DE7900547U1 - Halter fuer schreib-, zeichen-, graviergeraete o.dgl. - Google Patents
Halter fuer schreib-, zeichen-, graviergeraete o.dgl.Info
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Description
Din-. ing. H.
8000 AUGSBUBQ
TKtBFOi* 81β«ΪΒ
TRX.KX eSSBOa palol d
C.
Augsburg, den 8. Januar 19 79
Melvin C. Coffman
1326 South Elizabeth Street, Denver, Colorade 30210,
U.S.A.
Halter für Schreib-, Zeichen-, Graviergeräte oder dergl.
Die Neuerung betrifft einen Halter für Schreib-, Zeichen-, Graviergeräte oder dergl., mit einem an seinem
vorderen Teil gebildeten, mit den Fingern zu erfassenden Griffstück und mit einem sich daran anschließenden, den
hinteren Teil bildenden Stiel mit etwa kreisrunder Querschnittsform.
Insbesondere bezieht sich die Neuerung auf die Gestaltung des Griffstücks eines derartigen Halters im Sinne
einer verbesserten Griffgünstigkeit.
Die Verwendung von Haltern bzw. Griffeln zum Schreiben,
Gravieren und für ähnliche Handarbeiten reicht bis ins Altertum zurück. Die verschiedenen Instrumente und werkzeuge,
die in technischer Hinsicht als Griffel oder halter
r für Schreib- bzw. sonstige Geräte bezeichnet werden können,
jf weisen alle eine ähnliche Form auf, denn sie bestehen alle
aus einem langgestreckten Halter, der an seinem vorderen
Ende das Schreib- oder sonstige Gerät, nämlich eine Feder, einen Bleistift bzw. eine Bleistiftmine oder ein anderes
Werkzeug hält. Obwohl verschiedene schreibende Personen und Künstler den Halter jeweils in etwas unterschiedlicher
Weise halten, ist der grundsätzliche Griff zum Halten des Halters stets im wesentlichen gleichartig, denn der Halter
wird gewöhnlich zwischen Daumen und Zeigefinger erfaßt, wobei der Mittelfinger eine Stützfläche bildet, gegen
welche der Halter durch Daumen und Zeigefinger gedrückt wird.
Oftmals, beispielsweise wenn sich der Schreiber oder
Künstler in nervöser Verfassung befindet oder weil der
• * ι
• · ι
Halter glatt und schlüpfrig ist, wird der Halter von der
betreffenden Person mit so festem Griff festgenalten, daß eine starke Anspannung in der Hand erzeugt wird, ins besondere
wenn der Halter wahrend einer längeren Zeitdauer gehalten wird. Die Folge ist dann eine Verkrampfung.
Die Hauptursache für das zu straffe Festhalten des naiters liegt in der Tatsache, daß der Halter, der gewöhnlicn aie
Form eines zylindrischen Stabes hat, leicht zwiscnen aen
Finger rutscnt, und bei normalen Federhaltern, Bleistiften, Kugelschreibern oder dergl. sind keinerlei Maßnahmen getroffen,
ein derartiges Kutschen des Halters zwischen den Fingern zu verhindern.
Manche Federhalter sind dagegen an ihrem vorderen Ende mit einer Verdickung "ersehen, die e?"ne Anlagefläcne
bilden soll, gegen welche sicn die Spitze des Zeigefingers legen kann. Manche Arten von Gravierwerkzeugen sind in
einer noch sorgfältigeren Weise gestaltet und weisen am vorderen Halterande einen flanscnartigen Stützrand auf.
Bei herkömmlichen, handelsüblichen Federhaltern und Bleistiften
fehlt jedoch gewöhnlich eine sorgfältige Gestaltung des Halters bzw. des Halteteils, einfach schon aus Gründen
einer wirtschaftlichen Fertigung. Beispielsweise wird der Halter vieler Arten von Kugelschreibern durch Extrudieren
eines dickwandigen Rohres hergestellt.
