DE1982647U - Transportabler trag- und abstuetzturm. - Google Patents

Transportabler trag- und abstuetzturm.

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DE1982647U
DE1982647U DE1967S0063359 DES0063359U DE1982647U DE 1982647 U DE1982647 U DE 1982647U DE 1967S0063359 DE1967S0063359 DE 1967S0063359 DE S0063359 U DES0063359 U DE S0063359U DE 1982647 U DE1982647 U DE 1982647U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/02Scaffold feet, e.g. with arrangements for adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

3BSt 0P β β/158
frangaise des Eehafaa&ages SKEE-LOCK S-erustturm zum fragen von lasten und ζχλτ Abstütauag
G-egeastaM der leueriang ist eia
welcher dureh ineiaaader eiasteekbare Elemeate gebildet welche sieh gegenseitig T@rstreben, derart, dass die mittels dieser Elemente erriehteten Anordnamgen automatisch dreieckig Terstrebt sind und eine sehr grosse B^uekfestigkeit besitzen«
Es ist bereits Torgesehlagem worden, ©eriisttErme mit Hilfe von vorgefertigten rechteckigen lahmen■auszufahren,, welche paarweise parallel zueinander an gedem liveaa. angeordnet siad, w©bei die lahmen eines liveaus rechtwinklig zu denen des benachbarten unteren und des benachbarten.
liveaus angeordnetsind«
lei dieser bekannten Aoasfuhrumg sind die lahmen eines jeden Hiveaus nur dureh ihre Stander verbindende Sraversen und ggfs· durch schräge Streben versteift, wele&e sieh zwischen ihren Traversen erstrecken und auch bei gewissen Anordnungen die Ständer verbinden keimen. Auf jedem Miveau bleiben jeden*- falls leere Räume bestehen, da nur zwei Kahmen je liveau vorhanden sind, so dass die Ständer nur auf einer Seite zur Yerhinderung ihrer Knickung riehtig versteift sind«,
Bie feuerung beruht auf der Feststellung,
dass ein ©erastturm sieh gegen Knickkrafte ebenso verhalt, wie ein einfacher Stab, wobei jedoeh ausserdem die Satsaelie zu berücksichtigen ist, dass an einem derustturm angreifende lasten niemals in der längsachse des Sums angreifen, sondern gegenaber dieser versetzt sind, so dass die Kaiekgefahr vergrSssert wird, da die angreifenden Kräfte nicht durch den Schwerpunkt der Querschnitte des Surms gehen· Infolgedessen wird in jedem Querschnitt die lotrechte Kraft von einem Moment begleitet, welches ein Biegemoment bildet, welches den Abschnitt, an welchem es angreift, zu drehen sucht. Dies hat zur Folge, dass sich der (Jerüstturm durchbiegt, und dass diese Burehbiegungi ta sie den Angriffspunkt der Iräfte noeh mehr entfernt, sich verstärkt,-was einen Bruch des §erästs zur folge haben kann« Ber llnfluss der obigen Irseheinungeö, ist bes. bei auf die obige Weise ausgebildeten G-erusttärmen spürbar, da ihre querliegenden Abschnitte nicht durch homogene Anordnungen gebildet werden, da jeder Abschnitt in tiirkliehkeit nur von Ständerabschnitten und Traversen von zwei Bahnen begrenzt wird, so dass das Knicken verhindernde fraversen nur auf zwei Seiten eines jeden Abschnitts vorhanden sind* - ■....'■■■■"■"
Die leuerung schafft einen neuen &erustturm9
bei welchen dis Tier Seiten des Surms an den aafeinanderfolgenden Ifiveaus praktisch ten gleichen konstruktivem Aufbau haben, obwohl der Surm stets paarweise miteinander vereinigte vorgefertigte Sakmen aufweist«
!©«.©ramgsgemass besitzt der ©@rüstturm auf
;fed@m liveau zwei vorgefertigte lahmem mit zwei.Standera» welehe daran waagerechte 5)rav@rses. verbunden sin&9 welehe in kurzem Abstand von den Enden dieser Ständer angeordnet sind,, welehe auch mit wenigstens einer sehragen Strebe verbunden sind, sowie iuerstäbe zur Breieckverstrebamg, welehe mit Muffen mit !©trechter Aehse versehen sind, welche auf die Stander aufgeschoben sind, und deren Hohe dem Zwischenraum entspricht» welcher an den Standern zwischen den Traversen von zwei benachbarten reehtwinklig miteinander vereinigten lahmen freigelassen ist«
