DE102009051675A1 - In ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung - Google Patents

In ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine in ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung weist einen neu beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher auf, der ein Boot-Programm, ein Steuerprogramm zur Durchführung einer Fahrzeugsteuerung und Einstelldaten speichert, welche gemäß einer Fahrzeugkonfiguration festgelegt sind und auf welche das Steuerprogramm Bezug nimmt, wenn die Fahrzeugsteuerung durchgeführt wird, sowie eine Durchführungsfunktion zur Durchführung des Boot-Programms. Das Steuerprogramm und die Einstelldaten sind entsprechend in ersten und zweiten Speicherbereichen gespeichert. Der zweite Speicherbereich speichert eine Identifikationsinformation zur Identifizierung der Einstelldaten, und der erste Speicherbereich speichert an einer bestimmten Position hiervon eine Identifikationsinformationsadresse als eine Adresse der Identifikationsinformation. Das Boot-Programm hat eine feste Adresse, welche die bestimmte Position zeigt. Die Durchführungsfunktion kann die Identifikationsinformationsadresse aus der festen Adresse auslesen und die Identifikationsinformation aus der ausgelesenen Identifikationsinformationsadresse zur Durchführung des Boot-Programms lesen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung mit einem nichtflüchtigen Speicher, der ein Steuerprogramm speichert zur Durchführung eines Fahrzeugsteuervorgangs und zur Einstellung wenigstens eines Datensatzes abhängig von einer Fahrzeugkonfiguration.
  • Üblicherweise wird eine in ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung der in Frage stehenden Art so hergestellt, dass sie in der Lage ist, verschiedene Fahrzeugsteuerfunktionen durchzuführen, beispielsweise eine Bremsensteuerfunktion, eine Fahrzeugkarosseriesteuerfunktion oder Kombinationen hieraus. Die Konfiguration eines Fahrzeugs ändert sich nicht nur von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp, sondern auch abhängig von unterschiedlichen Optionspunkten für den gleichen Fahrzeugtyp. Obgleich sich Einstelldaten, auf welche das Steuerprogramm zum Zeitpunkt der Durchführung von Fahrzeugsteuerfunktionen zugreift, sich von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp ändern, ist es möglich, bei Fahrzeugen unterschiedlicher Typen gleiche elektronische Steuervorrichtungen zu verwenden, welche mit Ausnahme der Einstelldaten gleiche Strukturierung haben.
  • Insofern ist es bekannt, elektronische Steuervorrichtungen herzustellen, die gemeinsam für Fahrzeuge unterschiedlicher Typen verwendet werden können, wobei die Herstellung bei dem Hersteller solcher in ein Fahrzeug einbaubarer elektronischer Steuervorrichtungen erfolgt, um dann Einstelldaten für eine beabsichtigte Fahrzeugkonfiguration in einem nichtflüchtigen Speicher dieser elektronischen Steuervorrichtung seitens des Fahrzeugherstellers zu schreiben. Details hierzu finden sich beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-42843 .
  • Der Hersteller von in ein Fahrzeug einbaubaren elektronischen Steuervorrichtungen kann vorab im nichtflüchtigen Speicher ein gemeinsames Boot- oder Hochfahrprogramm, welches das Schreiben von Einstelldaten für jegliche Fahrzeugkonfiguration ermöglicht, und ein gemeinsames Steuerprogramm zur Durchführung von Fahrzeug steuervorgängen speichern. In diesem Fall werden Einstelldaten der elektronischen Steuervorrichtung von einer externen Vorrichtung, beispielsweise einem Personal Computer, zusammen mit einer Anweisung übertragen, die übertragenen Einstelldaten beim Fahrzeughersteller in den nichtflüchtigen Speicher zu schreiben. In Antwort auf diese Anweisung führt das im nichtflüchtigen Speicher gespeicherte Boot-Programm den Schreibvorgang der übertragenen Einstelldaten in den nichtflüchtigen Speicher durch.
  • Wenn das gemeinsame Boot-Programm und das gemeinsame Steuerprogramm vom Hersteller der elektronischen Steuervorrichtung geschrieben werden und die Einstelldaten vom Fahrzeughersteller geschrieben werden, wie oben erläutert, wird es seitens des Fahrzeugherstellers möglich, die Arbeitszeit (Mann-Stunden) zu verringern, die zum Schreiben in den nichtflüchtigen Speicher notwendig sind.
