DE8230106U1 - Schmuckstueck, insbesondere ein mit unterschiedlichen dekoren, symbolen oder schmucksteinen besetzter fingerring oder armreif - Google Patents

Schmuckstueck, insbesondere ein mit unterschiedlichen dekoren, symbolen oder schmucksteinen besetzter fingerring oder armreif

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DE8230106U1
DE8230106U1 DE19828230106 DE8230106U DE8230106U1 DE 8230106 U1 DE8230106 U1 DE 8230106U1 DE 19828230106 DE19828230106 DE 19828230106 DE 8230106 U DE8230106 U DE 8230106U DE 8230106 U1 DE8230106 U1 DE 8230106U1
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socket parts
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Description

Schmuckstück
Pie Neuerung betrifft ein/Schmuckstück* insbesondere ein mit unterschiedlichen Dekoren, Symbolen oder Schmucksteineri besetzter Fingerring oder Armreif,
Es sind bereits Schmuckstücke bekannt, deren Schmucksteine oder Dekore austauschbar am Schmuckstück selbst angeordnet sind. Ein Nachteil dieses bekannten Typs besteht jedoch darin, daß die austauschbaren Dekore oder Steine leicht verloren gehen, insbesondere da es sich bei derartigen Dekoren um sehr kleine und oftmals auch außerordentlich berührungsempfindliche Gegenstände handelt. Schließlich können die Konstruktionen der bekannten Passungsteile mit den notwendigen Halte-Vorrichtungen nicht befriedigen* da diese Halte-Vorrichtungen In der Regel bereits nach kur- \ zer Tragezeit zu Störungen neigen, so daß sich die Dekore | beim Tragen des Schmuckstücks unbemerkt lösen und damit ^ oft verloren gehen. |
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zu- -} gründe, ein Schmuckstück zu schaffen, dessen zunächst sieht-! barer Satz von Schmucksteinen oder sonstigen Dekoren mit den zugehörigen Passungsteilen auf Wunsch des Benutzers verdeckt werden kann und gleichzeitig gegen einen weiteren Satz von Dekoren ausgewechselt wird. Das Schmuckstück soll weiterhin so ausgebildet sein, daS sichergestellt-ist, daß die Dekore sich nicht von ihren Fassungsteilen lösen können. Schließlich soll das Schmuckstück mit den zugehörige!] Fassungsteilen besonders unempfindlich gegen Stöße und gegen Verschmutzung sein.
Nach der Neuerung wird dies erreicht durch ein geschlitztes Ringteil und zwei oder mehrere in den Schlitz zwischen den freien Enden des Ringteils eingesetzte Fassungsteile von
gleicher Größe und Form, wobei die mit Querbohrungen versehenen* vorzugsweise prismatischen Pässungsteile drehbar auf einer Welle oder einem Stift angeordnet sind, dessen beiderseits der außenliegend vorgesehenen Passungsteile heraüsragenden Enden in Vertiefungen oder Backlochbohrungen an den freien Enden des Ringteils eingreifen und dort gehalten sind.
Vorzugsweise sind die Passungsteile als parallelepipede Körper, beispielsweise als Hexaeder ausgebildet, wobei jeweils die vier in parallelen Ebenen zur Längsachse des Stifts angeordneten Außenflächen mit unterschiedlichen Dekoren, beispielsweise mit verschiedenartigen Schmuckste.! nen besetzt sind.
Die Erfahrungen mit ersten Ausführungsformen der Neuerung haben gezeigt, daß es notwendig ist, eine Vorrichtung am Schmuckstück bzw. an den zugehörigen Passungsteilen vorzusehen, die verhindert, daß sich die Passungsteile unbeabsichtigt während des Eragens auf dem Stift drehen. Mit Vorteil sind deshalb jeweils Kugeigesperre zwischen den einzelnen Passungsteilen bzw. den Endflächen des Ringteils vorgesehen, die die Passungsteile in den gewünschten Positionen relativ zu den freien Enden des geschlitzten Ringteils halten.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Neuerung ist zwischen dem Stift einerseits und den Passungsteilen andererseits ein Gesperre, beispielsweise ein Kugeigesperre angeordnet, wobei der Stift unverdrehbar mit den Enden des Ringteils verbunden ist.
Soll schließlich vollständig auf ein vergleichsweise aufwendiges Gesperre verzichtet werden, so können gemäß der Neuerung zwischen den einzelnen Passungsteilen die Reibung erhöhende Zwischenlagen vorgesehen sein, die lediglich ein
gebremstes Verdrehen oder Verschwnken der Passungsteile gegenüber dem Stift, auf dem die Pasöungöteile gelagert sind, gestatten,..
Die Neuerung läßt die verschiedensten AusfüfrrüftgsmÖglich· keiten zu, eine davon ist in der anhangenden Zeichnung näher dargestellt Und zwar zeigen:
Fig.1 Einen Pingerring mit drei drehbar am Ringteil angeordneten würfelförmigen Passungsteilen in perspektivischer Anordnung,
Pig.2 die Darstellung der Passungsteile des Rings gemäß Pig.1 in einer sogenannten "Explositionsdarstellung" -
Pig.3 eine andere Ausführungsform des Pingerrings in perspektivischer Darstellung,
