DE10031649A1 - Can-Controller und Einchip-Computer mit einem eingebauten Can-Controller - Google Patents

Can-Controller und Einchip-Computer mit einem eingebauten Can-Controller

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Abstract

Ein CAN-Controller ist mit einer Steuerschaltung (13) ausgestattet, die steuern kann, ob ein Flankenerfassungssignal eines seriellen Signals, das von einer Flankenerfassungsschaltung (12) erfaßt wird, in eine Wiedersynchronisierungsschaltung (14), die das Ausführen einer Wiedersynchronisierungsfunktion bewirkt, die in Übereinstimmung mit einem CAN-Protokoll vorbereitet ist, einzugeben ist oder nicht. Die Wiedersynchronisierungsfunktion kann durch Eingeben eines Steuersignals (A) von der Steuerschaltung (13) in diese unwirksam gemacht werden. Als Ergebnis hört der Zustand einer Synchronisation des seriellen Signals, die aufgrund der Wiedersynchronisierungsfunktion auftritt, auf, zu schwanken. Deshalb kann in dem CAN-Controller ein Test mit einer hohen Geschwindigkeit und stabil durchgeführt werden, ohne durch das Ausführen der Wiedersynchronisierungsfunktion beeinflußt zu werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen CAN-Con­ troller und einen Einchip-Computer mit dem eingebauten CAN-Controller, von denen jeder zuläßt, daß ihr Testbe­ trieb stabil mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt wird. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung einen CAN-Controller und einen Einchip-Computer mit dem eingebauten CAN-Controller, von denen jeder lediglich dann, wenn der Betriebstest von ihm durchgeführt wird, daran gehindert wird, durch den Betrieb ihrer Wiedersyn­ chronisierungsfunktion beeinflußt zu werden.
Mit der jüngsten Verbreitung von Personalcomputern, einer Einführung einer Netzwerkaufbautechnologie, wie zum Beispiel eines Client-Server-Systems, und einer vollstän­ digen Verwirklichung und Anpassung einer Kommunikations­ infrastruktur ist die Einführung von Network-Computing nicht nur auf einem Unternehmensniveau, sondern ebenso auf einem Personenniveau fortgeschritten. Das Network- Computing, das durch das Internet oder ein LAN bzw. Local Area Network bereitgestellt wird, ist im allgemeinen hauptsächlich dazu gedacht, den Austausch einer Informa­ tion zwischen Leuten reibungslos und über einen großen Bereich durchzuführen.
Ebenso werden in dem Gebiet der Industrie in einer FA bzw. Factory Automation usw. die Teile einer Steueraus­ stattung, die funktionell verteilt gewesen sind und ver­ teilte Positionen aufweisen, im allgemeinen durch ein Netzwerk einheitlich gesteuert und verwaltet, um dadurch die Optimierung der Produktionsaktivität zu erzielen. Zum Beispiel hat sich die Aufmerksamkeit auf ein CIM bzw. Computer Integrated Manufacturing System als ein Compu­ tersystem gerichtet, das einschließlich einzelne techni­ sche Datenteile und Produktionsdatenteile, wie zum Bei­ spiel CAD bzw. Computer Aided Design, CAM bzw. Computer Aided Manufacturing, CAE bzw. Computer Aided Engineering, Montage und Prüfung und weiterhin auch eine Produktions­ planung und eine Produktionsverwaltung vereinheitlicht.
Es ist sehr nützlich, Network-Computing auf diese Weise bezüglich den Vorgängen, die hinsichtlich einer ge­ meinsamen Aufgabe oder gemeinsamen Umständen durchzufüh­ ren sind, insbesondere bezüglich der Verarbeitungsform einzuführen, in welcher die zusammenwirkenden Vorgänge zwischen einer Mehrzahl von Ausstattungsteilen erforder­ lich sind. In dieser Hinsicht ist auch in dem Fall der Kraftfahrzeuge, deren Wertschöpfung und Funktion jährlich angestiegen ist, ein System gefordert worden, das ein­ heitlich jeweilige elektrisch betriebene Einheiten über ein Netzwerk steuert und verwaltet, welche elektronisch gesteuert worden sind. Insbesondere die Einführung eines CAN bzw. Controller Area Network, das ein kraftfahrzeug­ seitiger LAN-Standard ist, ist fortgeschritten.
Das CAN ist ein Protokoll, das international als ISO 11898 standardisiert worden ist. Es verwendet ein seriel­ les Kommunikationssystem, das eine Differenzspannung zwi­ schen zwei Leitungen, die als "CAN-Busse" bezeichnet wer­ den, durch einen digitalen Wert von 0/1 ersetzt und das sich ergebende Signal als ein Sende- und Empfangssignal verwendet. Es weist daher eine hohe Beständigkeit bezüg­ lich Rauschen auf und ermöglicht es, die Übertragungsge­ schwindigkeit bis auf maximal 1 Mbps festzulegen. Es läßt daher typischerweise zu, daß ein höchst zuverlässiges und schnelles Steuern eines Netzwerks auch dann durchgeführt wird, wenn es mit dem herkömmlichen Kommunikationssystem verglichen wird.
Üblicherweise ist ein CAN-Controller bei jeder der zuvor beschriebenen jeweiligen elektrisch betriebenen Einheiten (die alle hier im weiteren Verlauf als ein "CAN-Knoten" bezeichnet werden) vorhanden, die mit den CAN-Bussen verbunden sind. Das Senden und Empfangen von Daten zwischen den CAN-Knoten, das durch die Verwendung der CAN-Busse als ein Zwischenmedium durchgeführt wird, kann mit diesen CAN-Controllern durchgeführt werden. Ge­ nauer gesagt weist der CAN-Controller typischerweise eine Abnormalitäts-Erfassungsfunktion bezüglich des Netzwerks und eine Wiedersynchronisierungsfunktion bezüglich diesem auf, um dadurch die Stabilisierung der Kommunikation zu erzielen.
Weiterhin ist das CAN ein Bussystem, das eine Multi­ master-Fähigkeit aufweist. Deshalb kann jeder CAN-Knoten Daten auf den CAN-Bussen senden und kann eine Mehrzahl von CAN-Knoten das Signal auf den CAN-Bussen gleichzeitig empfangen. In diesem CAN-Netzwerk ist es im allgemeinen nicht notwendig, eine sogenannte "Geräteadresse" bzw. "Station-ID" festzulegen. Anstatt dessen wird der Inhalt der Nachricht durch eine ID bzw. eine Nachrichten-ID dar­ gestellt, die zu jedem Teil von Nachrichtendaten hinzuge­ fügt worden ist, die zu senden sind.
Auf diese Nachrichten-ID wird ebenso verwiesen, wenn die Wertigkeit bestimmt wird, wenn Buszugriffe von einer Mehrzahl von CAN-Knoten miteinander konkurrieren. Ledig­ lich die Nachricht von dem CAN-Knoten, der als Ergebnis der Leitungsverschlüsselung einen Sieg aus der Kommunika­ tionsvermittlung errungen hat, erscheint auf den Bussen. Weiterhin bestimmt der CAN-Controller, der bei jedem CAN- Knoten vorhanden ist, in Übereinstimmung mit dieser Nach­ richten-ID, ob die Nachricht formell aufgenommen werden sollte oder nicht.
Im allgemeinen ist der CAN-Controller in der Form ei­ nes Chip ausgeführt, um die Funktion auszuführen, die in ihn in Übereinstimmung mit den CAN-Protokoll eingeschlos­ sen worden ist. Er dient daher als eine Schnittstelle zwischen der CPU, die bei dem CAN-Knoten vorhanden ist, und den CAN-Bussen. Weiterhin ist der CAN-Controller durch Herstellen dieses CAN-Controllers in einem Modul tatsächlich in der Form eines Einchip-Mikrocomputers aus­ geführt, der den eingebauten CAN-Controller aufweist.
Das CAN ist ursprünglich für die Zwecke einer Verwen­ dung in einem Kraftfahrzeug entwickelt worden, wie es zu­ vor erwähnt worden ist. Jedoch kann durch Ausnutzen der typischen Merkmale von ihm, daß eine Verdrahtungsmenge verringert ist, das Gewicht und die Kosten als Ergebnis verringert sind; eine Echtzeit-Leistungsfähigkeit hoch ist und die Beständigkeit gegenüber einer elektrischen Beeinflussung hoch ist, das CAN bei dem Aufbauen der zu­ vor beschriebenen FA, von medizinischen Geräten oder Schiffen angewendet werden.
In dem zuvor erwähnten CAN-Controller oder Einchip- Mikrocomputer (hier im weiteren Verlauf als ein "CAN- Chip" bezeichnet) mit dem eingebauten CAN-Controller wird das Signal aufgrund von Signalverarbeitungsschaltungen verzögert, die zwischen einem Eingangsanschlußanschluß, der ein serielles Signal von den CAN-Bussen aufnimmt, und dem CAN-Modul angeordnet sind, das tatsächlich verschie­ dene Arten von seinen Funktionen ausführt, die in es in Übereinstimmung mit dem CAN-Protokoll eingeschlossen wor­ den sind. Deshalb wird das Signal, das von dem CAN-Modul empfangen wird, bezüglich des Signals verzögert, das bei den CAN-Bussen empfangen wird. Außerdem gibt es eine Ver­ zögerung, die aufgrund des Übertragungskabels von dem Sendeknoten zu dem Empfangsknoten auftritt. Die zuvor be­ schriebene Wiedersynchronisierungsfunktion dient dazu, diese Signalübertragungsverzögerung zu kompensieren.