  • In diesem Fall muss jedoch der Fahrzeughersteller sicherstellen, dass die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Konfiguration korrekt in die elektronische Steuervorrichtung geschrieben oder übertragen wurden. Die Bestätigung kann derart sein, dass eine Identifikationsinformation zur Identifizierung der abhängig von der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration gesetzten Einstelldaten vorab in einen Speicherbereich der Einstelldaten geschrieben wird, wobei die Identifikationsinformation nach Abschluss des Schreibens der Einstelldaten aus der elektronischen Steuervorrichtung gelesen wird und ein Vergleich zwischen der ausgelesenen Identifikationsinformation und der Identifikationsinformation entsprechend der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration gemacht wird.
  • Wenn das Steuerprogramm und die Einstelldaten neu kompiliert werden, wenn das Steuerprogramm und die Einstelldaten aufgrund von Versionsänderungen modifiziert werden, kann die Adresse innerhalb des Speicherbereichs der Einstelldaten, wo die Identifikationsinformation geschrieben ist, geändert werden. Das Steuerprogramm kennt die Adresse innerhalb des Speicherbereichs der Einstelldaten, wo die Identifikationsinformation geschrieben ist, da das Steuerprogramm zusammen mit den Einstelldaten kompiliert wird. Andererseits kann das Boot-Programm die Adresse der Identifikationsinformation, die im Speicherbereich der Einstelldaten geschrieben ist, nicht wissen.
  • Wenn das Steuerprogramm einen Lesevorgang der Identifikationsinformation durchführt, ist es möglich, korrekt die Identifikationsinformation aus dem Speicherbereich der Einstelldaten zu erhalten, auch wenn die Adresse, wo die Identifikationsinformation gespeichert ist, sich ändert.
  • Was jedoch das Steuerprogramm zum Auslesen der Identifikationsinformation betrifft, nachdem das Boot-Programm den Schreibvorgang der Einstelldaten abgeschlossen hat, ist es notwendig, die elektronische Steuervorrichtung zurückzusetzen („reset”), so dass sich ihr Betriebsmodus vom Schreibmodus der Einstelldaten durch das Boot-Programm in den Lesemodus der Identifikationsinformation durch das Steuerprogramm ändert. Folglich hat die oben beschriebene Vorgehensweise, bei der das gemeinsame Boot-Programm und das gemeinsame Steuerprogramm in den nichtflüchtigen Speicher seitens des Herstellers der elektronischen Steuervorrichtung geschrieben werden und die Einstelldaten der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration seitens des Fahrzeugherstellers in den nichtflüchtigen Speicher geschrieben werden, ein Problem dahingehend, dass zusätzlicher Zeitaufwand notwendig wird, die elektronische Steuervorrichtung zurückzusetzen, damit das Steuerprogramm die Einstelldaten auslesen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft demzufolge gemäß Anspruch 1 eine in ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung, mit: einem neu beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher, der ein Boot-Programm, ein Steuerprogramm zur Durchführung einer Fahrzeugsteuerung und Einstelldaten speichert, welche abhängig von einer Fahrzeugkonfiguration festgesetzt sind und auf welche das Steuerprogramm Bezug nimmt, wenn die Fahrzeugsteuerung durchgeführt wird; und einer Durchführungsfunktion zur Durchführung des Boot-Programms; wobei das Steuerprogramm und die Einstelldaten entsprechend in ersten und zweiten Speicherbereichen innerhalb des neu beschreibbaren nichtflüchtigen Speichers gespeichert sind, das Boot-Programm einen Schreibvorgang der Einstelldaten in den zweiten Speicherbereich durchführt, wenn es von der Durchführungsfunktion durchgeführt wird, der zweite Speicherbereich eine Identifikationsinformation speichert, um die Einstelldaten zu identifizieren, der erste Speicherbe reich an einer bestimmten Position hiervon eine Identifikationsinformationsadresse als eine Adresse der Identifikationsinformation innerhalb des neu beschreibbaren nichtflüchtigen Speichers speichert, das Boot-Programm mit einer festen Adresse versehen ist, welche die bestimmte Position zeigt, und die Durchführungsfunktion die Identifikationsinformationsadresse aus der festen Adresse auszulesen vermag und die Identifikationsinformation aus der ausgelesenen Identifikationsinformationsadresse durch Durchführung des Boot-Programms auszulesen vermag.