DE102011004072A1 - Schreibgerät - Google Patents

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DE102011004072A1
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DE201110004072
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Susanne Ewert
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Herlitz PBS AG Papier
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Herlitz PBS AG Papier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/008Holders comprising finger grips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/02Pencils with graphite; Coloured pencils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/14Sheathings

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  • Pens And Brushes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem Grundkörper (12) der wenigstens eine Schreibvorrichtung (14) aufnimmt oder umfasst. Es ist vorgesehen, dass der Grundkörper (12) sich von einem vorderen Ende (16) in Richtung eines hinteren Endes (18) konisch verjüngt und zumindest über eine Teillänge vom vorderen Ende (16) beginnend zwei Vertiefungen (20) aufweist, die zu einer gedachten Mittellinie (22) des Grundkörper (12) parallel verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem Grundkörper, der wenigstens eine Schreibvorrichtung aufweist oder umfasst.
  • Schreibgeräte der gattungsgemäßen Art sind in vielfältiger Ausführung bekannt. Hierzu zählen beispielsweise Bleistifte, Buntstifte, Faserstifte, Wachsmalstifte, Kugelschreiber, Füller oder dergleichen. Entsprechend der konkreten Ausführungsform bestehen die Grundkörper aus unterschiedlichen Materialien und die Schreibvorrichtungen werden beispielsweise von Minen, Kugelschreiberminen, Federn, Faserrollern oder dergleichen gebildet. Bekannt sind unterschiedliche Formgestaltungen der Grundkörper. Hier sind auch ergonomisch geformte Grundkörper bekannt. Beispielsweise ist aus DE 20 2008 002 102 U1 ein Stift bekannt, der einen Grundkörper mit einer dreiflächigen Grundform aufweist, wobei zumindest zwei die sich hierdurch ergebenen Griffflächen Griffmulden umfassen. Aus EP 1 285 779 A2 ist beispielsweise ein Schreibgerät bekannt, bei dem ein Grundkörper eine zylindrische Grundform aufweist, wobei eine Seite abgeflacht ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schreibgerät zu schaffen, das sich durch eine verbesserte Ergonomie und Handhabung auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Schreibgerät mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass der Grundkörper sich von einem vorderen Ende in Richtung eines hinteren Endes konisch verjüngt und zumindest über eine Teillänge vom vorderen Ende beginnend zwei Vertiefungen aufweist, die zu einer gedachten Mittellinie des Grundkörper parallel verlaufen, ist vorteilhaft möglich, ein Schreibgerät bereitzustellen, dass besonders gut zu handhaben ist. Durch die über die Länge des Schreibgerätes erfolgende konische Verjüngung ist eine besonders gute Lage in der schreibenden Hand möglich. Die Vertiefungen gestatten hierbei ein lagerichtiges Halten des Schreibegerätes. Dadurch das die Vertiefungen parallel verlaufen, wird je nach Griffpunkt an dem Schreibgerät, das heißt, an einem beliebigen Punkt über die Länge des Schreibgerätes jeweils eine optimale Handhabung möglich. Durch die Ausgestaltung wird erreicht, dass je dicker der Grundkörper in einer betrachteten Querschnittsfläche ist, gleichzeitig die Vertiefung ebenfalls eine größere Tiefe aufweist als an einer entsprechenden durchmesserdünneren Steile des Schreibgerätes.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper über seine Länge eine kontinuierlich verlaufende konische Verjüngung aufweist. Hierdurch lässt sich sehr vorteilhaft eine über die Länge des Schreibgerätes gleichmäßigen Schreibkomfort einstellen.
  • Ferner ist bevorzugt, wenn die konische Verjüngung über die Länge des Grundkörpers diskontinuierlich verläuft. Hierdurch lässt sich eine optimierte ergonomische Haltung an unterschiedlichen Stellen des Schreibgerätes einstellen. Beispielsweise ist das Schreibgerät zu seinem vorderen Ende hin deutlich dicker ausgebildet als zu seinem hinteren Ende, wobei hier kein gleichmäßiger Abfall der Konizität, sondern beispielsweise mit dem Vorderende beginnend zunächst ein stärkerer Abfall der Konizität und zum hinteren Ende ein langsamerer Abfall der Konizität erfolgt. Hierdurch lässt sich insbesondere eine unterschiedliche Gewichtsverteilung des Schreibgerätes über seine gesamte Länge erreichen, was zu einer zusätzlich verbesserten Handhabbarkeit des Schreibgerätes führt.