Jedoch schwankt bei dem Herstellungsverfahren des zu­ vor beschriebenen CAN-Chip, wenn der Betrieb des CAN-Mo­ dulbereichs getestet wird, die zuvor beschriebene Verzö­ gerung der Signalübertragung abhängig von den Testbedin­ gungen, wie zum Beispiel der Umgebungstemperatur und der angelegten Spannung, und in Übereinstimmung mit diesen Schwankungen wird die Wiedersynchronisierungsfunktion un­ zulänglich ausgeführt. Deshalb gibt es das Problem, daß der stabile und schnelle Test in einem stationären Zu­ stand einer Synchronisation unzulänglich behindert wird.
Dieses Problem birgt in sich die Möglichkeit, daß insbesondere bezüglich eines normalen CAN-Chip das Test­ ergebnis, das anzeigt, daß ein CAN-Chip defekt ist, auch in dem Fall unzulänglich ausgegeben werden kann, in dem ein serielles Testsignal in einen Eingangsanschluß (hier im weiteren Verlauf als ein "CRX-Eingangsanschluß" be­ zeichnet), in den ein serielles Signal von den CAN-Bussen eingegeben wird, zu einem Zeitpunkt eingegeben wird, der auf der Grundlage von zum Beispiel einem internen Takt­ signal bestimmt wird.
Es ist tatsächlich möglich, Testvektoren für jede schwankende Testbedingung vorzubereiten und einen Test zu wiederholen, der jedem von derartigen Testvektoren ent­ spricht. Jedoch können derartige Testvektoren in einer gewaltigen Anzahl vorliegen. Andererseits ist es schwie­ rig, die Schwankung der Testbedingungen vorherzusagen oder zu schätzen. Deshalb ist diese Lösung nicht reali­ stisch.
Das zuvor beschriebene Problem wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Die Fig. 5A und 5B sind erläuternde Ansichten, die das Auftreten eine Bittakts in dem herkömmlichen CAN-Controller darstellen. Insbesondere stellt Fig. 5A das Ausführen der Wiedersynchronisierungs­ funktion bezüglich ersten Testbedingungen dar, während Fig. 5B das Ausführen der Wiedersynchronisierungsfunktion bezüglich zweiten Testbedingungen darstellt.
Bei dem CAN ist eine Zeitdauer, die als "Bitzeit" be­ zeichnet ist, jedem der jeweiligen Bits zugewiesen, die die zuvor beschriebene Nachricht (einen Nachrichtenrah­ men) bilden. Diese Bitzeit ist aus vier Segmenten eines Synchronisationssegments (hier im weiteren Verlauf als "SyncSeg" bezeichnet), eines Übertragungssegments (hier im weiteren Verlauf als "PrSeg" bezeichnet), eines Pha­ sensegments 1 (hier im weiteren Verlauf als "PhSeg1" be­ zeichnet) und eines Phasensegments 2 (hier im weiteren Verlauf als "PhSeg2" bezeichnet) aufgebaut. Weiterhin ist jedes Segment aus einer vorgeschriebenen Anzahl von zeit­ teilenden Einheiten aufgebaut. Diese zeitteilende Einheit wird hier im weiteren Verlauf durch Tq bzw. einen Zeitan­ teil dargestellt.
Es ist anzumerken, daß 1 Tq durch einen Takt erzeugt wird, der von außerhalb des CAN-Chip gegeben ist, und bei der Spezifikation des CAN-Protokolls derart definiert ist, daß SyncSeg = 1 Tq ist.
Bei dem Bittakt, der in den Fig. 5A und 5B darge­ stellt ist, ist es festgelegt, daß PrSeg = 3 Tq ist, PhSeg1 = 2 Tq ist und PhSeg2 = 2 Tq ist, wodurch eine Darstellung eines Falls gemacht wird, in dem jedes Bit, das heißt 1 Bit, aus der Gesamtsumme von 8 Tqs aufgebaut ist, die aus diesen 7 Tqs + 1 Tq besteht, das SyncSeg ist.
In einem Fall, in dem die Bitflanke eines seriellen Signals (hier im weiteren Verlauf als "CRX-Eingangs­ signal" bezeichnet), das von dem CRX-Anschluß eingegeben wird, innerhalb der SyncSeg-Zeitdauer oder einer Zeit­ dauer (Tq [P2] von PrSeg in Fig. 5A), die durch Addieren einer SJW bzw. Synchronisationssprungbreite, die als 1 Tq festgelegt ist, zu diesem SyncSeg addiert wird, erfaßt wird, das heißt in einem Fall, in dem eine ideale Bit­ flanke erfaßt wird, die in sich keine Verzögerung ent­ hält, wird eine Synchronisation gestartet, die Tq, das der Stelle dieser Bitflanke entspricht, als SyncSeg be­ stimmt. Danach wird der Wert, der durch das CRX-Eingangs­ signal zu einem Zeitpunkt, wenn 3 Tqs vom PrSeg + 2 Tqs von PhSeg1 verstrichen sind, das heißt zu einem Grenz­ zeitpunkt ([Abtastpunkt] in der Figur) zwischen PhSeg1 und PhSeg2 angezeigt wird, als Bitdaten erfaßt.
Ebenso wird in einem Fall, in dem, wie es in Fig. 5A dargestellt ist, aufgrund der Verzögerung des CRX-Ein­ gangssignals unter den ersten Testbedingungen die Bit­ flanke des CRX-Eingangssignals während Tq [P1] von PrSeg erfaßt wird, das unmittelbar der Zeitdauer nachfolgt, die aus SyncSeg und dem dazu addierten SJW besteht, das heißt in einem Fall, in dem eine interne Verzögerung D1 aufge­ treten ist, die Wiedersynchronisierungsfunktion des CAN- Controllers automatisch ausgeführt. Als Ergebnis wird Tq, das am nächsten zu Tq [P1] von PrSeg ist, das der Stelle der erfaßten Bitflanke entspricht, neu als das Start-Tq [P2] von PrSeg festgelegt, wodurch die Synchronisation fortdauernd durchgeführt wird.
Das heißt, als Ergebnis von diesem wird eine Wieder­ synchronisation erzielt. Weiterhin wird der Wert, der von dem CRX-Eingangssignal an dem Abtastpunkt angezeigt wird, der danach kommt, als Bitdaten erfaßt. Demgemäß ist in diesem Fall das Ergebnis, daß PrSeg von dem anfänglichen SyncSeg um 2 Tq verlängert wird.
Als nächstes wir in einem Fall, in dem, wie es in Fig. 5B dargestellt ist, aufgrund der Verzögerung des CRX-Eingangssignals unter den zweiten Testbedingungen die Bitflanke des CRX-Eingangssignals während Tq [P0] von PrSeg erfaßt wird, das unmittelbar der Zeitdauer nach­ folgt, die aus SyncSeg und dem dazu addierten SJW be­ steht, das heißt in einem Fall, in dem eine interne Ver­ zögerung D2 aufgetreten ist, ebenso wie in dem vorherge­ henden Fall, durch die Wiedersynchronisierungsfunktion des CAN-Controllers ein Tq, das am nächsten zu Tq [P0] von PrSeg ist, neu als Start-Tg [P2] von PrSeg festge­ legt, wodurch eine Wiedersynchronisation erzielt wird. Demgemäß ist in diesem Fall das Ergebnis, daß PrSeg von dem anfänglichen SyncSeg um 3 Tq verlängert wird.
In den Fig. 5A und 5B, die zuvor erläutert worden sind, tritt abhängig von den Testbedingungen eine Diffe­ renz der internen Verzögerungen unter den jeweiligen Testbedingungen auf. Als Ergebnis tritt durch die Lei­ stungsfähigkeit der Wiedersynchronisierungsfunktion eine Verzögerungsdifferenz DE, die der Differenzbereich zwi­ schen diesen internen Verzögerungen ist, als die Diffe­ renz der verlängerten Höhe von Tq zwischen diesen inter­ nen Verzögerungen auf.
Bei der tatsächlichen Verwendungsform des CAN-Con­ trollers wird das Ausführen der Wiedersynchronisierungs­ funktion aufgrund von derartigen internen Verzögerungen tatsächlich als eine Leistungsfähigkeit einer Verbesse­ rung der Zuverlässigkeit bei der Kommunikation bewirkt. Jedoch wird, wie es zuvor erwähnt worden ist, während ein CAN-Chip getestet wird, die zuvor beschriebene Änderung eines Zustands einer Synchronisation des CRX-Eingangs­ signals unzulänglich als eine Verzögerung einer Ack-Sig­ nalübertragung oder eines Fehlermerkers überwacht. Diese behindert ungünstig das Ausführen des Tests. Weiterhin wird, je kürzer der Zeitanteil Tq wird, das heißt je schneller der Test ausgeführt wird, desto größer der nachteilige Effekt der Verzögerung im Verhältnis. Deshalb wird das stabile Ausführen des Tests schwierig.
Die vorliegende Erfindung ist geschaffen worden, um die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen CAN-Controller und einen Einchip-Computer mit dem eingebauten CAN-Con­ troller zu schaffen, welche während eines Testens zulas­ sen, daß der Test mit einer hohen Geschwindigkeit und stabil durchgeführt wird, ohne durch das Ausführen der Wiedersynchronisierungsfunktion beeinflußt zu werden.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1, 4, 7 und 10 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Steuerein­ heit geschaffen, die Steuern kann, ob ein Flankenerfas­ sungssignal eines seriellen Signals, das von einer Flan­ kenerfassungseinheit erfaßt wird, in eine Wiedersynchro­ nisierungseinheit zum Bewirken, daß eine Wiedersynchroni­ sierungsfunktion ausgeführt wird, die in Übereinstimmung mit einem CAN-Protokoll vorbereitet ist, einzugeben ist oder nicht. Deshalb ist es möglich, die Wiedersynchroni­ sierungsfunktion, die von der Wiedersynchronisierungsein­ heit durchgeführt wird, in Übereinstimmung mit dem Einge­ ben des Steuersignals, das diesen Steuervorgang durch­ führt, unwirksam zu machen.
Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird, wenn in die Steuereinheit ein Steuersignal eingege­ ben wird, das einen Testbetrieb anzeigt, das Flankener­ fassungssignal, das aus der Flankenerfassungseinheit aus­ gegeben wird, nicht aus der Wiedersynchronisierungsein­ heit ausgegeben. Deshalb ist es möglich, wenn der Be­ triebstest des CAN-Controllers durchgeführt wird, die Wiedersynchronisierungsfunktion unwirksam zu machen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Steuereinheit aus lediglich einem ne­ gierten UND-Gatter und lediglich einem Inverter aufge­ baut. Deshalb ist es möglich, den Schaltungsaufbau zu vereinfachen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird zwischen einem CAN-Modul und einer Signal­ verarbeitungseinheit zum Durchführen von verschiedenen Verarbeitungen, wie zum Beispiel eines Beseitigens von Rauschen, bezüglich eines seriellen Signals, das über CAN-Busse eingegeben wird, eine Auswahleinheit vorgese­ hen, die ein erstes Signal, das von der Signalverarbei­ tungseinheit ausgegeben wird, und das serielle Signal als ein zweites Signal aufnimmt, das die Signalverarbeitungs­ einheit umgeht, und die entweder das erste Signal oder das zweite Signal in das CAN-Modul eingibt. Es ist des­ halb möglich, das serielle Signal auszuwählen, das in Übereinstimmung mit dem Eingeben des Steuersignals zum Durchführen einer derartigen Auswahl in das CAN-Modul eingegeben wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann, wenn die Auswahleinheit das Steuersignal aufnimmt, das einen Testbetrieb anzeigt, die Auswahlein­ heit das serielle Signal, das nicht durch die Signalver­ arbeitungseinheit geht, direkt an einem Eingangsanschluß aufnehmen. Deshalb ist es möglich, wenn der Betriebstest des CAN-Controllers durchgeführt wird, die Übertragungs­ verzögerung des seriellen Signals zu verringern, die auf­ grund der Signalverarbeitungseinheit bewirkt wird, aufzu­ treten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Auswahleinheit lediglich aus einem In­ verter und lediglich zwei getakteten Invertern aufgebaut. Es ist deshalb möglich, den Schaltungsaufbau zu vereinfa­ chen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es auch dann, wenn die Übertragungsverzöge­ rung während einer Zeitdauer aufgetreten ist, die ver­ streicht, bis das serielle Signal, das von dem Eingangs­ anschluß eingegeben wird, tatsächlich das CAN-Modul er­ reicht, wenn die Frequenz eines zweiten Taktsignals klein genug ist, um diese Übertragungsverzögerung zu absorbie­ ren, durch Auswählen dieses Takts möglich, zu verhindern, daß die Änderung der Übertragungsverzögerung, die abhän­ gig von den Testbedingungen auftritt, einen Effekt auf das CAN-Modul aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird, wenn eine Taktschalteinheit das Steuer­ signal aufnimmt, das einen Testbetrieb anzeigt, das se­ rielle Signal, das an dem Eingangsanschluß aufgenommen wird, in Übereinstimmung mit einem zweiten Taktsignal synchronisiert, dessen Frequenz kleiner als die eines er­ sten Taktsignals ist, das bei dem herkömmlichen Betrieb verwendet wird, und wird dieses serielle Signal zu dem CAN-Modul gesendet. Deshalb ist es möglich, zu verhin­ dern, daß die Übertragungsverzögerung einen Effekt auf das CAN-Modul aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Auswahleinheit lediglich aus einem In­ verter, zwei getakteten Invertern und einem D-Flipflop aufgebaut. Deshalb ist es möglich, den Schaltungsaufbau zu vereinfachen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine interne Kommunikationseinheit vorge­ sehen, die zwischen mindestens zwei CAN-Modulen einer Mehrzahl von CAN-Modulen Signale, die seriellen Signalen entsprechen, die von einem CAN-Bus aufgenommen werden, auf der Grundlage der seriellen Signale erzeugt, die aus den jeweiligen CAN-Modulen zu dem CAN-Bus ausgegeben wer­ den, und die die erzeugten Signale als das serielle Sig­ nal, das von den CAN-Bussen eingegeben wird, in die je­ weiligen CAN-Module eingibt. Deshalb ist es möglich, die Kommunikation zwischen den CAN-Modulen in dem Inneren des CAN-Controllers ohne Verwendung der CAN-Busse als ein Zwischenmedium durchzuführen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, wenn die interne Kommunika­ tionseinheit das Steuersignal eingibt, welches einen Testbetrieb anzeigt, die Kommunikation zwischen den CAN- Modulen in dem Inneren des CAN-Controllers ohne Verwen­ dung der CAN-Busse als ein Zwischenmedium durchzuführen. Deshalb ist es möglich, wenn der Betriebstest des CAN- Controllers durchgeführt wird, anstelle des seriellen Signals, das in dem normalen Betrieb von den CAN-Bussen aufgenommen wird, das Signal, das in Übereinstimmung mit den jeweiligen seriellen Signalen erzeugt wird, die aus den jeweiligen CAN-Modulen ausgegeben werden, in diese jeweiligen CAN-Module einzugeben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die interne Kommunikationseinheit lediglich aus einem negierten UND-Gatter, einem Inverter und einem Tristate-Puffer aufgebaut. Deshalb ist möglich, den Schaltungsaufbau zu vereinfachen. Auf ähnliche Weise ist es bezüglich des CAN-Controllers möglich, dessen vorherr­ schender Pegel auf der Grundlage des CAN-Protokolls als ein logischer Pegel von "L" festgelegt ist, die Kommuni­ kation zwischen den CAN-Modulen innerhalb dieses CAN-Con­ trollers in Übereinstimmung mit dem Steuersignal durchzu­ führen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die interne Kommunikationseinheit lediglich aus einem negierten ODER-Gatter, einem Inverter und einem Tristate-Puffer aufgebaut. Deshalb ist es möglich, den Schaltungsaufbau zu vereinfachen. Auf eine ähnliche Weise ist es bezüglich des CAN-Controllers möglich, dessen vor­ herrschender Pegel auf der Grundlage des CAN-Protokolls als ein logischer Pegel von "H" festgelegt ist, die Kom­ munikation zwischen den CAN-Modulen innerhalb dieses CAN- Controllers in Übereinstimmung mit dem Steuersignal durchzuführen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann in dem Einchip-Computer, der den eigebau­ ten CAN-Controller gemäß einer der vorhergehenden Ausge­ staltungen der vorliegenden Erfindung als eine On-Chip- Form hinzugefügt aufweist, ebenso die Funktion gegeben sein, die durch diesen CAN-Controller hervorgebracht wird.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beilie­ gende Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines schematischen Aufbaus eines Teils eines CAN-Moduls in­ nerhalb eines CAN-Controllers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines schematischen Aufbaus eines Teils des Inneren eines CAN-Controllers gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines schematischen Aufbaus eines Teils des Inneren eines CAN-Controllers gemäß einem dritten Aus­ führungsbeipiel der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines schematischen Aufbaus eines Teils des Inneren eines CAN-Controllers gemäß einem vierten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung; und
Fig. 5A und 5B erläuternde Ansichten des Bittakts, der in einem herkömmlichen CAN-Controller vorherrscht.
Ausführungsbeispiele eines CAN-Controllers und eines Einchip-Computers mit einem eingebauten CAN-Controller gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es ist an­ zumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Als erstes werden ein CAN-Controller und ein Einchip- Computer mit einem eingebauten CAN-Controller gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hier im weiteren Verlauf im Detail beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das einen schematischen Aufbau eines Teils eines CAN-Moduls innerhalb des CAN-Control­ lers gemäß dem ersten Ausführungsbeipiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
Genauer gesagt stellt Fig. 1 einen Abschnitt des CAN- Moduls des CAN-Controllers dar, welcher aus einer Wieder­ synchronisierungsschaltung 14, die die Wiedersynchroni­ sierungsfunktion hervorbringt, und einer Flankenerfas­ sungsschaltung 12 zum Erfassen der Bitflanke eines CRX- Eingangssignals besteht, die bei der Wiedersynchronisie­ rungsschaltung 14 erforderlich ist. Verschiedene Arten von anderen funktionalen Schaltungen in Übereinstimmung mit dem CAN-Protokoll sind in dieser Figur nicht darge­ stellt.
Das kennzeichnende Merkmal des CAN-Controllers gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ist, daß, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, zwischen der Flankenerfassungsschaltung 12 und der Wiedersynchro­ nisierungsschaltung 14 eine Steuerschaltung 13 vorgesehen ist, die ein Steuern durchführen kann, ob das Flankener­ fassungssignal, das aus der Flankenerfassungsschaltung 12 ausgegeben wird, in die Wiedersynchronisierungsschaltung 14 einzugeben ist oder nicht.
