DE19807161A1 - Seilzugvorrichtung für Leitergerüste - Google Patents

Seilzugvorrichtung für Leitergerüste

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Abstract

Die zum Ein- und Umsetzen von Arbeitsplattformen an Leitergerüsten vorgesehene Erfindung betrifft eine Seilzugvorrichtung, die aus einer mit zwei Umlenkrollen (12, 13) versehenen, auf einem Leiterkopf aufsteckbaren Vorrichtung (1) besteht, wobei über die Umlenkrollen (12, 13) ein Zugseil (2) führt, das an seinem Ende mit einem Gewicht (17) und an dem zum zweiten Ende führenden Teilstück mit einem Sperrhaken (81) zum Aufhängen der Arbeitsplattform (63) versehen ist und das Zugseil (2) weiterführend bis zum Boden reicht. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind, daß die Arbeitsplattform (63) freischwebend, ohne mechanische Führungen, mittels des vorher auf Höhe gebrachten Gewichtes (17) hochgezogen wird und sowohl vom Standort am Boden durch die Steuerseile (9, 10) geführt, als auch direkt vom Standort auf der Leiter, ein- oder umgesetzt werden kann. Zum Sichern gegen Abheben der mittels Aufhängungen (67, 54) in die Leitersprossen einsetzbaren Arbeitsplattform (63) sind Sperrteile (59) angebracht, die mit Hilfe eines der Steuerseile (9, 10) oder direkt von Hand ausgeklinkt werden können. Die Vorrichtung (1) ist mit ausziehbaren Wandstützen (41) ausgestattet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Seilzugvorrichtung, die an einem Leitergerüst angebracht werden kann, um eine Arbeitsplattform vom Standort am Leiterfuß in eine beliebige Arbeitshöhe zu befördern, und in zwei Leitersprossen ein- oder umzusetzen. Seilzugvorrichtungen zur Höhenverstellung von Arbeitsplattformen sind bekannt an den sogenannten Mechanischen Leitern, wie Feuerwehrleitern, Plattformleitern, fahrbare Arbeitsbühnen usw. Diese Seilzugvorrichtungen sind in die Geräte integriert, wobei die Arbeitsplattformen mit Seilzügen oder Seilwinden entweder direkt, oder mit einer Schiebeleiter zusammen in der Höhe verstellt werden können und die Leitern bzw. die Arbeitsplattformen mit mechanischen Führungen ausgestattet sind.
Mit DE 195 00 705 und der Anmeldung Akz. 1 97 37 688.6 sind Leitergerüste bekannt, die mit Hilfe von Anlegeleitern und einem Zubehör erstellt werden. Dabei ist es von Vorteil, daß die Anlegeleitern wegen der flexiblen Nutzung innerhalb der Varianten des Leitergerüstes und auch weiterhin als Einzelgeräte genutzt werden können. Ein Nachteil war bisher, daß diese Leitergerüste, wenn sie nur mit einer einfachen Leiter ohne Ausziehteil ausgerüstet waren, zur Verstellung der Arbeitsplattform umgelegt werden mußten. Durch die vorliegende Erfindung wird es ermöglicht, eine Arbeitsplattform vom sicheren Standort am Boden in beliebige Arbeitshöhen zu bringen, einzuhaken und zu sichern und ebenso wieder vom Standort am Boden zu entriegeln, auszuhaken und auf andere Arbeitshöhen umzusetzen, ohne daß die eingesetzte Anlegeleiter konstruktiv verändert werden muß, und ohne die Flexibilität des Leitergerüstes zu beeinträchtigen. Da auf feste Führungen verzichtet wurde, sind die verwendeten Seile sowohl für die Führung und Steuerung der Arbeitsplattform, als auch die Führung des Gegengewichtes und für den Aufzug der Arbeitsplattform in dieser Vorrichtung vereint, wodurch sich weitere Vorteile, wie ein geringer Kraftaufwand und die Nutzung der Seile zum hochziehen von Werkzeugen und Material ergibt. Die Lösung ist eine Seilzugvorrichtung, die bei Bedarf auf den Leiterkopf aufgesteckt und mittels Karabinerhaken (nachfolgend als Sperrhaken bezeichnet) mit dem Untergestell und mit der Arbeitsplattform verbunden wird.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Funktion der Seilzugvorrichtung an einem Leitergerüst, bei dem die Leiter in geneigter Stellung auf einem Untergestell aufgebaut ist,
