DE60315310T2 - Pinsel mit stiel und zwinge - Google Patents

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    • A46B5/0062Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions designed to allow relative positioning of the head to body being flexible or resilient during use
    • A46B5/0066Flexible resilience by elastic deformation of the material
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürste mit einem Stiel und einer Borsten aufnehmenden Zwinge.
  • Üblicherweise werden klassische Pinsel verwendet, bei denen der Stiel starr mit der Borsten aufnehmenden Zwinge verbunden ist, die einen Kragen (im allgemeinen aus Metall), ein Harz (z.B. Epoxyharz) und Borsten aufweist. Die Verbindung zwischen der Zwinge und dem Stiel kann steife Verzahnungen aufweisen, die mit dem Stiel verbunden sind und die in das Harz eingetaucht werden oder Stifte enthalten, die den Kragen mit dem Stiel verbinden.
  • Die Nachteile der herkömmlichen Systeme bestehen darin, dass der Stiel rutschig wird und keine hohe Griffigkeit unter Arbeitsbedingungen ergibt, wobei der Benutzer beispielsweise feuchte Hände bekommt; ferner ist die Steifigkeit des Pindels häufig die Ursache einer Blasenbildung an den Händen des Benutzers (obgleich dies nicht so oft vorkommt) und in jedem Fall verursacht dies eine erhebliche Müdigkeit während des Anstreichens oder Malens. Andererseits wird in den Fällen, in denen kein flexibles Zwischenelement zum Pinsel vorhanden ist, wie z.B. im Falle des britischen Patents GB 2281189 , bei dem ein Pinsel durch einen Griff gebildet wird, der an unterschiedliche Arten von Zwingen anpassbar ist, indem er Mittel aufweist, die seine Befestigung ermöglichen, und der einen bestimmten Winkel in Bezug auf die Zwinge einnimmt, die sich selbst anhebt, wenn sie über einer Fläche angeordnet ist; dies ist nur zweckmäßig, um die Verbindung zwischen dem Stiel und der Zwinge auf statischem Wege auszuführen, und bewirkt lediglich die Erzielung der Verbindung zwischen dem Stiel und der Zwinge, ohne dass eine Kippbewegung und die Neigung der Zwinge während des Ausführens des Streichvorganges möglich ist.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist, einen weniger rutschigen Pinsel vorzuschlagen, der eine bequemere und sicherere Handhabung ermöglicht, die die Nachteile bei seinem Einsatz in der Praxis, wie z.B. eine Ermüdung der Hand und die Ausbildung von Blasen auf der Haut des Benutzers verringert und die ferner als ein multifunktionales Werkzeug verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird für den Fachmann aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung mit Hilfe eines Pinsels nach der technischen Lehre der Patentansprüche erzielt.
  • Nachstehend wird die Erfindung aus der detaillierten Beschreibung besser verständlich, die lediglich beispielhaft ist und die sich auf die speziellen Ausführungsbeispiele bezieht. Die Figuren zeigen:
  • 1, 6 und 9 eine Seitenansicht eines zerlegbaren Pinsels, bei dem Stiel und Zwinge in drei unterschiedlichen Ausführungsformen getrennt werden können;
  • 2, 7, 10, 12 zeigen eine Seitenansicht des Pinsels, bei dem der Stiel und die Zwinge unbeweglich miteinander in vier unterschiedlichen Ausführungsformen verbunden sind;
  • 3, 8 und 13 zeigen eine Vorderansicht der die Borsten aufnehmenden Zwinge in drei unterschiedlichen Ausführungsformen;
  • 4 und 11 zeigen eine Vorderansicht des Pinsels in der Position der Gebrauchnahme in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen;
  • 5a und 5b zeigen eine offene Seitenschnittansicht der die Borsten aufnehmenden Zwinge;
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht des Stiels eines flexiblen Elementes nach der Ausführungsform der 11, 12 und 13;
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des flexiblen Elementes 3b, das mit den Ausführungsformen der 11, 12, 13 und 14 verbunden ist;
  • 16 zeigt eine Ansicht des Pinsels in der Arbeitsposition auf einer Seite einer Auflagefläche aufliegend.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel besteht die Zwinge 5 aus Borsten 1, einem Kragen 2 und einem flexiblen Element 3 (1, 2 und 3), das mit dem Stiel, beispielsweise durch Eintauchen eines der Enden in Epoxydharz 10 (5a) verbunden und mit dem Kragen der Borsten 1 befestigt ist.
  • Alternativ kann das flexible Element mit dem Kragen 2 mit Hilfe von Stiften 14 verbunden sein, die durch Löcher gesteckt werden, welche zu diesem Zweck im Kragen 2 und im Ansatz des flexiblen Elements 3 ausgebildet sind (5b).
  • Das flexible Element 3 ist laminar und weist z.B. ein Knopfloch 12 auf, das die Flexibilität des Elementes selbst erhöht und das Gewicht verringert. Das Endteil bildet ein T, so dass es möglich ist, den Kragen in die entsprechende Aussparung 4 einzusetzen, die im Endteil des Stiels 6 ausgebildet ist (2).
  • Der Stiel 6 seinerseits besteht aus einem Griff 11, der in einem Teil in Form einer Rippe 8 endet, mit der die vorerwähnte Kopplungs-Ausnehmung 4 verbunden ist, so dass die die Borsten aufnehmende Zwinge unbeweglich mit dem Stiel 6 befestigt ist. Die beiden entgegengesetzten Flächen 7 des Rippenelementes 8 sind so ausgebildet, dass sie einen festen Griff ermöglichen, und zwar soweit unten wie möglich in Bezug auf die Bürste mit den Fingern und vor allem, um die Bewegung der die Borsten aufnehmenden Zwinge während des Vorgangaes zu begrenzen.
  • Die Öffnung 9 ist am Ende des Stieles 6 ausgebildet und hat den Zweck ist, eine Verbindung des Stieles 6 selbst mit einem Befestigungshaken zu erzielen (4).
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird im Gegensatz hierzu die Zwinge 5 aus Borsten 1, Kragen 2 und Kopplungs-Ausnehmung 4 so gebildet, dass das flexible Element 3 nunmehr mit dem Stiel 6 und mit dem Rippenelement 8 verbunden ist (6, 7 und 8).
  • Bei einer dritten Ausführungsform ist das laminare Element 3b mit zwei (14 und 15) oder 4 (13) kleinen Sperrzähnen 15 ausgebildet, die das Rippenelement 8 mit Hilfe entsprechender Öffnungen 16 festlegen, die im Griff 11 und unmittelbar in der Nähe der Basis (14) ausgebildet sind.
  • Das laminare Element 2b stellt ein Knopfloch 16 dar, das ein geringeres Gewicht für den Aufbau ergibt, und weist zwei Ansätze 17 auf, um eine Verbindung durch Eintauchen in Epoxyharz im Kragen zu erzielen (15).
  • Eine mögliche Variation der ersten Ausführungsform (1, 2, 3 und 4) besteht darin, das flexible Element 3 in Serpentinenform auszuführen (9 und 10, mit 3a bezeichnet), so dass die Flexibilität sogar noch größer und der Vorgang des Streichens vereinfacht wird.
  • Eine weitere Variation besteht aus einer Vorrichtung im oberen Ende des Stieles 6, die je nach dem Anwendungszweck unterschiedlich ausgeführt sein kann, z.B. als Büchsenöffner, Kratzer, Schraubenzieher (siehe insbesondere 11 und 12 und Bezugsziffern 20), Korkenzieher, Schneidvorrichtung, Messer, Sägen oder dergl.
  • Die Vorrichtung kann auch getrennt in unterschiedlichen vorerwähnten Formen hergestellt und die entsprechende Ausnehmung der Zwinge des Stieles nach den Gegebenheiten der Benutzung eingesetzt werden.
  • Bei allen Ausführungsformen des Pinsels kann der Pinsel auf seiner Seite in einer sicheren Position flach liegend abgelegt werden. Wenn die nicht bewegliche, die Borsten aufnehmende Zwinge 5 breiter ist als der Rippenteil 8, sind die Seitenteile 21 des laminaren Elementes 3b flach, derart, dass sie die Stabilität des Pinsels garantieren, wenn er liegend auf einer ebenen Oberfläche (14 und 15) abgelegt wird. Wenn andererseits die die Borsten aufnehmende Zwinge 5 schmaler ist, wird die Stabilität des Pinsels, der auf einer Fläche zu liegen kommt, durch die flache Form des Seitenteils des gerippten Teils 8 gewährleistet.
  • Aufgrund der Nachgiebigkeit des Zwischenelementes 3 und der sich daraus ergebenden Neigung in Bezug auf den Stiel 6, die die Borsten aufnehmende Zwinge während der Benutzung des Pinsels einnehmen kann, tritt der Vorteil der geringeren Ermüdung des Benutzers ein.