Hierbei wird ein UND-Gatter als die Steuerschaltung 13 verwendet. Das Flankenerfassungssignal, das aus der Flankenerfassungsschaltung 12 ausgegeben wird, wird in einen Eingangsanschluß dieses UND-Gatters eingegeben. Weiterhin wird ein Signal, das aus dem UND-Gatter ausge­ geben wird, in die Wiedersynchronisierungsschaltung 14 eingegeben. Demgemäß ist es in Übereinstimmung mit dem Pegel eines Steuersignals A, das in den anderen Eingangs­ anschluß des UND-Gatters eingegeben wird, möglich, zu steuern, ob das Flankenerfassungssignal, das aus der Flankenerfassungsschaltung 12 ausgegeben wird, in die Wiedersynchronisierungsschaltung 14 einzugeben ist wie es ist oder nicht.
Genauer gesagt wird, wenn ein Signal, das einen logi­ schen Pegel von "H" aufweist, als das Steuersignal A ein­ gegeben wird, ein Signal, das den gleichen logischen Pe­ gel wie den des Flankenerfassungssignals aufweist, das aus der Flankenerfassungsschaltung 12 ausgegeben wird, aus dem UND-Gatter ausgegeben. Deshalb wird diese Vorge­ hensweise äquivalent zu der in einem Zustand, in dem wie bei der normalen Vorgehensweise der Ausgang der Flan­ kenerfassungsschaltung 12 direkt mit dem Eingang der Wie­ dersynchronisierungsschaltung 14 verbunden ist.
Andererseits wird, wenn ein Signal, das einen logi­ schen Pegel von "L" aufweist, als das Steuersignal A ein­ gegeben wird, ein Signal, das einen logischen Pegel von "L" aufweist, unabhängig von dem Flankenerfassungssignal, das aus der Flankenerfassungsschaltung 12 ausgegeben wird, immer aus dem Ausgangsanschluß des UND-Gatters aus­ gegeben. Deshalb kann die Wiedersynchronisierungsschal­ tung 14 das Erzeugen einer Bitflanke des CRX-Eingangs­ signals nicht erkennen. Es ist anzumerken, daß angenommen wird, daß die Flankenerfassungsschaltung 12 in diesem Fall eine stabile Kippschaltung ist, die einen Puls als das Flankenerfassungssignal ausgibt.
Demgemäß ist es, wenn der Test dieses CAN-Controllers durchgeführt wird, durch Eingeben eines Signals, das ei­ nen logischen Pegel von "L" aufweist, in das UND-Gatter, das die Steuerschaltung 13 bildet, als das Steuersignal A möglich, die Wiedersynchronisierungsfunktion unwirksam zu machen. Das heißt, es wird unmöglich, daß der Zustand ei­ ner Synchronisation des CRX-Eingangssignals aufgrund der Wiedersynchronisierungsfunktion in Einheiten von Testbe­ dingungen schwanken wird. Es ist daher möglich, den Test mit einer hohen Geschwindigkeit und stabil durchzuführen.
Im übrigen ist das zuvor erwähnte UND-Gatter in vie­ len Fällen durch direktes Verbinden eines negierten UND- Gatters und eines Inverters tatsächlich als eine CMOS-Lo­ gikschaltung aufgebaut. Ebenso kann der in Fig. 1 ge­ zeigte Aufbau nicht nur an dem CAN-Controller angewendet werden, sondern kann ebenso ähnlich an einem Einchip-Com­ puter mit einem eingebauten CAN-Controller angewendet werden. Genauer gesagt wird, je höher die Leistungsfähig­ keit des Chip aufgrund des Vorsehens von verschiedenen Arten von Signalverarbeitungsschaltungen zwischen dem CAN-Modul und dem CRX-Eingangsnschluß 11 wird, desto be­ trächtlicher der Effekt.
Wie es zuvor erwähnt worden ist, ist in dem CAN-Con­ troller und dem Einchip-Computer mit dem eingebauten CAN- Controller gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung innerhalb des CAN-Moduls zwischen der Flankenerfassungsschaltung 12 und der Wiedersynchronisie­ rungsschaltung 14 die Steuerschaltung 13 vorgesehen, die steuert, ob das Flankenerfassungssignal, das aus der Flankenerfassungsschaltung 12 ausgegeben wird, zu der Wiedersynchronisierungsschaltung 14 zu senden ist oder nicht. Deshalb ist es möglich, wenn der Betriebstest des CAN-Moduls (ausgenommen des Tests der Wiedersynchronisie­ rungsfunktion) durchgeführt wird, die Wiedersynchronisie­ rungsfunktion durch Eingeben des Steuersignals A, das das Unterbrechen des Eingebens des Flankenerfassungssignals in die Wiedersynchronisierungsschaltung 14 anzeigt, die Wiedersynchronisierungsfunktion unwirksam zu machen. Es ist daher möglich, den Test stabil und höchst schnell auszuführen.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegende Erfindung.
Als nächstes wird ein CAN-Controller und ein Einchip- Computer mit einem eingebauten CAN-Controller gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das einen schematischen Aufbau eines Teils des Inneren des CAN-Con­ trollers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung darstellt.
Genauer gesagt stellt Fig. 2 einen Abschnitt des in­ ternen Aufbaus des CAN-Controllers dar, welcher aus einem CAN-Modul 24 und einer Rauschbeseitigungsschaltung 22 be­ steht, die zwischen dem CRX-Eingangsanschluß und dem CAN- Modul 24 angeordnet ist. Andere Schaltungen des CAN-Con­ trollers sind weggelassen worden.
Das kennzeichnende Merkmal des CAN-Controllers gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung ist, daß, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, zwi­ schen der Rauschbeseitigungsschaltung 22 und dem CAN-Mo­ dul 24 eine Auswahlschaltung 23 vorgesehen ist, die ein Steuern durchführen kann, ob bezüglich des Signals, das in das CAN-Modul eingegeben wird, das CRX-Eingangssignal, das aus der Rauschbeseitigungsschaltung 22 ausgegeben wird, in das CAN-Modul 24 einzugeben ist oder nicht oder ob das CRX-Eingangssignal, das in den CRX-Eingangsan­ schluß 21 eingegeben wird, direkt in das CAN-Modul 24 einzugeben ist oder nicht.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Auswahlschal­ tung 23 aus einem Inverter G11 und zwei getakteten Inver­ tern G12 und G13 aufgebaut. Ein Eingangsanschluß des In­ verters G11 nimmt ein Steuersignal B auf, das das Aus­ wahlsteuern anzeigt, das in dieser Auswahlschaltung 23 durchgeführt wird. Der Eingangsanschluß von diesem ist ebenso mit einem zweiten Takteingangsanschluß des getak­ teten Inverters G12 und einem ersten Takteingangsanschluß des getakteten Inverters G13 verbunden.
Ebenso ist ein Ausgangsanschluß des Inverters G11 mit einem ersten Takteingangsanschluß des getakteten Inver­ ters G12 und einem zweiten Takteingangsanschluß des ge­ takteten Inverters G13 verbunden. Weiterhin wird in einen Eingangsanschluß des getakteten Inverters G12 ein Signal eingegeben, das aus der Rauschbeseitigungsschaltung 22 ausgegeben wird. In einen Eingangsanschluß des getakteten Inverters G13 wird direkt das CRX-Eingangssignal eingege­ ben, das in den CRX-Eingansganschluß 21 eingegeben wird. Andererseits sind Ausgangsanschlüsse der getakteten In­ verter G12 und G13 miteinander verbunden und geben ein Signal, das aus diesen Ausgangsanschlüssen ausgegeben wird, in das CAN-Modul 24 ein.
Als nächstes wird die Funktionsweise dieser Auswahl­ schaltung 23 erläutert. Als erstes wird nach einem Einge­ ben eines Signals, das einen logischen Pegel von "L" auf­ weist, als das Steuersignal B ein Signal, das einen logi­ schen Pegel von "H" aufweist, aus dem Inverter G11 ausge­ geben. In diesem Zustand wirkt der getaktete Inverter G12 als ein herkömmlicher Inverter und wird der Ausgangsan­ schluß des getakteten Inverters G13 zu einem Zustand ei­ ner hohen Impedanz gebracht. Deshalb wird lediglich das Signal aus der Rauschbeseitigungsschaltung 22, das in den getakteten Inverter G12 eingegeben wird, in das CAN-Modul 24 eingegeben.
Andererseits wird nach einem Eingeben eines Signals, das einen logischen Pegel von "H" aufweist, als das Steu­ ersignal B ein Signal, das einen logischen Pegel von "L" aufweist, aus dem Inverter G11 ausgegeben. In diesem Zu­ stand wird der Ausgangsanschluß des getakteten Inverters G12 zu einem Zustand einer hohen Impedanz gebracht und wirkt der getaktete Inverter G13 als ein herkömmlicher Inverter. Deshalb wird lediglich das CRX-Eingangssignal, das direkt in den getakteten Inverter G13 eingegeben wird, in das CAN-Modul 24 eingegeben.
Jedoch wird aus der zuvor beschriebenen Auswahlschal­ tung 23 ein Signal, dessen Phase bezüglich der Phase des CRX-Eingangssignals invertiert ist, ausgegeben. Deshalb kann sie derart angeordnet sein, daß sie weiterhin einen Inverter in dem Ausgangsabschnitt der Auswahlschaltung 23 vorsieht und das Ausgangssignal dieses Inverters in das CAN-Modul 24 eingibt.
Im übrigen ist in Fig. 2 lediglich eine Darstellung der Rauschbeseitigungsschaltung 22, die allein bewirkt, daß eine relativ große Höhe einer Übertragungsverzögerung auftritt, als die Signalverarbeitungsschaltung gemacht worden, die zwischen dem CRX-Eingangsnschluß 21 und der Auswahlschaltung 23 angeordnet ist. Jedoch ist es auch dann, wenn andere Signalverarbeitungsschaltungen, wie zum Beispiel eine Schmidt-Schaltung oder verschiedene Schal­ tungen, dazwischen angeordnet sind, möglich, den gleichen Effekt zu erzielen.
