DE3750269T2 - BCH-Kodesignal Korrektursystem. - Google Patents

BCH-Kodesignal Korrektursystem.

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • H03M13/03Error detection or forward error correction by redundancy in data representation, i.e. code words containing more digits than the source words
    • H03M13/05Error detection or forward error correction by redundancy in data representation, i.e. code words containing more digits than the source words using block codes, i.e. a predetermined number of check bits joined to a predetermined number of information bits
    • H03M13/13Linear codes
    • H03M13/15Cyclic codes, i.e. cyclic shifts of codewords produce other codewords, e.g. codes defined by a generator polynomial, Bose-Chaudhuri-Hocquenghem [BCH] codes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein BCH-(Bose-Chaudhari- Hocquenghem) -Codesignal-Korrektursystem und insbesondere ein BCH-Codesignal-Korrektursystem zur Durchführung von Fehlerkorrekturen unter Verwendung einer Indextabelle.
  • Die Erfindung betreffender Stand der Technik
  • Ein Fehlerkorrektur- und Fehlererfassungscodes verwendendes Schema wird in breitem Umfang für Informationsverarbeitungssysteme verwendet, insbesondere für einen Computerhauptspeicher, der eine hohe Zuverlässigkeit haben muß. In jüngerer Zeit wurde die Verwendung von Codes untersucht, die eine höhere Fehlerkorrekturfähigkeit haben, und ein BCH-Code ist einer der führenden Codes. Ein Decoder für BCH-Codes ist beispielsweise in "A Construction Method for Decoders of BCH Codes using ROM's" von A. Yamagishi und H. Imai, Journal of Institute of Electronics, Information and Communication, Dezember 1980, Band J63-D Nr. 12, Seiten 103 beschrieben. Gemäß diesem Artikel werden Fehlerpositionsdaten für alle korrigierbaren Fehler codiert und in Übereinstimmung mit Syndromen in einem ROM gespeichert. In diesem Codierer wird ein Syndrom aus Eingangsdaten berechnet und dem ROM als Adreßdaten zugeführt. Die ausgelesenen Fehlerpositionsdaten, die in dem ROM gespeichert sind, werden anschließend decodiert, parallel/seriell konvertiert und durch ein Exklusiv-ODER-Gatter zu den ursprünglichen Eingangsdaten Modulo-2 addiert. Bei einer herkömmlichen Konstruktion, wie vorstehend beschrieben, ist die Kapazität des ROM vorteilhaft reduziert, da die Fehlerpositionsdaten in dem ROM in Form von codierten Daten gespeichert sind. Der Decoder und seine zugehörigen Schaltungen, die auf den ROM folgen, werden jedoch kompliziert.
  • Aus dem Dokument US-A-4 107 652 zum Stand der Technik ist ein BCH-Codesignal-Korrektursystem bekannt, das Einrichtungen zum Erzeugen von Fehlerpositionsdaten einschließt, die von einem Syndrom in einem Eingangs-BCH-Codesignal abgeleitet sind, sowie Korrektureinrichtungen zum Korrigieren des Fehlers in dem Eingangscodesignal. In diesem bekannten System wird die Fehlerbitpositionsinformation vollständig in Speicherorten gespeichert, die den Syndromen entsprechende Adressen haben, oder nur (t-1) Fehlerbitpositionsinformation wird in einem derartigen Speicher gespeichert, wobei die verbleibende Fehlerbitpositionsinformation durch Ausführung von Exklusiv-ODER- Operationen auf der Basis der Syndrome und der Fehlerbitpositionsinformation, die aus dem Speicher gelesen wird, bestimmt wird.
