DE19749356B4 - Zweistufiger Stoßdämpfer mit hubabhängiger Dämpfung - Google Patents

Zweistufiger Stoßdämpfer mit hubabhängiger Dämpfung Download PDF

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Abstract

Stoßdämpfer mit:
einem Druckrohr (14),
einer Kolbenstange (18), die in dem Druckrohr (14) gleitend verschiebbar gelagert ist,
einer Ventilanordnung (16) mit einem oberen Ventil (42) und einem unteren Ventil (46), die an der Kolbenstange (18) angebracht sind, in dem Druckrohr (14) gleitend gelagert sind und während ihrer Bewegung im Druckrohr eine erste offene Strömungsverbindung (110) und eine zweite offene Strömungsverbindung (112) bilden, die zusammen der Bewegung der Ventilanordnung (16) einen geringen Widerstand entgegensetzen, und
einem Ring (44), der gleitend und abgedichtet in dem Druckrohr (14) zwischen dem oberen und unteren Ventil (42, 46) gelagert ist und mit beiden Ventilen (42, 46) so zusammenarbeitet, dass er für beide Bewegungsrichtungen der Kolbenstange (18) jeweils eine der offenen Strömungsverbindungen (110, 112) ab einer vorgegebenen Strecke verschließt, um den Widerstand gegen die Bewegung der Ventilanordnung (16) zu erhöhen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen zweistufigen Stoßdämpfer, insbesondere einen hydraulischen Stoßdämpfer für eine Aufhängung in einem Kraftfahrzeug.
  • Ein herkömmlicher hydraulischer Stoßdämpfer besitzt einen Zylinder mit einem im Zylinder gleitend gelagerten Kolben, der das Innere des Zylinders in zwei Flüssigkeitskammern unterteilt. Eine Kolbenstange ist an dem Kolben befestigt und ragt aus einem Ende des Zylinders heraus. Ein erstes Ventilsystem dient zum Erzeugen von Dämpfungskräften in der Zugstufe, und ein zweites Ventilsystem dient zum Erzeugen von Dämpfungskräften in der Druckstufe.
  • Es wurden verschiedene Arten von Vorrichtungen entwickelt, die die erwünschten Dämpfungskräfte in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und/oder der Verstellung des Kolbens im Zylinder erzeugen. Diese Dämpfungskraft erzeugenden Vorrichtungen sind so aufgebaut, daß sie relativ kleine Dämpfungskräfte bei normalen Betrieb des Fahrzeuges und relativ hohe Dämpfungskräfte bei Fahrzuständen erzeugen, bei denen größere Bewegungen der Aufhängung erforderlich sind. Der normale Betrieb des Fahrzeuges ist begleitet von kleinen bzw. feinen Schwingungen der ungefederten Massen des Fahrzeuges; somit ist eine weiche Dämpfung der Aufhängung erforderlich, um die gefederten Massen gegenüber diesen Schwingungen zu isolieren. Bei einer Kurvenfahrt oder beim Bremsen beispielsweise neigen die gefederten Massen des Fahrzeuges dazu, eine relativ langsame und/oder große Schwingung auszuführen, die dann eine harte Dämpfung der Aufhängung erfordert, um die gefederten Massen abzustützen und für stabile Fahreigenschaften des Fahrzeuges zu sorgen. Diese vorbekannten mehrstufigen Dämpfungskraft erzeugenden Vorrichtungen haben somit den Vorteil, daß sie für einen glatten gleichförmigen Fahrzustand sorgen, indem sie hochfrequente kleine Erregungen von den gefederten Massen fernhalten, während sie gleichzeitig für die erforderliche harte Dämpfung der Aufhängung bei Fahrzeugzuständen, die größere Erregungen der gefederten Massen hervorrufen, sorgen.
  • Aus der DE 44 27 273 A1 und der DE 35 33 387 A1 ist jeweils ein Stoßdämpfer mit zweistufiger Dämpfung bekannt, der mit einem Druckrohr, einer im Druckrohr gleitend verschiebbar gelagerten Kolbenstange, einer an der Kolbenstange angebrachten Ventilanordnung und einem im Druckrohr angeordneten Ring versehen ist. Die Ventilanordnung ist im Druckrohr gleitend gelagert und so ausgebildet, dass sie während ihrer Bewegung im Druckrohr eine erste offene Strömungsverbindung und eine zweite offene Strömungsverbindung bildet, die zusammen der Bewegung der Ventilanordnung einen geringen Widerstand entgegensetzen. Die Ventilanordnung ist bewegbar zwischen einer normalerweise eingenommenen ersten Stellung, in der sie zu dem Ring beabstandet ist, und einer zweiten Stellung, in der sie nach einer Bewegung um eine vorgegebene Strecke an dem Ring anliegt, um eine der beiden Strömungsverbindungen zu schließen und dadurch den Widerstand gegen die Bewegung der Ventilanordnung zu erhöhen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein zweistufiger Stoßdämpfer mit einer relativ weichen Dämpfung bei kleinen Bewegungsamplituden und einer relativ harten Dämpfung bei großen Bewegungsamplituden geschaffen werden, der einfach und kostengünstig hergestellt werden kann und dennoch die erwünschten Dämpfungseigenschaften mit hoher Funktionssicherheit bereitstellt.