DE19929796B4 - Vorrichtung und Verfahren zum erneuten Schreiben von Daten aus einem flüchtigen Speicher in einen nichtflüchtigen Speicher - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum erneuten Schreiben von Daten aus einem flüchtigen Speicher in einen nichtflüchtigen Speicher Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum erneuten Schreiben von Speicherdaten mit
einem nichtflüchtigen Speicher (16), der Daten schreiben kann, und eine Beschränkung hinsichtlich der Anzahl der Schreibvorgänge aufweist,
einem flüchtigen Speicher (13), der Daten lesen und schreiben kann, und
einer Steuerungseinrichtung (11), die programmiert ist, in dem nichtflüchtigen Speicher (16) gespeicherte ursprünglichen Daten in den flüchtigen Speicher (13) zu schreiben sowie aktualisierte Daten, die in einer Anwendungsverarbeitung für ein Steuerungsobjekt unter Verwendung der ursprünglichen Daten in dem flüchtigen Speicher (13) berechnet werden, in den nichtflüchtigen Speicher (16) zu einem vorbestimmten Zeitverlauf zurückzuschreiben,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuerungseinrichtung (11) programmiert ist, eine Schreibanforderung während Schreibens der aktualisierten Daten in den Speicher (13) auszugeben, falls es sich bei den aktualisierten Daten um unmittelbar in den nichtflüchtigen Speicher (16) zurückzuschreibende Daten handelt, und die aktualisierten Daten in den nichtflüchtigen Speicher (16) in einer getrennten Schreibverarbeitung, die sich von der Anwendungsverarbeitung unterscheidet, im...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Speicherdatenschreibvorrichtung und ein Speicherdatenschreibverfahren und genauer eine Vorrichtung und ein Verfahren zum erneuten Schreiben von zuletzt aktualisierten Daten in einen erneut beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher.
  • In einem elektronischen Steuerungssystem für Fahrzeuge wird ein erneut beschreibbarer nichtflüchtiger Speicher zum Speichern verschiedener Daten zur Steuerung eines Steuerungsobjekts gespeichert. Beispielsweise werden ursprüngliche Daten, die in einem erneut beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher wie ein EEPROM gespeichert sind, zu einem lesbaren/erneut beschreibbaren Speicher wie einem RAM durch einen anfänglichen Einstellvorgang zum Zeitpunkt des Einschaltens eines elektronischen Computers übertragen und darin geschrieben, so dass ein Steuerungsobjekt unter Verwendung der Daten gesteuert wird, die von dem nichtflüchtigen Speicher übertragen worden sind und in dem flüchtigen Speicher gespeichert worden sind. Zum Zeitpunkt des Ausschaltens des Computers werden die zuletzt aktualisierten Daten, die in dem flüchtigen Speicher gespeichert sind, zu dem nichtflüchtigen Speicher übertragen und zurück geschrieben. Dieser Vorgang ist notwendig, da bei nichtflüchtigen Speichern die Anzahl der möglichen Schreibvorgänge begrenzt ist und die nichtflüchtigen Speicher im Gegensatz zu flüchtigen Speichern nicht in der Lage sind, Daten immer wieder zu schreiben.
  • Genauer führt der Computer dessen programmierte Anwendungsverarbeitung wie in 7 und 8 dargestellt aus. Das heißt, dass in Schritt S401 in einem EEPROM 16 gespeicherte ursprüngliche Daten während eines anfänglichen Einstellvorgangs zu einem Speicherbereich (A) 131 eines RAM (Speichers mit wahlfreiem Zugriff) 13 übertragen und darin geschrieben werden (➀ in 8). Wenn diese Daten zurück in das EEPROM 16 zu schreiben sind, werden diese in den Speicherbereich (A) 131 des RAM 13 in Schritt S402 geschrieben (➂ in 8). Wenn die aktualisierten Daten in dem EEPROM 16 auszulesen sind, werden diese aus dem Speicherbereich (A) 131 des RAM 13 in Schritt S403 ausgelesen (➃ in 8). Schließlich werden in Schritt S404 bei dem Ausschaltvorgang die in dem RAM 13 gespeicherten, zuletzt aktualisierten Daten zurück in das EEPROM 16 geschrieben (➁ in 8).
