DE102004028739B4 - Elektronische Steuereinheit - Google Patents

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Abstract

Elektronische Steuereinheit (100a oder 100b), enthaltend:
einen ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a), vorgesehen mit einem Programmspeicher (115a oder 115b), enthaltend eine Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung und eine Kommunikations-Steuervorrichtung, einen Betriebsverarbeitungs-RAM-Speicher (116a oder 116b), einen Mikroprozessor (100a oder 100b) in Zusammenarbeit mit dem Programmspeicher (115a oder 115b), und einen erste Serien/Parallel-Umsetzer (117); und
einen zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b), versehen mit einem Kommunikations-Steuerschaltungsabschnitt (120a oder 120b) zum Ausführen einer Kommunikation eines Überwachungs- und Steuersignals, einen Datenspeicher (126a oder 126b), und einen zweiten Serien/Parallel-Umsetzer (127); wobei
der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) und der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) wechselseitig eine serielle Kommunikation eines Überwachungssignals und eines Steuersignals über den ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer (117 und 127) ausführen; und
die elektronische Steuereinheit (100a oder 100b) dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) eine Regulär-Übertragungsvorrichtung (201a) und eine Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung (207a) enthält, und der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) eine Bestätigungserwiderungs-Vorrichtung (201c), eine Regulärberichtsvorrichtung (206a) und eine Tabelle nicht verarbeiteter Daten (203b) enthält; wobei
die Regulär-Übertragungsvorrichtung (201a) ein Mittel ist für ein reguläres Übertragen eines Steuerausgabedatums oder eines konstanten Einstelldatums von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b), sowie zum Schreiben und Speichern eines Ausgabe- und Einstelldatums, das normal bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) empfangen wurde, in den Datenspeicher (126a oder 126b);
die Bestätigungserwiderungs-Vorrichtung (201c) eine Vorrichtung ist zum Ausführen einer Bestätigungserwiderung dahingehend, ob der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) normal Daten empfangen hat oder diese Daten nicht empfangen hat, die von der Regulär-Übertragungsvorrichtung (201a) übertragen sind, sowie zum Anfordern einer Neuübertragungsverarbeitung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) an den zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) in dem Fall des Empfangsfehlers;
die Regulärberichtsvorrichtung (206a) eine Vorrichtung ist zum regulären Berichten eines Überwachungs-Eingabedatums und einer Statusinformation von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) an den ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a), sowie zum Speichern des Regulärberichtsdatums dahingehend, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) normal empfangen hat, in dem Betriebsverarbeitungs-RAM-Speicher (116a oder 116b);
die Tabelle der nicht verarbeiteten Daten (203b) als empfangsseitiger Befehlsspeicher einer First-in-firstout-Struktur wirkt, der in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210c) vorgesehen ist, und ausgebildet ist zum sequentiellen Sichern eines Befehlsdatums zum Ausführen des Regulärberichts und eines Befehlsdatums zum Ausführen einer Bestätigungserwiderung , sowie zum sequentiellen Löschen der gesicherten Befehlsdaten dann, wenn ein Regulärbericht- und Bestätigungserwiderungsdatum an den ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) übertragen wird; und
die Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung (207a) eine Steuersignal-Übertragungsvorrichtung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) ist, durch den der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b), der das Signal empfangen hat, mit dem Ausführen der Übertragung des am weitesten voraneilenden First-in-Befehls in der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten (203b) beginnt, und hierzu das letzte Überwachungs-Eingabedatum und die Statusinformation ergänzt, und einen sich im Ergebnis ergebenden Befehl in dem Fall überträgt, in welchem der voraneilender Befehl ein Regulärbericht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Steuereinheit mit einem Mikroprozessor, der beispielsweise für die Anwendung bei einer Kraftstoffzuführsteuerung eines Automobilmotors verwendet wird, und insbesondere eine Verbesserung einer fahrzeuginternen elektronischen Steuereinheit mit einer Vielzahl von Steuerschaltungsabschnitten, die elektrisch so unterteilt sind, dass sie eine wechselseitige Kommunikation serieller Signale ausführen.
  • Eine fahrzeugeigene elektronische Steuereinheit, bei der ein Informationsaustausch mittels einem Verfahren der seriellen Kommunikation ausgeführt wird, zwischen einer Vielzahl von Mikroprozessoren, die Funktionen teilen, und bei der ein Kommunikationsfehler zum Ausführen einer Fehlerverarbeitung detektiert wird, wurde praktisch und in großem Umfang in zahlreichen Einsatzgebieten verwendet.
  • Beispielsweise ist gemäß der (nicht geprüften) japanischen Patentveröffentlichung Nr. 108835/2002, die folgende „fahrzeugeigene elektronische Steuereinheit“ vorgeschlagen. Diese fahrzeugeigene elektronische Steuereinheit enthält eine serielle Kommunikationsvorrichtung, die durch eine Haupt-CPU und eine Unter-CPU gebildet ist, und mit der Fähigkeit zum Transferieren einer einer Steuerkonstante zu einem Zeitpunkt des Starts des Betriebs sowie zum wechselseitigen Kommunizieren einer Vielzahl von Daten während dem Betrieb in freier Weise. Ferner ist für diese fahrzeugeigene elektronische Steuereinheit eine Vorrichtung offenbart für einen Summenprüffehler- und Neuübertragungsverarbeitung relativ zu seriellen Kommunikationsdaten, eine Vorrichtung für eine Zeitaus-Prüffehler- und Rücksetzverarbeitung des Mikroprozessors, oder eine Vorrichtung zum Sperren der Verarbeitung der Steuerausgabe.
  • Gemäß der (nicht geprüften) japanischen Patentveröffentlichung Nr. 333901/2002 ist eine andere „fahrzeugeigene elektronische Steuereinheit“ vorgeschlagen. Diese fahrzeugeigene elektronische Steuereinheit enthält eine serielle Kommunikationsvorrichtung, die aus einem integrierten Schaltungsabschnitt gebildet ist, mit einem Mikroprozessor und einer Kommunikationssteuerschaltung, und mit der Fähigkeit zum Transferieren einer Steuerkonstante zu dem Zeitpunkt des Starts des Betriebs sowie zum wechselseitigen Kommunizieren einer Vielzahl von Daten während des Betriebs. Bei dieser fahrzeugeigenen elektronischen Steuereinheit wird ein Beispiel für eine Kommunikationspaketanordnung detailliert beschrieben.
  • Andererseits wird gemäß der (nicht geprüften) japanischen Patentveröffentlichung Nr. 162814/Nr. 9 die folgende „Kommunikations-Überwachungseinheit“ vorgeschlagen. Diese Kommunikations-Überwachungseinheit enthält einen Kommunikations-Steuerabschnitt, der eine Datenkommunikation steuert und ein Fehlermitteilungssignal ausgibt, bei Detektion irgendeines Kommunikationsfehlers, ferner einen Fehlerzähler, der in Ansprechen auf die Eingabe des erwähnten Fehlernotifikationssignals hochzählt, und einen Anzeigeabschnitt, der einen Kommunikationsfehler in Ansprechen auf die Tatsache anzeigt, dass ein Zählwert diese Fehlerzählers einen vorgegebenen Pluswert (Schwellwert) erreicht hat. In dieser Kommunikations-Überwachungseinheit ist eine Zählersubtraktionsvorrichtung vorgesehen, die einen Zählwert des erwähnten Fehlerzählers bei der Tatsache herunterzählt, dass die Steuerung der Datenkommunikation normal in dem erwähnten Kommunikationssteuerabschnitt ausgeführt wird. Ferner ist sie so ausgebildet, dass sie eine Alarmgenerierung umsonst im Hinblick auf einen sporadischen und chronischen Fehler vermeidet, bei dem ein Fehlerzustand automatisch behoben wird, während sie unmittelbar eine (akustische) Anzeige im Hinblick auf einen fatalen oder stetigen Fehler ausführt.
  • Im Hinblick auf den Rest im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist gemäß der (nicht geprüften) japanischen Patentveröffentlichung Nr. 235598/2002 die folgende „Fahrzeug-Steuereinheit“ vorgeschlagen. Bei dieser Fahrzeug-Steuereinheit wird eine Fehlerauftritts-Speichervorrichtung und eine Fahrstoppvorrichtung einer spezifizierten elektrischen Last vorgeschlagen, die jeden Mikroprozessor wie eine Haupt-CPU oder eine Unter-CPU, enthalten in der fahrzeugeigenen elektronischen Einrichtung, in einen Sicherungs-Betriebszustand bringen, wenn der Mikroprozessor wegläuft, und dann den Mikroprozessor neu starten.
  • Gemäß der (nicht geprüften) japanischen Patentveröffentlichung Nr. 108835/2002 „Fahrzeugeigene elektronische Steuereinheit“ werden fünf Typen von Paketen angewandt, für A · Übertragung einer Steuerkonstante, B · Übertragung regulären Daten, C Übertragung irregulärer Daten, D · Übertragung eines Auslese-Anforderungsbefehls, E · Übertragung erforderlicher Daten, und zwar bei der Kommunikation von einer Haupt-CPU zu einer Teil-CPU (hiernach in Bezug genommen als Stromabwärts-Kommunikation).
  • Gewöhnlich werden bei der Kommunikation von einer Unter-CPU zu einer Haupt-CPU (hiernach als Stromaufwärts-Kommunikation in Bezug genommen) sämtliche Kommunikationspakete B-E, mit Ausnahme der A · Übertragung einer Steuerkonstante auf einer gleichen Basis angewandt.
  • Ferner kann eine Empfangsbestätigungs-Erwiderung oder eine Neuübertragungs-Anforderung im Hinblick auf jeden der Stromabwärts- oder Stromaufwärts-Kommunikationsvorgänge ausgeführt werden, so dass ein extrem hoher Umfang an Freiheit erzielt wird. Ein Problem existiert jedoch dahin, dass ein Kommunikationsstau zu der Zeit des Auftretens einer Sorte eines Kommunikationsfehlers auftritt, wodurch man nicht die Fähigkeit hat, eine Übertragung und einen Empfang eines wesentlichen erforderlichen Datums auszuführen.
  • Gemäß der (nicht geprüften) japanischen Patentveröffentlichung Nr. 333901/2002 „Fahrzeugeigene elektronische Steuereinheit“ sind die Typen eines Kommunikationspakets enorm reduziert. Bei dieser Steuereinheit erfolg das Anwenden von fünf Typen von Kommunikationspaketen von einer Masterstation zu einer Unterstation, d.h. A · Steuerkonstanten-Übertragung, B · Gesamteingabe-Ausleseanforderung, C · Gesamtausgabe-Übertragung, D · spezifische Eingabe-Auslese-Anforderung unter Spezifikation einer Adresse, E spezifische Ausgabeübertragung unter Spezifikation einer Adresse als Abwärtsstrecken-Kommunikation; während kein spontanes Aufwärtsstrecken-Kommunikationspaket von der Unterstation zu der Masterstation vorbereitet wird.
  • Demnach kann eine Berichterstattung von der Unterstation nicht ohne Anforderung von der Masterstation ausgeführt werden, und demnach wird eine reguläre Anforderung in dem Fall des Vorliegens irgendwelcher regulären Berichtsdaten erforderlich, was eventuell zu einem Problem dahingehend führt, dass eine nicht erforderliche Abwärtsstrecken-Kommunikation stattfindet.
  • Gemäß der (nicht geprüften) japanischen Patentveröffentlichung No. 162814/1987 „Kommunikations-Überwachungseinheit“ verbleiben die folgenden Probleme. D.h., es existiert ein Problem dahingehend, dass in dem Fall des Festlegens eines Schwellwerts zum Bestimmen eines Fehlers zu einem großen Wert, irgendeine Ansprechverzögerung bei der Detektion des Fehlerauftritts nachfolgend zu einer normalen Kommunikation erzeugt wird. Andererseits wird in dem Fall des Festlegens eines Schwellwerts zum Bestimmen eines Fehlers zu einem kleinen Wert eine zu empfindliche Fehlerdetektion selbst dann ausgeführt, wenn irgendein kleiner oder sporadischer Fehler auftritt.
  • Ferner wird ein Ansprechen auf eine Bandbreite zahlreicher Kommunikationsfehler und das Verarbeiten eines Zeitaus-Fehlers oder ein Neuübertragen nicht aus einem Blickwinkel einer umfassenden Darstellung beschrieben.
  • Gemäß der (nicht geprüften) japanischen Patent-Publikation Nr. 235598/2002 „Fahrzeugsteuereinheit“ existiert ein Problem dahingehend, dass obgleich eine Auszeit bei einer Kommunikation detektiert werden kann, durch Überwachen des Weglaufens eines Mikroprozessors, Kommunikationsfehler im Hinblick auf ein Fehlen oder eine Mischung eines Bits, wie eines Summenprüffehlers, nicht erwähnt sind.
  • Die CAN-Spezifikation der Version 2.0 der Robert Bosch GmbH beschreibt ein Signalübertragungskonzept, gemäß welchem fehlerhafte Nachrichten markiert und erneut übertragen werden.
  • Die Patentanmeldungsveröffentlichung US 2003/0056016 A1 beschreibt einen Pufferspeicher, in welchen sequentiell Daten geschrieben werden. Die geschriebenen Daten werden von einer CPU ausgelesen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der oben diskutierten Probleme geschaffen, und ein technisches Problem besteht in der Schaffung einer elektronischen Steuereinheit, die erste und zweite Steuerschaltungsabschnitte enthält, die elektrisch so unterteilt sind, dass sie eine wechselseitige Kommunikation eines seriellen Signals ausführen, wobei die elektronische Steuereinheit so ausgebildet ist, dass die wechselseitige Kommunikation zwischen dem ersten Steuerschaltungsabschnitt mit der Wirkung als Masterstation und dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt mit der Wirkung als Unterstation ausgeführt wird, bei Vermeidung eines Kommunikationsstaus; und ferner lässt sich das Bestätigen des Vorliegens oder Nichtvorliegens irgendeines Kommunikationsfehlers und eine Neuübertragungsverarbeitung relativ zu zahlreichen Kommunikationspaketen einfach ausführen, wodurch eine Verringerung der Last ermöglicht wird, die für die Kommunikationssteuerung eines Mikroprozessors insbesondere an der Seite der Masterstation erforderlich ist.
  • Eine elektronische Steuereinheit gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, dass ein erster Steuerschaltungsabschnitt mit einem Programmspeicher versehen ist, enthaltend eine Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung und einen KommunikationsSteuervorrichtung, einen Betriebsverarbeitungs-RAM-Speicher, einen Mikroprozessor in Wechselwirkung mit dem erwähnten Programmspeicher, und einen ersten Serien/Parallel-Umsetzer. Ein zweiter Steuerschaltungsabschnitt ist mit einem Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt versehen, zum Ausführen einer Kommunikation eines Überwachungs- und Steuersignals, ferner mit einem Datenspeicher und einem zweiten Serien/Parallel-Umsetzer. Der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt und zweite Steuerschaltungsabschnitt führen wechselseitig eine serielle Kommunikation des Überwachungssignals und des Steuersignals aus, über die erwähnten ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer. Diese elektronische Steuereinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass: der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt eine reguläre Übertragungsvorrichtung und eine Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung enthält, und der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt eine BestätigungsErwiderungsvorrichtung enthält, sowie eine reguläre Berichtsvorrichtung und eine Tabelle für nicht verarbeitete Daten.
  • Die erwähnte reguläre Übertragungsvorrichtung ist eine Vorrichtung zum regulären Übertragen eines Steuerausgabedatums oder eines Konstanten-Einstelldatums von dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt zu dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt, sowie zum Schreiben und Speichern einer Ausgabe und festgelegter Daten, die normal bei dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt empfangen werden, und zwar in dem erwähnten Datenspeicher.
  • Die erwähnte Bestätigungserwiderungsvorrichtung ist eine Vorrichtung zum Ausführen einer Bestätigungserwiderung dahingehend, ob der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt normal Daten empfangen hat, oder bei dem Empfang von Daten ein Fehler aufgetreten ist, die von der erwähnten regulären Übertragungsvorrichtung zu übertragen sind, sowie zum Anfordern einer Neuübertragungsverarbeitung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt in dem Fall des Empfangsfehlers.
  • Die erwähnte reguläre Berichtsvorrichtung ist eine Vorrichtung zum regulären Berichten eines Überwachungs-Eingabedatums und von Statusinformation von dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt zu dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt, sowie zum Speichern der RegulärBerichtsdaten, die der erste Steuerschaltungsabschnitt normal empfängt, in dem erwähnten Betriebsverarbeitungs-RAM-Speicher.
  • Die erwähnte Tabelle für die nicht verarbeiteten Daten wirkt als ein empfangsseitiger Befehlsspeicher mit einer First-in-First-out-Struktur, der in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt vorgesehen ist, mit einer Ausbildung derart, dass sequentiell ein Befehlsdatum gesichert wird, zum Ausführen des erwähnten regulären Berichts, sowie ein Befehlsdatum zum Ausführen einer Bestätigungserwiderung, und dass sequentiell das erwähnte Befehlsdatum dann gelöscht wird, wenn ein Übertragen eines Regulärberichts und Bestätigungserwiderungsdatum zu dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt erfolgt.
  • Die erwähnte Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung ist eine Steuersignal-Übertragungsvorrichtung von dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt zu dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt, wodurch der zweite Steuerschaltungsabschnitt, der das erwähnte Signal empfangen hat, das Ausführen der Übertragung des am meisten vorrangig einlaufenden Befehls in der erwähnten Tabelle der nicht verarbeiteten Daten ausführt, und das letzte ÜberwachungsEingabedatum und Statusinformation hierzu ergänzt, und einen sich ergebenden Befehl in dem Fall überträgt, wo der erwähnte voraneilende Befehl ein regulärer Bericht ist.
  • Wie oben beschrieben, ist die elektronische Steuereinheit gemäß der Erfindung so ausgebildet, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt und der zweite Steuerschaltungsabschnitt eine serielle Kommunikation zum Überwachen und zum Steuern von Signalen wechselseitig über den ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer ausführen. Bei dieser elektronischen Steuereinheit enthält der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt eine Regulär-Übertragungsvorrichtung und eine Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung; und der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt enthält eine Bestätigungserwiderungsvorrichtung, eine Regulär-Berichtsvorrichtung und eine Tabelle nicht verarbeiteter Daten. Ferner werden ein Bestätigungserwiderungsbefehl relativ zu einem regulären Übertragungsdatum, bereitgestellt durch die erwähnte Regulär-Übertragungsvorrichtung, und ein Regulärberichts-Befehlsdatum, bereitgestellt durch die Regulär-Berichtsvorrichtung, einmal in der erwähnten Tabelle der nicht verarbeiteten Daten gespeichert, und dann sequentiell in Ansprechen auf das erwähnte Übertragungsfreigabe-Steuersignal übertragen; zudem werden die zuletzt generierten Überwachungseingabedaten und die Statusinformation ergänzt, und die sich ergebenden Daten werden in dem Fall übertragen, wo ein Übertragungsbefehl ein regulärer Übertragungsbefehl ist.
  • Im Ergebnis ist es für den zweiten Steuerschaltungsabschnitt möglich, einen regulären Bericht auf seine eigene Initiative selbst dann auszuführen, wenn eine Anforderung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt erfolgt. Dieses reguläre Berichten wird auf der Grundlage eines Übertragungsfreigabe-Steuersignals ausgeführt, das der erste Steuerschaltungsabschnitt generiert, wodurch ein Verringern einer Kommunikationssteuerlast auf dem ersten Steuerschaltungsabschnitt ermöglicht wird.
  • Ferner wird in dem Fall, wo das Erzeugen eines Übertragungsfreigabe-Steuersignals aufgrund einer Belegt- bzw. Besetzt-Situation des ersten Steuerschaltungsabschnitts verzögert ist, oder wo die Bestätigungserwiderung und der reguläre Bericht bei im wesentlichen derselben Zeit stattfinden, eine Übertragungs-Standby ausgeführt, unter Verwendung der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten, wodurch der Kommunikationsstau vermieden wird. Demnach ist es möglich, weiter die Kommunikationslast des ersten Steuerschaltungsabschnitts zu verringern.
  • Ferner wird ein Vorteil dahingehend erzielt, dass es möglich ist, die letzte Information zu dem Moment der Übertragung des regulären Berichts im Hinblick auf den erster. Steuerschaltungsabschnitt zu übertragen.
  • Die vorangehenden und weitere technische Probleme, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung; es zeigen:
    • 1 ein Blockschaltbild zum Darstellen eines Gesamtaufbaus der elektronische Steuereinheit gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 ein Blockschaltbild zum Erläutern eines Kommunikationssteuerbetriebs der elektronischen Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 3 ein Diagramm zum Darstellen mehrerer Aufbauten des Kommunikationspakets in der elektronischen Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 4 ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Übertragungsbetriebs bei einem ersten Steuerschaltungsabschnitt der elektronischen Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 5 ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Empfangsbetriebs bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt der elektronischen Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 6 ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Empfangsbetriebs bei einem zweiten Steuerschaltungsabschnitt der elektronischen Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 7 ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Übertragungsbetriebs bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt der elektronische Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 8 ein Blockschaltbild zum Darstellen eines Gesamtaufbaus einer elektronischen Steuereinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 9 ein Blockschaltbild zum Erläutern eines Kommunikationssteuerbetriebs der elektronischen Steuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 10 ein Diagramm zum Darstellen mehrerer Aufbauten des Kommunikationspakets der elektronischen Steuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 11 ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Übertragungsbetriebs bei einem ersten Steuerschaltungsabschnitt der elektronische Steuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 12 ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Empfangsbetriebs bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt der elektronischen Steuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 13 ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Empfangsbetriebs bei einem zweiten Steuerschaltungsabschnitt der elektronischen Steuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform; und
    • 14 ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Übertragungsbetriebs bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt der elektronischen Steuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Mehrere bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden hiernach unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • Über die Zeichnung hinweg bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild zum Darstellen eines Gesamtaufbaus einer elektronischen Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wie unter Bezug auf die 1 gezeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 100a eine elektronische Steuereinheit mit einem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a und einem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b.
  • Zunächst werden Komponenten, die mit der Außenseite der erwähnten elektronischen Steuereinheit 100a verbunden sind, beschrieben.
  • Das Bezugszeichen 101 bezeichnet ein externes Werkzeug. Dieses externe Werkzeug ist über einen lösbaren, nicht gezeigten, Verbinder mit der erwähnten elektronischen Steuereinheit 100a in dem Zeitpunkt der Abgabe eines Produkts oder der Ausführung einer Wartungsinspektion verbunden, und er funktioniert zum Transferieren und Schreiben eines Steuerprogramms oder einer Steuerkonstante zu dem später beschriebenen nicht-flüchtigen Programmspeicher 115a.
  • Das Bezugszeichen 102a bezeichnet eine erste Eingabe-Sensorgruppe, die einen AN/AUS-Betrieb ausführt (beispielsweise einen Motorgeschwindigkeitssensor, einen Kurbelwinkelsensor und einen Geschwindigkeitssensor). Diese erste Eingangs- bzw. Eingabe-Sensorgruppe führt einen Betrieb mit relativ hoher Geschwindigkeit und hoher Frequenz aus, und sie wirkt als Sensorgruppe für die Eingabe, die direkt im Hinblick auf die später beschriebene Haupt-CPU 110a zu holen ist.
  • Das Bezugszeichen 102b bezeichnet eine zweite Eingabe-Sensorgruppe, die einen AN/AUS-Betrieb ausführt (beispielsweise einen ausgewählten Positionssensor für einen Getriebeverstellhebel, einen Klimaanlagenschalter, einen Leerlaufpositions-Detektionsschalter eines Gaspedals, einen Servolenk-Betriebsschalter und einen Bremsschalter. Diese zweite Eingabe-Sensorgruppe 102b bewirkt das Ausführen eines relativ niederfrequenten Betriebs, und sie wirkt als eine Sensorgruppe, bei der eine Verzögerung bei dem Holen von Signalen nicht so wichtig ist.
  • Das Bezugszeichen 103a bezeichnet eine erste analoge Sensorgruppe (beispielsweise einen Luftströmungssensor zum Messen einer Ansaugluft einer Drosselklappe, einen Gaspedalpositionssensor zum Messen eines Eindrückumfangs des Gaspedals, und einen Drosselklappen-Positionssensor zum Messen eines Öffnungsumfangs der Drosselklappe). Diese erste analoge Sensorgruppe 103a bewirkt das Ausführen einer relativ scharfen Ausgabeänderung, und sie wirkt als eine Sensorgruppe, von der das Signal direkt im Hinblick auf die später beschriebene Haupt-CPU 110a zu holen ist.
  • Das Bezugszeichen 103b bezeichnet eine zweite analoge Sensorgruppe (beispielsweise einen Kühltemperatursensor, einen Ansauglufttemperatur- und einen Luftdrucksensor). Diese zweite analoge Sensorgruppe 103b bewirkt das Ausführen einer relativ langsamen Ausgabeänderung, und sie wirkt als eine Sensorgruppe, bei der eine Verzögerung beim Holen von Signalen nicht zu sehr ins Gewicht fällt.
  • Das Bezugszeichen 104a bezeichnet eine erste elektrische Lastgruppe, beispielsweise ein Kraftstoffeinspritz-Solenoidventil, eine Zündspule und einen Öffnungs-/Schließ-Steuermotor einer Luftansaug-Drosselklappe). Diese erste elektrische Lastgruppe 104b bewirkt einen relativ hochfrequenten Betrieb, und sie wirkt als eine elektrische Lastgruppe für einen AN/AUS-Betrieb, bei dem eine Treiber-Ausgangsgröße ohne Verzögerung zu erzeugen ist.
  • Das Bezugszeichen 104b bezeichnet eine zweite elektrische Lastgruppe (beispielsweise eine elektromagnetische Klimaanlagen-Antriebskupplung oder ein Übertragungs- bzw. Getriebestufenverstell-Solenoidventil des Getriebes). Diese zweite elektrische Lastgruppe 104b führt einen relativ niederfrequenten Betrieb aus, und sie wirkt als eine elektrische Lastgruppe mit einem AN/AUS-Betrieb, bei dem eine Ansprechverzögerung der Treiberausgabe nicht zu sehr ins Gewicht fällt.
  • Das Bezugszeichen 105a bezeichnet eine externe Energieversorgung zum Zuführen einer elektrischen Energie zu der erwähnten elektronischen Steuereinheit 100a oder der ersten und zweiten elektrischen Lastgruppe 104a und 104b. Das Bezugszeichen 105b bezeichnet einen Energieversorgungsschalter. Das Bezugszeichen 106a bezeichnet ein Energieversorgungsrelais mit Ausgangskontakten 106b, 106c und 106d. Das Bezugszeichen 107a bezeichnet ein Lastenergieversorgungsrelais mit Ausgangskontakten 107b und 107c. Das erwähnte Energieversorgungsrelais 106a wird von der erwähnten externen Energieversorgung 105a über den erwähnten Energieversorgungsschalter 105b erregt, und es schließt eine Energieversorgungsschaltung im Hinblick auf die erwähnte erste und zweite elektrische Lastgruppe 104a und 104b durch die Ausgangskontakte 106b und 106c. Ferner schließt das erwähnte Energieversorgungsrelais 106a eine Energiezuführschaltung von der erwähnten externen Energieversorgung 105a im Hinblick auf die elektronische Steuereinheit 100a durch den Ausgangskontakt 106d.
  • Ferner enthält die erwähnte externe Energieversorgung 105a und die elektronische Steuereinheit 100a ebenso eine Direktverbindungsschaltung derart, dass die elektromagnetische Steuereinheit 100a mit elektrischer Energie in einem Schlafmodus selbst dann versorgt werden kann, wenn der erwähnte Energieversorgungsschalter 105b geöffnet ist.
  • Zusätzlich wird selbst in dem Zustand, dass der Betrieb des Mikroprozessors gestoppt ist und die elektromagnetische Steuereinheit nicht arbeitet, das Zuführen einer geringen Menge an elektrischer Energie fortgesetzt, um einen Teil (oder die Gesamtheit) eines Speicherzustands in dem später beschriebenen RAM Speicher 116a beizubehalten. Ein derartiger Energiezuführzustand wird als Energiespeisung im Schlafmodus referenziert.
  • Ferner sind ein Teil der erwähnten ersten und zweiten elektrischen Lastgruppe 104a und 104b so ausgebildet, dass eine Energieversorgungsschaltung hiervon über die Ausgangskontakte 107b und 107c des erwähnten Lastenergieversorgungs-Relais 107a geschlossen werden kann.
  • Das Bezugszeichen 108 bezeichnet eine Alarm und eine Anzeige mit der Wirkung als Anzeigevorrichtung, das durch die erwähnte elektronische Steuereinheit 100a getrieben und in einer solchen Position montiert ist, dass es sich durch einen Betreiber visuell überwachen lässt.
  • Nun wird ein internen Aufbau des ersten Steuerschaltungsabschnitts 200a beschrieben.
