DE19814052A1 - Gleitschalungsfertiger - Google Patents

Gleitschalungsfertiger

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DE19814052A1
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Mahmoud Deeb
Jakob Gehlen
Raymond Smolders
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    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
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    • E01C2301/16Laterally slidable screeds
    • E01C2301/18Laterally slidable screeds the whole machine being laterally slidable

Abstract

Bei einem Gleitschalungsfertiger mit einem Traktor (2), bestehend aus einem Maschinenrahmen (4) mit parallel zur Arbeitsrichtung verlaufenden Längsträgern (8), an deren Enden Fahrwerke (14) angeordnet sind und mit teleskopierbaren, quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Querträgern (18) zur variablen Einstellung der Arbeitsbreite, wobei an dem Maschinenrahmen (4) Arbeitseinrichtungen befestigt sind, die an unterschiedliche Arbeitsbreiten anpaßbar sind, ist vorgesehen, daß der Maschinenrahmen (4) einen Grundrahmen (20) aufweist, in dem die teleskopierbaren Querträger (18) gelagert sind, daß unter dem Grundrahmen (20) ein Zwischenrahmen (24) angeordnet ist, dessen Abstand von dem Grundrahmen (20) verstellbar ist und daß eine über die Arbeitsbreite unterteilte, an die Arbeitsbreite ohne Montage anpaßbare Arbeitseinrichtung an dem Zwischenrahmen (24) befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gleitschalungsfertiger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 23.
Derartige Gleitschalungsfertiger werden benötigt, um Straßendecken aus Beton herzustellen. Bekannte Gleit­ schalungsfertiger weisen einen Traktor auf, der aus einem Maschinenrahmen und vier Fahrwerken besteht, die unterschiedliche Arbeitseinrichtungen zum Verteilen und Glätten des Betons tragen.
Da die erwünschte Fahrbahnbreite aus Beton sich bei­ spielsweise bei Einfädelungsspuren verändern kann, ist häufig ein Umbau der Gleitschalungsfertiger notwendig, der je nach erforderlichem Umfang der Umbauarbeiten zwei bis drei Tage Umbauzeit in Anspruch nimmt.
Derartige Arbeitsunterbrechungen sind unerwünscht, so daß bereits Gleitschalungsfertiger entwickelt worden sind, deren Maschinenrahmen teleskopisch verbreitert werden kann (WO 95/28525).
Während es verhältnismäßig einfach ist, die Rahmenbrei­ te des Maschinenrahmens teleskopisch zu verändern, kann es zu erheblichen Schwierigkeiten führen, wenn zugleich auch die Arbeitseinrichtungen teleskopisch in der Arbeitsbreite verändert werden müssen. Insbesondere be­ reitet die Einstellung eines korrekten Dachprofils der Betondecke bei der Veränderung der Arbeitsbreite Pro­ bleme, da sich bei der Veränderung der Arbeitsbreite zugleich auch die Höhe der Betonmulden an den Außenkan­ ten verändert, so daß der gesamte Gleitschalungsferti­ ger erneut einnivelliert werden muß.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Gleitschalungsfertiger der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die erforderlichen Um­ bauarbeiten bei Veränderung der Arbeitsbreite minimiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des An­ spruchs 1 bzw. 23 und 32.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß der Maschinenrahmen einen Grundrahmen aufweist, in dem die teleskopierbaren Querträger gelagert sind, daß unter dem Grundrahmen ein Zwischenrahmen angeordnet ist, des­ sen Abstand von dem Grundrahmen verstellbar ist, und daß eine über die Arbeitsbreite unterteilte, an die Ar­ beitsbreite ohne Montage anpaßbare Arbeitseinrichtung an dem Zwischenrahmen befestigt ist. Der Zwischenrahmen ermöglicht es, die Arbeitseinrichtung relativ zu dem Grundrahmen in der Höhe zu verstellen, wodurch Verände­ rungen, die aufgrund einer geänderten Arbeitsbreite entstehen, durch die Höhenverstellung kompensiert wer­ den können.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Arbeitseinrichtung außenseitig an den Längsträgern ortsfest gelenkig und innenseitig an dem Zwischenrahmen in Querrichtung ver­ schiebbar gelenkig gelagert ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß bei einer winklig einge­ stellten Arbeitseinrichtung der eingestellte Winkel auch bei einer Veränderung der Arbeitsbreite beibehal­ ten wird, so daß keine neue Einstellung der Winkellage erfolgen muß.
