DE1981280U - Rammsonde zur bodenuntersuchung. - Google Patents
Rammsonde zur bodenuntersuchung.Info
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Description
?A. 707798*1X1267 Z
BEIM STROHHAUSE 34 PATENTANWALT RUF 2*6743
Her™ 12. Dez. 1967
Helmuth A. Westphal
2000 Hamburg 22 .
2000 Hamburg 22 .
Anwaltsakte 5047
Die Erfindung "betrifft eine Rammsonde zur Bodenuntersuchung,
mit einem am verlängerbaren Sondenstab angeordneten Amboss und einem über diesem geführten fallgewicht.
Solche sogenannte leichte Rammsonden sind nach DIE 4094 bekannt. Bei ihnen muß das Fallgewicht vonhand bis zu einer
"bestimmten, durch einen Anschlag bestimmten Höhe angehoben werden. Die Rammsonde selbst wird auch durch Arbeitskräfte
gehalten.
Diese Rammsonde hat mehrere Nachteile. Zum Halten der Sonde und zur Bedienung des Fallgewichtes sind zwei Personen erforderlich.
Die Führung der Rammsonde vonhand gewährleistet nicht eine immer senkrechte oder auch nur gleichbleibend
ausgerichtete Einstellung. Durch Yerschwenkungen auch kleineren Maßes während einer Untersuchung können Verfälschungen
des Untersuchungsergebnisses entstehen, weil die Eindringungsfähigkeit in den Boden geändert wird.
— 2 —
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Die Betätigung des Fallgewichts durch eine Person führt zu weiteren Ungenauigkeiten dadurch, das einmal nicht
gewährleistet ist, daß das Gewicht immer bis zum Anschlag hochgehoben wird, und zum anderen die Regelmäßigkeit
des Arbeitstaktes nicht genau eingehalten wird, sodaß auch mehr oder willkürliche Pausen bzw. "Verzögerungen
eintreten können.
Da das Ergebnis der Bodenuntersuchung aber von einer genau regelmäßigen Taktzeit bei gleichbleibender Schlagstärke
durch das Fallgewicht abhängig ist, haben die bekannten Rammsonden erhebliche Unsicherheitsfaktoren,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei verhältnismäßig einfach bleibender und somit leicht
einzusetzender Rammsonde zu beseitigen. Dabei soll das Prinzip eines Sondenstabs mit Amboss und Fallgewicht beibehalten
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mechanische Antriebsvorrichtung, die zwischen dem Amboss und dem
Fallgewicht eingreift, mit einer automatischen Auslösung in einer bestimmten Hubhöhe des Fallgewichts gelöst.
Dadurch sind gleichbleibend Taktzeiten und Hubhöhen gewährleistet.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hat ein Stützgestell des Sondenstabes mit einem senkrechten
Gleitlager für die Gewichtsführung und einer intermittierend
wirkenden Antriebsvorrichtung für das fallgewicht an dem Stützgestell.
Während auch die zuerst erwähnte Ausführung durch nur eine Person bedient werden kann, diese Person aber noch zur
Ausrichtung des Sondenstabes verwendet wird, wird dessen Einstellung in der bevorzugten Ausführung durch das
Stützgestell gewährleistet.
Dieses ist zweckmäßig nach Art eines Stativs, beispielsweise
mit drei Beinen ausgeführt. ---■ — .........
Die Anordnung der Antriebsanordnung in dem Stativ gibt
darüberhinaus die Möglichkeit , einen Antriebsmotor erschütterungsfrei
zu lagern. Wenn auch als Antrieb beispielsweise eine Kurbel einbezogen wird, die mit einer
Untersetzung arbeitet und somit die bedienende Person
nicht überlastet, wird die Terwendung eines Motors, und
zwar beispielsweise eines batteriegespeisten Elektromotors bevorzugt. \
Bei der bevorzugten Auszugsform der Erfindung ist am
!Fallgewicht ein seitlich herausragender Traghebel vorgesehen,
der mit einem Mitnehmer an der Antriebsvorrichtung
in Angriff kommt.
