DE29506074U1 - Häkelnadel mit einem Nadelschaft - Google Patents
Häkelnadel mit einem NadelschaftInfo
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
-6-Rita Riehl Ha-Ku/95095
Die Erfindung betrifft eine Häkelnadel mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches
1.
Eine solche Häkelnadel weist insbesondere einen Nadelschaft auf, der an seinem vorderen
Ende mit einem hakenartigen Nadelkopf versehen ist und ein gegenüber dem Nadelschaft
verdickt ausgebildetes Griffteil aufweist. Eine derartige Häkelnadel ergibt sich als
Stand der Technik beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 86 12 170, gegenüber
einstückig ausgebildeten Häkelnadel, wie sie ebenfalls Stand der Technik sind, ist die Häkelnadel nach besagtem Gebrauchsmuster insofern vorteilhaft, als sie insbesondere
Kindern eine einfachere, bessere Handhabung ermöglicht, als dies bei Häkelnadeln
mit unverdicktem Griff der Fall ist.
Für die Erfindung ist bedeutungsvoll, daß in Schulen die Häkeltechnik als maschen- und
flächendeckendes Verfahren gefordert wird, um die Fingerfertigkeit von Kinderhänden
zu schulen. Das Erlernen der Häkeitechnik stellt fur viele Kinder ein Problem dar, da einerseits
die Technik nicht so ohne weiteres erfaßbar ist und vom Kind andererseits eine gewisse Übung und Fingerfertigkeit verlangt, so daß bedingt durch die unterschiedlichen
individuellen Begabungen der Lernenden gravierende Unterschiede sowohl in der notwendigen
Fingerfertigkeit zum Erlernen der Technik und damit beim Lernerfolg auftreten.
Die gattungsgemäße Häkelnadel nach dem vorbezeichneten deutschen Gebrauchsmuster
weist einen i. w. runden Griff auf, so daß das Werkzeug beim Durchziehen der Masche
leicht zum Verdrehen neigt. Es allerdings auch bereits bekannt geworden, verdickt aus-
STlPPL
• >
-7-
gebildete Griffe mit Griffmulden oder GrifFpunkten zu versehen, eine Maßnahme, die
aber nur teilweise zum Erfolg führt, weil bei den verschiedenen Grifftechniken, auf die
nachfolgend noch eingegangen wird, nicht immer sichergestellt ist, daß die Kinder die
Häkelnadel an den zum Greifen vorgesehenen Bereichen anfassen. Darüber hinaus sind
die für die Finger vorgesehenen Aussparungen am Griff relativ weit vom Nadelkopf entfernt,
so daß Kinder mit einem derartigen „langen" Werkzeug Maschen nur schlecht anstechen
und Fäden nur schlecht handhaben können.
Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Häkelnadel mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß sie insbesondere für
Kinderhände leicht zu fassen ist, auch dauerhaft von ungeübten und relativ schwachen
Kinderhänden sicher beim Häkelvorgang geführt werden kann und in unterschiedlichen
HäkelVLernstufen einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches
1 dadurch gelöst, daß das Griffteil zumindest abschnittsweise einen unrunden Querschnitt
derart aufweist, daß eine in Richtung des Abstehendes des Nadelkopfes weisende Oberseite und seine gegenüberliegende Unterseite abgeflacht sind und insgesamt ein
Querschnittshöhen zu Querschnittsbreitenverhäitnis von etwa 1 : 2 und 2 : 3 aufweist.
Vorzugsweise verläuft die Abflachung der Ober- und Unterseiten des Griffteils über die
gesamte Länge des Griffteils. Ein derartig ausgebildeter Griff hat sich als besonders
grifffreudig insbesondere für Häkelanfängerhände erwiesen, die Abflachung auf beiden
Seiten, insbesondere wenn sie über die gesamte Länge des Griffteils verläuft, gibt für die
Kinder eine gute Orientierungshilfe, in welche Richtung die Nadel zeigt. Dies insbesondere
bei unterschiedlichen Griffarten, wie beispielsweise beim Stifthaltegriff, bei dem die
Häkelnadel wie ein Stift zwischen Daumen und Zeigefingern gehalten wird und das Griffende in der Beuge zwischen Zeigefinger und Daumen liegt, als auch beim sog.
