DE19756243A1 - Fadenliefergerät - Google Patents

Fadenliefergerät

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DE19756243A1
DE19756243A1 DE19756243A DE19756243A DE19756243A1 DE 19756243 A1 DE19756243 A1 DE 19756243A1 DE 19756243 A DE19756243 A DE 19756243A DE 19756243 A DE19756243 A DE 19756243A DE 19756243 A1 DE19756243 A1 DE 19756243A1
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Patrik Jonas Magnusson
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Iro AB
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    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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    • B65H2601/524Vibration

Description

Die Erfindung betrifft ein Fadenliefergerät der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art.
Ein Fadenliefergerät mit einer solchen Sensorvorrichtung ist aus der Bedienungs- und Wartungsanleitung IWF 9 007, IWF 9 107, IWF 9 207 der Firma IRO AB, mit der Referenznummer 07-8930-0812-01/9647, S. 10, 43, 44, 50, 51 und 53 be­ kannt. In der Sensorvorrichtung sind zwei Fühlerarme übereinanderliegend und derart angeordnet, daß ihre Fühlerfüße den Fadenvorrat an zwei in Vorschubrich­ tung der Fadenwindungen auf der Speichertrommel hintereinander liegenden Stellen auf An- bzw. Abwesenheit abtasten. Jeder Fühlerarm ist als zweischenke­ liger Drahtbügel ausgebildet, dessen abgekröpfter Fühlerfuß aus dem Sensorge­ häuse nach unten vorsteht. Jeder Fühlerarm besitzt eine eigene Schwenkachse, auf der eine Hülse festklemmbar ist, die einen den Fühlerarm über die Schwen­ kachse zur dem Fühlerfuß entgegengesetzten Seite verlängernden Arm trägt. Dieser Arm greift mit seinem Ende in die Abtastvorrichtung ein, die im Sensorge­ häuse bzw. am Gehäuse der Fadenliefervorrichtung an der dem Fühlerfuß abge­ wandten Seite der Schwenkachse angebracht ist. In der Abtastvorrichtung ist ein optoelektronischer Schalter vorgesehen, der bei Abschattung durch den Arm ein Signal erzeugt. An der Abtastvorrichtung ist eine Biegefeder verankert, die sich in Richtung zu den Schwenkachsen der beiden Fühlerarme erstreckt und jeden Arm derart beaufschlagt, daß der Fühlerfuß unabhängig von der Einbaulage des Fa­ denliefergeräts elastisch nachgiebig in seiner Grundstellung belastet wird. Die Sensorvorrichtung enthält viele Einzelteile, benötigt in Richtung der Achse der Speichertrommel und quer dazu viel Bauraum, erfordert besondere Sorgfalt und Fachkenntnisse bei der Einstellung, und zeigt unter schwierigen Betriebsbedin­ gungen ein ggfs. unruhiges Ansprechverhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fadenliefergerät der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, das sich durch eine kompakte Sensorvorrichtung mit wenigen Einzelteilen und einem präzisen und dennoch unempfindlichen An­ sprechverhalten auszeichnet. Diese Aufgabe ist sowohl für ein Fadenliefergerät mit nur einem Fühlerarm als auch mit mehreren Fühlerarmen zu lösen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
In dem die Abtastvorrichtung für den jeweiligen Fühlerarm und auch die Federan­ ordnung, die den Fühlerarm in Richtung auf seine Grundstellung beaufschlagt, auf derselben Seite-der Lagerung in das Sensorgehäuse integriert sind wie der den Fühlerfuß tragende Fühlerarmteil, wird in Richtung der Achse der Speicher­ trommel erheblicher Bauraum gespart. Ferner reduziert sich die Anzahl der not­ wendigen Einzelteile der Sensorvorrichtung spürbar. Quer zur Achse der Spei­ chertrommel wird ebenfalls Bauraum eingespart, da sich die einzelnen, kooperie­ renden Teile eng beieinander anordnen lassen. Dies ist insbesondere von Vorteil, falls die Sensorvorrichtung mit mehreren Fühlerarmen und entsprechend vielen Zubehörteilen ausgestattet wird. Dank der kompakten Anordnung werden schädli­ che Vibrationen vermieden, so daß sich ein stabiles und noch feinfühliges An­ sprechverhalten erzielen läßt.