Das. "bevorzugte Antriebsmittel als Elektromotor läuft
zweckmäßig kontinuierlich. Dadurch werden komplizierte
Steuerungen vermieden und gleichzeitig wird eine gleichmäßige Taktzahl erreicht. Dabei ist eine Antriebsverbindung
mit Iraghebel und Mitnehmern vorteilhaft, wobei diese entweder durch Auslenkung des Mitnehmers bei Umlenkung
des umlaufenden Elementes außer Eingriff mit dem Traghebel kommen kann, oder eine besondere Steuerung
des Traghebels vorgesehen werden kann. Dieser ist unter diesem G-eSichtspunkt in einer vorteilhaften Ausführungsform
verschwenkbar angeordnet und in der Eingriffsstellung
auf einem auslenkbaren Rasthebel angeordnet ist, dem ein Anschlag zur Ausklinkung bei einer bestimmten Hubhöhe
über dem Amboss zugeordnet ist.
■Vorteilhaft ist der Anschlag als Leine zwischen dem Rasthebel
und dem Amboss ausgeführt. Dabei wird einbezogen, daß der Anschlag für eine Wahl der Hubhöhe für eine bestimmte Untersuchung verstellbar ist. Das kann bei Ausführung
des Anschlags als Leine durch deren Längenveränderung erfolgen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen dem fallgewicht und der Antriebsvorrichtung eine
Zahnrad-Zahnstangen- oder Zahnrad-Yerbindung vorgesehen und an einem der ineinandergreifenden Elemente eine Reihe
von Zähnen ausgespart.
_ C
Dadurch kann bei kontinuierlich laufendem Antriebsmotor
einem der Teile die Möglichkeit gegeben werden, in dem zahnfreien Abschnitt zurückzugehen.
Zweckmäßig ist unter diesem Gesichtspunkt eine Zahnstangen-Zahnrad-Verbindung
vorgesehen und das Zahnrad, das durch einen Elektromotor angetrieben ist, im Bereich eines
Umfangsabschnitts frei von Verzahnung, wobei sich die Zahnstange in diesem Bereich frei vorbeibewegen kann.
Dabei ist der Elektromotor mit dem Zahnrad zweckmäßig am Amboss angeordnet.
Die Erfindung wird in folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
In beiden Fig. bezeichnen 1 den Sondenstab mit dem Kopf 2
und dem Amboss 35 der einstellbar am Sondenstab befestigt
ist. Dieser Sondenstab erstreckt sich über den Amboss nach
oben und bildet dort eine Führung 4- für das Fallgewicht 5.
Die Führung 4· ist nach oben verlängerbar, wobei die Verlängerungsstücke je nach der erforderlichen Eindringtiefe
angesetzt werden. Diese Ausführung ist bekannt.
U ach I1Ig. 1 ist der Sondenstab 1 mit der Gewichtsführung 4
durch ein Stützgestell gehalten, das oben in einem Kopfstück 6 ein senkrechtes Gleitlager 7 für die Gewichtsführung
hat. Das Kopfstück 6 ist beispielsweise durch drei Beine, von denen die Beine 8, 9 erkennbar sind, stativartig
abgestützt. Das Stativ wird auf den Boden 10 aufgestellt.
Beispielsweise am Bein 9 oder einer Verbindungsanordnung zwischen zwei Beinen ist die intriebsvorrichtung befestigt.
Sie besteht im Ausführungsbeispiel aus drei Hollen 11, 12S
13, über die ein Seil oder vorteilhaft, wenn die Rollen als Kettenräder ausgeführt sind, eine Kette 14 geführt ist.
Die Rollen 12, 13 sind an Lagerarmen 15? 16 frei verdrehbar
verlagert, die Rolle 11 steht unter einem Zwangsantrieb 17 von einer Antriebsvorrichtung 18. mit einem Elektrogetriebemotor
und mner Batterie.