* · ■ t
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter
der eingangs genannten Art griffgünstiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der feuerung dadurch gelöst,
daß das Griffstück im wesentlichen als gleichförmig verwundener Dreikant mit drei im wesentlicnen gleicnen, durch
die Kanten des Dreikants seitlich begrenzten und vom vor- r deren Halterende aus spiralartig verlaufenden Griffläcnen
ausgebildet ist, die am vorderen Halterende am breitesten und breiter als der otieldurchmesser sind und nach hinten
schmaler zulaufen und schlie-älicn mit den zwiscnen innen
verlaufenden Kanten des Dreikants in die 3tieloberfläcne
übergenen.
bei dem neuerungsgemäßen naiter entspricht die Gestaltung
des Griffstücks der anatomiscn rientigen Form
im Hinblick auf die Fingernaltung beim Halten des nalters, so daß der Halter von einer schreibenden Person oder einem
Künstler in entspannter natürlicher Weise gehalten weraen kann, die das Scnreiben bzw. Arbeiten erleichtert.
Vorzugsweise ist das Griffstück des nalters arensymmetriscn
ausgebildet. Alternativ dazu kann aber aucn eine Griffläcne ausgeprägter gestaltet sein, wenn der
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Halter in einer ganz bestimmten Stellung gehalten werden
soll, was bei mancnen Arten von Schreib- und anderen Federn
oder Gravierwerkzeugen notwendig ist.
Das gemäß der feuerung gestaltete Griffstück gestattet
das Führen des Halters mit nur gerade so viel Druck, wie notwendig ist, um das Schreib- oder andere Gerät gegen das
Papier oaer ein Werkstück zu drücken. Beispielsweise kann der Halter einer Feder mit sehr leichtem Druck gehalten
werden, um beispielsweise auch auf einem Notizblock zu scnreiben, während der halter eines Gravierwerkzeugs mit
stärkerem, jedoch nicht übermäßigem Druck gehalten weraen kann, wenn ein Künstler eine Fläche eines Werkstücks graviert.
Der neue rungs gemäße Halter weist ein natürlich gestaltetes Griffstück zum entkrampften Halten des Haltens auf, was
sicn günstig auf die Schrift bzw. auf die Qualität einer Gravur auswirKt. .Schließlich ist der neue rungs gemäße nalter
vielseitig verwendbar, einfach und mit geringen Kostenaufwand herstellbar und hat ein sauberes Aussenen.
iiin Ausführungsbeispiel der feuerung wird nachstenend
mit bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansieht eines Halters nach der
Neuerung mit einer Schreibspitze,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene 2-2
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene 3-3
in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt in der Ebene 4-4
in Fig. 1, wobei die Lage von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger beim
Halten des Halters gestricnelt angedeutet ist,
Fig. 5 den in der Hand eines Benutzers ge
haltenen Halter nach der Neuerung,
Fig. 6 den nur von Zeigefinger und Mittel
finger der Hand eines Benutzers gehaltenen Halter nach der i-Jeuerunk,
und
Fig. 7 einen querschnitt ähnlich Fig. 2
einer etwas abgewandelten Ausführungsform mit ungleichen Grifflachen.
