DE19751897B4 - Rückenstützelement - Google Patents

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Abstract

In Kombination mit einem Sitzkissen (2, 14) oder als integraler Bestandteil eines Kindersitzes verwendbares Rückenstützelement (8), das im Zusammenhang mit einer Kopfstützenhalterung an einem Lehnenteil (3) eines Fahrzeugsitzes (1) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Korpus (11) des Rückenstützelementes (8) wenigstens ein nach Art eines Kopfstützenbügels ausgeführtes Halterungselement (7) angeordnet ist, das in einer den Korpus (11) gegen das Lehnenteil (3) anlegenden Weise in einer Kopfstützenführung (4) des Lehnenteils (3) fixierbar ist, wobei das Halterungselement (7) durch ein Bügelstützenpaar gebildet ist und wenigstens ein Bügel desselben querverschieblich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückenstützelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Allgemein bekannt sind sogenannte Rücken- oder Schlafstützen für Kinder, die auf einem Fahrzeugsitz untergebracht sind. Häufig werden sie in Kombination mit Sitzteilen verwendet, die zur Erhöhung der Sitzfläche auf dem Sitzkissen des Fahrzeugsitzes abgelegt werden. Die Fixierung der Rückenstütze erfolgt entweder durch Einstecken in entsprechend hergerichtete Sitzteile und/oder in Kombination mit einem Schultergurt. Ebenso können direkt der Rückenstütze zugeordnete Befestigungsgurt vorgesehen sein, mit denen die Rückenstütze am Rückenlehnenteil befestigt wird ( FR 2 768 090 A1 ). Für die Festlegung mittels Schultergurt ist meistens in dem Korpus des Rückenstützelementes eine Führungsöse vorgesehen, durch die nach Spannung des Schultergurtes im angelegten Zustand die Höhe des Rückenstützelementes eingestellt wird. Derartige Rückenstützen verbessern den Sitzkomfort für Kinder ganz entscheidend. In einer Crashsituation besteht jedoch gegebenenfalls die Möglichkeit, daß durch Vorverlagerung des kindlichen Insassen und der daraus resultierenden Verlagerung des Schultergurtes in die Halteöse eine nach oben wirkende Kraftkomponente eingeleitet wird. Dadurch wird die Rückenstütze ebenfalls verlagert und kann gegebenenfalls sogar aus einer an dem Sitzteil vorgesehenen Halterung herausgezogen werden. Damit befindet sich die Rückenstütze im Unfallgeschehen nicht mehr in einer optimalen Position.
  • Zur Befestigung von Kindersitzen an einem Fahrzeugsitz ist es bekannt, Elemente einer Kopfstützeneinrichtung zur Halterung heranzuziehen. Dies bezüglich verwiesen wird auf die Schriften DE 42 30 879 A1 , DE 44 13 642 A1 und DE 37 04 972 C2 . Ein Vorteil derartiger Anordnungen ist darin zu sehen, daß der aus Sicherheitsgründen ohnehin vorhandenen Kopfstützeneinrichtung zusätzlich noch Haltefunktionen zugewiesen werden. Zur Bereitstellung einer ausreichenden Stabilität gegenüber seitlichen Crashbelastungen werden allerdings in allen vorgenannten Anordnungen zusätzliche Befestigungsmaßnahmen im unteren Bereich des Kindersitzes bzw. unterhalb desselben vorgenommen. Auf reine Rückenstützelemente sind die dort gezeigten Befestigungsprinzipien daher nicht ohne weiteres übertragbar. Insoweit wird auch auf die DE 94 05 608 U1 verwiesen, mit welcher eine Transportsicherung für einen Personensitz mit einer Sitzfläche, einer Rückenlehne und einer abnehmbaren Kopfstütze vorgeschlagen wird, wobei Halteelemente für Polsterkissen in einem vorbestimmten Abstand voneinander in Führungshülsen einer abnehmbaren Kopfstütze einführbar sind. Des Weiteren ist aus der DE 195 38 106 A1 eine Halterung für einen sogenannten Fangkörper eines Kindersitzes bekannt, wobei besagte Halterung ebenfalls in die Führung für die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes eingesetzt werden kann. Der Fangkörper ist über eine Drehlagerung schwenkbar an der Halterung