DE19941154C1 - Handbrause - Google Patents

Handbrause

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DE19941154C1
DE19941154C1 DE19941154A DE19941154A DE19941154C1 DE 19941154 C1 DE19941154 C1 DE 19941154C1 DE 19941154 A DE19941154 A DE 19941154A DE 19941154 A DE19941154 A DE 19941154A DE 19941154 C1 DE19941154 C1 DE 19941154C1
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Germany
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handle
hand
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rotary
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Peter Kern
Wilhelm Bauer
Andreas Frede
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/62Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0404Constructional or functional features of the spout

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Abstract

Es wird eine Handbrause für eine Duschvorrichtung beschrieben, welche beim Duschen mit der Hand gehalten wird und einen Handgriff, einen mit dem einen Ende des Handgriffs verbundenen Brausekopf und einen mit dem anderen Ende des Handgriffs verbundenen Schlauch zum Zuführen von Wasser zum Brausekopf durch den Handgriff hindurch aufweist. Der Handgriff ist rotationssymmetrisch ausgebildet. Die Außenkontur des Handgriffs verändert sich über seine Länge 1 zumindest angenähert wie folgt: DOLLAR F1 für x = 0 bis 1/2, und DOLLAR F2 für DOLLAR F3 bis 1. DOLLAR A Hierbei sind x = 0 für das dem Brausekopf zugewandte Ende des Handgriffs und x = 1 für das dem Schlauch zugewandte Ende des Handgriffs festgelegt und r¶m¶ stellt den Radius des Handgriffs bei x = 0, r¶g¶ den Radius des Handgriffs bei x = 1/2 sowie r¶k¶ den Radius des Handgriffs bei x = 1 dar. Die Werte für 1, r¶m¶, r¶g¶ und r¶k¶ sind anhand von durchschnittlichen anthropometrischen Abmessungen der menschlichen Hand für eine ausgewählte Benutzerzielgruppe bestimmt. Vorzugsweise kann der Handgriff in Umfangsrichtung verlaufende Fingermulden aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Handbrause nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Handbrausen weisen Handgriff auf, deren Außenkontur nach stilistischen Gesichtspunkten konzi­ piert ist. Solche Griffe können gerade oder gekrümmt sein und einen gleichmäßigen oder veränderlichen Querschnitt über die Grifflänge aufweisen. Demgegen­ über sind die Gesichtspunkte eines bequemen und si­ cheren Haltens der Handbrause untergeordnet.
So sind aus der FR 1 208 189 und dem DE-GM 17 81 397 Handbrausen bekannt, bei denen der Griff ballig und zu der Mittelebene in Bezug auf die Längsrichtung symmetrisch ausgebildet ist, d. h. an seinen beiden Enden den gleichen Durchmesser aufweist. Zusätzlich enthält der Griff jeweils in Längsrichtung verlaufen­ de Rillen. Bei einer aus dem DE-GM 17 32 892 bekann­ ten Handbrause ist der Handgriff mit äußeren, in Längs- oder Umfangsrichtung verlaufenden Rippen ver­ sehen, wobei die Umhüllende dieser Rippe etwa die Form der Oberfläche eines Tannenzapfens hat.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Handbrause für eine Duschvorrichtung, welche beim Du­ schen mit der Hand gehalten wird und einen Handgriff, einen mit den einen Ende des Handgriffs verbundenen Brausekopf und einen mit dem anderen Ende des Handgriffs verbundenen Schlauch zum Zuführen von Wasser zum Brausekopf durch den Handgriff hindurch aufweist, wobei der Handgriff rotationssymmetrisch ausgebildet ist, zu schaffen, die auch längere Zeit festgehalten werden kann, ohne daß dies unbequem oder lästig wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Dadurch, daß sich die Außenkontur des Handgriffs über seine Länge l wie folgt verändert:
wobei x = 0 für das dem Brausekopf zugewandte Ende des Handgriffs und x = l für das dem Schlauch zugewandte Ende des Handgriffs festgelegt sind und rm den Radius des Handgriffs bei x = 0, rg den Radius des Handgriffs bei x = l/2 und rk Radius des Handgriffs bei x = l dar­ stellen, und wobei l, rm, rg und rk anhand von durch­ schnittlichen anthropometrischen Abmessungen der menschlichen Hand für eine ausgewählte Benutzerziel­ gruppe bestimmt sind, ist der Handgriff im Wesentlich den inneren Abmessungen einer in der Greifhaltung be­ findlichen Hand nachgebildet, so daß auch ein länge­ res Halten des Handgriffs nicht zu Ermüdungs- oder Verkrampfungserscheinungen führt. Darüber hinaus kön­ nen die Abmessungen des Handgriffs auf die Handabmes­ sungen einer bestimmten Benutzerzielgruppe abgestellt werden, wenn feststeht, daß die Handbrause im Wesent­ lichen nur von einer bestimmten Zielgruppe benutzt wird.
Zusätzlich kann der Handgriff in Umfangsrichtung ver­ laufende Fingermulden aufweisen, wodurch sich durch die damit verbundene Erhöhung der Formschlüssigkeit der Vorteil ergibt, daß der Handgriff mit nur sehr geringer Kraftausübung rutschfest gehalten werden kann.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der beim Du­ schen üblichen Haltungen der Handbrause, und
Fig. 2 den Konturenverlauf eines rotationssymmetri­ schen Handgriffs.