Gemäß de" Zeichnungen hat der Halter H eine iänglicne,
im wesentlichen gerade Form und itfeisO in seinem vorderen
Teil ein am vorderen Kalterende 11 beginnendes GriffstücK:
in Form eines spiralartig verwundenen Dreikants und einen sich daran anschließenden zylindrischen Stiel 12 auf, dessen
hinteres Ende mit 13 bezeichnet ist. Nahe der Mitte aes nalters genen Griffstück und Stiel ineinander üoer. uev nalter
besteht aus geeignetem, steifem Material, beispielsweise Holz, Metall oder Kunststoff, wie es bei der Herstellung
von Bleistiften, Federhaltern und dergl. üblicn ist. Vorzugsweise wird der Halter aus einem ausgewählten Kunststoff
hoher Qualität durch Spritzgießen hergestellt, da aie spiralig verwundene Form des Griffstücks, die nacnstenend noch im
einzelnen beschrieben wird, durcn Spritzgießen einfacner als durch Drenen oder Extrudieren herstellbar ist«
In üblicher Weise ist am vorderen Ende des Halters H eine Schreibspitze I1I angebracht, die in einer geeigneten,
in den Halter hineinragenden Hülse 15 ^enaltert ist. Ll=
dargestellt Schreiospitze 14 sowie die Art inrer Halterung
mittels der Hülse 15 im Halter dient nur als erlauterno.es
Beispiel für beliebige, am Halter anzubringende ocnreiD-Zeichen-,
Gravier- una sonstige Geräte, beispielsweise Federn,
Bleistiftminen, Kugelscnreiberminen oder üraviersticnel.
- ιι -
Wie bereits erwähnt, ist das Griffstück 10 des haltere
als verwundener Dreikant mit spiralartig verlaufenden Kanten 16a, 16d und lbc sowie ebenfalls spiralartig verlaufenden,
von den Kanten seitlich begrenzten Griffläcnen 17a>
17b und 17c ausgebildet. Die durcn die breite der üriffläcnen bestimmte
Jicke dieses Dreikants nimmt von einerr. Maxii-ain am
vorderen Halterende 11 aus nach ninten allmänlicn bis auf den Durchmesser des _>tiels 12 ao und &eht in dem oereich Ib in aen
Stiel über·. Der das Griffstück bildende Dreikant ist, vom
stielende 13 aus gesehen, gemäß, der Darstellung im wrzeigersinn
verwunden, und diese Verwindun&sricntung im
Uhrzeigersinn ist bei Recntsnändern vorteilhaft, oei xJ-nnshändern,
die den halter mit der linken nand ha -ten, ist dagegen eine Verwindung des Griffstücks in. viegrenunrzeiöersinn
zu bevorzugen. Allerdings kann natürlicn für bestimmte .Sonderzwecke und bei bestimmten Personen aucn das
Gegenteil zutreffen. Die Kanten des Dreikanti sind stumpf und glatt und legen in der nacnstenend beschriebenen Weise
zwiscnen den Fingern des Benutzers. Die Griffläcnen 17a, 17b und 17c sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel
im Querschnitt jeweils schwach konvex, jedocn können sie im Querschnitt auch eben oder snnwach konkav sein.
Gemäß den Figuren 2 bis 4 kann das Griffstück drehsymmetrisch
ausgebildet sein, d.h. die drei Kanten 16a, 16b
und l6c und die drei Grifflächen 17a, 17b und 17c bzw.
deren Verlauf sind jeweils identisch ausgebildet und drensymmetrisch angeordnet. Aufgrund dieser drehsymmetrischen
Gestaltung des Griffstücks läßt sich der Halter drehen und kann in allen drei möglicnen Stellungen
gleicnmaßen benutzt werden, was vorteilhaft ist, wenn mit drehsymmetrischen Scnreibwerkzeugen wie beispielsweise
Kugelschreiberminen gearbeitet wird. Diese einfache drehsymmetrische Anordnung kann jedoch gemäß Fig.
durch eine stärker vorspringende Gestaltung einer Kante 16c abgewandelt werden. In diesem letzteren Fall kann der
Halter nur in einer einzigen bestimmten Stellung bequem benutzt werden. Diese Möglichkeit ist vorteilhaft, wenn
der Halter in Verbindung mit einer Schreib- oder Reißfeder oder einem Gravierstichel verwendet wird.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist die Steigung der spiraligen Verwendung des dreikantförmigen Griffstücks
10 im Vergleich zur Dicke des Halters H ziemlich groß. Das Griffstück 10 soll zwischen den Fingern des
Benutzers in der dargestellten Weise gehalten werden und weist demzufolge eine Länge von etwa 5 cm bis 7»5 cm auf.