angeordnet. Schließlich wird mit der DE 44 42 027 A1 ein Stützelement mit zwei beidseitig angeordneten gepolsterten Formkörpern zur seitlichen Abstützung des Oberkörpers eines Kindes offenbart. Die Formkörper sind höhenverstellbar, wogegen das Stützelement relativ zur Rückenlehne in seiner Gesamtheit querverschieblich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Rückenstützelemente, die entweder allein oder als integraler Bestandteil eines Kindersitzes im Bereich der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes befestigbar sind, eine Befestigungsmöglichkeit vorzusehen, welche sowohl einen guten Sitzkomfort als auch eine gute Rückhaltefunktion bei einem Fahrzeugunfall ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Rückenstützelement gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung und eine Anordnung, in der das erfindungsgemäße Rückenstützelement besonders vorteilhaft verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird also an einem Korpus des Rückenstützelementes wenigstens ein nach Art eines Kopfstützenbügel ausgeführtes Halterungselement angeordnet. Dieses ist in einer den Korpus gegen das Lehnenteil des Fahrzeugsitzes anlegenden Weise in einer Kopfstützenführung des Lehnenteils fixierbar. Für die Anordnung des erfindungsgemäßen Rückenstützelementes auf einem Fahrzeugsitz ist also lediglich die in der Kopfstützenführung noch befindliche Kopfstütze zu entfernen und das Rückenstützelement anstelle der entfernten Kopfstütze in die Kopfstützenführung einzustecken. Vorzugsweise wird als Halterungselement ein Bügelpaar verwendet, dessen Einzelbügel einen Durchmesser aufweisen, der mit demjenigen der Kopfstützenbügel übereinstimmt, wobei wenigstens ein Bügel eines Bügelpaares querverschieblich ist, so daß der Abstand der Bügel zueinander variiert werden kann. Auf diese Weise kann das Rückenstützelement auch auf unterschiedliche Fahrzeugsitzsysteme angewendet werden. Auf der Länge dieser Einzelbügel können Rastelemente vorgesehen sein, um eine Höhenverstellung des Rückenstützelementes innerhalb der Kopfstützenführung zu ermöglichen. Ergänzend oder alternativ kann eine Höhenverstellung des Rückenstützelementes auch in dessen Korpus hinein verlagert sein.
  • Bei einem besonders einfach aufgebauten Rückenstützelement sind die Halterungselemente materialeinheitlich direkt an dem Korpus angeformt, und zwar vorzugsweise in einem Kunststoff-Spritzwerkzeug. Zur Erhöhung der Stabilität derartig hergestellter Schalenkörper können in das Spritzgußwerkzeug Rahmenteile aus Metall oder faserverstärkten Kunststoffen eingelegt werden, die anschließend umspritzt werden.
  • Erfindungsgemäß ausgeführte Rückenstützelemente sind mit geringem Aufwand herstellbar, leicht montierbar und ermöglichen für Kinder unterschiedlicher Alterstufen mit ein und demselben Bauteil jeweils optimalen Schutz. Durch eine besondere Konturgebung auf der dem Kind zugewandten Seite des Korpus kann darüber hinaus dafür gesorgt werden, daß auch kleine Kinder von sich aus eine optimale Höhenpositionierung des Rückenstützelementes vornehmen können. Eine derartige Konturierung kann beispielsweise so ausgeführt sein, daß der Übergangsbereich zwischen Schulter und Kopf grob vorkonturiert ist. Bei einer Fehlanpassung der Höhe würde sich dann eine unbequeme Sitzlage ergeben, die das Kind von sich aus durch Verstellung des Rückenstützelementes beseitigen würde.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt:
  • 1: in einer Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Rückenstützelement, daß an einer Sitzlehne gehalten ist,
  • 2: eine Ansicht auf die Rückseite des in 1 dargestellten Rückenstützelementes,
  • 3: eine Draufsicht auf des 1 dargestellte Rückenstützelement,
  • 4: eine weitere Variante für ein erfindungsgemäßes Rückenstützelement.