  • Das Bezugszeichen 110a bezeichnet eine Haupt-CPU, die beispielsweise ein Mikroprozessor mit 32 Bit ist. Das Bezugszeichen 111 bezeichnet eine serielle Schnittstelle für ein Werkzeug, das seriell mit dem erwähnten externen Werkzeug 101 verbunden ist. Das Bezugszeichen 112a bezeichnet eine Direkteingabesignal-Schnittstellenschaltung, die parallel zu der erwähnten ersten Eingangssensorgruppe 102a verbunden ist. Das Bezugszeichen 113a bezeichnet einen Mehrfachkanal-AD-Umsetzer, der mit der erwähnten ersten Analog-Sensorgruppe 103a verbunden ist. Das Bezugszeichen 114a bezeichnet eine Direktausgabesignal-Schnittstellenschaltung, die parallel zu der erwähnten ersten elektrischen Lastgruppe 104a verbunden ist. Das Bezugszeichen 115a bezeichnet einen nicht-flüchtigen Programmspeicher wie einen Flash-Speicher. Das Bezugszeichen 116a bezeichnet einen RAM Speicher für einen Betriebsverarbeitung. Das Bezugszeichen 117 bezeichnet einen ersten Serien/Parallel-Umsetzer, der als eine Masterstation wirkt. Das Bezugszeichen 118 bezeichnet einen Datenbus. Die erwähnte serielle Schnittstelle 111, der erste Serien/Parallel - Umsetzer 117, der A/D-Umsetzer 113a, die Direkteingangs-/Ausgangssignal-Schnittstellenschaltungen 112a und 114a, der Programmspeicher 115a, der RAM Speicher 116a und die Haupt-CPU 110a sind wechselseitig über den erwähnten Datenbus 118 verbunden. Die eine Einheit, die mittels einem Adressbus und einer (nicht gezeigten Chip-Auswahlschaltung spezifiziert ist, kommuniziert mit der erwähnten CPU 110a.
  • Ferner ist in dem erwähnten Programmspeicher 115a ein Programm geschrieben, das als Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung wirkt und das als Kommunikationssteuervorrichtung wirkt.
  • Zusätzlich sind in dem erwähnten RAM Speicher 116a ein Momentanwertdatum des später beschriebenen ersten Addierers/Subtrahierers beschrieben, ein Ausgabeeinstelldatum im Hinblick auf die erwähnten ersten und zweiten elektrischen Lastgruppen 104a und 104b, sowie das später beschriebene Erwiderungswarte-Befehlsdatum, ein Überwachungseingabedatum wie eine indirekte Eingabeinformation oder Statusinformation, die von dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b berichtet wird, etc..
  • Nun wird ein interner Aufbau des zweiten Steuerschaltungsabschnitts 200b beschrieben.
  • Das Bezugszeichen 120a bezeichnet einen assoziativen Steuerschaltungsabschnitt (er wird auch als Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt in Bezug genommen), dessen Hauptteil der später beschriebene Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt ist. Das Bezugszeichen 122b bezeichnet eine Indirekt-Eingangssignal-Schnittstellenschaltung, die parallel mit der erwähnten zweiten Eingangs-Sensorgruppe 102b verbunden ist. Das Bezugszeichen 123b bezeichnet einen Mehrfachkanal-AD-Umsetzer, der mit der erwähnten zweiten Analog-Sensorgruppe 103b verbunden ist. Das Bezugszeichen 124b bezeichnet eine Indirekt-Ausgangssignal-Schnittstellenschaltung, die parallel mit der erwähnten zweiten elektrischen Lastgruppe 104b verbunden ist. Das Bezugszeichen 126a bezeichnet einen Datenspeicher, der mit dem später zu beschreibenden Datenbus 128 über ein nicht gezeigtes Chip-Auswahlsignal zu verbinden ist. Das Bezugszeichen 127 bezeichnet einen zweiten Serien/Parallel-Umsetzer, der seriell im Hinblick auf den erwähnten Serien/Parallel-Umsetzer 117 angeschlossen ist. Das Bezugszeichen 128 bezeichnet einen Datenbus. Der erwähnte zweite Serien/Parallel-Umsetzer 127, die Indirekt-Eingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltungen 122b und 124b, der A/D-Umsetzer 123b, der Datenspeicher 126a und der Assoziativ-Steuerschaltungsabschnitt 120a sind wechselseitig über den erwähnten Datenbus 128 verbunden.
  • Zusätzlich sind in den erwähnten Datenspeicher 126a ein Momentanwertdatum des später beschriebenen zweiten Addierers/Subtrahierers geschrieben, sowie ein Ausgabeeinstelldatum oder ein Regulär-Berichts-Freigabe-Befehlsdatum im Hinblick auf die zweite elektrische Lastgruppe 104b, das von der erwähnten Haupt-CPU 110a übertragen wurde, oder das später beschriebene Nichtbearbeitungs-Befehlsdatum, und ein zu der Haupt-CPU 110a zu übertragendes Berichtsdatum, eine Statusinformation und dergleichen.
  • Bei dieser Anordnung bedeutet das Indirekt-Eingabesignal oder das Indirekt-Ausgabesignal ein Eingabe/Ausgabesignal, das mit dem Mikroprozessor 110a oder einem Mikroprozessor 110b, später beschrieben für eine zweite Ausführungsform mit der Wirkung als Haupt-CPU, durch serielle Kommunikation über den ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 117 und 127 zu kommunizieren ist. Andererseits bedeutet das Direkteingabesignal oder das Direktausgabesignal ein Eingabe/Ausgabesignal, das direkt mit dem Mikroprozessor 110a verbunden ist, oder mit dem Mikroprozessor 110b mit der Wirkung als Haupt-CPU, ohne über den ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 117 und 127 zu gehen.
  • Zusätzlich ist die elektronische Steuereinheit gemäß dieser ersten Ausführungsform so gebildet, dass sie in zwei Teile aufgeteilt ist, gemäß dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a und dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b über einen seriellen Kommunikationsabschnitt (d.h., den ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer). Ferner nützt der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a den zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b in Kombination, und es ist ein Assoziativ-Steuerschaltungsabschnitt 120a als zentraler Teil des zweiten Steuerschaltungsabschnitts 200b vorgesehen, für die Anwendung in Kombination.
  • Da die Hauptkomponente des Assoziativ-Steuerschaltungsabschnitts 120a eine Kommunikationssteuerschaltung ist, bezeichnet hiernach das Bezugszeichen 120a einen Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt.
  • Das Bezugszeichen 130 bezeichnet einen Watchdog-Zeitgeber. Dieser Watchdog-Zeitgeber 130 überwacht ein Watchdog-Rücksetzsignal WD1, als Pulszug, erzeugt durch die erwähnte Haupt-CPU 110a, und er erzeugt ein Rücksetzpulssignal RST1, um bei der erwähnten Haupt-CPU 110a ein Neustarten dann zu bewirken, wenn eine Pulsbreite des vorangehenden Watchdog-Rücksetzsignals WD1 einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Ferner erzeugt die erwähnte Haupt-CPU 110a das später beschriebene erste Fehlerdetektionssignal ER1.
  • Zusätzlich erzeugt der erwähnte Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt (Assoziativ-Steuerschaltungsabschnitt) 120a das später beschriebene zweite Fehlerdetektionssignal ER2, eine Treiberausgabe DR1 im Hinblick auf das erwähnte Energieversorgungsrelais 106a und eine Treiberausgabe DR2 im Hinblick auf das erwähnte Lastenergie-Versorgungsrelais 107a.
  • Das Bezugszeichen 131a bezeichnet eine Fehlerspeicherschaltung gebildet aus einer Flip-Flop-Schaltung, die einen Einstelleingang S und einen Rücksetzeingang R enthält. Diese Fehlerspeicherschaltung 131a speichert in Betrieb das erwähnte Rücksetzpulssignal RST1 oder erste oder zweiten Fehlerdetektionssignale ER1 und ER2 zum Treiben des erwähnten Alarms und der Anzeige 108.
  • Das Bezugszeichen 132a bezeichnet eine Treiberstoppvorrichtung mit der Wirkung als Gatterelement. Das Bezugszeichen 134 bezeichnet eine Energieversorgungseinheit. Das Bezugszeichen 135 bezeichnet eine Energieversorgungs-Detektionsschaltung. Das Bezugszeichen 136 bezeichnet ein Treiberelement. Das Bezugszeichen 137 bezeichnet ein invertierendes Treiberelement. Die erwähnte Energieversorgungseinheit 134 wird direkt mit einer elektrischen Energie von der erwähnten externen Energieversorgung 105a gespeist oder mit Energie über den Ausgangskontakt 106d des erwähnten Energieversorgungsrelais 106a gespeist, und sie erzeugt eine stabilisierende Steuer-Energieversorgungsausgabe, die in der erwähnten elektronischen Steuereinheit 100a zu verwenden ist.
  • Ferner detektiert die erwähnte Energieversorgungs-Detektionsschaltung 135 die Tatsache, dass der erwähnte Energieversorgungsschalter 105b geschlossen ist, und sie bewirkt ein Rücksetzen der erwähnten Fehlerspeicherschaltung 131a, um sie zu initialisieren.
  • Das erwähnte Treiberelement 136 treibt das erwähnte Energieversorgungsrelais 106a durch die erwähnte Treiberausgabe DR1, und sie setzt das Halten des Betriebs des Energieversorgungsrelais 106a solange fort, bis die Treiberausgabe DR1 gestoppt ist, selbst wenn der erwähnte Energieversorgungsschalter 105b geschlossen ist.
  • Das erwähnte Invertier-Treiberelement 137 treibt das erwähnte Lastenergie-Versorgungsrelais 107a über den Anschluss der erwähnten Treiberausgabe DR2 über die erwähnte Treiberstoppvorrichtung 132a. Ferner arbeitet das vorangehend erwähnte Lastenergie-Versorgungsrelais 107a, wenn die Treiberausgabe DR2 erzeugt wird und die Fehlerspeicherschaltung 131a keinen Fehler speichert.
  • Zusätzlich ist sie so ausgebildet, dass das erwähnte Lastenergie-Versorgungsrelais 100a bei Entregen des erwähnte Energieversorgungsrelais 106a entregt ist; während lediglich das Energieversorgungsrelais 107a entregt ist, selbst wenn das Energieversorgungsrelais 106a erregt ist, wodurch das Stoppen der Energiezuführung im Hinblick auf einen Teil der elektrischen Lasten ermöglicht ist.
  • Das Bezugszeichen 138a bezeichnet ein ODER-Element, dessen Eingänge das erwähnte Rücksetzpulssignal RST1 und das zweite Fehlerdetektionssignal ER2 sind. Der Ausgang des vorangehenden ODER-Elements 138a ist mit einem Rücksetz-Eingabeanschluss RST1 der erwähnten Haupt-CPU 110a verbunden.
  • Das Bezugszeichen 139a bezeichnet ein ODER-Element, dessen Eingänge das erwähnte Rücksetzpulssignal RST1 und ein erstes Fehlerdetektionssignal ER1 sind. Der Ausgang von dem vorangehend genannten ODER-Element ist mit einem Rücksetz-Eingabeanschluss RST2 des erwähnten Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitts 120a und einem Einstell-Eingangsanschluss der erwähnten Fehlerspeicherschaltung 131a verbunden.
  • Die 2 zeigt ein Blockschaltbild zum Erläutern eines Kommunikationssteuerbetriebs der elektronischen Steuereinheit gemäß der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform. Ein Kommunikationssteuerblock der elektronischen Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform wird hier nachfolgend unter Bezug auf die 2 beschrieben.
  • Unter Bezug auf die 2 ist zu erkennen, dass die zwischen dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a mit dem ersten Serien/Parallel-Umsetzer 117 (hiernach auch als Masterstation in Bezug genommen) und dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b einschließlich dem zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 127 (hiernach als Unterstation in Bezug genommen) auszutauschenden Signale allgemein so, wie folgend dargelegt, klassifiziert sind.
  • Das Bezugszeichen 201a bezeichnet eine Regulär-Übertragungsvorrichtung, deren Signal bei der Masterstation vorbereitet wird und das von der Masterstation zu der Unterstation übertragen wird. Das durch die vorangehend genannte Regulär-Übertragungsvorrichtung bereitgestellte Signal wird von der Masterstation aufgrund von dessen eigener Initiative im wesentlichen in einer regulären Weise selbst dann übertragen, wenn keine Anforderung von der Unterstationsseite vorliegt. Ferner wird ein oberer Grenzwert eines Zeitperiodenintervalls so gesteuert, dass er nicht mehr als ein vorgegebener Wert ist.
  • Zusätzlich umfassen Daten, die von der erwähnten Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a zu übertragen sind, Ausgabeinformation und zahlreiche Einstellkonstanten (nicht gezeigt), die zu der zweiten elektrischen Lastgruppe 104b nach 1 auszugeben sind.
  • Das Bezugszeichen 201b bezeichnet eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die bei der Unterstationsseite ausgeführt und vorgesehen ist, die ein Kommunikationspaket empfangen hat, das von der erwähnten Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a bereitgestellt wird. Die Bezugszeichen 202a und 202b bezeichnen jeweils eine Ausgabeinformation-Speichervorrichtung und eine Einstellinformations-Speichervorrichtung, die ein reguläres Übertragungsdatum speichern, das normal über die vorangehende erwähnte Bestimmungsvorrichtung in dem erwähnten Datenspeicher 126a empfangen wird. Das Bezugszeichen 203b bezeichnet eine Tabelle für nicht verarbeitete Daten, die sequentiell ein Normalempfangs-ACK oder ein Empfangsfehler-NACK als Erwiderungs-Befehlsdatum ansprechend auf die Übertragung von der Masterstation zu der Unterstation speichert. Das Bezugszeichen 201c bezeichnet eine Bestätigungserwiderungsvorrichtung, durch die die Bestätigung von der Unterstation zu der Masterstation erwidert wird. Diese Bestätigungserwiderungsvorrichtung entspricht einem voraneilenden Erwiderungs-Befehlsdatum, das zu der frühesten Zeit gespeichert wird und in der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b verbleibt. Ferner wird ein voraneilendes Erwiderungs-Befehlsdatum in der erwähnten Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b gelöscht, begleitet durch die Übertragung eines Kommunikationspakets, bereitgestellt durch die Bestätigungserwiderungsvorrichtung 201c.
  • Das Bezugszeichen 203a bezeichnet eine Erwiderungswartedatentabelle, die sequentiell ein Übertragungsbefehlsdatum dann speichert, wenn ein Übertragen eines Kommunikationspakets, bereitgestellt durch die Regulär-Übertragungsvorrichtung 201 an der Masterstationsseite, erfolgt. Das Bezugszeichen 201d bezeichnet eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, ausgeführt an der Masterstationsseite, die ein Erwiderungsdatum von der Unterstation empfangen hat. Das Bezugszeichen 201e bezeichnet eine Neuübertragungs-Anforderungsvorrichtung. Ferner wird ein voraneilendes Befehlsdatum, das in der erwähnten Erwiderungswartedatentabelle 203a gespeichert wurde, dann gelöscht, wenn die Bestimmung der erwähnten Bestimmungsvorrichtung 201d ein Normalempfang ist.
  • Ferner ist dann, wenn die erwähnte Bitleitungs-Bestimmungsvorrichtung 201d normal die Empfangsfehlerdaten NACK von der Unterstationsseite empfängt oder wenn die Bestimmungsvorrichtung 201d eine Bestimmung des Empfangsfehlers relativ zu einem Erwiderungsdatum ausführt, diese so ausgebildet, dass eine Neuübertragungsverarbeitung durch die Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a ausgeführt wird, auf der Grundlage der Anforderung von der erwähnten Neuübertragungs-Anforderungsvorrichtung 201b. Ferner wird das alte Datum, das in der erwähnten Erwiderungswartedatentabelle 203a gehalten ist, gelöscht, begleitet durch die vorangehend erwähnte Neuübertragungsverarbeitung, und ein Übertragungsbefehlsdatum, das neu übertragen ist, wird erneut gespeichert.
  • Zusätzlich wird ein Erwiderungs-Befehlsdatum entsprechend der erwähnten Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a und ein Regulärberichts-Befehlsdatum entsprechend der später beschriebenen Regulär-Berichtsvorrichtung 206a synthetisiert und infolge der Erzeugung gespeichert. Diese Daten werden sequentiell in einer solchen Weise erwidert, dass die älteren auf einer First-in-first-out-Basis herausgeholt werden.
  • Das Bezugszeichen 206a bezeichnet eine Regulär-Berichtsvorrichtung zum regulären Übertragen an die Masterstation von Eingabeinformation 205a und Statusinformation 205b an der Unterstationsseite. Dieser Regulär-Bericht wird von der Unterstation auf dessen eigene Initiative hin und im wesentlichen regulär übertragen. Ferner wird ein oberer Grenzwert eines Zeitperiodenintervalls so gesteuert, dass er nicht mehr als ein vorgegebener Wert ist.
  • Das Bezugszeichen 206b bezeichnet eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die an der Masterstationsseite vorgesehen bzw. ausgeführt wird, das ein Regulär-Berichtsdatum von der Unterstation empfangen hat. Das Bezugszeichen 206c bezeichnet eine Speichervorrichtung für die Eingabeinformation und Datumsinformation, die das erwähnte Regulär-Berichtsdatum in dem RAM Speicher 116a dann speichert, wenn die erwähnte Bestimmungsvorrichtung 206b den Normalempfang bestimmt.
  • Zusätzlich enthält die Eingabeinformation 205a, die durch die erwähnte Regulär-Berichtsvorrichtung 206a zu übertragen ist, ein Indirekt-Eingabesignal, gebildet durch die zweite Eingabe-Sensorgruppe 102b oder die zweite Analog-Sensorgruppe 103b nach 1. Die Statusinformation 205b enthält eine Übertragungsmomentanwert-Information bei dem später beschriebenen zweiten Addierer/Subtrahierer 208b zum Darstellen eines Zustands des zweiten Steuerschaltungsabschnitts 200b.
  • Das Bezugszeichen 207a bezeichnet eine Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung, durch die ein Logikpegel abwechselnd jedes Mal dann invertiert ist, wenn der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a entweder die Bestätigungserwiderung oder den Regulärbericht von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b empfängt. Ein vorauseilender Befehl in der erwähnten Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b wird in Ansprechen auf das vorangehend erwähnte Übertragungsfreigabe-Steuersignal übertragen.
  • Die erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung bei der erwähnten Bestimmungsvorrichtung 201d und 206b enthält eine Bitfehler-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorliegens oder Nichtvorliegens eines Fehlens oder einer Mischung einer Bitinformation, wie einer Paritätsprüfung oder einer Summenprüfung, relativ zu einem seriellen Datum, das von der Unterstation an die Masterstation erwidert oder berichtet wurde.
  • Ferner enthält die erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung bei der Bestimmungsvorrichtung 201d eine Erwiderungs-Antwortfehler-Bestimmungsvorrichtung zum Ausführen einer Fehlerbestimmung dann, wenn eine Sicherungszeitperiode des ältesten Übertragungsbefehlsdatums, verbleibend in der erwähnten Erwiderungs-Wartedatentabelle 203a, eine vorgegebene Erwiderungsantwort-Zeitperiode übersteigt.
  • Ferner enthält die erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung bei der erwähnten Bestimmungsvorrichtung 206b eine Empfangsintervall-Fehlerbestimmungsvorrichtung, die eine Fehlerbestimmung dann ausführt, wenn eine Empfangsintervall-Zeitperiode der Masterstation relativ zu einem regulären Berichtsdatum, das die Unterstation überträgt, einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Ähnlich enthält die zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung bei der erwähnten Bestimmungsvorrichtung 201b eine Bitfehler-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorliegens oder Nichtvorliegens eines Fehlens oder einer Mischung bei Bitinformation, beispielsweise einer Paritätsprüfung oder Summenprüfung, relativ zu einem seriellen Datum, das von der Masterstation zu der Unterstation übertragen wurde.
  • Ferner enthält die zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung bei der erwähnten Bestimmungsvorrichtung 201b eine Empfangsintervall-Fehlerbestimmungsvorrichtung, die eine Fehlerbestimmung dann ausführt, wenn eine Empfangsintervall-Zeitperiode der Unterstation relativ zu einem regulären Übertragungsdatum, das die Masterstation überträgt, einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Das Bezugszeichen 208a bezeichnet einen ersten Addierer/Subtrahierer, der beispielsweise durch einen umkehrbaren Zähler gebildet ist und ein Anfangswert wird zu „9“ gesetzt, und ein Momentanwert ist so eingeschränkt, dass er nicht weniger als 0 wird. Der vorangehend genannte Addierer/Subtrahierer arbeitet zum Addieren eines zweiten Variationswerts "3), wenn eine Fehlerbestimmung durch die erwähnte erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung 201d und 206b erfolgt, und zum Subtrahieren eines ersten Variationswerts „1“, wenn eine Normalbestimmung in der erwähnten Bestimmungsvorrichtung 201d und 206b erfolgt.
  • Das Bezugszeichen 209a bezeichnet eine erste Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung. Diese Definitionsvorrichtung 209a ist gebildet durch eine Vergleichsschaltung, die ein erstes Fehlerdetektionssignal ER1 dann erzeugt, wenn ein Momentanwert des erwähnten Addierers/Subtrahierers 208a „11“ übersteigt.
  • Ähnlich bezeichnet das Bezugszeichen 208b einen zweiten Addierer/Subtrahierer, der als Beispiel durch einen umkehrbaren bzw. reversiblen Zähler gebildet ist, und ein Anfangswert von diesen ist zu „9“ festgelegt, und ein Momentanwert von diesen ist so eingeschränkt, dass er nicht weniger als 0 wird. Der vorangehend erwähnte Addierer/Subtrahierer arbeitet zum Addieren eines zweiten Variationswerts „3“, wenn eine Fehlerbestimmung durch die erwähnte zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung 201b erfolgt, sowie zum Subtrahieren eines ersten Variationswerts „1“, wenn die Normalbestimmung durch die erwähnte Bestimmungsvorrichtung 201b ausgeführt wird.
  • Das Bezugszeichen 209b bezeichnet eine zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung. Diese Definitionsvorrichtung 209b wird gebildet durch eine Vergleichsschaltung, die ein zweites Fehlerdetektionssignal ER2 dann bildet, wenn ein Momentanwert des erwähnten zweiten Addierers/Subtrahierers 208b „11“ übersteigt.
  • Die 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Pakets einer Serienkommunikation in der elektronischen Steuereinheit gemäß der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Unter Bezug auf die 3 bezeichnet das Bezugszeichen 201a ein Kommunikationspaket, das als Regulär-Übertragungsvorrichtung von der Masterstation zu der Unterstation wirkt. Dieses Regulär-Übertragungspaket besteht aus Rahmen 1 bis 6, und es sind ein Startdatum 55H, ein Befehl 10H, ein Schreibdatum, eine Speicherortsadresse, und ein Enddatum AAH und ein Prüfsummendatum.
  • Ferner zeigt das erwähnte H, dass jeder numerische Wert in Hewxadezimalziffern gegeben ist.
  • Das Bezugszeichen 201c bezeichnet ein Kommunikationspaket, das als Bestätigungserwiderungsvorrichtung für den Normalempfang (ACK) wirkt, das zu der Masterstation dann zu erwidern ist, wenn der Normalempfang vorliegt. Dieses Bestätigungserwiderungspaket besteht aus fünf Rahmen, gemäß einem Startdatum 55H, einem Bestätigungsdatum 61H, einer Speicherortsadresse, einem Enddatum AAH und einem Prüfsummendatum.
  • Das Bezugszeichen 211c bezeichnet ein Kommunikationspaket, das als Bestätigungserwiderungsvorrichtung für dem Empfangsfehler (NACK) wirkt, das zu der Masterstation dann zu erwidern ist, wenn ein anormaler Empfang vorliegt. Dieses Bestätigungserwiderungspaket besteht aus fünf Rahmen, gemäß einem Startdatum 55H, einem Nichtbestätigungsdatum 62H, einer Speicherortsadresse, und einem Nichtbestätigungsdatum 62H, einer Speicherortsadresse, und eilnem Enddatum AAH und einem Prüfsummendatum.
  • Zusätzlich ist eine Adresse der erwähnten Bestätigungserwiderungspakete 201c und 211c dieselbe wie die Adresse, die für das reguläre Übertragungspaket 201a spezifiziert ist.
  • Das Bezugszeichen 211a bezeichnet ein reguläres Übertragungspaket, umfassend eine Freigabeinformation für den regulären Bericht. Dieses Regulär-Übertragungspaket 211a besteht aus sechs Rahmen, gemäß einem Startdatum 55H, einem Befehl 10H, einem Befehlsdatum 01H, einer spezifizierten Adresse #00, einem Enddatum AAH und einem Prüfsummendatum. Ferner ist das erwähnte Befehlsdatum dasjenige, das den Regulärbericht zulässt und ebenso einen Berichtszyklus spezifiziert.
  • Das Bezugszeichen 206a ist ein Kommunikationspaket, das als die erste Regulär-Berichtsvorrichtung wirkt, und dieses ist zu der Masterstation dann zurückzugeben, wenn der Normalempfang vorliegt. Dieses Regulärberichtspaket besteht aus sieben Rahmen, gemäß einem Startdatum 11H, einem Berichtsdatum 1, einem Berichtsdatum 2, eine Statusinformation, einer Adresse, einem Enddatum AAH, und einem Prüfsummendatum.
  • Das Bezugszeichen 221c bezeichnet eine Kommunikationspaket, das als Bestätigungserwiderungsvorrichtung wirkt, die an die Masterstation dann zurückzugeben ist, wenn der Anormalempfang vorliegt. Dieses Bestätigungserwiderungspaket besteht aus 4 Rahmen, gemäß einem Startdatum 55H, einem Nichtbestätigungsdatum 62H, einer spezifizierten Adresse #00, einem Enddatum AAH und einem Prüfsummendatum.
  • Zusätzlich wird, sobald das erwähnte Regulär-Übertragungspaket 211a empfangen wurde, das erwähnte Regulärberichtspaket 206a wiederholt in einer vorgegebenen Zeitperiode solange übertragen, bis wiederum ein Regulär-Übertragungspaket 211a empfangen wird, dessen Befehlsdatum zu 00H geändert ist.
  • Ferner ist ein Prüfsummendatum, das in einem Rahmen 6 des erwähnten Regulär-Übertragungspakets 210a gezeigt ist, ein Komplementwert eines Binär-Addierwerts für ein Datum von dem Rahmen 1 bis zu dem Rahmen 5.
  • Zusätzlich ist es normal, einen Wert 0 als ein Ergebnis der Binäraddition sämtlicher Daten von dem Rahmen 1 bis zu dem Rahmen 6 zu erhalten. Dieser Bestätigungsbetrieb wird als ein Summenprüfbetrieb referenziert.
  • Mit dem erwähnten Regulärberichtspaket 206a wird es in dem Fall, wo die zweite Analog-Sensorgruppe 103b nicht mit dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b verbunden ist und die zweite Eingabe-Sensorgruppe 102b nicht mehr als 16 der AN/AUS-Signale bereitstellt, möglich, alle Überwachungseingaben mit einem Berichtsdatum 1 und einem Berichtsdatum 2 zu berichten, so dass jede Adresse, bereitgestellt in dem ersten Rahmen, nicht erforderlich ist.
  • Nun wird ein Kommunikationssteuerbetrieb für den ersten Steuerschaltungsabschnitt in der elektronischen Steuereinheit gemäß dieser ersten Ausführungsform unter Bezug auf die Flussdiagramme nach 4 und 5 beschrieben.
  • Zusätzlich zeigt die 4 hauptsächlich einen Ablauf eines Übertragungsbetriebs in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a. Die 5 zeigt hauptsächlich einen Ablauf eines Empfangsbetriebs in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a.
  • Unter Bezug auf die 4 zeigt das Bezugszeichen 300 einen Betriebsstartschritt der Haupt-CPU 110a, die regulär aktiviert ist. D.h., dieser Startschritt 300 wird dann aktiviert, wenn der Energieversorgungsschalter 105b nach 1 angeschaltet ist und wenn ein Rücksetzpulssignal RST1 zu der Haupt-CPU 110a zugeführt wird. Der Startschritt 300 arbeitet in zirkulierender Weise nachfolgend zu dem später beschriebenen Betriebsendeschritt 317.
  • Das Bezugszeichen 301 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 300 wirkt, und er bestimmt, ob es ein erster Betrieb ist oder nicht, abhängig davon, ob ein erstes Flag in den später beschriebenen Schritt 305 gesetzt ist oder nicht. Das Bezugszeichen 302 ist ein Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 301 JA ist (erster Betrieb) und er setzt einen Momentanwert des ersten Addierers/Subtrahierers 208a zu einem Anfangswert „9“. Das Bezugszeichen 303 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 302 wirkt, und er startet einen Intervallzeitgeber T1, dessen Intervall einem oberen Grenzwert des regulären Berichtszyklus entspricht. Das Bezugszeichen 304 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 303 wirkt, und er löscht einen Inhalt der Erwiderungswartedatentabelle 203a nach 2. Das Bezugszeichen 305 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 304 wirkt, und er setzt das nicht gezeigte erste Flag. Das erwähnte erste Flag wird dann rückgesetzt, wenn der Energieversorgungsschalter 105b nach 1 angeschaltet wird und wenn zu der Haupt-CPU 110a ein Rücksetzpulssignal RST1 zugeführt wird.
