DE60223657T2 - Taktwiederherstellungsschaltung - Google Patents

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DE60223657T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • H04L7/0331Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Taktwiedergabeschaltung, um ein Taktsignal von empfangenen Daten wieder zu geben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um Bits von digital übertragenen Daten zu empfangen, ist die Synchronisation mit den entsprechenden Daten-Bits erforderlich. Es wird die Wiedergabe von Synchronisierungs-Taktsignalen von Informationen verwendet, die in den übertragenen Daten enthalten sind. Die Anordnung eines Beispiels von Wiedergabeschaltungen sieht wie folgt aus. Empfangene Daten werden in einer Differentiationsschaltung differenziert, um Übergangsimpulse zu erzeugen, die auf das Ansteigen der empfangenen Daten reagieren. Die Übergangsimpulse werden in einen LC-Resonanzkreis eingegeben, welche ein Resonanzsignal erzeugt. Die Werte einer Spule und eines Kondensators, die den Resonanzkreis bilden, werden auf eine solche Weise eingestellt, um das Resonanzsignal mit vorgegebener Resonanzfrequenz und Phase bereitzustellen, die mit der Frequenz der Übertragungsrate der empfangen Daten synchronisiert sind. Das Resonanzsignal wird auf einen Komparator angewendet, wo es zu einem Impulssignal geformt wird, das einen erforderlichen Spannungswert aufweist. Das Impulssignal von dem Komparator wird auf eine Frequenzteiler-Schaltung für die Frequenzteilung des Impulssignals in ein Signal angewendet, das eine vorgegebene Frequenz aufweist, weiche ein Taktsignal ist.
  • Diese Taktwiedergabeschaltung erfordert jedoch die Einstellung der Werte der Spule und des Kondensators des LC-Resonanzkreises, erfordert die Einstellung der korrekten Resonanz, und erfordert eine größere Anzahl von Schaltungs-Komponenten. Damit der Resonanzkreis schwingen kann, ist eine Ansprechzeit erforderlich, welche das Ansprechverhalten der Schaltung verschlechtert.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Taktwiedergabeschaltung bereitzustellen, die keine Einstellung erfordert, die weniger Komponenten erfordert, und die ein gutes Ansprechverhalten aufweist.
  • Das Dokument US-A-4 617 678 legt eine Taktwiedergabeschaltung offen, in der der Takt durch einen Modulo-N-Zähler wieder gegeben wird. Dieser Zähler kann durch einen zweiten Zähler zurückgestellt werden, sobald der Zählwert des Rückstellzählers einen bestimmten Wert erreicht, oder sobald der Rückstellzähler durch einen Impuls zurückgestellt wird, der durch einen Impulsdetektor erzeugt wird, der einen Übergang in den empfangenen Daten anzeigt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine Taktwiedergabeschaltung nach der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Taktgeber-Signalquelle, die ein Taktgeber-Signal erzeugt. Das Taktgeber-Signal weist eine Periode auf, die gleich 1/N mal so groß wie eine Bit-Periode von empfangenen Daten ist, wobei N eine positive ganze Zahl ist. Ein erstes Niveau kann zum Beispiel ein H- oder L-Niveau sein, und ein zweites Niveau kann ein entgegengesetztes Niveau sein, d.h., ein L- oder H-Niveau. Ein Modulo-N-Zahler zählt die Taktgeber-Signale. Der Modulo-N-Zähler beginnt die Zählung des Taktgeber-Signals von seinem Anfangswert an und beginnt eine weitere Zählung von dem Anfangswert an, nachdem er N Impulse des Taktgeber-Signals zählt. Eine Flankenerfassungseinrichtung erfasst Übergänge der empfangenen Daten von dem ersten zu dem zweiten Niveau oder von dem zweiten zu dem ersten Niveau. Ein flankenrepräsentatives Signal stellt die Anstiege und die Abfalle der empfangenen Daten dar. Ein Rückstellzähler zählt die Taktgeber-Signale. Der Rückstellzähler stellt den Modulo-N-Zähler zurück, wenn die Zählung, die sich aus dem Zählen des Taktgeber-Signals während einer Periode ergibt, in welcher eine vorbestimmte Anzahl m von flanken-repräsentativen Signalen auftritt, eine Anzahl (m – 1)N ist, die durch die Anzahl N und die vorbestimmte Anzahl m bestimmt ist, wobei m größer oder gleich zwei ist. Das heißt, der Rückstellzähler stellt den Modulo-N-Zahler zurück, wenn die Anzahl (m – 1)N ist, sobald die vorbestimmte Anzahl m zwei ist, oder 3N, wenn m 4 ist. Eine Takterzeugungseinheit erzeugt ein Taktsignal gemäß der Zählung in dem Modulo-N-Zähler.
