DE19825483A1 - Sammelbehälter, insbesondere für Altkleider - Google Patents
Sammelbehälter, insbesondere für AltkleiderInfo
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- B65F2240/00—Types of refuse collected
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Abstract
Bekannte Sammelbehälter für insbesondere Altkleider sind ergonomisch ungünstig für nur eine Bedienperson zu entleeren. Zur Überwindung dieses Nachteils wiest der erfindungsgemäße Sammelbehälter ein Sammelgefäß (13) auf, das zur Entnahme des Sammelguts von einer Sammelposition in eine Entleerposition oberhalb einer Ladekante eines Transportfahrzeugs für das Sammelgut anhebbar ist. Vorzugsweise wird das Sammelgefäß (13) durch Verschwenken um eine horizontale Schwenkachse (15) in die Entleerposition angehoben.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter, insbesondere
für Altkleider, mit einem Gehäuse, welches ein eine
Entnahmeöffnung aufweisendes Sammelgefäß umschließt.
Derartige Sammelbehälter sind seit geraumer Zeit im
praktischen Einsatz. Sie dienen zum Sammeln von alten
Kleidern und Schuhen, um diese bedürftigen Personen
zukommen zu lassen. Die alten Kleider und Schuhe werden
durch eine Öffnung im Deckel des Sammelbehälters
eingeworfen und in einem Sammelgefäß gesammelt. Im Stand
der Technik sind zahlreiche Lösungen angeboten worden,
die sich mit dem Einwurf der Altkleider in den
Sammelbehälter befassen. Konkret geht es dabei darum,
eine unberechtigte Entnahme der Altkleider aus dem
Sammelbehälter zu verhindern. Die Erfindung befaßt sich
hingegen mit dem Problem der ergonomischen Entnahme des
Sammelguts, insbesondere der Altkleider, aus dem
Sammelbehälter.
Die in der Praxis eingesetzten Sammelbehälter weisen
zumeist in der Vorderwand eine Tür auf, durch die die
Altkleider aus dem Sammelbehälter entnommen werden
können. Die Tür erstreckt sich vom Boden bis in eine Höhe
von etwa 130 cm. Eine Bedienperson muß sich demnach
relativ tief bücken, um die Altkleider aus dem
Sammelbehälter zu entnehmen und sodann auf das
Transportfahrzeug zu werfen.
Es sind auch bereits Sammelbehälter bekannt geworden, die
ein aus dem Sammelbehälter herausfahrbares Sammelgefäß
aufweisen. Auch hier ist vorgesehen, daß die Bedienperson
die Kleider einzeln aus dem Sammelgefäß entnimmt und auf
das Transportfahrzeug wirft. Hierbei muß sich die
Bedienperson ebenfalls bücken. Soweit im Stand der
Technik vorgesehen ist, das Sammelgefäß insgesamt auf das
Transportfahrzeug zu heben, sind hierfür stets wenigstens
zwei Personen erforderlich, da die Sammelgefäße im
gefüllten Zustand ein Gewicht von ca. 200 kg aufweisen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem
zugrunde, einen Sammelbehälter, insbesondere für
Altkleider, derart weiterzubilden, daß er ergonomisch von
nur einer Bedienperson entleert werden kann.
Zur Lösung dieses Problems ist der erfindungsgemäße
Sammelbehälter dadurch gekennzeichnet, daß das
Sammelgefäß zur Entnahme des Sammelguts von einer
Sammelposition in eine Entleerposition oberhalb einer
Ladekante eines Transportfahrzeugs für das Sammelgut
anhebbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann das Sammelgut
etwa in einer Ebene aus dem Sammelgefäß entnommen werden.
Die Bedienperson braucht sich nicht tief zu bücken und
kann bei einer vertikal orientierten Entnahmeöffnung das
Sammelgut aus dem Sammelgefäß herausziehen. Auch bei
einem Austausch des vollen Sammelgefäßes gegen ein leeres
braucht dieses nur auf einer Ebene ohne Hubbewegung
bewegt zu werden, was trotz des Gewichts von einer
einzigen Bedienperson durchgeführt werden kann.
Nach einer ersten konstruktiven Ausgestaltung wird das
Sammelgefäß mit Unterstützungswirkung durch eine Feder,
vorzugsweise eine Gasfeder, in die Entleerposition
angehoben. Diese Lösung hat den Vorteil, daß keine
Fremdenergie erforderlich ist. Die Feder liefert einen
Großteil der zum Anheben des Sammelgefäßes erforderlichen
Energie. Die Bedienperson braucht nur noch eine kleine,
zusätzliche Hubarbeit zu leisten. Gasfedern sind für
diesen Einsatzzweck besonders gut geeignet, da sie bei
kleinen Außenabmessungen viel Energie speichern und über
große Hubwege freisetzen können.
