DE1979565U - Gleisklammer fuer spiel- und modellbahnen. - Google Patents

Gleisklammer fuer spiel- und modellbahnen.

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DE1979565U
DE1979565U DEL45843U DEL0045843U DE1979565U DE 1979565 U DE1979565 U DE 1979565U DE L45843 U DEL45843 U DE L45843U DE L0045843 U DEL0045843 U DE L0045843U DE 1979565 U DE1979565 U DE 1979565U
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DEL45843U
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Ernst Paul Lehmann Patentwerk
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Ernst Paul Lehmann Patentwerk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

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  • Toys (AREA)

Description

Gleisklammer für Spiel- und Modellbahnen.
Die Erfindung richtet sich auf eine Gleisklammer für Spiel- und Modellbahnen, die mittels je eines an einem Verbindungssteg angeordneten Steckgliedes am Gleiskörper der beiden miteinander zu verbindenden Schienenstücke angreift. Diese G-Ieisklammern dienen dazu, die zusammengefügten Schienenstücke so miteinander zu verbinden, daß sie nicht auseinandergezogen werden können. Bekannte Klammern bestehen aus einem den Zwischenraum zwischen zwei Schwellen des Gleiskörpers benachbarter Schienenstücke überspannenden Steg und an beiden Enden dieses Steges angebrachten Federgliedern, die an der Seitenfläche der jeweiligen Schwelle angreifen. Diese
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Klammer erfüllt zwar ihren Zweck, doch stört sie das Gesamtbild des Seises, da ihre Anordnung nicht dem großtechnischen Vorbild entspricht. Diesen Mangel zu beseitigen, hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die Gegenglieder der Steckglieder der Gleisklammer unter mindestens einer Schiene am Gleiskörper angeordnet sind und daß der Verbindungssteg der Gleisklammer nicht breiter ist als die Schiene an der Verbindungsstelle. Auf diese Weise läßt sich die/xleisklammer verdeckt unter einer Schiene anordnen, sodaß sie bei der Draufsicht auf das Gleis praktisch nicht in Erscheinung tritt. Diese Gleisklammer eignet sich bevorzugt für Gleise größerer Spurweite. Bei entsprechender Materialwahl und Ausgestaltung ist sie jedoch auch bei Gleisen von geringer Spurweite verwendbar. Die Gegenglieder der Steckglieder sind im allgemeinen an den Schwellen des Gleiskörpers angebracht, die bei der überwiegenden Anzahl der Gleise von Spiel- und Modellbahnen der Unterlage aufliegen. Es ist jedoch auch möglich, die Gegenglieder an einem anders ausgebildeten Gleiskörper vorzusehen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Steckglieder doppel-S-förmig auszubilden, wobei der I-Steg in eine an der Unterseite des Gleiskörpers angeordnete,
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etwa schienenparallele Nut eingreift, deren Höhe mindestens der Höhe des I-Steges entspricht, während sich die !-Flanschen zu "beiden Enden der Nut dem Gleiskörper anlegen. Die Länge des T-Steges entspricht damit der Wandstärke des zum Angriff des Steckgliedes dienenden Teils des G-leiskörpers. Bei vollprofilierten Schwellen wird die Länge des I-Steges der Schwellenbreite entsprechen. Sind die Schwellen des Gleiskörpers dagegen als nach unten offenes Hohlprofil ausgebildet, so genügt es, die Gleisklammer an der Außenwand der jeweiligen Schwelle zu befestigen, wobei dann der T-Steg des Steckgliedes der Gleisklammer eine der Wandstärke des Schwellenkörpers entsprechende Länge aufweist. Diese Steckverbindung hat einen ausreichend zuverlässigen Paßsitz, sodaß sich die Gleisklammer im Betrieb nicht lösen kann, zumal auf ihr das Gleis aufliegt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Gleisklammer aus" Kunststoff oder Metall zu fertigen. Dadurch, daß die Steckglieder praktisch keine ledereigenschaften aufweisen müssen, verbilligt sich die Herstellung und erhöht sich die Lebensdauer wesentlich.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Torteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der
Zeichnung. Hierbei zeigen:
]?ig. 1 die Ansicht zweier miteinander zu verbindender Gleisstücke von unten?
Pig. 2 einen Schnitt nach linie II-II in Pig. 1, jedoch bei zusammengefügten Gleisen und
fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Glei sklammer.
Die Gleisstücke bestehen aus je zwei Schienen 1 und dem Gleiskörper 2, der die Schwellen 3 und unter den Schienen 1 verlaufende, die Schwellen 3 miteinander verbindende Lagerstege 4 aufweist. Am einen Ende einer jeden Schiene ist eine Verbindungslasche 5 befestigt, in die beim Zusammenfügen der Schienenstücke das andere Schienenende 6 eingeschoben wird.
Die Gleisklammer 7 besteht aus einem Yerbindungssteg 8 und an dessen beiden Enden jeweils doppel-T-förmig ausgebildeten Steckgliedern mit dem Steg 9 und den beiden Flanschen 10. Als Gegenglieder für die Steckglieder der Gleisklammer 7 sind an der Unterseite des Gleiskörpers 2 bzw. dessen Schwellen 3 schienenparallele Hüten 11 vorge-
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sehen, die sich unter den Lagerstegen 4 bzw. unter den Schienen 1 erstrecken. Die Länge eines jeden Steges 9 entspricht der Länge einer solchen Hut. Bei den als nach unten offene Hohlprofile ausgebildeten Schwellen entspricht diese Länge der Wandstärke. Bei einer als Vollprofil ausgebildeten Schwelle 31 (siehe links unten in Pig. 1) entspricht die Länge der Nut 11* der Dicke der Schwelle 3'. Die Höhe der Nut 11 entspricht -mindestens der Höhe des I-Steges 9 der Gleisklammer 7> sodaß diese, wie Fig. 2 zeigt, zumindest bündig mit der Unterfläche des Gleiskörpers 2 abschliesst. Bei angesteckter Gleisklammer legen sich die beiden !-Flansche 10 eines jeden Steckgliedes den die Hut 11 begrenzenden Seitenflächen der jeweiligen Schwelle 3 bzw. 31 an.

Claims (2)

RA.531916*17.ΐα67 Sehutzansprüche
1. G-Ieisklammer für Spiel- und Modellbahnen, die mittels je eines an einem Verbindungssteg angeordneten Stellgliedes am Gleiskörper der beiden miteinander zu verbindenden Schienenstücke angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenglieder der Steckglieder unter mindestens einer Schiene (1) am Gleiskörper (2)angeordnet sind und der Terbindungssteg (8) der Gleisklammer (7) nicht breiter ist als die Schiene an der Verbindungsstelle.
2. Gleisklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckglieder doppel-T-förmig ausgebildet sind und der T-Steg (9) in eine an der Unterseite des Gleiskörpers angeordnete, etwa schienenparallele Eut (11) eingreift, deren Höhe mindestens der Höhe des T-Steges entspricht, während sich die !-flanschen (10) zu beiden Enden der !Tut dem Gleiskörper anlegen.
DEL45843U 1967-10-17 1967-10-17 Gleisklammer fuer spiel- und modellbahnen. Expired DE1979565U (de)

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DE1979565U true DE1979565U (de) 1968-02-22

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DE (1) DE1979565U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19725936A1 (de) * 1997-06-19 1998-12-24 Peter Hoffmann Gleisbettung für Modelleisenbahngleise

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19725936A1 (de) * 1997-06-19 1998-12-24 Peter Hoffmann Gleisbettung für Modelleisenbahngleise

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