  • Aus dem Dokument G.C. Clark Jr., J. Bibb Cain, Error correction coding for digital communications, Seiten 181-225, Plenum Press, 1981, New York, London, ist ein BCH-Codesignal-Korrektursystem bekannt, das Einrichtungen zum Erzeugen von Fehlerpositionsdaten beinhaltet, die von einem Syndrom in einem Eingangs-BCH-Codesignal abgeleitet sind, wobei das Eingangscodesignal verzögert ist und ein Zeitgebersignal entsprechend der Zeitgebung der Fehlerpositionsdaten zur Korrektur des Fehlers auf der Basis dieser beiden Signale erzeugt wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein BCH-Codesignal-Korrektursystem zu schaffen, das eine vereinfachte Anordnung hat.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein BCH-Codesignal-Korrektursystem geschaffen, mit einer Einrichtung zum Erzeugen von von einem Syndrom in einem Eingangs-BCH-Codesignal abgeleiteten Fehlerpositionsdaten und einer Korrektureinrichtung zum Korrigieren des Fehlers in dem Eingangscodesignal; bei dem die Eingangscodesignaldaten weiter in einem seriellen Bitstrom verarbeitet werden; wobei das Korrektursystem eine auf die Fehlerpositionsdaten ansprechende Einrichtung zum Erzeugen eines Zeitgebersignals in Abhängigkeit von einem Zeitintervall zwischen der Fehlerposition und einer Referenzposition in dem Eingangs-BCH-Codesignal und eine Einrichtung zum derartigen Verzögern des Eingangs-BCH-Codesignals aufweist, daß das Zeitgebersignal zeitlich der Fehlerposition in dem verzögerten Eingangs-BCH-Codesignal entspricht; wobei die Korrektureinrichtung auf das Zeitgebersignal und das verzögerte Eingangscodesignal zum Korrigieren des Fehlers in dem verzögerten Eingangscodesignal anspricht; wobei die Fehlerpositionserzeugungseinrichtung eine Speichereinrichtung zum Speichern von mit dem Syndrom in dem Eingangs-BCH-Codesignal adressierten Fehlerpositions-Binärcode-Daten beinhaltet und die Zeitgebersignalerzeugungseinrichtung einen Zähler beinhaltet, der ansprechend auf ein Ladesignal durch die von der Speichereinrichtung ausgelesenen Fehlerpositiones-Binärcode-Daten voreingestellt wird und ansprechend auf ein Taktsignal bis zu einem Referenzzählwert zählt, um das Zeitgebersignal zu erzeugen; wobei das Zeitgebersignal ein Übertragsignal ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform beinhaltet die Korrektureinrichtung ein Exklusiv-ODER-Gatter, an dem das verzögerte Eingangscodesignal und das Übertragsignal anliegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Speichereinrichtung eine Indextabellen-Speichereinrichtung zum Speichern von Daten entsprechend der Differenz zwischen den Fehlerpositionsdaten und einem Referenzdatum in dem Voreinstellzähler, wobei das Syndrom aus den Eingangsdaten berechnet wird, wobei das berechnete Syndrom als eine Adresse an die Indextabellen- Speichereinrichtung gegeben wird, um die Daten auszulesen, und die ausgelesenen Daten als ein Voreinstellwert an den Voreinstellzähler gegeben werden, so daß die Fehlerkorrektur mit einem Ausgangssignal durchgeführt wird, das dann abgegeben wird, wenn der Voreinstellzähler von dem Voreinstellwert zu dem Referenzdatum zählt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt ein BCH-Codesignal-Korrektursystem einen Indextabellen-ROM zum Speichern von Fehlerpositionsdaten sowie einen Voreinstellzähler ein. Ein Syndrom wird aus dem Eingangs-BCH-Codesignal berechnet, das berechnete Syndrom wird als eine Adresse an den Indextabellen-Rom angelegt, um die Fehlerpositionsdaten auszulesen, und die Fehlerpositionsdaten werden als ein Voreinstellwert an den Voreinstellzähler gegeben. Die Fehlerkorrektur wird durch ein Ausgangssignal durchgeführt, das abgegeben wird, wenn der Voreinstellzähler vom Voreinstellwert zu dem Referenzdatum zählt.
  • Das Referenzdatum des Voreinstellzählers, auf das hierin Bezug genommen wird, ist ein Zahlendatum, auf dessen Basis der Voreinstellzähler einen Übertrag oder einen Borgübertrag erzeugt. Beispielsweise wird im Fall eines Zählers mit der Basis 2n das Referenzdatum (2n-1) in Dezimalschreibweise.
  • Bei vorstehend beschriebener Konstruktion wird ein Differenzdatum zwischen einem Fehlerpositionsdatum und einem Referenzdatum aus einem ROM unter Verwendung eines berechneten Syndroms ausgelesen und in einen Voreinstellzähler als dessen Ausgangswert geladen. Nachfolgend wird, wenn der Zählwert von Zeittaktimpulsen in dem Voreinstellzähler das Referenzdatum erreicht, von diesem ein Übertrag oder ein Borgübertrag abgegeben.
  • Der Zeitpunkt, an dem ein Übertrag oder ein Borgübertrag erzeugt wird, ist so angeordnet, daß er mit der Fehlerposition eines Eingangsdatum zusammenfällt und somit den Fehler in dem Eingangsdatum korrigiert.
  • Es sei angenommen, daß die in dem ROM gespeicherten Daten ein Differenzdatum zwischen dem Fehlerpositionsdatum und dem Referenzdatum sind. Die Anzahl der Zeittaktimpulse, die von dem Voreinstellzähler gezählt werden, bis er das Referenzdatum erreicht, entspricht der Fehlerbitposition in einem Eingangsdatum, um entsprechend ein Fehlerbit zu korrigieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines BCH-Codesignal-Korrektursystems gemäß vorliegender Erfindung; und
  • Fig. 2A bis 2F sind Diagramme, die Signalwellenformen in der Schaltung von Fig. 1 zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Schaltungsaufbau einer Ausführungsform des BCH-Codesignal-Korrektursystems gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • Ein einen BCH-Code umfassendes Eingangsdatum wird einer Syndrom-Computerschaltung 1 zugeführt, um ein Syndrom zu berechnen. Das Eingangsdatum wird ebenfalls einer Datenverzögerungsschaltung 2 zugeführt, die aus einem Verschieberegister aufgebaut ist, und zur Angleichung der Zeitgebung verzögert.
