberelement 137 ist so ausgebildet, dass es das Lastenergieversorgungsrelais 107a über die erwähnte Treiberstoppvorrichtung 132b ausgehend von der Treiberausgangsgröße DR3 treibt, die durch den Hilfs- Mikroprozessor 120b erzeugt wird. Das Lastenergieversorgungsrelais 107a wird dann betrieben, wenn die Treiberausgangsgröße DR2 erzeugt wird, und die Anormalitäts-Speicherschaltung 132b speichert nicht irgendeine Anormalität. Zusätzlich erzeugt der Hilfs- Mikroprozessor 120b die Treiberausgangsgröße DR1 zum Halten des Betriebs des Energieversorgungsrelais 106a, und er erzeugt ebenso die zweite Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER2, später beschrieben unter Bezug auf die Fig. 7. D. h., der Hilfs-Mikroprozessor 120b, der Hilfsprogrammspeicher 125 und der Hilfs-RAM 126b bilden die gemeinsame Steuerschaltung, die für die vorangehende erste Ausführungsform beschrieben ist.
  • Die Fig. 6(a) und 6(b) zeigen Diagramme jeweils zum Zuweisen der regulären Erwiderungsdaten nach Fig. 1. Unter Bezug auf die Fig. 6(a) besteht der erwähnte Statusspeicher 129a aus Bits, bezeichnet anhand von b0 bis b7, und von diesen repräsentieren die 4 Bits geringerer Ordnung eine Adresse für die regulären Erwiderungsdaten. Sind die Inhalte der 4 Bits geringerer Ordnung OH (H bedeutet Hexadezimal), so bedeutet dies, dass die AN/AUS Zustände von nicht mehr als 16 Punkten der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102b in den Antwortdaten 1 und den Antwortdaten 2 der regulären Antwortpakete 203c und 203d nach Fig. 2 gespeichert sind. Sind die Inhalte der 4 Bits niedrigerer Ordnung 1 bis FH (H bedeutet Hexadezimal), so bedeutet dies, dass Digitalumsetzwerte von nicht mehr als 15 Punkten der zweiten Analog-Sensorgruppe 13b in den Antwortdaten 1 und den Antwortdaten 2 der regulären Erwiderungspakete 203c und 203d nach Fig. 2 gespeichert sind. Ferner wird der Inhalt des erwähnten Statorspeichers 129a so, wie er ist, zurückgesendet, für die Verwendung als Erwiderungsdaten 3 in dem regulären Erwiderungspaket.
  • Von den 4 Bits höherer Ordnung in dem Statorspeicher 129a ist ein Bit b7 ein Flagbit zum Darstellen, ob irgendeine Empfangsintervall-Anormalität durch die Empfangsintervall- Detektionsvorrichtung 715, später unter Bezug auf die Fig. 7 beschrieben, detektiert wird oder nicht. Ein Bit b6 ist ein Flagbit zum Darstellen, ob irgendein Anormalitätscode in den Auswahldatenspeicher 129b geschrieben ist oder nicht. Bei Ausführung der Ausleseanforderung zu dem Mikroprozessor 110b wird das Bit b6 zu einer logischen Eins aktiviert.
  • Gemäß Fig. 6(b) repräsentieren die 2 Bits geringerer Ordnung in dem Auswahldatenspeicher 129b eine Codenummer für die Unterbrechungs- oder Kurzschlussanormalität bei der Eingabe/Ausgabe. Beispielsweise bewirkt eine Anormalität der Unterbrechung eines Drahts eines Bit b0 bei einer logischen 1, und die Anormalität eines Kurzschlusses bewirkt ein Bit b1 bei der logischen 1. Die 6 Bit höherer Ordnung bei dem Auswahldatenspeicher 129b repräsentieren eine Eingabe/Ausgabenummer (Adresse) der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102b, der zweiten analogen Sensorgruppe 103b und der zweiten elektrischen Lastgruppe 104b. Zusätzlich wird die Zahl der Eingänge/Ausgänge, die sich von dem normalen Zustand zu den anormalen Zustand ändert, und ein Anormalitätscode hiervon in dem Auswahldatenspeicher 129b gespeichert. Ferner ist die Adresse des Auswahldatenspeichers 129b beispielsweise FFH. Ferner werden in dem Fall, in dem eine Vielzahl Eingabe/Ausgabe- Anormalitäten zur selben Zeit auftreten, die Anormalitätsdaten zeitweise in einer vorangehenden Eingabe/vorangehenden Ausgabetabelle (nicht gezeigt) gespeichert, und die Anormalitätsdaten werden vollständig in sequentieller Folge zurückgesendet.
  • Der Betrieb der Hilfs-Mikroprozessors 120b in dem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung mit der obigen Anordnung wird hier nachfolgend unter Bezug auf ein Flussdiagramm nach Fig. 7 beschrieben. Der Hilfs- Mikroprozessor 120b, der regulär aktiviert ist, startet den Betrieb bei dem Schritt 700. In dem Schritt 701 wird bestimmt, ob irgendein Anormalitätscode erneut in die Eingabe/Ausgabe-Anormalitätscodespeicher 122c, 123c und 124c geschrieben wurde oder nicht. Das Programm geht zu dem -Schritt 702 über, wenn die Bestimmung in dem Schritt 701 JA ist, in dem dieser Anormalitätscode gespeichert und gehalten wird. Im nachfolgenden Schritt 703 wird die Eingabe/Ausgabenummer der aufgetretenen Anormalität und ein Anormalitätscode gespeichert, wie in Fig. 6(b) gezeigt, und die Auslöseanforderung durch das Bit b6 für den Statusspeicher 129a wird gesetzt. Ist die Bestimmung in dem Schritt 701 NEIN, oder nach dem Schritt 703, geht das Programm zu dem Schritt 704 über, indem bestimmt wird, ob die Übertragungsanforderung mittels einer Steuersignalleitung, nicht gezeigt, ausgegeben wird.
  • Liegt irgendeine Übertragungsanforderung in dem Schritt 704 vor, so geht das Programm zu dem Schritt 705 über, indem eine Übertragungsberechtigung (READY) über die (nicht gezeigte) Steuersignalleitung ausgeführt wird, zu der Masterstation. Anschließend werden in einem Schritt 706 eine Reihe von Daten, empfangen von der Masterstation, gespeichert. Dieser Schritt 706 ist äquivalent zu einem Speicherbetrieb in der in Fig. 3 gezeigten ersten Speichervorrichtung 300. In dem nachfolgenden Schritt 707 wird die Summenprüfung für eine Reihe in dem Schritt 706 empfangenen Daten ausgeführt, und dieser Schritt 707 ist äquivalent zu der in Fig. 3 gezeigten Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung 307. Dann geht das Programm zu dem Schritt 710 über, in dem bestimmt wird, ob irgendeine Anormalität in den empfangenen Daten vorliegt oder nicht. Wird eine Bestimmung zu Normal durchgeführt, so geht das Programm zu dem Schritt 711 über, in dem der Anormalitätszähler, der in dem später beschriebenen Schritt 720 zählgetrieben ist, rückgesetzt. In dem nachfolgenden Schritt 712 wird bestimmt, ob die im Schritt 706 empfangenen Daten ein Ausleseanforderungspaket oder ein Ausgabe/Einstellpaket sind. Werden die empfangenen Daten als Ausleseanforderung bestimmt, so werden ein Ausleseanforderungsbefehl 30H und eine Adresse zeitweise in einem Schritt 713 gespeichert.
  • Werden die empfangenen Daten als Ausgabe/Einstellen in dem Schritt 712 bestimmt, so geht das Programm zu dem Schritt 714 über, in dem der Wert ACK 61H und die Adresse zeitweise gespeichert werden. Dann geht das Programm zu dem Schritt 715 über, indem bestimmt wird, ob der empfangende Intervallzeitgeber, nicht gezeigt, über eine vorgegebene Zeit geht oder nicht. Wird hier ein Zeitüberlauf bestimmt, so wird die zweite Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER2 in einem Schritt 716 festgelegt, und ein Bit b7 des Statorspeichers 129a wird zu logisch 1 festgelegt. Andernfalls, wenn in dem Schritt 715 bestimmt wird, dass nicht ein Übergehen der Zeitperiode vorliegt, oder nach dem Festlegen der zweiten Anormalität-Detektions-Ausgangsgröße ER2 in dem Schritt 716, geht das Programm zu dem Schritt 717 über, in dem der nicht gezeigte Empfangsintervallzeitgeber zurückgesetzt und erneut gestartet wird. In dem nachfolgenden Schritt 718 werden im Schritt 706 erhaltende Schreibdaten in einem Einrichtungsspeicher bei einer spezifizierten Adresse gespeichert. Der vorangehende Schritt 718 ist äquivalent zu der in Fig. 2 gezeigten Verteilungsspeichervorrichtung.
  • Wird in dem Schritt 710 irgendeine Anormalität bestimmt, so geht das Programm zu dem Schritt 720 über, in dem der (nicht gezeigte) Anormalitätszähler getrieben wird. In dem nachfolgenden Schritt 721 wird bestimmt, ob ein vorliegender Wert des Anormalitätszählers über einen vorgegebenen Wert geht oder nicht. Wird das Übergehen bestimmt, so geht das Programm zu einem Schritt 722 über, indem die zweite Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER2 ausgegeben wird. Andererseits geht, wenn der vorliegende Wert des Zählers kleiner als ein vorgegebener Wert ist oder nach dem Ausgeben der zweiten Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße ER2 in dem Schritt 722, das Programm zu dem Schritt 723 über, indem NACK.82H und eine Adresse zeitweise gespeichert wird. Der Schritt 724 ist ein Block bestehend aus den Schritten 713, 714 und 723, und dieser Block ist äquivalent zu der in der Fig. 3 gezeigten zweiten Speichervorrichtung 320.