Beispielsweise besteht die Arbeitseinrichtung aus zwei Betonmulden, die in Arbeitsrichtung hintereinander an­ geordnet sind und gemeinsam die eingestellte Arbeits­ breite überdecken. Die Betonmulden sind dabei auch mit einer Seitenschalung versehen. Wird der Maschinenrahmen teleskopiert, können sich auch die Betonmulden relativ zueinander verschieben.
Der Zwischenrahmen kann über mehrere gemeinsam ver­ stellbare Höhenverstelleinrichtungen mit dem Grund­ rahmen verbunden sein. Die gemeinsam verstellbaren Höhenverstelleinrichtungen ermöglichen ein Parallel­ verschieben des Zwischenrahmens relativ zu dem Grund­ rahmen in einer vertikalen Richtung. Dabei kann der Neigungswinkel der Betonmulden zwischen ca. 0° und maximal 3° verstellt werden.
Die Längsträger sind jeweils über zwei teleskopisch ausfahrbare Querträger und eine Kolben-Zylindereinheit mit dem Grundrahmen verbunden. Eine derartige Konstruk­ tion weist eine hohe Stabilität auf.
Die Fahrwerke können an den Enden der Längsträger um 90° verschwenkbar sein. Auf diese Weise ist der Gleit­ schalungsfertiger in Querrichtung verfahrbar und kann beispielsweise auf einen Tieflader verladen werden.
Die Fahrwerke können mit Hilfe einer Parallelogrammfüh­ rung an die Längsträger angekoppelt sein. Die Paralle­ logrammführung ermöglicht eine Veränderung der Spur­ weite des Gleitschalungsfertigers ohne Veränderung der Rahmenbreite.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Grundrahmen eine querverlaufende Schienenführung mit mindestens zwei teleskopierbaren Schienen angeordnet ist, und daß ein Laufwagen für eine Arbeitseinrichtung auf der Schienenführung in Querrich­ tung verfahrbar ist. Eine derartige Vorrichtung ermög­ licht es in vorteilhafter Weise, eine Arbeitseinrich­ tung über die gesamte Arbeitsbreite zu verfahren, wobei auch bei einer Veränderung der Arbeitsbreite keine Um­ baumaßnahmen erforderlich sind.
Der Laufwagen weist mehrere Laufrollen mit entsprechend der Anzahl der Schienen, parallel nebeneinander ange­ ordneten Laufrillen auf, so daß mindestens eine der Laufrillen mit einer der Schienen im Eingriff ist. Auf diese Weise ist der Laufwagen unabhängig von der einge­ stellten Arbeitsbreite stets über die gesamte Arbeits­ breite befahrbar.
Der Laufwagen wird vorzugsweise mit Hilfe eines Zugseils auf der Schienenführung verfahren.
Es ist jeweils ein Zugseil an beiden Seiten des Lauf­ wagens befestigt, wobei auf den Längsträgern oder an den Fahrwerken eine Seilwinde mit einem Antrieb ange­ ordnet ist. Jeweils nur ein Antrieb ist auf einer der Seiten des Gleitschalungsfertigers ansteuerbar.
Der Laufwagen ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung mit flexiblen Hydraulikleitungen verbunden, die über eine Schlauchhaspel zugeführt werden. Der Hydraulikan­ schluß an dem Laufwagen ermöglicht es, Hydraulikantrie­ be der an dem Laufwagen befestigten Arbeitseinrichtung mit Drucköl zu versorgen.
Die Arbeitseinrichtung kann beispielsweise aus einem höhenverstellbaren Schwertverteiler bestehen.
An dem Grundrahmen kann auf der Frontseite eine höhen­ verstellbare Vorderwand befestigt sein, die zu beiden Seiten jeweils ein teleskopierbares Wandelement auf­ weist. Die Vorderwand ist mit den teleskopierbaren Wandelementen ohne Umbau an eine veränderte Arbeits­ breite des Gleitschalungsfertigers anpaßbar und kann bei der teleskopischen Verbreiterung des Maschinenrah­ mens automatisch auf die erforderliche Arbeitsbreite ausgefahren werden.