Die Wasserbenetzung des Körpers kann man im Wesentli­ chen in sechs nicht zwingend in der in Fig. 1 darge­ stellten Reihenfolge angewendete benutzertypische Phasen unterteilen. Diese sind wie folgt charakteri­ siert:
Phase 1: Die Handbrause wird aus der Halterung genom­ men und so gehalten, daß der Wasserstrahl anfangs nach unten zeigt. Dies ist die Phase des Wassererwärmens, d. h. der Benutzer prüft in dieser Haltung die Wassertemperatur. Ge­ gebenenfalls stellt der Benutzer die Wasser­ strahlstärke und die Strahlart ein.
Phase 2: Der Benutzer beginnt, seinen Körper (bei­ spielsweise von unten nach oben) mit Wasser zu benetzen.
Phase 3: Die Handbrause steht waagerecht vor dem Kör­ per. Durch den herabhängenden Schlauch än­ dert sich die Griffhaltung in eine senkrech­ te Ausrichtung zur Griffachse.
Phase 4: Die Handbrause wird wieder in die Waagerech­ te gedreht, in einer Parallelebene zur Me­ dianebene.
Phase 5: Leicht Winkeländerungen ermöglichen, daß der gesamte Körper naß wird.
Phase 6: In der Überkopfstellung werden zusätzlich die Haare naß.
Allen diesen sechs Phasen zugeordneten Stellungen der Handbrause sowohl bei rechtshändiger als auch bei linkshändiger Haltung ist gemeinsam, daß der kleine Finger der haltenden Hand immer auf der Seite der Schlauchanbindung auf dem Griff aufliegt, während der Daumen sich auf der dem Wasser abstrahlenden Brause­ kopf zugewandten Griffseite befindet. Es ist daher nicht erforderlich, daß der Handgriff in seiner Längsrichtung mittensymmetrisch ist.
Aufgrund der Verschiedenheit der Handhaltungen ist die Richtung des austretenden Wasserstrahls in Bezug auf die jeweilige Armstellung unterschiedlich, so daß ein rotationssymmetrischer Handgriff empfehlenswert ist.
Den Konturenverlauf eines unter ergonometrischen Ge­ sichtspunkten gestalteten Handgriffs einer Handbrause gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2. Dieser Handgriff ist rotationssymmetrisch, jedoch nicht symmetrisch in Bezug auf die die Mitte­ lachse auf halber Länger senkrecht schneidende Ebene. Der Handgriff ist ballig ausgebildet und hat auf hal­ ber Höhe den größten Querschnitt bzw. Radius rg. Die Radien am vorderen, dem Brausekopf zugewandten Ende und am hinteren, dem Schlauch zugewandten Ende sind unterschiedlich, wobei der Radius rm am vorderen Ende größer ist als der Radius rk am hinteren Ende. Beim Halten der Handbrause liegen Daumen, Daumenbeuge und Zeigefinger zwischen vorderem Ende und der Mittelebe­ ne, der Mittelfinger im Bereich der Mittelebene und Ringfinger und kleiner Finger zwischen der Mittelebe­ ne und dem hinteren Ende.
Die beiden rotationssymmetrischen Abschnitte zwischen vorderem Ende und Mittelebene einerseits und Mittele­ bene und hinterem Ende andererseits weisen Konturen auf, die jeweils durch eine Parabel dritter Ordnung dargestellt werden, nämlich f(x) = ax3 + bx2 + cx + d, mit x = 0 am vorderen Ende und x = l am hinteren Ende. Dabei gelten für den vorderen Abschnitt zwischen vorderem Ende und Mittelebene die vier folgenden zusätzlichen Bedingungen:
  • 1. f1 (x = 0) = rm
  • 2. f1' (x = l/2) = 0: horizontale Tangente an der Stelle größten Durchmessers
  • 3. f1" (x = 0) = 0: Wendepunkt am vorderen Ende, Übergang zum Brausekopf
  • 4. f1 (x = l/2) = rg.
Hieraus folgt für die Kontur des vorderen Abschnitts:
Für die Kontur des hinteren Abschnitts gelten eben­ falls vier zusätzliche Bedingungen
  • 1. f2 (x = l/2) = rg: Anschlußbedingung an f1(x)
  • 2. f2 (x = l) = rk
  • 3. f2' (x = l/2) = 0: entsprechend f1' (x = l/2) = 0
  • 4. f2" (x = l) = 0: Wendepunkt am hinteren Ende; Übergang zum Schlauch.
Damit ergibt sich für die Kontur des hinteren Ab­ schnitts:
Die Werte für l, rm, rg und rk werden auf der Grundla­ ge anthropometrischer Abmessungen der menschlichen Hand ausgewählt. Die folgende Tabelle (aus DIN 33402 und Flügel, B.; Greil, H.; Sommer, K.: Anthropologi­ scher Atlas, Grundlagen und Daten, Frankfurt/Main, Edition Wötzel, 1986, Se. 182 und 184) enthält ent­ sprechende Abmessungen für verschiedene Zielgruppen, nämlich durchschnittliche Abmessungen, die jeweils bis zu 5%, 50% und 95% der Männer oder Frauen, 14jährige Jugendliche und 8jährige Kinder zeigen.
Wenn eine Handbrause im Wesentlichen für nur eine be­ stimmte dieser Benutzerzielgruppen vorgesehen ist, werden die entsprechenden Werte für l, rm, rg und rk verwendet. Wenn es keine besondere Benutzerzielgruppe gibt, dann müssen geeignete Werte ausgewählt werden, die für alle Benutzer akzeptabel sind. Auf der Grund­ lage von Anwenderstudien empfiehlt sich für eine all­ gemeine Anwendung die Auslegung anhand der Abmessun­ gen, die bei bis zu 50% der Frauen ermittelt wurden.
Um die Handhabung noch zu verbessern und einen feste­ ren Griff zu ermöglichen, kann der Handgriff zusätz­ lich mit entlang des Umfangs verlaufenden Fingermul­ den versehen sein, wobei diese sich über nur einen Teil des Umfangs erstrecken oder rotationssymmetrisch ausgebildet sein können.