  • Ferner ist ein Schritt 725 ein Block bestehend aus den Schritten 710 und 712, und dieser Block ist äquivalent zu der in Fig. 3 gezeigten Erwiderungspaket-Erzeugungsvorrichtung 317. Es ist zu erwähnen, dass bei dieser Ausführungsform der NACK Erwiderungscode in Zuordnung zu dem Auslese- oder Ausgabe/Einstellpaket nicht separiert ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist es jedoch möglich, ein Separieren in 62H oder 72H zu erzielen. Der Schritt 726 ist ein Schritt zum Beenden des Betriebs, in dem der erwähnte Schritt 700 zum Starten des Betriebs erneut aktiviert wird, wodurch der Steuerbetrieb erneut wiederholt wird.
  • Ist die Bestimmung in dem Schritt 704 NEIN, so geht das Programm zu dem Schritt 730 über, bei dem bei Empfang des regulären Auslesepakets 201c nach Fig. 2 bestimmt wird, ob die reguläre Erwiderung berechtigt bzw. authorisiert ist oder nicht. Ist die Bestimmung hier JA, so geht das Programm zu dem Schritt 713 über, in dem bestimmt wird, ob es eine Zeit für die reguläre Erwiderung ist oder nicht. Ist es die Zeit für die reguläre Erwiderung, so geht das Programm zu dem Schritt 732 über. In diesem Schritt 732 werden die indirekte Eingabeinformation, die Statusinformation und die Adressinformation, bereitgestellt durch die zweite fahrzeugmontierte Sensorgruppe 102b und die zweite Analogsensorgruppe 103b, unter Verwendung der Antwortdaten 1 bis 3 gemäß Fig. 6a zurückgesendet. In dem nachfolgenden Schritt 713 geht unter Hochstufung der Adressen der Antwortdaten das Programm zu dem Schritt 726 für ein Beenden des Betriebs über. In dem vorangehenden Schritt 733 wird jedoch bei Heranziehen einer Runde von Erwiderungsadressen das Programm automatisch bei der ersten Adresse erneut gespeichert.
  • In dem Fall, wo die Bestimmung in Fig. 730 und 731 NEIN ist, ist die reguläre Erwiderung nicht berechtigt, oder sie liegt nicht in der regulären Erwiderungszeit, und das Programm geht zu dem Schritt 740 über. In diesem Schritt 740 werden eine Vielzahl von Erwiderungsdaten und Adressdaten, die in der erwähnten zweiten Speichervorrichtung 724 gespeichert sind, auf der Grundlage der vorangehenden Eingabe/vorangehenden Ausgabe ausgelesen. In dem nachfolgenden Schritt 741 wird bestimmt, ob irgendwelche Erwiderungsdaten in der zweiten Speichervorrichtung 724 gespeichert sind oder nicht. In dem Fall des Vorliegens der Erwiderungsdaten geht das Programm zu dem Schritt 742 über, in dem bestimmt wird, ob die Erwiderungsdaten, die in dem Schritt 740 ausgelesen werden, die in dem Schritt 713 gespeicherte Ausleseanforderung ist oder nicht. Ist die Bestimmung hier JA, so geht das Programm zu dem Schritt 743 über, in den die Auslesedaten betreffend eine Einrichtung mit einer spezifizierten Adresse zusammen mit der entsprechenden Adresse zurückgesendet werden.
  • In dem nachfolgenden Schritt 744 wird bestimmt, ob die in dem Schritt 743 rückgesendeten Daten die Erwiderung auf die Auswahl des Datenspeichers 129b in Ansprechen auf die Ausleseanforderung begleitet durch das Auftreten irgendeiner Eingabe/Ausgabe-Anormalität sind oder nicht. Wird JA bestimmt, so geht das Programm zu dem Schritt 745 über, in dem bestimmt wird, ob ein Inhalt ausgewählter Daten derjenige mit derselben Eingabe/Ausgabenummer ist oder nicht, und ob die Zahl der Zeiten hiervon nicht mehr als eine vorgegebene Zahl von Zeiten ist oder nicht. Ist die Bestimmung hier JA, so geht das Programm zu einem Schritt 746 über, und die Inhalte der Eingabe/Ausgabe-Anormalitätsspeicher 122c, 123c und 124c und die Inhalte des Bits b6 des Statorspeichers 129a und diejenigen des Antwortdatenspeichers 129b, auf die zu antworten ist, werden rückgesetzt. Ist die Bestimmung NEIN, so geht das Programm zu einem Schritt 747 über, indem die Inhalte der Eingabe/Ausgabe-Anormalitäts-Codespeicher 122c, 123c, 124c, auf die zu antworten ist, nicht rückgesetzt werden. Jedoch werden die Inhalte des Bits b6 des Statorspeichers 129a und diejenigen des Antwortdatenspeichers 129b rückgesetzt. Ferner bewirkt dann, wenn die Bestimmung im Schritt 744 NEIN ist oder nach dem Abschluss der Betriebsschritte 746 und 747 das Programm ein Wiederherstellen von dem Betriebsendeschritt 726 zu dem Betriebsstartschritt 700.
  • Gibt es keine Ausleseanforderung in dem Schritt 742, so geht das Programm zu dem Schritt 750 über, in dem bestimmt wird, ob die in dem erwähnten Schritt 740 ausgelesenen Erwiderungsdaten die ACK sind, gespeichert in dem Schritt 714, oder die NACK, gespeichert in dem Schritt 724. Wird ACK bestimmt, so geht das Programm zu dem Schritt 751 über, in dem bestimmt wird, ob die reguläre Erwiderung berechtigt ist oder nicht. Ist sie nicht berechtigt, so werden die Erkennungsdaten ACK und die entsprechende Adresse in dem Schritt 752 zurückgesendet. Andererseits geht dann, wenn ACK in dem Schritt 750 bestimmt wird, das Programm zu dem Schritt 753 über, in dem Nichterkennungsdaten NACK und die entsprechende Adresse zurückgesendet werden. Ist die Bestimmung in dem Schritt 741 NEIN oder ist die Bestimmung in dem Schritt 751 JA und im Zeitpunkt des Beendens des Schritts 752 oder 753, beendet das Programm den Betrieb, und es kehrt zu dem Startschritt 700 zurück. Zusätzlich ist der Schritt 754 ein Block bestehend aus den Schritten 743, 752 und 753, und dieser Block ist äquivalent zu der Erwiderungspaket- Zusammenstellvorrichtung 338 nach Fig. 3. Ferner ist der Schritt 755 ein Block bestehend aus den Schritten 750 und 751, und dieser Block ist eine Erwiderungs-Weglassvorrichtung für das normale Empfangspaket.
  • Die erwähnten Betriebsschritte lassen sich wie folgt zusammenfassen. Die Schritte 701, 702 und 703 und die Schritte 744, 745 und 746 sind Schritte im Hinblick auf eine Eingabe/Ausgabe-Anormalitätsverarbeitung, später im Zusammenhang mit Fig. 8 beschrieben. In den Schritten 704 bis 724 erfolgt das Ausführen einer zeitweisen Speicherung vorläufiger Erwiderungsdaten und Adresse durch den Schritt 706, der als die erste Speichervorrichtung dient, den Schritt 725, der als die Erwiderungspaket-Erzeugungsvorrichtung dient, und den Schritt 724, der als die zweite Speichervorrichtung dient. In den Schritten 704 bis 724 erfolgt auch das Ausführen der Verteilung der Speicherung der Schreibdaten in einer Einrichtung mit einer spezifizierten Adresse. Die Schritte 730 bis 733 werden für den Zweck eines regulären Rücksendens der indirekten Eingabedaten ausgeführt. In dem Fall, in dem es viele derartige indirekte Eingabedaten gibt, werden die Adressen sequentiell aktualisiert und regulär zurückgesendet, in dem Schritt 733. In den Schritten 740 bis 753 erfolgt das Auslesen der vorläufigen Antwortdaten und Adresse, die zeitweise in dem Schritt 724 gespeichert werden, und als die zweite Speichervorrichtung dienen, auf der Grundlage der vorangehenden Eingabe/vorangehenden Ausgabe, und sie werden tatsächlich in dem Schritt 754 zurückgesendet, der als die Erwiderungspaket- Zusammenstellvorrichtung dient. In diesen Schritten wird die ACK Erwiderung zu dem Ausgabe/Einstellbefehl bei einem regulären Erwidern weggelassen. Anstelle hiervon wird dann, wenn das normale Empfangsintervall über eine vorgegebene Zeit geht, die Statusanormalität in einem Schritt 716 festgelegt, und die erwähnte Statusinformation wird in dem Schritt 732 regulär zurückgesendet.
  • Die erwähnten Betriebsschritte werden nun ergänzend beschrieben, unter Bezug auf ein in Fig. 8 gezeigtes Zeitablaufdiagramm. Die Fig. 8(a) zeigt ein Beispiel einer Wellenform in dem Fall, in dem irgendeine Anormalität wie ein Abtrennen oder ein Kurzschluss bei irgendeinem Eingang/Ausgang der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102b, der zweiten Analogsensorgruppe 103b und der zweiten elektrischen Lastgruppe 104b nach Fig. 5 auftritt. Ein durch das Bezugszeichen 800 in dem Diagramm bezeichneter Teil zeigt eine kurze Zeitanomalität. Ein durch das Bezugszeichen 801 bezeichneter Teil zeigt das Auftreten eines lang dauernden Anormalitätsereignis. Die Fig. 8(b) Zeit eine Wellenform in dem Zustand zum Speichen der Eingabe/Ausgabe-Anormalitäts- Codespeicher 122c, 123c und 124c nach Fig. 5. Ein Teil mit Bezugszeichen 810 wird bei dem Anstieg der erwähnten Anormalitäts-Wellenform 800 festgelegt, und mit einer später beschriebenen Ausleseerwiderungs-Wellenform 860 rückgesetzt.