Fig. 2 zeigt die Funktion der Seilzugvorrichtung an einem Leitergerüst, mit einer Leiter, die senkrecht auf einem Untergestell aufgebaut ist,
Fig. 3 zeigt die konstruktive Ausführung der Seilzugvorrichtung,
Fig. 4 zeigt die Darstellung von Fig. 3 in der Seitenansicht,
Fig. 5 zeigt die untere Aufhängung der Arbeitsplattform mit Abhebesperre,
Fig. 6 zeigt die Darstellung von Fig. 5 in der Seitenansicht,
Fig. 7 zeigt die Ösen zur Aufnahme der Sperrhaken,
Fig. 8 zeigt die Darstellung von Fig. 7 in der Seitenansicht,
Fig. 9 zeigt eine teleskopartig ausziehbare Leiterstrebe mit den Befestigungen an den Leiter­ holmen und am Untergestell,
Fig. 10 zeigt die Befestigung der Leiterstreben an einer senkrechten Leiter,
Fig. 11 zeigt die Befestigung der Leiterstreben an einer geneigten Leiter,
Fig. 12 zeigt das zusammenschiebbare Untergestell,
Fig. 13 zeigt das Aufstellen eines Leitergerüstes mit Ballastgewichten als Aufstellhilfe,
Fig. 14 zeigt die Wirkung der Ballastgewichte an einem Leitergerüst mit einer außerhalb des Untergestellbereiches einhängten Arbeitsplattform.
Die Fig. 1 zeigt das Leitergerüst der Anmeldung, Aktenzeichen 197 37 688.6, das mit einer Seilzugvorrichtung zur Verstellung der Arbeitshöhe von Arbeitsplattformen ausgestattet wurde, wobei eine Leiter 27 in geneigter Stellung mittels Leiterstreben 28, 29 auf einem Untergestell 30 abgestützt und in der Höhe mittels Strebenbefestigung 31 mit den Streben 28, 29 verbunden ist und das Untergestell 30 mit ausziehbaren Bodenstützen versehen ist, die mit je einer Spindellenkrolle 25, 26 und je einem Ballastgewicht 23, 24 versehen sind. Die Vorrichtung 1 ist auf den Leiterkopf aufgesteckt und gesichert und mit zwei Seilrollen 12, 13, die das Zugseil 2 von der Öse 16 am Gegengewicht 17 zur Seilkausche 3 der Hilfseile der Arbeitsplattform 63 umlenken und führen, wobei das Gegengewicht 17 mittels eines Führungsseiles 15, das zwischen der Bohrung 14 und der Aufnahme des Fuhrungsseiles 19 gespannt ist, geführt wird. Die Arbeitsplattform 63 ist mit Ösen 4, 5, 8 zur Befestigung der Hilfsseile, die an der Seilkausche 3 zusammengeführt sind, sowie mit den Ösen 6, 7, die zur Aufnahme der Steuerseile 9, 10 mittels Klinkenhaken dienen, ausgestattet. Das Hilfsseil zwischen der Seilkausche 3 und Öse 8 wird nur benötigt, wenn beide Leitergerüste, nach Fig. 1 und Fig. 2 als Varianten mit der gleichen Seilzugvorrichtung ausgestattet werden. Die Arbeitsplattform 63 ist mit zwei Aufhängungen 54, 67 versehen, wobei die untere Aufhängung 54 mit Sperrteilen 59 ausgestattet ist.
Die Fig. 2 zeigt ein Leitergerüst nach DE 195 00 705, das mit einer Seilzugvorrichtung zur Verstellung der Arbeitshöhe von Arbeitsplattformen ausgestattet ist, wobei eine Leiter 27 in senkrechter Stellung mittels Leiterstreben 28, 29 auf einem Untergestell 30 abgestützt, und die Streben 28, 29 in der Höhe mittels Strebenbefestigungen 31 mit der Leiter 27 verbunden sind und das Untergestell 30 mit ausziehbaren Bodenstutzen, die mit je einer Spindellenkrolle 25, 26 und je einem Ballastgewicht 23, 24 ausgestattet sind. Die Seilzugvorrichtung ist bereits am Beispiel mit der Fig. 1 beschrieben. Für die senkrechte Variante nach Fig. 2 ist die Vorrichtung 1 mit einem Wandabstandshalterpaar 41 ausgerüstet. Das Hilfsseil zwischen der Seilkausche 3 und der Öse 8 wird bei der Varianten nach Fig. 2 nicht benötigt.