Pig.4 eine Detaildarstellung der Ausführung nach Pig.3.
Der in der Zeichnung dargestellte Pingerring gemäß Pig.1 besteht aus einem geschlitzten Ringteil 1 aus Edelmetall, wobei das Querschnittsprofil des Ringteils 1, insbesondere im Bereich der freien einander gegenüberliegenden Enden 2, 3 etwa rechteckig äusget _det ist und drei gleichartig als Hexaeder ausgebildete Passungsteile 4,5 ;6 hält, de ren Kantenlängen a jeweils so bemessen sind, daß die Paseungsteile 4,. 5, 6 zusammen etwa die Schlitzbreite b des geschlitzten Ringteils 1 ausfüllen. Wie Pig.2 zeigt, sind die drei Passungsteile 4, 5, 6 jeweils mit einer quer verlaufenden Bohrung 7, 8, 9 versehen, durch die ein Stift 10 hindurchgeführt ist, dessen beide Enden 11, 12 in Sacklochbohrungen 13, 14 eingreifen, die in den einander gegenüberliegenden Plächen 15, 16 der freien Enden 2, 3
des Ringteils 1 vorgesehen sind. Die Länge des Stiftes 10 I ist so bemessen, daß sie genau dem Abstand 1 der beiden
I Säcklöchböhrungen 13» 14 entspricht. Zwöi dör insgesamt
j drei Fässungsteile 4> 5» 6 weisen an ihrer eirieii SeAten-
I flache 17 bzw, 1 &ev1tirökügelkalottenf Örmige Vertiefungen
I 19 bis 22 und 25 bis 26 auf, in die jeweils eine Kugel 27
I bzw. 28 eintritt, die in der dem Passungsteil 5» 6 gegen-
I überliegenden Wandteil 16 bzw. 29 in einer kugelkalotten-*
I förmigen Vertiefung 30 und 31 gelagert ist. Die in d-er
I Zeichung nicht sichtbare linke Seitenwandung des Fassungs^
I teils 4 weist ebenfalls vier kugelkalottenförmige Vertiefungen aufj in die die Kugel 32 eintritt* die in der Ver-} tiefung 33 oder Fläche 15 des Ringteils 1 gelagert ist.
*: Das Ringteil 1 weist eine solche Elastizität auf, daß .die
4 beiden freien, einandergegenüberliegenden Enden 2,3 in
I Pfeilrichtung A-B so weit auseinandergebogen werden können*
daß der Stift 10, dessen Länge 1 etwas größer ist als die
? . Breite b des Schlitzes zwischen den Flächen 15y 16 in die
; Sacklochbohrungen 13, H eingesetzt werden kann, wobei die
■ drei Fassungsteile 4, 5, 6 (zusammengeschoben) insgesamt
die Breite 3 x a = b aufweisen und so zwischen den Enden 2, 3 gelagert sind, v/ie dies Fig.1 zeigt» Übt man nun eine Kraft im Drehsinne D auf die Fassungsteile 4, 5, 6 aus, so wirken die kugelkalottenförmigen ; Vertiefungen 19 bis 22, bzw. 23 bis 26 wie Auflauframpen
und drücken die Enden 2, 3 in Pfeilrichtung so weit auseinder bis schließlich eine der Kugeln 27, 28, 32 (oder auch mehrere Kugeln) in eine der nächsten Vertiefungen einspringi Die Kugeln 27, 28, 32 wirken also im Zusammenspiel mit den zugeordneten Vertiefungen 19 bis 22 bzw. 23 bis 26 (bzw. mil den vier nicht näher dargestellten Vertiefungen an der linken Seitenfläche des Fassungsteils 4) wie ein Ratschengesperre oder KugeIgesperre. Es ist also möglich jeweils eine der vier Außenflächen eines jeden Fassungsteils 4, 5, 6 so auf dem Stift 10 zu drehen, daß diese Fläche nach oben zeigi
DiB vier Außenflächen eines jeden Fassungsteils 4, 5, 6 sind nun mit unterschiedlichen Symbolen oder verschiedenen Schmucksteinen 34 bis 39 besetzt. Der Fingerring 1 kann also so eingerichtet werden, daß sich an der Oberseite der drei Fassungsteile 4, 5, 6 verschiedenfarbige Schmucksteine 34 bis 39 befinden, deren Farbe der Träger des Fingerrings passend auf die jeweilige Gelegenheit oder auf das ' jeweilige Kleidungsstück oder aber auf die Umgebung abstim- 1 men kann. Es ist klar, daß anstelle von Schmucksteinen unterschiedlicher Farbe oder Sorte auch Perlen oder anderes % Dekor auf den Fassungsteilen 4, 5 6 angeordnet sein kann. | Ebenso können anstelle von insgesamt drei Fassungsteilen §' auch vier oder noch mehr Fassungsteile auf den Stift 10 | drehbar vorgesehen sein. !
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 ist die Welle oder der ! Stift 40, um die die drei Fassungsteile 41, 42, 43 in Pfeil4
richtung schwenkbar angeordnet sind, am Ende 44 des Ring- |
teils 45 deutlich sichtbar vorgesehen. Die nicht näher dar- |
gestellten Fassungsteile 41, 42, 43 weisen jeweils in der §
durchgehenden Bohrung für den Stift 40 sich in Bohrungs- I
längsrichtung erstreckende Nuten auf, in die Federn ein- >
rasten, die ihrerseits in einer Längsnut^im Stift 40 ange- \
ordnet sind. Der Stift 40 selbst ist unverdrehbar an den |
Enden 44, 46 eingespannt. Wie Fig.4 in einer vergrößerten f
Darstellung zeigt, läßt sich das Fassungsteil 41 auf dem jj
Stift 40 nur drehen, wenn die Feder 47 aus der Längsnut 48 !
hinausgedrückt und die Feder 47 in die Nut 46 hineinge- |
drückt wird. I
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Claims (4)