Claims (3)

1. Handbrause für eine Duschvorrichtung, welche beim Duschen mit der Hand gehalten wird und ei­ nen Handgriff, einen mit dem einen Ende des Handgriffs verbundenen Brausekopf und einen mit dem anderen Ende des Handgriffs verbundenen Schlauch zum Zuführen von Wasser zum Brausekopf durch den Handgriff hindurch aufweist, wobei der Handgriff rotationssymmetrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Außenkontur des Handgriff über sei­ ne Länge l wie folgt verändert:
wobei x = 0 für das dem Brausekopf zugewandte Ende des Handgriffs und x = l für das dem Schlauch zu­ gewandte Ende des Handgriffs festgelegt sind und rm den Radius des Handgriffs bei x = 0 (mittlerer Greifradius), rg den Radius des Handgriffs bei x = l/2 (großer Greifradius) und rk den Radius des Handgriffs bei x = l (kleiner Greifradius) dar­ stellen, und wobei l, rm, rg und rk anhand von durchschnittlichen anthropometrischen Abmessun­ gen der menschlichen Hand für eine ausgewählte Benutzerzielgruppe bestimmt sind.
2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Handgriff in Umfangsrichtung ver­ laufende Fingermulden aufweist.
3. Handbrause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fingermulden rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1732892U (de) * 1956-07-26 1956-10-25 Albert Speck G M B H Fluessigkeitverspritzendes arbeitsgeraet.
DE1781397U (de) * 1958-09-02 1959-01-15 Hanbueckers & Co Umschaltvorrichtung fuer badewannen-batterien od. dgl.
FR1208189A (fr) * 1958-12-10 1960-02-22 Poignée à raccord tournant pour pommes de shampooing ou pour colliers de douches

Patent Citations (3)

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