  • Falls einige Daten, bei denen es sich beispielsweise um einen Fahrzeugidentifikationscode oder Fahrzeugdiagnoseergebnisse handeln kann, aufgrund eines versehentlichen Ausschaltens oder dergleichen vor oder während des Zurückschreibens der zuletzt aktualisierten Daten in den nichtflüchtigen Speicher beschädigt werden oder verloren gehen, kann das Fahrzeug nicht betrieben werden oder kann die Fahrzeugdiagnose später nicht vervollständigt werden. Daher wurde vorgeschlagen, die Daten in dem nichtflüchtigen Speicher und die Daten in dem flüchtigen Speicher in einem kürzestmöglichen Zeitintervall zu vergleichen, und die in dem flüchtigen Speicher gespeicherten Daten zurück in den nichtflüchtigen Speicher zu schreiben, wenn diese Daten sich voneinander unterscheiden. Jedoch muss der Computer dessen Steuerungsprogrammverarbeitung zur Ausführung des Schreibvorgangs wie in 9 gezeigt unterbrechen, da die zum Schreiben der Daten in den nichtflüchtigen Speicher erforderliche Zeitdauer länger als eine normale Zeitdauer zur Verarbeitung des Steuerungsprogramms ist. Diese Unterbrechung zum Schreiben der Daten in den nichtflüchtigen Speicher (EEPROM) während der Anwendungsverarbeitung ist nachteilig, da die Steuerungsverarbeitungsvorrichtung möglichst in Echtzeitsteuerung an dem Steuerungsobjekt ausgeführt werden sollte.
  • Die Druckschrift US 4 959 774 zeigt ein Speichersystem, bei dem Daten, die in einem flüchtigen Speicher bearbeitet bzw. geschrieben werden, in einen nichtflüchtigen Speicher gesichert werden können.
  • Die Druckschrift GB 2 317 721 A offenbart die Steuerung eines Flash-Speichers, d. h. eines nichtflüchtigen Speichers, für ein Mobiltelefon, bei dem Änderungen in einem flüchtigen Speicher (RAM) in den Flash-Speicher in Abhängigkeit von diversen Bedingungen (Nummer, Prioritäten und dergleichen) geschrieben werden.
  • Die Druckschrift US 5,719,988 zeigt einen Speicher, bei dem eine Festplatte als Backup-Speicher für ein RAM dient. Das heißt, dass Daten zwischen der Festplatte (nichtflüchtigen Speicher) und dem RAM (flüchtigen Speicher) automatisch oder durch Befehl übertragen werden.
  • Weiterhin zeigt die Druckschrift JP 63007063 A ein Datensicherungssystem, bei dem Daten aus einem (flüchtigen) RAM in ein (nichtflüchtiges) EEPROM jedes Mal dann geschrieben werden, wenn die Daten in dem RAM sich von den Daten in dem EEPROM ändern. Diese Überwachung wird durch eine RAM-EEPROM-Steuerungssoftware durchgeführt.