  • Ferner ist bevorzugt, wenn die parallelen zueinander verlaufenden Vertiefungen einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, wobei vorzugsweise der Grund der Vertiefungen jeweils auf einen Teilkreis eines Kreises mit gleichen Durchmessern liegen. Hierdurch kann eine gute ergonomische Gestaltung erzielt werden.
  • Es kann jedoch auch bevorzugt vorgesehen sein, dass der Grund der Vertiefungen auf Teilkreisen mit jeweils unterschiedlichen Durchmessern liegt, so dass eine Lagepositionierung des Schreibgerätes bei der Handhabung reproduzierbar einstellbar ist. So kann beispielsweise eine Vertiefung in die ein Daumen einer Schreibhand eingreift einen größeren Durchmesser aufweise als eine Vertiefung in die ein Zeigefinger der Schreibhand eingreift.
  • Ferner kann bevorzugt sein, wenn die Vertiefungen einen ovalen Querschnitt aufweisen.
  • Darüber hinaus ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die gedachten Radien der Teilkreise in einem Winkel von 180° bis 90°, vorzugsweise in einem Winkel von 150° bis 100°, insbesondere einem Winkel von 120° zueinander liegen. Hierdurch wird die ergonomische Handhabbarkeit des Schreibgerätes unterschiedlich einstellbar. Je nach gewähltem Winkel lassen sich so beispielsweise für unterschiedlich große Hände, also letztendlich für unterschiedlich alte Benutzer des Schreibgerätes die möglichst optimale Anordnung der Vertiefungen erzielen.
  • Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Vertiefungen sich über die eine Länge von 30% bis 100%, vorzugsweise 50% bis 80% insbesondere 66% der Gesamtlänge des Grundkörpers erstrecken. Die Vertiefungen erstrecken sich hierbei beginnend mit dem vorderen Ende des Schreibgerätes. Hierdurch Lässt sich neben der optimalen ergonomischen Handhabbarkeit auch eine entsprechende optische Gestaltung der Schreibgeräte erzielen. Insbesondere bei sehr dünnen konischen auslaufenden Grundkörpern ist eine Anordnung von Vertiefungen im letzten Ende des Schreibgerätes nicht mehr erforderlich.
  • Die Grundkörper der Schreibgeräte können vorzugsweise aus Holz, Kunststoff, Metall, Wachs, wachsähnlichen Materialien, Kreide und/oder monolithisch (Stein, Granit oder dergleichen) ausgebildet sein. Neben der Funktionalität lassen sich somit unterschiedliche Gewichtsverteilungen über die Länge des Schreibgerätes erzielen. Auch können optische Gesichtspunkte berücksichtigt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 verschiedene Ansichten eines Schreibgerätes,
  • 2 eine schematische Seitenansicht und
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung durch das erfindungsgemäße Schreibgerät.
  • Die beigefügten Abbildungen in 1 zeigen beispielhaft mögliche Ausführungsformen von Schreibgeräten 10 am Beispiel Bleistift beziehungsweise Buntstift. In den jeweiligen Abbildungen sind entsprechend bereits angespitzte Bleistifte beziehungsweise Buntstifte dargestellt. Es wird deutlich, dass ein Grundkörper 12, der die Mine 14 in seinem Inneren in bekannter Art und Weise aufnimmt eine konische Form aufweist, die sich von der Spitze 16 zum Ende 18 hin verjüngt. Es sind ebenfalls die beiden Vertiefungen 20 zu erkennen, die parallel zu einer gedachten Längsachse 22 der Schreibgeräte 10 verlaufen. Hierdurch kommt es zu einer in Draufsicht gesehen Verjüngung der Vertiefungen 20 in Richtung des hinteren Endes 18 der Schreibgeräte 10.
  • Die schematischen Darstellungen in den 2 und 3 verdeutlichen nochmals den grundsätzlichen Aufbau.