  • Die Periode zwischen einem flanken-repräsentativen Signal und dem nächsten, d.h., die Periode zwischen einem Anstieg und einem folgenden Abfall oder zwischen einem Abfall und einem folgenden Anstieg der Daten stellt eine Periode des ersten oder zweiten Niveaus der empfangenen Daten dar. Wenn ein Bit der empfangenen Daten richtig empfangen wird, zählt der Rückstellzähler während dieser Periode N Taktgeber-Signalimpulse. Demgemäß zeigt das Zählen der Anzahl durch den Rückstellzähler an, die gemäß der Anzahl N und der vorbestimmten Anzahl zwei oder größer während einer Periode bestimmt wird, in welcher die vorbestimmte Anzahl von flanken-repräsentativen Signalen auftritt, dass die empfangenen Daten richtig empfangen wurden, ohne durch Rauschen verzerrt oder beeinflusst worden zu sein. In diesem Zustand durch den Rückstellzähler zurück gestellt, beginnt der Modulo-N-Zähler das Zahlen des Taktgeber-Signals synchron mit den empfangenen Daten, die richtig empfangen werden. Das Taktsignal wird auf der Grundlage der Zählung in dem Modulo-N-Zähler unter der richtigen Empfangsbedingung erzeugt, so dass das Taktsignal, das mit den empfangenen Daten synchronisiert ist, hergestellt werden kann. Die Taktsignal-Erzeugungseinrichtung wiederholt das Erzeugen eines Ausgangssignals, wie des Taktsignals, das zum Beispiel das erste Niveau annimmt, sobald der Modulo-N-Zähler zurückgestellt wird, und das zweite Niveau annimmt, sobald N/2 Taktgeber-Signale gezählt werden. Diese Taktwiedergabeschaltung erfordert keinen LC-Resonanzkreis, erfordert weniger Komponenten und weist nichts auf, das eingestellt werden muss. Weiterhin erfordert diese Schaltung keine Ansprechzeit, weil kein Resonanzkreis verwendet wird.
  • Der Rückstellzähler kann angeordnet werden, um das Zählen von dem Anfangswert an zu beginnen, sobald ein erstes flanken-repräsentatives Signal auftritt. In diesem Fall wird der Rückstellzähler auf den Anfangswert zurück gestellt, wenn die Zählung nicht gleich dem Anfangswert plus N zu einem Zeitpunkt ist, sobald ein zweites flanken-repräsentatives Signal auftritt, das dem ersten flanken-repräsentativen Signal folgt, und er wird auf den Anfangswert zurück gestellt, wenn die Zählung den Anfangswert plus N überschreitet, bevor das zweite flanken-repräsentative Signal auftritt.
  • Der Rückstellzähler kann N der Taktgeber-Signale während einer Periode zwischen dem Auftreten des ersten flanken-repräsentativen Signals und des zweiten flanken-repräsentativen Signals zahlen, d.h., während einer Periode des ersten oder zweiten Niveaus. Dies tritt auf, sobald die Periode des ersten oder zweiten Niveaus kürzer ist als die nominelle Periode und deshalb die Daten nicht richtig empfangen werden. Der Rückstell zähler kann Taktgeber-Signalimpulse größer als N zählen, bevor das zweite flanken-repräsentative Signal auftritt. Dies tritt auf, sobald die Periode des ersten oder zweiten Niveaus länger ist als die nominelle Periode und deshalb die Daten nicht richtig empfangen werden. Dies tritt auch auf, sobald ein erstes oder zweites Niveau aufeinander folgen. Wenn der Modulo-N-Zähler unter solchen Signal-Bedingungen durch den Rückstellzähler zurück gestellt wird, ist die Zählung in dem Modulo-N-Zähler nicht mit den nominellen empfangenen Daten synchronisiert. Deshalb wird der Rückstellzähler zurück gestellt, um das Zurückstellen des Modulo-N-Zählers durch den Rückstellzähler zu verhindern.