Bei dieser Ausbildung findet man an jedem
Mveati des furms zwei parallele lahmen vor, welehe miteinander durch.schräge Stäbe verbunden sind, welche mit den Traversen der Rahmen der unmittelbar äaraberliegenden and darunterliegemdeia, Niveaus Breieeke bilden. Ba neuerungsgemass die Äffen mit lotreeliten AehB®n der schragen ■ Stabe eine !aage besitzen* welehe dem Zwischenraum zwischen den Traversen der Bahmen, welehe sie verbinden, und den unteren: bzw* oberen - Sraversen der Bahmem des unteren und des-oberen live aus entspricht', .kSnnea. diese Stäbe nieht !©treeht verschoben werden, wenn auf den Sura Ie-■-.'." änspruehungen wirken, welehe seine Äbsehnitte au drehen suchen, s© dass sich diese Stabe diesen Beamspruohungea sofort bei ihrem Auftreten, widersetzen,- wobei sie auf -Zag oder Brück arbeiten« ferner wird die auf die itabe durch die Standerabsohnitte ausgeübte Zugkraft auf diese Stab'e durch die ganze Höhe der Muffen
übertragen,"'welche'nicht-vernaeriässigbar ist, ;&'© dass die aaf die Stäii&erabseknitte wirkende Atoseherarfeeit je ©berfläeken« eiakeit gering ist»
G-emass einem weiteren Kenazeieken der leueruag siad die ständer der Sahmea durch eine sekräge Strebe verbunden, weleke siek diagoaal von dem ¥erbijadungspunkt eines Ständers mit einer Traverse feis zm dem gegemäkerliegendan ¥erMndmagspunkt äer aaderea Sraverse mit dem zweiten Htäa&er erstreekt»
Bie sckr^ge UtreTse begreazt so mit den Ständern und den QüraYersen eiaes jeden lakmeas zwei Breiecke, weleke dea ■Breieekea' äkaliek siad, weleke zwisekea dea parallel ziaeinaader Tereiaigtea Eakmea Toa dea sehrägea Stalaea maä dea fraTersea -■: ' der l'akmea der üamittelbar darafeer and iaraater liegenden HiTeaus "abgegrenzt werden.· Bies- kat sur folge, dass der ©erSstturm auf Jeder seiner Tier Seiten 'einen analogen Auf barn, .aufweist 9 tms . im kokem Haße ^a der Homogenität' seiaer Festigkeit beiträgt^ ■da kein sekwaeker Bankt vorkaadea ist*
■■'-"■■ ©emiiss einer'.geringen Aasfukrungsabwandluag, durek" welche es; ms'glick wird, die-lakmea aaek Belieben ©kae . ■ -besonä.ere:^ ¥©rsiehtsmassnakmen .auf der einen oder'der anderen-, Seite des ®arms au .'benutzen, siad die Ständer der Rahmen■ mit eimer schragen-Strebe; verbunden,-wobei'die''beiden Streben, aus» serdem miteinander mad mit einer der die' Stander- verbindeadea Traversen verbünd.ea siad.
Bia weiteres .Ke-nazeichea. der leueraag besteht darin, die.Stander■der lakmea durek Hökre zu bilden, mad in.ein lade eiaes jeden,-von..ihnen eiaea -rohrfsrmigen Äseknitt eiasa« steekea, welcher aus .jedem-Stander um "eine-.'-Strecke 'vorspringt) .welche.'.gleich.seiner ia jeden Etaader -eingesteckten !aage ist-·
diese Weise bildet der.-.-vorspringende Teil
. : .■..■■.■■ ~ 5 - ■.;.,.'■ ■ '
eines Jeden ' rohrf&migea Abschnitts' eine -lafsteclEf-Shrtuag fir den entsprechenden Ständer der unmittelbar darüber ©der darunter liegenden lähmen, ;je nachdem, ob dieser A-bs-elinitt .naek ©ben oder nach unten vorspringt, w©bei dieser Äsekaitt gleiehseitig ®im ianere ¥erstsrkiua.g far die Seile der Staader des furms feildet^ Y©m welchem aas die Ixafte auf die schrägem Stabe Steerisragea, werdea· Ferner gestattet die Ukstoilduag der Werbiaduagsalsseknitte ia form Toa Eo3area, diese an &©& Enden des Sums zur Anbriagtaag tob SelaraEbenwiaden ο »dgl· ssa feenut^en.