  • Ein von der Syndromcomputerschaltung 1 berechnetes Syndrom wird einem Signalspeicher 3 zugeführt und von diesem gespeichert, wobei dessen Ausgangssignal als ein Adreßdatum einem ROM 4 zugeführt wird, der Fehlerpositionsdaten speichert.
  • Die in dem ROM 4 gespeicherten Fehlerpositionsdaten sind binär codierte Daten von [(2n-1)-x], unter der Annahme, daß die Blocklänge der Eingangsdaten y (2n> y> 2n-1) ist und daß die Fehlerposition das "x"te Bit von dem Startbit der Eingangsdaten ist. Wenn die Blocklänge eines Eingangsdatums 63 Bit ist, sind die in dem ROM 4 gespeicherten Fehlerpositionsdaten nur 6 Bit.
  • Das von dem Signalspeicherausgangssignal adressierte und aus dem ROM 4 gelesene Datum wird als ein Voreinstelldatum einem Voreinstellaufwärtszähler 5 zugeleitet, um ein Aufwärtszählen unter Verwendung des Datums als dessen Ausgangswert zu starten.
  • Wenn der Voreinstellaufwärtszähler 5 einen vollen Zählwert oder einen Referenzwert erreicht, wird von diesem ein Schnellübertrag abgegeben. Dieser Schnellübertrag wird als ein Fehlerkorrektursignal verwendet, das zusammen mit einem Ausgangssignal von der Datenverzögerungsschaltung 2 einem Exklusiv- ODER-Gatter 6 zugeführt wird, um von diesem ein codiertes Datum zu erhalten.
  • Ein Zeitgebergenerator 7 wird zur Angleichung der Zeitgebungen der Schaltung verwendet und führt ein Taktimpulssignal dem Syndromcomputer 1, der Datenverzögerungsschaltung 2 und dem Voreinstellaufwärtszähler 5 zu, ein Freigabesignal dem Signalspeicher 3 und ein Ladesignal dem Voreinstellaufwärtszähler 5.
  • Die Datenverzögerungsschaltung 2 verzögert das eingebene Datum für den Zeitraum von dem Beginn einer Syndromberechnung bis zu dem Zeitpunkt, wenn die aus dem ROM 4 gelesenen Daten in den Voreinstellaufwärtszähler 5 geladen werden.
  • Der Betrieb wird nachfolgend unter Bezug auf Fig. 2A bis 2F beschrieben, wobei der Voreinstellaufwärtszähler 5 verwendet wird, der aus einem Voreinstellaufwärtszähler mit der Basis 64 aufgebaut ist und einen Referenzwert von (26-1) hat, und unter der Annahme, daß die Blocklänge eines Eingangsdatums 63 Bit ist.
  • Fig. 2A zeigt von dem Zeitgebergenerator 7 abgegebene Taktsignale. Wenn das dritte Bit vom Beginn des Datenblocks einen Fehler hat, wenn der in Fig. 2B dargestellte BCH-Code-Eingangsdatenblock in den Syndromcomputer 1 eingegeben wird, dann gibt der ROM 4 Daten [111100 = 60] ab. Der Eingangsdatenblock wird von der Datenverzögerungsschaltung 2 um den Zeitraum Td (siehe Fig. 2C) verzögert. In dieser Ausführungsform entspricht der Zeitraum Td (Eingangsdatenblocklängenzeit) + (1 Taktsignalzeit). Ein in Fig. 2D gezeigter Ladeimpuls wird abgegeben, wenn ein Eingangsdatenblock endet, und das Datum von Nummer 60 aus dem ROM 4 wird in dem Zähler 5 voreingestellt (siehe Fig. 2E). Der Zähler 5 zählt Taktsignalimpulse beginnend mit dem Voreinstellwert 60 und erzeugt einen Übertragimpuls, wenn der Zählwert 63 erreicht. Wie aus Fig. 2C und Fig. 2F ersichtlich ist, entspricht die Zeitgebung der Erzeugung eines Übertragimpulses dem dritten Bit des verzögerten Eingangsdatenblocks. Der verzögerte Eingangsdatenblock und der Übertragimpuls werden an das Exklusiv-ODER-Gatter 6 gegeben. Daher wird das dritte Bit des Eingangsdatenblocks umgekehrt, um am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 6 korrigiert zu werden.