  • Das Bezugszeichen 306 ist ein Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 301 NEIN ist (wenn es nicht der erste Betrieb ist), oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 305. Dieser Schritt 306 bestimmt, ob ein Empfangsflag zum Anzeigen der Tatsache bearbeitet ist oder nicht, dass der erste Serien/Parallel-Umsetzer 117 ein serielles Datum empfangen hat, das von dem zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 127 übertragen wird, und dass eine Parallelumsetzung abgeschlossen ist. Ist die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 306 JA (Empfang abgeschlossen), geht das Programm zu dem Schritt 340, gezeigt in 8, über.
  • Das Bezugszeichen 310 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 306 NEIN ist (Empfangsflag ist noch nicht bearbeitet), und er bestimmt, ob der in dem erwähnten Schritt 303 und der in dem später beschriebenen Schritt 311 oder 361 (5) gestartete Zeitgeber einen Zeitablauf aufweist oder nicht. Das Bezugszeichen 311 ist ein Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 310 JA ist (Zeit abgelaufen), und er bewirkt ein Neustarten des Zeitgebers T1. Das Bezugszeichen 312 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 311 wirkt, und er bestimmt, ob die Regulärübertragung bereits zugelassen ist oder nicht, durch Bestimmen des Betriebszustands eines Freigabe-Übertragungsflags (nicht gezeigt), das dann gesetzt ist, wenn die reguläre Berichtsfreigabe durch ein Regulär-Übertragungspaket 311a übertragen wird. Das Bezugszeichen 313 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 312 JA ist und die Regulärberichtsfreigabe bereits gegeben ist, und er addiert sechs Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1, die als ein erster Addierer/Subtrahierer wirkt.
  • Das Bezugszeichen 314 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 313 wirkt, und er bestimmt, ob ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1 mit der Wirkung als der erste Addierer/Subtrahierer 11 übersteigt oder nicht. Das Bezugszeichen 315 ist ein Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 314 JA ist (11 übersteigend), und er erzeugt eine Pulsausgabe für das erste Fehlerdetektionssignal ER1. Das Bezugszeichen 316 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 315 wirkt, und er bewirkt ein Rücksetzen des ersten Flags, das in dem erwähnten Schritt 305 gesetzt wurde. Das Bezugszeichen 317 ist ein Betriebsende-Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 314 NEIN ist (nicht mehr als elf) oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 317. Der erwähnte Betriebsstartschritt 300 arbeitet in zirkulierender Weise nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 317.
  • Das Bezugszeichen 320 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 310 NEIN ist (kein Zeitablauf bei dem Zeitgeber T1), oder wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 312 NEIN ist, und der Regulärbericht noch nicht zugelassen ist. Dieser Schritt 320 bestimmt, ob eine Sicherungszeitperiode für die restlichen voraneilenden Daten der Erwiderungswartedatentabelle (Bezugnahme auf Bezugszeichen 203a nach 2), die in dem später beschriebenen Schritt 339 geschrieben wurde, eine vorgegebene Erwiderungsantwort-Zeitperiode T übersteigt oder nicht. Das Bezugszeichen 321 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 320 JA ist (Auszeit), und er addiert 6 Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 322 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 321 wirkt, und er bestimmt, ob ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer/Subtrahierer wirkt, 11 übersteigt oder nicht. Ist die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 322 JA (den Wert 11 übersteigend), so schreitet das Programm zu dem erwähnten Schritt 315 voran.
  • Das Bezugszeichen 323 ist ein Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 322 NEIN ist (nicht mehr als 11), und er setzt ein Neuübertragungs-Anforderungsflag. Das Programm schreitet zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 317 nachfolgend zu diesem Schritt 323 voran.
  • Zusätzlich ist die erwähnte Erwiderungswartedatentabelle 203a in mehreren Stufen eines Schieberegisters gebildet, in dem ein gespeichertes Datum mit jeder vorgegebenen Zeitperiode verschoben wird. In Ansprechen auf die Tatsache, dass ein in dem vorangehenden Schieberegister gespeicherter Erwiderungswartebefehl in ein Überlaufregister verschoben wird, erfolgt eine Auszeitbestimmung in dem erwähnten Schritt 320.
  • Das Bezugszeichen 335 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 320 NEIN ist (es liegt keine Auszeit bzw. Zeitablauf vor), und er bestimmt, ob eine Zeit vorliegt oder nicht, zu der die Regulärübertragung mit einem Regulär-Übertragungspaket 201a ausgeführt wird. Das Bezugszeichen 336 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 335 JA ist (es handelt sich um eine Regulärübertragungszeit) und er bestimmt, ob ein Neuübertragungs-Anforderungsflag in dem erwähnten Schritt 323 oder in den später beschriebenen Schritten 342 und 351 (5) gesetzt ist oder nicht. Das Bezugszeichen 337a ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 336 JA ist (es liegt eine Neuübertragungs-Anforderung vor), und er überträgt ein Regulär-Übertragungspaket 201a auf der Grundlage des bereits übertragenen Übertragungsbefehls. Das Bezugszeichen 338 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 337a wirkt, und er bewirkt ein Rücksetzen des Neuübertragungs-Anforderungsflags.
  • Das Bezugszeichen 337b ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 336 NEIN ist (Neuübertragungs-Anforderung liegt nicht vor), und er überträgt das Regulär-Übertragungspaket 201a. Das Bezugszeichen 339 ist ein Schritt, der nachfolgend zu den erwähnten Schritten 337b und 338 wirkt, und sequentiell in der Erwiderungswartedatentabelle 303a einen Befehl speichert, der in den erwähnten Schritten 337a und 337b übertragen wurde. Dieser Schritt 339 löscht den alten voraneilenden Regulär-Übertragungsbefehl und die Adresse der Erwiderungswartedatentabelle 203a durch Ausführen eines Verschiebebetriebs der Datentabelle, die als ein Schieberegister wirkt. Das Programm schreitet zu dem erwähnten Betriebsende 317 dann voran, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 335 NEIN ist (es ist nicht die RegulärÜbertragungszeit), oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 339.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 ist das Bezugszeichen 340 ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 306 (4) JA ist (Empfangsflag arbeitet), und er führt eines Summenprüfung der Empfangsdaten aus.
  • Zusätzlich wird ein Rahmen eines Summenprüfung, bei der eine Binärdatenaddition sämtlicher Rahmendaten von einem Startdatum STX zu einem Enddatum ETX ausgeführt wird und ein Komplementärwert hiervon gespeichert wird, zu jedem Übertragungs-Empfangspaket ergänzt. Ferner ist es die Summenprüfung, die die Binäraddition sämtlicher Rahmendaten von einem Startdatum STX zu einem Prüfdatum ausführt, und bestimmt, ob ein Ergebnis dieser Binäraddition zu einem Normalwert 00H führt oder nicht.
  • Das Bezugszeichen 341 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 340 wirkt, und er bestimmt, ob irgendein Fehler als Ergebnis der Summenprüfung vorliegt oder nicht. Das Bezugszeichen 342 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung des vorangehenden Schritts 341 JA ist (Fehler liegt vor), und er setzt eine Neuübertragungs-Anforderungsflag. Das Bezugszeichen 343 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 342 wirkt, und er löscht die Empfangsdaten, in denen ein Fehler vorliegt. Das Bezugszeichen 344 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 343 wirkt, und er addiert drei Zielwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1, die als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt.
  • Das Bezugszeichen 345 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 344 wirkt, und er bestimmt, ob ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer/Subtrahierer wirkt, den Wert von 11 übersteigt. Das Bezugszeichen 346 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 345 oder dem später beschriebenen Schritt 353 JA ist (den Wert von 11 übersteigend), und er erzeugt eine Pulsausgabe für das erste Fehlerdetektionssignal ER1. Das Bezugszeichen 347 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 346 wirkt, und er setzt das erste Flag zurück, das in dem erwähnten Schritt 305 (4) gesetzt wurde. Das Bezugszeichen 348 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 345 NEIN ist (nicht mehr als 11), und er führt einen Standby während einer vorgegebenen Zeitperiode aus. Dann schreitet das Programm zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 317 nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 347 voran, und demnach arbeitet der erwähnte Betriebsstartschritt 300 in zirkulierender Weise.
  • Das Bezugszeichen 350 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 341 NEIN ist (Summenprüffehler liegt nicht vor), und er bestimmt, ob normal von der Unterstation empfangene Daten im Hinblick auf den Empfangsfehler (NACK) bei der Unterstation sind oder nicht. Das Bezugszeichen 351 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 350 JA ist (Empfangsfehler), und er setzt einen Neuübertragungs-Anforderungsflag. Das Bezugszeichen 352 ist ein Schritt, der nachfolgend von dem vorangehenden Schritt 351 wirkt, und er addiert 3 Zählwerte zu einem Schritt der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 353 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 352 wirkt, und er bestimmt, ob ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt, einen Wert von beispielsweise 11 übersteigt oder nicht. Ist die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 353 JA (den Wert von 11 übersteigend), so schreitet das Programm zu dem erwähnten Schritt 346 voran.
  • Das Bezugszeichen 360 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 350 NEIN ist (es handelt sich nicht um den Empfangsfehler), und er bestimmt, ob ein empfangenes Datum ein regulärer Bericht von der Unterstation über ein reguläres Berichtspaket ist oder nicht. Das Bezugszeichen 361 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 360 JA ist (Regulärbericht wird empfangen), und er bewirkt ein Neustarten eines Berichtsintervall-Zeitgebers T1. Das Bezugszeichen 362 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 361 wirkt, und er subtrahiert einen Zählwert von einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1, die als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 374b ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 362 wirkt, und er löscht einen voraneilenden regulären Übertragungsbefehl in der Erwiderungswartedatentabelle 203a ansprechend auf die Tatsache, dass ein regulärer Bericht normal empfangen wird, anstelle von der normalen Empfangsbestätigungs-Erwiderung ACK als dem Betrieb entsprechend dem später beschriebenen Schritt 464 (7). Das Bezugszeichen 365 ist ein Schritt, der nachfolgend zum vorangehenden Schritt 374b wirkt, und er speichert und sichert ein reguläres Berichtsdatum, das empfangen wird. Das Bezugszeichen 366 ist ein Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 353 NEIN ist (nicht mehr als 11) oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 348 oder dem Schritt 365 oder dem später beschriebenen Schritt 374a, und er invertierten einen Logikpegel eines Übertragungsfreigabe-Steuersignals. Dann schreitet das Programm zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 317 nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 366 voran.
  • Zusätzlich dient der erwähnte Schritt 348 einem Verzögern einer Logikinversion bei einem Übertragungsfreigabe-Steuersignal durch den Schritt 366, wenn der Schritt 341 das Vorliegen eines Fehlers bestimmt. Der zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b hat die Fähigkeit zum Bestimmen, ob der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a normal ein Kommunikationspaket empfangen hat oder nicht, durch Überwachen einer Logikinversionssituation bei dem vorgehend genannten Übertragungsfreigabe-Steuersignal.
  • Das Bezugszeichen 370 ist ein Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt NEIN ist (es ist nicht der Empfang eines regulären Berichts), und er bestimmt, ob es der Empfang einer Bestätigungserwiderung ist oder nicht. Ist die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 370 NEIN (es ist nicht eine Bestätigungserwiderung auf eine reguläre Übertragung), so schreitet das Programm zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 317 voran.
  • Das Bezugszeichen 373 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 370 JA ist (es ist eine Bestätigungserwiderung für den normalen Empfang zu der Regulärübertragung), und er subtrahiert einen Zählwert 1 von einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1, die als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 374a ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 373 wirkt, und er löscht einen Befehl, der von der Erwiderungswartedatentabelle 203a erwidert wird, und der in dem erwähnten Schritt 339 (4) gespeichert wurde. Dann schreitet das Programm zu dem Schritt 366 nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 374a voran.
  • Unter Bezug auf die 4 zeigt eine kurze Beschreibung der oben beschriebenen Betriebsschritte, dass das Bezugszeichen 302 eine erste Initialisierungsvorrichtung ist, die einen Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1 setzt, die als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt, und zwar zu einem Initialisierungswert 9. Das Bezugszeichen 310 ist eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung mit der Wirkung als Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung für den regulären Bericht. Das Bezugszeichen 315 ist eine erste Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung zum Erzeugen des ersten Fehlerdetektionssignals ER1. Das Bezugszeichen 320 ist eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung mit der Wirkung als Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung. Das Bezugszeichen 324 ist ein erster Addierer/Subtrahierer, bestehend aus den Schritten 313 und 321. Das Bezugszeichen 337a ist eine Neuübertragungsvorrichtung zu der regulären Übertragung. Das Bezugszeichen 2337a ist ein Regulär-Übertragungsvorrichtung.
  • Unter Bezug auf die 5 bezeichnet das Bezugszeichen 340 eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung mit der Wirkung als Bitinformations-Überwachungsvorrichtung. Das Bezugszeichen 346 bezeichnet eine erste Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung zum Erzeugen des ersten Fehlerdetektionssignals ER1. Das Bezugszeichen 366 bezeichnet eine Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung. Das Bezugszeichen 375 ist der erste Addierer/Subtrahierer, bestehend aus den Schritten 344, 352, 362, und 373.
  • Nun erfolgt unter Bezug auf die Flussdiagramme nach den 5 und 7 eine Beschreibung des Kommunikationssteuerbetriebs in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt der elektronischen Steuereinheit gemäß dieser ersten Ausführungsform.
  • In diesem Zusammenhang zeigt die 6 hauptsächlich einen äquivalenten Steuerablauf im Hinblick auf den Empfangsbetrieb des Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitts 120a des zweiten Steuerschaltungsabschnitts 200b. Die 7 zeigt hauptsächlich einen äquivalenten Steuerablauf im Hinblick auf einen Übertragungsbetrieb von dem Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt 120a in dem zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b.
  • Unter Bezug auf die 6 bezeichnet das Bezugszeichen 400 einen Betriebsstartschritt von dem Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt 120a, der regulär aktiviert wird. Der vorangehende Startschritt 400 wird aktiviert, wenn der Energieversorgungsschalter 105b nach 1 angeschaltet ist und wenn ein Rücksetzpulssignal RST2 zugeführt wird. Der Startschritt 300 arbeitet in zirkulierender Weise nachfolgend zu dem später beschriebenen Betriebsende-Schritt 435.
  • Das Bezugszeichen 401 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 400 wirkt, und er bestimmt, ob es ein erster Betrieb ist oder nicht, abhängig davon, ob ein erstes Flag in dem später beschriebenen Schritt 405 gesetzt ist oder nicht. Das Bezugszeichen 402 ist ein Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 401 JA ist (es ist der erste Betrieb), und er setzt einen Momentanwert des zweiten Addierers/Subtrahierers 208b zu einem Anfangswert „9“. Das Bezugszeichen 403 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 402 wirkt, und er startet einen Intervallzeitgeber T2, dessen Intervall einem oberen Grenzwert eines regulären Übertragungszyklus entspricht. Das Bezugszeichen 404 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 403 wirkt, und er löscht einen Inhalt der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b nach 2. Das Bezugszeichen 405 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 404 wirkt, und er setzt das erste Flag, nicht gezeigt. Das erwähnte erste Flag wird rückgesetzt, wenn der nicht gezeigte Energiezuführschalter 105b angeschaltet wird und wenn ein Rücksetzpulssignal RST2 zu dem Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt 120a zugeführt wird.
  • Das Bezugszeichen 406a ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 401 NEIN ist (es ist nicht der erste Betrieb) oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 405, und er bestimmt, ob der reguläre Bericht als Ergebnis des Empfangs eines Regulär-Übertragungspakets 211a nach 3 zugelassen ist oder nicht. Das Bezugszeichen 407a ist ein Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 406a JA ist (regulärer Bericht zugelassen), und er bestimm, ob eine reguläre Berichtszeit, empfangen nach einer vorgegebenen Zeitperiode, seit dem letzten Bericht verstrichen ist oder nicht. Das Bezugszeichen 407b ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 407a JA ist (reguläre Berichtszeit ist gekommen), und er speichert einen regulären Berichtsbefehl in der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b nach 2.
  • Das Bezugszeichen 409 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 406a NEIN ist (regulärer Bericht ist noch nicht zugelassen), wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 407a NEIN ist (reguläre Berichtszeit ist noch nicht gekommen), wenn die Bestimmung in dem später beschriebenen Schritt 410 NEIN ist (Empfangsflag ist noch nicht betätigt) oder der nachfolgend zu dem später beschriebenen Schritt 407b, und er bestimmt, ob ein Logikpegel eines Übertragungsfreigabe-Steuersignals 207a invertiert ist oder nicht, und eine Übertragungsfreigabe an die Masterstation abgegeben ist. Ist die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 409 JA (Änderung in dem Übertragungsfreigabesignal liegt vor), so geht das Programm zu dem Schritt 440 nach 7 über.
  • Das Bezugszeichen 410 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 409 NEIN ist (Übertragungsfreigabe liegt nicht vor), und er bestimmt, ob ein Empfangsflag zum Anzeigen der Tatsache betätigt ist oder nicht, dass der zweite Serien/Parallel-Umsetzer 127 ein serielles Datum empfängt, das von dem ersten Serien/Parallel-Umsetzer 117 übertragen wird und dass eine Parallelumsetzung abgeschlossen ist.
  • Das Bezugszeichen 411 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 410 JA ist (Empfangsflag betätigt bzw. bearbeitet), und er speichert zeitweise eine Reihe empfangener Daten, die von der Masterstation empfangen wurden, in einem Register D.
  • Das Bezugszeichen 412 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 410 NEIN ist (es ist noch nicht empfangen), und er bestimmt, ob der Empfangsintervall-Überwachungszeitgeber T2, der in dem erwähnten Schritt 403 oder in den später beschriebenen Schritten 422 und 431 gestartet wird, einen Zeitablauf aufweist oder nicht. Ist die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 412 NEIN (es ist noch nicht verstrichen), so kehrt das Programm zu dem erwähnten Schritt 409 zurück.
  • Das Bezugszeichen 413 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 411 wirkt, und er führt eine Summenprüfung einer Serie empfangener Daten aus, die durch den erwähnten Schritt 411 empfangen wurden. Das Bezugszeichen 414 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 413 wirkt, und er bestimmt, ob irgendein Fehler in den empfangenen Daten vorliegt oder nicht. Das Bezugszeichen 415 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 414 NEIN (normal) ist, und er subtrahiert einen Zählwert von einem Wert einer Betriebsvorrichtung CN2, die als ein zweiter Addierer/Subtrahierer wirkt.
  • Das Bezugszeichen 421 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 425 wirkt, und er speichert zeitweise ein ACK 61H und die Adresse, gezeigt in dem Bestätigungserwiderungspaket 201c nach 3. Das Bezugszeichen 422 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 421 wirkt, und er speichert ein Ausgabe-Einstelldatum, das in dem erwähnten Schritt 411 empfangen wurde, in einem Speicher bei der spezifizierten Adresse, und er bewirkt ein Neustarten des Empfangsintervall-Überwachungszeitgebers T2.
  • Das Bezugszeichen 423 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 414 JA ist (empfangene Daten sind anormal), und er addiert 3 Zielwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN2, die als der zweite Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 424 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 423 wirkt, und er bestimmt, ob ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN2, die als der zweite Addierer/Subtrahierer wirkt, den Wert 11 übersteigt oder nicht. Das Bezugszeichen 425 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 424 NEIN ist (nicht mehr als 11), und er speichert zeitweise ein NACK · 62H und die Adresse, die in dem Bestätigungserwiderungspaket 211c nach 3 gezeigt ist. Das Programm schreitet zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 435 nachfolgend zu den erwähnten Schritten 422 und 425 voran.
  • Das Zelle 426 ist ein Schrittblock bestehend aus den erwähnten Schritten 407b, 421, 425. Der vorangehende Schrittblock betrifft Bestätigungserwiderungs-Befehlsdaten, die in der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b nach 2 gespeichert sind.
  • Das Bezugszeichen 430 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 412 JA ist (Empfangsintervall für ein reguläres Übertragungsdatum ist zu groß), und er addiert 6 Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN2, die als der zweite Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 431 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 430 wirkt, und er bewirkt das Neustarten des Empfangsintervall-Zeitgebers T2. Das Bezugszeichen 432 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 431 wirkt, und er bestimmt, ob ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN2, die als der zweite Addierer/Subtrahierer wirkt, den Wert 11 übersteigt oder nicht. Das Bezugszeichen 433 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 432 JA ist, übersteigend den Wert 11, oder wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 424 JA ist (übersteigend den Wert 11), und er erzeugt eine Pulsausgabe für das zweite Fehlerdetektionssignal ER2. Das Bezugszeichen 434 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 433 wirkt, und er bewirkt ein Rücksetzen des ersten Flags, das in dem erwähnten Schritt 405 gesetzt wurde. Ist die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 432 NEIN (nicht mehr als 11), oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 434, so schreitet das Programm zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 435 voran.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 7 bezeichnet das Bezugszeichen 440 einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 409 (6) JA ist (Übertragungsfreigabe liegt vor), und er bestimmt, ob irgendein Berichts-Erwiderungsbefehl in der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b in dem erwähnten Schrittblock 426 gespeichert wurde oder nicht. Das Bezugszeichen 441 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 440 JA ist (Berichtserwiderungsbefehl liegt vor), und er bewirkt ein Auslesen auf der Grundlage von First-in-first-out von einem Berichtserwiderungsbefehl, der in der erwähnten Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b gespeichert wurde.
  • Das Bezugszeichen 442 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 441 wirkt, und er bestimmt, ob der in dem Schritt 441 ausgelesene Befehl ein Regulärberichtsbefehl ist oder nicht. Das Bezugszeichen 443 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 442 JA ist (es ist ein regulärer Berichtsbefehl), und er überträgt ein Regulärberichtspaket 206a nach 3. Das Bezugszeichen 444 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 443 wirkt, und er stuft eine Adresse bei dem nächsten regulären Bericht.
  • Das Bezugszeichen 460 exzentrisch einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 442 NEIN ist (es ist nicht der reguläre Bericht), und er bestimmt, ob ein Berichtserwiderungsdatum, das in dem erwähnten Schritt 441 ausgelesen wurde, ein normaler Bestätigungserwiderungsbefehl (ACK) ist, der in dem erwähnten Schritt 421 gespeichert wurde, oder ein Empfangsfehler-Bestätigungserwiderungsbefehl (NACK), der in dem erwähnten Schritt 425 gespeichert wurde. Das Bezugszeichen 406b bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 460 JA ist, und es wird das Ausführen einer ACK-Erwiderung bestimmt. In diesem Schritt 496b wird ein Regulär-Übertragungspaket 211a nach 3 empfangen, um zu bestimmen, ob der reguläre Bericht zugelassen ist oder nicht.
  • Das Bezugszeichen 461 ist ein Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 406b NEIN ist, und der reguläre Bericht noch nicht zugelassen ist, und er bewirkt das Erwidern eines Bestätigungsdatums ACK und einer entsprechenden Adresse. Das Bezugszeichen 462 ist ein Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 460 NEIN ist (NACK), und er erwidert ein Nicht-Bestätigungsdatum NACK und eine entsprechende Adresse. Das Bezugszeichen 464 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 406b JA ist, d.h., dass der reguläre Bericht zugelassen ist, und er löscht ein bestätigtes Datum ACK, das der vordere bzw. voraneilende Befehl in der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b ist, und er kehrt dann zu dem erwähnten Schritt 441 zurück. Ist die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 440 NEIN (Erwiderungsdatum liegt nicht vor), oder nachfolgend zu den erwähnten Schritten 444, 461 und 462, schreitet das Programm zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 435 voran.
  • Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 463 einen Schritt bestehend aus den erwähnten Schritten 461 und 462. Der vorangehende Schrittblock entspricht der Übertragung von Bestätigungserwiderungspaketen 201c, 211c, 221c nach 3.
  • Die oben beschriebenen Betriebsabläufe werden kurz beschrieben. Unter Bezug auf die 6 bezeichnet das Bezugszeichen 402 eine zweite Initialisierungsvorrichtung, die einen Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN2 setzt, die als ein zweiter Addierer/Subtrahierer wirkt, und zwar zu einem Initialisierungswert 9. Das Bezugszeichen 412 bezeichnet eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung mit der Wirkung als Empfangsintegral- bzw. Intervall-Überwachungsvorrichtung für eine reguläres Übertragungspaket. Das Bezugszeichen 413 bezeichnet eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung mit der Wirkung als Bitinformations-Überwachungsvorrichtung für die Daten, die von der Masterstation übertragen wurden. Das Bezugszeichen 433 bezeichnet eine zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung zum Erzeugen des zweiten Fehlerdetektionssignals ER2. Das Bezugszeichen 436 bezeichnet einen zweiten Addierer/Subtrahierer, bestehend aus den Schritten 415, 423, 430.
  • Ferner bezeichnet unter Bezug auf die 7 das Bezugszeichen 443 eine Regulär-Berichtsvorrichtung zum Übertragen eines regulären Berichtspakets. Das Bezugszeichen 463 bezeichnet eine Bestätigungserwiderungsvorrichtung zum Übertragen eines Bestätigungserwiderungspakets für den Normalempfang oder für den Empfangsfehler. Jedoch führt dann, wenn der reguläre Bericht zugelassen ist, der Schritt 443 den regulären Bericht anstelle einer Bestätigungserwiderung für den Normalempfang in Schritt 461 durch.
  • Die Wirkung und der Betrieb werden nachfolgend unter Bezug auf die 1, 2, 3 auf der Grundlage der vorangehenden Beschreibungen der Flussdiagramme nach 4 bis 7 beschrieben.
  • Unter Bezug auf die 1 zieht die Haupt-CPU 110a eine Ausgabe von der ersten und zweiten Sensorgruppe 102a und 102b und der ersten und zweiten Analog-Sensorgruppe 103a und 103b als Eingabesignal heran, und sie steuert die erste und zweite elektrische Lastgruppe 104a und 104b auf der Grundlage eines Steuerprogramms oder einer Steuerkonstante, die in dem nicht-flüchtigen Programmspeicher 115a gespeichert ist. Jedoch führen die erwähnte zweite Eingabe-Sensorgruppe 102b, die zweite Analog-Sensorgruppe 103b und die zweite elektrische Lastgruppe 104b eine serielle Kommunikation indirekt mit der Haupt-CPU 110a aus, über den ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 117 und 127.
  • Zusätzlich ist es, obgleich eine analoge Ausgabe nicht bei der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform verwendet wird, ebenso möglich, einen D/A-Umsetzer für eine Messgerätanzeige als indirekte Ausgabe zu montieren, wenn erforderlich.
  • Wird das erste Fehlerdetektionssignal ER1 in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a generiert, so wird das erste Flag in dem Schritt 116a nach 4 oder in dem Schritt 347 nach Fig. 5 rückgesetzt, und dann schreitet das Programm zu dem Betriebsende-Schritt 317 voran. Demnach wird dann, wenn das Programm erneut in den Betriebsstartschritt 300 übergeht, das Initialisieren des erste Steuerschaltungsabschnitts 200a selbst in den Schritten 302-305 ausgeführt.
  • Andererseits wird ein Rücksetzpulssignal bei einem Rücksetz-Eingabeanschluss RST2 des zweiten Steuerschaltungsabschnitts 200b durch das erste Fehlerdetektionssignal ER1 eingegeben, wodurch der zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b, der die andere Seite darstellt, ebenso initialisiert und neu gestartet wird.
  • Ähnlich wird dann, wenn das zweite Fehlerdetektionssignal ER2 in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b erzeugt wird, das erste Flag in dem Schritt 434 nach Fig. 5 rückgesetzt, und dann schreitet das Programm zu dem Betriebsende-Schritt 435 voran. Demnach wird dann, wenn das Programm erneut zu dem Betriebsstartschritt 400 übergeht, das Initialisieren des zweiten Steuerschaltungsabschnitts 200b selbst in den Schritten 402-405 ausgeführt.
  • Andererseits wird ein Rücksetzpulssignal bei einem Rücksetz-Eingabeanschluss RST1 der Haupt-CPU 110a in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a durch das zweite Fehlerdetektionssignal ER2 eingegeben, wodurch der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a, der die andere Seite darstellt, ebenso initialisiert und auch neu gestartet wird.