Bie leueraag ist nacüstekend mnter Be^ngnakme auf die Heiokntuig 'beispielskal'ber erläutert.
Mg. 1 ist eine Seitenansicht eines der Hau.ptelemente zmt lirricktamg eines neEerungsgemassem Serästtarms *■
Hg· 2 bis 4 siad Seitenaasiekten ύοά drei sekundären Elementen zur-Urrichtuag. eines &erüsttia.nas-·
"lig* 5 ist eine .Äuauf sieht eines anderen sekundären Elements fur die Errichtung des 3?urms*
lig, β ist: eiae-auseiaaadergezogene .s-ehauMldlicke -Ansicht i---welche ia kleinem Haß stab den Susammeabau ier verschiedenen Elemente zur Irriektung eines ©erus-tturas zeigt·
Fig* 7 bis 9 sind geschnittene Seilaasiehtea,-welche gewisse charakteristische lerfeindangea der ¥ereinigmng der Hauptelemente und -sekuadsren EUemeate■ia grisserem Maßstab zeigen. - ; - ■■"■■-"■
Ber . &erus.tturm wird durch eine ¥ereiniguag von Sakmen 1 gebildet.
Her Eakmen 1 "besitzt zwei rohrformige Stander
gleieker Sänge 6, welche dureh zwei ebenfalls r-chrformige waage·=· rechte -!Draversen-7 und 8 vereinigt sind, line schrage-Strebe S
erstreckt sich zwischen 'den Standern 6, an welchen sie am den iüi© tens teilen der ¥erbindung derselben mit dea Sraversen 7 bzvr·» 8 befestigt ist. Bi@ gitander 6, die Traversen 7 und 8 und die Strebe 9 sind miteinander verschweigst» um ein starres unverformbares G-anses zu bilden* Ss ksanen auch, wie dies ia f±g* i strichpunktiert dargestellt ist, zwei s©hrSge Streben 9a$ 9b vorgesehen werden, welche mit den "beiden Ständern 6 verbunden und ausserdem miteinander u&d bei dem dargestellten Beispiel mit der traverse 7 verbunden sind. Bei dieser .Ausbildung kann der lahmen beliebig auf der einem oder der anderen Saite des in Fig* β dargestellten £urms benutzt werden» ohne dass besondere Torsiohtsmassnahmen getroffen werden müssen, um den Bahnen rieh-" tig einsusetzen» da er dann symmetrisch ist und somit nicht mehr auf die". Kreuzung der Streben 9 von zwei S'ahmea ein mud desselben ffiveaus des farms geachtet ■ zu" werden braucht. Wie aus Hg» 1 : hervorgeht, ist die Traverse 7 an den ^tandemβ so befestigt, dass sie gegen die entsprechenden Indem derselben surSekliegt, so dass Sadabschnitte 10 bestehen bleiben, lie Traverse 8 ist bei ier dargestellten Ausführung aa den entgegengesetzten Enden der Ständer 6 befestigt, welche mit■ rohrförmigen.¥erbindoägs- und Bünsteekabsehnitten 11 versehen sind» welche axial in die Abschnitte 10 über etwa die Halfte ihrer länge eingesteckt sind*
Schrage Stab© 2 bilden seitliche Streben 12 zur Breieckverstrebung des Turms zwischen άen lahmen. 1.- Bie Bncten der Stabe 12 sind mit Muffen 13 mit lotrechten Achsen versehen, deren Innendurchmesser dem lussendurchiiesser der Ständer 6 entspricht.
l^,s Element 3 wird durch eisen Stab 14"'smr waagerechten Bcceieokverstrebung gebildet. Bieser Stab 14 ist an
seinen inden mit swei id ent isehen Muffen 15 versehen, deren zu der Achse des Stabes 14 senkrechte Aehsem einen gegenseitigen Abstand haben, welcher gleich der Diagonalem des vom dem Sarm "begrenzten Quadrats ist.
lias Element 4 wird dureh eiae rohrförmig©
Traverse 16 gebildet, deren Enden mit an der traverse 16 befestigten Buchsen 17 verseilen sind, deren gegenseitiger Abstand gleich dem Achsabstand der Ständer 6 der Hahmen 1 ist*
lias Element 5 wird dareir-eine rohrformige Ira~ Terse 18 gebildet, welche die gleiche lange wie die-Sraverse. 16 hat, und deren Enden dicke Lochscheiben 19 aufweisen» Biese loehsßheiben enthalten ein mittleres Umsh. 20, dessen Burehmesser etwas grS.sser als der der rohrförmigen Terbindungsabsehnitte 11 ist.