Weiterhin ist es überflüssig zu sagen, daß der Auf­ bau, der in Fig. 2 dargestellt ist, natürlich nicht nur an dem CAN-Controller, sondern ebenso an dem Einchip-Com­ puter mit dem eingebauten CAN-Controller angewendet wer­ den kann.
Wie es zuvor erläutert worden ist, wird in dem CAN- Controller und dem Einchip-Computer mit dem eingebauten CAN-Controller gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Fall, in dem in dem Sig­ nalpfad, der von dem CRX-Eingangsanschluß 21 bis zu dem CAN-Modul 24 geht, andere Schaltungen, wie zum Beispiel die Rauschbeseitigungsschaltung 22 vorgesehen sind, die Auswahlschaltung 23 in diesem Signalpfad vorgesehen, die in das CAN-Modul 24 lediglich entweder ein letztliches Ausgangssignal von derartigen anderen Schaltungen, das heißt das Signal, das in das in das CAN-Modul 24 eingege­ ben wird, oder das CRX-Eingangssignal eingibt, das in den CRX-Eingangsanschluß 21 eingegeben wird. Deshalb ist es, wenn der Betriebstest (ausschließlich des Tests der Wie­ dersynchronisierungsfunktion) des CAN-Moduls 24 durchge­ führt wird, durch Eingeben des Steuersignals B, das den Testbetrieb anzeigt, in diese Auswahlschaltung 23 mög­ lich, das CRX-Eingangssignal direkt in das CAN-Modul ein­ zugeben. Als Ergebnis wird das Auftreten der internen Verzögerung aufgrund der zuvor beschriebenen Schaltungen mit dem Ergebnis verringert, daß es möglich wird, den stabilen und höchst schnellen Test auszuführen.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Als nächstes wird ein CAN-Controller und ein Einchip- Computer mit einem eingebauten CAN-Controller gemäß dem dritten Ausführungsbeipiel der vorliegenden Erfindung er­ läutert. Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das einen schematischen Aufbau eines Teils des Inneren des CAN-Con­ trollers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung darstellt.
Das kennzeichnende Merkmal des CAN-Controllers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ist, daß, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, in dem Inneren des CAN-Moduls 30 zwischen einem CRX-Eingangsan­ schluß 31 und einem CAN-Steuerbereich 33 ein Taktschalt­ netz 32 vorgesehen ist. Das Taktschaltnetz 32 wählt eines zwischen einem Taktsignal CLK1, das als ein Synchronisie­ rungstaktsignal verwendet wird, wenn der normale Betrieb durchgeführt wird, und einem Taktsignal CLK2 aus, das eine ausreichend niedrigere Frequenz als das Taktsignal CLK1 aufweist. Eine Synchronisation des CRX-Eingangs­ signals wird in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit des derart ausgewählten Taktsignals durchgeführt und das sich ergebende synchronisierte Signal wird in den CAN- Steuerbereich 33 eingegeben.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Taktschaltnetz 32 aus einem D-Flipflop F31, einem Inverter G31 und zwei getakteten Invertern G32 und G33 aufgebaut. Der Eingangs­ anschluß des Inverters G31 nimmt ein Steuersignal C auf, das die Auswahl eines Taktsignals anweist, das in das D- Flipflop F31 eingegeben wird. Dieser Eingangsanschluß ist ebenso mit einem zweiten Takteingangsanschluß des getak­ teten Inverters G32 und einem ersten Takteingangsanschluß des getakteten Inverters G33 verbunden.
Weiterhin ist der Ausgangsanschluß des Inverters G31 mit einem ersten Takteingangsanschluß des getakteten In­ verters G32 und einem zweiten Takteingangsanschluß des getakteten Inverters G33 verbunden. Weiterhin wird in den Eingangsanschluß des getakteten Inverters G32 ein Takt­ signal CLK1 eingegeben, das als ein normaler Synchroni­ sierungstakt zum Synchronisieren des CRX-Eingangssignals verwendet wird. In den Eingangsanschluß des getakteten Inverters G33 wird ein Taktsignal CLK2 eingegeben, das als ein Synchronisierungstakt zum Synchronisieren des CRX-Eingangssignals in dem Testbetrieb verwendet wird. Es ist anzumerken, daß es angenommen wird, daß dieser Takt CLK2 mit einer Frequenz erzeugt wird, die niedriger als die ist, mit welcher der Takt CLK1 erzeugt wird.
Andererseits sind die Ausgangsanschlüsse der getakte­ ten Inverter G32 und G33 miteinander verbunden. Die Sig­ nale, die aus diesen Ausgangsanschlüssen ausgegeben wer­ den, werden als ein Takt CLK in das D-Flipflop F31 einge­ geben. Der Dateneingangsanschluß D des D-Flipflops F31 ist mit dem CRX-Eingangsanschluß 31 verbunden und nimmt das CRX-Eingangssignal auf, welches aus einem Datenaus­ gangsanschluß Q in Übereinstimmung mit der Geschwindig­ keit des Takts CLK ausgegeben wird. Weiterhin wird das Signal, das aus dem Datenausgangsanschluß Q des D-Flip­ flops F31 ausgegeben wird, in den CAN-Steuerbreich 33 eingegeben.
Als nächstes wird die Funktionsweise dieses Takt­ schaltnetzes 32 erläutert. Als erstes wird nach einem Eingeben eines Signals, das einen logischen Pegel von "L" aufweist, als das Steuersignal ein Signal, das einen lo­ gischen Pegel von "H" aufweist, aus dem Inverter G31 aus­ gegeben. In diesem Zustand wirkt der getaktete Inverter G32 als ein herkömmlicher Inverter und wird der Ausgangs­ anschluß des getakteten Inverter G33 zu einem Zustand ei­ ner hohen Impedanz gebracht. Deshalb wird der Takt CLK1, der in den getakteten Inverter G32 eingegeben wird, als der Takt CLK in das D-Flipflop F31 eingegeben.
Andererseits wird nach einem Eingeben eines Signals, das einen logischen Pegel von "H" aufweist, als das Steu­ ersignal C ein Signal, das einen logischen Pegel von "L" aufweist, aus dem Inverter G31 ausgegeben. In diesem Zu­ stand wird der Ausgangsanschluß des getakteten Inverters G32 zu einem Zustand einer hohen Impedanz gebracht und wirkt der getaktete Inverter G33 als ein herkömmlicher Inverter. Deshalb wird der Takt CLK2, der direkt in den getakteten Inverter G33 eingegeben wird, als der Takt CLK in das D-Flipflop F31 eingegeben.
Es ist anzumerken, daß es überflüssig ist, zu sagen, daß der in Fig. 3 dargestellte Aufbau natürlich nicht nur an dem CAN-Controller, sondern ebenso an dem Einchip-Com­ puter mit dem eingebauten CAN-Controller angewendet wer­ den kann.
Wie es zuvor erläutert worden ist, wird in dem CAN- Controller und dem Einchip-Computer mit dem eingebauten CAN-Controller gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Taktschaltnetz 32 vorgesehen, bei dem das CRX-Eingangssignal, das in den CRX-Eingangs­ anschluß 31 eingegeben wird, in den Dateneingangsanschluß D des D-Flipflops F31 eingegeben; wird das Signal, das aus dem Datenausgangsanschluß Q von diesem ausgegeben wird, erneut als das CRX-Eingangssignal in den CAN-Steu­ erbereich 33 eingegeben; und wird entweder der Takt CLK1, der normalerweise verwendet wird, oder der Takt CLK2, dessen Frequenz niedriger (dessen Geschwindigkeit niedri­ ger) als die des Takts CLK1 ist, als der Takt CLK des D- Flipflops F31 ausgewählt. Deshalb ist es, wenn der Be­ triebstest (ausschließlich des Tests der Wiedersynchroni­ sierungsfunktion) des CAN-Moduls durchgeführt wird, durch Eingeben des Steuersignals C, das den Testbetrieb an­ zeigt, in dieses Taktschaltnetz 32 möglich, die Geschwin­ digkeit einer Änderung (die Geschwindigkeit einer Über­ tragung) des CRX-Eingangssignals zu verlangsamen. Genauer gesagt kann durch vorhergehendes Festlegen des Takts CLK2 als ein Taktsignal, das langsam genug ist, um die Über­ tragungsverzögerung aufgrund der zuvor beschriebenen ver­ schiedenen Schaltungen zu absorbieren, der Test auch dann stabil durchgeführt werden, wenn das Innere des CAN-Mo­ duls 30 mit einer hohen Geschwindigkeit arbeitet.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Als nächstes wird ein CAN-Controller und ein Einchip- Computer mit einem eingebauten CAN-Controller gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. Genauer gesagt wird angenommen, daß sowohl der CAN-Controller als auch der Einchip-Computer mit dem ein­ gebauten CAN-Controller gemäß dem vierten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung derartige sind, die mit einer Mehrzahl von CAN-Modulen ausgestattet sind. Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild, das einen schematischen Aufbau eines Teils des Inneren des CAN-Controllers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
Genauer gesagt stellt Fig. 4 einen Abschnitt der in­ neren Struktur des CAN-Controllers dar, welcher aus einem CAN-Modul 46, das als ein erster Kanal bezeichnet wird, einem CAN-Modul 47, das als ein zweiter Kanal bezeichnet wird, einem CTX0-Anschluß 41 und einem CRX0-Eingangsan­ schluß 42 des CAN-Moduls 46 und einem CTX1-Anschluß 43 und einem CRX1-Eingangsanschluß 44 des CAN-Moduls 47 be­ steht. Andere herkömmliche Schaltungen, die bei dem CAN- Controller vorgesehen sind, sind in Fig. 4 weggelassen.