Nach einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung der
Erfindung ist eine Hubeinrichtung, insbesondere ein
Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, zum Anheben des
Sammelgefäßes vorgesehen. Ein elektromotorischer
Hubantrieb ist ebenfalls denkbar. Bei der Verwendung von
Pneumatik- oder Hydraulikzylindern können handbetätigte
Pumpen vorgesehen sein. Es sind aber auch elektrisch
betätigbare Pumpen denkbar, die, wie auch ein
elektromotorischer Antrieb, vom Transportfahrzeug mit
Energie versorgt werden können. Auch die Bereitstellung
von Hydraulikflüssigkeit bzw. Druckluft durch dem
Transportfahrzeug zugeordnete Aggregate ist möglich.
Besonders vorteilhaft ist, wenn eine zur Entnahmeöffnung
benachbarte Wandung des Sammelgefäßes wenigstens in der
Entleerposition schräg ausgebildet ist, derart, daß die
Wandung eine zum Transportfahrzeug abfallende Rampe
bildet. Hierdurch wird die Entnahme des Sammelguts weiter
erleichtert, da das Sammelgut aus der Rampe auf das
Transportfahrzeug rutschen kann.
Vorzugsweise ist das Sammelgefäß becherartig mit einer
oberen, horizontalen Einwurf- und Entnahmeöffnung
ausgebildet. Dieses Sammelgefäß wird von der
Sammelposition um eine horizontale Schwenkachse in die
Entleerposition geschwenkt. Besonders vorteilhaft ist es
dabei, wenn das Gehäuse des Sammelbehälters einen
Sammelteil, in dem sich das Sammelgefäß befindet, und
einen Einwurfdeckel aufweist, wobei die Schwenkachse etwa
in der Ebene zwischen dem Sammelteil und dem
Einwurfdeckel angeordnet ist. Der Schwerpunkt des
gesamten zu verschwenkenden Systems liegt somit relativ
nahe zu einer durch die Schwenkachse definierten
horizontalen Ebene. Der Einwurfdeckel bildet beim
Verschwenken des gesamten Systems gleichsam ein
Gegengewicht, das das Verschwenken des Systems weiter
erleichtert. In Verbindung mit der weiter oben
beschriebenen Gasfeder zur Unterstützung des
Verschwenkens konnte das effektive, anzuhebende Gewicht
auf 25 kg beschränkt werden. Dies ist von einer einzelnen
Bedienperson durchaus handhabbar. Um einen guten Zugang
zur Einwurf- und Entnahmeöffnung zu gewährleisten, kann
der Einwurfdeckel nach dem Verschwenken des Sammelgefäßes
vom Sammelteil weggeschwenkt werden.
Alternativ zum vorbeschriebenen Verschwenken des
Sammelgefäßes kann diesen auch linear angehoben werden.
In diesem Fall weist das Sammelgefäß zweckmäßigerweise in
seiner Vorderwand eine Tür oder dergleichen auf, durch
die das Sammelgut entnommen werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Sammelbehälter ist es auch ohne
weiteres möglich, in das Sammelgefäß einen Sammelsack
einzusetzen, der vor der Entnahme verschlossen und sodann
nach Anheben des Sammelgefäßes aus diesem herausgezogen
werden kann. Auf diese Weise braucht nicht immer ein
komplettes Sammelgefäß ausgetauscht zu werden. Dennoch
liegen die einzelnen Kleidungsstücke nicht lose verstreut
auf dem Transportfahrzeug verteilt, so daß
zusammengehörende Teile, beispielsweise eines Anzugs,
nicht gut zusammengefunden werden. Die Zuordnung
zusammengehörender Teile bei der Sortierung ist aufgrund
der in einem Sammelsack enthaltenen, überschaubaren Menge
erleichtert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen Sammelbehälter mit den Erfindungsmerk
malen in Vorderansicht,
Fig. 2 den Sammelbehälter gemäß Fig. 1 in
Seitenansicht,
Fig. 3 den Sammelbehälter gemäß Fig. 1 mit in eine
Entleerposition geschwenktem Sammelgefäß in
Seitenansicht,
Fig. 4 den Sammelbehälter in der Position gemäß Fig. 3
in Draufsicht,
Fig 5 den Sammelbehälter gemäß Fig. 4 mit teilweise
weggeschwenktem Einwurfdeckel,
Fig. 6 einen Sammelbehälter mit den Erfindungsmerk
malen mit in Sammelposition befindlichem
Sammelgefäß,
Fig. 7 den Sammelbehälter gemäß Fig. 6 mit teilweise
verschwenktem Sammelgefäß,
Fig. 8 den Sammelbehälter gemäß Fig. 6 mit vollständig
verschwenktem, also in Entleerposition
befindlichem Sammelgefäß.