Die Anzahl der Einzelteile läßt sich auf kleinem Bauraum gemäß Anspruch 2 da­ durch reduzieren, daß jeder Fühlerarmteil direkt mit seiner Abtastvorrichtung und der Federanordnung zusammenwirkt, d. h. ohne die Notwendigkeit zusätzlichen bewegungsübertragenden Zubehörs.
Die Herstellung und Montage werden gemäß Anspruch 3 vereinfacht, wenn der Fühlerarmteil mit seinem Fühlerfuß lösbar verbunden ist.
Gemäß Anspruch 4 ist der Fühlerarmteil bereits mit dem Betätiger und dem An­ schlag ausgebildet, die er für die Zusammenarbeit mit seiner Abtastvorrichtung und der Federanordnung benötigt. Dies hat herstellungstechnische Vorteile.
Gemäß Anspruch 5 wird auf baulich einfache Weise das Entstehen schädlicher parasitärer Vibrationen vermieden, die das Ansprechverhalten beeinflussen könnten. Das Federelement hat nämlich nicht nur die Aufgabe, unabhängig von der Einbaulage des Fadenliefergeräts die Belastung des Fühlerarms in Richtung auf seine Grundstellung zu erzeugen, sondern zusätzlich und ohne nennenswer­ ten baulichen Mehraufwand das Entstehen pendelnder Schwingbewegungen des Fühlerarms unter ungünstigen Betriebszuständen, ggfs. beim Entstehen schon abzudämpfen. Erreicht wird dies durch eine sich hubabhängig einstellende Fe­ derverhärtung in einem Bewegungsbereich des Fühlerarms, in den dieser außer­ halb der eigentlichen Abtastung der An- oder Abwesenheit des Fadenvorrates aufgrund der Arbeitsdynamik gelangen kann. Die dadurch erzwungene Dämpfung verhindert einen unerwünschten Aufschaukeleffekt, ohne das Arbeiten des Füh­ lerarms beim Abtasten der An- bzw. Abwesenheit des Fadens zu beeinträchtigen. Umgekehrt verbessert diese Dämpfwirkung das korrekte Arbeiten des Fühlerarms innerhalb seines eigentlichen Arbeitsbereiches.
Gemäß Anspruch 6 werden die Federung des Fühlerarms und die vorerwähnte Dämpfung auf baulich einfache Weise bewerkstelligt.
Gemäß Anspruch 7 läßt sich das Einsetzen der Dämpfung wie erforderlich einstel­ len, zweckmäßigerweise von gut zugänglicher Stelle außerhalb des Sensorge­ häuses.
Gemäß Anspruch 8 wird zum Abtasten ein Optodetektor verwendet, der bei hoher Betriebssicherheit kostengünstig ist und präzise arbeitet. Der Optodetektor läßt sich in der kompakten Sensorvorrichtung geschützt plazieren. Ein Optodetektor ist jedoch nur eine Möglichkeit zum Abgreifen der Arbeitsbewegungen des Füh­ lerarms. Genausogut könnte ein berührungsloser induktiver, elektrischer oder elektromagnetischer, pneumatischer Detektor oder ein auf Kontakt ansprechender Schalter verwendet werden. Die Ausgangssignale der Abtastvorrichtung werden zweckmäßigerweise zum Steuern des Antriebs des Fadenliefergeräts bzw. zur Fehlerüberwachung im Fadenliefergerät bzw. einem Fadenverarbeitungssystem verwendet, von dem das Fadenliefergerät eine Komponente ist.
