DE202008002102U1 - Stift - Google Patents

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Abstract

Stift, z. B. Schreib-, Mal- oder Zeichenstift, mit einer Mine (2) und einem die Mine (2) umgebenden Holzkörper (3), wobei der Stift (1) eine sich über die Stiftlänge erstreckende, im Wesentlichen dreiflächige Form mit drei Griffflächen (4, 5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf zumindest zwei Griffflächen (4, 5, 6) über zumindest einen Teil der Stiftlänge hintereinander angeordnete Griffmulden (7) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stift, z. B. einen Schreib-, Mal- oder Zeichenstift, mit einer Mine und einem die Mine umgebenden Holzkörper, wobei der Stift eine sich über die Stiftlänge erstreckende, im Wesentlichen dreiflächige Form mit drei Griffflächen aufweist.
  • Schreib-, Mal- oder Zeichenstifte weisen üblicherweise eine Mine sowie einen die Mine umgebenden Holzkörper auf. Im Querschnitt sind die Stifte z. B. kreisförmig, sechs- oder achteckig oder auch dreieckig ausgebildet. Es sind Stifte bekannt, die eine sich über die Stiftlänge erstreckende im Wesentlichen dreiflächige Form mit drei Griffflächen aufweisen. Die drei Griffflächen dienen der Auflage der drei den Stift umfassenden Finger, also Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Derartige dreiflächige Stifte lassen sich beim Zeichnen oder Malen sicher halten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Stift zu schaffen, mit welchem die Ergonomie sowie die Handhabung verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die gesamte Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–11.
  • Erfindungsgemäß sind auf zumindest zwei Griffflächen des im Wesentlichen dreiflächig geformten Stiftes über zumindest einen Teil der Stiftlänge hintereinander angeordnete Griffmulden vorgesehen. Durch Abstützung in den Griffmulden kann der Benutzer den Stift in vorteilhafter Weise sicher halten. Indem die Mulden sich über zumindest einen Teil der Stiftlänge erstrecken, sind diese auch dann vorhanden, wenn der Stift aufgrund des Spitzens verkürzt wird. Insbesondere befinden sich die Griffmulden auf allen Griffflächen, so dass für alle den Stift umfassenden Finger eine entsprechende Abstützung ermöglicht wird. Die Griffmulden haben außerdem den zusätzlichen Effekt, dass sie als Wiedererkennungsdesignelement dienen.
  • Die Griffmulden auf einer Grifffläche können in konstantem Abstand zueinander angeordnet sein. Hierdurch ist sichergestellt, dass auch nach dem Spitzen und damit Verkürzen des Stiftes stets die entsprechenden und gleich positionierten Griffmulden zur Verfügung stehen.
  • Mit besonderem Vorteil können die Griffmulden der verschiedenen Griffflächen zueinander in Längsrichtung des Stiftes versetzt sein. Dadurch sind die Griffmulden in idealer Weise an die ebenso zueinander versetzte Position der einzelnen Finger angepasst. Insbesondere können die Griffmulden um den Mantel des Stiftes spiralförmig angeordnet sein, so dass sich die jeweilige Versetzung der Griffmulden zueinander kontinuierlich wiederholt. Außerdem lässt sich durch Drehen des Stiftes die für den Benutzer geeignete Griffmuldenposition einstellen.
  • Ergonomisch vorteilhaft für die Griffposition der Finger ist es, wenn die Griffmulden der verschiedenen Griffflächen zueinander um ein Drittel des Abstandes der Mittelpunkte der Griffmulden versetzt sind.
  • Die Griffmulden können im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sein. Dadurch werden relativ große Abstützflächen für die Finger geschaffen, in welche sich die Finger aufgrund der runden Ausgestaltungen in vorteilhafter Weise abstützen können.
  • Es ist aber auch möglich, dass zumindest einige der Griffmulden im Wesentlichen ellipsenförmig oder oval ausgebildet sind. Die ellipsenförmigen Griffmulden können in oder quer oder schräg zur Längsachse des Stiftes angeordnet sein. Je nach Anforderung ist es möglich, dass die jeweiligen ellipsenförmigen oder ovalen Griffmulden unterschiedlich zur Langsachse des Stiftes positioniert sind.
  • Zweckmäßigerweise können die Griffmulden derart ausgestaltet sein, dass sie in ihrem tiefsten Bereich eine Tiefe von 1 mm bis 2 mm aufweisen. Der gewünschte Abstützeffekt wird dadurch bereits realisiert.
  • Mit Vorteil kann die Breite der Griffmulden mindestens so groß sein wie die halbe Breite der jeweiligen Grifffläche, so dass möglichst viel Fläche für die Griffmulden ausgenutzt wird. So können die Griffmulden z. B. 6 mm bis 7 nun Durchmesser aufweisen, so dass eine gute Abstützung der Finger möglich ist. Die Breite der Griffflächen kann in diesem Fall z. B. 9 mm bis 10 mm betragen.
  • Zwischen den Griffflächen können abgerundete Kantenbereiche vorgesehen sein, so dass sich der Stift benutzerfreundlich halten lässt.
  • Mit besonderem Vorteil können die Griffflächen konvex ausgebildet sein. Mit dieser nach außen gekrümmten Wölbung wird ein besonders ergonomisch geformter Stift zur Verfügung gestellt. In Kombination mit den Griffmulden ergibt sich eine besonders benutzerfreundliche Gesamtergonomie. Die konvexen Griffflächen haben außerdem den Vorteil, dass die runden Griffmulden mittels eines zylinderförmigen Fräsers eingebracht werden können. Ebenso ist es aber auch möglich, einen kugelförmigen Fräskopf zu verwenden und damit kalottenförmige Griffmulden herzustellen.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungsfiguren dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Stifts;
  • 2a) bis c) Seitenansichten des Stifts auf drei verschiedene Griffflächen;
  • 3 eine weitere Seitenansicht des Stifts sowie
  • 4 eine Rückansicht des Stifts.
  • Bezugsziffer 1 bezeichnet den Stift in seiner Gesamtheit. Bei dem Stift 1 handelt es sich um einen Schreib-, Mal- oder Zeichenstift. Der Stift 1 weist eine Mine 2 auf, welche von einem Holzkörper 3 umgeben ist. Außerdem weist der Stift 1 eine sich über die Stiftlänge erstreckende, im Wesentlichen dreiflächige Form mit drei Griffflächen 4, 5, 6 auf. Auf den Griffflächen 4, 5, 6 sind über einen Großteil der Stiftlänge (von vorne bis über die Mitte) hintereinander angeordnete Griffmulden 7 vorgesehen. Mittels der Griffmulden 7 kann der Stift 1 beim Malen und Zeichnen gut und sicher gehalten werden, indem sich die Finger, insbesondere Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger in den Griffmulden 7 abstützen können. Außerdem dienen die auch optisch auffallenden Griffmulden 7 als Wiedererkennungsmerkmal. Insbesondere entspricht der Durchmesser der Griffmulden 7 in etwa dem Durchmesser der Mine 2, was auch in optischer Hinsicht aufgrund eines gewissen Wiederholungseffektes von Gestaltungselementen vorteilhaft ist.
  • Die Griffmulden 7 sind auf den verschiedenen Griffflächen 4, 5, 6 zueinander in Längsrichtung des Stiftes 1 versetzt. Da auch die Finger beim Greifen eines Stiftes entsprechend versetzt positioniert sind, wird eine optimale Haltung des Stiftes 1 ermöglicht.
  • Die Griffmulden 7 sind spiralförmig um den Mantel, also den Holzkörper 3, angeordnet, was zum einen optisch von Vorteil ist. Diese Anordnung der Griffmulden 7 hat aber auch den Vorteil, dass auch bei einem Verkürzen der Stiftlänge, d. h. beim Spitzen, stets dieselbe Anordnung der Griffmulden 7 gegeben ist. Außerdem kann durch Drehen des Stiftes 1 die exakte, für die Benutzung des Stiftes 1 richtige Griffmulde 7 ausgewählt werden.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, sind die Griffmulden 7 der verschiedenen Griffflächen 4, 5, 6 zueinander um ein Drittel des Abstandes der Mittelpunkte der Griffmulden 7 versetzt. Diese Positionierung der Griffmulden 7 ist für die Griffposition der Finger besonders vorteilhaft.
  • Die Griffmulden 7 sind im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet, so dass sich die Finger darin gut und schonend abstützen können. Die Griffmulden 7 können auch andere Formen, wie z. B. ellipsenförmig oder oval, aufweisen, die jedoch in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellt sind.
  • Die Griffmulden 7 weisen in ihrem tiefsten Bereich eine Tiefe von 1 mm–2 mm auf (siehe 3). Die Breite der Griffmulden 7 ist größer als die halbe Breite der jeweiligen Grifffläche 4, 5, 6. Damit werden relativ großflächige Griffmulden 7 zur Verfügung gestellt, die als besonders gute Abstützung für die Finger dienen.
  • Zwischen den Griffflächen 4, 5, 6 sind abgerundete Kantenbereiche 8 vorgesehen (siehe 1 und 4). Diese abgerundeten Kantenbereiche 8 sind für einen ergonomisch geformten Stift besonders vorteilhaft. Die Griffflächen 4, 5, 6 sind zudem konvex, d. h. nach außen gekrümmt, ausgebildet. Besonders die Rückansicht gemäß 4 zeigt die äußere ergonomische Form des Stiftes 1. Die nach außen gewölbten Griffflächen 4, 5, 6 sind für die Abstützung der Finger und für eine gute Haltung des Stiftes besonders geeignet. In die nach außen gewölbten Griffflächen 4, 5, 6 können die runden Griffmulden 7 in einfacher Weise mittels eines zylinderförmigen Fräskopfes eingebracht werden (siehe 3). Die dreiflächige Form des Stiftes 1 mit den konvexen Griffflächen 4, 5, 6 sowie den Griffmulden 7 bewirkt eine besonders vorteilhafte Gesamtergonomie. Aber auch das äußere Erscheinungsbild des Stiftes 1 ist einprägsam und unverwechselbar.
  • 1
    Stift
    2
    Mine
    3
    Holzkörper
    4
    Grifffläche
    5
    Grifffläche
    6
    Grifffläche
    7
    Griffmulde
    8
    Kantenbereich

Claims (12)

  1. Stift, z. B. Schreib-, Mal- oder Zeichenstift, mit einer Mine (2) und einem die Mine (2) umgebenden Holzkörper (3), wobei der Stift (1) eine sich über die Stiftlänge erstreckende, im Wesentlichen dreiflächige Form mit drei Griffflächen (4, 5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf zumindest zwei Griffflächen (4, 5, 6) über zumindest einen Teil der Stiftlänge hintereinander angeordnete Griffmulden (7) vorgesehen sind.
  2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulden (7) auf einer Grifffläche (4, 5, 6) in konstantem Abstand zueinander angeordnet sind.
  3. Stift nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulden (7) der verschiedenen Griffflächen (4, 5, 6) zueinander in Längsrichtung des Stiftes (1) versetzt sind.
  4. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulden (7) um den Mantel spiralförmig angeordnet sind.
  5. Stift nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulden (7) der verschiedenen Griffflächen (4, 5, 6) zueinander um ein Drittel des Abstandes der Mittelpunkte der Griffmulden (7) versetzt sind.
  6. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Griffmulden (7) im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind.
  7. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Griffmulden (7) im Wesentlichen ellipsenförmig oder oval ausgebildet sind.
  8. Stift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ellipsenförmigen Griffmulden (7) in oder quer oder schräg zur Längsachse des Stiftes (1) angeordnet sind.
  9. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulden (7) in ihrem tiefsten Bereich eine Tiefe von 1 mm bis 2 mm aufweisen.
  10. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Griffmulden (7) mindestens so groß ist wie die halbe Breite der Griffflächen (4, 5, 6).
  11. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Griffflächen (4, 5, 6) abgerundete Kantenbereiche (8) vorgesehen sind.
  12. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffflächen (4, 5, 6) konvex ausgebildet sind.
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