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete zweistufige hydraulische Stoßdämpfer er zeugt eine Dämpfung, die von der Hubamplitude abhängig ist. Eine weiche Dämpfung ergibt sich bei kleinen Hüben, und eine harte Dämpfung ergibt sich bei großen Hüben. Die veränderliche Dämpfung wird durch einen schwimmenden Ring erzeugt, der durch Reibschluß in seiner Position im Druckrohr gehalten wird. Wenn der Stoßdämpfer einen kleinen Hub ausführt, bleibt der schwimmend gelagerte Ring inaktiv, und das Strömungsmittel kann durch zwei getrennte Strömungsverbindungen strömen, wodurch eine weiche Dämpfung erzeugt wird. Wenn der Stoßdämpfer einen großen Hub ausführt, so bewegt sich der schwimmend gelagerte Ring in eine Stellung, in der er eine der beiden Strömungsverbindungen schließt, was eine entsprechend harte Dämpfung zur Folge hat.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Einrohr-Stoßdämpfers;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Kolbenanordnung des Stoßdämpfers in 1 bei einem kleinen Hub des Stoßdämpfers in der Zugstufe;
  • 3 eine der 2 entsprechende Ansicht des Stoßdämpfers bei einem großen Hub in der Zugstufe;
  • 4 eine der 2 entsprechende Ansicht bei einem kleinen Hub des Stoßdämpfers in der Druckstufe;
  • 5 eine der 1 entsprechende Ansicht bei einem großen Hub in der Druckstufe;
  • 6 eine der 1 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines als Zweirohrdämpfers ausgebildeten Stoßdämpfers;
  • 7 eine vergrößerte Schnittansicht der Kolbenanordnung des Stoßdämpfers in 6 bei einem kleinen Hub in der Zugstufe;
  • 8 eine der 7 entsprechende Ansicht bei einem großen Hub in der Zugstufe;
  • 9 eine der 7 entsprechende Ansicht bei einem, kleinen Hub in der Druckstufe;
  • 10 eine der 7 entsprechende Ansicht bei einem großen Hub in der Druckstufe;
  • 11 eine Explosionsdarstellung einer Ventilanordnung;
  • 12 eine Explosionsdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels einer Ventilanordnung;
  • 13 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Ventilanordnung.
  • Der in 1 gezeigte zweistufige Stoßdämpfer 10 ist als Einrohrdämpfer ausgebildet und besitzt eine Kolbenanordnung 12 sowie ein Druckrohr 14. Die Kolbenanordnung 12 umfaßt eine Ventilanordnung 16 und eine Kolbenstange 18. Die Ventilanordnung 16 unterteilt das Druckrohr 14 in eine obere Arbeitskammer 20 und eine untere Arbeitskammer 22. Die Kolbenstange 18 erstreckt sich aus dem Druckrohr 14 heraus und besitzt ein Auge 24 zur Befestigung an den gefederten oder ungefederten Massen des Fahrzeuges. Das Druckrohr 14 ist mit Strömungsmittel gefüllt und besitzt ein Auge 26 zur Befestigung an den ungefederten bzw. gefederten Massen des Fahrzeuges. Aufhängungsbewegungen des Fahrzeuges führen somit zu einer Zug- oder Druckstufenbewegung der Kolbenanordnung 12 bezüglich des Druckrohres 14, und diese Bewegungen werden durch die gedrosselte Strömung zwischen den Kammern 20 und 22 durch die Ventilanordnung 16 hindurch gedämpft.
  • Die Ventilanordnung 16 ist an der Kolbenstange 18 angebracht und weist ein oberes Ventil 42, einen schwimmend gelagerten Ring 44 und ein unteres Ventil 46 auf. Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, besitzt die Kolbenstange 18 einen durchmesserverringerten Abschnitt 48, der am Ende der Kolbenstange 18 innerhalb des Zugrohres 14 angeordnet ist, um eine Schulter 15 für die Befestigung der verbleibenden Bestandteile der Ventilanordnung 16 zu bilden. Das obere Ventil 42 ist angrenzend an der Schulter 50 angeordnet. Ein Abstandsstück 52 ist angrenzend an dem oberen Ventil 42 angeordnet, und das untere Ventil 46 ist angrenzend an dem Abstandsstück 52 angeordnet. Eine Mutter 54 ist auf das Ende der Kolbenstange 18 aufgeschraubt, um die Anordnung der Bestandteile zusammenzuhalten. Eine Schraubenfeder 56 ist zwischen dem oberen Ventil 42 und dem unteren Ventil 46 angeordnet, um das Öffnen und Schließen dieser Ventile zu steuern. Der schwimmend gelagerte Ring 44 ist ebenfalls zwischen dem oberen Ventil 42 und unteren Ventil 46 angeordnet, um für die mehrstufige Dämpfungswirkung zu sorgen, wie noch genauer erläutert wird. Wenn das oberen Ventil 42 und das untere Ventil 46 in das Druckrohr 14 eingebaut sind, sind sie im Druckrohr 14 gleitend und abgedichtet so gelagert, daß bei einer Bewegung der Kolbenstange 18 bezüglich des Druckrohres 14 Strömungsmittel durch die Ventile 42 und 46 strömt, jedoch kein Strömungsmittel zwischen den Ventilen und dem Druckrohr 14 strömt. Der Ring 44 ist ebenfalls gleitend und abgedichtet in dem Druckrohr 14 zwischen dem oberen und unteren Ventil 42 bzw. 46 gelagert. Der Ring 44 arbeitet sowohl mit dem oberen wie auch dem unteren Ventil 42 bzw. 46 zusammen, um die Dämpfungsrate des Stoßdämpfers 10 zu beeinflussen.
