DE19743618C2 - Schmuckstück mit Dekorelement - Google Patents

Schmuckstück mit Dekorelement

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück, bei dem ein Dekorelement (20) lösbar auf einem Träger gehalten ist. Der Träger weist dort, wo das Dekorelement (20) gehalten wird, einen rechteckigen Querschnitt auf. Weiterhin weist der Träger mindestens ein elastisch wirkendes verschiebbares Halteelement zur Festlegung des Dekorelements (20) auf. Das Dekorelement (20) besitzt einen Axialschlitz (22), dessen Innenquerschnitt die Einführung/Entnahme des Dekorelements (20) auf dem Träger und dessen Verriegelung/Entriegelung mit einer Verdrehung des Dekorelements (20) auf dem Träger erlaubt.

Description

Stand der Technik
Schmuckstücke, die ein separates Dekorelement aufweisen, das an einem Träger befestigt ist, sind in vielfacher Weise bekannt, zum Beispiel aus der WO 95/19116, bei der ein Dekorelement lösbar auf dem Träger gehalten ist.
Die DE 91 16 594 U1 zeigt ebenfalls ein Schmuckstück mit einer Ausnehmung und mindestens einem in diese Ausnehmung einsetzbaren Dekorelement, dort als Wechselteil bezeichnet. Hierbei ist insbesondere ein Träger vorgesehen, dessen beide Stirnenden mit einem Steg 16 verbünden sind, auf dem das Wechselteil 17 aufsetzbar und mittels einer Klappmechanik gesichert werden kann. Diese Lösung ist konstruktiv sehr aufwendig.
Die Druckschrift DE 90 11 800 U1 zeigt ein flächiges Dekorelement mit einer rin­ nenähnlichen Aufnahme für einen Träger.
Die Druckschrift DE 94 15 957 U1 zeigt einen Träger in Form einer hohlen Ring­ schiene, in die Halteelemente zur Aufnahme von unterschiedlich ausgebildeten "Zwischenstücken" angeordnet sind.
Schließlich zeigt die US 2,431,232 eine Lösung, bei der ein Schmuckelement 17 in einer Halterung 19 gehalten ist, die durch Verschwenkung um 90° an einem Hal­ teelement eines Schmuckstücks festsetzbar ist. Nach dem Anlegen des Finger­ rings erfolgt eine Arretierung des Dekorelements durch eine Blockierung der ge­ nannten Verschwenkung, so dass diese Lösung nur bei einem Ring durch "Selbstblockierung beim Tragen" Anwendung finden kann.
Die genannten Lösungen sind auf Grund ihrer jeweiligen Konzeption auf einen engen Bereich von Schmuckstücken begrenzt, wobei die jeweilige Haltefunktion darauf abgestimmt ist.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, Schmuckstück und Dekorelement so aufeinander abzustimmen, dass eine leichte Montage und Demontage des Dekorelementes am Schmuckstück bei dennoch sicherer Halterung in der Gebrauchsposition des Schmuckstückes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gemäß den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung beinhaltet somit zwei Komponenten, nämlich die lösbare Halterung des Dekorelementes auf dem Träger und die Definition einer Arretierposition des Dekorelementes auf dem Träger, in der das Dekorelement mittels elastisch wirkender Halteelemente verriegelt und gegen unbeabsichtigtes Entnehmen gesichert ist.
Sowohl als Dekorelement als auch als Träger können die verschiedenartigsten Elemente verwendet werden, die insbesondere hinsichtlich ihres Designs aufein­ ander abgestimmt sein können, aber auch hinsichtlich ihres jeweiligen Verwen­ dungszwecks (Teil eines Ringes, eines Colliers, eines Armbandes oder ähnli­ chem) in vielfältiger Weise ausgebildet sein können, wobei lediglich die eingangs erwähnte Grundfunktion (lösbare Halterung und elastisch wirkendes Halteelement) gewährleistet sein muss.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Schmuckstückes wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf das Schmuckstück ohne Dekorelement,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Dekorelements,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Dekorelement in der Ebene B-B der Fig. 3
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Schmuckstücks mit montage­ bereitem Dekorelement.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Als Träger dient ein Federstahlbügel 10 mit rechteckigem Querschnitt, der in sei­ nem mittleren Teil 10A gerade und in den beiden anschließenden Bereichen 10B, 10C bogenförmig ausgebildet ist. Im Abstand von seinem geraden Bereich ist der durch beidseitig je ein Widerlager in Form einer Hülse 11 und 12 geführt.