  • Ähnlich wird ein Teil mit Bezugszeichen 811 mit dem Anstieg der Anormalitäts-Wellenform 801 festgelegt, und mit einer später beschriebenen Auslese-Erwiderungs-Wellenform 861 rückgesetzt. Da die Wellenform 801 einen Logik-"H"-Pegel hält, der unmittelbar zurückgesetzt wird, wird eine Wellenform 812 erzeugt. Im Hinblick auf die zweite Ausleseerwiderungs-Wellenform 862 wird jedoch die Wellenform 812 nicht rückgesetzt, und sie hält den logischen "H"-Pegel, so dass eine Rücksetzwellenform 813 nichterzeugt wird. Zusätzlich wird ein Einstellbetrieb, dargestellt durch die Wellenformen 810, 811 und 812, in dem Schritt 702 des in Fig. 7 gezeigten Flussdiagramms ausgeführt. Das Nichtauftreten der Rücksetz-Wellenform 813 entspricht dem Fall, in dem eine vorgegebene Wiederholungszahl in dem Schritt 745 von Fig. 7 nicht mehr als 2 ist.
  • Die Fig. 8(c) zeigt einen logischen Pegel des Bits b6 für den Statusspeicher 129a (siehe Fig. 6). Die Wellenformen 820, 821 kommen zu "H" bei dem Logikpegel in Zusammenwirken mit den erwähnten Wellenformen 810, 811 in Fig. 8(b). Jedoch wird eine Wellenform 822 zu einem logischen Pegel "H" in Zusammenwirken mit dem Anstieg der Wellenform 812 festgelegt, und mit der Ausleseerwiderungs-Wellenform 862 rückgesetzt. Ähnlich ist die Fig. 8(b) eine Wellenform zum Darstellen, ob es irgendeinen Anormalitätscode und irgendeine Eingabe/Ausgabenummer gibt, die in den Auswahldatenspeicher 129b geschrieben sind, oder nicht (siehe Fig. 6(b)). Teile der Wellenformen 830, 831 und 832 sind dieselben wie diejenigen der Wellenformen 820, 821 und 822. Zusätzlich wird jeder Anstieg (vorangehende Flanke) der Wellenformen 820, 821 und 822 oder der Wellenformen 830, 831 und 832 im Schritt 703 nach Fig. 7 festgelegt, und im Schritt 746 oder 747 rückgesetzt. Die Wellenform 812 wird jedoch nicht rückgesetzt, und die Eingabe/Ausgabe-Anormalitäts- Codespeicher 122c, 123c und 124c ändern sich nicht von dem normalen Zustand zu einem anormalen Zustand, so dass die Wellenform 822 und die Wellenform 832 immer noch so verbleiben, als ob sie rückgesetzt sind.
  • Die Fig. 8(e) zeigt eine Wellenform der regulären Erwiderung, und diese Wellenform zeigt eine Zeitperiode zum Implementieren des Schritts 732 nach Fig. 7 als logisch "H". Ausleseanforderungs-Wellenformen 850, 851 und 852 nach Fig. 8(f) sind Ausleseanforderungsbefehle, die die Masterstation, die die Wellenformen 840, 841, 842 und 843 der regulären Erwiderung nach Fig. 8(e) überwacht, mit dem Bit b6 des Statusspeichers 129a in den regulären Erwiderungsdaten. Ferner überträgt die Masterstation die Ausleseanforderungsbefehle zu der Unterstation, wenn der b6 Wert logisch 1 ist (Wellenformen 820, 821 und 822). Unter Bezug auf die Fig. 8(g) zeigen die Erwiderungs-Wellenformen 860, 861 und 862 eine Zeitperiode zum Rücksenden der Erwiderungsdaten im Schritt 743 nach Fig. 7 in Ansprechen auf die erwähnten Auslese-Anforderungsbefehle.
  • Die erwähnten Betriebsschritte lassen sich wie folgt zusammenfassen. Selbst im Fall der Detektion irgendeiner Anormalität während einer kurzen Zeit, dargestellt in der Wellenform 800, werden die Eingabe/Ausgabe-Anormalitäts- Codespeicher 122c, 123c und 124c selbst gehalten und rückgesetzt, so dass sie die Fähigkeit haben, sicher das Auftreten der Anormalität zu der Masterstation rückzusenden. Geht die Zahl der Erwiderungszeiten über einen vorgegebenen Wert, so wird irgendein Rücksetzen in dem Schritt 745 nach Fig. 7 nicht ausgeführt. Ferner erfolgt bei Auftreten irgendeiner fortlaufenden Anormalität, wie in der Wellenform 801 dargestellt, das Rücksetzen des Auftretens der Anormalität einmal mit der Wellenform 812, und hiernach wird die Wellenform 812 so erzeugt, dass ein Bestätigen und Detektieren des Auftretens einer Anormalität ermöglicht wird.
  • Nach dem Bestätigen und Detektieren des Auftretens einer Anormalität verbleiben die Eingabe/Ausgabe-Anormalitäts- Codespeicher 122c, 123c und 124c so, wie sie festgelegt sind, bis eine Energiezufuhrunterbrechung erfolgt, und sie werden nicht mit der Wellenform 813 oder mit einem vorangehenden Teil der Wellenform 801 rückgesetzt. In dem Schritt 701 nach Fig. 7 wird bestimmt, ob sich die Eingabe/Ausgabe- Anormalitäts-Codespeicher 122c, 123c und 124c geändert haben oder nicht, von dem Nichtvorliegen der Anormalität zu dem Vorliegen der Anormalität. Wird das Auftreten irgendeiner Anormalität sicher, wie in der Wellenform 812 dargestellt, so bestimmt der Schritt 700 nicht JA erneut, im Hinblick zu dem Eingabe/Ausgabe-Anormalitäts-Codespeicher derselben Eingabe/Ausgabe-Nummer. Jedoch wird dann, wenn irgendeine Anormalität erneut in irgendeiner Weise in den Eingabe/Ausgabe-Anormalitäts-Codespeichern der verbleibenden Eingabe/Ausgabe-Nummern auftritt, in dem Schritt 701 JA -bestimmt, und der anormale Zustand wird durch die oben beschriebenen Betriebsschritte zurückgesendet.
  • Unter Heranziehung der vorangehenden Beschreibung im Zusammenhang mit dem Flussdiagramm und dem Zeitablaufdiagramm wird der Betrieb des Steuergeräts gemäß dieser Ausführungsform unter Bezug auf die Fig. 5 zusammengefasst, hauptsächlich im Hinblick auf die Differenz gegenüber der Fig. 1. Unter Bezug auf die Fig. 5 ist zu erkennen, dass der Mikroprozessor 110b die erste und zweite fahrzeugmontierte elektrische Lastgruppe 104a und 104b steuert, auf der Grundlage des Steuerprogramms und der Steuerkonstante, die in dem nächstflüchtigen Programmspeicher 115b gespeichert sind. Bei der Steuerung werden die erste und zweite fahrzeugmontierte Sensorgruppe 102a und 102b und die erste und zweite analoge Sensorgruppe 103a und 103b als Eingangssignale verwendet. Jedoch bewirken die zweite fahrzeugmontierte Sensorgruppe 102b, die zweite analoge Sensorgruppe 103b und die zweite fahrzeugmontierte elektrische Lastgruppe 104b eine indirekte Serienkommunikation mit dem Mikroprozessor 110b über den ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 117 und 127.
  • Die zweite fahrzeugmontierte Sensorgruppe 102b und die zweite analoge Sensorgruppe 103b sind mit Filterkonstantenspeichern 122a und 123a versehen, mit serieller Übertragung von dem Programmspeicher 115b bei Start des Betriebs. Zusätzlich werden die Inhalte der Eingabe/Ausgabe-Anormalitäts- Codespeicher 122c, 123c und 124c zu dem Mikroprozessor 110b über den Auswahldatenspeicher 129b zurückgesendet, und der Grundbetrieb des Mikroprozessors 110b verläuft gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Flussdiagramm. Die in den Auswahldatenspeicher 129b gespeicherten Daten werden auf der Grundlage der Ausleseanforderung ausgelesen und/oder gespeichert, in dem Schritt 446 nach Fig. 4 (bei der vorangehenden ersten Ausführungsform). In diesem Zusammenhang dient der Schritt 447 als die Bestätigungs- Verarbeitungsvorrichtung zum Ausführen der Eingabe/Ausgabe- Anormalitätsbestimmung. In dem erwähnten Schritt 447 wird dann, wenn die Zahl der Wiederholungen der Erwiderung aufgrund einer kurzzeitigen Anormalität, wie dargestellt anhand der Wellenform 800 in Fig. 8(a), oder aufgrund einer fortlaufenden Anormalität, wie dargestellt bei der Wellenform 801, über einen vorgegebenen Wert hinausgeht, eine Anormalität bei der vorangehenden Eingabe/Ausgabe-Nummer definitiv bestimmt. Selbst wenn die Erwiderung in dem Schritt 745 nach Fig. 7 gestoppt wird, verbleibt die Eingabe/Ausgabe- Anormalität bei der vorangehenden Nummer so, wie sie eingerichtet wurde.
  • Die Fig. 9 dient zum Erläutern eines fahrzeugmontierten elektronischen Steuergeräts gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und sie zeigt die Zuweisung der regulären Erwiderungsdaten. Die Fig. 9(a) zeigt einen Statusspeicher 129c. Dieser Statusspeicher 129c besteht aus Bits b0 bis b7, und bei diesen repräsentieren die 6 Bit geringerer Ordnung zirkulierende Adressen der regulären Erwiderungsdaten. Zusätzlich ist das Bit b7 des Statusspeichers 129c ein Flagbit zum Darstellen, ob die Empfangsintervall-Anormalität durch die Empfangsintervall- Anormalitäts-Detektionsvorrichtung detektiert wird oder nicht, die gemäß Schritt 715 nach Fig. 7 beschrieben ist. Ferner werden die Inhalte des erwähnten Statusspeichers 129c so, wie sie sind, zurückgesendet, um als Erwiderungsdaten 3 zu dienen in den regulären Erwiderungspaketen 203c und 203d (siehe Fig. 2).