■Vy -if:. X V πι· * t§ Schutzansprüche
1. Schmuckstück, insbesondere mit unterschiedlichen Dekoren, Symbolen oder Schmucksteinen besetzter Fingerring oder Armreif, gekennzeichnet durch ein geschlitztes Ringteil (1) und zwei oder mehrere in den Schlitz (b) zwischen den freien Enden (2,3) des Ringteils (1) eingesetzte Fassungsteile (4,5,6) von gleicher Größe und Form, wobei die mit Querbohrungen (7,8,9) versehenen, vorzugsweise prismatischen Fassungsteile (4,p>6) drehbar auf einer Welle oder Stift (10) angeordnet sind, dessen beiderseits der außenliegend vorgesehenen Fassungsteile (4,5) herausragenden Enden (11,12) in Vertiefungen oder Sacklochbohrungen (13,14) an den freien Enden (2,3) des Ringteils (1) eingreifen und dort gehalten sind.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsteile (4,5.6) als parallelepipede Körper, beispielsweise als Hexaeder ausgebildet sind, wobei jeweils die vier in parallelen Ebenen zur Längsachse des Stifts (10) angeordneten Außenflachen mit unterschiedlichen Dekoren, beispielsweise mit verschiedenartigen Schmuckoteinen (34 bis 39) besetzt sind.
3. Schmuckstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Kugeigesperre (27 bis 32, 19 bis 26 und 30,33) zwischen den einzelnen Fassungsteilen (5,6) bzw. den Endflächen (15, 16) des Ring-
' .teils (1) vorgesehen sind, die die Fassungsteile (4,
5,6) in den gewünschten Positionen relativ zu den freien Enden (2,3) des geschlitzten Ringteils (1) halten.
4. Schmuckstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stift einerseits und
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den Fassungsteilen andererseits ein Gesperre, beispielsweise ein Kugeigesperre angeordnet ist, wobei der Stift unverdrehbar mit den Enden des Ringteils verbunden ist.
Schmuckstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Fassungsteilen die Reibung erhöhende Zwischenlager vorgesehen sind, die lediglich ein gebremstes Verdrehen oder Verschwenken der Fassungsteile gegenüber dem Stift, auf den die Fassungsteile gelagert sind, gestatten.
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DE19828230106 1982-10-27 1982-10-27 Schmuckstueck, insbesondere ein mit unterschiedlichen dekoren, symbolen oder schmucksteinen besetzter fingerring oder armreif Expired DE8230106U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4344988A1 (de) * 1993-12-30 1995-07-06 Wolfgang Worischeck Mehrteiliges Schmuckstück
DE19743618A1 (de) * 1997-10-02 1999-04-15 Bunz Montres S A Schmuckstück mit Dekorelement
DE19538314B4 (de) * 1995-06-23 2005-05-19 Henrich + Denzel Gmbh Schmuckstück, insbesondere Arm- oder Halsreifen
DE202012104029U1 (de) 2012-10-19 2012-10-29 Hermann Laatzen Fingerring
WO2017158549A1 (fr) * 2016-03-17 2017-09-21 Braga Marcio Piece de bijouterie, de joaillerie ou de décoration comprenant un jeu de pieces de forme

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