  • In vorstehender Ausführungsform ist die Blocklänge eines Eingangsdatums 63 Bit. Es ist jedoch offensichtlich, daß die Blocklänge nicht darauf beschränkt ist.
  • Ferner wird, wie vorstehend beschrieben, ein Zähler, der von dem dem voreingestellten Wert nächsten Taktimpuls zu zählen beginnt, als der Voreinstellaufwärtszähler 5 verwendet. Es kann jedoch anstelle dessen ein Zähler verwendet werden, der von dem während der Voreinstellung eingegebenen Taktimpuls zu zahlen beginnt. In diesem Fall werden die Fehlerpositionsdaten, die in dem ROM 4 zu speichern sind, [(2n-1) - x + 1] und der Voreinstellwert ist in einem dem vorstehenden Fall entsprechenden Fall 61. Ein Voreinstellabwärtszähler kann verwendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wird gemäß vorliegender Erfindung ein Voreinstellzähler verwendet und ein Differenzdatum zwischen dem Fehlerpositionsdatum und dem Voreinstellzähler-Referenzwertdatum wird in dem ROM gespeichert. Somit werden ein Decoder sowie die dazu gehörigen Schaltkreise überflüssig, so daß die Schaltungsanordnung eines BCH-Codierers, der in einer integrierten Schaltung mit mittlerem Integrationsgrad implementiert wird, vereinfacht wird, womit die Anzahl der integrierten Schaltungen beträchtlich verringert wird.
  • Ferner kann die Zeitgeberschaltung vereinfacht werden und die Schaltungsstabilität kann verbessert werden, da die Schaltung im Vergleich zu einer herkömmlichen, komplizierten Zeitgeberschaltung nur ein einzelnes Taktsignal verwendet.

Claims (3)

1. BCH-Codesignal-Korrektursystem mit einer Einrichtung (1, 3, 4) zum Erzeugen von von einem Syndrom in einem Eingangs-BCH-Codesignal abgeleiteten Fehlerpositionsdaten und einer Korrektureinrichtung (6) zum Korrigieren des Fehlers in dem Eingangscodesignal; bei dem Eingangscodesignaldaten weiter in einem seriellen Bitstrom verarbeitet werden; wobei das Korrektursystem
eine auf die Fehlerpositionsdaten ansprechende Einrichtung (5, 7) zum Erzeugen eines Zeitgebersignals in Abhängigkeit von einem Zeitintervall zwischen der Fehlerposition und einer Referenzposition in dem Eingangs-BCH-Codesignal und
eine Einrichtung (2) zum derartigen Verzögern des Eingangs- BCH-Codesignals aufweist, daß das Zeitgebersignal zeitlich der Fehlerposition in dem verzögerten Eingangs-BCH-Codesignal entspricht;
wobei die Korrektureinrichtung (6) auf das Zeitgebersignal und das verzögerte Eingangscodesignal zum Korrigieren des Fehlers in dem verzögerten Eingangscodesignal anspricht;
dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerpositions-Erzeugungseinrichtung (1, 3, 4) eine Speichereinrichtung (4) zum Speichern von mit dem Syndrom in dem Eingangs -BCH-Codesignal adressierten Fehlerpositions- Binärcode-Daten beinhaltet und
die Zeitgebersignalerzeugungseinrichtung (5, 7) einen Zähler (5) beinhaltet, der ansprechend auf ein Ladesignal durch die von der Speichereinrichtung (4) ausgelesenen Fehlerpositions- Binärcode-Daten voreingestellt wird und ansprechend auf ein Taktsignal bis zu einem Referenzzählwert zählt, um das Zeitgebersignal zu erzeugen; wobei das Zeitgebersignal bin Übertragsignal ist.
2. BCH-Codesignal-Korrektursystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (6) ein Exklusiv-ODER-Gatter beinhaltet, an dem das verzögerte Eingangscodesignal und das Übertragsignal anliegen.
3. BCH-Codesignal-Korrektursystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (4) eine Indextabellen-Speichereinrichtung zum Speichern von Daten entsprechend der Differenz zwischen den Fehlerpositionsdaten und einem Referenzdatum in dem Voreinstellzähler ist und bei dem das Syndrom aus den Eingabedaten berechnet wird, wobei das berechnete Syndrom als eine Adresse an die Indextabellen-Speichereinrichtung gegeben wird, um die Daten auszulesen, und die ausgelesenen Daten als ein Voreinstellwert an den Voreinstellzähler gegeben werden, so daß die Fehlerkorrektur mit einem Ausgangssignal durchgeführt wird, das dann abgegeben wird, wenn der Voreinstellzähler von dem Voreinstellwert zu den Referenzdaten zählt.
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