Gemäß Anspruch 9 ist der Betätiger der Abtastvorrichtung in den Fühlerarmteil integriert. Er übernimmt eine zusätzliche Funktion, indem er die Endstellung des Fühlerarmteils bestimmt.
Gemäß Anspruch 10 wird ein sehr sauberer Signalübergang der Abtastvorrich­ tung auf baulich einfache Weise erzielt, weil sich die Abdeckkante mit der Ab­ deckfläche überlappen kann, und den Strahlengang dann zuverlässig unterbricht. Die Zusammenarbeit zwischen der Abdeckkante und der Abdeckfläche schafft mit anderen Worten einen raschen Übergang zwischen voller Abschattung und über­ haupt keiner Abschattung des Strahlengangs, wodurch die Signalauswertung vereinfacht und der für die Signalauswertung erforderliche elektronische Aufwand verringert werden.
Gemäß Anspruch 11 wird das vorerwähnte Ziel auf baulich besonders einfache Weise erreicht.
Gemäß Anspruch 12 wird das Ansprechverhalten der Sensorvorrichtung dadurch verbessert, daß auch bei ungünstigen Betriebszuständen der Führungsarmteil in der stationären Führungsgabel geführt oder zumindest gegen seitliche Ausweich­ bewegungen abgestützt wird. Auf diese Weise lassen sich vor allem seitliche Schwingungen des Führungsarmteils bereits im Entstehen abdämpfen.
Herstellungs- und montagetechnisch günstig ist gemäß Anspruch 13 der Optode­ tektor mit seiner Halterung auf einer Platine im Sensorgehäuse angeordnet. Die Platine kann eine Zusatzfunktion übernehmen, indem sie eine Abdeckung des In­ neren des Sensorgehäuses nach außen bildet und gegebenenfalls sogar als Hubbegrenzer für den Fühlerarm dient. Die Durchtrittsöffnung für den Fühlerfuß kann klein sein, so daß Verschmutzungen kaum eindringen bzw. einfache Zu­ satzmaßnahmen ausreichen, um das Eindringen von Verschmutzungen zuverläs­ sig zu vermeiden.
Herstellungstechnisch günstig ist der Fühlarmteil ein Kunststofformteil, der auf der die Lagerung bildenden Achse sitzt und relativ zu dieser schwenkbar ist. Der Fühlerfuß wird nur in die Steckfassung eingesteckt und darin positioniert, zweck­ mäßigerweise verstellbar, so daß die Grundstellung des Fühlerarms alleine durch die Einstellung des Fühlerfußes in der Steckfassung bewerkstelligbar ist.
Gemäß Anspruch 15 wird bei einer Sensorvorrichtung mit mindestens zwei Füh­ lerarmen die Anzahl der Einzelteile und der Bauraum reduziert, weil alle Fühler­ arme eine gemeinsame Achse besitzen, und weil auch die Federelemente oder das einzige alle Fühlerarme beaufschlagende Federelement platzsparend unter­ bring bar ist. Dabei ist es besonders wichtig, daß die Umschaltvorrichtung zum Dämpfen keine weiteren Komponenten benötigt, weil dasselbe Federelement für die Dämpfungsfunktion herangezogen wird, das auch für die Belastung des Füh­ lerarms in Richtung auf seine Grundstellung benutzt ist.