  • Die Fig. 9(b) zeigt einen Auswahldatenspeicher 129d, und die zwei Bits geringer Ordnung dieses Auswahldatenspeichers 129d repräsentieren eine Codenummer der Anormalität aufgrund des Abtrennens oder eines Kurzschlusses bei der Eingabe/Ausgabe. Beispielsweise bei Bestimmen irgendeiner Anormalität aufgrund des Brechens eines Drahts nimmt das Bit b0 den logischen Wert 1 an. Andererseits wird bei Bestimmen irgendeiner Anormalität aufgrund eines Kurzschlusses der Wert des Bits b1 logisch 1. Ferner zeigen die 6 Bit höherer Ordnung eine Eingabe/Ausgabenummer (Adresse) der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102b, der zweiten Analogsensorgruppe 103b und der zweiten elektrischen Lastgruppe 104b.
  • Zusätzlich erfolgt das Speichern der Zahl der Eingabe/Ausgabe, geändert von dem Normalitäts- zu dem Anormalitäts- und dem Anormalitätscode hiervon, in dem Auswahldatenspeicher 129d. In dem Fall, in dem mehrere Anormalitäten zu derselben Zeit auftreten, erfolgt das Speichern der Eingabe/Ausgabenummer und des Anormalitätscodes hiervon in einem zweiten Auswahldatenspeicher 129e. Tritt eine größere Zahl von Eingabe/Ausgabe-Anormalitäten bei derselben Zeit auf, so werden die gesamten Erwiderungen in sequentieller Folge ausgeführt, unter Verwendung der nicht gezeigten Tabelle für die vorangehende Eingabe/vorangehende Ausgabe. Bewirkt die Masterstation das Auslesen der Inhalte des Auswahldatenspeichers in Ansprechen auf den Ausleseanforderungsbefehl als Beispiel, so lässt sich FEH oder FFH als die Adresse des Auswahldatenspeichers 129d oder 129e zum Auslesen der Inhalte hiervon spezifizieren.
  • Die Fig. 9(c) zeigt eine reguläre Erwiderungsdaten-Abbildung, und die Erwiderungsdaten 1 und Erwiderungsdaten 2 sind diejenigen, die in dem regulären Erwiderungspaket 203c oder 203d nach Fig. 2 gezeigt sind. Sind die Inhalte der 6 Bit niederer Ordnung der Erwiderungsdaten 3 0H (H bedeutet Hexadezimal), so bedeutet dies, dass ein AN/AUS-Zustand von nicht mehr als 16 Punkten der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102b zurückgesendet wird. Ist der Inhalt der 6 Bit niederer Ordnung der Erwiderungsdaten 3 1H (H bedeutet Hexadezimal), so bedeutet dies, dass der erste digitale Umsetzwert (Auflösung hiervon ist nicht mehr als 16 Bit) aus nicht mehr als 15 Punkten der zweiten analogen Sensorgruppe 103b zurückgesendet wird. Ist der Inhalt der 6 Bit niederer Ordnung der Erwiderungsdaten 3 2H, so bedeutet dies, dass der Inhalt des ersten Auswahldatenspeichers 129d und des zweiten Auswahldatenspeichers 129e zurückgesendet wird. Hiernach erfolgt ähnlich das Rücksenden des fünfzehnten digitalen Umsetzerwerts und eine Zirkulieradresse für die Erwiderung wird von 2CH zu 0H wiederhergestellt, wodurch die Zirkulation erfolgt.
  • Zusätzlich ist das Bit b6 des Statusspeichers 129c ein Eingabe/Ausgabe-Anormalitätsauftrittsflag. Tritt irgendeine Eingabe/Ausgabe-Anormalität nicht auf (es gibt nichts, das sich gegenüber dem Nichtvorliegen der Anormalität zu dem Vorliegen einer Anormalität ändert), so wird ein Wert des Elements b6 zu logisch 0 gesetzt, wodurch sich die Erwiderungsweglassvorrichtung zum Überspringen der gesamten Erwiderungs-Zirkulieradressen 2H, 5H, 8H, . . ., 2CH verwenden lässt.
  • Die Fig. 10 dient zum Erläutern eines fahrzeugmontierten elektronischen Steuergeräts gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und sie zeigt ein Diagramm zum Zuweisen der regulären Erwiderungsdaten. Gemäß dieser Ausführungsform dienen die Auswahldatenspeicher 129e, 129h und 129h selbst auch als die Eingabe/Ausgabe-Anormalitäts- Codespeicher anstelle der Eingabe/Ausgabe-Anormalitäts- Codespeicher 122c, 123c und 124c. Die Fig. 10(a) zeigt einen Statusspeicher 129f. Dieser Statusspeicher 129f besteht aus den Bits b0 bis b7, und die 4 Bits geringerer Ordnung hiervon repräsentieren eine Adresse der regulären Erwiderungsdaten.
  • Ist der Inhalt der 4 Bits geringerer Ordnung OH (H bedeutet Hexadezimal), so bedeutet dies, dass ein AN/AUS Zustand von nicht mehr als 16 Punkten einer zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102b in den Erwiderungsdaten 1 und den Erwiderungsdaten 2 des regulären Erwiderungspakets 203c und 203d nach Fig. 2 gespeichert ist. Ist der Inhalt der 4 Bits geringerer Ordnung 1 bis FH (H bedeutet Hexadezimal), so bedeutet dies, dass ein digitaler Umsetzwert von nicht mehr als 15 Punkten der analogen Sensorgruppe 103d in den Erwiderungsdaten 1 und den Erwiderungsdaten 2 des regulären Erwiderungspakets 203c oder 203d nach Fig. 2 gespeichert ist. Ferner wird der Inhalt des erwähnten Statusspeichers 129f so, wie er ist, als Erwiderungsdaten 3 des regulären Erwiderungspakets zurückgesendet.
  • Von den 4 Bits höherer Ordnung des Statusspeichers 129f ist das Bit b7 ein Flagbit zum Darstellen, ob irgendeine Empfangsintervall-Anormalität durch die Empfangsintervall- Anormalitäts-Detektionsvorrichtung detektiert wird oder nicht, beschrieben mit dem Schritt 715 unter Bezug auf die Fig. 7. Das Bit b6 ist ein Flagbit zum Repräsentieren, ob irgendein Anormalitätscode in den Auswahldatenspeicher 129g geschrieben ist oder nicht. Das Bit b5 ist ein Flagbit zum Repräsentieren, ob irgendein Anormalitätscode in den Auswahldatenspeicher 129h geschrieben ist oder nicht. Das Bit b4 ist ein Flagbit zum Repräsentieren, ob irgendein Anormalitätscode in den Auswahldatenspeicher geschrieben ist oder nicht. Beim Ausführen der Ausleseanforderung zu dem Mikroprozessor 110b wird zumindest eines der Bits b6 bis b4 so aktiviert, dass es logisch 1 wird.
  • Zusätzlich wird in dem Fall, in dem eine Vielzahl von Flagbits den Wert von logisch "1" bekommen, das Auslesen hiervon in sequentieller Folge ausgeführt, und die Flagbits werden in Ansprechen auf die Erwiderung nachfolgend der Ausleseanforderung rückgesetzt. Ferner bedeutet das Annehmen des logisch "1"-Werts der Flagbits b6 bis b4, dass sich irgendeines der Bits in den Auswahldatenspeichern 129g, 129h und 129i von 0 zu 1 geändert hat.
  • Gemäß Fig. 10(b) sind die zwei Bits geringerer Ordnung in dem Auswahldatenspeicher 129g, an dem eine spezifizierte Adresse #FDH abgegeben wird, eine Codenummer zum Darstellen einer Abtrenn- oder Kurzschlussanormalität der Anormalitätsnummer 1. Beispielsweise dann, wenn es eine Abtrennanormalität ist, wird das Bit b0 logisch 1. Andererseits wird dann, wenn es eine Kurzschlussanormalität ist, das Bit b1 logisch 1. Die folgenden 2 Bit des Auswahldatenspeichers 129c zeigen eine Codenummer zum Repräsentieren einer Abtrenn- oder Kurzschluss-Anormalität für die Anormalitätsnummer 2.
  • beispielsweise dann, wenn es eine Abtrennanormalität ist, wird das Bit b2 logisch 1. Ist es eine Kurzschluss- Anormalität, wird das Bit b3 eine logische 1.
  • Hiernach zeigen ähnlich 2 Bits höherer Ordnung des Auswahldatenspeichers 129c eine Condenummer zum Darstellen einer Abtrenn- oder Kurzschluss-Anormalität mit der Anormalitätsnummer 4. Beispielsweise dann, wenn es eine Abtrennanormalität ist, nimmt das Bit b6 den logischen Wert 1 an. Andererseits nimmt dann, wenn es eine Kurzschluss- Anormalität ist, das Bit b7 einen logischen Wert 1 an. Derselben Betrieb, wie in dem erwähnten Auswahldatenspeicher 129g, wird auch in dem Auswahldatenspeicher 129h ausgeführt, an den eine spezifizierte Adresse #FEH abgegeben wird, oder in dem Auswahldatenspeicher 129i, an den eine spezifizierte Adresse #FFH abgegeben wird. In dieser Ausführungsform werden 12 Punkte der Anormalitätsinformation in drei Auswahldatenspeichern 129g, 129h und 129i gespeichert. Bei diesen Anormalitätsnummern 1 bis 12 werden nicht mehr als 12 Punkte der Eingänge/Ausgänge extrahiert, und die Eingänge/Ausgänge sind im wesentlichen - aus dem Blickwinkel der Sicherheit - aus der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102b, der zweiten analogen Sensorgruppe 103b und der zweiten elektrischen Lastgruppe 104b. Die Nummern 1 bis 12 sind den extrahieren Eingängen/Ausgängen zugewiesen.
  • Zusätzlich zu jeder Ausführungsform, wie für die vorangehenden Ausführungsformen 1 bis 4 beschrieben, lassen sich die folgenden Modifikationen bei diesen Ausführungsformen ausführen. D. h., bei den vorangehenden Ausführungsformen 1 und 2 überträgt die gemeinsame Steuerschaltung 120a die Eingabeinformation von der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe 102b oder der zweiten analogen Sensorgruppe 103b zu dem Mikroprozessor 101a auf der Masterstationsseite, oder sie überträgt die Steuerausgangsgröße von dem vorangehenden Mikroprozessor 110a zu der zweiten elektrischen Lastgruppe 104b. Es wird auch bevorzugt, dass die gemeinsame Steuerschaltung 120a verstärkt oder verbessert im Hinblick auf den Aspekt des Aufteilens von Funktionen ist, und ein Teil der Steuerung der elektrischen Lasten kann an der Seite der gemeinsamen Steuerschaltung 120a implementiert sein.