Auf die beiden bogenförmigen Bereiche 10B, 10C dieses Federstahlbügels 10 sind zwischen dem mittleren Teil 10A und den Hülsen 11 und 12 beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel zwei elastisch verformbare Schläuche 30, 40 aus Gummi­ material oder synthetischem Material aufgesteckt, deren rückwärtige Stirnseite an die Hülse 11 bzw. 12 anstößt und deren im Übergangsbereich zu dem geradlini­ gen zentralen Abschnitt 10A des Federstahlbügels 10 liegenden Stirnseiten 31 und 41 von einem hülsenähnlichen Aufsteckelement 35, 45 gebildet werden. Die beiden Hülsen 11 und 12 dienen als Widerlager, da ein geschlossener Schlauch 50 definierter Länge den Abstand dieser beiden Hülsen 11 und 12 vorgibt. Die Aufsteckelemente 35, 45 sind auf dem mittleren Teil 10A verschiebbar.
Von erfindungswesentlicher Bedeutung hierbei ist, dass durch diese Lagerung somit der Abstand X der beiden gegenüberliegenden Stirnseiten 31 und 41 der beiden Aufsteckelemente 35, 45 variabel ist und die Einführung eines Dekorele­ mentes 20 auf den geradlinigen Abschnitt 10A des Federstahlbügels 10 gestattet. Die Stirnseiten 31 und 41 der hülsenförmigen Aufsteckelemente 35, 45 weisen hierbei eine erste Profilierung P1 auf, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als ein Abschnitt eines Kugelsegments ausgebildet ist.
Das Dekorelement 20, dessen Form beliebig ist bzw. ausschließlich von Design- Überlegungen bestimmt ist, weist einen hülsenförmigen Einsatz 21 auf, dessen Innenvolumen durch einen Axialschlitz 22 von der Außenseite des Dekorelemen­ tes 20 zugänglich ist. Der Innenquerschnitt des Einsatzes 21 und der Axialschlitz 22 sind dabei derart auf den Querschnitt des Federstahlbügels 10 abgestimmt, dass der mittlere Teil 10A des Federstahlbügels 10 zwischen den beiden Stirn­ seiten 31 und 41 in den Axialschlitz 22 bis zum Innenquerschnitt eingeführt wer­ den kann und das Dekorelement 20 in dieser Position um einen Winkel von bevor­ zugt 90° auf dem Federstahlbügel 10 verdreht werden kann, derart, dass in der verdrehten Position ein Abnehmen des Dekorelementes 20 vom Federstahlbügel 10 nicht mehr möglich ist, da die Breite des Axialschlitzes 22 die Herausnahme des Federstahlbügels 10 mit seinen breiteren Seitenflächen nicht gestattet.
Der Einsatz 21 weist nun auf seinen beiden gegenüberliegenden Stirnseiten 23 und 24 ebenfalls eine Profilierung P2 auf, die beim Ausführungsbeispiel ebenfalls als Abschnitte eines Kugelsegments entsprechend der Profilierung P1 ausgebildet ist.
Die beiden Kugelschalenprofilierungen P1 und P2 sind nun so auf ihren jeweiligen Stirnseiten 31, 41 bzw. 23, 24 positioniert, dass sie in formschlüssigen Eingriff kommen, wenn das Dekorelement 20 in der um 90° verdrehten Position auf dem Federstahlbügel 10 liegt (wo es nicht mehr entnommen werden kann). Unter der Rückstellkraft der elastischen Schläuche 30 und 40 kommt das Dekorelement 20 in genau dieser Position dann über die korrespondierenden Profilierungen P1, P2 in Eingriff mit den beiden Stirnseiten 31, 41 der Aufsteckelemente 35 und 45, so dass durch dieses Einschnappen oder Einrasten die unverlierbare Halterung des Dekorelementes 20 auf dem Federstahlbügel 10 gesichert wird.