  • Das oberen Ventil 42 besitzt einen plattenförmigen Anschlag 60, eine Auslaß-Ventilscheibe 62, einen Ventilkörper 64, eine Drosselscheibe 66 in Verbindung mit einer Einlaß-Ventilscheibe 68. Der Ventilkörper 64 weist einen ersten Strömungskanal 70 und einen zweiten Strömungskanal 72 auf, durch die bei Bewegungen der Kolbenanordnung 12 relativ zu dem Druckrohr 14 Strömungsmittel durch den Ventilkörper 64 strömen kann. Die Auslaß-Ventilscheibe 62 steuert den Durchfluß durch den Strömungskanal 70, und die Drosselscheibe 66 in Verbindung mit der Einlaß-Ventilscheibe 68 steuert den Durchfluß durch den Strömungskanal 72. Der Anschlag 60 ist angrenzend an der Schulter 50 angeordnet, und die Auslaß-Ventilscheibe 62 ist zu dem Anschlag 60 durch eine Beilagscheibe 74 beabstandet. Die Auslaß-Ventilscheibe 62 liegt an dem Ventilkörper 64 an und schließt einen Ringraum 76, der in dem oberen Abschnitt des Ventilkörpers 64 vorgesehen ist. Die Auslaß-Ventilscheibe 62 bildet zumindest eine Öffnung 78, durch die während eines Hubs des Stoßdämpfers 10 das durch den Strömungskanal 70 im Ventilkörper 64 strömende Strömungsmittel strömt. Die Auslaß-Ventilscheibe 62 kann sich unter dem Strömungsmitteldruck in der Druckstufe nach oben verformen. Die Verformung der Ventilscheibe 62 nach oben wird von dem Anschlag 60 begrenzt. Die Drosselscheibe 66 und die Einlaß-Ventilscheibe 68 sind auf der zu der Auslaß-Ventilscheibe 62 entgegengesetzten Seite des Ventilkörpers 64 angeordnet. Die Drosselscheibe 66 ist angrenzend am Ventilkörper 64 angeordnet, und beide Scheiben 66 und 68 werden von der Druckfeder 56 in Richtung auf den Ventilkörper 64 vorgespannt. Die Drosselscheibe 66 liegt an dem Ventilkörper 64 an und schließt einen Ringraum 80, der in dem unteren Abschnitt des Ventilkörpers 64 gebildet ist. Die Drosselscheibe 66 bildet mindestens eine Öffnung 82, durch die bei einem Hub des Stoßdämpfers 10 das durch den Strömungskanal 72 im Ventilkörper 64 hindurchtretende Strömungsmittel strömen kann. Die Drosselscheibe 66 und die Einlaß-Ventilscheibe 68 können in eine abgehobene Stellung relativ zu dem Ventilkörper 64 bewegt werden, und zwar aufgrund der Auslenkung der Feder 56, die durch den Strömungsmitteldruck in der Zugstufe des Stoßdämpfers 10 hervorgerufen wird.
  • Das untere Ventil 46 hat den gleichen Aufbau wie das obere Ventil 42, wirkt jedoch genau entgegengesetzt. Das untere Ventil 46 ist an dem unteren Ende der Kolbenstange 18 befestigt und ist zu dem oberen Ventil 42 durch das Abstandsstück 52 beabstandet. Durch diesen Abstand wird eine Zwischenkammer 84 gebildet, in der die Schraubenfeder 56 angeordnet ist und in der der schwimmend gelagerte Ring 44 seine Funktion ausübt. Das untere Ventil 46 besitzt einen plattenförmigen Anschlag 86, eine Auslaß-Ventilscheibe 88, eine Auslaß-Drosselscheibe 89, einen Ventilkörper 90, eine Drosselscheibe 92 und eine Einlaß-Ventilscheibe 94. Der Ventilkörper 90 bildet einen ersten Strömungskanal 96 und einen zweiten Strömungskanal 98, über die Strömungsmittel durch den Ventilkörper 90 strömen kann, wenn sich die Kolbenanordnung 12 relativ zu dem Druckrohr 14 bewegt. Die Auslaß-Ventilscheibe 88 in Verbindung mit der Auslaß-Drosselscheibe 89 steuert den Durchfluß durch den Strömungskanal 96, und die Drosselscheibe 92 in Verbindung mit der Einlaß-Ventilscheibe 94 steuert den Durchfluß durch den Strömungskanal 98. Der Anschlag 86 ist angrenzend an der Mutter 54 angeordnet, und die Auslaß-Ventilscheibe 88 ist zu dem Anschlag 86 durch eine Beilagscheibe 100 beabstandet. Die Auslaß-Ventilscheibe 88 liegt an der Auslaß-Drosselscheibe 89 an, welche wiederum an dem Ventilkörper 90 anliegt und einen Ringraum 102 im unteren Abschnitt des Ventilkörpers 90 schließt. Die Auslaß-Drosselscheibe 89 bildet mindestens eine Öffnung 104, durch die bei einem Hub des Stoßdämpfers 10 das durch den Strömungskanal 96 im Ventilkörper 90 hindurchtretende Strömungsmittel strömt. Die Auslaß-Ventilscheibe 88 kann durch den Strömungsmitteldruck in der Zugstufe des Stoßdämpfers 10 nach unten verformt werden. Diese Verformung der Ventilscheibe 88 wird durch den Anschlag 86 begrenzt. Die Drosselscheibe 92 und die Einlaß-Ventilscheibe 94 sind auf der der Auslaß-Ventilscheibe 88 abgewandten Seite des Ventilkörpers 90 angeordnet. Die Drosselscheibe 92 ist angrenzend am Ventilkörper 90 angeordnet, und beide Scheiben 92 und 94 werden von der Schraubenfeder 56 in Richtung auf den Ventilkörper 90 vorgespannt. Die Drosselscheibe 92 liegt an dem Ventilkörper 90 an und schließt einen Ringraum 106 in dem oberen Abschnitt des Ventilkörpers 90. Die Drosselscheibe 92 bildet mindestens eine Öffnung 108, durch die bei einem Hub des Stoßdämpfers 10 das durch den Strömungskanal 98 im Ventilkörper 90 hindurchtretende Strömungsmittel strömen kann. Die Drosselscheibe 92 und die Einlaß-Ventilscheibe 94 können sich ebenfalls in eine abgehobene Stellung relativ zu dem Ventilkörper 90 bewegen, und zwar aufgrund der Auslenkung der Feder 56, die durch den Strömungsmitteldruck in der Druckstufe des Stoßdämpfers 10 hervorgerufen wird.