  • Der erste und der zweite Steuerschaltungsabschnitt 200a und 200b werden ebenso durch ein Rücksetzpulssignal RST1 von dem Widerstand-Zeitgeber 130 initialisiert und neu gestartet. Jedoch speichert bei Erzeugung des ersten und zweite Fehlerdetektionssignals ER1 und ER2 oder eines Rücksetzpulssignals RST2, bereitgestellt durch den Watchdog-Zeitgeber 130, die Fehlerspeicherschaltung 131a diese Signalerzeugung, um den Alarm und die Anzeige 108 in Betrieb zu setzen, und sie stoppt den Betrieb des Lastenergieversorgungs-Relais 107a, so dass eine Energiezufuhr zu einem Teil von spezifischen elektrischen Lasten gestoppt wird.
  • Demnach bewirkt in dem Fall, in dem die Haupt-CPU 110a zeitweise eine Fehlfunktion aufgrund einer Rausch-Fehlfunktion aufweist, ein Rücksetzpuls RST1 automatisch einen Neustart der Haupt-CPU. Jedoch dauert ein Antriebs- bzw. Treiber-Stoppzustand eines Teils der elektrischen Lasten aufgrund des Betriebsstopps des Lastenergieversorgungs-Relais 107a fort.
  • Dennoch wird dann, wenn der Energieversorgungsschalter 105b erneut angeschaltet wird, das Fehlerspeichern in der Fehlerspeicherschaltung 131a rückgesetzt, wodurch das Wiederherstellen des normalen Betriebszustands ermöglicht wird.
  • Unter Bezug auf die 2 und 3 wird ein grundlegendes Übertragungs-Empfangs-Kommunikationspaket dieser ersten Ausführungsform gebildet durch eine Ausgabeeinstellung durch die Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a von der Masterstation zu der Unterstation, und das Eingabeauslesen durch die Regulärberichtsvorrichtung 206a von der Unterstation zu der Masterstation.
  • Jedoch wird zum Vermeiden einer fehlerhaften Ausgabeeinstellung das Erwidern eines Kommunikationspakets, ausgeführt durch die Normalempfangs-Bestätigungserwiderungsvorrichtung 201c, oder die Empfangsfehler-Bestätigungserwiderungsvorrichtung 200c, von der Unterstation zu der Masterstation ausgeführt, für die Übertragung von der Masterstation zu der Unterstation.
  • Zusätzlich wartet unter der Annahme, dass es lediglich eine Hin- und Her-Kommunikation gibt, bei der eine Masterstation überträgt und die Unterstation auf diese Übertragung erwidert, die Masterstation auf die Erwiderung von der Unterstation, und sie führt dann die nächste Übertragung durch, wodurch das Vermeiden eines Kommunikationsstaus vermieden wird.
  • Jedoch wird unter der Annahme, dass die Unterstationsseite die Absicht zum Übertragen eines regulären Berichts zu der Masterstation verfolgt, ohne irgendeinen Befehl von der Masterstation, der Stau in einer Stromaufwärts-Kommunikation auftreten.
  • Die Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b dient zum Ausbilden einer Warteschlange für nicht erwiderte Information, und sie unterstützt ein sequentielles Erwidern der Information, wenn ein derartiger Stau auftritt, wodurch das Ausführen der regulären Übertragung oder des regulären Berichts auf einer zeitlichen Basis ermöglicht ist.
  • Ferner erfolgt eine Ausbildung derart, dass der reguläre Bericht von der Unterstation zu der Zeit des Betriebsstarts dann gesperrt ist, wenn ein großer Umfang an Daten für die Stromabwärts-Kommunikation vorliegt; und die Haupt-CPU 110a kein anfängliches Einstelldatum in konzentrierter Weise übertragen.
  • Wie anhand der obigen Beschreibung ersichtlich ist, enthält die elektronische Steuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform: einen ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a, der mit einem Programmspeicher 115a versehen ist, enthaltend eine Eingabe/Ausgabevorrichtung und eine Kommunikationssteuervorrichtung, und einen Betriebsverarbeitungs-RAM-Speicher 116a, einen Mikroprozessor 110a im Zusammenarbeit mit dem erwähnten Programmspeicher 115a, einen ersten Serien/Parallel-Umsetzer 117; und ein zweiter Steuerschaltungsabschnitt 20b enthält zumindest einen Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt 120a zum Ausführen einer Kommunikation eines Überwachungs- und Steuersignals, einen Datenspeicher 126a und einen Serien/Parallel-Umsetzer 127. Der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a und der zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b führen wechselseitig eine Seriellkommunikation eines Überwachungs- und Steuersignals über die erwähnten ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer aus. Der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 200a enthält ferner eine Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a und eine Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a, und der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b enthält ferner eine Bestätigungserwiderungsvorrichtung 201c, eine Regulärberichtsvorrichtung 206a und einen Tabelle für nicht verarbeitete Daten 203b.
  • Die erwähnte Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a ist eine Schreibeinstellvorrichtung zum regulären Übertragen eines Steuerausgabedatums oder eines konstanten Einstelldatums von dem erwähnten erste Steuerschaltungsabschnitt 200a zu dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b, und zum Speichern eines Ausgabe- und Einstelldatums, das normal bei dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b empfangen wird, in dem erwähnten Datenspeicher 126a.
  • Die erwähnte Bestätigungserwiderungsvorrichtung 201c ist eine Kommunikationsvorrichtung zum Ausführen einer Bestätigungserwiderung dahingehend, ob der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b normal die erwähnten regulären Übertragungsdaten empfangen hat oder ihm der Empfang nicht geglückt ist, sowie zum Anfordern einer Neuübertragungsverarbeitung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b in dem Fall irgendeines Empfangsfehlers.
  • Die erwähnte Regulärberichtsvorrichtung 206a ist eine Eingabe-Auslesevorrichtung zum regulären Berichten eines Überwachungs-Eingabedatums und von Statusinformation von dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b zu dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a, sowie zum Speichern der erwähnten Regulärberichtsdaten, die der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt normal empfangen hat, in dem erwähnten RAM Speicher 116a.
  • Die erwähnte Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b wirkt als empfangsseitiger Befehlsspeicher in einer First-in-first-out-Struktur, die in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b gebildet ist, und so ausgebildet ist, dass sie sequentiell ein Befehlsdatum sichert, zum Ausführen des erwähnten regulären Berichts, sowie ein Befehlsdatum zum Ausführen einer Bestätigungserwiderung, sowie zum sequentiellen Löschen der erwähnten gesicherten Befehlsdaten, wenn ein Regulärberichts- und Bestätigungserwiderungsdatum zu dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a übertragen wird.
  • Die erwähnte Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a ist eine Steuersignal-Übertragungsvorrichtung von dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a zu dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b, durch die der zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b, der dieses Signal empfangen hat, das Starten der Übertragung des am weitesten im Sinne von first-in voraneilenden Befehls in der erwähnten Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b startet, und er ergänzt die zuletzt vorliegenden Überwachungs-Eingabedaten und die letzte Statusinformation hierzu, und er überträgt einen sich übergebenden Befehl in dem Fall, in dem dieser voraneilende Befehl eine Regulärbericht ist. Die erwähnte Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b bewirkt das Ausführen eines Übertragungs-Standby als Maßnahme zum Verzögern einer Signalerzeugung von der erwähnten Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a oder eines Staus bei der Bestätigungserwiderung oder einem Regulärbericht, zum Vermeiden eines Kommunikationsstaus.
  • Im Ergebnis ist es für den zweiten Steuerschaltungsabschnitt möglich, den regulären Bericht auf seine eigene Initiative hin selbst dann auszuführen, wenn keine Anforderung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt vorliegt. Jedoch erfolgt diese Regulärberichtserstattung auf der Grundlage eines Übertragungsfreigabe-Steuersignals, das der erste Steuerschaltungsabschnitt erzeugt, wodurch ermöglicht wird, dass eine Kommunikationssteuerlast bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt verringert ist.
  • Ferner wird in dem Fall, in dem die Erzeugung eines Übertragungsfreigabesteuersignals aufgrund der Stausituation an der Seite des ersten Steuerschaltungsabschnitts verzögert ist oder die Bestätigungserwiderung der Regulärbericht im wesentlichen derselben Zeit stattfinden, ein Übertragungs-Standby mit der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten ausgeführt, um die Fähigkeit zum Vermeiden des Kommunikationsstaus zu haben. Demnach ist es möglich, weiter eine Kommunikationssteuer-Belastung bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt zu verringern.
  • Ferner ist es möglich, die zuletzt vorliegende Information zu dem Zeitpunkt der Übertragung des Regulärberichts zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt zu übertragen.
  • Bei der oben erwähnten elektronischen Steuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform erzeugt die erwähnte Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a ein Steuersignal, von dem ein Logikpegel abwechselnd jedes Mal dann invertiert ist, wenn der erste Steuerschaltungsabschnitt ein Regulärbericht- oder Bestätigungserwiderungsdatum von dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b empfängt.
  • Im Ergebnis existiert ein Vorteil dahingehend, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b einen Empfangszustand an der anderen Seite detektieren kann, durch Überwachen des Vorliegens oder Nichtvorliegens irgendeiner Änderung in dem Logikpegel des Übertragungsfreigabe-Steuersignals 207a nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeitperiode seit der Übertragung hiervon zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a.
  • Bei der elektronischen Steuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform enthält der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 200a ferner eine Regulärberichts-Freigabevorrichtung 211a. Diese Regulärberichts-Freigabevorrichtung 211a ist eine Vorrichtung zum Speichern eines Befehlsdatum, das durch die erwähnte Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a zu einer vorgegebenen Adresse eines Speichers, vorgesehen in dem erwähnten Steuerschaltungsabschnitt 200b, übertragen wird, und sie wirkt, um ein Übertragen des erwähnten regulären Berichts durch den zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b zuzulassen; und eine Normalbestätigungs-Erwiderung 201c ansprechend auf die erwähnte reguläre Übertragung wird mit der Übertragung eines Regulärberichts 206a dann ersetzt, wenn der Regulärbericht zugelassen ist.
  • Im Ergebnis existiert ein Vorteil dahingehend, dass eine Kommunikationssteuerbelastung an der Masterstationsseite verringert sein kann, durch Einstellen, dass der Regulärbericht dann nicht zugelassen ist, wenn es Fehl-Stromabwärtskommunikation für zahlreiche Einstellinformation von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a mit der Wirkung als Masterstation zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b mit der Wirkung als Unterstation bei dem Start des Betriebs gibt; und dahingehend, dass die Normalbestätigungs-Erwiderung 201c von der Unterstation unter dem Zustand des Normalbetriebs weggelassen ist, wodurch ebenso das Verringern einer Kommunikationssteuerbelastung an der Masterstationsseite ermöglicht ist.
  • In der elektronischen Steuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform enthält der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 200a ferner eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung 310, 320, 340, einen ersten Addierer/Subtrahierer 324, 375, eine erste Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung 315, 346; und der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b enthält ferner eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung 412, 413, einen zweiten Addierer/Subtrahierer 435, und eine zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung 433.
  • Die erwähnte erste und zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung wirkt als Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorliegens oder Nichtvorliegens irgendeines Fehlers im Hinblick auf zahlreiche Kommunikationspakete, empfangen durch den Steuerschaltungsabschnitt, an der Seite, wo diese Bestimmungsvorrichtung vorgesehen ist, von dem anderen Steuerschaltungsabschnitt, oder zum Bestimmen eines Zustands der Nichtfähigkeit zum Empfangen eines zu empfangenden Kommunikationspakets.
  • Der erste und zweite Addierer/Subtrahierer wirken als Betriebsvorrichtung, die einen zweiten Variationswert „3“ dann addiert, wenn die erwähnte Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung das Vorliegen eines Fehlers bestimmt, und die einen ersten Variationswert „1“ dann subtrahiert, wenn die Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung das Nichtvorliegen eines Fehlers bestimmt, zum Ausführen einer Additions-Subtraktions-Kompensation im Hinblick auf einen Momentanwertspeicher, um wechselseitig gegenzuwirken, und sie stoppt die Additions-Subtraktions-Kompensation mit dem erwähnten ersten Variationswert bei einem Momentanwert „0“, der ein vorgegebener normalseitiger Grenzwert ist, wenn die Bestimmung des Nichtvorliegens eines Fehlers immer noch fortdauert.
  • Die erwähnte erste und zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung wirkt als Vergleichsvorrichtung zum Erzeugen von Fehlerdetektionssignalen ER1 und ER2, wenn ein Momentanwert des erwähnten Addierers/Subtrahierers einen vorgegebenen anormalseitigen Grenzwert „11“ übersteigt, als Ergebnis einer Akkumulation der erwähnten ersten und zweiten Variationswerte; der erwähnte zweite Variationswert „3“ ist zu einem Wert kleiner als ein zugelassener Akkumulationswert festgelegt, der eine Differenz zwischen dem erwähnten anormalseitigen Grenzwert „11“ und dem normalseitigen Grenzwert „0“ ist, und es wird das Initialisieren und Neustarten des erwähnten ersten oder zweiten Steuerschaltungsabschnitts ansprechend auf das Erzeugen der oben erwähnten Fehlerdetektionssignale ER1 und ER2 ausgeführt.
  • Im Ergebnis gibt es einen Vorteil dahingehend, dass irgendeine zu empfindliche Fehlerbestimmung im Hinblick auf sporadische oder chronische Fehler nicht ausgeführt wird. Zudem wird in dem Fall, in dem ein Kommunikationsfehler selbst dann immer noch vorliegt, wenn eine Neuübertragungsverarbeitung fortdauert, eine Fehlerbestimmung auf der Grundlage der Tatsache ausgeführt, dass ein Momentanwert des ersten Addierers/Subtrahierers einen anormalseitigen Grenzwert übersteigt, und es wird das Initialisieren und Neustarten ausgeführt. Demnach existiert ein Vorteil dahingehend, dass die zugelassene Wiederholungszahl für die Neuübertragungsverarbeitung rationell reguliert werden kann, abhängig von der zurückliegenden Historie dahingehend, ob eine normale Kommunikation fortgedauert hat oder nicht.
  • Bei der elektronischen Steuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform enthält der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a ferner eine erste Initialisierungsvorrichtung 302, und der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b enthält ferner eine zweite Initialisierungsvorrichtung 402.
  • Die erwähnte erste Initialisierungsvorrichtung 302 arbeitet dann, wenn die erwähnte erste Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung 315 und 346 ein Fehlerdetektionssignal ER1 erzeugt, und sie bewirkt ein Rücksetzen eines Momentanwerts des erwähnten ersten Addierers/Subtrahierers zu einem vorgegebenen Initialisierungswert „9“, festgelegt bei dem Start des Betriebs, und sie bewirkt ein Initialisieren und ein Neustarten eines Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitts 120a, vorgesehen in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b.
  • Die erwähnte zweite Initialisierungsvorrichtung 402 arbeitet dann, wenn die erwähnte zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung 433 ein Fehlerdetektionssignal ER2 erzeugt, und sie bewirkt ein Rücksetzen eines Momentanwerts des erwähnten zweiten Addierers/Subtrahierers zu einem vorgegebenen Initialisierungswert „9“, festgelegt bei dem Start des Betriebs, und sie bewirkt ein Initialisieren und Neustarten eines Mikroprozessors 110a, vorgesehen in dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a.
  • Der Initialisierungswert „9“ des ersten und zweiten Addierers/Subtrahierers, der durch die erwähnte erste und zweite Initialisierungsvorrichtung rückzusetzen ist, ist ein Wert nahe bei dem erwähnten anormalseitigen Grenzwert „11“, beabstandet zu dem erwähnten normalseitigen Grenzwert „0“.
  • Im Ergebnis existiert ein Vorteil dahingehend, dass sich ein Steuerschaltungsabschnitt auf der anderen Seite ohne Abhängigkeit von einer Kommunikationsleitung, wo ein Fehler auftritt, initialisieren lässt; und dahingehend, dass ein Momentanwert des Addierers/Subtrahierers nahe zu einem anormalseitigen Grenzwert zu dem Zeitpunkt des Neustarts ausgebildet ist, wodurch ein Verbessern der Sicherheit kurz nach dem Hochlaufen ermöglicht ist.
  • Bei der elektronischen Steuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform enthält die erwähnte erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung ferner eine Bitinformations-Überwachungsvorrichtung 340, eine Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung 320 und eine Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung 310; und eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung enthält ferner eine Bitinformations-Überwachungsvorrichtung 413 und eine Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung 412.
  • Die erwähnte Bitinformations-Überwachungsvorrichtung 340 und 413 wirken als Bitinformations-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorliegens oder Nichtvorliegens irgendeines Mangels oder einer Mischung einer Bitinformation, beispielsweise als Paritätsprüfung oder Summenprüfung relativ zu einem seriellen Datum, kommuniziert zwischen den erwähnten ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitten.
  • Die erwähnte Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung 302 wirkt als Erwiderungsantwort-Fehlerbestimmungsvorrichtung zum Ausführen einer Fehlerbestimmung bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a, der eine Quellseite darstellt, wenn ein Erwiderungsdatum von dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b, relativ zu einem Datum, das der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 200a übertragen hat, selbst dann nicht empfangen werden kann, wenn eine vorgegebene Erwiderungsantwort-Zeitperiode verstrichen ist.
  • Die erwähnte Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung 310 und 412 wirken als Empfangsintervall-Fehlerbestimmungsvorrichtung zum Ausführen einer Fehlerbestimmung dann, wenn eine Empfangsintervall-Zeitperiode des Steuerschaltungsabschnitts der anderen Seite im Hinblick auf ein reguläres Übertragungsdatum, das der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 200a überträgt, oder im Hinblick auf ein reguläres Berichtsdatum, das der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b überträgt, einen vorgegebenen Wert übersteigt. Der erwähnte Addierer/Subtrahierer bewirkt ein Ausführen einer Subtraktionskompensation mit einem ersten Variationswert "1), wenn keine von der erwähnten Bitinformations-Überwachungsvorrichtung, Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung und Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung irgendeinen Fehler bestimmt.
  • Im Ergebnis ergibt sich ein Vorteil dahingehend, dass eine Vielzahl von Bestimmungen eines Kommunikationsfehlers eine Verbesserung bei der Detektionsgenauigkeit und eine frühe Detektion eines Kommunikationsfehlers ermöglichen; und dahingehend, dass eine hochgenaue Fehlerbestimmung ausgeführt werden kann, aufgrund der Tatsache, dass die Definition eines Fehlerauftretens mit Daten ausgeführt wird, die bei einem Paar von Addierern/Subtrahierern gesammelt sind.
  • Bei der elektronischen Steuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform wird der erwähnte zweite Variationswert „3“, den der erwähnte Addierer/Subtrahierer dann addiert oder subtrahiert, wenn die Bestimmung der erwähnten Bitinformations-Überwachungsvorrichtung 340 und 413 ein Kommunikationsfehler ist, so eingerichtet, dass er ein Wert ist größer als der erste Variationswert „1“; und zusätzlich wird ein Variationswert, den der erwähnte Addierer/Subtrahierer dann addiert oder subtrahiert, wenn die Bestimmung der erwähnten Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung oder Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung 310 und 412 ein Kommunikationsfehler ist, so eingerichtet, dass er ein dritter Variationswert „6“ ist, der ein Wert ist unterschiedlich von dem erwähnten zweiten Variationswert „3“; und der erwähnte dritte Variationswert wird so eingerichtet, dass er ein Wert ist kleiner als ein zugelassener Akkumulationswert „11“, der eine Differenz zwischen dem erwähnten anormalseitigen Grenzwert „11“ und dem normalseitigen Grenzwert „0“ ist.
  • Im Ergebnis ist es möglich, eine Fehlerbestimmung mit einer Gewichtung einer Vielzahl von Bestimmungen eines Kommunikationsfehlers auszuführen; und es ist nicht erforderlich, einen übermäßigen Flout bzw. Puffer für einen Bestimmungs-Schwellwert für einen Auszeitfehler wie einer Erwiderungsverzögerung oder einem Überempfangsintervall festzulegen, und es ist möglich, eine Bestimmungszeitperiode, geeignet für eine grobe Fähigkeit festzulegen. Demnach ergibt sich ein Vorteil dahingehend, dass eine hochgenaue Auszeitbestimmung ausgeführt werden kann.
  • Ferner enthält in der elektronischen Steuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 200a ferner Direkteingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltungen 112a und 114a, und der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b enthält ferner einen Watchdog-Zeitgeber 130 und eine Fehlerauftritts-Speichervorrichtung 131a.
  • Die erwähnten Direkteingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltungen 112a und 114a sind bus-verbunden mit dem erwähnten Mikroprozessor 110a. Dieser Mikroprozessor 110a ist so ausgebildet, dass er ein Ausgangssignal in Ansprechen auf ein Direkteingabesignal erzeugt, das über die erwähnte Eingabesignal-Schnittstellenschaltung 112a eingegeben wurde, sowie ein Indirekt-Eingabesignal, das durch eine serielle Kommunikation von einem zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 127 empfangen wurde, vorgesehen in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b, sowie einem Inhalt des erwähnten Programmspeichers 115a zum Treiben einer ersten elektrischen Lastgruppe 104a, die mit der erwähnten Direkteingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung 114a verbunden ist. Ferner überträgt der Mikroprozessor 110a ein Indirekt-Ausgabesignal über die erwähnten ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 117 und 127 zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b.
  • Der erwähnte Watchdog-Zeitgeber 130 wirkt als eine Weglauf-Überwachungs-Zeitgeberschaltung, die ein Watchdog-Rücksetzsignal WD1, das ein Pulzug ist, der durch den erwähnten Mikroprozessor 110a erzeugt wird, überwacht, und sie erzeugt ein Rücksetzpulssignal RST1, wenn eine Pulsbreite dieses Watchdog-Rücksetzsignals einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Die erwähnte Fehlerauftritts-Speichervorrichtung wirkt als eine Fehlerspeicherschaltung, die die erwähnten ersten und zweiten Fehlerdetektionssignale ER1 und ER2 oder ein Rücksetzpulssignal RST1 speichert, um die Anzeigevorrichtung 108, beispielsweise den Alarm, eine Anzeige, einen Druckvorgang, eine Historiensicherung, in Betrieb zu setzen, wenn irgendeines von diesen Fehlerdetektionssignalen erzeugt wird, und wenn dieses Rücksetzpulssignal, gebildet durch den erwähnten Watchdog-Zeitgeber, erzeugt wird.
  • Der erwähnte Mikroprozessor 110a wird initialisiert und neu gestartet, wenn der erwähnte Watchdog-Zeitgeber 130 ein Rücksetzpulssignal RST1 erzeugt und wenn das erwähnte zweite Fehlerdetektionssignal ER2 erzeugt wird, und ein Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt 120a des erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitts 200b wird initialisiert und neu gestartet, wenn der erwähnte Watchdog-Zeitgeber 130 ein Rücksetzpulssignal RST1 erzeugt und wenn das erste Fehlerdetektionssignal ER1 erzeugt wird.
  • Im Ergebnis ergibt sich ein Vorteil dahingehend, dass es möglich ist, den Mikroprozessor 110a neu zu starten, ohne von einer Kommunikationsleitung abhängig zu sein, bei der irgendwelche Fehler auftreten. Ferner bewirkt, während ein Fehlerdetektionssignal im Hinblick auf die Kommunikation ansprechend auf eine Vielzahl von Kommunikationsfehlern erzeugt wird, das Auftreten eines Watchdog-Zeitgeberfehlers unmittelbar das Fehlerspeichern oder den Neustart, was demnach zu einem Vorteil dahingehend führt, dass es möglich ist, die Gewichtung der Fehlerverarbeitung zum Anzeigen des Fehlers zu ändern.
  • Ein weiterer Vorteil existiert dahingehend, dass selbst in dem Fall, in dem der Fehler eine zeitweise Rauschfehlfunktion des Mikroprozessors 110a ist, und der Mikroprozessor 110a unmittelbar in normaler Weise neu gestartet wird, die Tatsache des Auftretens des Fehlers dennoch angezeigt wird, wodurch das Induzieren einer Wartungsinspektion ermöglicht wird.
  • Bei der elektronischen Steuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform enthält der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt ferner eine Treiberstoppvorrichtung 132a und eine Rücksetzvorrichtung. Diese Treiberstoppvorrichtung 132a wirkt als Gatterschaltung, die dann arbeitet, wenn die erwähnte Fehlerauftritts-Speichervorrichtung 131a einen Fehlerauftritt speichert, zum Sperren des Treibens spezifischer elektrischer Lasten, die einen Teil der erwähnten elektrischen Lastgruppe sind. Die erwähnte Rücksetzvorrichtung wirkt als Vorrichtung zum Initialisieren eines Fehlerspeichersignals, gebildet durch die erwähnte Fehlerauftritts-Speichervorrichtung 131a, durch manuellen Betrieb, beispielsweise dem erneuten Anschalten eines Energieversorgungsschalters 105b.
  • Im Ergebnis existiert ein Vorteil dahingehend, dass selbst in dem Fall, in dem ein Fehler eine zeitweise Rauschfehlfunktion ist, und in dem die elektronische Steuereinheit unmittelbar in einer normalen Weise neu gestartet wird, das Treiben der spezifizierten elektrischen Lasten mit einer Wirkung auf die Sicherheit gestoppt ist, wodurch die Sicherheit verbessert ist; und ferner dahingehend, dass es möglich ist, das Rückkehren der elektronischen Steuereinheit zu einem normalen Betriebszustand durch manuellen Betrieb zu bewirken.
  • Die 8 zeigt ein Blockschaltbild zum Darstellen eines Gesamtaufbaus einer elektronischen Steuereinheit gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der elektronischen Steuereinheit gemäß der vorangehenden ersten Ausführungsform ist der Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt 120a aus einem integrierten Schaltungselement unter Einsatz einer Logikschaltung aufgebaut. Andererseits unterscheidet sich die elektronische Steuereinheit gemäß dieser zweiten Ausführungsform von derjenigen der ersten Ausführungsform hauptsächlich im Hinblick auf die Aspekte, dass eine Hilfs-CPU 120b vorgesehen ist, um als Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt zu wirken, und dass eine Irregulär-Übertragungsvorrichtung zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt ergänzt ist.
  • Hiernach wird die elektronische Steuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform unter Fokussierung auf Punkte beschrieben, die sich von der elektronischen Steuereinheit gemäß der in 1 gezeigten vorangehenden ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Nun bezeichnet unter Bezug auf die 8 das Bezugszeichen 100b eine elektronische Steuereinheit, bestehend aus einem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a und einem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b. Das Bezugszeichen 110b bezeichnet einen Mikroprozessor, der als Haupt-CPU wirkt. Das Bezugszeichen 115b bezeichnet einen nicht-flüchtigen Programmspeicher wie einen Flash-Speicher in Wechselwirkung mit der vorangehenden Haupt-CPU. In den erwähnten Programmspeicher 115b wird ein Programm geschrieben, das als Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung wirkt, sowie ein Programm, das als Kommunikationssteuervorrichtung wirkt, ein Programm, das als Weglauf-Überwachungsvorrichtung im Hinblick auf die später beschriebene Hilfs-CPU 120b wirkt, etc.
  • Das Bezugszeichen 116b bezeichnet einen RAM Speicher für eine Betriebsverarbeitung. In diesem RAM Speicher wird ein Momentanwertdatum des später beschriebenen ersten Addierers/Subtrahierers geschrieben, ein Ausgabeeinstelldatum im Hinblick auf die erwähnte erste und zweite elektrische Lastgruppe 104a und 104b, das später beschriebene Erwiderungswarte-Befehlsdatum, ein Überwachungs-Eingabedatum wie eine Indirekt-Eingabeinformation oder Statusinformation, die von dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b berichtet wurden, etc..
  • Das Bezugszeichen 120b bezeichnet einen Mikroprozessor, der als eine Hilfs-CPU wirkt. Das Bezugszeichen 125 bezeichnet einen Hilfsprogrammspeicher in Wechselwirkung mit der vorangehenden Hilfs-CPU. In dem vorangehenden Hilfsprogrammspeicher 125 wird ein Programm gespeichert, das als Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b wirkt, ein Selbstdiagnoseprogramm, ein Kommunikationssteuerprogramm, etc..
  • Das Bezugszeichen 126b bezeichnet einen Hilfs-RAM-Speicher. IN diesem Hilfs-RAM-Speicher 126b wird ein Momentanwertdatum des später beschriebenen zweiten Addierers/Subtrahierers geschrieben, ein Ausgabe/Einstelldatum im Hinblick auf die zweite elektrische Lastgruppe 104b oder ein Berichtsfreigabesignal, das von der erwähnten Haupt-CPU 110b übertragen wurde, das später beschriebene Datum des nicht bearbeiteten Befehls, ein Berichtsdatum, Statusinformation, ein ausgewähltes Datum, und dergleichen, zum Übertragen zu der Haupt-CPU 110b.