SIg* β zeigt einen S-erustturm mit folgenden Seilen* :' v - ·
- zwei parallele Rahmen 1 ■,'. welche so angeordnet sind, dass ihre Abschnitte 11 sieh an der Anordnung unten . befinden, - ■. ." - -
- - - zwei schrage Stab© 12, deren luchsen 13
auf die --gegenüberliegend en St ander 6-unten bzw«. ob@a aufgeschoben sind, ; .
■-. zwei untere leaver sen 4·,-deren. Bueksen 17 auf die „Abschnitte 11 nach der Anbringung der Hoffen-. 15'eines Büagonalstabes 3 aufgeschoben sind, welcher die Ständer der Rahmen 1 yerbindet, welche den den sehragen Stäben 12 zugeordneten abgewandt sind.
Wie aus den ©bigen Ausfuhrungen hervorgeht,-sind die Eahmen 1 des ersten liveaus durch zwei schräge Stabe i-XZ-
mad zwei.' untere Traversen 4 verbunden, welche Yerbindungselemente bilden, welche eine vollständige Umrahmung, dieses unteren liveaus mit quadratischem Querschnitt bilden· lie Festigkeit des Quadrats gegen eine Verformung wird durch das Element 5 hergestellt, wel» ohes eine waagerechte Ireieekverstrebung bildet,
Jeder Abschnitt 11 dient zur Führung einer
regelbaren lassen 22 angehörenden Hülse 21» Biese Fasse sind mit einer ütützsohle 23 versehen, von welcher ein Gewindebolzen 24 ausgeht, dessen glatter Indabschnitt 25 in den Äsehnitt 11 eingesefet ist, wahrend sieh das Binde der Hülse 21 an dem Ende des ütänders β abstützt· Ber mittlere Abschnitt des Bolzens ist mit ©ewinde versehen und nimmt eine Mutter 26 oder ein le~ tätigungshandrad auf, an welchem die Hülse 21 befestigt ist« Wie aas ,Mg.. 7 hervorgeht, stützen sieh die Buchsen 17 eines Jeden llements 4 am den Muttern 26 ab und tragen die Buchsen und 15 der sohr-agen Stabe 12 und des-Elements 5, weiche ausserdem axial dureh die Traversen 8 der lahmen 1 gehalten werden* Biese Anordnung erteilt einerseits dem ersten Niveau des ©erSsttormssine .gros.se Steifigkeit und andererseits den ve rs chi edm en Fassen 22 eine sehr gute Stabilität» Me Abseherfestigkeit an der Stelle der in die Stander € eingesteckten Seile wird nänlieh durch das Torhandenseiii der ^Hhrumgsabschnitte 11 vergrassert, welche aussen durch die. Äff en .und Buchsen 13-17 oder/15-17 verdoppelt sind· ." ■ ■ - ■■■-.- v .■■■'■ -
Haeh Ausführung des ersten liveaus des ©erästturns auf die obige Weise wird das zweite liveau hergestellt« lifei neue lahmen 1 werden in zwei am des, lahmen 1 des unteren ffiveaus senkrechte:n Ebenen angebracht, wobei-ihre ¥erbindangs-' abschnitte 11 in die Stander 6 der unteren Elemente eingesteckt
- - - ■.. „9 - - ■ ■ . ■
werden. Wie aus Eig* 6 hervorgeht, ist ein Abschnitt 10 eines jeden Bahmens 1 in eine Muffe 13 des schrägen Stabes 12 eingesetzt·
Mg· © zeigtf dass jede Muffe 13 axial zwischen den Traversen 7 und 8 ?oi zwei aufeinand erfolgend en in zwei zueinander senkrechten Ebenen liegenden lahmen blockiert wird*, Jede Muffe 13 tragt daher zur l'ei'starkung der ¥e**bi&dung der S'ahmen 1 zur Erhöhung der Abssher- und Knickfestigkeit "bei«.