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine in ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung des Typs geschaffen, der einen neu beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher zur Speicherung eines Boot-Programms, eines Steuerprogramms zur Durchführung einer Fahrzeugsteuerung und von Einstelldaten enthält, welche gemäß einer Fahrzeugkonfiguration festgesetzt sind und worauf das Steuerprogramm Bezug nimmt, wenn die Fahrzeugsteuerung durchgeführt wird, so dass Arbeitszeit beim Auslesen der Identifikationsinformation der Einstelldaten zur Bestätigung, ob die Einstelldaten korrekt in die in das Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung geschrieben wurden, verringert bzw. eingespart werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, und weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich darüber hinaus aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1A schematisch den Aufbau einer ECU;
  • 1B schematisch den Speicherinhalt eines Flash-Memory;
  • 2 schematisch einen Prozess zum Schreiben eines Steuerprogramms und von Einstelldaten in das Flash-Memory der ECU als in ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ein Flussdiagramm einer Korrektheitbestimmungsroutine, die auf Seiten einer externen Vorrichtung durchgeführt wird; und
  • 4 ein Flussdiagramm einer Korrektheitbestimmungsroutine, die auf Seiten der ECU durchgeführt wird.
  • 1A zeigt schematisch den Aufbau einer ECU (Electronic Control Unit) 10 als eine in ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung (welche nachfolgend als „elektronische Steuervorrichtung” bezeichnet sei). Die ECU 10 ist in ein Fahrzeug eingebaut, um verschiedene Fahrzeugsteuerungen durchzuführen, beispielsweise Fahrzeugantriebssteuerung, Bremsensteuerung und Karosseriesteuerung, sowie weitere Steuerungen und/oder Kombinationen hieraus.
  • Die ECU 10 ist aufgebaut aus einem Mikrocomputer, der im Wesentlichen eine CPU 20, ein Flash-Memory 30, eine Kommunikationsschnittstelle 70, ein RAM (nicht gezeigt) und ein ROM (nicht gezeigt) aufweist. Das in der ECU 10 installierte Steuerprogramm dient zur Durchführung verschiedener Fahrzeugsteuerungen und ist für unterschiedliche Fahrzeugkonfigurationen unterschiedlicher Fahrzeugtypen im Wesentlichen das gleiche wie für unterschiedliche Optionsgegenstände des gleichen Fahrzeugtyps. Die ECU 10 passt sich selbst an unterschiedliche Fahrzeugkonfigurationen durch Verwendung von Einstelldaten, beispielsweise von Charakteristik-Datenkarten, an, auf welche das Steuerprogramm zum Zeitpunkt der Durchführung einer jeden Fahrzeugsteuerung zugreift oder Bezug nimmt. Das Steuerprogramm und die Einstelldaten sind in dem neu beschreibbaren Flash-Memory 30 gespeichert, so dass sie modifiziert werden können, wenn sich ihre Versionen ändern oder abhängig von Lernergebnissen während des Fahrzeugbetriebs.
  • 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Schreibvorgangs von Steuerprogramm und Einstelldaten in die ECU 10, wobei dieser Schreibvorgang seitens eines Herstellers der ECU 10 durchgeführt wird. Der Hersteller der ECU 10 erzeugt eine Objektdatei durch Kompilieren des Quellcodes von Steuerprogramm und der Einstelldaten. Der Quellcode der Einstelldaten kann ein Dummy-Code sein, um das Steuerprogramm die Adresse eines jeden Datenpunkts wissen zu lassen, da die tatsächlichen Werte der Einstelldaten seitens des Fahrzeugherstellers geschrieben werden. Die Objektdatei des Steuerprogramms kann in das Flash-Memory 30 zusammen mit der Objektdatei eines. Boot-Programms unter Verwendung eines Schreibwerkzeugs, beispielsweise eines Personal Computers, geschrieben werden oder kann in das Flash-Memory 30 abhängig von dem Boot-Programm geschrieben werden, welches vorab in dem Flash-Memory 30 gespeichert wird. Das Boot-Programm wird in das Flash-Memory 30 von der Startadresse des Flash-Memory 30 aus geschrieben. Das in das Flash-Memory 30 geschriebene Boot-Programm wird verwendet, die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration durch den Fahrzeughersteller zu schreiben. Der Hersteller der ECU liefert die ECU 10, in welcher das Boot-Programm und das Steuerprogramm geschrieben worden sind, an den Fahrzeughersteller. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es, da das Boot-Programm im Flash-Memory 30 gespeichert ist, einfach, das Boot-Programm neu zu schreiben, wenn sich beispielsweise die Version des Boot-Programms ändert.