  • Zusätzlich ist es auch bevorzugt, dass der Datenrahmen weggelassen werden kann, der als Start- und End- Bestimmungsvorrichtung dient, die in jedem Kommunikationspaket vorgesehen ist, und die Bestimmung des Starts und des Endes kann unter Verwendung einer Steuerleitung erfolgen, die zwischen der Masterstation und der Unterstation angeschlossen ist. Beispielsweise sind eine Schreibsteuersignalleitung und eine Auslesesteuersignalleitung von der Masterstation zu der Unterstation vorgesehen, und der logische Pegel des Schreibsteuersignals wird zu "H" anstelle des Ausgabe/Einstellbefehls gebracht, wodurch ein Übertragungsstart und Ende der Schreibdaten, Speicherzieladressdaten und Prüfsummendaten angewiesen werden können. Ferner wird der Logikpegel der Auslesesteuersignalleitung zu "H" anstelle des Ausleseanforderungsbefehls gebracht, wodurch der Übertragungsstart und das Übertragungsende der Auslesezieladressdaten und der Prüfsummendaten angewiesen werden können.
  • Ferner kann der vorangehende Stand der Technik bei der Detektion eines Abtrennens oder eines Kurzschlusses irgendeiner elektrischen Last verwendet werden. D. h., dann, wenn eine Laststrom übermäßig im Zeitpunkt des Leitens und Treibens eines Öffnungs-/Schließelements ist, verbunden in Serie zu der elektrischen Last, wird bestimmt, dass irgendein Lastkurzschluss auftritt. Ist die Spannung über dem Öffnungs-/Schließelement übermäßig klein, wird bestimmt, dass irgendeine Lastabtrennung auftritt. Ferner lässt sich in dem Fall einer induktiven elektrischen Last der Kurzschluss oder das Abtrennen der Last abhängig davon detektieren, ob eine induktive Stoßspannung im Zeitpunkt des Unterbrechens eines Stroms durch irgendein serielles Öffnungs-/Schließelement nicht kleiner als ein vorgegebener Wert ist oder nicht. In diesem Fall lässt sich der Kurzschluss oder das Abtrennen nicht immer unterscheiden, und beide Bits b0 und b1 des Anormalitätscodes werden als Beispiel zu logisch 1 gesetzt. Im Hinblick auf Analogsignale wird es mittels einem variablen Widerstandswert durch Bereitstellen eines Hochzieh- oder Herunterzieh- Widerstands zwischen den Eingangsanschlüssen oder durch Verbinden eines seriellen Widerstands an beiden Anschlüssen des variablen Widerstands möglich, die folgenden Kontrollbetriebsschritte auszuführen. D. h., ein verwirrter bzw. verhedderter Kontakt oder das Brechen einer Signalleitung lässt sich detektieren, eine deutliche Änderung des Analogsignals lässt sich detektieren, wodurch eine Anormalitätsbestimmung ausgeführt wird, und die Anormalitätsbestimmung lässt sich durch relatives Vergleichen der Ausgangsgrößen eines Paars von variablen Widerständen unter Bereitstellung eines Duplexsystems ausführen.
  • Ferner ist es in dem Fall des selektiven Betriebs irgendeines der Vielzahl von Schaltern wie einem Auswahlvorrichtungsschalter möglich, zu bestimmen, dass irgendeine Abtrenn-Anormalität bei sämtlichen Schaltern zu AUS aufgetreten ist, und irgendeine Kurzschluss-Anormalität ist aufgetreten, wenn mehrere Eingänge gleichzeitig arbeiten. Jedoch basiert das Ergebnis der Bestimmung anhand einer derartig einfachen und leichten Bestimmungsvorrichtung auf der Tatsache, dass mehrere Schalter als eine Gruppe angesehen werden, und irgendeine Anormalität lässt sich nicht individuell und getrennt Schalter für Schalter bestimmen. Die Anormalitäts-Detektion der Eingabe/Ausgabe kann auf diejenigen beschränkt werden, die für den Zweck der Sicherheit unabdingbar sind, oder diejenigen, für die sich einfach eine Anormalitätsbestimmung ausführen lässt, und es ist nicht immer notwendig, die Anormalitäts-Detektion auf die gesamten Eingänge/Ausgänge anzuwerden.
  • Nun folgt eine zusätzliche Beschreibung der Erfindung.
  • Das fahrzeugmontierte elektronische Steuergerät gemäß der vorliegenden Erfindung hat zusätzliche Merkmale und Vorteile, wie folgt:
    Bei dem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät mit einer gemeinsamen Steuerschaltung, wie definiert in dem angefügten Anspruch 1, enthält die gemeinsame Steuerschaltung einen Hilfsprozessor, einen Hilfsprogrammspeicher und einen Hilfs-RAM. Als Ergebnis einer derartigen Anordnung kann der Hilfsprozessor einen Teil der Steuerbetriebsschritte teilen, wodurch eine Last auf den Haupt-Mikroprozessor reduziert ist, was eventuell zu einer wirksamen Serienkommunikation führt.
  • Bei dem erwähnten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät umfasst die Abwärtsseriendatenübertragung von der Masterstation zu der Unterstation ein Ausgabe/Einstellpaket und ein Ausleseanforderungspaket. Die Aufwärts-Seriendaten, die von dem Serien/Parallel-Umsetzer für die Unterstation zu dem Serien/Parallel-Umsetzer für die Hauptstation zurückgesendet werden, enthalten ein Empfangsnormalitätspaket, ein Ausleseerwiderungspaket und ein Empfangsanormalitätspaket. Demnach kann eine Zuordnung zwischen einem Befehl, der durch die abwärtsseriellen Daten vorgegeben ist, und einer Erwiderung, vorgegeben durch die aufwärtsseriellen Daten, zu dem erwähnten Befehl anhand der Adressdaten eingerichtet werden, die in jedem Paket gespeichert sind. Als Ergebnis einer solchen Anordnung lässt sich eine bidirektionale Übertragung und Empfang ausführen, bei einer Bestätigung der Kommunikation zwischen der Masterstation und der Unterstation. Ferner wird dann, wenn die Abwärtskommunikation öfter im Zeitpunkt des Startens des Betriebs aufgrund der Initialisierung auftritt, das Ausgabe/Einstellpaket oft so verwendet, dass das Auslese- Anforderungspaket und das Auslese-Erwiderungspaket irregulär die Erwiderungsdaten erhalten. Demnach wird die Frequenz der Aufwärtserwiderung reduziert, was eventuell im Ergebnis zu einer wirksamen Kommunikation führt.
  • Bei dem erwähnten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät enthalten die abwärtsseriellen Daten, übertragen von der Masterstation zu der Unterstation, ein reguläres Auslesepaket, und die aufwärtsseriellen Daten, zurückgesendet von der Unterstation zu der Masterstation, enthalten ein reguläres Erwiderungspaket. Demnach kann das reguläre Erwiderungspaket regulär zurückgesendet werden, mit einem Zeitintervall, das durch die Befehlsdaten angewiesen ist. Als Ergebnis einer derartigen Anordnung kann dann, wenn die Aufwärtskommunikation häufiger im Zeitpunkt eines Normalbetriebs ist, das reguläre Erwiderungspaket eine Erwiderung ohne Übertragung eines regulären Auslesepakets von dem Mikroprozessor für jede Erwiderung wenden. Demnach wird es möglich, Abwärtsübertragungsdaten sowie Aufwärtsantworterwiderungen zu reduzieren, was eventuell im Ergebnis zu einer wirksamen Kommunikation führt.
  • Bei dem fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät mit einer gemeinsamen Steuerschaltung, wie definiert in dem angefügten Anspruch 5, enthält das reguläre Erwiderungspaket zirkulierende Adressinformation für die Erwiderung hierin.
  • Demnach kann ein Inhalt des Auswahldatenspeichers in sequentieller Folge zurückgesendet werden, bei einer Klassifikation durch die Zirkulier-Adressinformation für die Erwiderung. Als Ergebnis einer solchen Anordnung kann die gemeinsame Steuerschaltung zahlreiche Erwiderungsdaten zu dem Mikroprozessor zurücksenden, durch Aktualisieren des Inhalts des Auswahldatenspeichers. Ferner wird es durch Erhöhen des Adressumfangs der Zirkulier-Adressinformation für die Erwiderung, um hierdurch eine Tabellenadresse aufzubauen, in der Wiederspieldaten mit geringerer Frequenz und mehrere Erwiderungsdaten höherer Frequenz gemischt angeordnet sind, möglich, wichtige Erwiderungsdaten schneller zurückzusenden.
  • In dem erwähnten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät enthält das reguläre Erwiderungspaket hierin Ausleseanforderungsinformation. Demnach kann der Inhalt des Auswahldatenspeichers zu dem Serien/Parallel-Umsetzer für die Masterstation zurückgesendet werden, durch das Auslese- Erwiderungspaket, das der Ausleseanforderung von dem Serien/Parallel-Umsetzer für die Masterstation entspricht, auf der Grundlage der Ausleseanforderungsinformation. Als Ergebnis einer derartigen Anordnung ermöglich dann, wenn die regulären Erwiderungsdaten häufiger sind, die Anwendung der Auslese-Anforderungsinformation, das Zurücksenden von Inhalt aus dem Auswahldatenspeicher in schnellerer Weise.