Der Verwendungswinkel beträgt bei dieser Länge etwa
bis 120°, so daß die Steigung der spiraligen Verwindung, für eine volle Umdrehung von 360° betrachtet, etwa zwischen
15 era und 30 cm liegt und folglich größer als die gesamte
Länge des Halters sein kann. Dies steht im Gegensatz zu manchen spiralartigen Haltern, bei denen die Steigung
verhältnismäßig klein ist.
Der Stiel 12 des nalters H ist gemäß der Darstellung zylindrisch und weist ein flaches Ende 13 auf. Diese Gestaltung
des Stiels kann jedoch nach Bedarf abgewandelt, beispielsweise konisch ausgebildet oder mit einem verdickten
f Ende versehen werden. Außerdem kann für den Stiel 12 jede ge-
- eignete Länge gewählt werden, er kann also kurz oder ver
gleichsweise lang sein, wobei die Länge in jedem Fall so groß sein sollte, daß der Halter bequem in der Hand des
Benutzers liegt und im Gebrauch leicht balanciert werden kann*
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Art und Weise, in welcher der Halter H normalerweise von einem Künstler
oder beim Schreiben gehalten wird. Er wird in der gleichen Weise wie ein herkömmlicher Federhalter oder Bleistift erfaßt,
wobei das Griffstück 10 zwischen Daumen, Zeigefinger
und Mittelfinger liegt. Die drei flachen, spiralig verlaufenden Grifflachen 17a, 17b und 17c werden von den genannten
Fingern gehalten, während die Kanten 16a, 16b und 16c
in den Ecken zwischen den gegenseitigen Berührungsstellen
R · · it Λ
- 11» -
der Finger liegen. Beispielsweise liegt die Kante 16a
gemäß Pig. U in dem Eck zwischen Zeigefinger i und Mittelfinger
f die Kante 16b in dem Eck zwischen Zeigefinger i und Daumen t und die Kante 16c in dem Eck zwischen Daumen t
und Mittelfinger f.
Wenn eine Person ihre Hana mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger in Schreibstellung nält, haben aie Eckgruben
zwischen diesen Fingern einen natürlicnen verwundenen
bzw. spiralartigen Verlauf, welcnen die spiralige Verwindung des Griffstücks 10 im wesentlicnen angepaßt
ist. Infolgedessen paßt sich der nalter mit seinem Griffstück
der natürlichen Griffhaltung an. Der Kiittelfinger f
bildet eine Stütze, an welcher die eine Griffläcne 17c
anliegt, wenn der halter in der dargestellten iveise in Schreib s te llung gehalten wird, wobei der Stiel nane dem
Knöchel des Zeigefingers an der Hand angelennt ist. Die
Spitze des Zeigefingers i und die Spitze des Daumens t liegen dann an den beiden anderen flachen Griffläcnen 17a
und 17b an. Die verwundenen Kanten liegen in den r,cken
zwisenen dem Daumen und den Fingern. Dadurcn wird eine unerwünschte Drehung des Halters wänrend seiner Benutzung
verhindert. Die spiralartig verwundene Form verringert auch die Möglichkeit des Rutschens des Halters in der
Hand, wenn die Schreibspitze 14 gegen das Papier oder eine
andere zu beschreibende Pläcne gedrückt wird. Die spiralig
verwundenen Grifflächen bilden tatsächlicn etwas mit Bezug auf die Halterlängsachse geneigte Stützflächen, über welcne
eine in Halterlängsrichtung wirkende Schubkomponente beim
Halten des Halters ausgeübt werden kann.
Der neuerungsgemäße Halter bringt nicnt nur ein riöchst-
C maß an Bequemlichkeit und feinfühliger Führungssi cnerneit im
Gebrauch, sondern veranlaßt aufgrund der Gestaltung seines
Griffstücks den Benutzer auf natürliche Art, den Halter in der richtigen Weise zu halten, wodurcn gute Gravierergebnisse
und eine schöne Schrift erreicht werden können.