  • Gemäß 1A wird beim Fahrzeughersteller die vom ECU-Hersteller gelieferte ECU 10 mit einer externen Vorrichtung verbunden, beispielsweise einem Personal Computer 100, um die Einstelldaten gemäß der beabsichtigen Fahrzeugkonfiguration über die Kommunikationsschnittstelle 70 an die ECU 10 zu übertragen. Die CPU 20 der ECU 10 führt das Boot-Programm durch, so dass im Ergebnis die erhaltenen Einstelldaten in das Flash-Memory 30 geschrieben werden.
  • 1B zeigt schematisch den Speicherinhalt des Flash-Memory 30, wo Boot-Programm, Steuerprogramm und Einstelldaten in entsprechenden Speicherbereichen 40, 50 und 60 geschrieben sind.
  • Die Adresse der Identifikationsinformation 62 zur Identifizierung der Arten von Einstelldaten, welche vom Fahrzeughersteller geschrieben werden, wird als Identifikationsinformationsadresse 52 am „Boden” des Speicherbereichs 50 des Steuerprogramms gespeichert, d. h. an einer festgelegten bestimmten Position. Die Adresse der Identifikationsinformation 62, die im Speicherbereich 60 der Einstelldaten gespeichert ist, wird auf die Identifikationsinformationsadresse 52 gesetzt, wenn das Steuerprogramm und die Einstelldaten kompiliert werden. Wie oben erläutert, da die Identifikationsinformationsadresse 52 an der bestimmten Position des Speicherbereichs 50 des Steuerprogramms geschrieben ist, ändert sich die Adresse, an der die Identifikationsinformationsadresse 52 gespeichert ist, nicht, wenn das Steuerprogramm aufgrund einer Versionsänderung des Steuerprogramms neu kompiliert wird, um ein Beispiel zu nennen.
  • Die Identifikationsinformation 62 wird durch eine ganze Zahl bestehend aus einigen Digits dargestellt. Die Identifikationsinformation 62 wird zusammen mit den Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration vom Fahrzeughersteller in das Flash-Memory 30 geschrieben. Die Adresse der Identifikationsinformation, geschrieben und gespeichert im Speicherbereich der Einstelldaten, kann geändert werden, wenn das Steuerprogramm oder die Einstelldaten neu kompiliert werden, also wenn das Steuerprogramm oder die Einstelldaten aufgrund von Versionsänderungen hiervon modifiziert werden.
  • Das Boot-Programm kennt die Adresse der Identifikationsinformation 62 im Speicherbereich 60 der Einstelldaten nicht. Da andererseits die Adresse, welche die bestimmte Position innerhalb des Speicherbereichs 50 des Steuerprogramms zeigt, wo die Identifikationsinformationsadresse 52 gespeichert ist, sich nicht ändert, ist es möglich, vorab diese Adresse, welche dem Boot-Programm die Lage zeigt, wo die Identifikationsinformationsadresse 52 gespeichert ist, als feste Adresse zu setzen. In dieser Ausführungsform ist die Identifikationsinformationsadresse 52 am „Boden” des Speicherbereichs 50 des Steuerprogramms als feste Adresse gespeichert. Folglich kann das Boot-Programm die Identifikationsinformationsadresse 52, die am Boden des Speicherbereichs 50 des Steuerprogramms gespeichert ist, auslesen und kann aus dieser Identifikationsinformationsadresse 52 die Identifikationsinformation 62 auslesen.