  • In dem erwähnten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät enthält die gemeinsame Steuerschaltung ein über einen Bus angeschlossenen Eingabe-Anormalitäts-Codespeicher und/oder einen Ausgabe-Anormalitäts-Codespeicher. Demnach lassen sich die Inhalte von dem über einen Bus verbundenen Eingabe-Anormalitäts-Codespeicher und/oder dem Ausgabe- Anormalitäts-Codespeicher selektiv in dem Auswahldatenspeicher speichern, oder der über einen Bus verbundene Eingabe-Anormalitäts-Codespeicher und/oder der Ausgabe-Anormalitäts-Codespeicher selbst kann als der Auswahldatenspeicher verwendet werden. Als Ergebnis einer solchen Anordnung wird es möglich, zeitig eine große Zahl von Eingabe- und Ausgabe-Anormalitätsinformation unter Verwendung einer begrenzten Zahl von Auswahldatenspeichern zurückzusenden.
  • Bei dem erwähnten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät enthält die gemeinsame Steuerschaltung eine Selbsthalte-Rücksetzvorrichtung und eine Erwiderungsstoppvorrichtung im Hinblick auf die Anormalitätsinformation, die in dem Eingabe/Ausgabe- Anormalitäts-Codespeicher gespeichert ist, und der Mikroprozessor enthält eine Bestätigungs- Verarbeitungsvorrichtung für die empfangene Anormalitätsinformation. Die Selbsthalte-Rücksetzvorrichtung speichert und hält die detektierte Eingabe/Ausgabe- Anormalität, und sie sendet die Anormalität zu dem Mikroprozessor zurück, wodurch sie sich selbst rücksetzt. Die Erwiderungsstoppvorrichtung stoppt das Rücksetzen, ausgeführt durch die Selbsthalte-Rücksetzvorrichtung, und sie löscht die Anormalität einer Eingabe/Ausgabenummer, die unter die Aufsicht kommt, wenn die Zahl der Wiederholungen der Erwiderung von dem Auswahldatenspeicher für die spezifische Eingabe/Ausgabenummer einen vorgegebenen Wert übersteigt. Die Bestätigungs-Verarbeitungsvorrichtung bestimmt die Anormalität durch Auslesen der Anormalitätsinformation in wiederholter Weise, wodurch das Fortbestehen der Eingabe/Ausgabe-Anormalität bestätigt wird, und der Erwiderungsstopp wird nach der Bestätigung ausgeführt. Als Ergebnis einer derartigen Anordnung lässt sich jede zeitweise Anormalität der Eingabe/Ausgabe und fortlaufende Anormalität exakt ohne Fehler detektieren, und die Eingabe/Ausgabe- Anormalitätsinformation wird nicht von dem Auswahldatenspeicher nach dem Bestätigen der Anormalität zurückgesendet. Demnach lassen sich die Aufwärts- Erwiderungsdaten sicher reduzieren.
  • Bei dem erwähnten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät enthält die zweite fahrzeugmontierte Sensorgruppe eine analoge Sensorgruppe. Ein Mehrkanal-AD-Umsetzer bewirkt ein digitales Umsetzen einer Eingabe von der analogen Sensorgruppe, und die digital umgesetzten Daten werden dem Mikroprozessor durch das Auslese-Erwiderungspaket oder durch das reguläre Erwiderungspaket zugeführt. Als Ergebnis einer solchen Anordnung wird durch Erhöhen der Eingabeinformation, behandelt an der Seite der gemeinsamen Steuerschaltung, die Eingabe/Ausgabe-Pinzahl gegenüber einer außerordentlichen Zunahme beschränkt, und ein System mit hohem Leistungsumfang lässt sich bei vernünftigen Kosten bilden.
  • Bei dem erwähnten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät wird die Einstelleinrichtung, die mit der Serien/Parallel-Umsetzer für die Unterstation busverbunden ist, als ein Filterkonstanten-Einstellspeicher des digitalen Filters verwendet, für die AN/AUS-Information von der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe oder für das digitale Filter für das Eingangssignal von der analogen Sensorgruppe, die mit der gemeinsamen Steuerschaltung über einen Mehrkanal-A/D- Umsetzer busverbunden ist. Als Ergebnis einer solchen Anordnung kann der Kondensator für das Filter eine kleine Größe aufweisen, und die Filterkonstante kann durch Software geändert werden, wodurch es möglich ist, die Hardware zu standardisieren. Ferner kann die Filterkonstante durch konzentrierte Übertragung im Zeitpunkt des Starts des Betriebs dann festgelegt werden, wenn die Eingabe/Ausgabe- Information geringer ist.
  • Bei dem erwähnten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät enthält das Steuergerät einen Überwachungs- Zeitgeber zum Überwachen des Überwachungssignal des Mikroprozessors, eine erste und zweite wechselseitige Überwachungsvorrichtung zum Überwachen serieller Daten zwischen der Masterstation und Unterstation, und eine Anormalitätsspeicherschaltung zum Speichern einer Anomalitäts-Detektionsausgabe, ausgegeben durch den Rücksetzpuls des Überwachungszeitgebers, und durch die erste und zweite wechselseitige Überwachungsvorrichtung, sowie zum Rücksetzen der gespeicherten Inhalte im Zeitpunkt des Anschaltens der Energieversorgung. Speichert die Anormalitäts-Speicherschaltung eine Anormalität, so wird das Stoppen irgendeiner spezifischen elektrischen Last gestoppt, und es arbeitet eine Anormalitäts-Alarmanzeige. Als Ergebnis einer solchen Anordnung wird dann, wenn irgendein Weglaufen des Mikroprozessors wie eine Fehlfunktion aufgrund eines zeitweisen Rauschens aufgetreten ist, der Mikroprozessor unmittelbar neu gestartet. Ist die andere Anormalität aufgetreten, so führt der Mikroprozessor den Betrieb sofort, dass die Ausgabe für die Kraftstoffeinspritzung und die Zündung fortgesetzt wird, so dass der Betrieb des Verbrennungsmotors nicht gestoppt wird. Ist irgendeine Anormalität aufgetreten, so wird - selbst, wenn es eine zeitweise Anormalität ist - das Treiben der elektronischen Hilfslast gestoppt, und ein Alarm wird angezeigt. Die zeitweise Anormalität kann durch Neustarten des Verbrennungsmotors behoben werden, so dass Sicherheit und Bequemlichkeit erfüllt sind.
  • Bei dem erwähnten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät enthält die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung eine Erwiderungsintervall- Anormalitäts-Detektionsvorrichtung, und diese Erwiderungsintervall-Anormalitäts-Detektionsvorrichtung detektiert eine Anormalitäts-Detektionsausgabe, wenn das Empfangsintervall des regulären Erwiderungspakets einen vorgegebenen Wert übersteigt. Im Ergebnis einer solchen Anordnung ist es möglich, die Überwachungsfunktion zu verbessern, beispielsweise das Überwachen irgendeines Weglaufens der gemeinsamen Steuerschaltung unter Verwendung des Mikroprozessors.
  • Bei dem erwähnten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät enthält die zweite wechselseitige Überwachungsvorrichtung eine Empfangsintervall-Anormalitäts- Detektionsvorrichtung. Diese Empfangsintervall-Anormalitäts- Detektionsvorrichtung detektiert eine Anormalitäts- Detektionsausgabe, wenn das Empfangsintervall für das Ausgabe/Einstellpaket einen vorgegebenen Wert übersteigt. Die Empfangsintervall-Anormalitäts-Detektionsvorrichtung ist mit einer Erwiderungs-Weglassvorrichtung versehen, zum Weglassen der Erwiderung für das Empfangsnormalpaket gemäß dem Ausgabe/Einstellpaket, wenn keine Empfangsintervall- Anormalität detektiert wird. Als Ergebnis einer solchen Anordnung lässt sich nicht nur die Überwachungsfunktion unter Verwendung des Mikroprozessors verbessern, sondern es lässt sich auch die Aufwärts-Erwiderungsinformation bei der normalen Kommunikation reduzieren, was eventuell zu einer wirksamen Kommunikation führt.
  • Bei dem erwähnten fahrzeugmontierten elektronischen Steuergerät enthält das reguläre Erwiderungspaket Statusinformation. Diese Statusinformation überträgt regulär einen Zustand der gemeinsamen Steuerschaltung zu dem Mikroprozessor, und sie enthält Information dahingehend, ob das Detektionsergebnis, detektiert durch die Erwiderungsintervall-Anormalitäts-Detektionsvorrichtung, normal ist oder nicht. Als Ergebnis einer solchen Anordnung kann selbst dann, wenn die Aufwärts-Erwiderungsinformation unter der normalen Kommunikation reduziert oder weggelassen ist, der Mikroprozessor den normalen Empfang in der gemeinsamen Steuerschaltung indirekt über die Statusinformation erkennen.