  • Ferner überwacht die erwähnte Haupt-CPU 110b eine Pulsbreite eines Watchdog-Rücksetzsignals WD2, erzeugt durch die Hilfs-CPU 120b, und sie überwacht ein Rücksetzpulssignal RST2, wenn die vorangehenden Pulsbreite einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Das Bezugszeichen 131b bezeichnet eine Zählspeicherschaltung mit einem Zähleingang, einem Rücksetzeingang und einem Hochzählausgang. Das Bezugszeichen 138b bezeichnet ein ODER-Element im Hinblick auf ein Rücksetzpulssignal RST1, das der erwähnte Watchdog-Zeitgeber 130 erzeugt, und das zweite Fehlerdetektionssignal ER2, das die erwähnte Hilfs-CPU 120b erzeugt. Die Haupt-CPU 110b wird rückgesetzt und neu gestartet, durch eine Ausgabe von dem erwähnten ODER-Element.
  • Das Bezugszeichen 139b bezeichnet ein ODER-Element im Hinblick auf das erste Fehlerdetektionssignal ER1 und das Rücksetzpulssignal RST2, das die erwähnte Haupt-CPU erzeugt. Das Bezugszeichen 140b bezeichnet ein ODER-Element im Hinblick auf das Rücksetzpulssignal RST1, erzeugt durch den erwähnten Watchdog-Zeitgeber 130, und eine Ausgabe von dem erwähnten ODER-Element 139b. Die erwähnte Hilfs-CPU 120b wird in Ansprechen auf eine Ausgabe von dem erwähnten ODER-Element rückgesetzt und neu gestartet.
  • Das Bezugszeichen 141b bezeichnet ein ODER-Element, bei dem Ausgangsgrößen von dem erwähnten ODER-Elementen 138b und 139b hierzu eingegeben werden. Ein Ausgangsanschluss des erwähnten ODER-Elements ist mit einem Zähleingabeanschluss der erwähnten Zählspeicherschaltung 131b verbunden.
  • Zusätzlich zählt und speichert die erwähnte Zählspeicherschaltung 131b die Zahl der Betriebsvorgänge der erwähnten Rücksetzpulssignale RST1 und RST2 oder des ersten und zweiten Fehlerdetektionssignals ER1 und ER2. Ferner treibt die erwähnte Zählspeicherschaltung 131b den erwähnten Alarm und die erwähnte Anzeige 108, wenn der vorangehende Zählwert nicht kleiner ist als ein vorgegebener Wert; und es wird ein Zählspeicherwert durch die Energieversorgungs-Detektionsschaltung 135 dann rückgesetzt, wenn der erwähnte Energieversorgungsschalter 105b geschlossen ist.
  • Das Bezugszeichen 132b bezeichnet eine Treiberstoppvorrichtung mit der Wirkung als Gatterelement. Das Bezugszeichen 137 bezeichnet ein Invertierungs-Treiberelement, das ein Lastenergieversorgungsrelais 107a über die erwähnte Treiberstoppvorrichtung 132b treibt, in Ansprechen auf ein Treiberausgabe TR2, die der Hilfs-Mikroprozessor 120b erzeugt. Das vorangehende Lastenergieversorgungsrelais 107b arbeitet dann, wenn die Treiberausgabe DR2 erzeugt wird, wenn die Zählspeicherschaltung 131b nicht hochzählt.
  • Zusätzlich erzeugt die erwähnte Hilfs-CPU 120b eine Treiberausgabe DR1 zum Halten des Betriebs eines Energieversorgungsrelais 106a, und sie erzeugt das zweite Fehlerdetektionssignal ER2 oder ein Widerstand-Rücksetzsignal WD2.
  • Die 9 zeigt ein Blockschaltbild zum Erläutern eines Kommunikationssteuerbetriebs, der in 8 gezeigten elektronischen Steuereinheit. Unter Bezug auf die 9 wird ein Kommunikationssteuerblock der elektronischen Steuereinheit gemäß dieser zweiten Ausführungsform beschrieben, unter Fokussierung auf Punkte, die sich von der oben beschriebenen elektronischen Steuereinheit gemäß der vorangehenden ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Unter Bezug auf die 9 bezeichnet das Bezugszeichen 204a eine Irregulär-Übertragungsvorrichtung, durch die eine Irregulär-Übertragung von der Masterstation zu der Unterstation dann ausgeführt wird, wenn die Masterstation eine Ausleseanforderung im Hinblick auf die Unterstation ausführt. Das Bezugszeichen 204b bezeichnet eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die an der Unterstation ausgeführt wird, die ein Kommunikationspaket empfangen hat, das durch die vorangehende Irregulär-Übertragungsvorrichtung bereitgestellt ist. In der erwähnten Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 2b erfolgt ein Speichern des Empfangsfehlers als Bestimmungsergebnis der erwähnten Bestimmungsvorrichtung 204b oder einer Adresse einer Erwiderungsinformation, die zu berichten und zu erwidern ist, zusammen mit einem Erwiderungsbefehl.
  • Das Bezugszeichen 205q bezeichnet einen Block zum Auslesen von Eingabeinformation an der Unterstationsseite. Das Bezugszeichen 204c bezeichnet eine Berichtserwiderungsvorrichtung, durch die ein Bericht von der Unterstation zu der Masterstation erwidert wird. Die vorangehende Berichtserwiderungsvorrichtung entspricht einem vorangehenden bzw. voraneilenden Erwiderungsbefehlsdatum, das zum frühesten Zeitpunkt gespeichert wurde und in der erwähnten Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 200b verbleibt. Ferner wird ein voraneilendes Erwiderungsbefehlsdatum in der erwähnten Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b gelöscht, begleitet von der Übertragung eines Kommunikationspakets durch die Berichtserwiderungsvorrichtung 204c.
  • Zusätzlich werden in der erwähnten Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b ein Erwiderungsbefehlsdatum entsprechend dem erwähnten Regulär-Übertragungspaket 201a, ein Erwiderungsbefehlsdatum entsprechend dem erwähnten Irregulär-Übertragungspaket 204a und ein Regulärberichts-Befehlsdatum entsprechend dem erwähnten Regulärberichtspaket 206a für ein Speichern in der Folge der Erzeugung synthetisiert. Dann werden diese Daten sequentiell in einer solchen Weise erwidert, dass die älteren zunächst herausgeholt werden, auf der Basis einer First-in-first-out-Vorgehensweise.
  • Ähnlich werden kann, wenn das erwähnte Regulär-Übertragungspaket 201a oder das Irregulär-Übertragungspaket 204a übertragen werden, Übertragungsbefehlsdaten sequentiell in der erwähnten Erwiderungswarte-Datentabelle 203a gespeichert.
  • Das Bezugszeichen 204d bezeichnet eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, ausgeführt an der Masterstationsseite, die ein Erwiderungsdatum von der Unterstation empfangen hat. Das Bezugszeichen 204e bezeichnet eine Neuübertragungs-Anforderungsvorrichtung. Bestimmt die erwähnte Bestimmungsvorrichtung 204d den Normalempfang, so wird ein voraneilendes Befehlsdatum, das in der erwähnten Erwiderungswarte-Datentabelle 203a gespeichert ist, gelöscht; und es wird Eingabeinformation relativ zu einer Adresse, die in dem erwähnten Berichtserwiderungspaket 204c spezifiziert ist, durch die später beschriebene Eingabeinformations-Speichervorrichtung 206c gespeichert und gesichert.
  • Zusätzlich wird dann, wenn der erwähnte Bestimmungsblock 204d normal ein Empfangsfehlerdatum NACK der Unterstationsseite empfängt oder wenn der Bestimmungsblock 204d eine Bestimmung des Empfangsfehlers relativ zu irgendeinem Erwiderungsdatum ausführt, eine Neuübertragungsverarbeitung mit einem Irregulär-Übertragungspaket 204a durch die Neuübertragungs-Anforderungsvorrichtung 204e ausgeführt. Bei dieser Neuübertragungsverarbeitung wird ein altes, gesichertes Datum in der erwähnten Erwiderungswartedatentabelle 203a gelöscht, und es wird ein Übertragungsbefehlsdatum, das neu übertragen wurde, erneut gespeichert.
  • Das Bezugszeichen 206e bezeichnet eine Ausleseanforderungsvorrichtung, die wirkt, wenn ein Auslese-Anforderungsflag in er Statusinformation enthalten ist, die regulär berichtet wurde. Die Irregulär-Übertragungsvorrichtung 204e, die auf der Grundlage der erwähnten Ausleseanforderungsvorrichtung 206e arbeitet, hat die Fähigkeit zum Auslesen eines ausgewählten Datums, beispielsweise von Selbstdiagnose-Information in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b, durch Adressieren einer spezifischen Adresse, unter der ein ausgewähltes Datum 205c gespeichert ist.
  • Ferner ist dies selbst dann, wenn die erwähnte Bestimmungsvorrichtung 206b einen Empfangsfehler bestimmt, möglich, die Auslesebestätigung durch die erwähnte Auslese-Anforderungsvorrichtung 206a auszuführen. Tatsächlich ist jedoch dann, wenn der Empfangsfehler immer noch fortdauert, nachdem auf den nächste Regulärbericht gewartet wurde, diese so ausgebildet, dass sie die Auslesebestätigung ausführt.
  • Die 10 zeigt ein Blockschaltbild eines Pakets für eine serielle Kommunikation in der elektronischen Steuereinheit gemäß der in 8 gezeigten zweiten Ausführungsform. Ein Irregulär-Übertragungspaket, das zu der elektronischen Steuereinheit gemäß der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform ergänzt ist, wird hiernach beschrieben.
  • Unter Bezug auf die 10 bezeichnet das Bezugszeichen 204a ein Kommunikationspaket mit der Wirkung als Irregulär-Übertragungssvorrichtung in dem Fall der Ausführung der Ausleseanforderung (Auslesen von der Unterstation zu der Masterstation) für zahlreiche Daten von der Masterstation zu der Unterstation. Bei Vorliegen der Ausleseanforderung wird zunächst ein Irregulär-Übertragungspaket 204a von der Masterstation zu der Unterstation übertragen, und es wird eine Adresse mit der Intention zum Auslesen spezifiziert.
  • Zusätzlich besteht das erwähnte Irregulär-Übertragungspaket 204a aus fünf Rahmen, gemäß einem Startdatum 55H, einem Befestigung 30H, einer Auslese-Ortsadresse, einem Enddatum AAH, und eine Prüfsummendatum.
  • Das Bezugszeichen 204c bezeichnet ein Kommunikationspaket mit der Wirkung als Berichtserwiderungsvorrichtung, und das Kommunikationspaket wird zu der Masterstation zu der Zeit eines Normalempfangs erwidert. Dieses Berichtserwiderungspaket besteht aus 6 Rahmen, gemäß einem Startdatum 25H, einem Auslesedatum 1, einem Auslesedatum 2, einer Ausleseortsadresse, einem Enddatum AAH, und einem Prüfsummendatum.
  • Ferner ist die erwähnte Ausleseortsadresse eine Speicherortsadresse eines Auslesedatums 1. In dem Fall, wo die Auslesedaten 8 Bit der Daten sind, sind die Auslesedaten 2 ein Datum mit einer älteren Nummernadresse, gefolgt durch die Auslesedaten 1.
  • Ferner sind in dem Fall, wo die Auslesedaten der Ausleseortsadresse 16 Bit von Daten sind, das Auslesedatum 1 ein Datum der oberen 8 Bit, und das Auslesedatum 2 ist ein Datum der unteren 8 Bit.
  • Das Bezugszeichen 214c bezeichnet ein Kommunikationspaket mit einer Wirkung als Bestätigungserwiderungsvorrichtung, und das Kommunikationspaket wird zu der Masterstation zu der Zeit eines anormalen Empfangs erwidert. Dieses Bestätigungserwiderungspaket besteht aus 5 Rahmen, gemäß einem Startdatum 55H, einem Nichtbestätigungsdatum 72H, einer Ausleseortsadresse, einem Enddatum AAH und einem Prüfsummendatum.
  • Nun wird ein Kommunikationssteuerbetrieb in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt der elektronischen Steuereinheit gemäß dieser zweiten Ausführungsform auf der Grundlage eines Flussdiagramms unter Bezugnahme auf die 11 und 12 beschrieben.
  • Zusätzlich zeigt die 11 hauptsächlich einen Ablauf eines Übertragungsbetriebs in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a. Die 12 zeigt hauptsächlich einen Ablauf eines Empfangsbetriebs in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a.
  • Unter Bezug auf die 11 zeigt nun das Bezugszeichen 500 einen Betriebsstartschritt der Haupt-CPU 110b, die regulär aktiviert wird. Dieser Startschritt wird dann aktiviert, wenn der Energieversorgungsschalter 105b nach 8 angeschaltet wird und wenn ein Rücksetzpulssignal RST1 der Haupt-CPU 110b zugeführt wird. Der Betriebsstartschritt 500 arbeitet in zirkulierender Weise, nachfolgend zu dem später beschriebenen Betriebsende-Schritt 517.
  • Das Bezugszeichen 501 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 500 wird, und er bestimmt, ob es einen ersten Betrieb gibt oder nicht, abhängig davon, ob ein erstes Flag in dem später beschriebenen Schritt 505 gesetzt ist oder nicht. Das Bezugszeichen 502 ist ein Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 501 JA ist (es ist der erste Betrieb), und er setzt einen Momentanwert des ersten Addierers/Subtrahierers 208a zu einem Anfangswert „9“. Das Bezugszeichen 503 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 502 wirkt, und er startet einen Intervallzeitgeber T1, dessen Intervall einem oberen Grenzwert eines regulären Berichtszyklus entspricht. Das Bezugszeichen 504 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 503 wirkt, und er löscht einen Inhalt der Erwiderungswartedatentabelle 203a nach 9. Das Bezugszeichen 505 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 504 wirkt, und er setzt das erste Flag (nicht gezeigt). Das erwähnte erste Flag wird dann rückgesetzt, wenn der Energieversorgungsschalter 105b nach 8 angeschaltet ist und wenn ein Rücksetzpulssignal RST1 zu der Haupt-CPU 110b zugeführt wird.
  • Das Bezugszeichen 506 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 501 NEIN ist (es ist nicht der erste Betrieb), oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 505, und er bestimmt, ob ein Empfangsflag bearbeitet ist oder nicht, das anzeigt, dass der erste Serien/ParallelUmsetzer 117 ein serielles Datum empfängt, das von dem zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 127 übertragen wurde, und das eine Parallelumsetzung abgeschlossen ist. Ist die Bestimmung in den vorangehenden Schritt 506 JA (Empfang ist abgeschlossen), so schreitet das Programm zu dem Schritt 540 voran, gezeigt in 12.
  • Das Bezugszeichen 510 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 506 NEIN ist (Empfangsflag noch nicht bearbeitet), und er bestimmt, ob der Zeitgeber T1, der in dem erwähnten Schritt 503 und dem später beschriebenen Schritt 511 oder 561 (12) gestartet wurde, einen Zeitablauf aufweist oder nicht. Das Bezugszeichen 511 ist ein Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 510 JA bestimmt (Zeit ist abgelaufen) und er bewirkt ein Neustarten des Zeitgebers Tl. Das Bezugszeichen 512a ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 511 wirkt, und er bestimmt, ob die Regulär-Übertragung bereits zugelassen ist oder nicht, durch Bestimmen eines Betriebszustands eines Übertragungsfreigabeflags (nicht gezeigt), das gesetzt wird, wenn die Regulärberichtsfreigabe durch ein Regulär-Übertragungspaket 211a übertragen wird. Das Bezugszeichen 512b ist ein Schritt, der wirkt, wenn die bestimm in dem vorangehenden Schritt 512b JA ist und wenn die Regulärübertragung bereits zugelassen ist, und er setzt ein Ausleseanforderungsflag. Das Bezugszeichen 513 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 512 wirkt, und er addiert 6 Zählwerte zu einem Wert einer Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierers/Subtrahierers wirkt.
  • Das Bezugszeichen 514 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 513 wirkt, und er bestimmt, ob ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierers/Subtrahierers wirkt, einen Wert 11 übersteigt oder nicht. Das Bezugszeichen 515 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 514 JA ist (den Wert 11 übersteigend) oder wenn die Bestimmung in dem später beschriebenen Schritt 522 JA ist (den Wert 11 übersteigend), und er erzeugt eine Pulsausgabe für das erste Fehlerdetektionssignal ER1. Das Bezugszeichen 516 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 515 liegt, und er bewirkt ein Rücksetzen des ersten Flags, das in dem erwähnten Schritt 505 gesetzt wurde. Das Bezugszeichen 517 ist ein Betriebsende-Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 514 NEIN ist (nicht mehr als 11) oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 516. Ferner erfolgt der erwähnte Betriebsstartschritt 500 zirkulierend, und er arbeitet nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 517.
  • Das Bezugszeichen 520 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 510 NEIN ist (der Zeitgeber Tl ist nicht abgelaufen) oder wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 512a NEIN ist, d.h. der Regulärbericht ist nicht zugelassen, und er bestimmt, ob eine Sicherungszeitperiode für ein vorauseilendes Restdatum der Erwiderungswartedatentabelle (Bezugnahme zu Bezugszeichen 203a nach 9), die in dem später beschriebenen Schritt 539 geschrieben wurde, eine vorgegebene Erwiderungsantwort-Zeitperiode T übersteigt oder nicht. Das Bezugszeichen 521 bezeichnet einen Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 520 JA ist (Zeitablauf), und er addiert 6 Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1, der als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 522 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 521 wirkt, und er bestimmt, ob ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt, einen Wert von 11 übersteigt oder nicht. Das Bezugszeichen 523 ist ein Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 522 NEIN ist (nicht mehr als 11), und er setzt ein Neuübertragungs-Anforderungsflag. Das Programm schreitet zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 517 voran, nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 523.
  • Zusätzlich wird die erwähnte Erwiderungswartedatentabelle 203a durch mehrere Stufen eines Schieberegisters gebildet, indem gespeicherte Daten bei jeder vorgegebenen Zeitperiode verschoben werden. in Ansprechen auf die Tatsache, dass ein Erwiderungswartebefehl, gespeichert in dem vorangehenden Schieberegister, ein Verschieben zu einem Überlaufregister bewirkt, bestimmt der erwähnte Schritt 520 einen Zeitablauf bzw. ein Time-out.
  • Das Bezugszeichen 530 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 520 NEIN ist (es ist kein Time-out) und er bestimmt, ob ein Ausleseanforderungsflag in dem erwähnten Schritt 512b oder den später beschriebenen Schritten 542 und 546 (12) gesetzt ist oder nicht. Das Bezugszeichen 531 ist ein Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 530 JA ist (Ausleseanforderung liegt vor), und er bestimmt, ob ein Neuübertragungs-Anforderungsflag in dem erwähnten Schritt 523 oder den später beschriebenen Schritten 542 und 551 (12) gesetzt ist oder nicht. Das Bezugszeichen 532a ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 531 JA ist (Neuübertragungs-Anforderung liegt vor), und er überträgt durch ein Irregulär-Übertragungspaket 204a die alte Ausleseanforderung, die bereits übertragen wurde. Das Bezugszeichen 533a ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 532a wirkt, und er bewirkt ein Rücksetzen des Neuübertragungs-Anforderungsflags.
  • Das Bezugszeichen 532b ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 531 NEIN ist (Neuübertragungs-Anforderung liegt nicht vor), und er überträgt, durch ein Irregulär-Übertragungspaket 204a, die Ausleseanforderung zu diesem Zeitpunkt, die für das Auslesen in dem erwähnten Schritt 530 angefordert wurde. Das Bezugszeichen 533b ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 532b wirkt, und er bewirkt ein Rücksetzen eines Ausleseanforderungsflags. Das Bezugszeichen 539 ist ein Schritt, der nachfolgend zu den erwähnten Schritten 533a und 533b oder den später beschriebenen Schritten 538 und 537b wirkt, und er bewirkt ein sequentielles Speichern in der Erwiderungswartedatentabelle 203a eines Befehls, der in den erwähnten Schritten 532a und 532b und den später beschriebenen Schritten 537a und 537b übertragen wurde. Dieser Schritt 539 löscht auch den existierenden voraneilenden Befehl, durch Ausführen eines Schiebebetriebs in der Datentabelle, die als ein Schieberegister wirkt. Dann schreitet das Programm zu dem erwähnten Betriebsende 517 nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 539 voran.
  • Das Bezugszeichen 535 bezeichnet einen Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 530 NEIN ist (Ausleseanforderung liegt nicht vor), und er bestimmt, ob es die Zeit ist oder nicht, zu der die Regulärübertragung durch ein Regulärübertragungspaket 201a ausgeführt wird. Das Bezugszeichen 536 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 535 JA ist (es ist die Zeit der regulären Übertragung), und er bestimmt, ob ein Neuübertragungs-Anforderungsflag in dem erwähnten Schritt 523 oder in den später beschriebenen Schritten 542 und 551 ( 12) gesetzt ist oder nicht. Das Bezugszeichen 537a bezeichnet einen Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 536 JA ist (eine Neuübertragungs-Anforderung liegt vor), und er überträgt ein Regulär-Übertragungspaket 201a auf der Grundlage eines bereits übertragenen Übertragungsbefehls. Das Bezugszeichen 538 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 537a wirkt, und er bewirkt ein Rücksetzen eines Neuübertragungs-Anforderungsflags.
  • Das Bezugszeichen 537b ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 536 NEIN ist (Neuübertragungs-Anforderung liegt nicht vor) und er überträgt eine Regulär-Übertragungspaket 201a zu diesem Zeitpunkt. Ist die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 535 NEIN (es ist nicht die Zeit der Regulärübertragung), so schreitet das Programm zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 517 voran.
  • Unter Bezug auf die 12 bezeichnet nun das Bezugszeichen 514 einen Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 506 (11) JA ist (Empfangsflag arbeitet), und er bewirkt ein Ausführen einer Summenprüfung der Empfangsdaten.
  • Zusätzlich wird ein Rahmen für eine Summenprüfung bei jedem Übertragungs-/Empfangspaket ergänzt, bei der eine Binäraddition sämtlicher Rahmendaten ausgehend von einem Startdatum STX zu einem Enddatum ETX ausgeführt wird, und ein Komplementärwert hiervon wird gespeichert. Ferner ist es die Summenprüfung, die die Binäraddition von sämtlichen Rahmendaten ausgehend von dem Startdatum STX zu dem Summenprüfdatum ausführt, und sie bestimmt, ob ein Ergebnis dieser Binäraddition zu einem Normalwert 00H führt.
  • Das Bezugszeichen 541 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 540 wirkt, und er bestimmt, ob irgendein Fehler als Ergebnis der Summenprüfung vorliegt oder nicht. Das Bezugszeichen 542 bezeichnet einen Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 541 JA ist (Fehler liegt vor), und er setzt ein Neuübertragungs-Anforderungsflag oder ein Auslese-Anforderungsflag. Das Bezugszeichen 543 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 542 wirkt, und er löscht die empfangenen Daten, bei denen ein Fehler vorliegt. Das Bezugszeichen 544 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 543 wirkt, und er addiert einen Zählwert von 3 zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1, die als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt.
  • Zusätzlich wird dann, wenn Daten, die in dem erwähnten Schritt 542 empfangen werden, nicht von einem Bestätigungserwiderungspaket zur Regulärübertragung unterschieden werden können, oder einem Regulärberichtspaket zu einem Irregulär-Übertragungspaket und einem Regulär-Übertragungspaket, kein Neuübertragungs-Anforderungsflag oder Ausleseanforderungsflag gesetzt.
  • Das Bezugszeichen 545 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 544 wirkt, und er bestimmt, ob ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt, einen Wert von 11 übersteigt. Das Bezugszeichen 546 bezeichnet einen Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 545 der in dem später beschriebenen Schritt 553 JA ist (den Wert von 11 übersteigend), und er erzeugt eine Pulsausgabe von dem ersten Fehlerdetektionssignal ER1. Das Bezugszeichen 547 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 546 wirkt, und er bewirkt ein Rücksetzen des ersten Flags, das in dem erwähnten Schritt 505 gesetzt wurde (11). Das Bezugszeichen 548 bezeichnet einen Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 545 NEIN ist (nicht mehr als 11), und er führt das Standby während einer vorgegebenen Zeitperiode aus. Das Programm schreitet zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 517 nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 547 voran, und dann arbeitet der erwähnte Betriebsstartschritt 500 in einer zirkulierenden Weise.
  • Das Bezugszeichen 550 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 541 NEIN ist (Summenprüffehler liegt nicht vor), und er bestimmt, ob das normal von der Unterstation empfangene Datum das im Zusammenhang mit dem Empfangsfehler (NACK) bei der Unterstation ist. Das Bezugszeichen 551 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 550 JA ist (es ist der Empfangsfehler), und er bewirkt ein Setzen eines Neuübertragungs-Anforderungsflags. Das Bezugszeichen 552 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 551 wirkt, und er addiert einen Zählwert von 3 zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1, die als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 553 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 552 wirkt, und er bestimmt, ob ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt, einen Wert von 11 übersteigt oder nicht. Ist die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 553 JA (den Wert von 11 übersteigend), so schreitet das Programm zu dem erwähnten Schritt 546 voran.
  • Das Bezugszeichen 560 bezeichnet einen Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 550 NEIN ist (es gibt nicht den Empfangsfehler), und er bestimmt, ob ein empfangenes Datum ein Regulärbericht von der Unterstation durch ein Regulär-Berichtspaket ist oder nicht. Das Bezugszeichen 561 bezeichnet einen Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 560 JA ist (Regulärbericht wird empfangen) und er bewirkt ein Neustarten eines Berichtsintervall-Zeitgebers TN1. Das Bezugszeichen 562 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 561 wirkt, und er subtrahiert einen Zählwert 1 von dem Wert der Betriebsvorrichtung CN1, die als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 563 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 562 wirkt, und er bestimmt, ob ein Ausleseanforderungsflag in den regulär berichteten Datum gesetzt ist oder nicht. Das Bezugszeichen 564 ist ein Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt JA ist (Ausleseanforderung liegt vor), und er setzt das Ausleseanforderungsflag. Das Bezugszeichen 565 ist ein Schritt der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 563 NEIN ist (Ausleseanforderung liegt nicht vor), oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 564, und er speichert und sichert ein Regulärberichtsdatum, das in dem erwähnten RAM Speicher 116b empfangen wurde, als ein erwähntes Überwachungs-Eingabedatum. Das Bezugszeichen 566 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 553 NEIN ist (nicht mehr als 11) oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 548 oder 565 oder dem später beschriebenen Schritt 574, und er invertiert einen Logikpegel eines Übertragungsfreigabe-Steuersignals. Das Programm schreitet zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 517 nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 566 voran.
  • Zusätzlich ist das Ausleseanforderungsflag in dem erwähnten Schritt 563 das eine, das an der Unterstationsseite in dem Schritt 608 nach 13 gesetzt wird.
  • Das Bezugszeichen 570 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 560 NEIN ist (es handelt sich nicht um den Empfang eines Regulärberichts), und er bestimmt, ob es sich um den Empfang eines Bestätigungserwiderung handelt oder nicht. Das Bezugszeichen 571 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 570 NEIN ist (es ist nicht eine Bestätigungserwiderung auf die Regulärübertragung, sondern eine Berichtserwiderung auf die Irregulär-Übertragung), und er speichert ein Irregulär-Auslesedatum, das von der Unterstation erwidert und berichtet wurde, in dem erwähnten RAM Speicher 116b. Das Bezugszeichen 572 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 571 wirkt, und er bewirkt ein Rücksetzen eines Ausleseanforderungsflags, das in dem erwähnten Schritt 512b gesetzt wurde (511), oder in den erwähnten Schritten 542 und 564. Das Bezugszeichen 573 bezeichnet einen Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 570 JA ist (Bestätigungserwiderung auf den Normalempfang zu der Regulärübertragung), oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 572, und er subtrahiert einen 1 Zählwert von einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1, die als der erste Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 574 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 573 wirkt, und er löscht einen Befehl, der von der Erwiderungswarte-Datentabelle 203b erwidert wird, und der in dem erwähnten Schritt 537 gespeichert wurde. Das Programm, schreitet zu dem erwähnten Schritt 566 nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 574 voran.
  • Unter Beschreibung des oben beschriebenen Betriebsablaufs in kurzer Form, unter Bezug auf die 11, bezeichnet das Bezugszeichen 502 eine erste Initialisierungsvorrichtung, die einen Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1 setzt, die als erster Addierer/Subtrahierer wirkt, und zwar bei einem Initialisierungswert von 9. Das Bezugszeichen 510 bezeichnet eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung mit der Wirkung als Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung des Regulärberichts. Das Bezugszeichen 515 bezeichnet eine erste Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung zum Erzeugen eines ersten Fehlerdetektionssignals ER1. Das Bezugszeichen 520 bezeichnet eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung mit der Wirkung als Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung. Das Bezugszeichen 524 bezeichnet einen ersten Addierer/Subtrahierer, bestehend/bearbeitend die Schritte 513 und 521. Das Bezugszeichen 532a ist eine Neuübertragungsvorrichtung für ein Irregulär-Übertragungspaket, ansprechend auf die Neuübertragungs-Anforderung. Das Bezugszeichen 532b bezeichnet eine Irregulär-Übertragungsvorrichtung, ansprechend auf die Ausleseanforderung. Das Bezugszeichen 537a bezeichnet eine Neuübertragungsvorrichtung zu der Regulärübertragung. Das Bezugszeichen 537b bezeichnet eine Regulär-Übertragungsvorrichtung.