  • Der Rückstellzähler kann angeordnet werden, um zurück gestellt zu werden, wenn die Zahlung nicht gleich dem Anfangswert plus 2N ist, sobald ein drittes flanken-repräsentatives Signal auftritt, das dem zweiten flanken-repräsentativen Signal folgt, und auf den Anfangswert zurück gestellt werden, sobald die Zählung den Anfangswert plus 2N überschreitet, bevor das dritte flanken-repräsentative Signal auftritt.
  • Es kann vorkommen, dass die Zählung nicht gleich dem Anfangswert plus 2N ist, sobald das dritte flanken-repräsentative Signal auftritt. Das kommt vor, sobald sich Periode, während der die Daten von dem ersten Niveau zu dem zweiten Niveau wechseln und dann zu dem ersten Niveau zurückkehren, oder die Periode, während die Daten von dem zweiten Niveau zu dem ersten Niveau wechseln und dann zu dem zweiten Niveau zurückkehren, sich von der nominellen Periode unterscheidet, und deshalb die Daten nicht richtig empfangen wurden. Es kann vorkommen, dass die Zählung den Anfangswert plus 2N überschreitet, bevor das dritte flanken-repräsentative Signal auftritt. Das kommt vor, sobald die Periode, während der die Daten von dem ersten Niveau zu dem zweiten Niveau wechseln und dann zu dem ersten Niveau zurückkehren, oder die Periode, während der die Daten von dem zweiten Niveau zu dem ersten Niveau wechseln und dann zu dem zweiten Niveau zurückehren, langer ist als die nominelle Periode, und deshalb die Daten nicht richtig empfangen wurden. Das Letztere kommt auch vor, sobald eine Abfolge des ersten oder zweiten Niveaus auftritt. Unter diesen Bedingungen ist die Zählung des Modulo-N-Zählers nicht mit den nominellen empfangenen Daten synchronisiert. Deshalb wird der Rückstellzähler wie in dem vorher beschriebenen Fall zurück gestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Taktwiedergabeschaltung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2a bis 2e dienen der Verwendung bei der Erklärung des Betriebs der Taktwiedergabeschaltung von 1, sobald nominelle empfangene Daten angewendet werden.
  • 3a bis 3e dienen der Verwendung bei der Erklärung des Betriebs der Taktwiedergabeschaltung von 1, sobald empfangene Daten mit einer kürzeren Periode des H-Niveaus angewendet werden.
  • 4a bis 4e dienen der Verwendung bei der Erklärung des Betriebs der Taktwiedergabeschaltung von 1, sobald empfangene Daten mit einer längeren Periode des H-Niveaus angewendet werden.
  • 5a bis 5e dienen der Verwendung bei der Erklärung des Betriebs der Taktwiedergabeschaltung von 1, sobald empfangene Daten mit einer längeren Periode des L-Niveaus angewendet werden.
  • 6a bis 6e wenden verwendet, um die Synchronisierung des Taktsignals mit den empfangenen Daten in der Taktwiedergabeschaltung von 1 zu erklären.
  • Bester Modus für das Ausführen der Erfindung
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine Taktwiedergabeschaltung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Eingangsanschluss 2 auf. Empfangene Daten, wie die in 2b gezeigten, werden dem Eingangsanschluss 2 zugeführt. Die empfangenen Daten wechseln ihr Niveau zwischen einem ersten, z.B. H(Hoch)-Niveau und einem zweiten, z.B. L(Niedrig)-Niveau. Die empfangenen Daten werden mit einer Flankenerfassungs-Schaltung 4 gekoppelt, welche zum Beispiel aus einer Differenzierschaltung gebildet werden kann. Die Flankenerfassungs-Schaltung 4 entwickelt ein flanken-repräsentatives Signal zu Zeitpunkten, zu denen die empfangenen Daten, wie in 2c gezeigt, ansteigen oder abfallen.