Claims (15)

1. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät, enthaltend:
einen Mikroprozessor (110a), in dem ein Programmspeicher (115a), ein Betriebs-RAM (116), eine Schnittstellenschaltung (112a) zum Erzielen einer Verbindung zu einer ersten fahrzeugmontierten Sensorgruppe (102a), eine Schnittstellenschaltung zum Verbinden zu einer ersten elektrischen Lastgruppe (104a) und ein Serien/Parallel-Umsetzer (117) für die Masterstation busverbunden sind; und
eine gemeinsame Steuerschaltung (120a), mit einer Busverbindung eines Serien/Parallel-Umsetzers (127) für die Unterstation, die serienverbunden zu dem Serien/Parallel-Umsetzer (117) für die Masterstation ist, einer Schnittstellenschaltung (122b) zum Erzielen einer Verbindung zu einer zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe (102b), und einer Schnittstellenschaltung (124b) zum Erzielen einer Verbindung zu einer zweiten elektrischen Lastgruppe (104b), wobei die gemeinsame Steuerschaltung (21a) mit einer ersten Speichervorrichtung (300) versehen ist, sowie einer zweiten Speichervorrichtung (320), einer Anormalitätsbestimmungsvorrichtung (307), einer Verteilungs-Speichervorrichtung (313), einer Erwiderungspaket-Erzeugungsvorrichtung (317), und einer Erwiderungspaket-Zusammenstellvorrichtung (338); wobei
die erste Speichervorrichtung (300) in sequentieller Folge Befehlsdaten speichert, sowie Adressdaten, Schreibdaten, Summenprüf-Zusammenstelldaten, empfangen durch den Serien/Parallel-Umsetzer (127) für die Unterstation über den Serien/Parallel-Umsetzer für die Hauptstation;
die Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung (307) das Fehlen oder Mischen irgendeiner Bit-Information in den in der ersten Speichervorrichtung (300) gespeicherten Daten überwacht;
die Verteilungsspeichervorrichtung (313) die Schreibdaten zu einem Einrichtungsspeicher (312a, 312b) mit einer spezifizierten Adresse transferiert, auf der Grundlage der gespeicherten Adressdaten und der Schreibdaten, wenn die in der ersten Speichervorrichtung (300) gespeicherten Befehlsdaten ein Schreib/Einstellbefehl begleitet durch die Schreibdaten sind;
die Erwiderungspaket-Erzeugungsvorrichtung (338) Erwiderungsdaten (325) selektiert, auf der Grundlage des Ergebnisses, das durch die Anormalitäts- Bestimmungsvorrichtung (307) bestimmt wird, und der Befehlsdaten, ferner die Erwiderungsdaten mit den Adressdaten zum Synthetisieren von Erwiderungsinformation, kombiniert, und die durch die Erwiderungspaket-Erzeugungsvorrichtung (317) generierte Erwiderungsinformation in sequentieller Folge in der zweiten Speichervorrichtung (320) gespeichert wird, und auf der Grundlage einer vorangehenden Eingabe/vorangehenden Ausgabe ausgelesen wird, bei Überwindung einer Verzögerung bei der Erwiderung; und
die Erwiderungspaket-Zusammenstellvorrichtung (338) ein Zusammenstellen in vorgegebener Folge einer Vielzahl von Erwiderungsinformationen bewirkt, für ein Zuführen zu dem Serien/Parallel-Umsetzer (127) für die Unterstation auf der Grundlage der von der zweiten Speichervorrichtung (320) ausgelesenen Erwiderungsinformation, und zusätzliche Daten auf der Grundlage der letzten Informationen erzeugt und diese Daten zu der verzögerten und gehaltenen Erwiderungsinformation ergänzt, für ein Rücksenden der sich ergebenden Erwiderungsinformation.
2. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Steuerschaltung (120a) aus einem Hilfs-Mikroprozessor (120b) besteht, sowie einem Hilfsprogrammspeicher (125) und einem Hilfs-RAM (126b), ferner der Hilfs- Mikroprozessor (120b) die erste und zweite Speichervorrichtung (300, 320) enthält, sowie die Anormalitäts-Bestimmungsvorrichtung (307), die Verteilungs-Speichervorrichtung (313), die Erwiderungspaket-Erzeugungsvorrichtung (317) und die Erwiderungspaket-Zusammenstellvorrichtung (338); und Programme für jede Vorrichtung von dem Hilfs- Mikroprozessor (120b) in dem Hilfsprogrammspeicher (125) gespeichert sind, und das Hilfs-RAM (126b) verwendet wird, um als Pufferspeicher in der ersten und zweiten Speichervorrichtung (300, 320) zu dienen, und ein Betriebsverarbeitungsspeicher des Hilfs-Mikroprozessors (120b).
3. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Abwärts- Seriendaten, übertragen von dem Serien/Parallel-Umsetzer (117) für die Masterstation zu dem Serien/Parallel- Umsetzer für die Unterstation, ein Ausgabe/Einstellpaket (201a) und ein Auslese-Anforderungspaket (201b) enthalten, jeweils mit einer Datenstart/Ende- Bestimmungsvorrichtung, einer Bit-Informations- Fehl/Misch-Überwachungsvorrichtung und einer Befehls- Identifikationsvorrichtung; und
aufwärtsserielle Daten, zurückgesendet von der Serien/Parallel-Umsetzer (127) für die Unterstation zu der Serien/Parallel-Umsetzer (117) für die Masterstation, ein Empfangs-Normalitätspaket (203a) enthalten, ein Auslese-Erwiderungspaket (203b) und eine Empfangs-Anormalitätspaket (204a, 204b, 204c), jeweils mit einer Datenstart/Ende-Bestimmungsvorrichtung, einer Bitinformations-Fehl/Misch-Überwachungsvorrichtung und einer Antworttyp-Identifikationsvorrichtung, derart, dass das Ausgabe/Einstellpaket (201a) zumindest eine Treiberausgabe zu der zweiten elektrischen Lastgruppe (104b) enthält, oder Schreibziel-Adressdaten und Schreibdaten zum Übertragen konstanter Einstelldaten zu einer Einstellvorrichtung, die mit dem Serien/Parallel- Umsetzer (127) für die Unterstation busverbunden ist;
das Auslese-Anforderungspaket (201b) zumindest Auslese- Zieladressdaten enthält, zum Anfordern einer Übertragung von AN/AUS Information, bereitgestellt durch die zweite fahrzeugmontierte Sensorgruppe (102b);
das Empfangs-Normalitätspaket (203a) Empfangs- Normalcodedaten als Erwiderungsdaten zu dem Ausgabe- Einstellpaket (201a) und vorläufig spezifizierter Adressdaten enthält;
die Auslese-Erwiderungsdaten (203b) vorläufig spezifizierte Adressdaten enthalten, als Erwiderungsdaten zu dem Auslese-Anforderungspaket (201b), und Auslesedaten für die Adresse; das Empfangs-Anormalitätspaket (204a, 204b, 204c) Empfangs-Anormalitäts-Codedaten enthält, für die Summenprüfung der Anormalität der Erwiderungsdaten auf das Ausgabe/Einstellpaket (201a) oder das Auslese- Anforderungspaket (201b); so dass
eine Zuweisung zwischen einem Befehl, vorgegeben durch die abwärtsseriellen Daten, und einer Erwiderung, vorgegeben durch die aufwärtsseriellen Daten, zu dem erwähnten Befehl durch die Adressdaten eingerichtet werden kann, die in jedem Paket gespeichert sind.
4. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abwärtsseriellen Daten ein reguläres Auslesepaket (201c) enthalten, mit einer Start/Ende-Bestimmungsvorrichtung, einer Bit-Informations-Fehl/Misch- Überwachungsvorrichtung und einer Befehls- Identifikationsvorrichtung, und dass die Misch- /Überwachungsvorrichtung und einer Befehls- Identifikationsvorrichtung; und dass die aufwärtsseriellen Daten ein Regulär-Erwiderungspaket enthalten, mit einer Start/Ende-Bestimmungsvorrichtung und einer Bitinformations-Misch-Überwachungsvorrichtung, wobei
das Regulär-Auslesepaket (201c) spezifische Adressdaten und Befehlsdaten zum Spezifizieren eines regulären Ausleseintervalls enthält;
das reguläre Erwiderungspaket (201c) durch Erwiderungsdaten ergänzt ist, zum Rücksenden von Eingangssignalen von der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe (102b) in sequentieller Folge oder als Gesamtheit; und
das reguläre Erwiderungspaket (201c) zum regulären Rücksenden der Daten in regulärer Weise mit einem durch die Befehlsdaten angewiesenen Intervall dient, und die reguläre Erwiderung dann stoppt, wenn die Befehlsdaten entweder anders als eine vorgegebene Zahl oder eine vorgegebene Zahl sind.
5. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät, enthaltend:
einen Mikroprozessor (110b), mit einer Busverbindung eines Programmspeichers (115b), eines Betriebs RAM (116), einer Schnittstellenschaltung (112a) zum Erzielen einer Verbindung zu einer ersten fahrzeugmontierten Sensorgruppe (102a), einer Schnittstellenschaltung (114a) zum Erzielen einer Verbindung zu einer ersten elektrischen Lastgruppe (104a), und einem Serien/Parallel-Umsetzer (117) für die Masterstation; und
eine gemeinsame Steuerschaltung (120b), mit einer Busverbindung eines Serien/Parallel-Umsetzers (127) für die Unterstation, der serienverbunden zu dem Serien/Parallel-Umsetzer (117) für die Hauptstation ist, einer Schnittstellenschaltung (122b) zum Erzielen einer Verbindung zu einer zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe (102b) und einer Schnittstellenschaltung zum Erzielen (124b) einer Verbindung zu einer zweiten elektrischen Lastgruppe (104b), wobei die gemeinsame Steuerschaltung (120b) mit einem Auswahldatenspeicher (129b, 129d, 129e) versehen ist; wobei
die von dem Serien/Parallel-Umsetzer (117) für die Masterstation zu dem Serien/Parallel-Umsetzer (127) für die Unterstation übertragenen abwärtsseriellen Daten ein Ausgabe/Einstellpaket (201a) und ein Auslese- Anforderungspaket (201b) enthalten;
aufwärtsserielle Daten, die von dem Serien/Parallel- Umsetzer (127) für die Unterstation zu dem Serien/Parallel-Umsetzer (117) für die Masterstation zurückgesendet werden, ein Auslese-Erwiderungspaket (203b) und ein reguläres Erwiderungspaket (203c) enthalten;
das Ausgabe/Einstellpaket (201a) zumindest eine Treiberausgabe zu der zweiten elektrischen Lastgruppe (104b) enthält, oder Schreibzieladressdaten und Schreibdaten zum Übertragen von konstanten Einstelldaten zu einer Einstelleinrichtung, die mit dem Serien/Parallel-Umsetzer (127) für die Unterstation busverbunden ist;
das Auslese-Anforderungspaket (201b) zumindest Auslese- Zieladressdaten enthält, zum Anfordern einer Übertragung von AN/AUS Information, gebildet durch die zweite fahrzeugmontierte Sensorgruppe (102b);
das Auslese-Erwiderungspaket (203b) zumindest Auslesedaten enthält, mit einer vorläufig spezifizierten Adresse als Erwiderungsdaten zu dem Auslese- Anforderungspaket (201b);
das reguläre Erwiderungspaket (203c) zumindest Erwiderungsdaten enthält, zum Rücksenden von Eingabesignalen von der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe (102b) in sequentieller Folge oder als eine Gesamtheit;
der Auswahldatenspeicher (129b, 129d, 129e) ein Speicher mit Information im Hinblick auf irreguläre Daten ist, die in einem Speicher mit einem oder einer Vielzahl spezifizierte Adressen durch die gemeinsame Steuerschaltung (120b) gespeichert sind, und von dem Serien/Parallel-Umsetzer (127) für die Unterstation zu dem Serien/Parallel-Umsetzer (117) für die Masterstation zurückgesendet werden, so dass die Information zu dem Serien/Parallel-Umsetzer (117) für die Masterstation anhand dem Auslese-Erwiderungspaket (203b) oder dem regulären Erwiderungspaket (203c) zurückgesendet ist.
6. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das reguläre Erwiderungspaket (203c) zirkulierende Adressinformation für die Erwiderung so enthält, dass ein Inhalt des Antwortdatenspeichers (129b, 129d, 129e) in sequentieller Folge zurückgesendet werden kann, zusätzlich zu dem Eingabesignal von der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe (102b), bei einer Klassifikation durch die Zirkulier-Adressinformation für die Erwiderung.
7. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das reguläre Erwiderungspaket (203c) Ausleseanforderungs-Information enthält und dass die Ausleseanforderungs-Information eine Statusinformation dahingehend ist, dass die gemeinsame Steuerschaltung (120b) jeweils Daten aus den regulären Erwiderungsdaten auswählt und der Mikroprozessor anfordert, die ausgewählten Daten auszulesen, wodurch der Inhalt des Auswahldatenspeichers (129b, 129d, 129e) zu dem Serien/Parallel-Umsetzer (117) für die Masterstation durch das Auslese-Erwiderungspaket (203b) zurückgesendet werden kann, das der Ausleseanforderung von dem Serien/Parallel-Umsetzer (117) für die Masterstation entspricht, auf der Grundlage der Ausleseanforderungsinformation.
8. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Steuerschaltung (120b) einen Bus angeschlossenen Eingabe-Anormalitäts-Codespeicher (122c, 123c) und/oder einen Ausgabe-Anormalitäts-Codespeicher (124c) enthält; derart, dass
der Eingabe-Anormalitäts-Codespeicher (122c, 123c) das Vorliegen oder Nichtvorliegen jeder Anormalität speichert, beispielsweise ein Abtrennen oder einen Kurzschluss, auftretend in der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe (102b) und/oder in irgendeiner Eingabesignalverdrahtung, und eine detaillierte Anormalitätsinformations-Codenummer; und dass der Ausgabe-Anormalitäts-Codespeicher (124c) das Vorliegen oder Nichtvorliegen irgendeiner Anormalität speichert, wie das Abtrennen oder einen Kurzschluss, auftretend in der zweiten elektrischen Lastgruppe (104b) und/oder in irgendeiner Ausgabe-Signalverdrahtung, und eine detaillierte Anormalitätsinformations-Codenummer; und
Inhalte des Eingabe-Anormalitäts-Codespeichers (122c, 123c) und des Ausgabe-Anormalitäts-Codespeichers (124c) selektiv in dem Auswahldatenspeicher (129b, 129c, 129e) gespeichert sind, oder dass der Eingabe-Anormalitäts- Codespeicher (122c, 123c) und der Ausgabe-Anormalitäts- Codespeicher (124c) selbst als Auswahldatenspeicher (129b, 129d, 129e) verwendet sind.
9. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Steuerschaltung (120b) eine Selbsthalte- Rücksetzvorrichtung und eine Erwiderungs- Stoppvorrichtung enthält, im Hinblick auf die Anormalitätsinformation, die in dem Eingabe- Anormalitäts-Codespeicher (122c, 123c) und dem Ausgabe- Anormalitäts-Codespeicher (124c) gespeichert sind, und dass der Mikroprozessor (110b) eine Bestätigungs- Verarbeitungsvorrichtung für die wiedergewonnene Anormalitätsinformation enthält; derart, dass
die Selbsthalte-Rücksetzvorrichtung die detektierte Eingabe/Ausgabe-Anormalität speichert und hält, und die Anormalitätsinformation zu dem Mikroprozessor (110b) zurücksendet, wodurch ein Selbstrücksetzen erfolgt;
die Erwiderungs-Stoppvorrichtung das durch die Selbsthalte-Rücksetzvorrichtung ausgeführte Rücksetzen stoppt und die Anormalität einer Eingabe/Ausgabenummer löscht, die auftritt bzw. herunterkommt, wenn die Wiederholungszahl für die Erwiderung von dem Antwortdatenspeicher (129b, 129d, 129e) für die spezifische Eingabe/Ausgabenummer einen vorgegebenen Wert übersteigt;
die Bestätigungs-Verarbeitungsvorrichtung die Anormalität bestimmt, durch wiederholtes Auslesen der Anormalitätsinformation, wodurch das Fortdauern der Eingabe/Ausgabe-Anormalität bestätigt ist und dass der Erwiderungsstopp nach der Bestätigung ausgeführt ist.
10. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite fahrzeugmontierte Sensorgruppe (102b) eine analoge Sensorgruppe enthält, sowie einen Mehrfachkanal- AD-Umsetzer (123b) zum digitalen Umsetzen der Eingabe von der analogen Sensorgruppe, und dass die digital umgesetzten Daten den Mikroprozessor (110a, 110b) durch das Auslese-Erwiderungspaket (203b) oder das reguläre Erwiderungspaket (203c) zugeführt wird, um als Steuerinformation der ersten elektrischen Lastgruppe (104a) und der zweiten elektrischen Lastgruppe (104b) zu dienen.
11. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Serien/Parallel-Umsetzer (127) für die Unterstation busverbundene Einstelleinrichtung ein Filterkonstanten- Einstellspeicher (122a, 123a) des digitalen Filters ist, für die AN/AUS Information von der zweiten fahrzeugmontierten Sensorgruppe (102b), oder für das digitale Filter für das Eingangssignal von der analogen Sensorgruppe, die mit der gemeinsamen Steuerschaltung (120a, 120b) über den Mehrfachkanal-AD-Umsetzer (113a, 123b) busverbunden ist.
12. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Überwachungszeitgeber (130) enthält, zum Überwachen eines Überwachungssignals des Mikroprozessors (110a, 110b), sowie eine erste und zweite wechselseitige Überwachungsvorrichtung (207a, 206b, 206c, 206d, 202a, 202b, 202c) zum Überwachen von seriellen Daten, und eine Anormalitäts-Speicherschaltung (131a) zum Speichern einer Anormalitäts-Detektionsausgabe (ER1, ER2); wobei
der Überwachungszeitgeber (130) ein Überwachungs- Rücksetzsignal (WD1) überwacht, erzeugt durch den Mikroprozessor (110a, 110b), und einen Rücksetzpuls (RST1) zum Neustarten des Mikroprozessors (110a, 110b) dann ausgibt, wenn der Pulsbreite des Rücksetzsignals (WD1) einen vorgegebenen Wert übersteigt;
die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung (207a, 206b, 206c, 206d) durch den Mikroprozessor (110a, 110b) ausgeführt ist, und ein Anormalitäts-Detektorssignal dann ausgibt, wenn irgendeine Anormalität bei der Summenprüfung der seriellen Daten, zurückgesendet von der gemeinsamen Steuerschaltung (120a, 120b), oder irgendeine Verzögerungsauszeit-Anormalität während einer vorgegebenen Wiederholungszahl fortlaufend vorliegt;
die zweite wechselseitige Überwachungsvorrichtung (202a, 202b, 202c) in der gemeinsamen Steuerschaltung (120a, 120b) enthalten ist, und ein Anormalitäts- Detektionssignal (ER1, ER2) dann ausgibt, wenn irgendeine Anormalität bei der Summenprüfung der seriellen Daten, zurückgesendet von der gemeinsamen Steuerschaltung (120a, 120b) während einer vorgegebenen Wiederholungszahl fortlaufend vorliegt;
die Anormalitäts-Speicherschaltung (131a) hierin den Rücksetzpuls (RST1) und die Anormalität-Detektions- Ausgangsgröße (ER1, ER2), ausgegeben von der ersten und zweiten wechselseitigen Überwachungsvorrichtung (207a, 206b, 206c, 206d, 202a, 202b, 202c), speichert; und
dann, wenn die Anormalitäts-Speicherschaltung (131a) irgendeine Anormalität speichert, das Treiben irgendeiner spezifischen elektrischen Last gestoppt ist, und eine Anormalitäts-Alarmanzeige (108) betrieben wird.
13. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste wechselseitige Überwachungsvorrichtung (207a, 206b, 206c, 206d) eine Erwiderungsintervall-Anormalitäts- Detektionsvorrichtung enthält, und dass die Erwiderungsintervall-Anormalitäts-Detektionsvorrichtung eine Anormalitäts-Detektions-Ausgangsgröße (ER1, ER2) dann detektiert, wenn das Empfangssignal von dem regulären Erwiderungspaket einen vorgegebenen Wert übersteigt.
14. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite wechselseitige Überwachungsvorrichtung (202a, 202b, 202c) eine Empfangsintervall-Anormalitäts- Detektionsvorrichtung (102a) enthält, und die Empfangsintervall-Anormalitäts-Detektionsvorrichtung (202a) eine Anormalität-Detektionsausgabe dann detektiert, wenn ein Empfangsintervall des Ausgabe/Einstellpakets (201a) einen vorgegebenen Wert übersteigt, die Empfangsintervall-Anormalitäts-Detektionsvorrichtung (202a) eine Erwiderungs-Weglassvorrichtung zum Weglassen der Erwiderung für das Empfangs-Normalpaket (201a) enthält, gemäß dem Ausgabe/Einstellpaket dann, wenn keine Empfangsintervall-Anormalität detektiert wird.
15. Fahrzeugmontiertes elektronisches Steuergerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das reguläre Erwiderungspaket (203a) Statusinformation enthält, und die Statusinformation regulär einen Zustand der gemeinsamen Steuerschaltung (120a, 120b) zu dem Mikroprozessor (110a, 110b) überträgt, und Information dahingehend enthält, ob das Detektionsergebnis, detektiert durch die Erwiderungsintervall-Anormalitäts- Detektionsvorrichtung (202a), normal ist oder nicht.
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