  • Die 2 bis 5 zeigen die verschiedenen Dämpfungszustände der Kolbenanordnung 12 des Stoßdämpfers 10. Die 2 zeigt eine Zugstufenbewegung kleiner Amplitude, 3 eine Zugstufenbewegung großer Amplitude, 4 eine Druckstufenbewegung kleiner Amplitude und 5 eine Druckstufenbewegung großer Amplitude.
  • In 2 ist eine Zugstufenbewegung kleiner Amplitude des Stoßdämpfers 10 dargestellt, wobei Pfeile den Strömungsverlauf andeuten. Bei Dämpferbewegungen kleiner Amplitude bleibt der Ring 44 aufgrund der Reibung an dem Druckrohr 14 in der Zwischenkammer 84, und er berührt dann nicht das obere Ventil 42 oder das untere Ventil 46. Die Strömung aus der oberen Kammer 20 des Druckrohres 14 durch die Zwischenkammer 84 und in die untere Kammer 22 erfolgt durch zwei Strömungsverbindungen. Die erste Strömungsverbindung ist mit 110 bezeichnet und verläuft von der oberen Kammer 20 durch den Strömungskanal 72 mit abgehobener Drosselscheibe 66 und Einlaß-Ventilscheibe 68 zu der Zwischenkammer 84. Die Strömungsverbindung verläuft dann von der Zwischenkammer 84 weiter durch den Strömungskanal 86 vorbei an der Auslaß-Ventilscheibe 88 des unteren Ventils 46 in die untere Kammer 22 des Druckrohres 14. Gleichzeitig erfolgt eine Strömung durch die zweite Strömungsverbindung 112, wie durch die Pfeile angedeutet. Das Strömungsmittel verläßt die Zwischenkammer 84 durch die Öffnung 108 in der Drosselscheibe 92 und durch den Strömungskanal 98, um ebenfalls in die untere Kammer 22 des Druckrohres 14 einzutreten. Diese beiden parallelen Strömungsverbindungen 110 und 112 sorgen somit für eine relativ weiche Dämpfung bei kleinen Bewegungen des Stoßdämpfers 10.
  • Eine Zugstufenbewegung großer Amplitude ist in 3 dargestellt, in der der Strömungsverlauf wiederum durch Pfeile angedeutet ist. Bei Zugstufenbewegungen großer Amplitude bleibt der Ring 44 aufgrund der Reibung in seiner Stellung, wäh rend sich das untere Ventil 46 zusammen mit der Kolbenstange 16 in Anlage mit dem Ring 44 bewegt. Die Strömung aus der oberen Kammer 20 durch die Zwischenkammer 84 in die untere Kammer 22 erfolgt dann nur über eine Strömungsverbindung, und zwar die Strömungsverbindung 110. Wie oben erläutert, verläuft die Strömungsverbindung 110 von der oberen Kammer 20 durch den Strömungskanal 72, wodurch die Drosselscheibe 66 und die Einlaß-Ventilscheibe 68 von dem Ventilkörper 64 abgehoben werden, so daß die Strömung in die Zwischenkammer 84 eintreten kann. Die Strömung setzt sich aus der Kammer 84 durch den Strömungskanal 96 und an der Auslaß-Ventilscheibe 88 vorbei fort und gelangt dann in die untere Kammer 22 des Druckrohres 14. Die Strömungsverbindung 112 wird von dem Ring 44 unterbrochen bzw. gesperrt, wie in 2 gezeigt ist. Die einzige Strömungsverbindung sorgt daher für eine relativ harte Dämpfung bei großen Bewegungen des Stoßdämpfers 10.
  • Eine Druckstufenbewegung kleiner Amplitude des Stoßdämpfers 10 ist in 4 dargestellt, in der wiederum Pfeile den Strömungsverlauf andeuten. Bei Druckstufenbewegungen kleiner Amplitude bleibt der Ring 44 aufgrund der Reibung am Druckrohr 14 in der Zwischenkammer 84, und er gelangt nicht mit dem oberen Ventil 42 oder dem unteren Ventil 46 in Berührung. Die Strömung aus der unteren Kammer 22 durch die Zwischenkammer 84 in die obere Kammer 20 erfolgt durch zwei parallele Strömungsverbindungen. Die erste Strömungsverbindung 114 verläuft von der unteren Kammer 22 durch den Strömungskanal 98 und bei abgehobener Drosselscheibe 92 und Einlaß-Ventilscheibe 94 in die Zwischenkammer 84. Das Strömungsmittel strömt dann weiter aus der Kammer 84 durch den Strömungskanal 70 vorbei an der Auslaß-Ventilscheibe 62 des oberen Ventils 42 in die obere Kammer 20 des Druckrohres 14. Gleichzeitig erfolgt eine Strömung durch eine zweite Strömungsverbindung 116, wie durch die Pfeile angedeutet wird. Das Strömungsmittel verläßt die untere Kammer 22 durch die Öffnung 104 und gelangt durch den Strömungskanal 96 in die Zwischenkammer 84. Das Strömungsmittel verläßt die Zwischenkammer 84 durch die Öffnung 82 in der Drosselscheibe 66 und durch den Strömungskanal 72 und gelangt dann ebenfalls in die obere Kammer 20 des Druckrohres 14. Diese beiden parallelen Strömungsverbindungen 114 und 116 sorgen somit für eine relativ weiche Dämpfung bei kleinen Bewegungen des Stoßdämpfers 10.