Die Vorderwandelemente sind gelenkig einerseits mit der Vorderwand und andererseits gelenkig und höhenverstell­ bar mit dem Längsträger verbunden. Dadurch können die Vorderwandelemente hinsichtlich des Neigungswinkels eingestellt werden.
Die an dem Laufwagen befestigte Arbeitseinrichtung kann auch aus einem auf der Rückseite des Grundrahmens be­ festigten Längsglätter bestehen. In diesem Fall können die seitlichen Enden mit den Fahrwerken verbunden sein, so daß die Schienenführung eine größere Länge aufweist als die Arbeitsbreite des Gleitschalungsfertigers.
Der Längsglätter ist über zwei Lenker mit dem Grundrah­ men gekoppelt, so daß eine Längsverschiebung des Längs­ glätters bei einer Parallelverschiebung der Fahrwerke nach außen oder nach innen möglich ist.
An dem Grundrahmen kann desweiteren ein Querglätter aus zwei in der Mitte der Arbeitsbreite zur Bildung eines Dachprofils gelenkig miteinander verbundenen Bohlentei­ len befestigt sein.
Der Neigungswinkel der Bohlenteile kann über eine zwi­ schen den Bohlenteilen wirkende Kolben-Zylindereinheit einstellbar sein. Ein Anschlag begrenzt dabei den Nei­ gungswinkel nach unten, so daß negative Neigungswinkel nicht einstellbar sind.
Die Bohlenteile oder an diesen befestigte Verlänge­ rungsbohlen können in Querrichtung verlaufende Gleit­ schienen aufweisen, auf denen die Längsträger in Quer­ richtung gleiten können, so daß die Bohlenteile oder deren Verlängerung über die Längsträger seitlich her­ austreten können. Auf diese Weise ist auch bei einem Querglätter gewährleistet, daß eine Anpassung an unter­ schiedliche Arbeitsbreiten in einem weiten Bereich mög­ lich ist, und daß bei einer größeren Verstellung der Arbeitsbreite lediglich der An- oder Abbau von Ver­ längerungsstücken erforderlich ist.
Dabei ist vorgesehen, daß die Bohlenteile an den Längs­ trägern höhenverstellbar befestigt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Gleitschalungsfertiger,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht des Maschinenrahmens,
Fig. 4 eine Frontansicht der Betonmulden,
Fig. 5 das Detail V in Fig. 4,
Fig. 6 den Zwischenrahmen mit den darin befestigten Betonmulden,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Betonmulden mit Vibra­ tions-Verflüssigungseinrichtungen,
Fig. 8 einen Schwertverteiler,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Schwertverteilers,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung der Schienenfüh­ rung des Schwertverteilers,
Fig. 11 eine teleskopierbare Vorderwand,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Vorderwand,
Fig. 13 einen Querschnitt durch Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 die Frontansicht eines Querglätters,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Querglätters,
Fig. 16 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt eines Längsglätters,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Schienenführung des Längsglätters,
Fig. 18 eine vergrößerte Darstellung der Schienenfüh­ rung des Längsglätters, und
Fig. 19 eine schematische Darstellung der Schwenkbar­ keit der Fahrwerke.
Der Gleitschalungsfertiger weist einen Traktor 2 auf, der aus einem Maschinenrahmen 4 mit parallel zur Ar­ beitsrichtung verlaufenden Längsträgern 8 und aus tele­ skopierbaren, quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Querträgern 18 zur variablen Einstellung der Arbeits­ breite besteht. Die Querträger sind in einem Grundrah­ men 20 gelagert, wobei insgesamt vier Querträger 18 von einem in der Mitte der Arbeitsbreite angeordneten Grundrahmen 20 abstehen und mit den Längsträgern 8 ver­ bunden sind.
Die Querträger 18 sind in dem Grundrahmen 20 versetzt zueinander angeordnet, so daß beispielsweise die Ar­ beitsbreite zwischen 3 m und 6 m variierbar ist. Die Querträger 18 können auch doppelt teleskopierbar sein, falls erheblich größere Arbeitsbreiten einstellbar sein sollen.
An den vorderen und hinteren Enden der Längsträger 8 ist jeweils ein Fahrwerk 14 parallelogrammartig geführt angelenkt. Zur Parallelogrammführung, die eine Spur­ weitenverstellung ohne Veränderung der Arbeitsbreite zuläßt, sind jeweils zwei Parallelogrammlenker 16 vor­ gesehen, die die Fahrwerke 14 gelenkig mit dem Längs­ träger verbinden.