  • Der Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Schreiben von Speicherdaten bereitzustellen, die ein Zurückschreiben von Daten in einen nichtflüchtigen Speicher ohne Beeinträchtigung der Ausführung eines Steuerungsprogramms ermöglichen, das den nichtflüchtigen Speicher als Arbeitsspeicher verwendet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum erneuten Schreiben von Speicherdaten gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren zum erneuten Schreiben von Speicherdaten gemäß Patentanspruch 9 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß werden in einen nichtflüchtigen Speicher gespeicherte ursprüngliche Daten in einen flüchtigen Speicher geschrieben, die in einer Steuerungsberechnungsverarbeitung einer CPU zu aktualisieren sind. Falls es sich bei den aktualisierten Daten um diejenigen handelt, die in den nichtflüchtigen Speicher zurückzuschreiben sind, wird während des Schreibens der aktualisierten Daten in den flüchtigen Speicher eine Schreibanforderung ausgegeben, und die Adresse und Größe der aktualisierten Daten werden ebenfalls in den flüchtigen Speicher als zugehörige Daten geschrieben. Das tatsächliche erneute Schreiben der aktualisierten Daten in den nichtflüchtigen Speicher wird auf der Grundlage der zugehörigen Daten in einer getrennten Datenschreibverarbeitung im Ansprechen auf die Schreibanforderung ausgeführt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer bei einem elektronischen Fahrzeugsteuerungssystem angewandten Speicherschreibvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • 2 ein Blockschaltbild, in dem ein Datenstrom zwischen einem EEPROM und einem RAM während einer Anwendungsverarbeitung sowie einer EEPROM-Datenschreibverarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist,
  • 3 ein Flussdiagramm, das eine EEPROM-Datenschreib-Anforderungsverarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 4 ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung zum Starten des EEPROM-Datenschreibens gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 5 ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung zum Beenden des EEPROM-Datenschreibens gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 6 einen Zeitverlauf, der die Anwendungsverarbeitung und die EEPROM-Datenschreibverarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 7 ein Flussdiagramm einer Datenverarbeitung zwischen einem EEPROM und einem RAM bei einer Anwendungsverarbeitung gemäß dem Stand der Technik,
  • 8 ein Blockschaltbild, das einen Datenstrom zwischen einem EEPROM und einem RAM während einer Anwendungsverarbeitung und eine EEPROM-Datenschreibverarbeitung gemäß dem Stand der Technik darstellt, und
  • 9 einen Zeitverlauf, der die Anwendungsverarbeitung und die EEPROM-Datenschreibverarbeitung gemäß dem Stand der Technik darstellt.
  • Nachstehend ist die Erfindung ausführlicher unter Bezug auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das bei einem elektronischen Fahrzeugsteuerungssystem angewandt ist.
  • Gemäß 1 weist das elektronische Fahrzeugsteuerungssystem eine elektronische Steuerungseinheit (ECU) 10 auf. Die ECU 10 weist einen Mikrocomputer 100 auf, bei dem es sich um eine logische arithmetische Schaltung handelt. Der Mikrocomputer 100 weist eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 11, ein ROM 12, das ein Nur-Lese-Festspeicher ist und in dem ein Brennkraftmaschinen-Steuerungsprogramm sowie andere Daten gespeichert sind, ein RAM 13, das ein lesbarer und erneut beschreibbarer flüchtiger Speicher ist und in dem verschiedene Daten gespeichert sind, sowie einen Adressbus 14 und einen Datenbus 15 aufweist, der die CPU 11, das ROM 12 und das RAM 13 miteinander verbindet. Der Mikrocomputer 100 ist über eine serielle Übertragungsleitung mit einem elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM) 16 verbunden. Das EEPROM 16 ist ein elektrisch lesbarer und erneut beschreibbarer nichtflüchtiger Speicher.
  • Verschiedene Sensoren 1, die Betriebszustände der (nicht gezeigten) Brennkraftmaschine erfassen, bei der es sich um ein Steuerungsobjekt handelt, sind mit der ECU 10 verbunden, so dass die Sensorausgangssignale nach einer Signalformung und einer Analog-Digital-(A/D-)Umwandlung durch eine Eingangsschaltung 17 der ECU 10 an den Mikrocomputer 100 angelegt werden. Die CPU 11 berechnet optimale Steuerungsdaten zur Brennkrafteinspritzung, Zündung und dergleichen der Brennkraftmaschine auf der Grundlage der Sensorausgangsdaten, die von der Eingangsschaltung 17 zugeführt werden. Die berechneten Steuerungsdaten werden einer Ausgangsschaltung 18 zugeführt, so dass ein Zünder 21, ein Brennstoffeinspritzeinrichtungen 22 und ein Warnlicht 23 durch Steuerungssignale aus der Ausgangsschaltung 18 betrieben werden.