  • Das flanken-repräsentative Signal wird auf eine Steuerschaltung 6 angewendet, welche zum Beispiel durch eine CPU oder einen DSP gebildet werden kann. Gemäß dem flankenrepräsentativen Signal und der Zählung in einem Rückstellzähler 8 steuert die Steuerschaltung 6 den Rückstellzähler 8, was später beschrieben wird. Der Rückstellzähler 8 erhöht seine Zählung jedes Mal um eins, wenn ein Taktgeber-Signal ansteigt, das durch eine Taktgeber-Signalquelle 10 erzeugt wird. Das Taktgeber-Signal weist eine Periode auf, die gleich einem Nten (wobei N eine positive ganze Zahl ist) einer Periode ist, während der die normalen empfangenen Daten, z.B. empfangene Daten, die frei sind von der Verzerrung oder dem Einfluss von Rauschen, auf dem Niveau H oder L sind. Mit anderen Worten weist das Taktgeber-Signal eine Frequenz auf, die gleich N-Mal so groß ist wie die Bit-Rate der empfangenen Daten.
  • Das Taktgeber-Signal wird auch auf einen Modulo-N-Zähler 12 angewendet. Der Modulo-N-Zähler 12 zählt wiederholt Impulse in dem Taktgeber-Signal von einem Anfangswert an, z.B. Null (0), danach zählt er N Taktgeber-Signalimpulse. Der Modulo-N-Zähler 12 hat seine Zählung erzwungen, um zu Null (0) zu wechseln, sobald er ein Rückstellsignal von dem Zähler 8 empfängt.
  • Die Zählung in dem Modulo-N-Zahler 12 wird auf die Takterzeugungseinrichtung, z.B. eine Takterzeugungseinheit 14 angewendet. Die Takterzeugungseinheit 14 erzeugt ein Taktsignal, das ein Niveau aufweist, das gemäß der Zählung in dem Modulo-N-Zähler 12 wechselt. Dieser Niveau-Wechsel wird später beschrieben werden. Das Taktsignal wird auf eine Verzögerungsschaltung 16 angewendet, welche die empfangenen Daten ebenfalls von dem Eingangsanschluss empfängt. Die Verzögerungsschaltung 16 synchronisiert die empfangenen Daten mit dem Taktsignal. Ein D-Flip-Flop kann zum Beispiel als die Verzögerungsschaltung 16 verwendet werden.
  • Unter Bezug auf 2a bis 2e wird der Betrieb der Schaltung beschrieben, sobald nominelle Daten empfangen werden, die Bits beinhalten, von denen jedes eine Periode aufweist die gleich der Bit-Rate ist.
  • Man nehme an, dass das Niveau der empfangenen Daten, wie in 2b gezeigt, zwischen den L- und H-Niveaus, wie L, H, L, H, ..., abwechselt. Während vier Niveau-Wechseln, die als Antwort auf die Anstiege und die Abfälle in den empfangenen Daten auftreten, treten, wie in 2c gezeigt, drei flanken-repräsentative Signale auf.
  • Als Antwort auf einen Befehl, der durch die Steuerschaltung 6 ausgegeben wird, die auf das erste flanken-repräsentative Signal reagiert, beginnt der Zähler 8, wie in 2d gezeigt, mit dem Zählen von eins (1) an.
  • Sobald das zweite flanken-repräsentative Signal ansteigt, ist die Zählung in dem Zähler 8 gleich N. Mit anderen Worten, während der Periode, in welcher die empfangenen Daten auf einem H-Niveau sind, traten N Taktgeber-Signalimpulse auf. Deshalb kann die H-Niveau-Periode als normal betrachtet werden, und deswegen gibt die Steuerschaltung 6 keinen weiteren Befehl an den Zähler 8 aus, so dass der Zähler 8 mit dem Zählen fortfahren kann.
  • Die Zählung in dem Zähler 8 ist gleich 2N, sobald das dritte flanken-repräsentativen Signal ansteigt. Das bedeutet, dass N Taktgeber-Signalimpulse in dem L-Niveau entstanden, die nachfolgend in der normalen Periode des H-Niveaus auftreten. Deshalb kann diese Periode des L-Niveaus auch als normal betrachtet werden. Dann veranlasst die Steuerschaltung 6, wie in 2e gezeigt, den Zähler 8, ein Rückstellsignal für den Modulo-N-Zähler 12 bereitzustellen.