Zusätzlich können die Fahrwerke an den Enden der Längs­ träger 8 um einen Winkel von 90° verschwenkt werden, so daß der Gleitschalungsfertiger quer zu seiner Ar­ beitsrichtung auf einen Tieflader verladen werden kann, ohne die maximal zulässige Transportbreite zu über­ schreiten (Fig. 19).
Die Fahrwerke 14 erlauben desweiteren eine Höhenver­ stellung des Maschinenrahmens in bekannter Weise.
An dem Grundrahmen 20 ist, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, ein Zwischenrahmen 24 angeordnet, dessen Abstand von dem Grundrahmen verstellbar ist. Mit Hilfe des Zwischenrahmens 24 können demzufolge Arbeitsein­ richtungen z. B. Betonmulden 28, 32 relativ zu dem Grund­ rahmen 20 in der Höhe verstellt werden. Die Betonmulden 28, 32 sind wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich in Arbeitsrichtung hintereinander angeordnet und überdecken gemeinsam die eingestellte Arbeitsbreite. Die Betonmulden 28, 32 sind dabei außenseitig, ortsfest und gelenkig an den Längsträgern 8 befestigt. Bei telesko­ pischer Veränderung der Arbeitsbreite über die Querträ­ ger 18 werden automatisch auch die Betonmulden 28, 32 auseinandergezogen oder zusammengeschoben. Dabei glei­ ten die Betonmulden 26, 28 an ihren Oberkanten in dem Zwischenrahmen 24, der beispielsweise zur Führung der Betonmulden 26, 28 vier Doppel-T-Profile aufweisen kann (Fig. 6). Die Betonmulden 26, 28 sind an dem Zwischen­ rahmen 24 in Querrichtung verschiebbar gelenkig gela­ gert. Das Gelenk wird beispielsweise über eine Klemm­ leiste 22 gebildet, die einen Schenkel des Doppel-T- Profils (25) unter Federvorspannung klemmend hält (Fig. 5 und Fig. 6).
Bei der Verstellung der Arbeitsbreite ändert sich auch der Neigungswinkel der Betonmulden 28, 32.
Mit Hilfe der Höhenverstellung des Zwischenrahmens 25 kann sehr schnell die gewünschte Neigungswinkel der Betonmulden 28, 32 eingestellt werden, ohne daß eine erneute Nivellierung des Gleitschalungsfertigers not­ wendig wäre. Mit Hilfe der Höhenverstelleinrichtung 36 kann beispielsweise ein Dachwinkel zwischen 0 und 3° schnell eingestellt werden. Die Höhenverstelleinrich­ tungen 36 können aus einem Spindel-Mutterantrieb be­ stehen. Die Mutter ist dabei außenseitig mit einem Ritzel 48 versehen und wird relativ zu dem Grundrahmen 20 in Axialrichtung ortsfest gehalten. Eine umlaufende Kette 44, die von einem Antriebsmotor 42 mit Ritzel angetrieben wird, ist mit allen vier Spindelmuttern gekoppelt, so daß alle Höhenverstelleinrichtungen 36 gleichzeitig und gleichförmig angetrieben werden. Bei dem in Figur dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Höhenverstelleinrichtungen 36 zwischen Grundrahmen 20 und Zwischenrahmen 24 vorgesehen. Alternativ können auch Kolben-Zylindereinheiten in Kombination mit einem Wegmeßsystem als Höhenverstelleinrichtungen 36 verwen­ det werden.
In Fahrtrichtung vor den Betonmulden 28, 32 sind in üb­ licher Weise aus mehreren Vibrationsflaschen bestehende Verflüssigungseinrichtungen 26 angeordnet, die vorzugs­ weise auch an dem Zwischenrahmen 24 aufgehängt sind.
Die äußeren Enden der Betonmulden 28, 32 sind gelenkig an einem mit den Längsträgern 8 verbundenen Tragarm gelagert und weisen an ihren freien Enden eine Seiten­ schalung 34 auf.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen einen Schwertverteiler 94 mit einem höhenverstellbaren pflugähnlichen Schwert 96, das mit Hilfe eines Laufwagens 70 und einer Schienenführung 56 über die gesamte Arbeitsbreite hin- und herbewegt werden kann.