Claims (1)
- PATKTiTANWAIiTDipl. ing. B. HOIiZEE-WBLSEB - STBASSB IA8Θ00 AUGEBTTRGTELEFON 816475teles: 53320Γ p=*el dSchutzansprüche1. Halter für Schreib-, Zeichen-, Graviergeräte oder dergl., mit einem an seinem vorderen Teil gebildeten, mit den Fingern zu erfassenden Griffstück und mit einem sich daran anschließenden, den hinteren Teil bildenden Stial mit etwa kreisrunder Quers chnitts form, dadurch {■■ gekennzeichnet, daß das Griffstück (10) im wesentlichenals gleichförmig verwundener Dreikant mit drei im wesentlichen gleichen, von den Kanten (16a, 16b, 16c) des Dreikants seitlich begrenzten und vom vorderen Halterende (11) aus spiralartig verlaufenden Grifflächen (17a, 17b, 17c)ausgebildet ir^, die am vorderen Halterende am breitestenund breiter als der Stieldurchmesser sind und nach nintenschmaler zulaufen und schließlich mit den zwischen ihnen verlaufenden Kanten des Dreikants in die Stieloberfläche übergehen.2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (10) achsensymmetrisch mit bezug auf die Halterlängsachse ausgebildet ist.3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, daß die Grifflächen (17a, 17b, 17c) zwischen den sie seitlich begrenzenden Kanten (16a, 16b, 16c) des Dreikantsim wesentlichen eben sind.1J-. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ^kennzeichnet, daß die Grifflachen (17&5 17b, 17c) zwischen den sie seitlich begrenzenden Kanten (loa, lob, loc) aes Dreikants schwach konvex sind.5. Halter nach Anspruch 1 oder 2, aadurcn &eKennzeiennet, daß die Griff lachen (17a, 17b, 17c) zwischen den sie seitlicn begrenzenden Kanten (16a, l6o, 16c) schwach konkav sind.6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis ö, aaaurcn gekennzeichnet, daß der Dreikant, vom stielenae (13) des Halters aus gesehen, im ünrzeigersinn verwunden ist.7. Halter nach einem aer Ansprüche 1 bis 5, daaurcn gekennzeichnet, daß der Dreikant, vom Stielende (13) des Halters aus gesenen, im Gegenuhrzei^rsinn verwunden ist.8. Halter nach einem der Ansprücne 1 bis 7, aaaurcn gekennzeichnet, daß die von jeder Grdffläcne (17a, l?b, 17c) beschriebene Spirale sr.ch über einen urehwinkel vci mindestens 90° erstreckt.9. Halter nach Ansprucn 8, dadurcn gekennzeichnet, daß der von der Spirale bescnrieoene ürehwinkel etwa 90 bis 120° beträft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900547 DE7900547U1 (de) | 1979-01-10 | 1979-01-10 | Halter fuer schreib-, zeichen-, graviergeraete o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900547 DE7900547U1 (de) | 1979-01-10 | 1979-01-10 | Halter fuer schreib-, zeichen-, graviergeraete o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7900547U1 true DE7900547U1 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=6699975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797900547 Expired DE7900547U1 (de) | 1979-01-10 | 1979-01-10 | Halter fuer schreib-, zeichen-, graviergeraete o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7900547U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137456A1 (de) * | 1981-09-21 | 1983-04-14 | Dipl.Ing. Ulrich Knick Elektronische Meßgeräte GmbH & Co, 1000 Berlin | "schreib- oder zeichenstift" |
-
1979
- 1979-01-10 DE DE19797900547 patent/DE7900547U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137456A1 (de) * | 1981-09-21 | 1983-04-14 | Dipl.Ing. Ulrich Knick Elektronische Meßgeräte GmbH & Co, 1000 Berlin | "schreib- oder zeichenstift" |
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