Der konstruktive Aufbau der Seilzugvorrichtung wird durch Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt, wobei im Beispiel eine dreiteilige Schiebeleiter 43 gewählt wurde. Die Seilzugvorrichtung besteht aus einem Leiterstück 32, an dem ein Traversenpaar 36 mittels eines Montagerohres 37 drehbar verbunden und mit der Traversenstutze 38 gegen eine Leitersprosse abgestützt, mittels der Stützensicherung 39 arretiert wird und mit zwei Haken 33, 34 sowie einer Abhebesicherung 35 zum befestigen an der Leiter 43 ausgerüstet ist. Das Traversenpaar 36 ist mit einem Querrohr 40 verbunden, an dem die Traversenstütze 38 sowie eine Seilrolle 12 befestigt ist, wobei die zweite Seilrolle 13 sowie eine Bohrung 14 zur Aufnahme des Führungsseils 15 mittels eines Sperrhakens 85 an einer Traversenverlängerung angebracht sind. Das Traversenpaar 36 ist so gestaltet, daß bei Bedarf ein mit Bohrungen versehenes Wandabstandshalterpaar 41 in das Traversenpaar 36 eingeschoben und mit der Arretierung 42 auf einen beliebigen Wandabstand eingestellt werden kann. Das Führungsseil 15 wird an seinem unteren Ende mittels des Spannteiles 20 und einem Sperrhaken 21 an einer Aufnahme 19 am Untergestell 30 befestigt, und dient zur Führung des mit Gleiteinsätzen 18 versehenen Gegengewichts 17 sowie zur Aufnahme der Dämpfung 22. Am Spannteil 20 kann die benötigte Länge des Fuhrungsseiles 15 sowie die Seilspannung eingestellt werden. Der Aufbau des Spannteiles 20 entspricht dem eines Mitlaufenden Auffanggerätes. Das Zugseil 2 ist mittels eines Klinkenhakens in der Bohrung 16 am Gegengewicht 17 verbunden, wird über die ausgerichteten Seilrollen 12, 13 geführt und ist auf dem Teilstück zum zweiten Ende und am zweiten Ende ebenfalls mit Sperrhaken 81, 82 versehen und wird mit dem Sperrhaken 81 in die Seilkausche 3 am Hilfsseil der Arbeitsplattform 63 eingehängt. Die Vorrichtung 1 kann zusammengeklappt werden, indem das Traversenpaar 36 nach oben geschwenkt und die Traversenstutze 38 zwischen das Traversenpaar gelegt wird.
Die Untere Aufhängung 54, dargestellt durch Fig. 5 und Fig. 6, ist mit Sperrteilen 59 gegen unbeabsichtigtes Abheben der Arbeitsplattform 63 versehen, wobei das Hakenpaar 56 mit einer Welle 58 verbunden ist, die mit Sperrteilen 59 und einem Entriegelungshebel 60, sowie mit einer Feder 61 versehen ist. Zum sicheren Einrasten der Sperrteile 59 in die Leitersprosse 62 ist das Hakenführungspaar 57 vorgesehen, wobei die Sperrteile 59 von der Leitersprosse 62 gegen die Kraft der Feder 61 abgedreht werden und nach Passieren der Leitersprosse 62 in die Sperrstellung zurückdrehen. Das Hakenpaar 56 ist mit einer Verlängerung 68 versehen, womit die Arbeitsplattform 63 in der Steigbewegung in die darüberliegenden Leitersprossen eingehakt werden kann, damit die durch das Gegengewicht 17 angehobene Arbeitsplattform 63 auf beliebigen Höhen auch ohne Einklinken feststellbar ist. Die Obere Aufhängung 67 Fig. 1, Fig. 2 ist wie die Untere Aufhängung 54 gestaltet, aber ohne die Welle 58 mit den daran befestigten Teilen 59, 60, 61.