  • Das Schreibgerät 10 umfasst jeweils einen Grundkörper 12 der eine Schreibvorrichtung 14 aufnimmt. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um einen Bleistift, wobei der Grundkörper 12 aus Holz besteht und in bekannter Weise eine Graphitmine 14 aufnimmt.
  • Von einem vorderen Ende 16 besitzt der Grundkörper 12 eine konische Verjüngung zu seinem hinteren Ende 18 hin. Das bedeutet, dass der Durchmesser des Grundkörpers 12 im gezeigten Beispiel kontinuierlich über seine Länge abnimmt. Ferner sind zwei Vertiefungen 20 innerhalb des Grundkörpers 12 erkennbar. Die Vertiefungen 20 verlaufen parallel zu einer gedachten Längsachse 22 des Grundkörpers 12. Insbesondere besitzt ein Grund der Vertiefung 20 jeweils an seinem tiefsten Punkt immer einen gleichen Abstand zu der gedachten Längsachse 22. Hierdurch kommt es über die Länge des Grundkörpers 12 betrachtet zu einer abnehmenden Tiefe der Vertiefungen 20. Es gilt, je dicker der Grundkörper 12, umso tiefer die Vertiefung 20.
  • Die Schnittdarstellung in 3 verdeutlicht die Vertiefungen 20. Die Vertiefungen 20 besitzen hier einen kreisrunden Querschnitt, dass heißt, die sich bildenden Griffflächen 24 liegen jeweils auf Teilkreisen eines jeweils gedachten Gesamtkreises. Die Radialen 26 der gedachten Kreise liegen in einem Abstand von 120° zueinander.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schreibgerät
    12
    Grundkörper
    14
    Schreibvorrichtung/Grafitmine
    16
    vordere Ende
    18
    hinteres Ende
    20
    Vertiefungen
    22
    Längsachse/Mittellinie
    24
    Griffflächen/Grund
    26
    Radialen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008002102 U1 [0002]
    • EP 1285779 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Schreibgerät (10) mit einem Grundkörper (12) der wenigstens eine Schreibvorrichtung (14) aufnimmt oder umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) sich von einem vorderen Ende (16) in Richtung eines hinteren Endes (18) konisch verjüngt und zumindest über eine Teillänge vom vorderen Ende (16) beginnend zwei Vertiefungen (20) aufweist, die zu einer gedachten Mittellinie (22) des Grundkörper (12) parallel verlaufen.
  2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) über seine Länge eine kontinuierlich verlaufende konische Verjüngung aufweist.
  3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Verjüngung über die Länge des Grundkörpers (12) diskontinuierlich verläuft.
  4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (20) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  5. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grund (24) der Vertiefungen jeweils auf einem Teilkreis eines Kreises mit gleichen Durchmesser liegt.
  6. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund (24) der Vertiefungen (20) jeweils auf Teilkreisen eines Kreises mit unterschiedlichen Durchmessern liegen.
  7. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gedachte Radien (26) dieser Teilkreise in einem Winkel von 180° bis 90°, vorzugsweise 150° bis 100°, insbesondere 120° zueinander angeordnet sind.
  8. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (20) einen ovalen Querschnitt aufweisen.
  9. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefungen (20) über eine Länge von 30% bis 100%, vorzugsweise 50% bis 80%, insbesondere 66% der Gesamtlänge des Grundkörpers (12) erstrecken.
  10. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) aus Holz, Holzwerkstoff, Metall, Kunststoff, Wachs, Kreide und/oder aus einem monolithischen Material besteht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1285779A2 (de) 2001-08-07 2003-02-26 PININFARINA EXTRA S.r.l. Instrument für Handschreiben
DE202008002102U1 (de) 2008-02-14 2008-06-05 Johann Froescheis Lyra-Bleistift-Fabrik Gmbh & Co. Kg Stift

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1285779A2 (de) 2001-08-07 2003-02-26 PININFARINA EXTRA S.r.l. Instrument für Handschreiben
DE202008002102U1 (de) 2008-02-14 2008-06-05 Johann Froescheis Lyra-Bleistift-Fabrik Gmbh & Co. Kg Stift

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