Der in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Sammelbehälter weist
einen Einwurfdeckel 10 und einen Sammelteil 11 auf.
Einwurfdeckel 10 und Sammelteil 11 bilden insgesamt ein
Gehäuse 12 des Sammelbehälters. Innerhalb des
Einwurfdeckels 10 sind Einrichtungen vorgesehen, durch
die leicht Altkleider und alte Schuhe in den
Sammelbehälter hineingeworfen, aber nicht mehr unbefugt
entnommen werden können. Derartige Einrichtungen sind
Gegenstand des Standes der Technik und daher nicht näher
gezeigt.
Innerhalb des Gehäuses 12, nämlich im Sammelteil 11, ist
ein Sammelgefäß 13 angeordnet, welches in den Zeichnungen
strichniert dargestellt ist. Dieses Sammelgefäß 13 ist
becherartig ausgebildet mit einer oberen, horizontalen
Einwurf- und Entnahmeöffnung 14. Das Sammelgefäß 13 ist
durch eine Schwenkachse 15 schwenkbar mit dem Sammelteil
11 des Gehäuses 12 verbunden. Ferner weist der
Sammelbehälter zu beiden Seiten des Sammelgefäßes 13
jeweils eine Gasfeder 16 auf. Ein Zylindermantel 17 der
Gasfeder ist an seinem oberen Ende gelenkig mit dem
Sammelteil 11 verbunden, während eine Kolbenstange 18 der
Gasfeder 16 gelenkig mit dem Sammelgefäß 13 verbunden
ist.
Zum Entleeren des Sammelgefäßes 13 wird das Sammelgefäß
13 von einer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Sammelposition
um 90° in eine in den Fig. 3 bis 5 gezeigte
Entleerposition um die Schwenkachse 15 geschwenkt.
Hierdurch wird das gesamte Sammelgefäß 13 auf eine Ebene
angehoben, die oberhalb der Ladekanten von
Transportfahrzeugen liegt.
Wie in Fig. 3 besonders gut erkennbar, wird das
Sammelgefäß 13 zusammen mit dem Einwurfdeckel 10 in die
Entleerposition verschwenkt. Der Einwurfdeckel 10 bildet
somit ein Gegengewicht, was das Verschwenken des
Sammelgefäßes 13 in die Entleerposition unterstützt.
Weiterhin wird das Verschwenken des Sammelgefäßes 13
durch die Gasfedern 16 unterstützt. Nachdem sich das
System aus dem Einwurfdeckel 10 und dem Sammelgefäß 13 in
der Entleerposition befindet, wird, wie in Fig. 5
dargestellt, der Einwurfdeckel 10 zum Öffnen des
Sammelgefäßes 13 weggeschwenkt. Wie durch den Pfeil 19
angedeutet, wird der Einwurfdeckel 10 dabei um 180° an
die Seite des Sammelgefäßes 13 verschwenkt.
Die Einwurf- und Entnahmeöffnung 14 ist nun aufrecht, so
daß das Sammelgut leicht aus dem Sammelgefäß 13
herausgezogen werden kann. Zweckmäßigerweise wird dabei
das Sammelgut in einem nicht näher gezeigten Sammelsack
gesammelt, der verschlossen und sodann aus dem
Sammelgefäß 13 herausgezogen wird.
Das Herausziehen des Sammelsacks aus dem Sammelgefäß 13
wird dadurch erleichtert, daß eine Vorderwand 20 des
Sammelgefäßes 13 schräg gerichtet ist. In der
Entleerposition bildet die Vorderwand 20 eine schräge,
zum Transportfahrzeug hin abfallende Rampe. Das
Herausziehen des Sammelsacks aus dem Sammelgefäß 13 wird
hierdurch unterstützt.
Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Maßnahmen
auch vorteilhaft in Verbindung mit Sammelbehältern ohne
Einwurfdeckel, wie sie beispielsweise für nicht
diebstahlgefährdete Sammelgüter oder innerhalb
abgeschlossener Bereich eingesetzt werden können,
Verwendung finden. Ein solcher Sammelbehälter ist in den
Fig. 6 bis 8 in Seitenansicht näher gezeigt. Die Fig. 6
bis 8 zeigen dabei einzelne Phasen der Schwenkbewegung
des Sammelgefäßes 13. Gleiche Bauteile sind hier mit
denselben Bezugsziffern bezeichnet.
10
Einwurfdeckel
11
Sammelteil
12
Gehäuse
13
Sammelgefäß
14
Einwurf- und Entnahmeöffnung
15
Schwenkachse
16
Gasfeder
17
Zylindermantel
18
Kolbenstange
19
Pfeil
20
Vorderwand
Claims (11)
1. Sammelbehälter, insbesondere für Altkleider, mit
einem Gehäuse (12), welches ein eine Entnahmeöffnung (14)
aufweisendes Sammelgefäß (13) umschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sammelgefäß zur Entnahme des
Sammelguts von einer Sammelposition in eine
Entleerposition oberhalb einer Ladekante eines
Transportfahrzeugs für das Sammelgut anhebbar ist.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sammelgefäß (13) mit
Federunterstützung auf die Entleerposition anhebbar ist.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Gasfeder (16) als Federunterstützung.
4. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sammelgefäß (13) durch eine
Hubeinrichtung in die Entleerposition anhebbar ist,
insbesondere durch einen Pneumatik- oder
Hydraulikzylinder.
5. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnahmeöffnung
benachbarte Wandung (20) des Sammelgefäßes (13)
wenigstens in der Entleerposition schräg ausgebildet ist,
derart, daß die Wandung (20) eine zum Transportfahrzeug
abfallende Rampe bildet.
6. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelgefäß (13)
becherartig mit einer oberen, horizontalen Einwurf- und
Entnahmeöffnung (14) ausgebildet ist und von der
Sammelposition in die Entleerposition um eine horizontale
Schwenkachse (15) schwenkbar ist.
7. Sammelbehälter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen Sammelteil
(11), in dem das Sammelgefäß angeordnet ist, und einen
Einwurfdeckel (10) aufweist, und daß die Schwenkachse
(15) in etwa in der Ebene zwischen dem Sammelteil (11)
und dem Einwurfdeckel (10) angeordnet ist.
8. Sammelbehälter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einwurfdeckel (10) in der
Entleerposition vom Sammelteil (11) wegschwenkbar ist.
9. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelgefäß (13) linear
anhebbar ist.
10. Sammelbehälter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (14) im Bereich
der Vorderwand des Sammelgefäßes (13) angeordnet und
durch eine Tür verschließbar ist.
11. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelgefäß (13) ein
Sammelsack zur Aufnahme des Sammelguts angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125483 DE19825483A1 (de) | 1998-06-08 | 1998-06-08 | Sammelbehälter, insbesondere für Altkleider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125483 DE19825483A1 (de) | 1998-06-08 | 1998-06-08 | Sammelbehälter, insbesondere für Altkleider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19825483A1 true DE19825483A1 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7870234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998125483 Withdrawn DE19825483A1 (de) | 1998-06-08 | 1998-06-08 | Sammelbehälter, insbesondere für Altkleider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19825483A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2451322A (en) * | 2008-07-03 | 2009-01-28 | Darren Spittle | A textile bank having a removable inner container |
Citations (5)
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DE913875C (de) * | 1952-06-08 | 1954-06-21 | Pieter De Graaff | Einrichtung zum Entleeren eines Eimers in einen Behaelter, insbesondere einen Muellwagen |
DE2802458A1 (de) * | 1978-01-20 | 1979-07-26 | Bowa Gmbh | Vorrichtung zum entleeren fahrbarer behaelter fuer muell o.dgl. |
DE2909438C2 (de) * | 1978-03-10 | 1988-08-18 | Ernst Wirz, Ag Kipper- Und Maschinenfabrik, Uetikon, Ch | |
AT399489B (de) * | 1993-09-02 | 1995-05-26 | Anlagenbau Franz Zierler | Kippvorrichtung zum entleeren von müllbehältern |
EP0739828A1 (de) * | 1992-06-22 | 1996-10-30 | Bayne Machine Works Inc. | Hub-Kippvorrichtung für Müllbehälter |
-
1998
- 1998-06-08 DE DE1998125483 patent/DE19825483A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |