CH635032A5 - Schreibzeug mit einem in eine verdeckte und eine ausgefahrene lage bewegbaren schreibteil. - Google Patents

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CH635032A5
CH635032A5 CH988078A CH988078A CH635032A5 CH 635032 A5 CH635032 A5 CH 635032A5 CH 988078 A CH988078 A CH 988078A CH 988078 A CH988078 A CH 988078A CH 635032 A5 CH635032 A5 CH 635032A5
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Ernst R Kitzerow
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Berendsohn Ag
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibzeug mit einem in eine ausgefahrene Lage und in eine verdeckte Ruhelage bewegbaren Schreibteil.
Es sind Schreibzeuge verschiedener Ausführungen bekannt, bei denen zum Beispiel der eigentliche Setreibteil als Kugelschreiber ausgebildet ist, und bei denen der Schreibteil mit einem flexiblen Rohr fest verbunden ist, das einen Tintenvorrat enthält. Solche Schreibzeuge sind bisher im wesentlichen stabförmig ausgebildet und mit einem Klipp versehen, so dass sie in eine Tasche gesteckt und in ihr festgehalten werden können.
Solche Schreibzeuge sind vergleichsweise raumaufwendig und können nicht in jeder beliebigen Tasche, Hosentasche, Westenachse oder degleichen vorteilhaft untergebracht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein von den Fingern einer Hand erfassbares Schreibzeug mit in eine Arbeitslage und in eine verdeckte Ruhelage bringbarem Schreibteil zu schaffen, der erheblich weniger Raum beansprucht als die bekannten stabförmigen Schreibzeuge, und der in jeder beliebigen Lage in einer Tasche oder dergleichen untergebracht werden kann.
Demgemäss geht die Erfindung von einem Schreibzeug, wie es im Patentanspruch 1 definiert ist, aus.
Für die Verwirklichung der Erfindung ist nicht Voraussetzung, dass das Schreibzeuggehäuse Scheibenform hat. Das Gehäuse kann auch die Form einer Kugel, einer Halbkugel oder einer ähnlichen sphärischen Gestalt annehmen, unter der Voraussetzung, dass das Gehäuse von den Fingern oder von einem Teil der Finger einer Hand erfasst bzw. umfasst werden kann.
Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, dass das Schreibzeug gegenüber den bekannten stabförmigen Schreibzeugen mit Tintenvorrat weit weniger raumbeanspruchend ist.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung hat das scheibenförmige Schreibzeuggehäuse im wesentlichen Kreisflächenform.
Die Umrissform des scheibenförmigen Gehäuses kann jedoch auch eckig, zum Beispiel viereckig, fünfeckig usw. ausgebildet sein.
Bei Ausbildung des Schreibzeuggehäuses als Kreisscheibe ist vorzuziehen, an dieser Scheibe eine Nase auszubilden, welche mit einer Öffnung zum Durchtritt des eigentlichen Schreibteils versehen ist.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die Schwenklagerung bzw. -führung für den Schreibteil mit dem Tintenvorrat als eine kreisförmige Scheibe ausgebildet, welche an ihrem Umfang bzw. einem Teil ihres Um-fanges an einer Seite mit einer Nut versehen ist, in welcher das den Tintenvorrat enthaltende flexible Rohr Aufnahme findet. Vorzugsweise ist diese Ausführung so zu wählen,
dass an dem hinteren Ende der das Rohr aufnehmenden Nut ein Widerlager vorgesehen ist, gegen welches sich das hintere Ende des flexiblen Rohres legt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die den Tintenvorrat tragende Schwenklagerung oder -führung oder ein ähnlich geformtes Organ mit einem sich durch einen Schlitz in dem Gehäuse nach aussen hindurcherstreckenden Ansatz versehen, durch den die Schwenklagerung mit dem flexiblen Rohr und dem eigentlichen Schreibteil in eine Arbeitsstellung und aus einer Arbeitsstellung in eine verdeckte Lage bewegbar ist.