Die Darstellung der Fig. 7 und Fig. 8 zeigt ein Beispiel für die Ösen 4, 5, 6, 7, 8, die an der Umwehrung und an weiteren Teilen der Arbeitsplattform angebracht sind.
Zum Variieren der Gesamthöhe der Leitergerüste nach Fig. 1 und Fig. 2 sind die Streben 28, 29 in der weiteren Ausgestaltung nach Fig. 9 teleskopisch ausziehbar und werden als Strebenteile 44, 45 dargestellt, wobei Fig. 9 nur eine zweiteilige Strebe 44, 45 zeigt. Das Strebenteil 44 ist am Fuß abgeflacht und mit einer Bohrung versehen und wird mittels eines Bolzens 50 mit dem Untergestell 30 verbunden und durch einen Sperrhaken 51, der in einer Bohrung am Bolzen 50 eingeklinkt wird, gesichert, wobei ein Verbindungsseil 52 am Untergestell 30 befestigt ist und durch eine Bohrung am Bolzen 50 führt und mit dem Sperrhaken 51 verbunden ist.
Das ausziehbare Strebenteil 45 wird mittels eines Bolzens 49, der je nach Gerüstvariante durch die Bohrungen 79 oder in die um 90 Grad versetzten Bohrungen 80 in die Verstärkung 48 gesteckt und gesichert wird, mit dem Strebenteil 44 arretiert und ist am oberen Ende abgeflacht, mit einer Bohrung versehen und wird mittels des Montagerohres 46, das durch eine Leitersprosse führt und dem Sicherungsbolzen 47 mit der Schiebeleiter 43 verbunden. Bei voll ausgezogenen Leiterstreben kann es von Vorteil sein, die Streben mittels Rohrstücken 64, die die Streben mit der Schiebeleiter 43 verbinden, zu versteifen, wobei ein Montagerohr 65 durch eine Leitersprosse geführt, beidseitig der Schiebeleiter 43 gesichert und mit den Rohrstücken 64 über eine winkelveränderbare Verbindung zusammengeführt ist. Zum Variieren der Gesamthöhe wurde eine dreiteilige Schiebeleiter 43 gewählt und die Bohrungen an den Strebenteilen 45 auf das Sprossenraster der Schiebeleiter 43 abgestimmt, wobei auch die daraus resultierende Veränderung des Stellwinkels der Leiterstreben dadurch berücksichtigt wird, daß die Befestigungen am Strebenteil 44 mit Bolzen 50 mittels der Bohrungen 53 am Untergestell 30 variiert und damit der Stellwinkel angepaßt werden kann.
Wie in der Anmeldung Akz. 197 37 688.6 beschrieben, können beide Leitergerüste, sowohl das mit einer geneigten, als auch das mit einer senkrecht stehenden Leiter aus den gleichen Bauteilen erstellt werden. Um die Anzahl der zusätzlich erforderlichen Teile so gering wie möglich zu halten, sind die Befestigungen der Leiterstreben 28, 29, dargestellt durch Fig. 10 und Fig. 11, so gestaltet, daß die erforderlichen Teile für beide Leitergerüstvarianten verwendet werden können. In beiden Fällen werden die mit Stützen 71 versehenen Distanzrohre 70 über das durch eine Leitersprosse geführte Montagerohr 46 gesteckt, und die Stützen 71 mittels Paßstücken 72 in eine der nächstliegenden Leitersprossen gesteckt und die Distanzrohre 70 beidseitig mit Sicherungsbolzen 47 gesichert. Dabei sind die Leiterstreben 28, 29 einmal direkt und einmal mittels der Distanzrohre 70 mit den Leiterholmen verbunden. Alle Bolzen der beschriebenen Leitergerüste sind mittels Seilstück unverlierbar ausgeführt und werden mit einem Sperrhaken bzw. mit einem Sicherungsbolzen gesichert.
Das Untergestell 30 ist zum platzsparenden Transport und zur Lagerung zusammenschiebbar gestaltet, wobei nach Fig. 12 die Längsrohre 73, 74 teleskopartig ausgeführt und mit Bolzen, die in der ausgezogenen Position in die Bohrungen 75, 76 und in der zusammengeschobenen Position in die Bohrungen 77, 78 eingesteckt und gesichert werden.