  • Eine Druckstufenbewegung großer Amplitude des Stoßdämpfers 10 ist in 5 dargestellt, in der wiederum der Strömungsverlauf durch Pfeile angedeutet ist. Bei Druckstufenbewegungen großer Amplitude bleibt der Ring 44 aufgrund der Reibung in seiner Stellung, während sich das obere Ventil 42 zusammen mit der Kolbenstange 18 in Anlage mit dem Ring 44 bewegt. Die Strömung aus der unteren Kammer 22 durch die Zwischenkammer 84 in die obere Kammer 20 erfolgt dann nur durch eine Strömungsverbindung, und zwar die Strömungsverbindung 114. Wie oben erläutert, verläuft die Strömungsverbindung 114 von der unteren Kammer 22 durch den Strömungskanal 98 vorbei an der abgehobenen Drosselscheibe 92 und Einlaß-Ventilscheibe 94 in die Zwischenkammer 84. Die Strömungsverbindung 114 setzt sich von der Zwischenkammer 84 durch den Strömungskanal 70 vorbei an der Auslaß-Ventilscheibe 62 in die obere Kammer 20 fort. Die Strömungsverbindung 116 wird durch den Ring 44 unterbrochen bzw. gesperrt, wie in 4 dargestellt ist. Die einzige Strömungsverbindung sorgt somit für eine relativ harte Dämpfung bei großen Bewegungen des Stoßdämpfers 10.
  • Die 6 bis 10 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel eines zweistufigen Stoßdämpfers 210, der in diesem Fall als Doppelrohrdämpfer ausgebildet ist. Der Stoßdämpfer 210 weist eine Kolbenanordnung 212, ein Druckrohr 214 und ein Außenrohr 215 auf. Die Kolbenanordnung 212 umfaßt eine Ventilanordnung 216 und eine Kolbenstange 218. Die Ventilanordnung 216 unterteilt das Druckrohr 214 in eine obere Arbeitskammer 220 und eine untere Arbeitskammer 222. Die Kolbenstange 18 erstreckt sich aus dem Druckrohr 214 und dem Außenrohr 215 heraus und besitzt einen Gewindeabschnitt 224 zur Befestigung an den gefederten oder ungefederten Massen des Fahrzeuges. Das Druckrohr 214 ist mit Strömungsmittel gefüllt, das sich bei einer Bewegung der Ventilanordnung 216 durch diese hindurch zwi schen den Kammern 220 und 222 bewegt. Das Außenrohr 215 umgibt das Druckrohr 214 und besitzt ein Auge 226 zur Befestigung an den ungefederten bzw. gefederten Massen des Fahrzeuges. Aufhängungsbewegungen des Fahrzeuges führen somit zu einer Zugstufen- oder Druckstufenbewegung der Kolbenanordnung 212 relativ zu dem Druckrohr 214, und diese Bewegungen werden durch die Drosselströmung durch die Ventilanordnung 216 zwischen den Kammern 220 und 222 gedämpft. Der Volumenunterschied zwischen den Kammern 220 und 222 während des Hubes des Stoßdämpfers 210 ist als „Stangenvolumen" bekannt, und er wird durch ein Bodenventil (nicht gezeigt) ausgeglichen, das am Boden des Stoßdämpfers 10 angeordnet ist. Das Bodenventil steuert die Strömung zwischen der unteren Kammer 222 und einer Reservekammer 230, die zwischen dem Druckrohr 214 und dem Außenrohr 215 angeordnet ist, wie natürlich bekannt ist.
  • Die Ventilanordnung 216 ist an der Kolbenstange 218 befestigt und besteht aus einem tassenförmigen Gehäuse 242, einem schwimmend gelagerten Ring 242, einem oberen Federfänger 246, einer oberen Schraubenfeder 248, einer oberen Einlaß-Ventilscheibe 250, einer oberen Drosselscheibe 252, einem Ventilkörper 254, einer unteren Drosselscheibe 256, einer unteren Einlaß-Ventilscheibe 258, einem unteren Federfänger 260, einer unteren Schraubenfeder 262 und einer Mutter 264. Die Kolbenstange 218 hat einen durchmesserverringerten Abschnitt 266, der eine Schulter 268 bildet, welche die Bestandteile der Ventilanordnung 216 positioniert. Das Gehäuse 242 ist angrenzend an der Schulter 268 angeordnet und bildet mit dem Ventilkörper 254 eine Zwischenkammer 270 innerhalb des Druckrohres 214. Der obere Federfänger 246 ist zwischen dem Gehäuse 242 und dem Ventilkörper 240 angeordnet und bildet eine Schulter 272, an der die obere Schraubenfeder 248 abgestützt ist. Die obere Schraubenfeder 248 ist zwischen dem oberen Federfänger 246 und dem Ventilkörper 254 angeordnet; um sowohl die obere Einlaß-Ventilscheibe 250 und die obere Drosselscheibe 252 in Richtung auf den Ventilkörper 254 vorzuspannen. Die obere Einlaß-Ventilscheibe 250 und die obere Drosselscheibe 252 sind zwischen der oberen Schraubenfeder 248 und dem Ventilkörper 254 ange ordnet und werden gegen den Ventilkörper 254 vorgespannt, um einen Ringraum 274 in dem oberen Abschnitt des Ventilkörpers 254 zu schließen. Die oberen Drosselscheibe 252 bildet mindestens eine Öffnung 276, welche die Strömung für den Stoßdämpfer 210 ermöglicht.