Insbesondere die Lagerarme 15 sind einstellbar am Bein 9
angeordnet, sodaß die Kette 14 immer gespannt ist.
An der Kette 14 ist wenigstens 1 Mitnehmer 19 angeordnet,
der zu der Rammsonde 2 .gerichtet ist. Beispielsweise
kann der Abschnitt der Kette 14 zwischen den Rollen 12 und 13 besonders abgestützt und geführt sein.
7 -
im !Fallgewicht ist ein Traghebel 20 angeordnet, der seitlich
aus dem Fallgewicht herausragt und in die Bahn des Mitnehmers 19 gerichtet ist. Bei starrer Ausführung des Traghebels
würde das !Fallgewicht 5 "bis zu einer Höhe transportiert,
in der der Mitnehmer 19 "bei Umlenkung der Kette 14 an der Rolle 13 vom Traghebel abgezogen wird.
In der "bevorzugten Ausführungsform ist der Iraghebel als
zweiarmiger Schwenkhebel auf einem Schwenkzapfen 21 gelagert. Das in der Zeichnung linke Ende ist von einem als
Winkelhebel ausgeführten Rasthebel 22 abgestützt. Der ist mit einem Schenkel an dem Schwenkzapfen 23 drehbar
gelagert und wird von einer andererseits am Fallgewicht angeordneten Feder 24- in die gezeigte Stellung gezogen,
in der der Traghebel 20 in der Bahn des Mitnehmers 19 gehalten wird. Zwischen dem anderen nach außen geführten
Schenkel 25 des Traghebels und dem Amboss 3 ist ein Seil
angeordnet. Dieses verschwenkt bei Straffung infolge ge- . nagender Höhe des Fallgewichts 5 clen Rasthebel entgegen dem
Uhrzeigersinn, sodaß sich der Traghebel um seinen Zapfen
drehen kann und am Mitnehmer 19 vorbeigleitet. Beim Fallen
zieht dann die Feder 24 den Rasthebel zur lösbaren Verriegelung des Traghebels wieder in die gezeigte Stellung.
Es versteht sich, daß statt des Seiles auch ein Anschlag
beispielsweise am Bein 8 vorteilhaft einstellbar vorgesehen
sein könnte, an dem das Ende des Rasthebels läuft.
8 -
Barch die Länge des Seiles 26 ist die Hubhöhe einstellbar. Die Taktzahl kann durch Geschwindigkeitsregelung des Antriebs
oder durch eine mehrfache Anzahl von Mitnehmer in gleichmäßigem Abstand an der Kette gewählt werden.
Zweckmäßig hat das rechte Ende des Traghebels 20 eine nach unten konkave Ausnehmung, in die sich der Mitnehmer
19 einlegt, sodaß besondere Seitenführungen entfallen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind am Amboss 3 Handgriffe 27, 28 und ein Gehäuse 29 für die Antriebsbaugruppe
angeordnet.
An einer senkrechten Mhrung durch den Amboss ist eine
Zahnstange 30 höhenbeweglich geführt. Sie hat beispielsweise
einen verbreiterten Kopf 3I5 sodaß sie nicht nach
unten durchfallen kann.
In die Mhrung 32 greift ein vom Antrieb im Gehäuse 29 angetriebenes Zahnrad. 33 ein-3 das einen ümf angs ab schnitt 34*
hat, der zahnfrei ist. Die Verzahnung kämmt mit der Zahnstange 30 und hebt diese beispielsweise bis zu der in Fig.
gezeigten Lage, wobei das Fallgewicht 5 nach oben geschoben wird. Wenn nun bei weiterer Drehung des Zahnrades
der zahnfreie Abschnitt 34 vor die Zahnstange kommt, fallen
diese und das !Fallgewicht 5 nach unten und üben den
erforderlichen Schlag aus. Am Ende des Abschnitts 34 greift
die Verzahnung wieder in die Zahnstange und hebt diese um ein Maß, das von der Umfangslänge des Zahnradabschnitts
abhängig ist, der mit einer Terzahnung ausgestattet ist.