Durch die Erfindung der Seilzugvorrichtung für Leitergerüste, wird der Einsatz weiterer Leitertypen interessant, und es ergeben sich Einsatzmöglichkeiten, die eine weitere Ausgestaltung anbieten. Dadurch, daß die Höhenverstellung der Arbeitsplattform 63 jetzt an jedem Leitertyp der beschriebenen Leitergerüste in der aufgerichteten Position vorgenommen werden kann, besteht die Möglichkeit, diese Seilzugvorrichtung auch an den Seilzugleitern anzubringen. Das ausziehbare Teil einer solchen Leiter dient dann nicht mehr zur Höhenverstellung der Arbeitsplattform 63 und kann durch die Leiterstreben 28, 29 abgestutzt werden, was zu einer Erhöhung der statischen Stabilität führt. Der bleibende Vorteil bei der Nutzung einer Seilzugleiter ist die Einstellbarkeit zur Gesamthöhe eines Leitergerüstes, wie am Beispiel der Schiebeleiter 43 beschrieben. So kann durch den Einsatz einer Seilzugleiter und teleskopartig ausziehbarer Leiterstreben die aus je zwei Strebenteilen 44, 45 bestehen, die Gesamthöhe der beschriebenen Leitergerüste den baulichen Gegebenheiten angepaßt werden, wie z. B. unter weit überstehenden Dächern, Balkonen und in Hallen. Dadurch, daß jetzt das Untergestell 30 verkleinert werden kann, hat sich auch das Transport- und Lagervolumen des gesamten Gerüstsets reduziert.
Weitere Vorteile gegenüber den herkömmlichen Leitergerüsten ergeben sich dadurch, daß die angestrebte Ein-Mann-Bedienung nun für den gesamten Aufbau der beiden Leitergerüstvarianten durch das Anbringen von Baliastgewichten 23, 24 an den ausziehbaren Bodenstützen erreicht wird. Die Vorteile der Ballastgewichte 23, 24 sind an einem Leitergerüst mit einer senkrechten Leiter nach Fig. 14 dargestellt. Diese Variante wäre beim Hochziehen der Arbeitsplattform 63, die außerhalb des Untergestelles 30 eingehängt ist, ohne die Ballastgewichte 23, 24 kippgefährdet. Die Einzelheiten der weiteren Ausgestaltung sind in der obigen Beschreibung der Bauteile ausgeführt. So sind die Versteifungen für die Leiterstreben 28, 29 sowohl durch die Rohrstücke 64 zur Leiter 43, als auch zwischen beiden Leiterstreben 28, 29 möglich.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Anwendung der Seilzugvorrichtung. Der Aufbau der Leitergerüste erfolgt am Boden. Die Vorrichtung 1 wird auf den Leiterkopf des liegenden Leitergerüstes aufgesteckt und mit der Abhebesicherung 35 gesperrt, das Fuhrungsseil 15 mit der Dämpfung 22 und dem Spannteil 20 mittels des Sperrhakens 21 in die Aufnahme 19 am Untergestell 30 eingehängt und das Gegengewicht 17 mit dem an der Bohrung 16 befestigten Zugseil 2 zum Untergestell 30 gezogen. Nach der Überprüfung sämtlicher Sicherungen des Leitergerüstes erfolgt das Aufstellen nach Fig. 13, wobei der Bediener den Kopf der Leiter 27 anhebt, hochdrückt und mit seinen Händen von Leitersprosse zu Leitersprosse schreitend in Richtung Untergestell 30 geht, wobei die Ballastgewichte 23, 24 an den Ausziehbaren Bodenstützen zunehmend unterstützend wirken, bis sich das Leitergerüst auf den Spindellenkrollen 25, 26 aufsetzt, und durch die Ballastgewichte 23, 24 kippgesichert zum Arbeitsplatz gefahren werden kann. Dort werden die Ausziehbaren Bodenstützen mit den Ballastgewichten 23, 24 bei Bedarf auf die Gegenseite des Untergestelles 30 einzeln umgesteckt, wobei wegen der Kippgefahr nicht beide Bodenstützen gleichzeitig abgezogen werden dürfen.