  • Nachfolgend wird ein Prozess beschrieben, der zur Bestimmung dient, ob die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration korrekt in das Flash-Memory 30 der ECU 10 geschrieben wurden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches eine Korrektheitbestimmungsroutine zeigt, die auf Seiten eines PC (Personal Computer) 100 als eine externe Vorrichtung durchge führt wird, um zu bestimmen, ob die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration korrekt in die ECU 10 geschrieben wurden. 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Korrektheitbestimmungsroutine zeigt, die auf Seiten der ECU 10 durchgeführt wird, um zu bestimmen, ob die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration korrekt in die ECU 10 geschrieben wurden.
  • Zunächst sei anhand von 3 die Korrektheitbestimmungsroutine beschrieben, die auf Seiten des PC 100 durchgeführt wird. Diese Routine besteht aus einem Prozess oder Prozessablauf, der auf Seiten der ECU 10 durchgeführt wird (Schritte S300 bis S304), und aus einem Prozess oder Prozessablauf, der auf Seiten des PC 100 durchgeführt wird (Schritte S310 bis S324).
  • Wenn die ECU 10 vom PC 100 eingeschaltet oder in Betrieb gesetzt wird, beginnt die ECU 10 im Schritt S300 mit der Durchführung von der obersten (ersten) Adresse des Flash-Memory 30 aus. Folglich beginnt die ECU 10 in dem Boot-Programmmodus. Die ECU 10 ändert ihren Betrieb in das Steuerprogramm, solange sie nicht irgendeinen Befehl empfängt, bevor eine bestimmte Zeit seit der Zeit verstrichen ist, zu der der Boot-Programmmodus begonnen wurde.
  • Im Schritt S302 schreibt die ECU 10 die Einstelldaten, die vom PC 100 übertragen wurden, bei Empfang einer Einstelldatenschreibanforderung vom PC 100 innerhalb der bestimmten Zeit in den Einstelldatenspeicherbereich 60. Nach Abschluss des Schreibens der Einstelldaten wartet die ECU 10 auf den Empfang einer Leseanforderung von dem PC 100 für die Identifikationsinformation 62.
  • Bei Empfang der Leseanforderung oder Leseanfrage für die Identifikationsinformation 62 vom PC 100 liest die ECU 10 die Identifikationsinformationsadresse 52 aus der festen Adresse aus, welche am Boden des Speicherbereichs 50 des Steuerprogramms liegt, und liest die Identifikationsinformation 62 aus dieser Identifikationsinformationsadresse 52 aus. Danach überträgt die ECU 10 die ausgelesene Identifikationsinformation an den PC 100 und beendet diese Routine oder diesen Ablauf und geht in einen Standby- oder Wartezustand.
  • Andererseits beginnt der PC 100 mit der Zufuhr von elektrischer Energie an die ECU 10 im Schritt S310. Nachfolgend überträgt der PC 100 eine Schreibanfrage für die Einstelldaten bzw. überträgt die Einstelldaten in die ECU 10 in den Schritten S312 bzw. S314. Die Einstelldaten enthalten die Identifikationsinformation 62 zur Identifizierung dieser Einstelldaten an der Adresse, welche von der Identifikationsinformationsadresse 52 gezeigt ist.
  • Es kann vorkommen, dass Daten unterschiedlich zu den Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration irrtümlich oder fälschlicherweise auf Seiten des PC 100 vorliegen und diese falschen Daten der ECU 10 übertragen werden. Folglich ist es notwendig, zu bestätigen, ob die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration korrekt in die ECU 10 geschrieben wurden. Daher überträgt im Schritt S316 der PC 100 die Leseanfrage der Identifikationsinformation 62 an die ECU 10 nach Verstreichen einer bestimmten Zeit ausgehend von der Zeit, zu der die Einstelldaten übertragen wurden, oder wenn eine Mitteilung von der ECU 10 empfangen wird, welche den Abschluss des Schreibens der Einstelldaten angibt, und wartet danach auf Empfang der Identifikationsinformation von der ECU 10.
  • Bei Empfang der Identifikationsinformation 62 von der ECU 10 bestimmt der PC 100, ob die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration zum Schreiben in die ECU 10 mit der Identifikationsinformation 62 übereinstimmen, die von der ECU 10 empfangen wurde (Schritt S318).
  • Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S318 bejahend ist, geht der Ablauf zum Schritt S320, wo der PC 100 bestimmt, dass die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration korrekt in die ECU 10 geschrieben wurden, und geht dann zum Schritt S324, um eine Anzeige zu machen, dass das Bestimmungsergebnis normal ist, bevor diese Routine beendet wird.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S318 negativ ist, geht der Ablauf zum Schritt S322, wo der PC 100 bestimmt, dass die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration nicht korrekt in die ECU 10 geschrieben wurden, und geht dann zum Schritt S324, um eine Anzeige zu machen, dass das Bestimmungsergebnis anormal ist, bevor diese Routine beendet wird.
  • Gemäß der Korrektheitbestimmungsroutine von 3 ist es nicht notwendig, irgendein Programm zum Umsetzen der Korrektheitbestimmungsroutine in dem Flash-Memory 30 zu speichern, da die Bestimmung, ob die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration korrekt geschrieben wurden, auf Seiten des PC 100 gemacht wird, nachdem das Boot-Programm, das in der ECU 10 gespeichert ist, die Identifikationsinformation 62 der Einstelldaten ausliest. Dies macht es möglich, nutzbaren Speicherbereich im Flash-Memory 30 zu erhalten, also Speicherplatzeinschränkungen zu verhindern.
  • Nachfolgend wird die Korrektheitbestimmungsroutine, die auf Seiten der ECU 10 durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 4 beschrieben. Wie die Korrektheitbestimmungsroutine auf Seiten des PC 100 besteht diese Routine aus einem Prozess oder Prozessablauf, der auf Seiten der ECU 10 durchgeführt wird (Schritte S330 bis S344), und einem Prozess oder Prozessablauf, der auf Seiten des PC 100 durchgeführt wird (Schritte S350 bis S360).
  • Wenn die ECU 10 von dem PC 100 mit Energie versorgt wird, beginnt die ECU 10 die Durchführung ausgehend von der obersten Adresse des Flash-Memory 30 aus im Schritt S330. Das heißt, die ECU 10 beginnt in dem Boot-Programmmodus. Die ECU 10 schaltet ihren Betrieb in das Steuerprogramm, solange sie nicht irgendeinen Befehl empfängt, bevor eine bestimmte Zeit verstrichen ist, seit der Boot-Programmmodus begonnen wurde.
  • Die ECU 10 schreibt die Einstelldaten, die vom PC 100 übertragen wurden, bei Empfang einer Einstelldatenschreibanfrage vom PC 100 innerhalb der bestimmten Zeit im Schritt S332 in den Einstelldatenspeicherbereich 60. Nach Abschluss des Schreibens der Einstelldaten wartet die ECU 10 auf einen Empfang einer Korrektheitbestimmungsanfrage der Identifikationsinformation 62 vom PC 100 und der Identifikationsinformation der Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration, welche der PC 100 an die ECU 10 übertragen sollte.
  • Bei Empfang der Korrektheitbestimmungsanfrage der Identifikationsinformation 62 und der Identifikationsinformation, die zur Durchführung der Korrektheitbestimmung verwendet wird, vom PC 100 liest die ECU 10 die Identifikationsinformationsadresse 52 aus der festen Adresse, die am Boden des Speicherbereichs 50 des Steuerprogramms liegt, und liest die Identifikationsinformation 62, die in dem Speicherbereich der Einstelldaten gespeichert ist, aus dieser Identifikationsinformationsadresse 52.
  • Im Schritt S336 bestimmt die ECU 10, ob die ausgelesene Identifikationsinformation 62 mit der Identifikationsinformation der Einstelldaten übereinstimmt, die vom PC 100 empfangen wurde.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S336 bejahend ist, geht der Ablauf zum Schritt S338, wo die ECU 10 bestimmt, dass die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration korrekt in das Flash-Memory 30 geschrieben wurden, und dann geht der Ablauf zum Schritt S344, um eine Anzeige zu machen, dass das Bestimmungsergebnis normal ist, bevor diese Routine endet.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S336 negativ ist, geht der Ablauf zum Schritt S340, wo die ECU 10 bestimmt, dass die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration nicht korrekt in das Flash-Memory 30 geschrieben wurden, und geht dann zum Schritt S342, um eine Anzeige zu machen, dass das Bestimmungsergebnis anormal ist, bevor diese Routine endet. Im Schritt S342 führt die ECU 10 als Ausfallsicherheitsprozess den Vorgang des Speicherns eines Flags durch, welches anormales Schreiben der Einstelldaten anzeigt, im Flash-Memory 30, um das Anlassen des Motors zu unterbinden, oder einen Prozess des Löschens der Einstelldaten, welche in das Flash-Memory 30 geschrieben wurden, um Beispiele zu nennen.
