DE2309681B2 - Schließe für Schmuckketten, Colliers u.dgl - Google Patents

Schließe für Schmuckketten, Colliers u.dgl

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DE2309681B2
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Joachim 7530 Pforzheim Koehle
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J KOEHLE KG 7530 PFORZHEIM
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/209Fasteners specially adapted for necklaces or bracelets made of pearls
    • A44C5/2095Fasteners specially adapted for necklaces or bracelets made of pearls provided with retaining means for several strings of pearls

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schließe für Schmuckketten, Colliers u.dgl., bestehend aus zwei mittels eines Scharniers relativ zueinander verschwenkbaren und in ihrer Schließstellung koaxial und parallel zueinander angeordneten, gegenseitig verrastbaren Ringen, von denen mindestens der eine eine Lücke hat, in die, in Offenstellung der Schließe, entsprechende ösen einer Kette einführbar und auf die Ringendstücke aufsteckbar sind und in Schließstellung ein am anderen Ring angeordnetes Überbrückungsglied in die Lücke des offenen Ringes eingreift.
Eine Schließe der eingangs beschriebenen Art ist bereits bekannt (FR-PS 4 24 053). Ihre beiden Ringe sind im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet, liegen in geschlossenem Zustand der Schließe mit ihren flachen Stirnflächen aneinander an und bilden dadurch gemeinsam einen im Querschnitt kreisförmigen Ring zum Zusammenhalten von Schlüsseln.
Das erforderliche Aneinanderanlegen der beiden Ringe zum Schließen des Schlüsselringes macht es notwendig, diese jeweils mit einer Lücke auszustatten, welch letztere einander diametral gegenüberliegen, und das beide Ringe miteinander schwenkbar verbindende Scharnier im Abstand von 90* zu diesen Ringlücken vorzusehen.
Die Aufnahme eines Schlüssels in diesen Schlüsselring ist dabei allein durch Aufstecken auf das eine Ringendstück eines seiner Ringe nicht möglich, weil in diesem Falle beim Zusammenklappen der beiden offenen Ringe zum Schließen des Schlüsselringes die Schlüsselöse sich zwischen beiden Ringen befinden und dadurch das Aneinanderlegen der Ringe verhindern würde. Es ist deshalb notwendig, den aufgesteckten Schlüssel auf dem entsprechenden Ring in eine solche Lage zu verschieben, daß sich die Schlüsselöse gegenüber der Ringlücke befindet In dieser Lage tritt die Schlüsselöse beim Zusammenklappen der beiden Ringe durch die Lücke des anderen Ringes hindurch, so daß also der Schlüsselring geschlossen und der Schlüssel auf diesem rundum bewegt werden kann.
Eine derartige, einen Schlüsselring bildende Schließe ist auf Grund ihrer konstruktiven Ausbildung zum gegenseitigen Verbinden der Enden von Schmuckketten. Colliers u. dgl. nicht geeignet, weil das exakte Einstellen von nur wenige Millimeter Durchmesser aufweisenden, an den Enden von Ketten oder Colliers vorgesehenen Ösen in eine der Lücke des sie aufnehmenden Ringes gegenüberliegende Lage bei der notwendigen Kleinheit von Schmuckschließen kaum oder gar nicht vorzunehmen ist. Dies trifft insbesondere dann zu. wenn das betreffende Schmuckstück angelegt und deshalb die Schließe oft gar nicht gesehen werden kann. Abgesehen davon würde sich aber eine derartige Schließe optisch praktisch in nichts unterscheiden von den seit Jahrzehnten gebräuchlichen Schließen, die durch einen offenen Ring gebildet sind, dessen Lücke durch ein innerhalb des Ringes verschiebbar geiührtes Ringsegment überbrückt werden kann und die somit stets a's ringförmiges Verbindungsglied zu erkennen wäre.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schließe für Schmuckketten. Colliers u. dgl. zu schaffen, die besonders einfach zu handhaben und konstruktiv derart ausgebildet ist. daß die ösen von Schmuckketten u. dgl. sowie die Art ihrer freibeweglichen Verankerung an der Schließe nicht ohne weiteres erkennbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe bedient sich die Erfindung einer Schließe mit den Merkmalen der eingangs beschriebenen Konstruktion, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist. daß der das Überbrückungsglied tragende Ring geschlossen ausgebildet ist. beide Ringe bei geschlossener Schließe Abstand voneinander haben und das Scharnier in bekannter Weise diametral zum Überbrückungsglied bzw. zur Lücke an den Rin gen vorgesehen ist.