Der Laufwagen 70 wird mit Hilfe eines Zugseils 74 be­ wegt, wobei eine Seilwinde 78 mit einem Antrieb 82 auf den Längsträger 8 angeordnet sind. Die Seilwindenan­ triebe 82 bestehen aus Hydraulikmotoren. Es wird immer nur ein Motor angetrieben, wobei der Laufwagen 70, je nach dem welcher Motor angetrieben wird, sich in der Zeichnung nach links bzw. nach rechts bewegt.
Zur Hydraulikversorgung des Hubzylinders 72 sind auf­ rollbare flexible Hydraulikleitungen 86 vorgesehen, die von einer, beispielsweise an dem Maschinenrahmen 4 be­ festigten Schlauchhaspel 90 abwickelbar sind und unter Spannung gehalten werden. Vorzugsweise ist die Schlauchhaspel 90 an dem Grundrahmen 20 befestigt. Ein schematischer Querschnitt des Laufwagens 70 ist in den Fig. 9 und 10 ersichtlich. Die Schienenführung 56 be­ steht aus einem hohlen Mittelteil 64, das insgesamt vier ausfahrbare Gleitschienen 60, 62 aufnimmt. Die Gleitschienen 60, 62 können über Kreuz nach links bzw. rechts gemeinsam mit dem Maschinenrahmen 6 teleskopiert werden, da die Gleitschienen 60, 62 an ihren seitlichen Enden über eine Kopfplatte mit den Längsträgern 8 ver­ schraubt sind.
Die Schienen 60, 62 weisen auf ihren Außenseiten jeweils Rundstäbe 65 auf, auf denen die Doppelrollen 66 des Laufwagens 70 rollen.
Der Laufwagen 70 weist jeweils zwei mit seitlichem Ab­ stand und mit vertikalem Abstand angeordnete Doppelrol­ len 66 auf, die die oberen und unteren Schienen 60, 62 umfassen. Bei teleskopierten Schienen 60, 62 ist stets mindestens eine Laufrille der Laufrollen 66 in Kontakt mit einem Rundprofil 65.
Aufgrund des Seilzugantriebs des Laufwagens 70 ist bei einem Teleskopieren des Maschinenrahmens automatisch auch der Schwertverteiler 94 teleskopierbar, ohne daß Umbauarbeiten erforderlich wären.
Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen eine variable Vorderwand 102, die aus einem ortsfesten Mittelstück 104 besteht, sowie zwei teleskopierbaren Vorderwandelementen 108, 112, die in Arbeitsrichtung, wie am besten aus Fig. 12 ersichtlich ist, hintereinander angeordnet sind.
Die äußeren Vorwandelemente 104, 108 sind über einen Mitnehmer an den Längsträgern 8 angebunden und werden bei einer Verbreiterung des Maschinenrahmens bei Verän­ derung der Arbeitsbreite entsprechend teleskopiert. Das Mittelstück 104 ist über zwei am Grundrahmen 20 be­ festigte Hubzylinder 116 parallel höhenverstellbar.
Die teleskopierbaren Vorderwandelemente 108, 112 sind in Langlöchern 110 gelenkig an den Längsträgern 8 gelagert und können an ihren äußeren Enden ebenfalls über einen Hubzylinder 118 angehoben oder abgesenkt werden.
Die teleskopierbaren Vorderwandelement 104, 108 um­ schließen, wie am besten aus Fig. 13 ersichtlich ist, das Vorderwandmittelstück 104 formschlüssig, wobei aus­ reichend Spiel besteht, so daß die Vorderwandelemente 108, 112 auch bei einem Dachprofil teleskopierbar sind.
Die Fig. 14 und 15 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Querglätters 150. Der Querglätter 150 besteht aus zwei ca. 2, 20 m breiten Bohlenteilen 154, 158, die in der Maschinenmitte an ihrem unteren Rand in einem Ge­ lenk 156 miteinander verbunden sind, um die Einstellung eines Dachprofils realisieren zu können. Oberhalb der beiden Bohlenteile 154, 158 liegt horizontal eine Kol­ ben-Zylindereinheit 162, die die beiden Bohlenteile 154, 158 auseinanderdrücken kann. Um sicherzustellen, daß die beiden Bohlenteile 154, 158 nicht nach unten in Form eines V-Profils durchhängen, begrenzt eine Hülse 166 den Abstand zwischen zwei Referenzpunkten der Bohlenteile 154, 158.