  • Der Ventilkörper 254 ist angrenzend an dem oberen Federfänger 246 angeordnet und liegt gleitend und abgedichtet an dem Druckrohr 214 an. Eine Dichtung 278 ist innerhalb einer Ringnut 280 angeordnet, um eine Abdichtung zwischen dem Ventilkörper 254 und dem Druckrohr 214 zu bilden. Der Ventilkörper 254 hat einen ersten Strömungskanal 282 und einen zweiten Strömungskanal 284, durch die das Strömungsmittel strömt, wenn sich die Kolbenanordnung 212 relativ zu dem Druckrohr 214 bewegt. Der Ring 244 liegt gleitend und abgedichtet am Druckrohr 214 an und ist in der Zwischenkammer 270 zwischen dem Ventilkörper 254 und dem Gehäuse 242 angeordnet.
  • Die untere Drosselscheibe 256 und die untere Einlaß-Ventilscheibe 258 sind benachbart zu dem unteren Ende des Ventilkörpers 254 angeordnet und werden gegen den Ventilkörper 254 von der unteren Schraubenfeder 262 vorgespannt, um einen Ringraum 286 im unteren Abschnitt des Ventilkörper 254 zu schließen. Die untere Drosselscheibe 256 bildet mindestens eine Öffnung 288, welche die Strömung im Stoßdämpfer 10 ermöglicht. Der untere Federfänger 260 ist benachbart zu der unteren Einlaß-Ventilscheibe 258 angeordnet und bildet eine Schulter 290, an der die untere Schraubenfeder 262 abgestützt ist, sowie eine Schulter 292, die die Vorspannkraft der Schraubenfeder 262 bestimmt. Die untere Schraubenfeder 262 ist zwischen dem unteren Federfänger 260 und der Mutter 264 angeordnet, um die untere Drosselscheibe 256 und die untere Einlaß-Ventilscheibe 258 gegen den Ventilkörper 254 vorzuspannen. Die Mutter 264 ist auf das freie Ende der Kolbenstange 218 aufgeschraubt und dient dazu, die verschiedenen Elemente der Ventileinrichtung 216 zu positionieren und zu halten sowie die obere Schraubenfeder 248 wie auch die untere Schraubenfeder 262 vorzuspannen.
  • Die 7 bis 10 zeigen die verschiedenen Dämpfungszustände, die von der Kolbenanordnung 212 des Stoßdämpfers 210 erzeugt werden. 7 zeigt eine Zugstufenbewegung kleiner Amplitude, 8 eine Zugstufenbewegung großer Amplitude, 9 eine Druckstufenbewegung kleiner Amplitude und 10 eine Druckstufenbewegung großer Amplitude.
  • Eine Zugstufenbewegung kleiner Amplitude des Stoßdämpfers 210 ist in 7 dargestellt, in der die Strömung durch Pfeile angedeutet wird. Bei kleinen Zugstufenamplituden bleibt der Ring 244 in seiner Lage innerhalb der Zwischenkammer 270 aufgrund der Reibung an dem Druckrohr 214, und er gelangt nicht mit dem Gehäuse 242 oder der oberen Einlaß-Ventilscheibe 250 in Berührung. Die Strömung von der oberen Kammer 220 durch die Zwischenkammer 270 in die untere Kammer 222 erfolgt durch zwei parallele Strömungsverbindungen. Die erste Strömungsverbindung, die mit 294 bezeichnet ist, verläuft von der oberen Kammer 220 durch einen Strömungskanal 296 im Gehäuse 242 zu der Zwischenkammer 270. Die Strömung setzt sich dann von der Zwischenkammer 270 durch die Öffnung 276 in der oberen Drosselscheibe 252 durch den Strömungskanal 284 im Ventilkörper 254 in die untere Kammer 222 des Druckrohres 214 fort. Gleichzeitig erfolgt eine Strömung durch eine zweite Strömungsverbindung 298, wie durch die Pfeile angedeutet ist. Das Strömungsmittel strömt in die Zwischenkammer 270 um das Gehäuse 242 herum und verläßt die Zwischenkammer 270 durch den Strömungskanal 282 in dem Ventilkörper 254 und strömt durch die Öffnung 288 in der unteren Drosselscheibe 256 in die untere Kammer 222 des Druckrohres 214. Diese beiden parallelen Strömungsverbindungen 294 und 298 sorgen somit für eine relativ weiche Dämpfung bei kleinen Bewegungen des Stoßdämpfers 210.