  • Der Mikrocomputer 100 ist außerdem mit anderen ECU 30 wie beispielsweise einer Fahrzeugdiebstahlerfassungs-ECU über eine Eingangs-/Ausgangs-(E/A-)Schaltung 19A verbunden, die in der Datenübertragung (Datenkommunikation) serielle Daten überträgt. Der Mikrocomputer 100 ist abnehmbar mit einem Diagnosewerkzeug 40 über eine serielle Eingangs-/Ausgangsschaltung 19B verbunden, so dass Daten für eine Fehlerdiagnose übertragen werden können, wenn das Diagnosewerkzeug 40 angeschlossen ist. Die ECU 10 weist eine Leistungsschaltung 50 auf, die eine Batteriespannung (+B) einer an dem Fahrzeug montierten (nicht gezeigten) Batterie auf eine ECU-Betriebsspannung (5 V) regelt. Diese geregelte Spannung wird dem Mikrocomputer 100, der Eingangsschaltung 17, der Ausgangsschaltung 18 und dergleichen zugeführt.
  • Der Datenstrom zwischen dem RAM 13 und dem EEPROM 16 bei einem Anwendungsverarbeitungsvorgang der CPU 11 ist in 2 dargestellt. Das RAM 13 weist einen Speicherbereich (A) 131 zum Speichern aller ursprünglichen Daten, die in dem EEPROM 16 gespeichert sind und von dort übertragen worden sind, sowie einen Speicherbereich (B) 131 zum Speichern von Adressen und Größen auf, die sich auf die aktualisierten Daten beziehen und zum Zurückschreiben der aktualisierten Daten in das EEPROM 16 anstelle der ursprünglichen Daten erforderlich sind.
  • Die Verarbeitungen ➀ bis ➃ gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden durch die CPU 11 im Wesentlichen in derselben Weise wie die Verarbeitungen ➀ bis ➃ gemäß 8 durchgeführt. Die CPU 11 gemäß diesem Ausführungsbeispiel führt jedoch eine weitere Verarbeitung ➄, die mit der Verarbeitung ➂ bei der Anwendungsverarbeitung ausgeführt wird, wenn es sich bei den aktualisierten Daten um Daten handelt, die in das EEPROM 16 zurückzuschreiben sind, sowie Verarbeitungen ➅ und ➆ bei der EEPROM-Schreibverarbeitung aus. Somit wird, wenn eine EEPROM-Datenschreibanforderung für das EEPROM 16 ausgegeben wird, nicht nur die Verarbeitung ➂ zum Schreiben der Daten in den Speicherbereich (A) 131 des RAM 13 ausgeführt, sondern ebenfalls die Verarbeitung ➄ zum Einstellen der zugehörigen Daten, d. h., Datenadressen und – größen der in das EEPROM 16 zu schreibenden Daten, in den Speicherbereich (B) 132 des RAM 13 ausgeführt. Diese zugehörigen Daten sind zum Startzeitpunkt des Schreibens der aktualisierten Daten in das EERPOM 16 erforderlich.