Der in der Schließstellung dieser Schließe zwischen den Ringen vorhandene Abstand gestaltet die Handhabung der Schließe insofern problemlos, als dadurch die ösen einer entsprechenden Kette od. dgl. lediglich noch auf die lindstücke des die Lücke aufweisenden Ringes aufzustecken sind, wonach dieser in seine Schließstellung verschwenkt werden kann. Irgendeine besondere Orientierung der ösen am offenen Ring ist somit nicht mehr notwendig. Das Benutzen der Schließe ist dementsprechend mit ein wenig Fingerspitzengefühl auch bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen derselben möglich, ohne dieselbe betrachten zu müssen. Des weiteren bildet hierbei der geschlossene Ring eine Abdeckung für den die Lücke aufweisenden Ring, so daß die Art der freibeweglichen Verankerung der ösen
an der Schließe verdeckt und nur zu erkennen ist, daß die Enden einer Schmuckkette, eines Colliers od. dgl. an die Schließe herangeführt sind. Bei entsprechender Ausbildung des geschlossenen Ringes stellt sich deshalb die Schließe als ein z. B. in eine Schmuckkette integriertes, einen festen Bestandteil derselben bildendes Teilstück dar, wobei es vorteilhaft ist, diesen Ring als Schmuckstück, insbesondere als kranzförmige Brosche auszubilden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Schließe ist dabei der offene Ring mit feinen Ringendstücken am Überbrückungsglied dei geschlossenen Ringes in bekannter Weise verrastbar vorgesehen, wobei es günstig ist, wenn am Überbrückungsglied des geschlossenen Ringes ein Sicherungsteil vorgesehen ist, das den offenen Ring in seiner verrasteten Schließstellung zusätzlich gesichert hält.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dient als Sicherungsteil ein V-förmig ausgebildeter Schwenkbügel, der in Schließstellung mit seinen federnden, ungefähr halbrund gebogenen Bügelschenkeln die am Überbrückungsglied verrasteten Ringendstücke des offenen Ringes übergreift und der selbst am Überbrückungsglied verriegelbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer Schließe, an der die beiden Enden einer Schmuckkette befestigt sind,
F i g. 2 die Ansicht der Rückseite der Schließe, in geschlossenem Zustand derselben,
F i g. 3 die Schließe in Richtung des Pfeiles A der F i g. 2 gesehen,
F i g. 4 eine Darstellung ähnlich F i g. 3, in geöffnetem Zustand der Schließe,
F i g. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 3 und
F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht der geöffneten Schließe von der Rückseite her.