  • Eine Zugstufenbewegung großer Amplitude des Stoßdämpfers 210 ist in 8 dargestellt. Bei großen Zugstufenamplituden bleibt der Ring 244 in seiner Lage aufgrund der Reibung, während sich der Ventilkörper 254 mit der Kolbenstange 218 so bewegt, daß sich die Einlaß-Ventilscheibe 250 an den Ring 244 anlegt. Die Strömung aus der oberen Kammer 220 durch die Zwischenkammer 270 in die untere Kammer 222 erfolgt dann nur über eine Strömungsverbindung, und zwar über die Strömungsverbindung 298. Wie oben erläutert, verläuft die Strömungsverbindung 298 von der oberen Kammer 220 um das Gehäuse 242 herum in die Zwischenkammer 270. Von der Zwischenkammer 270 setzt sie sich durch den Strömungskanal 282 vorbei an der unteren Drosselscheibe 256 und der unteren Einlaß-Ventilscheibe 258 zu der unteren Kammer 222 des Druckrohres 214 fort. Die Strömungsverbindung 294 wird durch den Ring 244 unterbrochen bzw. gesperrt, wie in 7 gezeigt ist. Die einzig verbleibende Strömungsverbindung sorgt somit für eine relativ harte Dämpfung bei großen Bewegungen des Stoßdämpfers 210.
  • Eine Druckstufenbewegung kleiner Amplitude des Stoßdämpfers 210 ist in 9 dargestellt. Bei kleinen Druckstufenamplituden bleibt der Ring 244 in seiner Lage innerhalb der Zwischenkammer 270 aufgrund der Reibung am Druckrohr 214, und er berührt weder das Gehäuse 242 noch die obere Einlaß-Ventilscheibe 250. Die Strömung aus der unteren Kammer 222 durch die Zwischenkammer 270 in die obere Kammer 220 des Druckrohres 214 erfolgt primär durch eine Strömungsverbindung 300. Die Strömungsverbindung 300 verläuft von der unteren Kammer 220 durch den Strömungskanal 284 über die Öffnung 276 in der oberen Drosselscheibe 252 in die Zwischenkammer 270. Das Strömungsmittel verläßt die Zwischenkammer 270 durch den Strömungskanal 296 im Gehäuse 242. Die Größe des Strömungskanals 284 und die von der oberen Schraubenfeder 248 ausgeübte Kraft sorgt somit für die erforderliche Dämpfung bei kleinen Bewegungen des Stoßdämpfers 210.
  • Eine Druckstufenbewegung großer Amplitude des Stoßdämpfers 210 ist in 10 dargestellt. Bei großen Druckstufenamplituden bleibt der Ring 244 aufgrund der Reibung in seiner Lage, während sich das Gehäuse 242 mit der Kolbenstange 218 so bewegt, daß sich das Gehäuse 242 an den Ring 244 anlegt. Die Bewegung des Gehäuses 242 in Anlage mit dem Ring 244 verringert die Größe des Strömungskanals 296 nicht merklich, und daher hat sie keine Auswirkung auf die Dämpfungsrate des Stoßdämpfers 210. Bei großen Druckstufenamplituden, die bei hoher Geschwindig keit auftreten, ist es nicht erwünscht, die Dämpfung des Stoßdämpfers 210 einzuschränken. In der Druckstufe ist daher die Dämpfungsrate des Stoßdämpfers 210 im wesentlichen die gleiche für Bewegungen großer und kleiner Amplitude.
  • Sämtliche in den 1 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen eine Öffnung, die in einer Drosselscheibe gebildet ist. Dies ist in 11 veranschaulicht, in der ein schwimmend gelagerter Ring 310, eine Einlaß-Ventilscheibe 312, eine Drosselscheibe 314 und ein Ventilkörper 316 dargestellt sind. Die Drosselscheibe 314 besitzt mindestens eine Öffnung 318, die für eine weiche Dämpfung des Stoßdämpfers sorgt. Der Ventilkörper 316 bildet eine Ringkammer 320, welche von einer inneren ringförmigen Rippe 322 und einer äußeren ringförmigen Rippe 324 gebildet wird. Wenn somit die Drosselscheibe 314 an dem Ventilkörper 316 anliegt, und die Einlaß-Ventilscheibe 312 an der Drosselscheibe 314 anliegt, wird eine Strömung in die und aus der Kammer 320 durch die Öffnung 318 in der Drosselscheibe 314 ermöglicht. Diese Art der Anordnung ist typisch für alle Betriebszustände mit weicher Dämpfung in den 1 bis 10.
  • Die 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der keine Drosselscheibe 314 erforderlich ist. In 12 sind ein schwimmend gelagerter Ring 310, eine Einlaß-Ventilscheibe 312 und ein Ventilkörper 316' dargestellt. Der Ventilkörper 316' bildet eine Ringkammer 320', die von einer inneren ringförmigen Rippe 322' und einer äußeren ringförmigen Rippe 324' gebildet wird. Die äußere ringförmige Rippe 324' besitzt mindestens eine Öffnung 318', die für die weiche Dämpfung des Stoßdämpfers sorgt. Wenn somit die Einlaß-Ventilscheibe 312 an dem Ventilkörper 316' anliegt, wird eine Strömung in die und aus der Kammer 320' durch die Öffnung 318' in der Rippe 324' ermöglicht.