Claims (7)

  1. Pinsel mit einem Stiel (6) und einer Zwinge (5), die über ein flexibles und elastisches Zwischenelement (3, 3a, 3b) miteinander verbunden sind, das mit der Zwinge (5) ein Teil bildet und in die entsprechende Vertiefung (4) eingeführt werden kann, die sich am Stiel (6) befindet, oder das mit diesem ein Teil bildet und in die entsprechende Vertiefung in der Zwinge eingeführt werden kann, so dass der Stiel (6) und die Zwinge (5) voneinander getrennt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible und elastische Zwischenelement (3b), das eine flächige Form besitzt, der Zwinge (5) ermöglicht, beim Anstreichvorgang bewegt zu werden, wobei sie zwischen zwei Armen einer Rippe (8) bewegt wird, in der der Stiel (6) endet, die die Bewegung dieser Zwinge (5) ebenfalls beschränken.
  2. Pinsel mit einem Stiel (6) und einer Zwinge (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible und elastische Zwischenelement (3b) flächiger Form eine Bohrung besitzt, welches seine Struktur leichter macht, womit die Flexibilität des Elements selbst gefördert wird.
  3. Pinsel mit einem Stiel (6) und einer Zwinge (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (3a) eine gewundene Form besitzt.
  4. Pinsel mit einem Stiel (6) und einer Zwinge (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil des flexiblen Zwischenelements (3) eine T-Form besitzt, so dass es möglich ist, die Zwinge in ihrer entsprechenden Vertiefung (4) anzubringen, die in dem Endteil des Stiels (6) vorgesehen ist.
  5. Pinsel mit einem Stiel (6) und einer Zwinge (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Zwischenelement (3b) mit Fortsätzen (17) ausgestattet ist, die den Klinken (15) gegenüber liegen, zur Verbindung durch Eintauchen in dem Harz (10), das in der Metallhülse (2) enthalten ist.
  6. Pinsel mit einem Stiel (6) und einer Zwinge (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (21) des flexiblen Zwischenelements (3, 3a, 3b) abgeflacht sind, so dass sie es dem Pinsel gestatten, auf seiner Seite auf einer Halterfläche während der Benutzung platziert zu werden, wenn die Zwinge (5) breiter als das Element in Form einer Rippe (8) ist.
  7. Pinsel mit einen Stiel (6) und einer Zwinge (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Umriss des Elements in Form einer Rippe (8) abgeflacht ist, so dass der Pinsel auf seiner Seite auf einer Halterfläche stabil platziert werden kann, wenn die Zwinge (5) schmaler als das rippenförmige Element (8) ist.
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