Zur Verdeutlichung wird anhand der Fig. 5 die Montage des Dekorelementes 20 auf den Federstahlbügel 10 kurz veranschaulicht:
Die Anfangsposition ist die in Fig. 5 dargestellte. Durch Verschiebung in Richtung des Pfeils 1 lässt sich das Dekorelement 20 auf den Federstahlbügel 10 aufstec­ ken bzw. der Federstahlbügel 10 über den Axialschlitz 22 in den Innenquerschnitt des hülsenförmigen Einsatzes 21 einführen, wenn die beiden Schläuche 30, 40 in ihrer elastisch zurückgezogenen Position sich befinden, so dass das lichte Maß zwischen den beiden Stirnseiten 31, 41 der Schläuche 30, 40 ausreichend ist, um den Einsatz 21 mitsamt Profilierungen P2 auf den Federstahlbügel 10 aufzuset­ zen. In dieser Position befinden sich die beiden Profilierungen P1 und P2 nicht im Formschlusseingriff, die beiden Schläuche 30 und 40 werden also in ihrer ausein­ ander gespreizten Position gehalten.
Als nächste Bewegung wird das Dekorelement 20 in Richtung des Pfeiles 2 in der aufgesteckten Position um 90° verschwenkt, in der infolge des rechteckigen Quer­ schnitts des Federstahlbügels 10 eine Abnahme des Dekorelementes 20 vom Fe­ derstahlbügel 10 nicht mehr möglich ist.
In dieser Arretierposition (sozusagen der "Funktionsposition" des Dekorelementes 20) liegen sich die beiden korrespondierenden Profilierungen P1 und P2 auf den dann gegenüberliegenden Stirnseiten 23, 24, 31, 41 so gegenüber, dass sie unter der elastischen Gegenkraft der beiden Schläuche 30 und 40, die eine Schließbe­ wegung in Richtung der Pfeile 3 ausführen, in formschlüssigen Eingriff gebracht werden. Durch diesen formschlüssigen Eingriff der Profilierungen P1, P2 wird die Positionierung des Dekorelementes 20 auf dem Federstahlbügel 10 gesichert, so dass ein unbeabsichtigtes Verdrehen um 90° und die anschließende Herausnah­ me des Dekorelementes 20 nur dann möglich ist, wenn mit eine entsprechenden Betätigungskraft die beiden Enden der Schläuche 30 und 40 so weit auseinander gezogen oder auseinander gedrückt werden, dass die beiden korrespondierenden Profilierungen P1 und P2 wieder außer Eingriff gebracht werden können.
Das erfindungsgemäße Schmuckstück wird in der Regel in Verbindung mit einem Ergänzungsteil definierter Länge eingesetzt werden, beispielsweise dem darge­ stellten Schlauch 50 oder einem Band oder einer Kette, das zweckmäßigerweise an den beiden Hülsen 11 und 12 befestigt wird und über einen Verschluß verfügt.
Das erfindungsgemäße Schmuckstück kann somit in verschiedener Größe bei­ spielsweise Teil eines Colliers sein, bei dem aus einer Vielzahl von Dekorele­ menten 20 das dem Geschmack des Benutzers am meisten entsprechende aus­ gewählt und eingesetzt werden kann.
Es ist beispielsweise auch denkbar, ein durchweg gerades Federstahlbügelele­ ment zu verwenden, bei dem nur einseitig ein Schlauch aufgesetzt ist. Ein solches Schmuckstück könnte dann Teil beispielsweise eines Anhängers sein (mit dem Dekorelement als unterem Abschluss). Beispielsweise könnte das Dekorelement 20 auch ein Zeitanzeigeelement beinhalten, wodurch eine sehr eigenwillige Uhr realisierbar wäre.
Wird ein Ring mit den Komponenten gemäß der Erfindung realisiert, so kann ein durchgehender Schlauch 30, 40, 50 verwendet werden, die Hülsen 11, 12 sind in diesem Fall entbehrlich.