B'er obige ©erüstturm kann, eine beliebige Hohe haben. Wenn der 3?urm die gewünschte Hohe erreicht hat, werden die Bestandteile des obersten Niveaus in der in !ig. € dargestellten Weise durch ein Element 3 verbunden, welches dem mntea an dem untersten Niveau angeordneten Element anal©g ists uaä durch zwei obere Iraversen 5» welche senkrecht zu .den oberen Hahnen 1 so angeordnet sind, dass ihre lochscheiben 19 an der Stelle der Muffen 15 und 13 liegen* lie auf den Abschnitten 10 liegenden !Lochscheiben 19 werden durch Bolzen 28 gehalten,, welche fest mit dem Steg 29 von Θ-abelkopfen 30 verbunden sind« Bie Bolzen 28 besitzen einen Sewindeabschnitt 31» auf welchen eine Mutter ©der ein Segelhandrad 32 aufgeschraubt ist, welches unten eine Abdrehung 34 besitzt» welche gleichzeitig in das Hoch 2.0 einer ;jsclen Lochscheibe 19 und in den Abschnitt 10 eines jeden Stander β eintritt* Bie Ibdrehung 34 1 egrenat eine E'ehulter 35 ab,'weiche einen Anschlag fur die Lochscheiben 19 bildet*
Me Gabelkopfe 30 sind zur lstein^uag und zwr
Einstellung der Auflage einer ¥erschalung oder eines fussbodenss bestimmt, ;je nachdem, ob der hergestellte Gerüstturm eine last aufnehmen oder eine Abstutzung bilden soll.
Bie Heuerang kann abgewandelt werden», So
können insfoes« Türme errichtet werden, welche im Querschnitt die I"orm eines larallelogramms oder eines Ihombtis haben* was die Herstellung von fernsten ermöglicht, welche sieh besonderen Bauwerken anpassen» sowie auch die Erhöhung der Zahl von Standern 3e Flächeneinheit, wje schwere lasten au tragen, welche die Errichtung von mehreren nebeneinanderliegenden lumen erfordern kennen.

Claims (1)

  1. Sehnt zäB-spra
    1 ♦) 5?rag~ und Abstutgturm, dadurch gekennzeichnet, dass er auf federn liveau zwei vorgefertigte Rahmen
    (1) mit zwei Ständern (6) aufweist, welche dureh in geringer Entfernung von den Enden (10, 11) der Stander angeordnete waagerechte Traversen (7» 8) verbunden sind, wobei q.uerliegenäe Stabe
    (2) sur Breieekverstrebu&g vorgesehen sinds welche mit Muffen (13) mit lotrechter Achse versehen sind? welche auf die itlnder aufgeschoben sind, und deren Hohe dem Zwischenraum entspricht» welcher an den Ständern zwischen den Sraversen (T9 B) von zwei benachbarten unter einem rechten ¥inkel miteinander vereinigten lahmen freigelassen ist.
    2«) ^erastturm naeh Anspruch 1 * dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer der Eahmen duroh eine sehräge Strebe (9) verbunden sind, welche sieh diagonal von dem Yereinigungspunkt eines Standers (6) mit einer traverse (7) bis zu dem gegenüberliegenden ¥ereinigungspunkt der anderen Sravers© (β) mit dem zweiten Ständer (6) erstreckt.
    3*) GerEstturm nach Anspruch 1, dadurch gekenn·» ■a.elehnet, dass die Ständer der lahmen mit einer schrägen Strebe (9a bzw· 9b) verbunden sind, wobei die beiden Streben ausserdem miteinander und mit einer (7)--der-die Ständer verbindenden Sraversen verbunden sind.
    4.) §erastturm nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Ständer der lahmen (1) dureh Rohre ge= bildet werden, in deren eines Ende eiiapohrformiger Abschnitt (11) eiiigesteekt ist, welcher aus jedem Ständer um eine vorspringt, welehe gleich der ist, aber welche er in -jeden Ständer eingesteckt ist*
    ■ " . . ■ ■.,. — 12 - - "■■.
    5·) ©erüsttorm nach .Anspruch'1-Ms- 4* dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem waagerechte Magonalstabe (3) vorgesehen sind, welche je eines. Ständer (β) τοη zwei parallel angeordneten lahmen (1) an wenigstens einem liveau des Surms miteinander verfeinden«
    6»)' ©erusisturm naeh Anspruch 1 Ms 5$ dadurch gekennzeichnet, iass er ausserdem oben mit zwei Stäben (5) versehen ist, welche Isochseheifeen (I9) tragen, welche auf die der Ständer (6) der Sahnen des ©"bersten liveaas aufgeschoben sind *
DE1967S0063359 1966-12-15 1967-12-12 Transportabler trag- und abstuetzturm. Expired DE1982647U (de)

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GB (1) GB1213487A (de)
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NL152326B (nl) 1977-02-15
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