  • Nach Abschluss vom Schritt S342 informiert die ECU 10 den PC 100, dass das Schreiben beendet ist, und danach wird der Programmablauf oder die Routine abgeschlossen.
  • Nachfolgend wird der auf Seiten des PC 100 durchgeführte Prozess erläutert. Im Schritt S350 startet der PC 100 mit der Zufuhr von elektrischer Energie an die ECU 10. Nachfolgend überträgt der PC 100 eine Schreibanfrage für Einstelldaten und die Einstelldaten an die ECU 10 in den Schritten S352 bzw. S354. Die Einstelldaten enthalten die Identifikationsinformation 62, um diese Einstelldaten zu identifizieren, die an der Adresse liegen, welche von der Identifikationsinformationsadresse 52 dargestellt ist.
  • Es kann vorkommen, dass Daten unterschiedlich zu den Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration fälschlicherweise oder irrtümlich an den PC 100 gesendet werden und diese fehlerhaften Daten dann auf die ECU 10 übertragen werden. Folglich ist es notwendig, zu bestätigen, ob die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration korrekt in die ECU 10 geschrieben wurden.
  • Folglich überträgt der PC 100 in den Schritten S356 bzw. S358 eine Leseanfrage der Identifikationsinformation 62 zur Bestimmung, ob die Einstelldaten korrekt geschrieben wurden, bzw. die Identifikationsinformation der Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration an die ECU 10 nach Verstreichen einer bestimmten Zeit ausgehend von dem Zeitpunkt an, zu dem die Einstelldaten an die ECU 10 übertragen wurden, oder bei Empfang einer Mitteilung, welche den Abschluss des Schreibens von der ECU 10 angibt, und wartet auf den Empfang eines Schreibergebnisses von der ECU 10.
  • Nach Empfang des Schreibergebnisses zeigt der PC 100 das Schreibergebnis auf einer Anzeige oder dergleichen, und der Ablauf endet.
  • Bei der Korrektheitbestimmungsroutine gemäß 4 ist es möglich, einen geeigneten Ausfallsicherheitsprozess durchzuführen, beispielsweise das Sperren des Motoranlassens oder das Löschen von Einstelldaten, welche in das Flash-Memory 30 geschrieben wurden, wenn bestimmt wird, dass fehlerhafte Einstelldaten geschrieben worden sind, da die Bestimmung, ob die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration korrekt geschrieben wurden, auf Seiten der ECU 10 gemacht wird, nachdem das Boot-Programm der ECU 10 die Identifikationsinformation der Einstelldaten ausliest.
  • In der obigen Ausführungsform wird die Identifikationsinformation 62, welche die Art der Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Fahrzeugkonfiguration zeigt, in der festen Adresse gespeichert, welche am Boden des Speicherbereichs 50 vom Steuerprogramm liegt. Folglich ist es bei dieser Ausführungsform dem Boot-Programm möglich, die Identifikationsinformationsadresse 52 aus der festen Adresse im Speicherbereich 50 des Steuerprogramms auszulesen und die Identifikationsinformation 62 aus dieser Identifikationsinformationsadresse 52 zu lesen, auch wenn sich die Einstelldaten aufgrund einer Versionsänderung ändern. Da dies es unnötig macht, die ECU 10 zu veranlassen, von dem Boot-Programmmodus in den Steuerprogrammmodus zu schalten, lässt sich der Zeitaufwand zum Auslesen der Identifikationsinformation 62 verringern.
  • Es versteht sich, dass eine Vielzahl von Modifikationen an der oben beschriebenen Ausführungsform gemacht werden kann. Bei obiger Ausführungsform führt die CPU 20 das Boot-Programm durch, um die Identifikationsinformation 62 auszulesen, und macht dann eine Bestimmung gemäß dem Boot-Programm, um zu bestimmen, ob die Einstelldaten gemäß der beabsichtigten Daten korrekt auf Seiten der ECU 10 geschrieben wurden. Die CPU 20 kann diese Bestimmung auch machen, indem das Steuerprogramm durchgeführt wird, nachdem das Boot-Programm zum Lesen der Identifikationsinformation 62 durchgeführt wurde.