Hierbei sind der CTX0-Anschluß 41 und der CTX1-An­ schluß 43 jeweils diejenigen, die verwendet werden, um erwünschte Nachrichten, bezüglich welchen eine geeignete Verarbeitung durch die CAN-Module 46 und 47 durchgeführt worden ist, zu den nicht dargestellten CAN-Bussen auszu­ geben. Ebenso sind der CRX0-Anschluß 42 und der CRX1-An­ schluß 44 jeweils die Anschlüsse, die verwendet werden, um serielle Signale über die CAN-Busse in die CAN-Module 46 und 47 einzugeben.
Das kennzeichnende Merkmal des CAN-Controllers gemäß diesem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung ist, daß, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, zwi­ schen den CAN-Modulen 46 und 47 und den vier Anschlüssen des CTX0-Anschlusses 41, des CRX0-Anschlusses 42, des CTX1-Anschlusses 43 und des CTX1-Anschlusses 44 eine in­ terne Kommunikationsschaltung 45 vorgesehen ist, die der­ art verbunden ist, daß sie zuläßt, daß eine CAN-Kommuni­ kation direkt zwischen dem CAN-Modul 46 und dem CAN-Modul 47 durchgeführt wird.
Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist die interne Kommu­ nikationsschaltung 45 aus einem negierten UND-Gatter G41, einem Inverter G42 und Puffern G43 und G44 aufgebaut. Ein Eingangsanschluß des negierten UND-Gatters G41 ist mit dem CTX0-Anschluß 41 verbunden und der andere Eingangsan­ schluß von diesem ist mit dem CTX1-Anschluß 43 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des negierten UND-Gatters G41 ist mit einem Eingangsanschluß des Inverters G42 verbunden. Ein UND-Gatter wird durch das negierte UND-Gatter G41 und den Inverter G42 gebildet.
Ein Ausgangsanschluß des Inverters G42 ist mit den Eingangsanschlüssen der Puffer G43 und G44 verbunden. Das Puffer G43 gibt das Signal, das aus dem Inverter G42 aus­ gegeben wird, als ein CRX0-Eingangssignal in das CAN-Mo­ dul 46 ein. Das Puffer G44 gibt das Signal, das aus dem Inverter G42 ausgegeben wird, als ein CRX1-Eingangssignal in das CAN-Modul 47 ein.
Hierbei sind die Puffer G43 und G44 jeweils ein Tri­ state-Puffer und können durch ein Eingeben eines Steuer­ signals D in sie steuern, ob das Signal, daß aus dem In­ verter G42 ausgegeben wird, in die jeweiligen CAN-Module 46 bzw. 47 eingegeben wird oder nicht.
Als nächstes wird die Funktionsweise dieser internen Kommunikationsschaltung 45 erläutert. Zuerst werden nach eines Eingebens eines Signals, das einen logischen Pegel von "L" aufweist, als das Steuersignal D die Ausgangsan­ schlüsse der Puffer G43 und G44 jeweils zu einem Zustand einer hohen Impedanz gebracht. Deshalb wird das Ausgangs­ signal des Inverters G42 nicht in die CAN-Module 46 und 47 eingegeben. Das heißt, wie in dem Fall des herkömmli­ chen Betriebs arbeiten die CAN-Module 46 und 47 jeweils unabhängig.
Andererseits werden nach einem Eingeben eines Sig­ nals, das einen logischen Pegel von "H" aufweist, als das Steuersignal D die Puffer G43 und G44 mit dem Ergebnis aktiv, daß das Ausgangssignal des Inverters G42 in jedes der CAN-Module 46 und 47 eingegeben wird. Das heißt, das Ergebnis der UND-Verknüpfung, die zwischen dem Signalpe­ gel, der durch das CTX0-Ausgangssignal angezeigt wird, das aus dem CAN-Modul 46 ausgegeben wird, und dem Signal­ pegel, der durch das CTX1-Ausgangssignal angezeigt wird, das aus dem CAN-Modul 47 ausgegeben wird, wird direkt als das CRX0-Eingangssignal in das CAN-Modul 46 eingegeben und ebenso als das CRX1-Eingangssignal in das CAN-Modul 47 eingegeben.
Dies bedeutet, daß es durch Eingeben des Signals, das einen logischen Pegel von "H" aufweist, als das Steuer­ signal D, wenn der Betriebstest durchgeführt wird, mög­ lich ist, den Test bei den CAN-Modulen 46 und 47 inner­ halb des CAN-Controllers ohne die Verwendung der CAN- Busse als ein Zwischenmedium auszuführen.
Im übrigen ist die interne Kommunikationsschaltung 45, die in Fig. 4 dargestellt ist, die Schaltung, die in einem Fall so aufgebaut ist, in dem jedes CAN-Modul durch Festlegen des vorherrschenden Pegels auf der Grundlage des CAN-Protokolls auf einen logischen Pegel von "L" auf­ gebaut ist. In einem Fall, in dem jedes CAN-Modul durch Festlegen des vorherrschenden Pegels auf der Grundlage des CAN-Protokolls auf einen logischen Pegel von "H" auf­ gebaut ist, ist es notwendig, ein negiertes ODER-Gatter anstelle des negierten UND-Gatters G41 zu verwenden.
Weiterhin kann die interne Kommunikationsschaltung 45, wie zum Beispiel die, die in Fig. 4 dargestellt ist, ebenso einfach an einem CAN-Controller, der mit drei oder mehr CAN-Modulen ausgestattet ist, oder dem Einchip-Com­ puter mit dem derartigen eingebauten CAN-Controller ange­ wendet werden.
Wie es zuvor erläutert worden ist, wird in dem CAN- Controller und dem Einchip-Computer mit dem eingebauten CAN-Controller gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zwischen einer Mehrzahl von CAN- Modulen (46 und 47) und den CTX-Anschlüssen und CRX-An­ schlüssen (dem CTX0-Anschluß und dem CRX0-Anschluß und dem CTX1-Anschluß und dem CRX1-Anschluß) der jeweiligen CAN-Module die interne Kommunikationsschaltung 45 vorge­ sehen, bei der die Signale die in Übereinstimmung mit den CTX-Ausgangssignalen erzeugt worden sind, die aus den CTX-Anschlüssen (CTX0-Anschluß, CTX1-Anschluß) der jewei­ ligen CAN-Module auszugeben sind, direkt in die CRX-An­ schlüsse (CRX0-Anschluß, CRX1-Anschluß) der jeweiligen CAN-Module eingegeben. Deshalb ist es möglich, wenn der Betriebstest jedes CAN-Moduls durchgeführt wird, die je­ weiligen CAN-Module innerhalb des CAN-Controllers durch Eingeben des Steuersignals D, das den Testbetrieb an­ zeigt, in diese interne Kommunikationsschaltung 45 mit­ einander zu verbinden und ist es dadurch möglich, eine Mehrzahl von CAN-Modulen gleichzeitig mit einer hohen Ge­ schwindigkeit zu testen.
Im übrigen können in den ersten bis vierten Ausfüh­ rungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die zuvor er­ läutert worden sind, die Steuersignale A bis D von einem Testbetriebseingangsanschluß, der auf einem Chipgehäuse vorgesehen ist, das mit dem CAN-Controller ausgestattet ist, in die relevante Schaltung eingegeben werden. Wei­ terhin ist es möglich, eines der Signale, das aus einem Decoder ausgegeben wird, als das Steuersignal A bis D in Übereinstimmung mit der Kombination von Signalen zu ver­ wenden, die in mehrere Chipbetriebseingangsanschlüsse eingegeben werden, mit welchen das Chipgehäuse vorherge­ hend ausgestattet worden ist.
Weiterhin ist es bei der zuvor beschriebenen Form ei­ nes Einchip-Computers ebenso möglich, den Pegel des Steu­ ersignals A bis D hinsichtlich einer Software in dem Steuerprogramm auszuwählen, das auf einer CPU läuft, und dadurch einen Übergang von dem Betrieb zu dem Testbetrieb durchzuführen. In diesem Fall ist es zum Beispiel durch Vorsehen eines Registers zu Verwendung bezüglich des Steuersignals A bis D und Eingeben des Werts, der in die­ sem Register gespeichert ist, als das Steuersignal A bis D möglich, damit fertig zu werden.