Die Schließe besteht aus einem ersten, als Träger dienenden geschlossenen Ring 10 und einem zweiten, am Ring 10 aus einer Offenstellung in eine Schließstellung schwenkbaren, offenen Ring 12. Der letztere ist auf der Rückseite des ersten Ringes 10 angeordnet, der seinerseits z. B. als kranzförmige Brosche ausgebildet sein kann. Auf den zweiten, offenen Ring 12 sind an den Enden einer Schmuckkette 14 befestigte ösen 16 bzv. 18 aufgeschoben. Der offene Ring 12 ist mittels eines Scharniers 20 an der Rückseite des geschlossenen Ringes 10 verschwenkbar gehalten. Dieses Scharnier 20 iss diametral zur Lücke des Ringes 12 angeordnet. Der Lücke ist an der Rückseite des Ringes 10 zum Schließen derselben ein Überbrückungsglied 22 zugeordnet, das in der Schließstellung der Schließe (F i g. 2, 3 und 5) in die Ringlücke eingreift Der gegenseitige Abstand der beiden die Lücke definierenden Ringendstücke 24, 26 des Ringes 12 ist hierbei kleiner als die Breite des Überbrückungsgliedes 22, das an seinen seitlichen Stirnflächen zwei Vertiefungen 28,30 aufweist. Die an ihrer Stirnseite abgerundeten Ringendstücke 24, 26 greifen in der Schließstellung des Ringes 12 formschlüssig in diese Vertiefungen 28,30 des Überbrückungsgliedes ein, so daß der Ring 12 in der Schließstellung der Schließe verrastet ist. In der Offenstellung der Schließe können die erwähnten ösen 16,18 einer Schmuckkette 14 auf die Ringendstücke 24, 26 des Ringes 12 aufgesteckt werden. Um den Ring 12 in seiner verrasteten Schließstellung zu sichern, ist ein am Überbrückungsglied schwenkbar angeordnetes Sicherungsteil 32 vorgesehen, das (von oben gesehen) als V-förmiger Schwenkbügel ausgebildet ist, der (von der Seite gesehen) hakenartig derart ausgebildet ist, daß er mit seinen Bügelschenkeln 34, 36 die Ringendstücke 24, 26 übergreift. Der Abstand des freien Bügelendes des Schwenkbügels zu seiner Schwenkachse ist etwas kleiner gewählt als der Abstand des oberen, vorzugsweise halbrund ausgebildeten Endes des Überbrückungsgliedes 22 von der Schwenkachse des Schwenkbügels. Dadurch muß zunächst ein Druckpunkt überwunden werden, bevor der Schwenkbügel in seine Sicherungsstellung schnappen kann. Damit ist eine wirksame Sperre gegen ein selbsttätiges Zurückschwenken des Schwenkbügels geschaffen. Außerdem sind dem offenen Ring 12 am Überbrückungsglied 22 des Ringes 10 seitlich zwei horizontale Anschlagflächen 38, 40 zugeordnet, an welchen die Ringendstücke 24,26 des Ringes 12 beim Verschwenken desselben in sei.ie Schließstellung anschlagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schließe für Schmuckketten, Colliers u.dgl., bestehend aus zwei mittels eines Scharniers relativ zueinander verschwenkbaren und in ihrer Schließstellung koaxial und parallel zueinander angeordneten, gegenseitig verrastbaren Ringen, von denen mindestens der eine eine Lücke hat, in die, in Offenstellung der Schließe, entsprechende ösen einer "> Kette einführbar und auf die Ringendstücke aufsteckbar sind und in Schließstellung ein am anderen Ring angeordnetes Oberbrückungsglied in die Lükke des offenen Ringes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der das Überbrickungs- '5 glied (22) tragende Ring (10) geschlossen ausgebil det ist, beide Ringe (10,12) bei geschlossener Schließe Abstand voneinander haben und das Scharnier (20) in bekannter Weise diametral zum Überbriikkungsglied bzw. zur Lücke an den Ringen vorgese- *o hen ist.
2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Ring (12) mit seinen Ringendstücken (24,26) am Überbrückungsglied (22) des geschlossenen Ringes (10) in bekannter Weise ver- 2S rastbar ist.
3. Schließe nach den Ansprüchen 1 und ^,gekennzeichnet durch ein Sicherungsteil (32) am Überbrükkungsglied (22) des geschlossenen Ringes (10). das den offenen Ring (12) >n seiner verrasteten Schließstellung zusätzlich gesichert hält.
4. Schließe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsteil (32) ein V-förmig ausgebildeter Schwenkbügel dient, der in Schließstellung mit seinen federnden, ungefähr halbrund gebogenen Bügelschenkeln (34. 36) die am Überbrückungsglied (22) verrasteten Ringsndstücke (24, 26) des offenen Ringes (12) übergreift und der selbst am Überbrückungsglied verriegelbar ist.
5. Schließe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Ring (10) als Schmuckstück, insbesondere als kranzförmige Brosche, ausgebildet ist.
DE19732309681 1973-02-27 1973-02-27 Schließe für Schmuckketten, Colliers u.dgl Expired DE2309681C3 (de)

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GB629874A GB1397531A (en) 1973-02-27 1974-02-12 Clasp for chains necklaces and the like
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