Nun wird die Arbeitsplattform 63 am Leiterfuß aufgestellt, der Bediener zieht an dem bis zum Boden reichenden Zugseil 2 den daran befestigten Sperrhaken 81 nach unten, wobei das Gegengewicht 17 ansteigt, und klinkt das Zugseil 2 mittels Sperrhaken 81 in die Seilkausche 3 ein und läßt die Arbeitsplattform 63 ansteigen, wobei er mit jeder Hand ein Steuerseil 9, 10 erfaßt und damit die Arbeitsplattform auf eine beliebige Arbeitshöhe führt, wobei die, durch das etwas größere Gegengewicht 17 gespannten Steuerseile 9, 10 eine gute Handhabung ermöglichen. Wenn der Bediener die gewünschte Arbeitshöhe von seinem Standort aus noch nicht genau erkennen kann, läßt sich die Arbeitsplattform 63 mittels der Verlängerungen 68 einhaken, indem die Steuerseile 9, 10 parallel zur Leiter 27 gedrückt werden, wobei die beiden Aufhängungen 54, 67 sich zwischen die Leitersprossen schieben und durch die nach oben gerichtete Kraft an den Verlängerungen 68 einhaken, ohne einzuklinken. Entspricht diese Arbeitshöhe der gewünschten, kann der Bediener die Arbeitsplattform gleich einhaken und sichern, indem er die beiden Steuerseile 9, 10 gleichzeitig nach unten zieht und die Sperrteile 59 einklinken läßt.
Nun kann der Benutzer die Arbeitsplattform betreten und das Zugseil 2 aus der Seilkausche 3 aushängen und in eine gut erreichbare Leitersprosse einhängen, oder den Klinkenhaken mit dem Zugseil 2 nach oben steigen lassen, bis sich das Gegengewicht 17 auf die Dämpfung 22 aufsetzt. Das Hilfsseil mit der Seilkausche 3 wird über die Umwehrung gehängt. Die Steuerseile 9, 10 stehen jetzt zum Hochziehen von Werkzeugen und Material zu Verfügung, das der Benutzer zweckmäßigerweise vor dem Aufstieg an die dafür vorgesehenen Sperrhaken 83, 84 anhängt. Außerdem bietet sich auch das Zugseil 2 zum Aufzug von schweren Teilen an, da es mit dem gekoppelten Gegengewicht 17 die benötigte Zugkraft reduzieren kann.
Wenn der Benutzer die Arbeitsplattform 63 umsetzen möchte, nimmt er den Sperrhaken 81 mit dem Zugseil 2, klinkt wieder in die Seilkausche 3 ein und bereitet das Entriegeln der Arbeitsplattform vor, indem er beim Abstieg nach dem Verlassen der Arbeitsplattform 63 eines der beiden Steuerseile 9, 10 über den Entriegelungshebel 60 schleift, wobei dieses Steuerseil 9 oder 10 dann vorzugsweise über die rückwärtige Leiterebene nach unten hängen sollte. Nach dem Abstieg erfaßt der Benutzer beide Steuerseile 9, 10 und zieht diese nach unten, wobei das über den Entriegelungshebel 60 geschleifte Steuerseil 9 oder 10 die Sperrteile 59 löst und die Arbeitsplattform 63 wie beschrieben umgesetzt werden kann. Das Ausklinken der Arbeitsplattform ist auch direkt von Hand unterhalb der Arbeitsplattform 63 möglich, indem der Benutzer mit einer Hand die Welle 58 erfaßt und dabei den Entriegelungshebel 60 betätigt, und dann die Arbeitsplattform bis zur darüberliegenden Leitersprosse langsam ansteigen läßt, wo die Verlängerung 68 einhakt. Das Umsetzen der Arbeitsplattform 63 kann auch direkt vom Standort auf der Leiter 27 erfolgen, indem der Benutzer die Arbeitsplattform 63 erfaßt und Schritt für Schritt nach oben oder nach unten mitführt, dabei mittels der Verlängerungen 68 jeweils einhakt, und auf der gewünschten Arbeitshöhe nach unten zieht und einrastet. Die Arbeitsplattform 63 kann bei intakten Bauteilen nicht abstürzen und könnte bei unsachgemäßer Bedienung lediglich vom Gegengewicht 17 soweit in die Höhe gezogen werden, bis das Gegengewicht 17 auf der aus einem Gummirohr bestehenden Dämpfung 22 aufsetzt.