Gemäß Anspruch 16 sind die Fühlerfüße baugleiche Formteile aus Metall. Dies ist herstellungstechnisch günstig, weil für für unterschiedliche Funktionen eingesetz­ te Fühlerarme derselben Sensorvorrichtung jeweils der gleiche Fühlerfuß benutz­ bar ist. Die kontinuierliche Fläche des Fühlerfußes, mit der dieser am Faden an­ liegt, verhindert außerordentlich wirksam das bei üblichen Fühlerfüßen in Form offener Bügel gefürchtete Sammeln von Verunreinigungen, wie Flusen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Fühlerfuß einem sogenannten Fadenbruch­ sensor angehört, der am Aufwickelende des Fadenvorrates praktisch permanent auf dem Fadenvorrat aufliegt und während des normalen Betriebs keine Aus­ weichbewegungen ausführt, mit denen er gesammelte Flusen oder einen Flusen­ schweif verlieren könnte.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische und perspektivische Teilschnittansicht von Hauptkomponenten eines Fadenliefergeräts,
Fig. 2 eine perspektivische Teilschnittdarstellung ähnlich der von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einige Komponenten aus den Fig. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung und herausgelöst aus dem Gesamtverbund,
Fig. 4 einen Querschnitt eines Details in einer Endstellung eines Füh­ lerarmteils, und
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend Fig. 4, in einer anderen Stellung des Fühlerarmteils.
In Fig. 1 ist von einem nur fragmentarisch gezeigten Fadenliefergerät F, bei­ spielsweise einem Schußfaden-Liefergerät für eine Webmaschine, ein Aufwickele­ lement 1 einer Speichertrommel 2 angedeutet, der eine mit dem nicht gezeigten Gehäuse oder einem nicht gezeigten Gehäuseausleger verbundene Sensorvor­ richtung S zugeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei Fühlerarme A vorgesehen, die sich annähernd zueinander parallel in Richtung der Achse der Speichertrommel 2 erstrecken und einen aus Windungen eines Fadens Y beste­ henden Fadenvorrat V auf der Speichertrommel 2 überwachen. Der Fadenvorrat V wird durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Aufwickelorgan 1 und der Speichertrommel 2 (im vorliegenden Fall einer stationären Speichertrommel 2) mit einer axialen Größe gebildet, die automatisch gesteuert wird, um trotz kon­ tinuierlichen oder intermittierenden Fadenverbrauchs ein Leeren der Speicher­ trommel 2 zu vermeiden. Der Fadenvorrat V übergreift eine längsverlaufende Vertiefung 3 in der Speichertrommel 2. Auf diese Vertiefung 3 sind Fühlerfüße 8a bis 8c ausgerichtet, deren jeder unter Federkraft in einer Grundstellung haltbar ist, in der er, zweckmäßigerweise ohne Berührungskontakt, in die Vertiefung 3 eingreift und durch den Fadenvorrat V aus der Grundstellung in Fig. 1 nach oben verlagerbar ist. Der in Fig. 1 linke Fühlerfuß 8a kann einem Fadenbruchwächter angehören, der anspricht, sobald die ersten Windungen des Fadenvorrats V ausbleiben. Der Fühlerfuß 8b kann einem Minimalsensor angehören, der die mi­ nimal zulässige axiale Größe des Fadenvorrats V überwacht und bei Abwesenheit des Fadenvorrats V in diesem Bereich den Antrieb des- Aufwickelorgans 1 akti­ viert, um den Fadenvorrat V zu ergänzen. Der Fühlerfuß 8c gehört beispielsweise einem sogenannten Maximalsensor an, der bei Verlagerung aus der in Fig. 1 ge­ zeigten Grundstellung den Antrieb des Aufwickelorgans 1 abschaltet oder verzö­ gert, weil die zulässige Maximalgröße des Fadenvorrats erreicht ist.
Jeder Fühlerarm A besteht aus einem Fühlerarmteil 7a bis 7c und dem bereits erwähnten Fühlerfuß 8a bis 8c. Diese beiden Komponenten können getrennt her­ gestellt und dann miteinander verbunden sein, um den jeweiligen Fühlerarm A zu bilden. Alle drei Fühlerarme A sind auf einer gemeinsamen Achse 5 in einem Sensorgehäuse 6 schwenkgelagert, wobei sich die Achse 5 in etwa quer zur Richtung der Achse der Speichertrommel 2 erstreckt. Alternativ wäre es möglich, die Achse 5 parallel zur Achse des Speicherkörpers 2 anordnen, und die Fühler­ armteile A quer zur Achse der Speichertrommel 2 zu orientieren.