  • Obgleich in obiger Ausführungsform die Identifikationsinformation 52 an der festen Adresse gespeichert ist, welche am Boden des Speicherbereichs 50 vom Steuerprogramm liegt (letzte Adresse), kann sie an einer beliebigen Position im Speicherbereich 50 vom Steuerprogramm liegen, solange diese Position vorab im Boot-Programm festgelegt werden kann. Es ist jedoch wünschenswert, dass die Identifikationsinformation 52 im Speicherbereich 50 des Steuerprogramms ganz oben (erste Adresse) gespeichert ist, wenn sie nicht am Boden des Speicherbereichs 50 gespeichert ist, um den Prozessablauf des Steuerprogramms nicht zu stören.
  • In obiger Ausführungsform wird das Boot-Programm im Flash-Memory 30 gespeichert, wo das Steuerprogramm und die Einstelldaten gespeichert sind. Alternativ kann das Boot-Programm auch im ROM der ECU 10 gespeichert sein.
  • Die oben erläuterte Ausführungsform stellt ein Beispiel der vorliegenden Erfindung dar, welches rein illustrativ und nicht einschränkend zu verstehen ist. Die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente stellen letztendlich das dar, was im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter Schutz gestellt werden soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-42843 [0003]

Claims (8)

  1. Eine in ein Fahrzeug einbaubare elektronisch Steuervorrichtung, mit: einem neu beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher, der ein Boot-Programm, ein Steuerprogramm zur Durchführung einer Fahrzeugsteuerung und Einstelldaten speichert, welche abhängig von einer Fahrzeugkonfiguration festgesetzt sind und auf welche das Steuerprogramm Bezug nimmt, wenn die Fahrzeugsteuerung durchgeführt wird; und einer Durchführungsfunktion zur Durchführung des Boot-Programms; wobei das Steuerprogramm und die Einstelldaten entsprechend in ersten und zweiten Speicherbereichen innerhalb des neu beschreibbaren nichtflüchtigen Speichers gespeichert sind, das Boot-Programm einen Schreibvorgang der Einstelldaten in den zweiten Speicherbereich durchführt, wenn es von der Durchführungsfunktion durchgeführt wird, der zweite Speicherbereich eine Identifikationsinformation speichert, um die Einstelldaten zu identifizieren, der erste Speicherbereich an einer bestimmten Position hiervon eine Identifikationsinformationsadresse als eine Adresse der Identifikationsinformation innerhalb des neu beschreibbaren nichtflüchtigen Speichers speichert, das Boot-Programm mit einer festen Adresse versehen ist, welche die bestimmte Position zeigt, und die Durchführungsfunktion die Identifikationsinformationsadresse aus der festen Adresse auszulesen vermag und die Identifikationsinformation aus der ausgelesenen Identifikationsinformationsadresse durch Durchführung des Boot-Programms auszulesen vermag.
  2. In ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsinformationsadresse in dem ersten Speicherbereich zu Beginn oder am Ende hiervon gespeichert ist.
  3. In ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungsfunktion eine Bestimmung durchzu führen vermag, ob oder ob nicht die Einstelldaten korrekt in den zweiten Speicherbereich geschrieben worden sind, gemäß der Identifikationsinformation, die aus dem zweiten Speicherbereich ausgelesen wird.
  4. In ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungsfunktion die Bestimmung durch Durchführung des Boot-Programms durchzuführen vermag.
  5. In ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Kommunikationsfunktion zur Übertragung der Identifikationsinformation an eine externe Vorrichtung, welche eine Bestimmung dahingehend macht, ob oder ob nicht die Einstelldaten korrekt in den zweiten Speicherbereich geschrieben wurden.
  6. In ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Adresse gemäß einer bestimmten Regel bestimmt wird.
  7. In ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Regel dazu dient, zu verhindern, dass ein Prozessablauf des Steuerprogramms gestört wird.
  8. In ein Fahrzeug einbaubare elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Adresse zu Beginn oder am Ende des ersten Speicherbereichs liegt.
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