Als elastische federnde Halteelemente können auch Metallelemente, wie Feder­ scheiben oder Spiralfedern alleine oder in Kombination mit einem Schlauch einge­ setzt werden, wenn dies zur Definition der Haltekräfte und/oder aus Designgrün­ den erforderlich scheint. Die Verwendung eines solchen Schmuckstückes als Teil einer Design-Konzeption ist daher sehr vielfältig.

Claims (14)

1. Schmuckstück mit einem Träger und einem an diesem gehaltenen Dekorele­ ment, mit folgenden Merkmalen:
  • - der Träger weist zumindest dort, wo das Dekorelement (20) gehalten ist, einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf,
  • - auf dem Träger ist mindestens ein erstes elastisch wirkendes, verschiebba­ res Halteelement derart gehalten, dass der Abstand (X) zwischen der Stirn­ seite (31) dieses Halteelements und einer gegenüber liegenden Stirnseite (41) eines Gegenlagers zur Einführung/Entnahme des Dekorelements (20) variabel ist,
  • - im Dekorelement (20) ist ein Einsatz (21) mit von der Außenseite des Deko­ relements (20) zugänglichem Axialschlitz (22) gehalten, wobei der Innen­ querschnitt des Einsatzes (21) und des Axialschlitzes (22) derart auf den Querschnitt des Trägers abgestimmt sind, dass der Träger bei zurückgezo­ gener Position des Halteelements durch den Axialschlitz (22) bis zum In­ nenquerschnitt des Einsatzes (21) einführbar und entnehmbar und mit einer Verdrehung des Dekorelements (20) auf dem Träger verriegel- und entrie­ gelbar ist,
  • - in der Arretierposition ist das Dekorelement (20) durch das mindestens eine elastisch wirkende Halteelement gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesi­ chert.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Federstahlbügel (10) mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt ist.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein elastisch verformbarer Schlauch (30) ist.
4. Schmuckstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bei­ den gegenüber liegenden Stirnseiten (31, 41) eine erste Profilierung (P1) auf­ weisen, die komplementär zu einer zweiten Profilierung (P2) in den Stirnseiten (23, 24) des Einsatzes (21) ausgebildet ist, derart, dass in der Arretierposition die beiden Profilierungen (P1, P2) unter der Wirkung der elastischen Kraftwir­ kung des Schlauches (30) in formschlüssigen Eingriff kommen.
5. Schmuckstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (31) des Schlauches (30) durch ein erstes Aufsteckelement (35) gebildet ist.
6. Schmuckstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Ge­ genlager von einem zweiten, elastisch verformbaren Schlauch (40) gebildet ist, dessen Stirnseite (41) von einem zweiten Aufsteckelement (45) gebildet ist.
7. Schmuckstück nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem vom Dekorelement (20) beabstandeten Ende des Trägers je eine Hülse (11, 12) zur Aufnahme des dort anliegenden Endes des Schlauches (30, 40) aus­ gebildet oder aufgebracht ist.
8. Schmuckstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11, 12) scheibenförmige oder ringförmige Anschlagflächen auf dem Federstahlbü­ gel (10) für die Schläuche (30, 40) bildet.
9. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deko­ relement (20) ein Zeitanzeigeelement beinhaltet.
10. Schmuckstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (11, 12) auf dem Federstahlbügel (10) auch zur Halterung eines als Schmuck­ stück ringförmig schließenden Teils, wie einem weiteren Schlauch (50) oder einem Band oder einer Kette, dient.
11. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trä­ ger als Halteelement(e) mindestens ein federndes Metallelement und/oder mindestens ein Kunststoffelement gehalten ist/sind, die die erforderliche Halte­ kraft zur Sicherung der Dekorelemente (20) auf dem Träger aufbringen.
12. Schmuckstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltee­ lement eine Spiralfeder einen Schlauch umschließt.
13. Schmuckstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger abwechselnd ein Metallelement und ein Schlauch aufgebracht sind.
14. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 3-8 oder 12-13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Schlauch (30, 40, 50) aus Kautschuk ist.
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