  • Die vorstehend beschriebene Verarbeitung zum Zeitpunkt der Anforderung des Datenschreibens in das EEPROM 16 bei der Anwendungsverarbeitung ist weiter unter Bezug auf ein Flussdiagramm gemäß 3 beschrieben. Diese Verarbeitung wird durch die CPU 11 ausgeführt, wenn die im Verlauf der Steuerungsprogrammausführung verwendeten ursprünglichen Daten aktualisiert werden und es sich bei den aktualisierten Daten um Daten handelt, die in das EEPROM 16 zurückzuschreiben sind. Zunächst werden in Schritt S101 die aktualisierten Daten in den Speicherbereich (A) 131 des RAM 13 geschrieben. Die Adressdaten der auf diese Weise geschriebenen Daten werden in Schritt S102 ebenfalls als zugehörige Daten in den Speicherbereich (B) 132 des RAM 13 geschrieben, so dass diese Daten zum Startzeitpunkt des Datenschreibens in das EEPROM 16 verwendet werden können. Die Größendaten der auf diese Weise geschriebenen Daten werden ebenfalls als zugehörige Daten in den Speicherbereich (B) 132 in Schritt S103 geschrieben, woraufhin diese Routine beendet wird.
  • Die Verarbeitung ➆ gemäß 2, bei der es sich um ein tatsächliches Schreiben der aktualisierten Daten in das EEPROM 16 handelt, wird getrennt, wie in 4 und 5 gezeigt, parallel zu der Anwendungsverarbeitung durch die CPU 11 ausgeführt.
  • Die in 4 gezeigte Verarbeitung wird im Ansprechen auf eine Anforderung zum Schreiben in das EEPROM 16 unter der Bedingung initiiert, dass die zugehörigen Daten in den Speicherbereich (B) 132 des RAM 13 im Verlauf der EEPROM-Datenschreibverarbeitung geschrieben wurden, die getrennt von der Anwendungsverarbeitung der Schreibanforderung ausgeführt wird.
  • In Schritt S201 wird eine Schreibfreigabeanweisung zu dem EEPROM 16 zur Einstellung eines Schreibfreigabezustands übermittelt. In Schritt S202 wird auf der Grundlage der in dem Speicherbereich (B) 132 in dem RAM 13 als zugehörige Daten gesetzten Adresse und Größe (Verarbeitung ➅ gemäß 2) eine Schreibanweisung zu dem EEPROM 16 übermittelt, wobei dann diese Routine beendet wird. Nach dieser Routine wird, wie in 6 gezeigt, die zuletzt in dem Speicherbereich (A) 131 in dem RAM 13 gespeicherten Daten tatsächlich in das EEPROM 16 geschrieben.
  • Die vorstehend beschriebene Verarbeitung ist derart definiert, dass sie eine höhere Priorität als die Anwendungsverarbeitung der Schreibanforderung aufweist. Daher wird diese ausgeführt, wenn die Anwendungsverarbeitung zeitweilig unterbrochen wird oder wenn die Schreibanforderung jeweils in einem feststehenden Zeitintervall bestätigt wird. Falls diese in dem feststehenden Zeitintervall zu starten ist, sollte sie in einem Zeitintervall gestartet werden, das länger als die Dauer zum Schreiben in das EEPROM 16 ist. Beispielsweise sollte die vorstehend beschriebene Verarbeitung alle 16 ms ausgelöst werden, falls das Schreiben in das EEPROM 16 eine Zeitdauer von 10 ms erfordert. Auf diese Weise wird verhindert, dass der gegenwärtige Datenschreibvorgang startet, bevor der vorhergehende Datenschreibvorgang beendet wird.
  • Nach Abschluss der vorstehend beschriebenen Verarbeitung zum Starten des Datenschreibens und des nachfolgenden tatsächlichen Datenschreibvorgangs wird durch die CPU 11 eine Verarbeitung zum Beenden des Schreibens wie in 5 gezeigt durchgeführt.