  • Ferner bezeichnet unter Bezug auf die 12 das Bezugszeichen 540 eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die als Bitinformations-Überwachungsvorrichtung wirkt. Das Bezugszeichen 1546 bezeichnet eine erste Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung zum Erzeugen des ersten Fehlerdetektionssignals ER1. Das Bezugszeichen 566 bezeichnet eine Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung. Das Bezugszeichen 575 bezeichnet einen ersten Addierer/Subtrahierer, umfassend die Schritte 544, 552, 562 und 573.
  • Nun erfolgt unter Bezug auf die 13 und 14 eine Beschreibung eines Kommunikationssteuerbetriebs in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt der elektronischen Steuereinheit gemäß dieser zweiten Ausführungsform.
  • In diesem Zusammenhang zeigt die 13 hauptsächlich einen Steuerablauf im Hinblick auf den Empfangsbetrieb für die Hilfs-CPU 120b in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b. Die 14 zeigt hauptsächlich einen Steuerablauf im Hinblick auf den Übertragungsbetrieb für die Hilfs-CPU 120b in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b.
  • Unter Bezug auf die 13 bezeichnet das Bezugszeichen 600 einen Betriebsstartschritt für die Hilfs-CPU 120b, die regulär aktiviert wird. Der vorangehende Startschritt wird aktiviert, wenn der Energieversorgungsschalter 105b nach 8 angeschaltet wird und wenn ein Rücksetzpulssignal RST2 zugeführt wird. Dieser Schritt 600 arbeitet in einer zirkulierenden Weise, nachfolgend zu dem später beschriebenen Betriebsende-Schritt 635.
  • Das Bezugszeichen 601 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 600 wirkt, und er bestimmt, ob es sich um einen ersten Betrieb handelt oder nicht, abhängig davon, ob ein erstes Flag in dem später beschriebenen Schritt 605 gesetzt ist oder nicht. Das Bezugszeichen 602 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 601 JA ist (es handelt sich um den ersten Schritt), und er setzt einen Momentanwert des zweiten Addierers/Subtrahierers 208b zu einem Anfangswert „9“. Das Bezugszeichen 603 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 602 wirkt, und er startet einen Intervallzeitgeber T2, dessen Intervall einem oberen Grenzwert für einen Regulärübertragungszyklus entspricht. Das Bezugszeichen 604 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 603 wirkt, und er löscht den Inhalt der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b nach 9. Das Bezugszeichen 605 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 604 wirkt, und er setzt das erste Flag (nicht gezeigt). Das erwähnte erste Flag wird dann rückgesetzt, wenn der Energieversorgungsschalter 105b nach 8 (nicht gezeigt) angeschaltet wird, und wenn ein Rücksetzpulssignal RST2 zu der Hilfs-CPU 120b zugeführt wird.
  • Das Bezugszeichen 606a ist ein Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 601 NEIN ist (es ist nicht der erste Betrieb), oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 605, und er bestimmt, ob der Regulärbericht bei Empfang eines Regulär-Übertragungspakets 211a nach 10 zugelassen ist oder nicht. Das Bezugszeichen 607 bezeichnet einen Schritt der dann wirkt, wenn die Bestimmung des vorangehenden Schritts 606 JA ist (Regulärbericht ist zugelassen), und er bestimmt, ob es eine Regulärberichtszeit ist oder nicht, empfangen nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeitperiode seit dem letzten Bericht. Das Bezugszeichen 607b bezeichnet einen Schritt der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 607a JA ist (reguläre Berichtszeit ist gekommen), und er speichert einen Regulärberichts-Befehls in der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b nach 9.
  • Das Bezugszeichen 607c bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 606a NEIN ist (Regulärbericht ist noch nicht zugelassen), wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 607a NEIN ist (Regulärberichtszeit ist noch nicht gekommen), oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 707b, und er bestimmt, ob irgendein Fehler detektiert wird oder nicht, beispielsweise durch Selbstdiagnose einer Eingabe/Ausgabe, die durch die Hilfs-CPU 120b ausgeführt wird, und ob es irgendeine Anforderung im Hinblick auf den unmittelbaren Bericht dieses Fehlers zu der Masterstation gibt. Das Bezugszeichen 607d bezeichnet einen Schritt der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 607c JA ist (Notfallberichtsdaten liegen vor), und er schreibt einen Dateninhalt wie eine Fehlerauftritts-Eingabe/Ausgabenummer oder eine Fehlercodenummer, die berichtet werden soll, zu einem ausgewählten Datenspeicher bei einer spezifizierten Adresse. Das Bezugszeichen 608 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 607d wirkt, und er setzt ein Auslese-Anforderungsflag. Das Bezugszeichen 609 ist ein Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 607c NEIN ist (Notfallberichtsdaten liegen nicht vor), oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 608), und er bestimmt, ob ein Logikpegel eines Übertragungsfreigabe-Steuersignals 207a invertiert ist oder nicht, und eine Übertragungsfreigabe zu der Masterstation abgegeben ist.
  • Zusätzlich schreitet dann, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 609 JA ist (Änderung in dem Übertragungsfreigabesignal liegt vor), das Programm zu dem Schritt 640 nach 14 voran.
  • Das Bezugszeichen 610 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 609 NEIN ist (Übertragung ist nicht zugelassen), und er bestimmt, ob ein Empfangsflag bearbeitet wird oder nicht, zum Anzeigen der Tatsache, dass der zweite Serien/Parallel-Umsetzer 127 ein serielles Datum empfängt, das von dem ersten Serien/ParallelUmsetzer 117 übertragen wurde, und dass eine Parallelumsetzung abgeschlossen ist.
  • Das Bezugszeichen 611 bezeichnet einen Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 610 JA ist (Empfangsflag bearbeitet bzw. betätigt), und er speichert zeitweise eine Serie von Daten, die von der Masterstation empfangen wurden, in einem Register D.
  • Das Bezugszeichen 613 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 610 NEIN ist (wurde noch nicht empfangen), und er bestimmt, ob der Empfangsintervall-Überwachungszeitgeber T2, der in dem erwähnten Schritt 603 oder in den später beschriebenen Schritten 622 und 631 gestartet wurde, zeitlich abgelaufen ist. Ist die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 612 NEIN (ist noch nicht verstrichen), so kehrt das Programm zu dem erwähnten Schritt 609 zurück.
  • Das Bezugszeichen 612 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 611 wirkt, und er bewirkt ein Ausführen einer Summenprüfung bei einer Serie von Daten, die durch den erwähnten Schritt 611 empfangen wurden. Das Bezugszeichen 614 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 613 wirkt, und er bestimmt, ob irgendein Fehler in den empfangenen Daten vorliegt oder nicht. Das Bezugszeichen 615 ist ein Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 614 NEIN ist (normal), und er subtrahiert einen 1 Zählwert von einem Wert der Betriebsvorrichtung CN2, die als der zweite Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 616 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 615 wirkt, und er bestimmt, ob ein durch den erwähnten Schritt 611 empfangenes Datum die Ausgabeeinstellung durch ein Regulär-Übertragungspaket 201a oder die Ausleseanforderung durch ein Irregulär-Übertragungspaket 204a ist.
  • Das Bezugszeichen 620 bezeichnet einen Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 616 eine Ausleseanforderung ist, und er speichert temporär einen Ausleseanforderungsbefehl 30H und die Adresse, bereitgestellt durch ein Irregulär-Übertragungspaket 204a nach 10. Das Bezugszeichen 621 ist ein Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 616 die Ausgabeeinstellung ist, und er speichert zeitweise ein ACK • 61H und die Adresse, die durch ein Bestätigungserwiderungspaket 201c nach 10 bereitgestellt ist. Das Bezugszeichen 622 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 621 wirkt, und er speichert ein Ausgabe-Einstelldatum, das in dem erwähnten Schritt 611 erhalten wurde, in einem Speicher bei einer spezifizierten Adresse, und er bewirkt ein Neustarten des Empfangsintervall-Überwachungszeitgebers T2.
  • Das Bezugszeichen 623 bezeichnet einen Schritt der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 614 JA ist (Empfangsdaten sind anormal), und er addiert einen 3 Zählwert zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN2, die als der zweite Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 624 bezeichnet einen Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 623 wirkt, und er bestimmt, ob ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN2, die als der zweite Addierer/Subtrahierer wirkt, 11 übersteigt oder nicht. Das Bezugszeichen 625 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 624 NEIN ist (nicht mehr als 11), und er speichert zeitweise in NACK • 82H und die Adresse. Das Programm schreitet zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 635 nachfolgend zu den erwähnten Schritten 620, 622, 625 voran.
  • Das Bezugszeichen 626 bezeichnet einen Schrittblock, umfassend die erwähnten Schritte 607b, 620, 621, 625. Dieser Schrittblock betrifft ein Berichtserwiderungs-Befehlsdatum, das in der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b nach 9 zu speichern ist.
  • Zusätzlich wird ein NACK-Erwiderungscode entsprechend der Ausleseanforderung oder der Ausgabeeinstellung nicht in dem erwähnten Schritt 625 separiert. Wie jedoch in 10 gezeigt, ist es auch möglich, diesen NACK-Erwiderungscode bei 62H oder 72H durch Notieren einer Startdatums STX zu separieren.
  • Das Bezugszeichen 630 bezeichnet einen Schritt der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 612 JA ist (Empfangsintervall für ein Regulärübertragungsdatum ist zu groß), und er addiert 6 Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN2, die als der zweite Addierer/Subtrahierer wirkt. Das Bezugszeichen 631 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 630 wirkt, und er bewirkt ein Neustarten des Empfangsintervall-Zeitgebers T2. Das Bezugszeichen 632 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 631 wirkt, und er bestimmt, ob ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN2, die als der zweite Addierer/Subtrahierer wirkt, einen Wert 11 übersteigt oder nicht. Das Bezugszeichen 633 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 632 JA ist (den Wert von 11 übersteigend), oder wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 624 JA ist (den Wert von 11 übersteigend), und er bewirkt ein Erzeugen einer Pulsausgabe für das zweite Fehlerdetektionssignal ER2. Das Bezugszeichen 634 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 633 wirkt, und er bewirkt ein Rücksetzen des ersten Flags, das in dem erwähnten Schritt 605 gesetzt wurde. Das Programm schreitet zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 635 dann voran, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 632 NEIN ist (nicht mehr als 11), oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 634.
  • Nun bezeichnet unter Bezug auf die 14 das Bezugszeichen 640 einen Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 609 (13) JA ist (Übertragung ist zugelassen), und er bestimmt, ob es irgendeinen Berichtserwiderungsbefehl gibt oder nicht, der in der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b in dem erwähnten Schrittblock 626 gespeichert wurde. Das Bezugszeichen 641 ist ein Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 640 JA ist (Berichtserwiderungsbefehl liegt vor), und er bewirkt ein Auslesen, auf der Grundlage eines First-in-first-out, eines Berichtserwiderungsbefehls, der in der erwähnten Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b gespeichert wurde. Das Bezugszeichen 643 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 641 wirkt, und er bestimmt, ob der Berichtserwiderungsbefehl, der in dem erwähnten Schritt 641 ausgelesen wurde, ein Regulärberichtsbefehl ist, der in dem erwähnten Schritt 607b gespeichert wurde, oder nicht. Das Bezugszeichen 643 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 642 JA ist (es ist der Regulärberichtsbefehl), und er überträgt ein Regulärberichtspaket 206a nach 10. Das Bezugszeichen 644 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 643 wirkt, und er stuft eine Adresse der Daten, die regulär als nächstes zu berichten sind. Das Programm schreitet zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 635 nachfolgend zu dem vorangehenden Schritt 644 voran.
  • Das Bezugszeichen 650 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 642 NEIN ist (es ist nicht der Regulärberichtsbefehl), und er bestimmt, ob ein Regulärberichtsbefehl, der in dem erwähnten Schritt 641 ausgelesen wurde, ein Ausleseanforderungsbefehl ist oder nicht, der in dem erwähnten Schritt 620 gespeichert wurde. Das Bezugszeichen 651 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 650 JA ist (es ist die Ausleseanforderung), und er berichtet und erwidert ein Auslesedatum im Hinblick auf einen Speicher bei einer spezifizierten Adresse zusammen mit der entsprechenden Adresse.
  • Das Bezugszeichen 652 ist ein Schritt, der nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 651 wirkt, und er bestimmt, ob die Adresse der Daten, die in dem Schritt 651 berichtet und erwidert wurden, die Adresse eines ausgewählten Speichers ist oder nicht, in die Daten in dem erwähnten Schritt 607d geschrieben wurden. Das Bezugszeichen 653 ist ein Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 652 JA ist (es ist der ausgewählte Datenspeicher), und er bewirkt ein Rücksetzen eines Ausleseanforderungsflags, das in dem erwähnten Schritt 608 gesetzt wurde. Ist die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 652 NEIN (es ist nicht der ausgewählte Datenspeicher) oder nachfolgend zu dem erwähnten Schritt 653, schreitet das Programm zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 635 voran.
  • Das Bezugszeichen 660 bezeichnet einen Schritt, der dann wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 650 NEIN ist, und es sich nicht um die Ausleseanforderung handelt, oder wenn, obgleich es sich um die Ausleseanforderung handelt, ein Empfangsfehler vorliegt. Dieser Schritt 660 bestimmt ferner, ob ein Berichtserwiderungsdatum, das in dem erwähnten Schritt 641 ausgelesen wurde, ein ACK-W (Normalempfang im Hinblick auf die Regulärübertragung) ist, das in dem erwähnten Schritt 621 gespeichert wurde, oder ein NACK, das in dem erwähnten Schritt 625 gespeichert wurde. Das Bezugszeichen 661 bezeichnet einen Schritt der wirkt, wenn die Bestimmung in dem vorangehenden Schritt 660 JA ist (ACK-W), und er erwidert ein Bestätigungsdatum ACK und die entsprechende Adresse. Das Bezugszeichen 662 bezeichnet einen Schritt, der wirkt, wenn die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 660 NEIN ist (NACK), und er erwidert ein Nichtbestätigungsdatum NACK und die entsprechende Adresse. Ist die Bestimmung in dem erwähnten Schritt 650 NEIN (Erwiderungsdaten liegen nicht vor) oder nachfolgend zu den erwähnten Schritten 661 und 662, schreitet das Programm zu dem erwähnten Betriebsende-Schritt 635 voran.
  • Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 663 einen Block umfassend die erwähnten Schritte 661 und 662. Der vorangehende Schrittblock entspricht der Übertragung von Bestätigungserwiderungspaketen 201c, 211c, 214c, 221c nach 10. Der erwähnte Schritt 651 entspricht 53 gemäß der Übertragung eines Regulärberichtspakets 206a nach 10. Der erwähnte Schritt 643 entspricht der Übertragung eines Regulärberichtspakets 206a nach 10.
  • Unter kurzer Beschreibung der oben beschriebenen Betriebsabläufe unter Bezug auf die 13 bezeichnet das Bezugszeichen 602 eine zweite Initialisiervorrichtung, die einen Momentanwert einer Betriebsvorrichtung CN2 setzt, die als ein zweiter Addierer/Subtrahierer wirkt, zu einem Initialisierungswert von 9. Das Bezugszeichen 608 bezeichnet eine Ausleseanforderungs-Einstellvorrichtung, durch die die Unterstation die Ausleseanforderung für einen Inhalt eines ausgewählten Datenspeichers bei einer spezifizierten Adresse im Hinblick auf die Master-Station ausführt. Das Bezugszeichen 612 bezeichnet eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die als Empfangsintervall bzw. Integral-Überwachungsvorrichtung für ein Regulär-Übertragungspaket wirkt. Das Bezugszeichen 613 bezeichnet eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die als Bitinformations-Überwachungsvorrichtung im Hinblick auf Daten wirkt, die von der Masterstation übertragen wurden. Das Bezugszeichen 633 bezeichnet eine zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung zum Erzeugen des zweiten Fehlerdetektionssignals ER2. Das Bezugszeichen 636 bezeichnet einen zweiten Addierer/Subtrahierer, bestehend bzw. umsetzend die Schritte 615, 623, 630.
  • Ferner bezeichnet unter Bezug auf die 14 das Bezugszeichen 643 eine Regulärberichtsvorrichtung zum Übertragen eines Regulär-Übertragungspakets. Bezugszeichen 651 bezeichnet eine Berichtserwiderungsvorrichtung zum Übertragen eines Berichtserwiderungspakets, ansprechend auf die Ausleseanforderung. Das Bezugszeichen 663 bezeichnet eine Bestätigungserwiderungsvorrichtung zum Übertragen eines Bestätigungserwiderungspakets für den Normalempfang oder den Empfangsfehler.
  • Die Wirkung der Betriebe werden kurz in bezug auf die 8, 9 und 10 beschrieben, auf der Grundlage der Flussdiagramme gemäß 11 bis 14.
  • Unter Bezug auf die 8 nimmt die Haupt-CPU 110b eine Ausgabe von der ersten und zweiten Eingabe-Sensorgruppe 102a und 102b und der ersten und zweiten Analog-Sensorgruppe 103a und 103b als ein Eingabesignal, und sie steuert die erste und zweite elektrische Lastgruppe 104a und 104b auf der Grundlage eines Steuerprogramms oder einer Steuerkonstante, die in dem nicht-flüchtigen Programmspeicher 115b gespeichert ist. Jedoch führen die erwähnte zweite Eingabe-Sensorgruppe 102b, die zweite Analog-Sensorgruppe 103b und die zweite elektrische Lastgruppe 104b eine serielle Kommunikation indirekt mit der Haupt-CPU 110b über den ersten und zweiten Serien/ParallelUmsetzer 117 und 127 aus.
  • Ebenso ist es auch, obgleich irgendeine analoge Ausgabe nicht bei der in 8 gezeigten zweiten Ausführungsform verwendet wird, möglich, einen D/A-Umsetzer für eine Messgeräte-Anzeige als eine indirekte Ausgabe zu montieren, wenn erforderlich.
  • Wird das erste Fehlerdetektionssignal ER1 in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a erzeugt, so wird das erste Flag in dem Schritt 516 nach 11 oder in dem Schritt 547 nach Fig. 12 rückgesetzt, es ruht, und dann schreitet das Programm zu dem Betriebsende-Schritt 517 voran. Demnach wird dann, wenn das Programm erneut zu dem Betriebsstartschritt 500 geht, die Initialisierung des ersten Steuerschaltungsabschnitts 210a selbst in den Schritten 502-505 ausgeführt.
  • Andererseits wird ein Rücksetzpulssignal zu einem Rücksetz-Eingabeanschluss RST2 bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b durch das erste Fehlerdetektionssignal ER1 eingegeben, und demnach wird der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b, der die andere Seite darstellt, ebenso initialisiert und neu gestaltet.
  • Ähnlich ruht dann, wenn das zweite Fehlerdetektionssignal ER2 in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b erzeugt wird, das erste Flag, bzw. es wird rückgesetzt, gemäß dem Schritt 634 nach 13, und dann schreitet das Programm zu dem Betriebsende-Schritt 635 voran. Demnach wird dann, wenn das Programm erneut zu dem Betriebsstartschritt 600 geht, die Initialisierung des zweiten Steuerschaltungsabschnitts 210b selbst in den Schritten 602-605 ausgeführt.
  • Andererseits wird ein Rücksetzpulssignal bei einem Rücksetz-Eingabeanschluss RST1 der Haupt-CPU 110b in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210b durch das zweite Fehlerdetektionssignal ER2 eingegeben, und somit wird ebenso der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a, der die andere Seite darstellt, initialisiert und neu gestartet.
  • Der erste und zweite Steuerschaltungsabschnitt 210a und 210b wird ebenso durch ein Rücksetzpulssignal RST1 von dem Watchdog-Zeitgeber 130 initialisiert und neu gestartet. Jedoch bewirkt bei Erzeugung des ersten und zweiten Fehlerdetektionssignals ER1 und ER2 oder der Rücksetzpulssignale RST1 und RST2 der Fehlerspeicherabschnitt 131b, der als Fehlerauftritts-Speichervorrichtung wirkt, ein Zählen und Speichern der Erzeugung von Signalen, die den Alarm und die Anzeige 108 in Betrieb setzen, zu dem Zeitpunkt des Erreichens eines vorgegebenen Zählwerts. Ferner stoppt die vorangehende Zählspeicherschaltung 131b den Betrieb des Last-Energieversorgungsrelais 107a, so dass eine Energiezufuhr, die zu einem Teil der spezifizierten elektrischen Lasten erfolgt wird, gestoppt wird.
  • Demnach bewirkt in dem Fall, in dem die Haupt-CPU 110b zeitweise eine Fehlfunktion aufgrund einer Rausch-Fehlfunktion aufweist, ein Rücksetzpulssignal RST1 automatisch ein neues Starten der Haupt-CPU. Jedoch bewirkt das häufige Auftreten derartiger Fehlfunktionen ein Überführen eines Teils der elektrischen Lasten in den Zustand des Antriebsstopps durch das Last-Energieversorgungsrelais 107a.
  • Jedoch wird dann, wenn der Energieversorgungsschalter 105b erneut angeschaltet wird, die Fehlerspeicherung der Fehlerspeicherschaltung 131b gelöscht, wodurch das Wiederherstellen des normalen Betriebszustands ermöglicht wird.
  • Unter Bezug auf die 9 und 10 wird ein grundlegendes Übertragungs-Empfangs-Kommunikationspaket dieser zweiten Ausführungsform gebildet durch eine Ausgabeeinstellung durch eine Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a von der Masterstation an die Unterstation, sowie durch ein Eingabe-Auslesen durch die Regulärberichtsvorrichtung 206a von der Unterstation an die Masterstation.
  • Jedoch wird zum Vermeiden einer fehlerhaften Ausgabeeinstellung ein Empfangsbestätigungspaket durch die Bestätigungserwiderungsvorrichtung 201c oder 211c von der Unterstation an die Masterstation erwidert, in Ansprechen auf die Übertragung von der Masterstation zu der Unterstation.
  • Ferner ist es für die Masterstation möglich, Daten an der Unterstationsseite auszulesen, durch die Ausleseanforderung über die Irregulär-Übertragungsvorrichtung 204a. Ferner ist es für die Unterstationsseite möglich, in einer positiven Weise zu arbeiten, zum Auslesen von Information bei einer spezifischen Adresse, mit der Ausleseanforderung, durch Einstellen eines Ausleseanforderungsflags in dem Regulärbericht.
  • Zusätzlich wartet unter der Annahme, dass es lediglich eine Hin- und Her-Kommunikation gibt, in der eine Masterstation überträgt und die Unterstation zu dieser Übertragung erwidert, die Masterstation auf die Erwiderung von der Unterstation, und sie führt dann die nächste Übertragung aus, wodurch das Vermeiden eines Kommunikationsstaus ermöglicht ist.
  • Jedoch tritt unter der Annahme, dass die Unterstationsseite die Absicht verfolgt, den Regulärbericht an die Masterstation zu übertragen, ohne auf irgendeinen Befehl von der Masterstation zu warten, der Stau bei einer stromaufwärtigen Kommunikation auftreten.
  • Die Tabelle für nicht verarbeitete Daten 203b dient zum Ausbilden einer Schlange für nicht erwiderte Information, und sie bewirkt ein sequentielles Erwidern auf diese Information, bei Auftreten eines Staus, wodurch das Ausführen der Regulärübertragung oder des regulären Berichts auf einer zeitlichen Basis ermöglicht ist.
  • Ferner ist sie so ausgebildet, dass der Regulärbericht von der Unterstation bei dem Start des Betriebsstarts dann gesperrt ist, wenn ein großer Umfang an Daten für die stromabwärtige Kommunikation vorliegt; und die Haupt-CPU 110b überträgt ein Anfangseinstelldatum in konzentrierter Weise, und sie führt eine Ausleseanforderung durch ein Irregulär-Übertragungspaket auf einer zeitlichen Basis aus, zum Erzielen der Fähigkeit, Indirekt-Eingabeinformation auszulesen.
  • Anhand der vorangehenden Beschreibung ist offensichtlich, dass die elektronische Steuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform so ausgebildet ist, dass: ein erster Steuerschaltungsabschnitt 210a einen Programmspeicher 115b enthält, enthaltend eine Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung und eine Kommunikations-Steuervorrichtung, einen Betriebsverarbeitungs-RAM-Speicher 116b, einen Mikroprozessor 110b in Wechselwirkung mit dem erwähnten Programmspeicher 115b, und einen ersten Serien/Parallel-Umsetzer 117; und ein zweiter Steuerschaltungsabschnitt 210b enthält zumindest eine Hilfs-CPU 102b mit der Wirkung als Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt zum Ausführen einer Kommunikation eines Überwachungs- und Steuersignals, einem Programmspeicher 125 in Wechselwirkung mit dieser Hilfs-CPU und einen RAM Speicher 126b mit der Wirkung als ein Datenspeicher, sowie einen zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 127. Der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a und der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b führen wechselseitig eine serielle Kommunikation eines Überwachungs- und Steuersignals über den erwähnten ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer aus. Der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a enthält ferner eine Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a und eine Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a, und der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b enthält ferner eine Bestätigungserwiderungsvorrichtung 201c, eine Regulärberichtsvorrichtung 206a, und eine Tabelle nicht verarbeiteter Daten 203b.
  • Die erwähnte Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a ist eine Schreibeinstellvorrichtung für das reguläre Übertragen eines Steuerausgabedatums oder eines konstanten Einstelldatums von dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a zu dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b, sowie zum Schreiben und Speichern, in dem erwähnten RAM Speicher 126a, mit der Wirkung als einem Datenspeicher, von einem Ausgabe- und Einstelldatum, das bei dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b empfangen wurde.
  • Die erwähnte Bestätigungserwiderungsvorrichtung 201a ist eine Kommunikationsvorrichtung zum Ausführen einer Bestätigungserwiderung dahingehend, ob der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b einen normalen Empfang ausgeführt hat oder bei dem Empfang des erwähnten Regulärübertragungsdatums ein Fehler aufgetreten ist, und ferner zum Anfordern einer Neuübertragungsverarbeitung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a an den zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b unter der Annahme des Übertragungsfehlers.
  • Die erwähnte Regulärberichtsvorrichtung 206a ist eine Eingabe-Auslesevorrichtung zum regulären Berichten eines Überwachungseingabedatums und von Statusinformation von dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b und den erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a, sowie zum Speichern, in dem erwähnten RAM Speicher 116b, dieses regulären Berichtsdatums dahingehend, dass der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a einen normalen Empfang ausgeführt hat.
  • Die erwähnte Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b wirkt als ein empfangsseitiger Befehlsspeicher in einem First-in-first-out-System, das in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b vorgesehen ist, und sie ist so ausgebildet, dass sie sequentiell ein Befehlsdatum sichert, zum Ausführen des erwähnten Regulärberichts, und ein Befehlsdatum zum Ausführen der erwähnten Bestätigungserwiderung, sowie zum sequentiellen Löschen dieser gesicherten Daten bei Übertragung eines Regulärberichts- und eines Bestätigungserwiderungsdatums an den ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a.
  • Die erwähnte Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a wirkt als Steuersignal-Übertragungsvorrichtung von dem erwähnten erste Steuerschaltungsabschnitt 210a zu dem erwähnten Steuerschaltungsabschnitt 210b, und durch diese Vorrichtung bewirkt der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b, der dieses Signal empfangen hat, das Starten der Ausführung der Übertragung des am weitesten in First-in-first-out-Weise voraneilenden Befehls in der erwähnten Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b, und er addiert die letzten Überwachungseingabedaten und startet Information hierzu, und er überträgt einen sich ergebenden Befehl in dem Fall, wo der voraneilende Befehl ein Regulärbericht ist. Die erwähnte Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b führt einen Übertragungs-Standby als Maßnahme für eine Verzögerung einer Signalerzeugung aus, von der erwähnten Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a oder bei einem Rückstau bei einer Bestätigungserwiderung und einem Regulärbericht, zum Vermeiden eines Kommunikationsstaus.
  • Im Ergebnis ist es wie im Fall der vorangehenden ersten Ausführungsform für den zweiten Steuerschaltungsabschnitt möglich, den Regulärbericht auf seine eigene Initiative hin selbst dann auszuführen, wenn keine Anforderung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt vorliegt. Jedoch wird diese Regulärbericht auf der Grundlage eines Übertragungsfreigabe-Steuersignals ausgeführt, das der erste Steuerschaltungsabschnitt erzeugt, wodurch es ermöglicht wird, eine Kommunikationssteuerlast bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt zu verringern.