Beiderseits der Bohlenteile 154, 158 können Verlänge­ rungsbohlen 120 angeschraubt werden.
Mit Hilfe eines Exzenterantriebs 160 kann eine oszil­ lierende Querbewegung des Querglätters mit Hilfe einer Schubstange 164 erzeugt werden.
An den äußeren Enden der Bohlenteile 154, 158 oder auf den Erweiterungen 170 (wie in Fig. 14 dargestellt) kann eine Gleitführung 174, 176 montiert sein. Die Gleitfüh­ rungen 174, 176 sind mit Hilfe einer Höhenverstellein­ richtung 168 und einem Anschlußstück 180 an dem Längs­ träger 8 befestigt.
Das Anschlußstück 180 kann dabei auf jeder Gleitführung 174, 176 um jeweils ca. 700 mm gleiten. Der Querglätter kann somit ca. 1,40 m Breitenänderung des Traktors 2 ohne Umbau zulassen. Wird die Arbeitsbreite um 1,40 m verengt, stehen die Bohlenteile 154, 158 bzw. die Ver­ längerungsbohlen 170 links und rechts jeweils um ca. 0,7 m über den Maschinenrahmen über. Mit Hilfe der Höhenverstelleinrichtung 168 kann der Querglätter manu­ ell über eine Spindel in seiner Höhe verstellt werden. Diese Verstellung findet im mm-Bereich statt und dient zur Korrektur der Oberfläche auf ihre gewünschte Ein­ baudicke.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen einen Längsglätter 120, der wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit Hilfe eines parallel zur Arbeitsrichtung verlaufenden Trägers 122 an dem Grundrahmen 20 oder an dem Zwischenrahmen 24 befestigt ist. Der Längsglätter 120 kann ähnlich wie der Schwertverteiler 94 mit Hilfe eines Laufwagens 128 über die gesamte Arbeitsbreite und bei Spurverbreite­ rung der Fahrwerke 14 auch darüber hinaus hin- und her­ bewegt werden.
Ein ortsfestes Mittelteil 138 der Schienenführung 142 nimmt, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10, zwei seitlich herausfahrbare Gleitschienen 144, 148 auf. Das ortsfeste Mittelteil 138 bildet dabei zugleich eine dritte Gleitschiene 146. Die im Laufwagen 128 vorge­ sehenen vier Laufrollen 130 weisen jeweils drei Lauf­ rillen auf, von denen jeweils mindestens eine Laufrille mit einer der Schienen 144, 146, 148 im Eingriff ist. Wie aus Fig. 17 hervorgeht, umschließt der Laufwagen 128 mit den seitlich und vertikal beabstandeten Laufrollen 130 die nach unten und nach oben abstehenden Schienen 144, 146, 148.
Der Laufwagen 128 wird von einem Zugseil 132 angetrie­ ben, das beiderseits der Schienenführung 142 mit Hilfe jeweils einer Seilwinde 136 und dem zugehörigen Antrieb 140 aufgewickelt werden kann. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 befinden sich die Seilwinden 136 nicht auf dem Längsträger 8 sondern auf den Fahrwerken 14, wie am besten aus Fig. 1 er­ sichtlich.
Bei einer Parallelverschiebung der Fahrwerke 14 können die Schienen 144, 148 des Längsglätters 120 über die Ar­ beitsbreite des Gleitschalungsfertigers hinaus verläng­ ert werden. Da, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bei der Parallelverschiebung der Fahrwerke 14 auch eine Verän­ derung des Abstandes des Längsglätters 122 zu dem Grundrahmen 20 erfolgt, ist der Längsglätter 122 über zwei Lenker 124 an dem Träger 122 angekoppelt. Die Len­ ker 124 sind dabei auf der in Arbeitsrichtung vorderen Seite der Schienenführung 142 in Langlöchern geführt, so daß sich die relative Position des Längsglätters 122 zu dem Grundrahmen 20 bei Veränderung der Spurweite anpassen kann.
Auch der Längsglätter 122 kann über eine Schlauch­ haspel, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10, an flexible Hydraulikschläuche für den oszillieren­ den Glätterbetrieb angeschlossen sein.