„Pfötchengriff', bei dem die Kinder mit dem Andrücken die Nadel übergreifen und die
Nadel ebenfalls zwischen Zeigefinger und Daumen greifen.
Besonders angenehm und ermüdungsfrei kann die Nadel dann gehalten werden, wenn das ·
Griffteil eine einem Rechteck angenäherte Querschnittsform mit zylindrisch abgerundeten
Seitenflanken hat.
.T3r;kafner&
Insbesondere fur Anfänger ist die Häkelnadel leicht zu handhaben, wenn das dem Nadelkopf
zugewandte vordere Ende des Griffteils vom Nadelkopf einen Abstand von etwa 3 cm aufweist. Herkömmliche Häkelnadeln sind mit einem größeren Abstand zwischen
Griff und Kopf ausgeführt, so daß die Nadel mit dem verkürzten Abstand für Kinder
überraschend leicht zu führen ist.
Bei einstöckigen Häkelnadeln ist es bereits bekannt, den Nadelschaft an seinem dem Nadelkopf
zugewandten Ende einen etwa konusartig verlaufenden, in den Nadelkopf übergehenden
Verjüngungsbereich aufweisen zu lassen.
Die Überstehlänge des Nadelschaftes einschließlich des Nadelkopfes aus dem Griffteil
soll etwa der dreifachen Länge des Verjüngungsbereiches entsprechen, eine derartige
Häkelnadel ist insbesondere für Kinder gut zu bedienen.
Wenn das Griffteil aus einem feuchtigkeitsaufnehmenden Material, insbesondere aus naturbelassenem
Holz ausgebildet ist, ist die Häkelnadel nicht nur über längere Zeiträume gut zu greifen und es wird zudem ein umweltfreundliches Griffmaterial verwendet.
Falls der Nadelschaft im Griffteil austauschbar angeordnet ist und über eine Arretiervorrichtung
darin befestigt ist, können zum einen unterschiedliche Nadelschäfte mit unterschiedlichen
Griffteilen ausgetauscht werden, so daß aus einem zusammenpassenden Sortiment von Schäften und Griffen der Schüler die optimale Lösung zum Erlernen des
Häkeins findet.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das hakenartige Ende des Nadelkopfes
bezogen auf die Längsachse des Nadelschaftes derart nach unten ausgebogen ist, daß
die Oberkante des hakenartigen Abstehen des Nadelkopfes unterhalb des Veriängerungslinie
des Schaftoberkante liegt oder bestenfalls mit dieser fluchtet. Durch diese Kröpfung
des Nadeischaftes im vorderen Bereich können die Kinder besonders gut den Häkelfaden
fangen und durch die sich bildende Masche führen.
& STIPPL
• ·
-9-
Ein besonders leichtes und ermüdungsfreies Einstechen des Nadelkopfes in die Maschen
liegt dann vor, wenn der Eindrehwinkel in die Spitze nicht größer als 60° ist.
Die Erfindung ist anhand von Ausfuhrungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert.
Diese zeigen:
Fig , 1 eine perspektivische Ansicht der neuerungsgemäßen Häkelnadel;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Nadelkopfes;
Fig. 3 eine erste Griffart zum Halten einer Häkelnadel;
Fig. 4 eine zweite Griffart zum Halten einer Häkelnadel.
Zunächst wird auf Zeichnungsfiguren 1 und 2 Bezug genommen. Die Häkelnadel 1 besteht
i. w. aus einem Nadelschaft 2, der an seinem vorderen Ende 3 mit einem hakenartigen
Nadelkopf 4 versehen ist und an seinem hinteren Ende 5 ein gegenüber dem Nadelschaft
2 verdickt ausgebildetes Griffteil 6 aufweist. Das Griffteil 6 weist einen unrunden
Querschnitt derart auf, daß seine in Richtung des Abstehendes 7 des Nadelkopfes 4 weisende
Oberseite 8 und seine gegenüberliegende Unterseite 9 abgeflacht sind und das Griffteil 6 insgesamt ein Querschnittshöhen zu Querschnittsbreitenverhältnis von 1 : 2 bis
2 : 3 aufweist. Wie in Fig 1 deutlich zu sehen, verläuft die Abflachung der Ober- und
Unterseiten 8, 9 des Griffteils 6 über die gesamte Länge 10 des Griffteils.