  • Gleiche Bauteile weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
  • Man erkennt in 1 einen insgesamt mit 1 bezeichneten Fahrzeugsitz, der hier im wesentlichen ein Sitzkissen 2, eine Rückenlehne 3 und eine Kopfstützenführung 4 umfaßt. In letztere ist wahlweise eine mit einem Bügelpaar 5 ausgerüstete Kopfstütze 6 oder ein mit einer Bügeleinrichtung 7 ausgerüstetes Rückenstützelement 8 arretierbar. Schematisch angedeutet und aus Übersichtlichkeitsgründen hier nicht weiter beziffert sind Rastkerben, die in an sich bekannter Weise an Rastmitteln 9 und 10 (beispielsweise als Federdraht ausgeführt) arretiert werden. Wesentliche Bestandteile des Rückenstützelementes 8 sind neben der Bügeleinrichtung 7 noch ein vorzugsweise schalenförmig ausgebildeter Korpus 11 und eine Bügelführung 12. Letztere ist in den Korpus 11 eingebettet und ermöglicht gemäß Doppelpfeil 13 eine Höhenverstellung des Rückenstützelementes 8. Dieses ist hier so ausgeführt, daß im wesentlichen nur der Oberkörper eines hier nicht weiter dargestellten Kindes abgedeckt ist. Das Kind selbst kann entweder direkt auf dem Sitzkissen 2 oder in erhöhter Position auf einem gesonderten Kindersitzteil 14 (mit Strichlinien angedeutet) untergebracht sein. Letzteres kann entweder ein eigenständiges Element sein, das zusätzlich auf das Sitzkissen 2 aufgelegt wird oder aber als integraler Bestandteil der Rückenlehne 3 oder des Sitzkissen 2 aus einer Ruhestellung heraus in die in der Zeichnung mit Strichlinien angedeutete Gebrauchsposition hineinbewegt wird. An dieser Stelle wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Rückenstützelement 8 aber auch integraler Bestandteil einer ganzen Kindersitzschale sein kann. Das Sitzteil 14 wäre also mit dem Korpus 11 zu einem Teil zusammengefaßt. Ein ganzer Kindersitz würde somit von der Kopfstützenführung 4 gehalten werden.
  • Die Darstellung in 2 veranschaulicht einen hier rohrförmig ausgebildeten Halterahmen 15, dem sowohl die Bügelführung 12 für äußere Bügelenden 16 und 17 als auch Aufnahmeösen 18 und 19 für das Bügelpaar 5 vorgesehen sind. Innere Enden 20, 21 der Bügeleinrichtung 7 entsprechen in ihrer Kontur dem Bügelpaar 5 und weisen demzufolge auch den gleichen Abstand auf. Sie sind also so ausgeformt, daß sie nach Entnahme der Kopfstütze 6 aus der Rückenlehne 3 problemlos in die Kopfstützenführung 4 hineingesteckt werden können. Der Abstand X (siehe 1) zwischen den äußeren Enden 16 und 17 und den inneren Enden 20 und 21 ist hier so gewählt, daß beim Aufstecken des Rückenstützelementes 8 auf die Sitzlehne 3 eine Klemmkraft erzeugt wird, die in einem vorgegebenen Maß das hier nicht weiter dargestellte Polster der Rückenlehne 3 komprimiert. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei relativ unruhigen oder undisziplinierten Kindern das Rückenstützelement 8 stets in der von einem erwachsenen Fahrzeuginsassen vorgenommenen Stellung verbleibt.
  • Von besonderer Bedeutung ist auch eine Ausnehmung 22 in dem Korpus 8, welche in ihrer Kontur auf die Geometrie der Kopfstütze 6 abgestimmt ist. Damit ergibt sich in vorteilhafter Weise ein sinnvoller Ablageort für die aus der Sitzlehne 3 entfernte Kopfstütze 6, wenn das Rückenstützelement 8 eingehängt ist. Durch eine geschickte Gestaltung der Gesamtkontur des Rückenstützelementes 8 kann die abgelegte Kopfstütze 6 so eingebunden werden, daß sie ebenfalls als Polsterteil für das Kind wirksam ist. Damit kann der Grundkörper des Rückenstützelemtes 8 kleiner und demzufolge auch leichter ausgeführt werden.