  • In Schritt S301 wird zur Einstellung eines Schreibsperrzustands eine Schreibsperranweisung zu dem EEPROM 16 übermittelt. In Schritt S302 wird eine Leseanweisung zu dem EEPROM 16 übermittelt und es wird überprüft, ob die aktualisierten Daten korrekt in das EEPROM 16 geschrieben worden sind, wobei auf diese Weise die Routine beendet wird. Diese Verarbeitung kann als eine Schreibbeendigungs-Unterbrechungsroutine ausgeführt oder nach dem Verstreichen eines Zeitintervalls vom Start des Schreibens bis zum Ende des Schreibens initiiert werden.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Schreibanforderung zu demselben Zeitpunkt ausgeführt, wenn die durch die CPU 11 berechneten aktualisierten Daten in das RAM 13 geschrieben werden, falls die aktualisierten Daten von der Art sind, die ebenfalls in das EEPROM 16 zurückzuschreiben sind. Diese Daten werden durch die getrennte Schreibverarbeitung im Ansprechen auf die ausgegebene Schreibanforderung in das EEPROM 16 zurückgeschrieben.
  • Da die tatsächliche Schreibverarbeitung in der getrennten Schreibverarbeitung durchgeführt wird, ist es somit lediglich erforderlich, die Schreibanforderung in der Anwendungsverarbeitung zu erzeugen, wenn die unmittelbar in das EEPROM 16 zurückzuschreibenden aktualisierten Daten erzeugt werden, während die Anwendungsverarbeitung zur Steuerung des Steuerungsobjekts unter Verwendung der aus dem EEPROM 16 zu dem RAM 13 übermittelten ursprünglichen Daten ausgeführt wird. Daher kann die Unterbrechung der Anwendungsverarbeitung verkürzt werden. Somit kann verhindert werden, dass wichtige Daten aufgrund eines plötzlichen Abschaltens beschädigt werden oder verlorengehen.
  • Weiterhin werden gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Adresse und die Größe der in das EEPROM 16 zurückzuschreibenden aktualisierten Daten in dem Speicherbereich (B) 132 des RAM 13 als die zugehörigen Daten der erneut zu schreibenden aktualisierten Daten gespeichert, wobei die zu schreibenden aktualisierten Daten in das EEPROM 16 auf der Grundlage der zugehörigen Daten bei der getrennten Schreibverarbeitung geschrieben werden. Daher ist es lediglich erforderlich, die Adresse und die Größe in das RAM 13 als die Schreibanforderung in der Anwendungsverarbeitung zur Steuerung des Steuerungsobjekts zu schreiben. Folglich kann die Unterbrechung der Anwendungsverarbeitung auf ein Minimum verkürzt werden, und die zurückzuschreibenden aktualisierten Daten zu dem EEPROM 16 ohne Fehler auf der Grundlage der zugehörigen Daten in der getrennten EEPROM-Schreibverarbeitung übermittelt werden.
  • Vorstehend wurde ein elektronisches Steuerungssystem mit einer CPU 11, einem RAM 13 und einem EEPROM 16 beschrieben, bei dem in dem EEPROM 16 gespeicherte ursprüngliche Daten, die in einer Steuerungsberechnungsverarbeitung der CPU 11 zu aktualisieren sind, in das RAM 13 geschrieben werden. Falls es sich bei den aktualisierten Daten um Daten handelt, die in das EEPROM 16 zurückzuschreiben sind, wird eine Schreibanforderung während des Schreibens in das RAM 13 ausgegeben und eine Adresse und Größe der aktualisierten Daten ebenfalls in das RAM 13 als zugehörige Daten geschrieben. Ein tatsächliches erneutes Schreiben der aktualisierten Daten in das EEPROM 16 wird auf der Grundlage der zugehörigen Daten in einer getrennten Datenschreibverarbeitung im Ansprechen auf die Schreibanforderung ausgeführt. Somit kann die Unterbrechung der Anwendungsverarbeitung zum Datenschreiben in das EEPROM 16 verkürzt werden, wobei verhindert werden kann, dass die aktualisierten Daten selbst bei einem plötzlichen Ausschalten beschädigt werden oder verlorengehen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum erneuten Schreiben von Speicherdaten mit einem nichtflüchtigen Speicher (16), der Daten schreiben kann, und eine Beschränkung hinsichtlich der Anzahl der Schreibvorgänge aufweist, einem flüchtigen Speicher (13), der Daten lesen und schreiben kann, und einer Steuerungseinrichtung (11), die programmiert ist, in dem nichtflüchtigen Speicher (16) gespeicherte ursprünglichen Daten in den flüchtigen Speicher (13) zu schreiben sowie aktualisierte Daten, die in einer Anwendungsverarbeitung für ein Steuerungsobjekt unter Verwendung der ursprünglichen Daten in dem flüchtigen Speicher (13) berechnet werden, in den nichtflüchtigen Speicher (16) zu einem vorbestimmten Zeitverlauf zurückzuschreiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (11) programmiert ist, eine Schreibanforderung während Schreibens der aktualisierten Daten in den Speicher (13) auszugeben, falls es sich bei den aktualisierten Daten um unmittelbar in den nichtflüchtigen Speicher (16) zurückzuschreibende Daten handelt, und die aktualisierten Daten in den nichtflüchtigen Speicher (16) in einer getrennten Schreibverarbeitung, die sich von der Anwendungsverarbeitung unterscheidet, im Ansprechen auf die ausgegebene Schreibanforderung zurückzuschreiben, wobei die Steuerungseinrichtung (11) zur Ausführung einer Echtzeitsteuerung des Steuerungsobjekts in einem Fahrzeug durch die Anwendungsverarbeitung dient, und die getrennte Schreibverarbeitung eine geringere Priorität als die Anwendungsverarbeitung aufweist, und wobei die Steuerungseinrichtung (11) weiterhin programmiert ist, zugehörige Daten der aktualisierten Daten, die zum unmittelbaren Zurückschreiben im Ansprechen auf die Schreibanforderung erforderlich sind, in einen vorbestimmten Speicherbereich (132) des flüchtigen Speichers (13) zu schreiben sowie die aktualisierten Daten in den nichtflüchtigen Speicher (16) unter Verwendung der zugehörigen Daten in der getrennten Schreibverarbeitung zurückzuschreiben, wobei die zugehörigen Daten Adresse und Größe der aktualisierten Daten aufweisen.
  2. Vorrichtung zum erneuten Schreiben von Speicherdaten nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung weiterhin programmiert ist, zeitweilig die Anwendungsverarbeitung zu stoppen, um die getrennte Schreibverarbeitung zu starten und dann die Anwendungsverarbeitung erneut zu starten, während die getrennte Schreibverarbeitung fortgesetzt wird.
  3. Vorrichtung zum erneuten Schreiben von Speicherdaten nach Anspruch 2, wobei die Steuerungseinrichtung weiterhin programmiert ist, die Anwendungsverarbeitung zu stoppen, um die getrennte Schreibverarbeitung zu stoppen und dann die Anwendungsverarbeitung erneut zu starten.
  4. Vorrichtung zum erneuten Schreiben von Speicherdaten nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung weiterhin programmiert ist, die Schreibanforderung zu speichern, wenn die Schreibanforderung ausgegeben wird, die gespeicherte Schreibanforderung zu jeweils einem vorbestimmten Intervall zu prüfen und die getrennte Schreibverarbeitung parallel zu der Anwendungsverarbeitung auszuführen, wenn die gespeicherte Schreibanforderung bestätigt wird.