  • Dieses Rückstellsignal wird infolge des Umstands erzeugt, dass das H-Niveau, das dem L-Niveau der empfangenen Daten folgt, für die normale Periode aufrechterhalten wird, gefolgt von dem L-Niveau, das für die normale Periode aufrechterhalten wird.
  • Der Wert 2N wird auf der Grundlage einer vorbestimmten Anzahl drei (3) des Auftretens der flanken-repräsentativen Signale und des Wertes N bestimmt, und er wird durch (m – 1)N ausgedrückt, wobei die vorbestimmte Anzahl des Auftretens der flanken-repräsentativen Signale m ist.
  • Sobald das Rückstellsignal, wie in 6b gezeigt, entwickelt ist, beginnt der Modulo-N-Zähler 12 das in 6a gezeigte Taktgeber-Signal von einem Anfangswert Null (0) an zu zählen, und die Zählung wird, wie in 6c gezeigt, um eins (1) von Null (0) erhöht. Von diesem Moment an wechselt die Takterzeugungseinheit 14, wie in 6d gezeigt, das Niveau ihres Ausgangssignals zu dem L-Niveau.
  • Sobald die Zählung in dem Modulo-N-Zähler 12 (N/2) – 1 erreicht, mit anderen Worten, sobald der Modulo-N-Zähler 12 N/2 Taktgeber-Signalimpulse zählt, wechselt die Takterzeugungseinheit 14 das Niveau ihres Ausgangssignals zu dem H-Niveau.
  • Sobald die Zählung in dem Modulo-N-Zähler 12 N – 1 erreicht, d.h., sobald der Modulo-N-Zähler 12 N Taktgeber-Signalimpulse zählt, veranlasst die Takterzeugungseinheit 14 ihr Ausgangssignal, zu dem L-Niveau zurück zu kehren. Das Ausgangssignal der Takterzeugungseinheit 14 wird als ein Taktsignal auf die Verzögerungsschaltung 16 angewendet.
  • Der Modulo-N-Zähler 12 und die Takterzeugungseinheit 14 wiederholen die gleichen Arbeitsschritte wie oben beschrieben, um das Taktsignal zu erzeugen.
  • Wie beschrieben, wird das Taktsignal auf der Grundlage der Zählung in dem Modulo-N-Zähler 12 erzeugt, welcher zurück gestellt wird, sobald die Perioden des H-Niveaus und des L-Niveaus durch die Zählung N dargestellt werden. Deshalb ist das Taktsignal synchron mit den normalen empfangenen Daten. Das Taktsignal, das mit den normalen empfangenen Daten synchronisiert ist, wird auf die Verzögerungsschaltung 16 angewendet, wo das Timing des Bits der empfangenen Daten, wie in 6e gezeigt, mit dem Taktsignal in Übereinstimmung gebracht wird.
  • Als Nächstes wird ein Fall unter Bezug auf 3b betrachtet, in welchem die Periode des H-Niveaus der empfangenen Daten kürzer ist als die Periode des N-Taktgeber-Signalimpulses.
  • Wie in 3b gezeigt, ist in diesem Fall die Zählung in dem Zähler 8 kleiner als N, z.B. N-1, wie in 3d gezeigt, sobald die empfangenen Daten auf dem H-Niveau, das zu dem L-Niveau folgt, ihr Niveau von dem H-Niveau zu dem L-Niveau wechseln, d.h, sobald das in 3c gezeigte, zweite flanken-repräsentativen Signal ansteigt.
  • Die Steuerschaltung 6 entscheidet, dass die Zählung nicht gleich ist dem Anfangswert plus N ist und stellt den Zähler 8 auf den Anfangswert Null (0) zurück, so dass der Zähler den Wert 0 beibehält, selbst wenn der Taktgeber eingegeben wird. Dann entwickelt der Zähler 8, wie in 3e gezeigt, das Rückstellsignal nicht. Deshalb kommt es nicht vor, dass ein Taktsignal asynchron mit den empfangenen Daten erzeugt wird.
  • Sobald das nächste flanken-repräsentative Signal auftritt, beginnt der Zähler 8 mit dem Zählen von eins (1) an.
  • Nun betrachte man einen Fall, bei dem die Periode des H-Niveaus der empfangenen Daten, wie in 4b gezeigt, länger ist als die Periode des N-Taktgeber-Impulses.