Vorzugsweise sind mit diesem Ansatz oder dergleichen zusammenarbeitende Arretierungen in dem Gehäuse vorgesehen, welche die Schwenklagerung in ihren beiden Endstellungen verriegeln, so dass bei ausgefahrenem Schreibteil keine Rückbewegung der Scheibe mit dem Schreibteil beim Schreiben möglich ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind diese Arretierungen als in der Wand des Gehäuses vorgesehene Nuten ausgebildet, in welche der Ansatz der Schwenklagerung in der einen oder in der anderen Endstellung einrasten kann.
Zum verbesserten Führen der Schwenklagerung und damit des Schreibteils und des mit diesem verbundenen
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flexiblen Rohrs sind nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in dem Deckel des Gehäuses Führungsteile vorgesehen, welche sich vorzugsweise gegen die Wandungsteile der Nut legen und damit eine sichere Führung der Schwenklagerung in die eine oder die andere Lage gewährleisten. Diese Führungsteile können nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung als an der Innenwand des Deckels vorgesehene Rippen ausgebildet sein, deren Stirnwandungen sich gegen die Aussenwandung der vorbeschriebenen Nut legen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Innenwandung der das flexible Rohr aufnehmenden Nut mit Unebenheiten, z.B. Rippen, versehen sein, um die Reibung zwischen dem flexiblen, den Tintenvorrat enthaltenden Rohr und der Schwenklagerung zu erhöhen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 zeigt eine Unteransicht des Schreibzeugs.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht des Schreibzeugs von rechts der Fig. 1 gesehen.
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht des Schreibzeugs von Fig. 1 links gesehen.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Schreibzeug bei abgenommenem Deckel, wobei der Schreibteil sich in der Arbeitslage befindet.
Fig. 5 zeigt eine Innenansicht des Deckels des Schreibzeugs.
Das Schreibzeug besteht aus einem im allgemeinen scheibenförmigen Hohlgehäuse 6, das einen z.B. durch eine mittlere Schraube zu befestigenden Deckel 7 aufweist. Das Hohlgehäuse 6 hat im allgemeinen Kreisform und endet in einer Nase 8. In der Seitenwandung 9 ist eine Öffnung 10 ausgebildet, durch welche ein mit 11 bezeichneter Schreibteil hindurchtreten kann. Dieser Schreibteil 11 ist mit einem flexiblen, einen Tintenvorrat enthaltenden Rohr 12 fest verbunden.
Zur Halterung und Führung des Schreibzeugteils 11 mit dem flexiblen Rohr 12 ist in dem Hohlgehäuse 6 eine Schwenklagerung 13 angeordnet, welche Scheibenform hat, und welche an der Wandung mit einer Buchse 14 versehen ist, die auf einem Hohlzapfen 15 des Hohlgehäuses 6 drehbar gelagert ist, der zugleich eine (nicht dargestellte) Halteschraube für den Deckel 7 aufnimmt. An einem Teil des Umfanges der scheibenförmigen Schwenklagerung 13 ist eine mit 16 bezeichnete Nut ausgebildet, die durch kreis-5 förmige, aus dem Boden der Schwenklagerung 13 nach oben stehende im Abstand voneinander angeordnete Wandungsteile 17 und 27 (Fig. 4) gebildet ist. Die Nut 16 ist an ihrem hinteren Ende mit einem mit 18 bezeichneten Widerlager versehen, gegen welches sich das hintere Ende des den Tin-10 tenVorrat enthaltenden flexiblen Rohres 12 legt. An den Innenwandungen der Nut 16 können (nicht dargestellt) Unebenheiten, Rippen usw., ausgebildet sein, durch welche die Reibung zwischen der Aussenwandung des flexiblen Rohres 12 und der Innenwandung der Nut 16 erhöht wird. 15 Die Schwenklagerung 13 ist an ihrem äusseren Umfang mit einem Ansatz 19 versehen, der durch einen Schlitz 20 in der Seitenwandung 9 des Hohlgehäuses 6 vorsteht.
In der Unterwandung des Schlitzes 20 sind zwei Nuten 21, 22 ausgebildet, in welche der Ansatz 19 in der einen 20 oder anderen Endlage der Schwenklagerung 13 einrasten kann. Dadurch wird der Schreibteil 11 mit seinem flexiblen Rohr 12 in der eingefahrenen und in der ausgefahrenen Stellung wirksam fixiert.