Beide Ausführungen lassen eine Einmannbedienung zu und
gewährleisten gleichbleibende Taktzahlen und Hubhöhe des
Fallgewichts.
Claims (12)
1. Rammsonde zur Bodenuntersuchung, mit einem am verlänger
"baren Sondenstah angeordneten Amboss und einem über
diesem geführten !Fallgewicht, gekennzeichnet durch eine mechanische Antriebsvorriclitung(14-, 18, 19, 20, 29-3^)5
die zwischen dem Amboss (3) und dem !fallgewicht (5) ein
greift, mit einer automatischen Auslösung in einer bestimmten Hubhöhe des lallgewichts.
2. Rammsonde nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Stützgestell (7-9) <3.es Sondenstabes (l) mit einem senkrechten
Gleitlager (7) für die Gewichtsführung (4) und einer intermittierend wirkenden Antriebsvorrichtung
-14, 17-20) für das Fallgewicht an dem Stützgestell.
3. Rammsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
fallgewicht (5) ein seitlich herausragender Traghebel (20)
Torgesehen ist, der mit einem Mitnehmer (19) an der Antriebsvorrichtung in Angriff kommt.
— 2 —
— 2
4. Rammsonde nach Anspruch 2 od. 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung ein endlos umlaufendes Element (14) mit wenigstens einem Mitnehmer (19) aufweist,
das um Rollen (11-13) an dem Stützgestell (7-9) geführt ist, an dem Antriebsmittel (18) für wenigstens
eine Rolle (U) vorgesehen sind.
5· Rammsonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Antriebsmittel (18) ein vorteilhaft kontinuierlich
laufender Elektromotor und als umlaufendes Element (14)
eine Kette vorgesehen sind.
6. Rammsonde nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß der
Traghebel (20) verschwenkbar angeordnet und in der Eingriff sstellung auf einem auslenkbaren Basthebel (25) angeordnet ist, dem ein Anschlag (26) zur Ausklinkung bei
einer bestimmten Hubhöhe über dem Amboss (3) zugeordnet
ist.
7» Rammsonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (26) als Leine zwischen dem Rasthebel und dem Amboss ausgeführt ist.
8. Rammsonde nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (26) verstellbar bzw. die Leine längenveränderbar ausgeführt ist.
9. Raumsonde nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rasthebel (25) als Winkelhebel ausgeführt ist und unter der Einwirkung einer am Fallgewicht (5) angeordneten
leder (24) steht, die bestrebt ist, ihn in die Raststellung zu ziehen.
10. Raumsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem fallgewicht (5) "und der Antriebsvorrichtung
(29-33) ein Zahnrad-Zahnstangen- oder Zahnrad-Yerbindung vorgesehen und an einem der ineinandergreifenden
Elemente (33) eine Reihe von Zähnen ausgespart ist.
11. Rammsonde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnstangen-Zahnrad-¥erbindung (30, 33) vorgesehen
und das Zahnrad (33)? <3.as durch einen Elektromotor (29)
angetrieben ist, im Bereich eines Umfangsabschnitts (34)
frei'IL'von Verzahnung ist, wobei sich die Zahnstange (30)
in diesem Bereich frei vorbeibewegen kann,
12. Rammsonde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromotor (29)mit dem Zahnrad (33) an dem Amboss
(3) vorgesehen sind, in dem Zahnstange geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0041221 DE1981280U (de) | 1967-12-13 | 1967-12-13 | Rammsonde zur bodenuntersuchung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0041221 DE1981280U (de) | 1967-12-13 | 1967-12-13 | Rammsonde zur bodenuntersuchung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1981280U true DE1981280U (de) | 1968-03-14 |
Family
ID=33392187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967W0041221 Expired DE1981280U (de) | 1967-12-13 | 1967-12-13 | Rammsonde zur bodenuntersuchung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1981280U (de) |
-
1967
- 1967-12-13 DE DE1967W0041221 patent/DE1981280U/de not_active Expired
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