Insgesamt hat das Griffteil 6 eine einem Rechteck angenäherte Querschnittsform, wobei
die Seitenflanken 11,12 zylindrisch abgerundet sind.
Das dem Nagelkopf 4 zugewandte vordere Ende des Griffteils 6 weist vom Nadelkopf 4
eine Überstehlänge 13 auf, die etwa 3cm beträgt.
.•ÜFTflÄFNER & STIPPL
• ·
- 10-
Nachfolgend wird auf Zeichnungsfigur 2 Bezug genommen. Der dort dargestellte vordere
Bereich des Nadelschaftes 2 weist an seinem dem Nadelkopf 4 zugewandten Ende einen
etwa konusartig verlaufenden, in den Nadelkopf 4 übergehenden Verjüngungsbereichen
14 auf, wobei die Überstehlänge 13 des Nadelschaftes 2 einschließlich Nadelkopf 4
aus dem Griffteil 6 etwa der dreifachen Länge des Verjüngungsbereiches 14 entspricht.
Das Griffteil 6 ist an seinem dem Nadelkopf 4 zugewandten Ende mit Griffpunkten und
Griffmulden 15 versehen. Das Griffteil 6 besteht insgesamt aus einem feuchtigkeitsaufnehmendem
Material, beispielsweise aus naturbelassenem Holz.
Der Nadelschaft 2 kann im Griffteil 6 austauschbar angeordnet sein und über eine Arretiervorrichtung
16 gehalten sein, die beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 als Schräubchen
dargestellt ist, es können natürlich auch andere Arretiervorrichtungen vorgesehen
werden, die nicht an die Oberfläche des Griffteils 6 heraustreten, beispielsweise im Inneren
des Griffteils wirkende Schnapp-Rastverbindungen.
Das Griffteil 6 kann alternativ aus Hartgummi, Metall oder Kunststoff bestehen und eine
Oberflächenprofilierung aufweisen, so daß eine gute und rutschfreie Griffigkeit des
Griffteils, insbesondere in der Kinderhand gewährleistet ist.
Der Nadelschaft 2 kann zur Herbeiführung unterschiedlicher Arbeitsabstände oder
Überstehlängen 13 zwischen dem vorderen Griffende und dem Nadelkopf 4 axial verschiebbar
angeordnet sein.
Das hakenartige Ende 17 des Nadelkopfes 4 ist bezogen auf die Längsachse 18 des Nadelschaftes
2 derart nach unten ausgebogen, daß die Oberkante 19 des hakenartigen Endes
17 des Nadeikopfes 4 unterhalb der Verlängerungslinie 20 der Schaftoberkante 21
liegt oder - wie dies in Fig. 2 dargestellt ist - mit dieser fluchtet.
Der Eindringwinkel 22 der Spitze 23 des Nadelkopfes 4 soll kleiner als 60° sein.
£>R.;WftFNER & STIPPL
- 11 -
Das Verhältnis der aus dem verdickten Griffteil herausstehenden Überstehlänge 13 zur
Gesamtlänge des Griffleils 6 beträgt etwa 1 : 4.
OPIfTAFNERASTiPPL
12-
Rita Riehl
Ha-Ku/95095
BEZUGSZEICHEN
1 | Häkelnadel |
2 | Nadelschaft |
3 | vorderes Ende |
4 | Nadelkopf |
5 | hinteres Ende |
6 | Griffteil |
7 | Abstehende |
8 | Oberseite |
9 | Unterseite |
10 | Länge |
11 | Seitenflanke |
12 | Seitenflanke |
13 | Überstehlänge |
14 | Verjüngungsbereich |
15 | Griffmulde |
16 | Arrtiervorrichtung |
17 | Ende |
18 | Längsachse |
19 | Oberkante |
20 | Verlängerungslienie |
21 | Schaftoberkante |
22 | Eindringwinkel |
Claims (13)
1. Häkelnadel
mit einem Nadelschaft,
der an seinem vorderen Ende mit einem hakenartigen Nadelkopf versehen ist
und
an seinem hinteren Ende ein gegenüber dem Nadelschaft verdickt ausgebildetes
Griffteil aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Griffteil (6)
— zumindest abschnittsweise einen unrunden Querschnitt aufweist derart, daß
seine in Richtung des Abstehendes (7) des Nadelkopfes (4) weisende Oberseite (8) und seine gegenüberliegende Unterseite (9) abgeflacht sind
und
insgesamt ein Querschnittshöhen/Querschnittsbreiten-Verhältnis von etwa
1:2 bis 2:3 aufweist.