Zur besseren Führung der scheibenförmigen Schwenk-25 lagerung 13 sind an der Innenwandung des Deckels 7 Führungsteile in der Form von Rippen 23 ausgebildet, deren Stirnteile 24 sich bei geschlossenem Deckel 7 gegen die äussere Innenwandung 17 der Nut 16 legen und dadurch die einwandfreie Führung der Schwenklagerung 16 bei Bewe-30 gung unterstützen.
Der Wandungsteil 17 setzt sich im Bereich der Nase 8 zu einem geradlinigen Teil 25 fort, der in der Aussenwandung 27 der Nut 16 endigt. Durch diese Ausbildung wird die Bewegung des Schreibteils 11 erleichtert.
35 In der Seitenwand 9 des Hohlgehäuses 6 kann eine mit 26 bezeichnete Buchse vorgesehen sein, welche die Führung des eigentlichen Schreibteils 11 verbessert.
Damit ist ein raumsparendes Schreibzeug geschaffen, das einfach ausgebildet ist und sich sehr gut für Massenanferti-40 gung eignet, und das in jeder beliebigen Tasche getragen werden kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Schreibzeug mit einem aus einer verdeckten Ruhestellung im Hohlgehäuse in eine Arbeitsstellung bewegbaren Schreibteil und einem mit dem Schreibteil verbundenen Vorrat an Schreibtinte in einem flexiblen Rohr, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Erfassen mit den Fingern einer Hand bestimmte Schreibzeug Scheibenform oder kugelförmige Gestalt hat und für das flexible, den Tintenvorrat enthaltende Rohr (12) eine eine nicht geradlinige Bewegung ausführende Schwenkführung und -lagerung (13) vorgesehen ist.
2. Schreibzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Hohlgehäuse (6) im wesentlichen Kreisflächenform hat.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schreibzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Hohlgehäuse (6) mit einer Nase (8) versehen ist, die eine Öffnung (10) zum Ein- und Austritt des Schreibteils (11) aufweist.
4. Schreibzeug nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkführung und -lagerung (13) für das flexible, den Tintenvorrat enthaltende Rohr (12) im wesentlichen Kreisform hat und am Umfang mit einer Nut (16) zur Aufnahme des flexiblen, den Tintenvorrat enthaltenden Rohres (12) versehen ist.
5. Schreibzeug nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (16) an einem Ende mit einem Widerlager (18) für das hintere Ende des den Tintenvorrat enthaltenden flexiblen Rohres (12) versehen ist.
6. Schreibzeug nach einem der Ansprüche 1, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schwenklagerung (13) ein sich durch die Wand des Hohlgehäuses (6) hindurcherstreckender Ansatz (19) zum Bewegen der Schwenklagerung (13) und damit des Schreibteils (11) vorgesehen ist.
7. Schreibzeug nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung des Hohlgehäuses (6) an den Enden des Führungsschlitzes (20) für den Ansatz (19) je ein Arretierungsteil zum Festlegen des Schreibteils (11) in der eingefahrenen und in der ausgefahrenen Lage vorgesehen ist.
8. Schreibzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungen für die Schwenklagerung (13) des Schreibteils (11) in ihren Endstellungen als Nuten (21, 22) zum Eingriff des Ansatzes (19) ausgebildet sind.
9. Schreibzeug nach einem der Ansprüche 1, 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung des Abschlussdeckels (7) des das Schreibzeug aufnehmenden Hohlgehäuses (6) Führungsteile (23, 24) für die Schwenklagerung (13) vorgesehen sind.
10. Schreibzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (17) der Nut (16) mit einer geradlinigen Verlängerung (25) versehen ist.
11. Schreibzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand der Nut (16) der Schwenklagerung (13) Vorsprünge zum verbesserten Festhalten des flexiblen Rohres (12) des Schreibteils (11) vorgesehen sind.
CH988078A 1978-01-26 1978-09-21 Schreibzeug mit einem in eine verdeckte und eine ausgefahrene lage bewegbaren schreibteil. CH635032A5 (de)

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