  • Wie in 4d gezeigt, erreicht die Zählung in dem Zähler 8 N + 1, was durch die Steuerschaltung 6 erfasst wird, bevor das zweite flanken-repräsentative Signal auftritt, nachdem das flanken-repräsentative Signal synchron mit dem Anstieg der empfangenen Daten erzeugt wird. Dann erzwingt die Steuerschaltung 6, wie in 4d gezeigt, dass die Zählungen in dem Zähler 8 Null (0) ist, und veranlasst, dass das Zählen des Taktgebers angehalten wird.
  • Demgemäß entwickelt der Zähler 8, wie in 4e gezeigt, das Rückstellsignal nicht, so dass ein Taktsignal, das asynchron mit den empfangenen Daten ist, nie erzeugt wird.
  • Sobald das nächste flanken-repräsentative Signal auftritt, beginnt der Zähler 8 mit dem Zählen von eins (1) an.
  • Als Nächstes betrachte man einen Fall, in welchem die Periode des L-Niveaus der empfangenen Daten länger ist als die Periode des N-Taktgeber-Signalimpulses, während die Periode des H-Niveaus, wie in 5b gezeigt, der Periode des N-Taktgeber-Signalimpulses entspricht.
  • Wie in 5c gezeigt, wird in diesem Fall die Zählung des Zählers 8 2N + 1, bevor das dritte flanken-repräsentative Signal nach dem Auftreten des zweiten flanken-repräsentativen Signals auftritt Mit anderen Worten, die Zählung in dem Zähler 8 überschreitet den Wert, der gleich dem Anfangswert plus 2N ist.
  • Die Steuerschaltung 6 erfasst dies und setzt die Zählung in dem Zähler 8 auf Null (0), um dabei zu veranlassen, dass die folgende Zählung des Taktgebers angehalten wird. Wie in 5e gezeigt, entwickelt demgemäß der Zähler kein Rückstellsignal, was verhindert, dass ein Signal erzeugt wird, das asynchron mit den empfangenen Daten ist Der Zähler 8 beginnt erneut mit dem Zählen von eins (1) an, sobald das nächste flanken-repräsentative Signal entwickelt ist.
  • Wie oben beschrieben, stellt der Zähler 8 ein Rückstellsignal nur bereit, wenn die Periode des H-Niveaus der Periode von N-Taktgeber-Signalimpulsen entspricht und die Periode des L-Niveaus der Periode von N-Taktgeber-Signalimpulsen entspricht. Demgemäß kann das Taktsignal ohne Fehler mit den normalen empfangenen Daten synchronisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde beschrieben, um in einer Anwendung ausgeführt zu werden, in welcher die empfangenen Daten ein Niveau aufweisen, das von dem L-Niveau zu dem H-Niveau wechselt, zu dem L-Niveau zurückkehrt und dann wieder zu dem H-Niveau wechselt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in einer Anwendung ausgeführt werden, in welcher die empfangenen Daten eine Niveau aufweisen, das von dem H-Niveau zu dem L-Niveau wechselt, dann zurück zu dem H-Niveau und wieder zu dem L-Niveau. Weiterhin kann der Modulo-N-Zähler 12 angeordnet werden, um zurück gestellt zu werden, sobald die empfangenen Daten ihr Niveau von dem L-(oder H-)Niveau zu dem H-(oder L-)Niveau wechseln und er zu dem L-(oder H-)Niveau zurück kehren, oder, mit anderen Worten, sobald die Zählung in dem Zähler 8 N erreicht. Alternativ kann der Modulo-N-Zähler zurück gestellt werden, sobald die Zahlung in dem Zähler 8 ein integrales Vielfaches von N erreicht, das größer oder gleich 3N ist. Die Flankenerfassungsschaltung 4, die Steuerschaltung 6, der Zähler 8, der Modulo-N-Zähler 12, die Takterzeugungseinheit 14 und die Verzögerungsschaltung 16 der Taktwiedergabeschaltung können mit einer Software implementiert werden, die zum Beispiel eine CPU oder einen DSP verwendet.
  • Industrieller Nutzen
  • Die vorliegende Erfindung kann bei der digitalen Datenübertragung verwendet werden, um ein Taktsignal für die Verwendung beim Empfangen von Bits von digital übertragenen Daten von den Daten wieder zu geben.