  • Aus der Darstellung in 3 ist ersichtlich, daß zu der Bügeleinrichtung 7 noch eine Querstrebe 23 gehört, welche die hier nicht weiter bezifferten Einzelbügel zusammenfaßt. Diese Querstrebe 23 kann auch in den Korpus 11 hineinverlegt sein. Darüber hinaus muß für die dem Rückenstützelement 8 zugeordnete Höhenverstellbarkeit nicht unbedingt ein Bügelpaar vorgesehen sein. Vorstellbar ist auch die Unterbringung einer gleitend verschiebbaren Platte, in der Halterungselemente nach Art eines Kopfstützenbügels angeformt sind.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf eine Höhenverstellbarkeit innerhalb des Rückenstützelementes 8' verzichtet wurden. Ein Bügelpaar 24 ist direkt an den Korpus 11' angeformt. Strichpunktierte Linien deuten hier ein Polsterelement 25 an, welches an dem Korpus 11' angeschäumt ist. Darüber hinaus sind mit Strichlinien Rahmenelemente 26, 27 angedeutet, welche den vorzugsweise durch Kunstoffspritzen hergestellten Korpus 11' und das angeformte Bügelpaar 24 versteifen.

Claims (8)

  1. In Kombination mit einem Sitzkissen (2, 14) oder als integraler Bestandteil eines Kindersitzes verwendbares Rückenstützelement (8), das im Zusammenhang mit einer Kopfstützenhalterung an einem Lehnenteil (3) eines Fahrzeugsitzes (1) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Korpus (11) des Rückenstützelementes (8) wenigstens ein nach Art eines Kopfstützenbügels ausgeführtes Halterungselement (7) angeordnet ist, das in einer den Korpus (11) gegen das Lehnenteil (3) anlegenden Weise in einer Kopfstützenführung (4) des Lehnenteils (3) fixierbar ist, wobei das Halterungselement (7) durch ein Bügelstützenpaar gebildet ist und wenigstens ein Bügel desselben querverschieblich ist.
  2. Rückenstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als weitgehend formstabiles Kunststoffteil ausgebildeten Korpus (11) ein Halterahmen (15) integriert ist, an dem das wenigstens eine Halterungselement (7) befestigt ist.
  3. Rückenstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (7) zur Fixierung in unterschiedlichen Höhen angeformte Rastkerben oder Rastnasen aufweist, die zum Eingriff in entsprechende Rastnasen bzw. Rastkerben der Kopfstützenführung (4) hergerichtet sind.
  4. Rückenstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Halterungselement (7) gegenüber dem Korpus (11) höhenverstellbar ist.
  5. Rückenstützelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu dessen Höhenverstellbarkeit gegenüber der Rückenlehne (3) in dem Korpus (11) wenigstens eine Bügelführung (12) vorgesehen ist.
  6. Rückenstützelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dem Korpus (11) zugeordnete Kopfstützenführung (18, 19), die zur Aufnahme von Kopfstützenbügeln (5) hergerichtet ist.
  7. Rückenstützelement nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine in dem Korpus (11) vorgesehene Ausnehmung (22), die zur Aufnahme einer aus der Rückenlehne (3) herausgenommenen Kopfstütze (6) hergerichtet ist.
  8. Anordnung aus einem Rückenstützelement gemäß Anspruch 1 und einem Lehnenteil (3) eines Fahrzeugsitzes (1), dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen dem Halterungselement (7) und einer Rückseite des Korpus (11) so bemessen ist, daß bei in der Rücklehne (3) eingestecktem Rückenstützelement (8) ein zwischen der Rückseite des Korpus (11) und dem Halterungselement (7) befindliches Schaumstoffpolsterstück der Rückenlehne (3) durch eine aus Schaumstoffrückstellkräften resultierende Klemmkraft fixiert ist.
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