2. Häkelnadel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflachung der Ober- (8) und Unterseiten (9) des Griffteils (6) über die gesamte
Länge des Griffteils (6) verläuft.
'.&Ugr; :"·. i · :'op;Hafner & stippl
• ··
-2-
3. Häkelnadel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffteil (6) eine einem Rechteck angenäherte Querschnittsform mit zylindrisch
abgerundeten Seitenflanken (11, 12) aufweist.
4. Häkelnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Nadelkopf (4) zugewandte vordere Ende des Griffteils (6) vom Nadelkopf
(4) einen Abstand (13) von etwa 3 cm aufweist.
5. Häkelnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Nadelschaft
(2) an seinem dem Nadelkopf (4) zugewandten Ende einen etwa konusartigen verlaufenden,
in den Nadelkopf (4) übergehenden Verjüngungsbereich (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überstehlänge (13) des Nadelschaftes (2) einschließlich Nadelkopf (4) aus
dem Griffteil (6) etwa der dreifachen Länge des Verjüngungsbereichs (14) entspricht.
& STIPPL
-3 -
6. Häkelnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffteil (6) an seinem dem Nadelkopf (4) zugewandten Ende mit Griffpunkten
oder Griffmulden (15) versehen ist.
7. Häkelnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffteil (6) aus einem feuchtigkeitsaufnehmenden Materia!, insbesondere
aus naturbelassenem Holz ausgebildet ist.
8. Häkelnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nadelschaft (2) im Griffteil (6) austauschbar angeordnet und über eine Arretiervorrichtung
(16) gehalten ist.
-A-
9. Häkelnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffteil (6) aus Hartgummi, Metali oder Kunststoff besteht und eine Oberflächenprofilierung
aufweist.
10. Häkelnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nadelschaft (2) innerhalb des Griffteils (6) zur Herbeiführung unterschiedlicher
Arbeitsabstände (13) zwischen dem vorderen Griffende und dem Nadelkopf (4) axial verschiebbar angeordnet ist.
11. Häkelnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hakenartige Ende (17) des Nadelkopfes (4) bezogen auf die Längsachse des
Nadelschaftes (2) derart nach unten ausgebogen ist, daß die Oberkante (19) des hakenartigen
Endes (17) des Nadelkopfes (4) unterhalb der Vedängerungslinie (20) der Schaftoberkante (21) liegt oder mit dieser fluchtet.
.tJR.!ft*A*FNER& STIPPL
-5-
12, Häkelnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eindringwinkel (22) der Spitze (23) des Nadelkopfes (4) kleiner als 60° ist.
13. Häkelnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der aus dem verdickten Griffteil (6) herausstehenden Schaftlänge
(Überstehlänge 13) zur Gesamtlänge des Griffteils (6) etwa 1:3 - 1:4 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506074U DE29506074U1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Häkelnadel mit einem Nadelschaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506074U DE29506074U1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Häkelnadel mit einem Nadelschaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29506074U1 true DE29506074U1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=8006629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29506074U Expired - Lifetime DE29506074U1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Häkelnadel mit einem Nadelschaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29506074U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017005347A1 (de) * | 2017-05-31 | 2018-12-06 | Elena Linke | Häkelnadel mit lösbarem Griffsegment |
DE202019104077U1 (de) * | 2019-07-24 | 2020-10-27 | Gustav Selter Gmbh & Co. Kg | Stricknadel |
DE202021101593U1 (de) | 2021-03-25 | 2022-07-04 | Gustav Selter Gmbh & Co. Kg | Häkelnadel |
-
1995
- 1995-04-13 DE DE29506074U patent/DE29506074U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017005347A1 (de) * | 2017-05-31 | 2018-12-06 | Elena Linke | Häkelnadel mit lösbarem Griffsegment |
DE202019104077U1 (de) * | 2019-07-24 | 2020-10-27 | Gustav Selter Gmbh & Co. Kg | Stricknadel |
DE202021101593U1 (de) | 2021-03-25 | 2022-07-04 | Gustav Selter Gmbh & Co. Kg | Häkelnadel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950720 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980708 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010704 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20031031 |