  • Die beiden Ausführungsbeispiele der 11 und 12 stellen ein System dar, bei dem die Umschaltung von einer weichen Dämpfung auf eine harte Dämpfung sehr rasch erfolgt, ähnlich einer Ein-Aus-Situation. 13 zeigt ein System zum Umschalten von einer weichen auf eine harte Dämpfung in einer allmählichen bzw. kontinuierlich veränderlichen Weise. 13 zeigt einen schwimmend gelager ten Ring 410, eine Einlaß-Ventilscheibe 412, eine Drosselscheibe 414 und einen Ventilkörper 416. Die Drosselscheibe 414 hat mehrere Öffnungen 418, die für eine weiche Dämpfung des Stoßdämpfers sorgen. Der Ventilkörper 416 bildet einen Ringraum 420, der von einer inneren ringförmigen Rippe 422 und einer äußeren ringförmigen Rippe 424 gebildet wird. Die Einlaß-Ventilscheibe 412 ist keine kontinuierliche Scheibe wie die Einlaß-Ventilscheibe 312. Statt dessen ist die Einlaß-Ventilscheibe 412 eine geteilte Scheibe mit einem nach außen geformten Ende, das einen Winkelarm 426 bildet. Wenn somit die Drosselscheibe 414 an dem Ventilkörper 416 und die Ventilscheibe 412 an der Drosselscheibe 414 anliegt, wird eine Strömung in den und aus dem Raum 420 durch Öffnungen 418 in der Drosselscheibe 414 ermöglicht. Bei einer Umschaltung von einer weichen Dämpfung zu einer harten Dämpfung erfolgt die Änderung progressive aufgrund der Bewegung des Armes 426, der die Öffnung 418 fortschreitend schließt und sperrt, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet wird. Dieser progressive bzw. kontinuierlich veränderliche Schließvorgang steht im Gegensatz zu dem Ein-Aus-Schließvorgang bei der weichen Dämpfung der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele. Es versteht sich, daß das in 13 gezeigte System mit kontinuierlich veränderlicher weicher Dämpfung in dem Stoßdämpfer 10 oder dem Stoßdämpfer 210 angeordnet werden kann, wenn eine weiche Dämpfung erforderlich ist.

Claims (7)

  1. Stoßdämpfer mit: einem Druckrohr (14), einer Kolbenstange (18), die in dem Druckrohr (14) gleitend verschiebbar gelagert ist, einer Ventilanordnung (16) mit einem oberen Ventil (42) und einem unteren Ventil (46), die an der Kolbenstange (18) angebracht sind, in dem Druckrohr (14) gleitend gelagert sind und während ihrer Bewegung im Druckrohr eine erste offene Strömungsverbindung (110) und eine zweite offene Strömungsverbindung (112) bilden, die zusammen der Bewegung der Ventilanordnung (16) einen geringen Widerstand entgegensetzen, und einem Ring (44), der gleitend und abgedichtet in dem Druckrohr (14) zwischen dem oberen und unteren Ventil (42, 46) gelagert ist und mit beiden Ventilen (42, 46) so zusammenarbeitet, dass er für beide Bewegungsrichtungen der Kolbenstange (18) jeweils eine der offenen Strömungsverbindungen (110, 112) ab einer vorgegebenen Strecke verschließt, um den Widerstand gegen die Bewegung der Ventilanordnung (16) zu erhöhen.
  2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ventil (46) einen ersten und einen zweiten Strömungskanal (96, 98) bildet, wobei sich der Ring (44) an das untere Ventil (46) anlegt, um einen der beiden Strömungskanäle (96, 98) des unteren Ventils (46) zu schließen, wenn sich die Ventilanordnung (16) um die besagte vorgegebene Strecke in einer ersten Richtung bewegt hat.
  3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ventil (42) einen ersten und einen zweiten Strömungskanal (70, 72) bildet, wobei der Ring (44) sich an das obere Ventil (42) anlegt, um einen der beiden Strömungskanäle (70, 72) des oberen Ventils (42) zu schließen, wenn sich die Ventilanordnung (16) um die besagte vorgegebene Strecke in einer zweiten Richtung bewegt hat.
  4. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oberen Ventil (42) und/oder das untere Ventil (46) so ausgebildet ist, dass das Verschließen der betreffenden Strömungsverbindung (110, 112) in kontinuierlich veränderlicher Weise erfolgt.
  5. Stoßdämpfer mit: einem Druckrohr (214), einer Kolbenstange (218), die in dem Druckrohr (214) gleitend verschiebbar gelagert ist, einer Ventilanordnung (216) mit einem Ventilkörper (254) und einem Gehäuse (242), wobei die Ventilanordnung (216) in dem Druckrohr (214) gleitend gelagert und so ausgebildet ist, dass sie während ihrer Bewegung im Druckrohr eine erste offene Strömungsverbindung (282) und eine zweite offene Strömungsverbindung (284) bildet, die zusammen der Bewegung der Ventilanordnung (216) einen geringen Widerstand entgegensetzen, und einem Ring (244), der gleitend und abgedichtet in dem Druckrohr (214) in einer Zwischenkammer (270) zwischen dem Ventilkörper (254) und dem Gehäuse (242) gelagert ist und für eine Bewegungsrichtung der Kolbenstange (218) eine der offenen Strömungsverbindungen (294, 298) ab einer vorgegebenen Strecke verschließt, um den Widerstand gegen die Bewegung der Ventilanordnung (216) zu erhöhen.
  6. Stoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (242) zusammen mit dem Druckrohr (214) einen einzelnen Strömungskanal (296) bildet, wobei sich der Ring (244) an das Gehäuse (242) anlegt, wenn sich die Ventilanordnung (216) um die besagte vorgegebene Strecke in einer zweiten Richtung bewegt hat.
  7. Stoßdämpfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung (216) so ausgebildet ist, dass das Verschließen der betreffenden Strömungsverbindung (294) in kontinuierlich veränderlicher Weise erfolgt.
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