Claims (3)

  1. Taktwiedergabeschaltung, die umfasst: eine Taktgeber-Signalquelle (10), zur Erzeugung eines Taktgeber-Signals, das eine Periode aufweist, die gleich 1/N mal so groß ist wie eine Bit-Periode von empfangenen Daten, wobei N eine positive ganze Zahl ist; einen Modulo-N-Zähler (12), um das Taktgeber-Signal zu zählen, wobei der Modulo-N-Zähler wiederholt zu einem Anfangszustand davon zurückkehrt, so oft der Modulo-N-Zähler ein Anzahl N des Taktgeber-Signals zählt; eine Flankenerfassungseinrichtung (4) zur Erfassung von Übergängen der empfangenen Daten von einem ersten Niveau zu einen zweiten Niveau oder von dem zweiten Niveau zu dem ersten Niveau und zur Erzeugung eines flanken-repräsentativen Signals; einen Rückstellzähler (8), um mit dem Zählen von einem Anfangswert davon zu beginnen, wobei das Taktgeber-Signal als Antwort auf das flanken-repräsentative Signal darauf angewendet wird, und um ein Rückstellsignal zu erzeugen, um den Modulo-N-Zähler auf den Anfangszustand zurück zu stellen, sobald eine Zählung in dem Rückstellzähler zu dem Zeitpunkt, zu dem eine vorgegebene Anzahl der flanken-repräsentativen Signale aufgetreten ist, welche größer oder gleich zwei ist, seit der Rückstellzähler mit dem Zählen begonnen hat, gleich einer Anzahl ist, die in Übereinstimmung mit der Anzahl N und der vorbestimmten Anzahl bestimmt wird; eine Steuereinrichtung (6) zur Steuerung des Rückstellzählers (8); und eine Takterzeugungseinrichtung (14), zur Erzeugung eines Taktsignals für die empfangenen Daten in Übereinstimmung mit der Zählung in dem Modulo-N-Zähler 12; dadurch charakterisiert, dass die Steuereinrichtung (6) angeordnet ist, um flanken-repräsentative Signale und die Zählung in dem Rückstellzähler (8) zu empfangen und um den Rückstellzähler daran zu hindern, das Rückstellsignal zu erzeugen, sobald die Zählung in dem Rückstellzähler zu dem Zeitpunkt, zu dem die vorbestimmte Anzahl der flanken-repräsentativen Signale aufgetreten ist, seit der Rückstellzähler mit dem Zählen begonnen hat, sich von der Anzahl unterscheidet, die in Übereinstimmung mit der Anzahl N und der vorbestimmten Anzahl bestimmt wird.
  2. Taktwiedergabeschaltung nach Anspruch 1, worin die Steuereinrichtung (6) angeordnet ist, um: die Zählung in dem Rückstellzähler (8) auf den Anfangswert einzustellen, sobald die Steuereinrichtung bestimmt, dass die Zählung in dem Rückstellzähler nicht gleich dem Anfangswert plus N ist, sobald das erste flanken-repräsentative Signal auftritt, nachdem der Rückstellzähler mit dem Zählen beginnt; und um die Zählung in dem Rückstellzähler auf den Anfangswert einzustellen, sobald die Steuereinrichtung bestimmt, dass die Zählung in dem Rückstellzähler den Anfangswert plus N überschritten hat, bevor das erste flanken-repräsentative Signal auftritt.
  3. Taktwiedergabeschaltung nach Anspruch 2, worin die Steuereinrichtung (6) angeordnet ist, um: die Zählung in dem Rückstellzähler (8) auf den Anfangswert einzustellen, sobald die Steuereinrichtung bestimmt, dass die Zählung in dem Rückstellzähler nicht gleich ist dem Anfangswert plus 2N ist, sobald das nächste flanken-repräsentative Signal auf das erste flanken-repräsentative Signal folgend auftritt; und um die Zählung in dem Rückstellzähler auf den Anfangswert einzustellen, sobald die Steuereinrichtung bestimmt, dass die Zählung in dem Rückstellzähler den Anfangswert plus 2N überschritten hat, bevor das nächste flanken-repräsentative Signal auftritt.
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