Claims (32)

1. Gleitschalungsfertiger mit einem Traktor (2) be­ stehend aus einem Maschinenrahmen (4) mit parallel zur Arbeitsrichtung verlaufenden Längsträgern (8), an deren Enden Fahrwerke (14) angeordnet sind und mit teleskopierbaren, quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Querträgern (18) zur variablen Ein­ stellung der Arbeitsbreite, wobei an dem Maschi­ nenrahmen (4) Arbeitseinrichtungen befestigt sind, die an unterschiedliche Arbeitsbreiten anpaßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (4) einen Grundrahmen (20) aufweist, in dem die teleskopierbaren Querträger (18) gelagert sind, daß unter dem Grundrahmen (20) ein Zwischenrahmen (24) angeordnet ist, dessen Abstand von dem Grundrahmen (20) verstellbar ist und daß eine über die Arbeitsbreite unterteilte, an die Arbeitsbreite ohne Montage anpaßbare Ar­ beitseinrichtung an dem Zwischenrahmen (24) be­ festigt ist.
2. Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar die geteilte Arbeitseinrichtung außenseitig an den Längsträgern (8) ortsfest gelenkig und innen­ seitig an dem Zwischenrahmen (24) in Querrichtung verschiebbar gelenkig gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitseinrichtung aus zwei Betonmulden (28, 32) besteht, die in Arbeitsrich­ tung hintereinander angeordnet sind und gemeinsam die eingestellte Arbeitsbreite überdecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (24) über mehrere gemeinsam verstellbare Höhenver­ stelleinrichtungen (36) mit dem Grundrahmen (20) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Querträger (18) doppelt teleskopier­ bar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsträger (8) je­ weils über zwei teleskopisch ausfahrbare Querträ­ ger (18) und eine Kolben-Zylindereinheit (52) mit dem Grundrahmen (20) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (14) an den Enden der Längsträger (8) um 90° verschwenkbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (14) mit Hilfe einer Parallelogrammführung (16) an die Längsträger (8) angekoppelt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Grundrahmen (20) eine querverlaufende Schienenführung (56; 142) mit mindestens zwei teleskopierbaren Schienen (60, 62; 144, 146, 148) angeordnet ist, und daß ein Laufwagen (70, 128) für eine Arbeitseinrichtung auf der Schienenführung (56; 142) in Querrichtung ver­ fahrbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Frontseite (21) des Grundrahmens (20) eine Vorderwand (104) an dem Grundrahmen höhenverstellbar befestigt ist, die zu beiden Seiten jeweils ein teleskopierbares Vorder­ wandelement (108, 112) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorderwandelemente (108, 112) gelenkig einerseits mit der Vorderwand (104) und anderer­ seits gelenkig und höhenverstellbar mit dem Längs­ träger (8) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (70; 128) mehrere Laufrollen (66; 130) mit einer entsprechend der Anzahl der Schienen (60, 62; 144, 146, 148) par­ allelen Anordnungen von Laufrillen aufweist, so daß mindestens eine der Laufrillen mit einer der Schienen (60, 61; 144, 146, 148) im Eingriff ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (70; 128) über ein Zugseil (74; 132) auf der Schienenführung (56; 142) verfahrbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß auf jedem Längsträger (8) oder an den Fahrwerken (14) beiderseits des Laufwagens (70; 128) jeweils eine Seilrolle (78, 136) mit einem Seilrollenantrieb (82, 140) angeord­ net ist, mit dem das freie Ende des Zugseils (74; 132) aufwickelbar ist, wobei jeweils nur ein Seil­ rollenantrieb (82; 140) ansteuerbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible Hydrau­ likleitung (86) für die Arbeitseinrichtung über eine Schlauchhaspel (90) mit dem Laufwagen (70; 128) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinrichtung aus einem höhenverstellbaren, auf der Frontseite (21) des Grundrahmens (20) angeordneten Schwert­ verteiler (94) besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinrichtung aus einem auf der Rückseite des Grundrahmens (20) angeordneten Längsglätter (120) besteht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Enden der Schienen (144, 148) mit den Fahrwerken (14) verbunden sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Längsglätter (120) über zwei Lenker (124) mit dem Grundrahmen (20) gekoppelt ist, die eine Verschiebung des Längsglätters (120) in Längsrichtung bei Veränderung der Spurweite der Fahrwerke (14) zulassen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundrahmen (20) ein an die Arbeitsbreite anpaßbarer Quer­ glätter (150) aus zwei zur Bildung eines einstell­ baren Dachprofils in der Mitte der Arbeitsbreite gelenkig miteinander verbundenen Bohlenteilen (154, 158) befestigt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Bohlenteile (154, 158) oder an Ver­ längerungsbohlen (170), die mit den Bohlenteilen (154, 158) verbindbar sind, in Querrichtung ver­ laufende Gleitschienen (174) angeordnet sind, auf denen die Längsträger (8) in Querrichtung gleiten können, so daß die Bohlenteile (154, 158) über die Längsträger (8) seitlich heraustreten können.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bohlenteile (154, 158) oder deren Ver­ längerungsbohlen (170) an den Längsträgern (8) höhenverstellbar gekoppelt sind.