  5. Vorrichtung zum erneuten Schreiben von Speicherdaten nach Anspruch 4, wobei das vorbestimmte Intervall kürzer als eine Zeitdauer ist, die zur Ausführung der getrennten Schreibverarbeitung erforderlich ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der flüchtige Speicher (13) erste und zweite Speicherbereichte (131, 132) aufweist, die sich voneinander unterscheiden, wobei der erste Speicherbereich zum Speichern der zu aktualisierenden ursprünglichen Daten dient, der zweite Speicherbereich zum Speichern von bezogenen Daten dient, die zum Zurückschreiben der aktualisieren Daten erforderlich sind, und die Steuerungseinrichtung (11) eingerichtet ist, die ursprünglichen und die bezogenen Daten gleichzeitig jeweils in den ersten Speicherbereich und den zweiten Speicherbereich zu schreiben.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die getrennte Schreibverarbeitung zum Zurückschreiben der aktualisierten Daten auf der Grundlagen der in dem zweiten Speicherbereich (132) gespeicherten bezogenen Daten durchgeführt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ursprünglichen Daten einen Fahrzeugidentifikationscode oder ein Fahrzeugdiagnoseergebnis aufweisen.
  9. Verfahren zum erneuten Schreiben von Speicherdaten mit den Schritten Berechnen von aktualisierten Daten in einer Anwendungsverarbeitung für ein Steuerungsobjekt unter Verwendung von in einem ersten Speicherbereich (131) eines flüchtigen Speichers (13) gespeicherten ursprünglichen Daten, gekennzeichnet durch Ausgeben einer Schreibanforderung im Verlauf des Berechnungsschritts, wenn es sich bei den aktualisierten Daten um Daten handelt, die unmittelbar in einen nichtflüchtigen Speicher (16) zu schreiben sind, Speichern der aktualisierten Daten in einen ersten Speicherbereich (131) und zugehöriger Daten der aktualisierten Daten, die zum unmittelbaren Zurückschreiben im Ansprechen auf die Schreibanforderung erforderlich sind, in einen zweiten Speicherbereich (132) des flüchtigen Speichers (13), wobei die zugehörigen Daten Adresse und Größe der aktualisierten Daten in dem nichtflüchtigen Speicher (16) angeben, Zurückschreiben der aktualisierten Daten in den nichtflüchtigen Speicher (16) auf der Grundlage der zugehörigen Daten im Ansprechen auf die Schreibanforderung, wobei der Zurückschreibschritt in einer Schreibverarbeitung ausgeführt wird, die von einer Verarbeitung des Ausgabeschritts getrennt ist, und Ausführen einer Echtzeitsteuerung des Steuerungsobjekts in einem Fahrzeug, wobei die getrennte Schreibverarbeitung eine geringere Priorität als eine Echtzeitsteuerung aufweist.
  10. Verfahren zum erneuten Schreiben von Speicherdaten nach Anspruch 9, mit dem Schritt Übermitteln der aktualisierten Daten aus dem nichtflüchtigen Speicher (16) in den flüchtigen Speicher (13), die in dem Berechnungsschritt als die ursprünglichen Daten zu verwenden sind.
  11. Verfahren zum erneuten Schreiben von Speicherdaten nach Anspruch 9, weiterhin mit den Schritten: zeitweiliges Stoppen des Berechnungsschritts zum Starten des Zurückschreibschritts, und erneutes Starten des Berechnungsschritts, während der Zurückschreibschritt fortgesetzt wird.
  12. Verfahren zum erneuten Schreiben von Speicherdaten nach Anspruch 11, weiterhin mit dem Schritt: zeitweiliges Stoppen des Berechnungsschritts, um den Zurückschreibschritt zu beenden, und erneutes Starten des Berechnungsschritts.
  13. Verfahren zum erneuten Schreiben von Speicherdaten nach Anspruch 9, weiterhin mit den Schritten: Speichern der Schreibanforderung, wenn die Schreibanforderung ausgegeben wird, Prüfen der gespeicherten Schreibanforderung zu jeweils einem vorbestimmten Intervall, und Ausführung des Zurückschreibschritts parallel zu dem Berechnungsschritt, wenn die gespeicherte Schreibanforderung bestätigt ist.
  14. Verfahren zum erneuten Schreiben von Speicherdaten nach Anspruch 13, wobei das vorbestimmte Intervall kürzer als eine Zeitdauer ist, die zur Ausführung des Zurückschreibschritts erforderlich ist.
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