Die Seilzugvorrichtung ist im Aufbau und in der Bedienbarkeit für beide Leitergerüste nach Fig. 1 und Fig. 2 gleich, mit dem Unterschied, daß bei der geneigten Varianten der Aufhängepunkt oberhalb der Arbeitsplattform 63 verstellt wird, wozu ein zusätzliches Hilfseil von der Seilkausche 3 zur Öse 8 eingeklinkt wird. Dieser Effekt wäre auch durch das Verschieben der Ösen 4, 5 möglich, ist aber in der Kombination für beide Gerüstvarianten günstiger.
Das Gegengewicht 17 kann auch ohne Führungsseil 15, frei schwebend seine Funktion erfüllen, da die Seilrolle 13 an der Traversenverlängerung genügenden Abstand zur Leiter besitzt.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Zugseil
3
Seilkausche
4
Öse
5
Öse
6
Öse
7
Öse
8
Öse
9
Steuerseil
10
Steuerseil
11
-
12
Seilrolle
13
Seilrolle
14
Bohrung
15
Führungsseil
16
Bohrung
17
Gegengewicht
18
Gleiteinsätze
19
Aufnahme
20
Spannteil
21
Sperrhaken
22
Dämpfung
23
Ballastgewicht
24
Ballastgewicht
25
Spindellenkrolle
26
Spindellenkrolle
27
Leiter
28
Leiterstrebe
29
Leiterstrebe
30
Untergestell
31
Strebenbefestigung
32
Leiterstück
33
Haken
34
Haken
35
Abhebesicherung
36
Traversenpaar
37
Montagerohr
38
Traversenstrebe
39
Strebensicherung
40
Querrohr
41
Wandstützenpaar
42
Arretierung
43
Schiebeleiter
44
Strebenteil
45
Strebenteil
46
Montagerohr
47
Sicherungsbolzen
48
Verstärkung
49
Bolzen
50
Bolzen
51
Sperrhaken
52
Verbindungsseil
53
Bohrungen
54
Untere Aufhängung
55
-
56
Hakenpaar
57
Hakenführungspaar
58
Welle
59
Sperrteile
60
Entriegelungshebel
61
Feder
62
Leitersprosse
63
Arbeitsplattform
64
Rohrstück
65
Montagerohr
66
-
67
Obere Aufhängung
68
Verlängerung
69
Leitersprosse
70
Distanzrohr
71
Stütze
72
Paßteil
73
Längsrohr
74
Längsrohr
75
Bohrung
76
Bohrung
77
Bohrung
78
Bohrung
79
Bohrung
80
Bohrung
81
Sperrhaken
82
Sperrhaken
83
Sperrhaken
84
Sperrhaken
85
Sperrhaken

Claims (10)

1. Seilzugvorrichtung für Leitergerüste, wobei eine Arbeitsplattform mittels einer an einer Leiter angebrachten Vorrichtung auf eine beliebige Arbeitshöhe befördert und gesichert und wieder umgesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (1) am Kopf der Leiter (27) befestigt ist und mit Seilrollen (12, 13) versehen, über die ein Zugseil (2) geführt ist und das Zugseil (2) dem einen Ende mit dem Gegengewicht (17) und an dem zum zweiten Ende führenden Teilstück über Befestigungsteile mit der Arbeitsplattform (63) verbunden ist und die Arbeitsplattform (63) gegen unbeabsichtigtes Aushängen gesichert und mit Steuerseilen (9, 10) versehen ist und die Arbeitsplattform (63) mit Hilfe der Seilzugvorrichtung in eine beliebige Arbeitshöhe gebracht und mittels der Aufhängungen (54, 67) in die Sprossen einer Leiter (27) ein- und umgesetzt werden kann, wobei die Arbeitsplattform (63) durch die vom Gegengewicht (17) erzeugte Kraft mittels des Zugseiles (2) angehoben und mit Hilfe der Steuerseile (9, 10), oder unmittelbar vom Standort auf der Leiter (27) geführt und gesteuert wird.