23. Gleitschalungsfertiger mit einem Traktor (2) be­ stehend aus einem Maschinenrahmen (4) mit parallel zur Arbeitsrichtung verlaufenden Längsträgern (8), an deren Enden Fahrwerke (14) angeordnet sind, mit teleskopierbaren, quer zur Arbeitsrichtung ver­ laufenden Querträgern (18) zur variablen Einstel­ lung der Arbeitsbreite, mit an dem Maschinenrahmen (4) befestigten Arbeitseinrichtungen, die an un­ terschiedliche Arbeitsbreiten anpaßbar sind, und mit einer an dem Grundrahmen (20) querverlaufenden Schienenführung (56; 142) mit mindestens zwei tele­ skopierbaren Schienen (60, 62; 144, 146, 148), auf denen ein Laufwagen (70, 128) für eine Arbeitsein­ richtung in Querrichtung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (70; 128) über ein beiderseits des Laufwagens (70; 128) angreifendes Zugseil (74; 132) auf der Schienenführung (56; 142) verfahrbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, auf jedem Längsträger (8) oder an den Fahrwerken (14) beiderseits des Lauf­ wagens (70; 128) jeweils eine Seilrolle (78, 136) mit einem Seilrollenantrieb (82, 140) angeordnet ist, mit dem das freie Ende des Zugseils (74; 132) aufwickelbar ist, wobei jeweils nur ein Seilrol­ lenantrieb (82; 140) ansteuerbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible Hydrau­ likleitung (86) für die Arbeitseinrichtung über eine Schlauchhaspel (90) mit dem Laufwagen (70; 128) verbunden ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinrichtung aus einem höhenverstellbaren, auf der Frontseite (21) des Grundrahmens (20) angeordneten Schwert­ verteiler (94) besteht.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinrichtung aus einem auf der Rückseite des Grundrahmens (20) angeordneten Längsglätter (120) besteht.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich­ net, daß die Enden der Schienen (144, 148) mit den Fahrwerken (14) verbunden sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Längsglätter (120) über zwei Lenker (124) mit dem Grundrahmen (20) gekoppelt ist, die eine Verschiebung des Längsglätters (120) in Längsrichtung bei Veränderung der Spurweite der Fahrwerke (14) zulassen.
30. Gleitschalungsfertiger mit einem Traktor (2) be­ stehend aus einem Maschinenrahmen (4) mit parallel zur Arbeitsrichtung verlaufenden Längsträgern (8), an deren Enden Fahrwerke (14) angeordnet sind und mit teleskopierbaren, quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Querträgern (18) zur variablen Ein­ stellung der Arbeitsbreite, wobei an dem Maschi­ nenrahmen (4) Arbeitseinrichtungen befestigt sind, die an unterschiedliche Arbeitsbreiten anpaßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundrahmen (20) ein an die Arbeits­ breite anpaßbarer Querglätter (150) aus zwei zur Bildung eines einstellbaren Dachprofils in der Mitte der Arbeitsbreite gelenkig miteinander ver­ bundenen Bohlenteilen (154, 158) befestigt ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Bohlenteile (154, 158) oder an Ver­ längerungsbohlen (170), die mit den Bohlenteilen (154, 158) verbindbar sind, in Querrichtung ver­ laufende Gleitschienen (174) angeordnet sind, auf denen die Längsträger (8) in Querrichtung gleiten können, so daß die Bohlenteile (154, 158) über die Längsträger (8) seitlich heraustreten können.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bohlenteile (154, 158) oder deren Ver­ längerungsbohlen (170) an den Längsträgern (8) höhenverstellbar gekoppelt sind.
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