  • Ferner wird in dem Fall, in dem die Erzeugung eines Übertragungsfreigabe-Steuersignals aufgrund einer getrennten Situation an der Seite des ersten Steuerschaltungsabschnitts verzögert ist, oder die Bestätigungserwiderung und der Regulärbericht allgemein zu derselben Zeit stattfinden, ein Übertragungs-Standby ausgeführt, mit der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten, um die Fähigkeit zum Vermeiden des Kommunikationsstaus zu haben. Demnach ist es möglich, ferner eine Kommunikations-Steuerlast bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt zu verringern.
  • Ferner ist es möglich, die letzte Information zu dem Moment der Übertragung des Regulärberichts zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt zu übertragen.
  • Bei der elektronischen Steuereinheit 100b gemäß dieser zweiten Ausführungsform erzeugt die erwähnte Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a ein Steuersignal, von dem ein Logikpegel abwechselnd jedes Mal dann invertiert ist, wenn der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210b ein Regulärberichts- oder ein Bestätigungserwiderungsdatum von dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b empfängt.
  • Im Ergebnis ist es für den zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b möglich, einen Empfangszustand an der anderen Seite zu detektieren, indem das Vorliegen oder Nichtvorliegen irgendeiner Änderung in dem Logikpegel des Übertragungsfreigabe-Steuersignals überwacht wird, nachdem eine vorgegebene Zeitperiode seit der Übertragung zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a verstrichen ist.
  • Ferner enthält bei der elektronischen Steuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a ferner eine Regulärberichts-Freigabevorrichtung 211a. Diese Regulärberichts-Freigabevorrichtung ist eine Vorrichtung zum Speichern eines Befehlsdatums, das durch die erwähnte Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a zu einer vorgegebenen Adresse eines Speichers übertragen wird, der in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b vorgesehen ist, und eine Normal-Bestätigungserwiderung in Ansprechen auf die erwähnte Regulärübertragung wird mit der Übertragung eines Regulärberichts 206a dann ersetzt, wenn der Regulärbericht zugelassen ist.
  • Im Ergebnis existiert ein Vorteil dahingehend, dass eine Kommunikationssteuerbelastung der Masterstationsseite durch Festlegen des Regulärberichts als nicht zugelassen dann verringert wird, wenn viel Stromabwärts-Kommunikation für zahlreiche Einstellinformation vorliegt, von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a mit der Wirkung als der Masterstation bei dem Start des Betriebsstarts zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b mit der Wirkung als Unterstation; zudem wird die Normalberichtserwiderung 201c von der Unterstation in dem Zustand eines Normalbetriebs weggelassen, wodurch es ebenso möglich ist, eine Kommunikationssteuerbelastung an der Masterstationsseite zu verringern.
  • Ferner enthält in der elektronischen Steuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a ferner eine Irregulär-Übertragungsvorrichtung 204a, und der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b enthält ferner eine Berichtserwiderungsvorrichtung 204c.
  • Die erwähnte Irregulär-Übertragungsvorrichtung 204a wirkt als Auslese-Anforderungsvorrichtung mit der Fähigkeit, dass sie dann angewandt wird, wenn es irgendeinen Fehler bei einer Berichtskommunikation gebildet durch die erwähnte Regulärberichtsvorrichtung 206a gibt, und die angewandt wird, wenn es erforderlich ist, so dass der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a ein Überwachungs-Eingabedatum eines spezifischen Adresse im Hinblick auf den zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b auslesen und bestätigen kann, und ein Schreibsicherungsdatum auslesen und prüfen kann, das durch die erwähnte Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a geschrieben und festgelegt ist.
  • Die erwähnte Berichtserwiderungsvorrichtung 204c wirkt als Kommunikationsvorrichtung zum Ausführen einer Berichtserwiderung für ein Überwachungs-Eingabedatum oder ein Schreibsicherungsdatum bei einer spezifizierten Adresse als Bestätigungserwiderung zu der Tatsache, dass der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b das erwähnte Irregulär-Übertragungsdatum empfangen hat, und worauf eine Ausleseanforderung erneut durch die Neuübertragungs-Anforderungsvorrichtung 204e ausgeführt wird, die in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a vorgesehen ist, unter der Annahme des Vorliegens irgendeines Kommunikationsfehlers in der erwähnten Berichtserwiderung.
  • Ein Kommunikationsbefehl zu der erwähnten Berichtserwiderungsvorrichtung 204c wird einmal in der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten 203b gespeichert, und zu dem erwähnten erste Steuerschaltungsabschnitt 210a übertragen, zusammen mit einem Berichtserwiderungsdatum, in Ansprechen auf ein Steuersignal, das durch die erwähnte Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a vorgesehen ist.
  • Im Ergebnis kann selbst dann, wenn die Bestätigungserwiderung oder die Neuübertragungsverarbeitung im Hinblick auf den Regulärbericht weggelassen ist, die Bestätigung durch die Ausleseanforderung ausgeführt werden, die durch die Irregulär-Übertragungsvorrichtung, sofern erforderlich, bereitgestellt wird. Demnach existiert ein Vorteil dahingehend, dass ein Kommunikationsumfang auf einer stetigen Basis reduziert ist, wodurch das Verringern der Last der Kommunikationssteuerung ermöglicht ist.
  • Ferner ist es möglich, Information auszulesen und zu prüfen, die durch die Regulär-Übertragungsvorrichtung 201b geschrieben und festgelegt ist, auf einer rechtzeitigen Basis.
  • In der elektronischen Steuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform enthält der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a ferner eine Erwiderungswarte-Datentabelle 203a und eine Neuübertragungsverarbeitung 532a und 537a; die erwähnte Erwiderungswarte-Datentabelle 203a wirkt als übertragungsseitiger Befehlsspeicher, so ausgebildet, dass er sequentiell einen Übertragungsbefehl sichert, den der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a durch die Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a und die Irregulär-Übertragungsvorrichtung 204a an den zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b übertragen hat; und ferner zum sequentiellen Löschen dieses Sicherungsbefehls, bei Empfang eines Bestätigungserwiderungsdatums oder eines Berichtserwiderungsdatums von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b.
  • Die erwähnte Neuübertragungsvorrichtung 532a und 537a wirkt als Vorrichtung zum Arbeiten, wenn irgendein Kommunikationsfehler in der Bestätigungserwiderung oder der Berichtserwiderung zu der erwähnten Regulär-Übertragungsvorrichtung 201a oder der Irregulär-Übertragungsvorrichtung 204a vorliegt, oder wenn ein führender Übertragungsbefehl, der in dem erwähnten übertragungsseitigen Befehlsspeicher gespeichert wurde, selbst dann nicht gelöscht ist, wenn eine vorgegebene Zeitperiode verstrichen ist; und zudem wird ein erneut übertragener Übertragungsbefehl von dem erwähnten Übertragungsseitigen Befehlsspeicher gelöscht und erneut gespeichert, wodurch eine First-in-first-out-Verarbeitung ausgeführt wird.
  • Im Ergebnis ist es leicht, zu bestimmen, ob es irgendeine Bestätigungserwiderung gibt oder nicht; und es ist möglich, einfach ein Neuübertragen und Verarbeiten eines Befehls zu der Zeit des Auftretens irgendeines Kommunikationsfehlers zu entscheiden.
  • In der elektronischen Steuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform enthält der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b ferner eine Ausleseanforderungs-Einstellvorrichtung 608.
  • Diese Ausleseanforderungs-Einstellvorrichtung 608 wirkt als eine Vorrichtung zum Anfordern eines Auslesens eines ausgewählten Datenspeichers bei einer spezifizierten Adresse, die in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b gebildet ist, durch Ergänzen eines Ausleseanforderungsflags zu einer Statusinformation 205b, die in der erwähnten Regulärberichtsvorrichtung 206a enthalten ist.
  • Der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a ist für ein Arbeiten dann ausgebildet, wenn irgendein Kommunikationsfehler in dem erwähnten Regulärberichtsdatum vorliegt oder wenn die erwähnte Ausleseanforderung vorliegt, und mit der Fähigkeit zum Ausführen einer Ausleseanforderung für einen regulären Berichtsinhalt oder einen ausgewählten Datenspeicher 205c durch die erwähnte Irregulär-Übertragungsvorrichtung 204a.
  • Im Ergebnis ist es möglich, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b nicht nur einen Regulärbericht ausführt, sondern ebenso eine Anforderung zum unmittelbaren Auslesen eines Inhalts des ausgewählten Datenspeichers 205c ausführt, wenn erforderlich. Demnach ist es möglich, unmittelbar an dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a Fehlerinformation zu berichten, die sich von einem Kommunikationsfehler unterscheidet, während der Umfang regulärer Berichtsdaten reduziert ist.
  • Ferner enthält in der elektronischen Steuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a ferner eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung 510, 520, 540, einen ersten Addierer/Subtrahierer 524, 575, eine erste Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung 515, 546; und der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b enthält ferner eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung 612, 613, einen zweiten Addierer/Subtrahierer 636 und eine zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung 633.
  • Die erwähnte erste und zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung wirkt als eine Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorliegens oder Nichtvorliegens irgendeines Fehlers bei zahlreichen Regulär- und Irregulär-Kommunikationspaketen, die der Steuerschaltungsabschnitt an der Seite, wo diese Bestimmungsvorrichtung vorgesehen ist, von dem anderen Steuerschaltungsabschnitt empfangen hat, oder zum Bestimmen eines Zustands dahingehend, dass nicht die Fähigkeit zum Empfangen eines zu empfangenden Kommunikationspakets besteht.
  • Der erwähnte erste und zweite Addierer/Subtrahierer wirkt als Betriebsvorrichtung, die einen zweite Variationswert „3“ dann addiert, wenn die erwähnte Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung das Vorliegen eines Fehlers bestimmt, und sie subtrahiert einen ersten Variationswert „1“, wenn die Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung das Nichtvorliegen eines Fehlers bewirkt, zum Ausführen einer Additions-Subtraktionskompensation im Hinblick auf einen Momentanwertspeicher für eine wechselseitige Gegenaktion, und er stoppt eine Substraktionskompensation durch den erwähnten ersten Variationswert bei einem Momentanwert „0“, der ein vorgegebener normalseitiger Grenzwert ist, wenn die Bestimmung des Nichtvorliegens eines Fehlers fortdauert.
  • Die erwähnte erste und zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung wirkt als Vergleichsvorrichtung zum Erzeugen von Fehlerdetektionssignalen ER1 und ER2, wenn ein Momentanwert des erwähnten Addierers/Subtrahierers einen vorgegebenen anormalseitigen Grenzwert „11“ übersteigt, als Ergebnis einer Akkumulation der erwähnten ersten und zweiten Variationswerte.
  • Der erwähnte zweite Variationswert „3“ wird so festgelegt, dass er ein Wert ist, der kleiner ist als ein vorgegebener Akkumulationswert „11“, der eine Differenz ist zwischen dem erwähnten anormalseitigen Grenzwert „11“ und dem normalseitigen Grenzwert „0“, und es wird ein Initialisieren und Neustarten des erwähnten ersten oder zweiten Steuerschaltungsabschnitts in Ansprechen auf das Erzeugen der erwähnten Fehlerdetektionssignale ER1 und ER2 ausgeführt.
  • Im Ergebnis besteht ein Vorteil dahingehend, dass eine zu empfindliche Fehlerbestimmung nicht im Hinblick auf einen sporadischen und chronischen Fehler ausgeführt wird. Ferner wird in dem Fall, wo ein Kommunikationsfehler immer noch trotz des Fortdauerns der Neuübertragungsverarbeitung vorliegt, eine Fehlerbestimmung ausgeführt, ansprechend auf die Tatsache, dass ein Momentanwert des ersten Addierers/Subtrahierers einen anormalseitigen Grenzwert „11“ übersteigt, und die Initialisierung und der Neustart ausgeführt wird. Demnach ist es möglich, rationell die zugelassene Zahl der Wiederholungen der Neuübertragung zu regulieren, abhängig von der zurückliegenden Historie dahingehend, ob eine Normalkommunikation fortgedauert hat oder nicht.
  • In der elektronischen Steuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform enthält der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt ferner eine erste Initialisierungsvorrichtung 502, und der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt enthält ferner eine zweite Initialisierungsvorrichtung 602. Die erwähnte Initialisierungsvorrichtung 502 arbeitet, wenn die erwähnte erste Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung ein Fehlerdetektionssignal ER1 erzeugt, und sie bewirkt ein Rücksetzen eines Momentanwerts des erwähnten Addierers/Subtrahierers zu einem vorgegebenen Initialisierungswert bei dem Start des Betriebs, und das erwähnte Fehlerdetektionssignal ER1 bewirkt ein Initialisieren und Neustarten einer Hilfs-CPU 120b mit der Wirkung als Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt, vorgesehen in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b.
  • Die erwähnte zweite Initialisierungsvorrichtung 602 arbeitet, wenn die erwähnte zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung ein Fehlerdetektionssignal ER2 erzeugt, und sie bewirkt ein Rücksetzen eines Momentanwerts des erwähnten zweiten Addierers/Subtrahierers zu einem vorgegebenen Initialisierungswert bei dem Start des Betriebs. Das erwähnte Fehlerdetektionssignal ER2 bewirkt ein Initialisieren und Neustarten eines Mikroprozessors 110b, der in dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a vorgesehen ist.
  • Der Initialisierungswert „9“ des ersten und zweiten Addierers/Subtrahierers, der durch die erwähnte erste und zweite Initialisierungsvorrichtung rückzusetzen ist, ist ein Wert nahe dem erwähnten anormalseitigen Grenzwert „11“, weg von dem erwähnten normalseitigen Grenzwert „0“.
  • Im Ergebnis ist es möglich, einen Steuerschaltungsabschnitt an der anderen Seite zu initialisieren, ohne von irgendeiner Kommunikationsleitung abzuhängen, bei der ein Fehler auftritt; zudem wird ein Momentanwert des Addierers/Subtrahierers nahe bei einem anormalseitigen Grenzwert zu der Zeit des Neustarts ausgebildet, wodurch das Verbessern der Sicherheit kurz nach dem Anlaufen ermöglicht ist.
  • In dem elektronischen Steuerabschnitt 100b gemäß der zweiten Ausführungsform enthält die erwähnte erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung ferner eine Bitinformations-Überwachungsvorrichtung 540, eine Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung 520, und eine Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung 510, und die erwähnte zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung enthält ferner eine Bitinformations-Überwachungsvorrichtung 613 und eine Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung 612.
  • Die erwähnte Bitinformations-Überwachungsvorrichtung 540 und 613 wirkt als Bitfehler-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmung des Vorliegens oder Nichtvorliegens irgendeines Fehlens oder einer Mischung an Bitinformation, wie einer Paritätsprüfung oder einer Summenprüfung, relativ zu einem seriellen Datum, das zwischen dem ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitt kommuniziert wird.
  • Die erwähnte Srwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung 520 wirkt als Erwiderungsantwort-Fehlerbestimmungsvorrichtung zum Ausführen einer Fehlerbestimmung bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a, wenn ein Erwiderungsdatum von dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b in Ansprechen auf ein Datum, das der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a übertragen hat, selbst dann nicht empfangen werden kann, wenn eine vorgegebene Erwiderungsantwort-Zeitperiode verstrichen ist.
  • Die erwähnte Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung 510 und 612 wirkt als Empfangsintervall-Fehlerbestimmungsvorrichtung zum Ausführen einer Fehlerbestimmung dann, wenn eine Empfangsintervall-Zeitperiode des andersseitigen Steuerschaltungsabschnitts im Hinblick auf ein Regulärübertragungsdatum, das der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a überträgt, oder ein Regulärberichtsdatum, das der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b überträgt, einen vorgegebenen Wert übersteigt. Der erwähnte Addierer/Subtrahierer bewirkt eine Additions-Substraktions-Kompensation durch einen erste Variationswert „1“, wenn keine von der erwähnten Bitinformations-Überwachungsvorrichtung, der Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung und der Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung eine Fehlerbestimmung ausführt.
  • Im Ergebnis ermöglichen eine Vielzahl von Bestimmungen von Kommunikationsfehlern eine Verbesserung der Detektionsgenauigkeit sowie eine frühe Detektion für einen Kommunikationsfehler; zudem ist es möglich, eine hochgenaue Fehlerbestimmung aufgrund der Tatsache auszuführen, dass die Definiton eines Fehlerauftritts mit Daten ausgeführt wird, die bei einem Paar von Addierern/Subtrahierern gesammelt sind.
  • In der elektronischen Steuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform muss der erwähnte zweite Variationswert „3“, dass der erwähnte Addierer/Subtrahierer dann addiert oder subtrahiert, wenn die Bestimmung durch die erwähnte Bitinformations-Überwachungsvorrichtung 540 und 613 ei Kommunikationsfehler ist, ein Wert sein, der größer als der erwähnte erste Variationswert „1“ ist. Ein Variationswert, den der erwähnte Addierer/Subtrahierer dann addiert oder subtrahiert, wenn die Bestimmung durch die erwähnte Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung 520 oder die Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung 510 und 612 ein Kommunikationsfehler ist, ein dritter Variationswert „6“ sein, der ein Wert ist unterschiedlich von dem erwähnten zweiten Variationswert „3“. Dieser dritte Variationswert ist ein Wert kleiner als ein zugelassener Akkumulationswert „11“, der die Differenz darstellt zwischen dem erwähnten anormalseitigen Grenzwert „11“ und dem normalseitigen Grenzwert „0“.
  • Im Ergebnis ist es möglich, die Fehlerbestimmung mit einer Gewichtung einer Vielzahl von Bestimmungen eines Kommunikationsfehlers auszuführen. Ferner ist es nicht erforderlich, einen übermäßigen Float-Wert bzw. schwimmenden Wert im Hinblick auf einen Bestimmungsschwellwert für einen Auszeitfehler wie einer Erwiderungsverzögerung oder einem Überempfangsintervall festzulegen, und es ist möglich, eine Bestimmungszeitperiode genau für eine Rohfähigkeit (raw capability) bzw. grobe Fähigkeit festzulegen, wodurch das Ausführen einer hochgenauen Auszeit-Bestimmung ermöglicht wird.
  • In der elektronischen Steuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform enthält der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a ferner Direkt-Eingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltungen 112a und 114a, und der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b enthält ferner einen Watchdog-Zeitgeber 130 und eine Fehlerauftritts-Speichervorrichtung 131a.
  • Die erwähnte Direkt-Eingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung ist mit einem Bus mit dem erwähnten Mikroprozessor 110b verbunden; dieser Mikroprozessor 110b ist so ausgebildet, dass er ein Ausgabesignal in Ansprechen auf ein Direkteingabesignal erzeugt, das über die erwähnte Direkteingabesignal-Schnittstellenschaltung 112a eingegeben wird, und ein Indirekt-Eingabesignal, das durch eine serielle Kommunikation von einem zweiten Serien/Parallel-Umsetzer empfangen wird, der in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b vorgesehen ist, und einem Inhalt des erwähnten Programmspeichers 115b zum Treiben einer ersten elektrischen Lastgruppe 104a, die mit der erwähnten Direktausgabesignal-Schnittstellenschaltung 114a verbunden ist; und ferner ist er ausgebildet zum Übertragen eines Indirekt-Ausgabesignals über die erwähnten ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b.
  • Der erwähnte Watchdog-Zeitgeber 130a wirkt als Weglauf-Überwachungs-Zeitgeberschaltung, die eine Watchdog-Rücksetzsignal, das ein Pulszug ist, überwacht, erzeugt durch den erwähnten Mikroprozessor 110b, und er erzeugt ein Rücksetzpulssignal RST1 dann, wenn eine Pulsbreite dieses Watchdog-Rücksetzsignals WD1 einen vorgegebenen Wert übersteigt; zudem ist eine Zählspeicherschaltung 131b mit der Wirkung als die erwähnte Fehlerauftritts-Speicherschaltung eine Fehlerspeicherschaltung, die einen Koeffizienten der erwähnten ersten und zweiten Fehlerdetektionssignale ER1 und ER2 oder eines Rücksetzpulssignals RST1 speichert, um eine Anzeigevorrichtung 108 wie einen Alarm, eine Anzeige, einen Drucker und eine Ablaufsicherung in Betrieb zu setzen, wenn die erwähnten Fehlerdetektionssignale erzeugt werden und wenn das Rücksetzpulssignal, gebildet durch den erwähnten Watchdog-Zeitgeber 130, erzeugt wird.
  • Der erwähnte Mikroprozessor 110b wird dann initialisiert und neu gestartet, wenn der erwähnte Watchdog-Zeitgeber 130 ein Rücksetzpulssignal RST1 erzeugt und wenn das erwähnte zweite Fehlerdetektionssignal ER2 erzeugt wird; zudem wird eine Hilfs-CPU 120b, die ein Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt des erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitts 210b ist, dann initialisiert und neu gestartet, wenn der erwähnte Watchdog-Zeitgeber 130 ein Rücksetzpulssignal RST1 erzeugt und wenn das erwähnte erste Fehlerdetektionssignal ER1 erzeugt wird.
  • Im Ergebnis ist es möglich, die Haupt-CPU 110b neu zu starten, ohne von irgendeiner Kommunikationsleitung abzuhängen, bei der ein Fehler auftritt; zudem bewirkt, obgleich ein Fehlerdetektionssignal im Hinblick auf eine Kommunikation ansprechend auf eine Vielzahl von Wiederholungen der Kommunikationsfehler erzeugt wird, das Auftreten eines Watchdog-Zeitgeber-Fehlers unmittelbar das Fehlerspeichern oder den Neustart, wodurch ein Ändern der Gewichtung der Fehlerverarbeitung zum Anzeigen des Fehlers ermöglicht wird.
  • Ferner ist selbst in dem Fall, wo der Fehler eine zeitweise Rauschfehlfunktion des Mikroprozessors 110b ist und der Mikroprozessor 110b unmittelbar in normaler Weise neu gestartet wird, die Tatsache, dass der Fehler fortlaufend auftritt, gut angezeigt, wodurch das Anzeigen einer Wartungsinspektion ermöglicht ist.
  • Ferner enthält in der elektronischen Steuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b ferner eine Hilfs-CPU 120b, und der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a enthält ferner eine Weglauf-Überwachungsvorrichtung im Hinblick auf die erwähnte Hilfs-CPU 120b.
  • Die erwähnte Hilfs-CPU 120b wirkt als ein Mikroprozessor, der in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b enthalten ist, zusammen mit einem Hilfsprogrammspeicher 125 in Zusammenarbeit mit dieser Hilfs-CPU, einem Betriebsverarbeitungs-Hilfs-RAM-Speicher 126b, Indirekt-Eingabe-Ausgabesignal-Schnittstellenschaltungen 122b und 124b und einen zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 127. Die erwähnte Hilfs-CPU 120b überträgt zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a, über die erwähnten ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer, ein Indirekt-Eingabesignal in Zuordnung zu einem Signal, das über die erwähnte Indirekt-Eingabesignal-Schnittstellenschaltung 122b eingegeben wurde. Ferner treibt die erwähnte Hilfs-CPU 120b eine zweite elektrische Lastgruppe 104b, die mit der erwähnten Indirekt-Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung 124b verbunden ist, mit einem Ausgang in Zuordnung zu einem Indirekt-Ausgabesignal, das von dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a empfangen wurde, über die erwähnten ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer 117 und 127.
  • Die erwähnte Weglauf-Überwachungsvorrichtung ist eine Vorrichtung zum Überwachen mit einem Mikroprozessor 110b, der als Haupt-CPU wirkt und in dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a vorgesehen ist, eines Watchdog-Rücksetzsignals WD2, das ein Pulszug ist, den die erwähnte Hilfs-CPU 120b erzeugt, sowie zum Erzeugen eines Rücksetzpulssignals RST1, wenn eine Pulsbreite dieses Watchdog-Rücksetzsignals WD2 einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Erzeugt die erwähnte Weglauf-Überwachungsvorrichtung ein Rücksetzpulssignal RST2, wenn der Watchdog-Zeitgeber 130 ein Rücksetzpulssignal RST1 erzeugt und wenn das erwähnte erste Fehlerdetektionssignal ER1 erzeugt wird, so wird die erwähnte Hilfs-CPU 120b initialisiert und neu gestartet, und die erwähnte Fehlerspeicherschaltung 131b ist zum Zählen und Speichern des Auftretens eines Fehlers ausgebildet.
  • Im Ergebnis existiert ein Vorteil dahingehend, dass sich die Hilfs-CPU 120b neu starten lässt, ohne von irgendeiner Kommunikationsleitung abhängig zu sein, bei der ein Fehler auftritt; und zudem ist es möglich, die Gewichtung für die Fehlerverarbeitung im Hinblick auf das Auftreten eines Kommunikationsfehlers und eines Weglauffehlers, überwacht durch die Weglauf-Überwachungsvorrichtung, zu ändern, und den Fehler anzuzeigen.
  • Ferner wird selbst in dem Fall, wo der Fehler eine zeitweise Rausch-Fehlfunktion der Hilfs-CPU 120b ist und die Hilfs-CPU 120b unmittelbar in normaler Weise neu gestartet wird, die Tatsache, dass der Fehler aufgetreten ist, fortlaufend gut angezeigt, wodurch das Induzieren einer Wartungsinspektion ermöglicht ist.
  • Ferner wird in der elektronischen Steuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform die erwähnte Fehlerauftritts-Speichervorrichtung 131b von einer Zählspeicherschaltung gebildet.
  • Die Zählspeicherschaltung zählt eine ODER-Ausgabe im Hinblick auf die erwähnten ersten und zweiten Fehlerdetektionssignale ER1 und ER2, und sie bewirkt ein Rücksetzen der Pulssignale RST1 und RST2, gebildet durch den Watchdog-Zeitgeber 130 oder die Weglauf-Überwachungsvorrichtung, und sie setzt die erwähnte Anzeigevorrichtung dann in Betrieb, wenn dieser Zählwert einen vorgegebenen Wert erreicht.
  • Im Ergebnis ist es möglich, einen Bestimmungs-Schwellenwert des Watchdog-Zeitgebers 130 oder einer Weglauf-Überwachungsvorrichtung so festzulegen, dass es ein strenger bzw. strikter Wert in Abstimmung zu einem groben Kapazitätszyklus der Watchdog-Rücksetzsignale WD1 und WD2 ist, wodurch das Ausführen einer genauen Weglaufbestimmung und das Vermeiden eines umsonst abgegebenen Fehleralarms ermöglicht ist.
  • Ferner wird aufgrund der Tatsache, dass die ODER-Vorrichtung vorgesehen ist, der sich aus dem Weglauffehler ergebende Kommunikationsfehler nicht redundant gezählt.
  • In der elektronischen Steuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform enthält der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt ferner eine Treiberstoppvorrichtung 132b und eine Rücksetzvorrichtung. Diese Treiberstoppvorrichtung 132b wirkt als Gatterschaltung, die dann arbeitet, wenn ein Zählwert der erwähnten Zählspeicherschaltung 131b nicht weniger ist als ein vorgegebener Wert, und sie sperrt das Treiben spezifischer elektrischer Lasten, die einen Teil der erwähnten elektrischen Lastgruppe bilden. Die erwähnte Rücksetzvorrichtung wirkt als Vorrichtung zum Initialisieren eines Stromwerts der erwähnten Zählspeicherschaltung 132b durch manuellen Betrieb, beispielsweise einem erneuten Anschalten eines Energieversorgungsschalters 105b.
  • Im Ergebnis ist selbst in dem Fall, wo ein Fehler eine zeitweise Rauschfehlfunktion ist und die elektronische Steuereinheit unmittelbar normal neu gestartet wird, das Treiben spezifischer elektrischer Lasten, das einen Einfluss auf die Sicherheit haben könnte, dann gestoppt, wenn ein derartiger Fehler oft auftritt, wodurch die Sicherheit verbessert ist. Ferner ist es möglich, ein Rückkehren der elektronischen Steuereinheit zu einem Normalbetriebszustand durch manuellen Betrieb zu bewirken.
  • Zusätzlich enthält die zuvor erwähnte elektronische Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform den Addierer/Subtrahierer zum Subtrahieren des ersten Variationswerts zu der Zeit der normalen Kommunikation und zum Addieren des zweiten Variationswerts, der ein Wert ist größer als der erwähnte erste Variationswert, zu der Zeit des Auftretens des Kommunikationsfehlers; und der Fehlerauftritt wird dann definiert, wenn ein Momentanwert des vorgenannten Addierers/Subtrahierers einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt. Durch Festlegen des erwähnten zweiten Variationswerts zu einem Wert kleiner als demjenigen des erwähnten Schwellenwerts ist es möglich, eine zu empfindliche Fehlerbestimmung im Hinblick auf einen sporadischen chronischen Fehler zu vermeiden, bei dem ein anormaler Zustand automatisch behoben wird; zudem erfolgt das Ausführen einer Neuübertragungsverarbeitung auf der Grundlage eines Historienzustands der Vergangenheit im Hinblick auf einen fatalen und stetigen Fehler, und dann wird die Fehlerbestimmung unmittelbar definiert.