Im Sensorgehäuse ist ferner eine Federanordnung B vorgesehen, der eine Um­ schaltvorrichtung D zugeordnet ist. Das Sensorgehäuse 6 ist beispielsweise in ei­ nen Ausleger 4 des nicht gezeigten Fadenliefergerätgehäuses integriert. Jedem Fühlerarm A ist ferner eine Abtastvorrichtung T zugeordnet, die abhängig von der jeweiligen Schwenklage des Fühlerarms wenigstens ein Signal für eine zugeord­ nete Überwachungs- oder Steuervorrichtung erzeugt. Die Abtastvorrichtung T kann einem optoelektronischen, elektrischen, elektronischen oder elektromagne­ tischen Detektor zugeordnet sein, der die Schwenkstellung des zugehörigen Fühlerarms A berührungslos abtastet, oder ein elektrischer Schalter sein, der durch den Fühlerarm betätigbar ist. Die Federanordnung B und die Abtastvorrich­ tungen T sind an derselben Seite der Achse 5 angeordnet wie die die Fühlerfüße 8a bis 8c tragenden Fühlerarmteile 7a bis 7c. Dabei liegen die Abtastvorrichtun­ gen T unterhalb und die Federanordnung B oberhalb der Fühlerarmteile 7a bis 7c.
Aus der vergrößerten Darstellung der Sensorvorrichtung S in Fig. 2 ist zu ent­ nehmen, daß jeder Fühlerarmteil 7a bis 7c ein Formteil, z. B. aus Kunststoff (Spritzgußformteil), ist, in den eine Steckfassung 9 für den Fühlerfuß 8a bis 8c ein Anschlag 14 für die Federanordnung B und ein Betätiger 13 für die Abtastvor­ richtung T baulich integriert sind.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Sensorvorrichtung S mehr oder weniger als die drei gezeigten Fühlerarme A aufweisen kann.
Die Fühlerfüße 8a bis 8c sind bei der gezeigten Ausführungsform baugleich. Je­ der Fühlerfuß 8a bis 8c ist beispielsweise ein Metallformteil, z. B. ein Druckgußteil, mit einer eine kontinuierliche Fläche 10 definierenden Fußspitze und zwei annä­ hernd parallelen und beabstandeten Schenkeln 11, von denen ein Schenkel 11 in die jeweilige Steckfassung 9 eines Fühlerarmteils 7a bis 7c eingesteckt und darin gegebenenfalls mittels eines Sicherungselementes 20 lagegesichert ist. Der je­ weils andere Schenkel 11 endet frei bzw. ist auf die jeweils erforderliche Länge gekürzt. Die Breite jedes Fühlerfußes 8a bis 8c ist größer als der Abstand zwi­ schen benachbarten Fühlerarmteilen 7a bis 7c, ermöglicht durch eine seitliche Versetzung der Steckfassung 9 des Fühlerarmteils 7b. Gegebenenfalls sind die Steckfassungen 9 auf den Fühlerarmteilen 7a bis 7c in deren Längsrichtung ver­ stellbar, um die Relativpositionen der Fühlerfüße 8a bis 8c einstellen zu können.