Wie es zuvor beschrieben worden ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Steuereinheit geschaffen, die steuern kann, ob das Flankenerfassungssignal des seriel­ len Signals, das von der Flankenerfassungseinheit erfaßt wird, in die Wiedersynchronisierungseinheit zum Bewirken, daß eine Wiedersynchronisierungsfunktion ausgeführt wird, die in Übereinstimmung mit einem CAN-Protokoll vorberei­ tet ist, einzugeben ist oder nicht. Dadurch ist es mög­ lich, die Wiedersynchronisierungsfunktion unwirksam zu machen, die von der Wiedersynchronisierungseinheit in Übereinstimmung mit dem Eingeben des Steuersignals durch­ geführt wird, die diesen Steuervorgang durchführt. Als Ergebnis hört der Zustand der Synchronisation des seriel­ len Signals, die aufgrund der Wiedersynchronisierungs­ funktion auftritt, auf, zu schwanken. Als Ergebnis ist es möglich, stabil den Betrieb von anderen weiteren Funktio­ nen des CAN-Moduls als der Wiedersynchronisierungsfunk­ tion zu festigen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung wird, wenn die Steuereinheit das Steuersignal auf­ nimmt, das einen Testbetrieb anzeigt, das Flankenerfas­ sungssignal, das aus der Flankenerfassungseinheit ausge­ geben wird, nicht zu der Wiedersynchronisierungseinheit ausgegeben. Deshalb ist es möglich, wenn der Betriebstest des CAN-Controllers durchgeführt wird, die Wiedersynchro­ nisierungsfunktion unwirksam zu machen. Als Ergebnis hört der Zustand einer Synchronisation des seriellen Signals, die aufgrund der Wiedersynchronisierungsfunktion auf­ tritt, auf, zu schwanken. Als Ergebnis ist es möglich, stabil den Betriebstest des CAN-Moduls mit einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist die Steuereinheit lediglich aus einem negierten UND-Gatter und lediglich einem Inverter aufgebaut. Des­ halb ist es möglich, den Schaltungsaufbau zu vereinfa­ chen. Es ist dadurch möglich, die Verringerung einer Ab­ messung des CAN-Controllers und die Verringerung von Ko­ sten zu erzielen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung wird zwischen dem CAN-Modul und der Signalverarbei­ tungsschaltung zum Durchführen von verschiedenen Verar­ beitungen, wie zum Beispiel eines Beseitigens von Rau­ schen, bezüglich des seriellen Signals, das über die CAN- Busse eingegeben wird, die Auswahleinheit vorgesehen, die ein erstes Signal, das aus der Signalverarbeitungseinheit ausgegeben wird, und das serielle Signal, das die Signal­ verarbeitungseinheit umgeht, als ein zweites Signal auf­ nimmt und die in das CAN-Modul entweder das erste Signal oder das zweite Signal eingibt. Es ist deshalb möglich, das serielle Signal, das in das CAN-Modul eingegeben wird, in Übereinstimmung mit dem Eingeben des Steuersi­ gnals zum Durchführen einer derartigen Auswahl auszuwäh­ len. Deshalb wird der Effekt der Übertragungsverzögerung, die aufgrund des Gehens des zweiten Signals durch die Signalverarbeitungsschaltung auftritt, daran gehindert, sich wie in dem Fall des ersten Signals zu dem CAN-Modul auszuweiten. Das heißt, die Wiedersynchronisierungsfunk­ tion des CAN-Moduls wird aufgrund dieser Übertragungsver­ zögerung gehindert, ausgeführt zu werden. Als Ergebnis ist es möglich, stabil den Betrieb der verschiedenen Funktionen des CAN-Moduls zu festigen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist es möglich, wenn die Auswahleinheit das Steuer­ signal aufnimmt, das einen Testbetrieb anzeigt, das seri­ elle Signal, das nicht durch die Signalverarbeitungsein­ heit geht, direkt von den CAN-Bussen aufzunehmen. Deshalb ist es möglich, wenn der Betriebstest des CAN-Controllers durchgeführt wird, die Übertragungsverzögerung des se­ riellen Signals zu verringern, die aufgrund der Signal­ verarbeitungseinheit bewirkt wird, aufzutreten. Als Er­ gebnis hört der Zustand einer Synchronisation des seriel­ len Signals, die aufgrund der Wiedersynchronisierungs­ funktion auftritt, auf, zu schwanken. Als Ergebnis ist es möglich, den Betriebstest des CAN-Moduls stabil mit einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist die Auswahleinheit lediglich aus einem Inverter und lediglich zwei getakteten Invertern aufgebaut. Es ist deshalb möglich, den Schaltungsaufbau zu vereinfachen.
Als Ergebnis ist es dadurch möglich, die Verringerung ei­ ner Abmessung des CAN-Controllers und die Verringerung von Kosten zu erzielen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung wird die Taktschalteinheit vorgesehen, die als den Takt zum Synchronisieren des seriellen Signals, das von dem CRX-Anschluß eingegeben wird, entweder ein erstes Taktsignal oder ein zweites Taktsignal festlegt, dessen Frequenz kleiner als die des ersten Taktsignals ist, und die neu das sich ergebende synchronisierte Signal als ein serielles Signal in das CAN-Modul eingibt. Deshalb ist es insbesondere durch Festlegen des Taktsignals als das zweite Taktsignal, das langsam genug ist, um die Übertra­ gungsverzögerung zu absorbieren, die aufgrund des Gehens des seriellen Taktsignals durch verschiedene Schaltungen auftritt, die vor der Stufe des Taktschaltnetzes angeord­ net sind, möglich, die Schwankung der Übertragungsverzö­ gerung aufgrund der Testbedingungen daran zu hindern, sich auf das CAN-Modul auszuweiten. Es ist dadurch mög­ lich, den Betrieb von verschiedenen Funktionen des CAN- Moduls stabil zu festigen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist es möglich, wenn die Taktschalteinheit das Steu­ ersignal aufnimmt, das einen Testbetrieb anzeigt, die Übertragungsverzögerung, die abhängig von den Testbedin­ gungen schwankt, in Übereinstimmung mit dem zweiten Takt­ signal, dessen Frequenz kleiner als die des ersten Takt­ signals ist, das in dem normalen Betrieb verwendet wird, daran zu hindern, einen nachteiligen Effekt auf den CAN- Controller aufzuweisen. Als Ergebnis ist es auch unter verschiedenen Testbedingungen möglich, eine Schwankung in dem Synchronisierungszustand des seriellen Signals zu un­ terdrücken, die aufgrund der Wiedersynchronisierungsfunk­ tion auftritt. Deshalb ist es möglich, stabil den Be­ triebstest des CAN-Moduls mit einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist die Auswahleinheit lediglich aus einem Inverter, zweigetakteten Invertern und einem D-Flipflop aufgebaut. Deshalb ist es möglich, den Schaltungsaufbau zu vereinfa­ chen. Als Ergebnis ist es möglich, die Verringerung einer Abmessung des CAN-Controllers und die Verringerung der Kosten zu erzielen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung wird eine interne Kommunikationseinheit vorgesehen, die zwischen mindestens zwei CAN-Modulen der Mehrzahl von CAN-Modulen Signale, die seriellen Signalen entsprechen, die von einem CAN-Bus aufgenommen werden, auf der Grund­ lage der seriellen Signale erzeugt, die aus den jeweili­ gen CAN-Modulen zu dem CAN-Bus ausgegeben werden, und die das erzeugte Signal als das serielle Signal, das von den CAN-Bussen aufgenommen wird, in die jeweiligen CAN-Module eingibt. Deshalb ist es möglich, die Kommunikation zwi­ schen den CAN-Modulen in dem Inneren des CAN-Controllers ohne Verwendung der CAN-Busse als ein Zwischenmedium durchzuführen. Es ist dadurch möglich, gleichzeitig den Betrieb von verschiedenen Funktionen der Mehrzahl von CAN-Modulen mit einer hohen Geschwindigkeit zu festigen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist es möglich, wenn die interne Kommunikationsein­ heit das Steuersignal aufnimmt, das einen Testbetrieb an­ zeigt, die Kommunikation zwischen den CAN-Modulen in dem Inneren des CAN-Controllers ohne Verwendung der CAN-Busse als ein Zwischenmedium durchzuführen. Deshalb ist es mög­ lich, wenn der Betriebstest des CAN-Controllers durchge­ führt wird, anstelle des seriellen Signals, das in dem normalen Betrieb von den CAN-Bussen aufgenommen wird, das Signal, das in Übereinstimmung mit den jeweiligen seriel­ len Signalen erzeugt wird, die aus den jeweiligen CAN-Mo­ dulen ausgegeben werden, in diese jeweiligen CAN-Module einzugeben. Als Ergebnis ist es möglich, die Mehrzahl von CAN-Modulen gleichzeitig mit einer hohen Geschwindigkeit zu testen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist die Kommunikationseinheit aus lediglich einem negierten UND-Gatter, einem Inverter und einem Tristate- Puffer aufgebaut. Bezüglich des CAN-Controllers, dessen vorherrschender Pegel auf der Grundlage des CAN-Proto­ kolls als ein logischer Pegel von "L" festgelegt ist, dient dies zu dem Zweck eines Durchführens der Kommunika­ tion zwischen den CAN-Modulen innerhalb dieses CAN-Con­ trollers in Übereinstimmung mit dem Steuersignal. Deshalb ist es möglich, den Schaltungsaufbau zu vereinfachen und daher die Verringerung einer Abmessung und von Kosten des CAN-Controllers zu erzielen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist die interne Kommunikationseinheit aus einem ne­ gierten ODER-Gatter, einem Inverter und einem Tristate- Puffer aufgebaut. Bezüglich des CAN-Controllers, dessen vorherrschender Pegel auf der Grundlage des CAN-Proto­ kolls als ein logischer Pegel von "H" festgelegt ist, dient dies zu dem Zweck eines Durchführens der Kommunika­ tion zwischen den CAN-Modulen innerhalb dieses CAN-Con­ tollers in Übereinstimmung mit dem Steuersignal. Deshalb ist es möglich, den Schaltungsaufbau zu vereinfachen und daher die Verringerung einer Abmessung und von Kosten des CAN-Controllers zu erzielen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung kann in dem Einchip-Computer mit dem eingebauten CAN-Controller gemäß einem der vorhergehenden Aspekte der vorliegenden Erfindung, durch den CAN-Controller, der in einer On-Chip-Form hinzugefügt ist, ebenso der Effekt er­ zielt werden, der durch diesen CAN-Controller hervorge­ bracht wird.