2. Seilzugvorrichtung für Leitergerüste, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zum Aufstecken auf den Kopf der Leiter (27) mit Haken (33, 34) und einer Abhebesicherung (35) sowie mit einer Traversenstütze (38) versehen ist und daß das Traversenpaar (36) mit einem Querrohr (40) verbunden ist und für die Aufnahme eines ausziehbaren Wandstützenpaares (41) und einer Arretierung (42) ausgerüstet ist und mit Seilrollen (12, 13) und an einer Traversenseite mit einer Bohrung (14) zur Aufnahme des Führungsseiles (15) ausgerüstet und die Vorrichtung (1) über die Drehachse des Montagerohres (37) zusammenklappbar ist, wobei die Traversenstrebe (38) zwischen das Traversenpaar (36) gelegt wird.
3. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bohrung (14) und der Aufnahme (19) am Untergestell (30) ein mittels eines Spannteiles (20) längenverstellbares Führungsseil (15) gespannt ist, in das eine Dämpfung (22) eingereiht ist und das Führungsseil (15) zur Führung des mit Gleiteinsätzen (18) versehenen Gegengewichtes (17) dient.
4. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (2) an dem einen Ende mittels einer Bohrung (16) mit dem Gegengewicht (17) und an dem Teilstück zu seinem anderen Ende mittels eines Sperrhakens (81), über eine Seilkausche (3) und mittels Hilfsseilen und den Ösen (4, 5) mit der Arbeitsplattform (63) verbunden ist und daß die Länge des Zugseiles (2) in jeder Arbeitsstellung mindestens bis zum Boden reicht, und das Zugseil (2) am zweiten Ende zusätzlich mit einem Sperrhaken (82) zum Aufzug von Lasten ausgerüstet ist.
5. Seilzugvorrichtung für Leitergerüste, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerseile (9, 10) mittels der Ösen (6, 7) an dem Unterteil der Arbeitsplattform (63) befestigt und an ihrem zweiten Ende mit Sperrhaken (83, 84) zum Aufzug von Lasten versehen sind.
6. Seilzugvorrichtung für Leitergerüste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (63) mit zwei Aufhängungen (54, 67) versehen ist, die zusätzlich durch die Verlängerungen (68) das Einhaken der Arbeitsplattform (63) in ihrer Steigbewegung ermöglichen und die Aufhängung (54) zusätzlich mit Sperrteilen (59), eine Feder (61) und einem Entriegelungshebel (60) zum Lösen der Sperrteile (59) versehen und der Entriegelungshebel so gestaltet ist, der er sowohl direkt von Hand, als auch mittels eines der Steuerseile (9, 10) betätigt werden kann.
7. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugvorrichtung weitere vorteilhafte Ausgestaltungen an den Leitergerüsten erwirkt, indem der Befestigungspunkt der Leiterstreben (28, 29) an den Leitern (27) geändert werden kann und dadurch die Statische Festigkeit der Leitergerüste verbessert wird und weitere Ausgestaltungen ermöglicht.
8. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe der genannten Leitergerüste durch das Ausrüsten mit teleskopisch ausziehbaren Leiterstreben (28, 29) mittels der Strebenteile (44, 45) und einer Schiebeleiter (43) verstellbar wird.
9. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballastgewichte (23, 24) die Kippsicherheit der Leitergerüste beim Einsetzen der Arbeitsplattform (63) (nach Fig. 14), sowie beim Verfahren der Leitergerüste verbessern und die Ballastgewichte (23, 24) beim Aufrichten, sowie beim Umlegen der Leitergerüste (nach Fig. 13) eine den Bediener unterstützende Wirkung erzielen und dadurch die gesamte Installation der genannten Leitergerüste von nur einer Person ausgeführt werden kann.
10. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (30) zum platzsparenden Transport und zur Lagerung zusammenschiebbar gestaltet ist, indem die Längsrohre (73, 74) teleskopartig zusammengeschoben und mit Bolzen durch die Bohrungen (77, 78) und in der Arbeitsposition durch die Bohrungen (75, 76) gesichert werden.
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