  • Jedoch ist es im Hinblick auf die Vorgehensweise zum Anordnen des Addierers/Subtrahierers vorzuziehen, dass beispielsweise der untere Grenzwert festgelegt ist zu „-9“, ein Anfangswert „0“ ist, und der obere Grenzwert zu „3“ festgelegt ist; ein Momentanwert des Addierers/Subtrahierers verringert sich zu „-9“ in dem Fall des Fortdauerns; zudem verringert sich ein Momentanwert des Addierers/Subtrahierers „-9“ im Fall des Fortdauerns einer normalen Kommunikation, und es wird die Addition zu einem Momentanwert in einem Fall des Vorliegens eines Kommunikationsfehlers ausgeführt, und der Fehlerauftritt wird dann definiert, wenn der Momentanwert den oberen Grenzwert „3“ übersteigt.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Richtung der Addition und Subtraktion invertiert ist, beispielsweise ein normalseitiger oberer Grenzwert zu „11“ festgelegt ist, ein Anfangswert zu „3“, und ein unterer Grenzwert für die Fehlerbestimmung zu „0“; und ein Momentanwert des Addierers/Subtrahierers erhöht sich zu „11“ in dem Fall des Fortsetzens einer Normalkommunikation, und das Subtrahieren von einem Momentanwert wird in dem Fall des Auftretens eines Kommunikationsfehlers ausgeführt, und der Fehlerauftritt ist dann definiert, wenn der Momentanwert so ausgebildet ist, dass er kleiner ist als der untere Grenzwert „0“.
  • Bei den zuvor genannten elektronischen Steuereinheiten gemäß der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform erfolgt eine Ausbildung derart, dass im Hinblick auf zahlreiche Kommunikationsfehler wie einem Summenprüffehler und einem Auszeitfehler aufgrund einer Erwiderungsverzögerung oder eines Empfangsintervallfehlers, ein Addierer/Subtrahierer einen momentan gefährlichen Zustand insgesamt durch Zählen bewertet, und eine mögliche Wiederholungszahl der Neuübertragungsverarbeitung wird ebenso in einheitlicher Weise bestimmt, abhängig von einem Umfang der Zulässigkeit bis zu einem Schwellwert für eine Fehlerbestimmung.
  • Jedoch wird eine Gewichtung eines Variationswerts zum Kompensieren eines Momentanwerts des Addierers/Subtrahierers im Hinblick auf zahlreiche Kommunikationsfehler wie einem Summenprüffehler und einem Auszeitfehler aufgrund einer Erwiderungsverzögerung oder einem Empfangsintervallfehler experimentell und statistisch abhängig von einer praktischen Anwendung bestimmt, und sie wird auf der Grundlage eines beabsichtigten Sicherheitsumfangs bestimmt.
  • Demnach ist es wünschenswert, dass Daten eines Teils oder sämtlicher zahlreicher Steuerkonstanten wie dem ersten Variationswert, dem zweiten Variationswert, dem dritten Variationswert, einem normalseitigen Grenzwert, einem anormalseitigen Grenzwert, einem Anfangswert, der in den erwähnten ersten und zweiten Addierern/Subtrahierern zu verarbeiten ist, oder Daten eines Teils oder zahlreicher Steuerkonstanten wie eine zugelassenen Wert einer Erwiderungsantwort-Zeitperiode oder einer Empfangsintervall-Zeitperiode für die Anwendung in der erwähnten ersten Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung von einem nichtflüchtigen Programmspeicher in Zusammenarbeit mit der Haupt-CPU so transferiert und geschrieben werden, dass die Einstellung dieser Konstanten, wenn erforderlich, geändert werden kann.
  • Ferner sind für die vorangehende elektronische Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform beide ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitte so beschrieben, dass sie einen Steuereingang und einen Steuerausgang, extern angeschlossen, enthalten. Beispielsweise ist es jedoch bevorzugt, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt nicht mit irgendeinem externen Eingang/Ausgang versehen ist, und die Absicht verfolgt wird, eine Überwachungssteuerung im Hinblick auf den ersten Steuerschaltungsabschnitt auszuführen.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Überwachungszielinformation von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt übertragen werden, und eine im Hinblick auf eine Analyse angereicherte Information von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt erwidert wird. Ferner wird in dem Fall des Vorliegens eines Fehlers in einem Überwachungsergebnis dieser durch die Überwachung detektierte Fehler algebraisch zu dem Addierer/Subtrahierer addiert, für die Anwendung bei der erwähnten Kommunikationsfehlerbestimmung als ein Kompensations-Variationswert.
  • Ferner ist ein Indirekt-Eingabesignal, das der zweite Steuerschaltungsabschnitt zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt überträgt, nicht notwendigerweise dasjenige, das einen AN/AUS-Zustand der zweiten Eingabe-Sensorgruppe, verbunden mit dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt, so wie er ist, überträgt. Es ist auch möglich, irgendeine Form einer logischen Verbindungsverarbeitung bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt auszuführen, und hiernach das Ergebnissignal als ein Indirekt-Eingabesignal zu übertragen.
  • Ähnlich ist ein Indirekt-Eingabesignal, das der erste Steuerschaltungsabschnitt zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt überträgt, nicht notwendigerweise dasjenige, das die zweite elektrische Lastgruppe, verbunden mit dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt, so, wie es ist, treibt. Es ist auch möglich, irgendeine Form einer logischen Verbindungsverarbeitung bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt auszuführen, und hiernach die zweite elektrische Lastgruppe zu treiben.
  • Ferner wird bei der Anordnung der zuvor erwähnten elektrischen Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform der Mikroprozessor automatisch zu dem Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers neu gestartet, so dass der Betrieb der Einheit weiter, soweit möglich, fortgesetzt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Anordnung so zu ändern, dass der Mikroprozessor zu der Zeit des Auftretens eines Fehlers gestoppt wird, und er sich lediglich durch einen zusätzlichen manuellen Betrieb neu starten lässt.
  • Ferner ist es auch möglich, dass eine Fehlerauftrittszeit gesichert wird, und ein externes Werkzeug wird zum Auslesen und Anzeigen von Historieninformation als Anzeigevorrichtung zu dem Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers angeschlossen.
  • Obgleich momentan bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben sind, ist zu erkennen, dass entsprechende Offenbarungen für den Zweck der Darstellungen erfolgen, und dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den angefügten Ansprüchen herausgestellt ist.

Claims (15)

  1. Elektronische Steuereinheit (100a oder 100b), enthaltend: einen ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a), vorgesehen mit einem Programmspeicher (115a oder 115b), enthaltend eine Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung und eine Kommunikations-Steuervorrichtung, einen Betriebsverarbeitungs-RAM-Speicher (116a oder 116b), einen Mikroprozessor (100a oder 100b) in Zusammenarbeit mit dem Programmspeicher (115a oder 115b), und einen erste Serien/Parallel-Umsetzer (117); und einen zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b), versehen mit einem Kommunikations-Steuerschaltungsabschnitt (120a oder 120b) zum Ausführen einer Kommunikation eines Überwachungs- und Steuersignals, einen Datenspeicher (126a oder 126b), und einen zweiten Serien/Parallel-Umsetzer (127); wobei der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) und der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) wechselseitig eine serielle Kommunikation eines Überwachungssignals und eines Steuersignals über den ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer (117 und 127) ausführen; und die elektronische Steuereinheit (100a oder 100b) dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) eine Regulär-Übertragungsvorrichtung (201a) und eine Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung (207a) enthält, und der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) eine Bestätigungserwiderungs-Vorrichtung (201c), eine Regulärberichtsvorrichtung (206a) und eine Tabelle nicht verarbeiteter Daten (203b) enthält; wobei die Regulär-Übertragungsvorrichtung (201a) ein Mittel ist für ein reguläres Übertragen eines Steuerausgabedatums oder eines konstanten Einstelldatums von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b), sowie zum Schreiben und Speichern eines Ausgabe- und Einstelldatums, das normal bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) empfangen wurde, in den Datenspeicher (126a oder 126b); die Bestätigungserwiderungs-Vorrichtung (201c) eine Vorrichtung ist zum Ausführen einer Bestätigungserwiderung dahingehend, ob der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) normal Daten empfangen hat oder diese Daten nicht empfangen hat, die von der Regulär-Übertragungsvorrichtung (201a) übertragen sind, sowie zum Anfordern einer Neuübertragungsverarbeitung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) an den zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) in dem Fall des Empfangsfehlers; die Regulärberichtsvorrichtung (206a) eine Vorrichtung ist zum regulären Berichten eines Überwachungs-Eingabedatums und einer Statusinformation von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) an den ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a), sowie zum Speichern des Regulärberichtsdatums dahingehend, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) normal empfangen hat, in dem Betriebsverarbeitungs-RAM-Speicher (116a oder 116b); die Tabelle der nicht verarbeiteten Daten (203b) als empfangsseitiger Befehlsspeicher einer First-in-firstout-Struktur wirkt, der in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210c) vorgesehen ist, und ausgebildet ist zum sequentiellen Sichern eines Befehlsdatums zum Ausführen des Regulärberichts und eines Befehlsdatums zum Ausführen einer Bestätigungserwiderung , sowie zum sequentiellen Löschen der gesicherten Befehlsdaten dann, wenn ein Regulärbericht- und Bestätigungserwiderungsdatum an den ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) übertragen wird; und die Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung (207a) eine Steuersignal-Übertragungsvorrichtung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) ist, durch den der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b), der das Signal empfangen hat, mit dem Ausführen der Übertragung des am weitesten voraneilenden First-in-Befehls in der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten (203b) beginnt, und hierzu das letzte Überwachungs-Eingabedatum und die Statusinformation ergänzt, und einen sich im Ergebnis ergebenden Befehl in dem Fall überträgt, in welchem der voraneilender Befehl ein Regulärbericht ist.
  2. Elektronische Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung (207a) ein Steuersignal erzeugt, von dem ein Logikpegel jedes Mal dann invertiert ist, wenn der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) ein Regulärberichts- oder ein Bestätigungserwiderungsdatum von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) empfängt.
  3. Elektronische Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) ferner eine Regulärberichts-Freigabevorrichtung (211a) enthält; und die Regulärberichts-Freigabevorrichtung (211a) eine Vorrichtung ist zum Speichern eines Befehlsdatums, das durch die Regulär-Übertragungsvorrichtung (201a) zu einer vorgegebenen Adresse eines Speichers übertragen ist, der in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210) vorgesehen ist, und mit der Wirkung zum Freigeben, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) den Regulärbericht überträgt; und eine Normal-Bestätigungserwiderung, ansprechend auf die Regulärübertragung, wird mit der Übertragung eines Regulärberichts dann ersetzt, wenn der Regulärbericht zugelassen ist.
  4. Elektronische Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (210a) ferner eine Irregulär-Übertragungsvorrichtung (204a) enthält; der zweite Steuerschaltungsabschnitt (210b) ferner eine Berichtserwiderungsvorrichtung (204c) enthält; wobei die Irregulär-Übertragungsvorrichtung (204a) als Ausleseanforderungsvorrichtung wirkt, mit der Fähigkeit einer Anwendung dann, wenn irgendein Fehler in einer Berichtskommunikation vorliegt, bereitgestellt durch die Regulärberichtsvorrichtung (206a), und die dann, wenn erforderlich, so angewandt wird, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (210a) ein Überwachungs-Eingabedatum bei einer spezifischen Adresse im Hinblick auf den zweiten Steuerschaltungsabschnitt (210b) auslesen und bestätigen kann, und ein Schreibsicherungsdatum aus diesem prüfen kann, das durch die Regulär-Übertragungsvorrichtung (201a) geschrieben und festgelegt ist; die Berichtserwiderungsvorrichtung (204c) als Kommunikationsvorrichtung wirkt, die eine Berichtserwiderung eines Überwachungs-Eingabedatums oder eines Schreibsicherungsdatums bei einer spezifischen Adresse ausführt, als eine Bestätigungserwiderung auf die Tatsache, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt (210b) das Irregulär-Übertragungsdatum empfangen hat, und auf das eine Ausleseanforderung erneut durch die Neuübertragungs-Anforderungsvorrichtung zu (204e), bereitgestellt in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (210a), unter der Annahme des Vorliegens irgendeines Kommunikationsfehlers in der Berichtserwiderung ausgeführt wird; und ein Kommunikationsbefehl zu der Berichtserwiderungsvorrichtung (204c) einmal in der Tabelle der nicht verarbeiteten Daten (203b) gespeichert ist, und zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (210a) zusammen mit einem Berichtserwiderungsdatum übertragen wird, in Ansprechen auf ein Steuersignal, das von der Übertragungsfreigabe-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung (207a) bereitgestellt ist.
  5. Elektronische Steuereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (210a) ferner eine Erwiderungswarte-Datentabelle (203a) und eine Neuübertragungsvorrichtung (232a, 237a) enthält; die Erwiderungswarte-Datentabelle (203a) als übertragungsseitiger Befehlsspeicher wirkt, so ausgebildet, dass er sequentiell einen Übertragungsbefehl sichert, den der erste Steuerschaltungsabschnitt (210a) durch die Regulär-Übertragungsvorrichtung (201a) und die Irregulär-Übertragungsvorrichtung (204a) in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (210b) übertragen hat; sowie zum sequentiellen Löschen des Sicherungsbefehls, wenn ein Bestätigungserwiderungsdatum oder ein Berichtserwiderungsdatum von dem zweite Steuerschaltungsabschnitt (210b) empfangen wird; und die Neuübertragungsvorrichtung (532a, 537a) als eine Vorrichtung wirkt, die dann arbeitet, wenn irgendein Kommunikationsfehler in einer Bestätigungserwiderung oder einer Berichtserwiderung zu der Regulär-Übertragungsvorrichtung (201a) oder der Irregulär-Übertragungsvorrichtung (204a) vorliegt oder wenn ein führender Übertragungsbefehl, der in dem übertragungsseitigen Befehlsspeicher gespeichert wurde, selbst dann nicht gelöscht ist, wenn eine vorgegebene Zeitperiode verstrichen ist, und sie bewirkt ein wiederholtes Übertragen eines Übertragungsdatums auf der Grundlage des Anormal-Übertragungsbefehls; und ein Übertragungsbefehl, der erneut übertragen wurde, wird von dem übertragungsseitigen Befehlsspeicher gelöscht und erneut gespeichert, und hierdurch wird eine First-in-first-out-Verarbeitung ausgeführt.
  6. Elektronische Steuereinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt (210b) ferner eine Ausleseanforderungs-Einstellvorrichtung (608) enthält; die Ausleseanforderung-Einstellvorrichtung (608) als eine Vorrichtung wirkt zum Anfordern eines Auslesens eines ausgewählten Datenspeichers (205c) bei einer spezifizierten Adresse, der in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (210b) vorgesehen ist, durch Ergänzen eines Ausleseanforderungsflags bei Statusinformation enthalten in der Regulärberichtsvorrichtung (206a); und der erste Steuerschaltungsabschnitt (210a) ausgebildet ist, um zu arbeiten, wenn irgendein Kommunikationsfehler in dem Regulärberichtsdatum vorliegt oder wenn die Ausleseanforderung vorliegt, sowie mit der Fähigkeit zum Ausführen einer Ausleseanforderung für einen Regulärberichtsinhalt oder einen ausgewählten Datenspeicher (205c) durch die Irregulär-Übertragungsvorrichtung (204a).
  7. Elektronische Steuereinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) jeweils ferner eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung (310, 320, 340 oder 510, 520, 540) enthält, sowie erste Addierer/Subtrahierer (324, 375 oder 524, 575) und eine erste Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung (315, 346 oder 515, 546); und der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) ferner eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung (412, 413 oder 612, 613) enthält, sowie erste Addierer/Subtrahierer (324, 375 oder 524, 573) und zweite Addierer/Subtrahierer (436 oder 636), und eine zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung (433 oder 633); wobei die erste und zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung als Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung wirkt, zum Bestimmen des Vorliegens oder Nichtvorliegens eines Fehlers im Hinblick auf zahlreiche reguläre und irreguläre Kommunikationspakete, die der Steuerschaltungsabschnitt an der Seite, wo die Bestimmungsvorrichtung vorgesehen ist, von dem anderen Steuerschaltungsabschnitt empfangen hat, oder zum Bestimmen eines Zustands der Unfähigkeit für den Empfang eines zu empfangenden Kommunikationspakets; der erste und zweite Addierer/Subtrahierer als eine Betriebsvorrichtung wirkt, zum Addieren oder Subtrahieren eines zweite Variationswerts dann, wenn die Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung das Vorliegen eines Fehlers bestimmt, sowie zum Subtrahieren oder Addieren eines ersten Variationswerts dann, wenn die Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung das Nichtvorliegen eines Fehlers bestimmt, zum Ausführen einer Additions-Subtraktions-Kompensation im Hinblick auf einen Momentanwertspeicher so, dass eine wechselseitige Gegenwirkung erfolgt; und zum Stoppen einer Additions-Subtraktions-Kompensation mit dem ersten Variationswert bei einem vorgegebenen normalseitigen Grenzwert, wenn die Bestimmung des Nichtvorliegens eines Fehlers fortdauert; die erste und zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung als eine Vergleichsvorrichtung wirkt, zum Erzeugen eines Fehlerdetektionssignals dann, wenn ein Momentanwert des Addierers/Subtrahierers so ausgebildet wird, dass er außerhalb eines Gebiets eines vorgegebenen anormalseitigen Grenzwerts liegt, als Ergebnis einer Akkumulation der ersten und zweiten Variationswerte; und der zweite Variationswert festgelegt ist zu einem Wert kleiner als ein zugelassener Akkumulationswert, der eine Differenz zwischen dem anormalseitigen Grenzwert und dem normalseitigen Grenzwert ist, und das Stoppen des Betriebs oder das Initialisieren und Neustarten des ersten oder zweiten Steuerschaltungsabschnitts ansprechend auf das Erzeugen des Fehlerdetektionssignals ausgeführt wird.
  8. Elektronische Steuereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) ferner eine erste und zweite Initialisierungsvorrichtung (302 oder 502) enthält; und der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) ferner eine zweite Initialisierungsvorrichtung (402 oder 602 enthält); die erste Initialisierungsvorrichtung (302 oder 502) die Wirkung hat als Vorrichtung, die arbeitet, wenn die erste Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung (315, 346 oder 515, 546) ein Fehlerdetektionssignal erzeugt, zudem einen Momentanwert des ersten Addierers/Subtrahierers (324, 375 oder 425, 573) zu einem vorgegebenen Initialisierungswert gesetzt bei dem Start des Betriebs zurücksetzt, und einen in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b) vorgesehenen Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt (120a oder 120b) initialisiert und neu startet; die zweite Initialisierungsvorrichtung (402 oder 602) die Wirkung hat als Vorrichtung, die arbeitet, wenn die zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung (433 oder 633) ein Fehlerdetektionssignal erzeugt, ferner einen Momentanwert des zweiten Addierers/Subtrahierers (436 oder 636) zu einem vorgegebenen Initialisierungswert, gesetzt bei dem Start des Betriebs rücksetzt, und einen in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) vorgesehenen Mikroprozessor (110a oder 110b) initialisiert und neu startet oder den Betrieb hiervon stoppt; und ein Initialisierungswert des ersten und zweiten Addierers/Subtrahierers, der durch die erste und zweite Initialisierungsvorrichtung rückzusetzen ist, ist ein Wert nahe dem anormalseitigen Grenzwert weg von dem normalseitigen Grenzwert.
  9. Elektronische Steuereinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung ferner zumindest eine Einheit aus einer Bitinformations-Überwachungsvorrichtung (340 · 413 oder 540 · 613), einer Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung (320 oder 520) oder einer Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung (310 · 412 oder 510 · 612) enthält; die Bitinformations-Überwachungsvorrichtung die Wirkung hat als Bitinformation-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorliegens oder Nichtvorliegens eines Mangels oder einer Mischung an Bitinformation wie einer Paritätsprüfung oder einer Summenprüfung relativ zu einem seriellen Datum, kommuniziert zwischen dem erste und zweiten Steuerschaltungsabschnitt; die Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung eine Wirkung hat als Erwiderungsantwortfehler-Bestimmungsvorrichtung zum Ausführen einer Fehlerbestimmung bei dem Steuerschaltungsabschnitt, der eine Quellseite darstellt, wenn ein Erwiderungsdatum von dem anderen Steuerschaltungsabschnitt in Ansprechen auf irgendein Datum, das entweder durch den ersten oder den zweiten Steuerschaltungsabschnitt übertragen wird, selbst dann nicht empfangen werden kann, wenn eine vorgegebene Erwiderungsantwort-Zeitperiode verstrichen ist; die Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung eine Wirkung hat als Empfangsintervall-Fehlerbestimmungsvorrichtung zum Ausführen einer Fehlerbestimmung dann, wenn eine Empfangsintervall-Zeitperiode bei dem andersseitigen Steuerschaltungsabschnitt relativ zu einem regulären Übertragungsdatum, das der erste Steuerschaltungsabschnitt überträgt, oder einem Regulärberichtsdatum, das der zweite Steuerschaltungsabschnitt überträgt, einen vorgegebenen Wert übersteigt; und der Addierer/Subtrahierer eine Additions-Subtraktions-Kompensation mit dem ersten Variationswert dann ausführt, wenn keine von der Bitinformations-Überwachungsvorrichtung, Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung und der Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung eine Fehlerbestimmung ausführt.
  10. Elektronische Steuereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Variationswert, den der Addierer/Subtrahierer dann addiert oder subtrahiert, wenn die Bestimmung der Bitinformation-Überwachungsvorrichtung (340, 413, 540, 613) ein Kommunikationsfehler ist, ein Wert ist größer als der erste Variationswert; ein Variationswert, den der Addierer/Subtrahierer dann addiert oder subtrahiert, wenn die Bestimmung der Erwiderungsverzögerungs-Überwachungsvorrichtung oder der Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung ein Kommunikationsfehler ist, ein dritter Variationswert ist, der ein Wert unterschiedlich von dem zweiten Variationswert ist; und der dritte Variationswert ein Wert ist kleiner als ein zugelassener Akkumulationswert, der eine Differenz ist zwischen dem anormalseitigen Grenzwert und dem normalseitigen Grenzwert.
  11. Elektronische Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a oder 210a) ferner eine Direkteingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung (112a, 114a) enthält, und entweder der erste oder der zweite Steuerschaltungsabschnitt ferner einen Watchdog-Zeitgeber (130) und eine Fehlerauftritts-Speichervorrichtung (131a oder 131b) aufweist; wobei die Direkteingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung (112a, 114a) mit einem Bus mit dem Mikroprozessor (110a oder 110b) verbunden ist; der Mikroprozessor so ausgebildet ist, das er ein Ausgabesignal in Ansprechen auf ein Direkteingabesignal erzeugt, das über die Direkteingabesignal-Schnittstelle eingegeben wurde, sowie ein Indirekt-Eingabesignal, das durch eine serielle Kommunikation von einem zweiten Serien/Parallel-Umsetzer (127), vorgesehen in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b), empfangen wurde, und einem Inhalt des Programmspeichers (115a oder 115b), wodurch eine erste elektrische Lastgruppe (104a) getrieben wird, die mit der Direktausgabesignal-Schnittstellenschaltung verbunden ist, sowie zum Übertragen eines Indirekt-Ausgabesignals über den ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer (117 · 127) zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b oder 210b); der Watchdog-Zeitgeber (130) als Weglaufüberwachungs-Zeitgeberschaltung wirkt, zum Überwachen eines Watchdog-Rücksetzsignals, das ein Pulszug ist, den der Mikroprozessor (110a oder 110b) erzeugt, und zum Erzeugen eines Rücksetzpulssignals dann, wenn eine Pulsbreite des Watchdog-Rücksetzsignals einen vorgegebenen Wert übersteigt; die Fehlerauftritts-Speichervorrichtung (131a oder 131b) als eine Fehlerspeicherschaltung wirkt, die das erste und zweite Fehlerdetektionssignal oder ein Rücksetzpulssignal speichert, um eine Anzeigevorrichtung wie einen Alarm, eine Anzeige, einem Drucken oder einer Historiensicherung in Betrieb setzen, wenn die Fehlerdetektionssignale erzeugt werden und wenn das durch den Watchdog-Zeitgeber bereitgestellt Rücksetzpulssignal erzeugt wird; und der Mikroprozessor dann initialisiert und neu gestartet wird, wenn der Watchdog-Zeitgeber (130) ein Rücksetzpulssignal erzeugt und wenn das zweite Fehlerdetektionssignal erzeugt wird; und ein Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt des zweiten Steuerschaltungsabschnitts (200b oder 210b) wird dann initialisiert und neu gestartet, wenn der Watchdog-Zeitgeber ein Rücksetzpulssignal erzeugt und wenn das erste Fehlerdetektionssignal erzeugt wird.
  12. Elektronische Steuereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt (210b) ferner eine Hilfs-CPU (120b) enthält, und der erste Steuerschaltungsabschnitt (210a) ferner eine Weglauf-Überwachungsvorrichtung im Hinblick auf die Hilfs-CPU (120b) enthält; die Hilfs-CPU (120) als Mikroprozessor wirkt, der in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (210) enthalten ist, zusammen mit einem Hilfsprogrammspeicher (125) in Zusammenarbeit mit der Hilfs-CPU, einem Betriebsverarbeitungshilfs-RAM Speicher (126b), einer Indirekt-Eingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung (122b, 124b) und einem zweiten Serien/Parallel-Umsetzer (127), und sie an den ersten Steuerschaltungsabschnitt (210a) über den ersten und zweiten Serien/ParallelUmsetzer (127, 117) ein Indirekt-Eingabesignal in Zuordnung zu einem Signal überträgt, das über die Indirekt-Eingabesignal-Schnittstellenschaltung (122b) eingegeben wurde, und sie eine mit der Indirekt-Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung (124b) verbundene zweite elektrische Lastgruppe (104b) über einen Ausgang in Zuordnung zu einem Indirekt-Ausgangssignal treibt, das von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (210a) über den ersten und zweiten Serien/Parallel-Umsetzer (117 · 127) empfangen wurde; die Weglauf-Überwachungsvorrichtung eine Vorrichtung ist zum Überwachen mit einem Mikroprozessor (110b), mit der Wirkung als Haupt-CPU, vorgesehen in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (210a), eines Watchdog-Rücksetzsignals, das ein Pulszug ist, den die Hilfs-CPU (120b) erzeugt, sowie zum Erzeugen eines RücksetzPulssignals dann, wenn die Pulsbreite des Watchdog-Rücksetzsignals einen vorgegebenen Wert übersteigt; und dann, wenn die Weglauf-Überwachungsvorrichtung ein Rücksetz-Pulssignal erzeugt, wenn der Watchdog-Zeitgeber ein Rücksetz-Pulssignal erzeugt und wenn das erste Fehlerdetektionssignal erzeugt wird, die Hilfs-CPU (120b) initialisiert und neu gestartet wird, und die Speichervorrichtung (131b) das Auftreten eines Fehlers speichert.
  13. Elektronische Steuereinheit nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerauftritts-Speichervorrichtung (131b) durch eine Zählspeicherschaltung gebildet ist; und die Zählspeicherschaltung ein Zählen einer ODER-Ausgabe im Hinblick auf das erste und zweite Fehlerdetektionssignal und eines Rücksetzpulssignals, gebildet durch den Watchdog-Zeitgeber (130), zählt und die Anzeigevorrichtung (108) dann in Betrieb setzt, wenn der Zählwert einen vorgegebenen Wert erreicht.
  14. Elektronische Steuereinheit nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer von dem ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitt ferner eine Treiberstoppvorrichtung (132a) und eine Rücksetzvorrichtung enthält; die Treiberstoppvorrichtung (132a) als Gatterschaltung wirkt, die arbeitet, wenn die Fehlerauftritts-Speichervorrichtung einen Fehlerauftritt speichert, zum Sperren des Treibens spezifischer elektrischer Lasten, die einen Teil der elektrischen Lastgruppe bilden; und die Rücksetzvorrichtung als Vorrichtung zum Initialisieren eines Fehlerspeichersignals wirkt, gebildet durch die Fehlerauftritts-Speichervorrichtung, durch manuellen Betrieb derart, dass ein Energieversorgungsschalter (105b) erneut angeschaltet wird.
  15. Elektronische Steuereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer von dem ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitt ferner eine Treiberstoppvorrichtung (132b) und eine Rücksetzvorrichtung enthält; die Treiberstoppvorrichtung (132b) als Gatterschaltung wirkt, die dann arbeitet, wenn ein Zählwert der Zählspeicherschaltung nicht weniger ist als ein vorgegebener Wert zum Sperren des Treibens spezifizierter elektrischer Lasten als Teil der elektrischen Lastgruppe; und die Rücksetzvorrichtung als Vorrichtung zum Initialisieren eines Momentanwerts der Zählspeicherschaltung wirkt, durch manuellen Betrieb wie einem erneuten Anschalten eines Energieversorgungsschalters (105b).
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