Obgleich die vorliegende Erfindung bezüglich spezifi­ schen Ausführungsbeispielen für eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben worden ist, sind die bei­ liegenden Ansprüche nicht auf diese beschränkt, sondern werden derart erachtet, daß sie alle Ausgestaltungen und alternativen Aufbauten einschließen, die für einen Fach­ mann auf dem einschlägigen Gebiet deutlich werden.

Claims (13)

1. CAN-Controller, der aufweist:
eine Flankenerfassungseinheit (12) zum Erfassen einer Flanke eines seriellen Signals, das an einem seriel­ len CAN-Eingangsanschluß eingegeben wird;
eine Steuereinheit (13) zum Aufnehmen eines Flanken­ erfassungssignals, das aus der Flankenerfassungsein­ heit (12) ausgegeben wird, und zum Steuern, ob das Flankenerfassungssignal, das in diese eingegeben wird, aus dieser auszugeben ist oder nicht, in Über­ einstimmung mit einem Eingeben eines Steuersignals (A); und
eine Wiedersynchronisierungseinheit (14) zum Bewir­ ken, daß eine Wiedersynchronisierungsfunktion, die in Übereinstimmung mit einem CAN-Protokoll vorbereitet ist, bezüglich des seriellen Signals in Übereinstim­ mung mit dem Ausgangssignal der Steuereinheit (13) ausgeführt wird.
2. CAN-Controller nach Anspruch 1, bei dem die Steuer­ einheit (13) das in diese eingegebene Flankenerfas­ sungssignal nicht ausgibt, wenn das Steuersignal (A) einen Testbetrieb anzeigt.
3. CAN-Controller nach Anspruch 1, bei dem die Steuer­ einheit aus einem negierten UND-Gatter, in dessen ei­ nen Eingangsanschluß das Flankenerfassungssignal ein­ gegeben wird und in dessen anderen Eingangsanschluß das Steuersignal (A) eingegeben wird, und einem In­ verter zum Aufnehmen eines Ausgangssignals des ne­ gierten UND-Gatters und zum Bewirken, daß ein inver­ tiertes Signal dieses Ausgangssignals in die Wieder­ synchronisierungseinheit (14) eingegeben wird, aufge­ baut ist.
4. CAN-Controller, der aufweist:
ein CAN-Modul (24) zum Ausführen von verschiedenen Arten von Funktionen, die in Übereinstimmung mit ei­ nem CAN-Protokoll vorbereitet sind;
eine Signalverarbeitungseinheit (22) zum Durchführen von verschiedenen Verarbeitungen, wie zum Beispiel eines Beseitigens von Rauschen, bezüglich eines se­ riellen Signals, das an einem seriellen Eingangsan­ schluß (21) eingegeben wird, zu dem Zeitpunkt, zu dem das serielle Signal in das CAN-Modul (24) eingegeben wird; und
ein Auswahlschaltung (23), die zwischen der Signal­ verarbeitungseinheit (22) und dem CAN-Modul (24) vor­ gesehen ist, um ein erstes Signal, das aus der Sig­ nalverarbeitungseinheit (22) ausgegeben wird, und das serielle Signal, das in die Signalverarbeitungsein­ heit (22) eingegeben wird, als ein zweites Signal aufzunehmen und um entweder das erste Signal oder das zweite Signal in Übereinstimmung mit dem Aufnehmen eines Steuersignals (B) auszugeben und das aus dieser ausgegebene Signal in das CAN-Modul (24) einzugeben.
5. CAN-Controller nach Anspruch 4, bei dem die Auswahl­ einheit (23) das zweite Signal in das CAN-Modul (24) eingibt, wenn das Steuersignal (B) einen Testbetrieb anzeigt.
6. CAN-Controller nach Anspruch 4, bei dem die Auswahl­ einheit (23) aufweist:
einen Inverter (G11), in dessen Eingangsanschluß das Steuersignal (B) eingegeben wird;
einen ersten getakteten Inverter (G12), der das erste Signal an einem Eingangsanschluß von ihm aufnimmt, ein Ausgangssignal des Inverters (G11) an einem er­ sten Takteingangsanschluß von ihm aufnimmt und das Steuersignal (B) an einem zweiten Takteingangsan­ schluß von ihm aufnimmt; und
einen zweiten getakteten Inverter (G12), der das zweite Signal an einem Eingangsanschluß von ihm auf­ nimmt, das Steuersignal (B) an einem ersten Taktein­ gangsanschluß von ihm aufnimmt und ein Ausgangssignal des Inverters (G11) an einem zweiten Takteingangsan­ schluß von ihm aufnimmt, wobei
Ausgangsanschlüsse der ersten und zweiten getakteten Inverter (G12, G13) miteinander verbunden sind und ein Signal, das aus diesen Ausgangsanschlüssen ausge­ geben wird, in das CAN-Modul (24) eingegeben wird.
7. CAN-Controller, der aufweist:
ein CAN-Modul (30), das das Ausführen von verschiede­ nen Funktionen bewirkt, die in Übereinstimmung mit einem CAN-Protokoll vorbereitet sind; und
eine Taktschalteinheit (32), die das serielle Signal an einem seriellen Eingangsanschluß (31) aufnimmt, die ein erstes Taktsignal (CLK1) und ein zweites Taktsignal (CLK2) aufnimmt, dessen Frequenz niedriger als die des ersten Taktsignals (CLK1) ist, und die entweder das erste Taktsignal (CLK1) oder das zweite Taktsignal (CLK2) in Übereinstimmung mit dem Aufneh­ men eines Steuersignals (C) auswählt, um dadurch die Takte zum Synchronisieren des seriellen Signals zu schalten.
8. CAN-Controller nach Anspruch 7, bei dem die Takt­ schalteinheit (32) das zweite Taktsignal (CLK2) aus­ wählt, wenn das Steuersignal (C) einen Testbetrieb anzeigt.
9. CAN-Controller nach Anspruch 7, bei dem die Takt­ schalteinheit (32) aufweist:
einen Inverter (G31), der das Steuersignal (C) an ei­ nem Eingangsanschluß von ihm aufnimmt;
einen ersten getakteten Inverter (G32), der das erste Taktsignal (CLK1) an einem Eingangsanschluß von ihm aufnimmt, das Ausgangssignal des Inverters (G31) an einem ersten Takteingangsanschluß von ihm aufnimmt und das Steuersignal (C) an einem zweiten Taktein­ gangsanschluß von ihm aufnimmt; und
einen zweiten getakteten Inverter (G33), der das zweite Taktsignal (CLK2) an einem Eingangsanschluß von ihm aufnimmt, das Steuersignal (C) an einem er­ sten Takteingangsanschluß von ihm aufnimmt und ein Ausgangssignal des Inverters (G31) an einem zweiten Takteingangsanschluß von ihm aufnimmt; und
ein D-Flipflop (F31), das das serielle Signal an ei­ nem Dateneingangsanschluß von ihm aufnimmt und in das CAN-Modul (30) ein Signal eingibt, das aus dem Daten­ ausgangsanschluß von ihm ausgegeben wird, wobei
Ausgangsanschlüsse der ersten und zweiten getakteten Inverter (G32, G33) miteinander verbunden sind und ein Signal, das aus diesen Ausgangsanschlüssen ausge­ geben wird, in einen Takteingangsanschluß des D- Flipflops (F31) eingegeben wird.
10. CAN-Controller, der aufweist:
eine Mehrzahl von CAN-Modulen (46, 47), von denen je­ des das Ausführen von verschiedenen Funktionen be­ wirkt, die in Übereinstimmung mit einem CAN-Protokoll vorbereitet sind; und
eine interne Kommunikationseinheit (45), die zwischen mindestens zwei CAN-Modulen der Mehrzahl von CAN-Mo­ dulen (46, 47) vorgesehen ist, die Signale, die se­ riellen Signalen entsprechen, die von einem CAN-Bus aufgenommen werden, auf der Grundlage der seriellen Signale erzeugt, die aus den jeweiligen CAN-Modulen (46, 47) zu dem CAN-Bus ausgegeben werden, und die das erzeugte Signal in Übereinstimmung mit dem Auf­ nehmen eines Steuersignals (D) in die jeweiligen CAN- Module (46, 47) eingibt.
11. CAN-Controller nach Anspruch 10, bei dem die interne Kommunikationseinheit (45) das erzeugte Signal in je­ des CAN-Modul (46, 47) eingibt, wenn das Steuersignal einen Testbetrieb anzeigt.
12. CAN-Controller nach Anspruch 10, bei dem die interne Kommunikationseinheit (45) aufweist:
ein negiertes UND-Gatter (G41), das die seriellen Signale, die aus der Mehrzahl von CAN-Modulen (46, 47) zu den CAN-Bussen ausgegeben werden, an einem je­ weiligen Eingangsanschluß aufnimmt;
einen Inverter (G42), der ein Ausgangssignal des ne­ gierten UND-Gatters (G41) aufnimmt und ein invertier­ tes Signal dieses Ausgangssignals ausgibt; und
einen Tristate-Puffer (G43, G44), der das invertierte Signal, das aus dem Inverter (G41) ausgegeben wird, an einem Eingangsanschluß von ihm aufnimmt und ein Signal, das aus einem Datenausgangsanschluß von ihm ausgegeben wird, in Übereinstimmung mit dem Steuer­ signal (D) in jedes CAN-Modul /$&; $/) eingibt.
13. CAN-Controller nach Anspruch 12, bei dem die interne Kommunikationseinheit (45) mit einem negierten ODER- Gatter anstelle des negierten UND-Gatters (G41) aus­ gestattet ist.
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