Jedem Fühlerarmteil 7a bis 7c ist eine stationäre Führungsgabel 12 zugeordnet, zwischen deren Zinken der Fühlerarmteil 7a bis 7c geführt oder zumindest an ei­ nem seitlichen Ausweichen gehindert wird. Die Anschläge 14 auf den Fühlerarm­ teilen 7a bis 7c befinden sich im gleichen Abstand von der Achse 5 und tragen oberseitige gerundete Flächen 15, die an Federelementen 16a bis 16c der Fe­ deranordnung E anliegen und den Druck dieser Federelemente aufnehmen, um jeden Fühlerfuß 8a bis 8c in seiner Grundstellung (s. den in Fig. 2 rechten Fühler­ fuß 8c) elastisch nachgiebig zu halten, bis er durch die Hebekraft des Fadens Y aus der Grundstellung verlagert wird. Die in Fig. 2 gezeigten Federelemente 16a bis 16c gehören zweckmäßigerweise einem einzigen Federelement an, das bei 17 im Sensorgehäuse 6 verankert ist. Die Federelemente 16a bis 16c sind Biegefe­ dern, zweckmäßigerweise Blattfedern, die frei auskragen. Die Umschaltvorrich­ tung D enthält für jedes Federelement 16a bis 16c einen individuell verstellbaren Dämpffortsatz 18, z. B. eine Schraube, die von außerhalb des Sensorgehäuses S zugänglich und auf einen Berührungsbereich 19 mit dem zugeordneten Federe­ lement 16a bis 16c ausgerichtet ist. Innerhalb des normalen Arbeitsspiels der Fühlerfüße 8a bis 8c gelangen die Federelemente 16a bis 16c nicht in Berührung mit dem Dämpfvorsprung 18. Erst wenn infolge einer übermäßigen Dynamik ein größerer Hub des Fühlerarms A auftreten sollte, gelangt sein Federelement 16a bis 16c gegen den Dämpfvorsprung 18. Da dessen Berührungsbereich 19 bei­ spielsweise an der der Verankerung 17 abgewandten Seite der Fläche 15 liegt, verhärtet sich dann das Federelement 16a bis 16c deutlich, wodurch die Schwingbewegung des Fühlerarms A sofort abgedämpft und dieser wieder in sei­ nen normalen Arbeitsbereich zurückgedrängt wird.
Die Abtastvorrichtungen T sind beispielsweise auf einer Platine B angeordnet, die Durchgangsöffnungen 32 für die Schenkel 11 der Fühlerfüße 8a bis 8c aufweist und Leiterbahnen und gegebenenfalls andere elektrische oder elektronische Komponenten trägt.
In Fig. 3 ist ein abgeschnittenes Ende 21 eines Schenkels 11 eines Fühlerfußes 8c angedeutet. Dieses abgeschnittene Ende 21 könnte dazu benutzt werden, bei Anlage an der Unterseite der Platine P eine Hubbegrenzung nach oben für den zugeordneten Fühlerarm A zu bilden. Ferner ist in Fig. 8 erkennbar, daß jeder Betätiger 13 eine an der Unterseite des Fühlerarmteils 7a bis 7c angeformte Fah­ ne ist, die entsprechend den Fig. 4 und 5 u. a. dazu dient, die untere Endstellung jedes Fühlerarmteils 7a bis 7c in Zusammenarbeit mit einem stationären Anschlag 30 zu begrenzen.
In den Fig. 4 und 5 ist der optoelektronische Detektor der Abtastvorrichtung T gebildet von einem Emitter E und einem darauf ausgerichteten Empfänger R, zwi­ schen denen ein Strahlengang 23 vorliegt. Die Abtastvorrichtung T ist in eine, beispielsweise auf der Platine P festgelegte, gabelförmige Halterung 24 integriert. Die Halterung 24 besitzt eine maulförmige Vertiefung 25 für den Betätiger 13, bei­ spielsweise des Fühlerarmteils 7a. Am Grund der Vertiefung 25 ist der Anschlag 30 vorgesehen, beispielsweise gebildet durch einen Einsatz 26. Im Einsatz 26 ist eine Vertiefung 27 vorgesehen, die beiderseits durch Abdeckflächen 29 begrenzt wird und es einem an der Unterseite der Fahne 13 vorgesehenen Vorsprung 28 gestattet, in der in Fig. 4 gezeigten Endstellung in die Vertiefung 27 einzutau­ chen. Diese Endstellung wird definiert durch Auflage der unteren Seite des Betä­ tigers 13 auf dem Anschlag 30. In dieser Endstellung überlappt sich eine am Vor­ sprung 28 vorgesehene, quer zum Strahlengang 23 liegende Abdeckkante 31 mit den Abdeckflächen 29, um den Strahlengang 23 zuverlässig abzuschatten. Ist hingegen bei Verlagerung des Fühlerfußes 8a nach oben der Fühlerarmteil 7a gegen die Kraft seines Federelementes 16a angehoben, bis der Vorsprung 28 aus der Vertiefung 27 ausgetreten und die Überlappung zwischen der Abdeckkan­ te 31 und den Abdeckflächen 29 aufgehoben ist, dann ist der Strahlengang 23 durchgängig. Je nach Auslegung der Abtastvorrichtung- wird entweder in der Endstellung gemäß Fig. 4 oder in der Stellung gemäß Fig. 5 ein Signal erzeugt, das die Steuerungs- oder Überwachungsvorrichtung registriert und auswertet. Die mechanische Überlappung zwischen der Abdeckkante 31 und der Abdeckfläche 29 führt zu einem raschen Übergang zwischen der vollen Abschattung des Strahlengangs 23 und der vollen Freigabe des Strahlengangs 23, wobei sich ein kräftiger Signalübergang ergibt und die Abtastvorrichtung T bereits auf einen klei­ nen Hubweg des Fühlerarmteils 7a anspricht.

Claims (16)

1. Fadenliefergerät (F) mit einer Speichertrommel (2) für einen aus nebeneinan­ derliegenden Windungen eines Fadens (Y) bestehenden Fadenvorrat (V), mit ei­ ner außerhalb der Speichertrommel in einem Sensorgehäuse (6) angeordneten Sensorvorrichtung (S), die wenigstens einen beweglich gelagerten Fühlerarm (A) aufweist, der sich von seiner Lagerung (5) mit einem einen Fühlerfuß (8a bis 8c) tragenden Fühlerarmteil (7a bis 7c) bis in den Bewegungsweg der Windungen entlang der Speichertrommel erstreckt und von den Windungen mechanisch aus einer Grundstellung verlagerbar ist, mit einer den Fühlerarm in Richtung zur Grundstellung beaufschlagenden Federanordnung (B), und mit einer signalerzeu­ genden Abtastvorrichtung (T) für die jeweilige Stellung des Fühlarms, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (B) und die Abtastvorrichtung (T) auf derselben Seite der Lagerung (5) angeordnet sind wie der den Fühlerfuß (8a bis 8c) tragende Fühlerarmteil (7a bis 7c).
2. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler­ armteil (7a bis 7c) direkt mit der Abtastvorrichtung (T) und mit der Federanord­ nung (B) zusammenwirkt, die, vorzugsweise im Bewegungsweg des Fühlerarms an sich gegenüberliegenden Seiten im Sensorgehäuse (6) angeordnet sind.
3. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler­ armteil (7a bis 7c) und der Fühlerfuß (8a bis 8c) als getrennte Komponenten aus­ gebildet und, vorzugsweise lösbar, miteinander verbunden sind.
4. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fühler­ armteil (7a bis 7c) ein Betätiger (13) der Abtastvorrichtung (T) und ein Anschlag (14) für die Federanordnung (B) vorgesehen sind.
5. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ anordnung (B) ein Federelement (16a bis 16c) und eine federwegabhängige Um­ schaltvorrichtung (D) aufweist, mit der ab einem vorbestimmbaren Verlagerungs­ hub des Fühlerarms (A) aus der Grundstellung eine Federkrafterhöhung bzw. Fe­ derverhärtung des Federelements (16a bis 16c) einstellbar ist.
6. Fadenliefergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federe­ lement (16a bis 16c) eine frei auskragende Biegefeder, vorzugsweise eine Blatt­ feder, ist, die den Fühlerarmteil (7a bis 7c), vorzugsweise dessen Anschlag (14), beaufschlagt, und daß an der dem Fühlerarm abgewandten Seite des Federele­ ments ein die Umschaltvorrichtung (D) bildender Dämpffortsatz (18) auf das Fe­ derelement ausgerichtet ist, dessen Angriffspunkt (19) am Federelement in Längsrichtung des Federelements gegenüber dem Angriffspunkt des Fühlerarm­ teils am Federelement versetzt ist.
7. Fadenliefergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpffortsatz 18, vorzugsweise eine verstellbare Verstellschraube, im Sensorge­ häuse (6) von außen zugänglich angeordnet ist.
8. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ tastvorrichtung (D) einen Optodetektor aus Sender und Empfänger (E, R) aufweist und in einer gabelförmigen Halterung (24) im Sensorgehäuse (6) angeordnet ist, zwischen deren Gabelzinken der Fühlerarmteil (7a bis 7c) bzw. dessen Betätiger (13) eingreift.
9. Fadenliefergerät nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (13) eine am Fühlerarmteil (7a bis 7c) angeordnete Fahne zum Abschatten des Strahlengangs (23) des Optodetektors ist, und daß, vorzugsweise, die Fahne auf einen eine Endstellung des Fühlerarmteils begrenzenden Anschlag (30) aufsetzbar ist.
10. Fadenliefergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne einen Vorsprung (28) mit einer quer zum Strahlengang (23) liegenden Abdeckkan­ te (31) aufweist, daß neben dem Bewegungsweg der Fahne wenigstens eine sta­ tionär außerhalb des Strahlengangs stationär angeordnete Abdeckfläche (29) vorgesehen ist, die sich von der dem Fühlerarmteil gegenüberliegenden Seite bis nahe zum Strahlengang (23) erstreckt, und daß die Abdeckkante (31) durch den Strahlengang (23) hindurch bis zur Überlappung mit der Abdeckfläche (29) in die Endstellung bewegbar ist.
11. Fadenliefergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorsprung (28) der Fahne eine zwei Abdeckflächen (29) für die Abdeckkante (31) bildende Eintauchvertiefung (27) vorgesehen ist, vorzugsweise im Anschlag (30).
12. Fadenliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine stationäre Führungsgabel (12) vorgesehen ist, deren Zinken den Fühlerarmteil (7a bis 7c) in dessen Bewegungsrichtungen zur und aus der Grundstellung führen.
13. Fadenliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Optodetektor mit seiner Halterung (24) auf einer im Sensorgehäuse (6) an der der Speichertrommel (2) zugewandten Seite des Fühlerarmteils (7a bis 7c) positionierte Platine (P) angeordnet ist, in der wenig­ stens eine Durchtrittsöffnung (32) für den Fühlerfuß (8a bis 8c) vorgesehen ist.
14. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh­ lerarmteil (7a bis 7c) ein Kunststofformteil mit wenigstens einer Steckfassung (9) und auf einer die Lagerung (5) bildenden Achse im Sensorgehäuse (6) schwenk­ bar ist, und daß der Fühlerfuß (8a bis 8c) mit einem Schenkel (11) in die Steck­ fassung (9) eingesteckt ist.
15. Fadenliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung (S) mindestens zwei, vor­ zugsweise drei, nebeneinanderliegende Fühlerarme (A) mit unterschiedlich lan­ gen, auf einer gemeinsamen Achse (5) gelagerten Fühlerarmteilen (7a bis 7c) aufweist, und daß die Federanordnung (B) drei einzelne Federelemente (16a bis 16c) oder ein einziges, alle Fühlerarme beaufschlagendes Federelement umfaßt.
16. Fadenliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Fühlerfüße (8a bis 8c) für alle vorgesehen Füh­ lerarme (A) baugleiche Formteile aus Metall sind, deren jeder eine als kontinuier­ liche Fläche ausgebildete Fußspitze (10) und zwei beabstandete Schenkel (11) aufweist, von denen einer in die Steckfassung (9) eingesetzt ist, während der an­ dere Schenkel frei ausläuft.
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