DE102009026074A1 - Schmuckstück - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
    • A44C7/002Ear-rings with interchangeable ornaments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C13/00Connectible jewellery

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Abstract

Ein Schmuckstück mit einem Grundkörper (20) und wenigstens einem mit dem Grundkörper (20) lösbar verbindbaren Erweiterungselement (30), bei dem der Grundkörper (20) ein in der Gebrauchsposition im Wesentlichen vertikal angeordnetes Führungselement (24) mit einer oben vorgesehenen Öffnung (25) und einer unten vorgesehenen Sperre (26) und das Erweiterungselement (30) ein Schmuckelement (36) mit einem Verbindungselement (34) und einem an dem Verbindungselement (34) vorgesehenem Halteelement (32) aufweist, wobei das Führungselement (24) derart gestaltet ist, dass das Halteelement (32) durch die Öffnung (25) in das Führungselement (24) einführbar ist und innerhalb des Führungselements (24) bis zur Sperre (26) führbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schmuckstück mit einem Grundkörper und wenigstens einem mit dem Grundkörper lösbar verbindbaren Erweiterungselement.
  • Derartige Schmuckstücke sind an sich bekannt. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass der Verwender die Möglichkeit erhält, einen einzigen Grundkörper, z. B. einen Ohrring, durch Anfügen oder Austauschen eines Erweiterungselements je nach Geschmack oder ästhetischen Anforderungen in vielfältiger Weise umzugestalten.
  • Aus der DE 197 43 618 A1 ist ein derartiges Schmuckstück mit einem Träger und einem an diesem gehaltenen Dekorelement bekannt, bei dem das Dekorelement auf dem Träger lösbar gehalten und in einer Arretierposition mittels elastisch wirkenden, verschiebbaren Halteelementen verriegelt ist. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass die Montage und Entnahme des Dekorelements mehrere Arbeitsschritte umfasst, kraftaufwändig ist und gleichzeitig ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl erfordert.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckstück mit einem Grundkörper und wenigstens einem mit dem Grundkörper lösbar verbindbaren Erweiterungselement zu schaffen, bei dem das Erweiterungselement in besonders einfacher Weise mit dem Grundkörper verbindbar, davon lösbar und dennoch in der Gebrauchsposition sicher gegen Herausfallen geschützt ist.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein Schmuckstück mit einem Grundkörper und wenigstens einem mit dem Grundkörper lösbar verbindbaren Erweiterungselement vorgeschlagen, bei dem der Grundkörper ein in der Gebrauchsposition im Wesentlichen vertikal angeordnetes Führungselement mit einer oben vorgesehenen Öffnung und einer unten vorgesehenen Sperre und das Erweiterungselement ein Schmuckelement mit einem Verbindungselement und einem an dem Verbindungselement vorgesehenen Halteelement aufweist. Dabei ist das Führungselement derart gestaltet, dass das Haltelement durch die Öffnung in das Führungselement einführbar ist und innerhalb des Führungselements bis zur Sperre führbar ist. Die erfindungsgemäße, in der Gebrauchsposition im Wesentlichen vertikale Anordnung des Führungselements ermöglicht, dass die Verbindung zwischen Führungselement und Haltelement allein aufgrund der auf das Erweiterungselement wirkenden Gravitationskraft gesichert ist und das Erweiterungselement somit vor Herausfallen geschützt ist.
  • Um Grundkörper und Erweiterungselement miteinander zu verbinden, muss nur ein einfacher Handgriff ausgeführt werden, bei dem das Halteelement in die Öffnung des Führungselements eingeführt und bis zur Sperre verschoben wird. Die umgekehrte Bewegung ist zum Lösen des Erweiterungselements von dem Grundkörper durchzuführen. Die Bewegungen sind so einfach, dass sie ohne weiteres vom Verwender am eigenen Körper durchgeführt werden können, d. h. das Schmuckstück muss nicht als Ganzes abgenommen werden, um das Erweiterungselement auszuwechseln. Dadurch wird eine Zeitersparnis beim Aussuchen und Anprobieren eines geeigneten Erweiterungselements erreicht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Führungselement eine hohlzylinderförmige Schiene mit einem sich von der Öffnung der Schiene bis zur Sperre erstreckenden Spalt und das Haltelement eine im Wesentlichen formschlüssig zu dem Schieneninnenraum ausgebildete, in der Schiene führbare Haltekugel. Diese Ausführungsform ist aufgrund der überwiegend abgerundeten Ausgestaltung der Einzelelemente besonders leicht zu handhaben.
  • Vorteilhafterweise kann das Verbindungselement zwischen Haltelement und Schmuckelement ein Stab oder eine Kette sein.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für alle Schmuckgegenstände, deren Gebrauchsposition am Körper sich gegenüber der Vertikalen auch bei der Durchführung üblicher Alltagsbewegungen nicht erheblich, i. A. nicht um Wesentlich mehr als 90° neigt, wie beispielsweise Ohrringe, Broschen, Krawattennadeln oder Anhänger.
  • Gegebenenfalls kann vorgesehen sein, dass das Erweiterungselement, bzw. das Halteelement des Erweiterungselements in dem Führungselement mittels einer Befestigungseinrichtung festlegbar ist. Die Befestigungseinrichtung kann beispielsweise ein Verschluss der hohlzylinderförmigen Schiene oder ein Riegelstift sein, der oberhalb des vollständig in das Führungselement eingeführten Halteelements quer durch das Führungselement einsteckbar und gegebenenfalls rastend festlegbar ist. Es ist ebenfalls denkbar, dass das Halteelement in dem Führungselement durch einen Stopfen oder ein elastisches Formteil, dass kraftschlüssig oberhalb des Halteelements in dem Führungselement festgelegt werden kann, befestigt und in dem Führungselement zurückgehalten wird.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und der Zeichnung. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks,
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Schmuckstücks aus 1 und
  • 3 eine Rückansicht eines anderen Schmuckstücks.
  • 1 zeigt ein Schmuckstück 10 mit einem Ohrstecker als Grundkörper 20 und einem Erweiterungselement 30. An der Rückseite des Ohrstecker-Grundkörpers 20 ist ein Stift 22 angeformt, der zur Befestigung des Ohrsteckers in einem Ohrloch dient. Ebenfalls an der Rückseite des Ohrstecker-Grundkörpers 20 ist eine hohlzylinderförmige Schiene 24 angebracht, die an einem in der Gebrauchsposition oben angeordneten Ende 25 offen ist. Die Öffnung 25 weist zur Erleichterung der Einführung eines Haltelements 32 eine angeformte Verbreiterung 23 auf. Am anderen, in der Gebrauchsposition unteren Ende ist die Schiene 24 durch eine sich im Wesentlichen radial nach innen erstreckende, ringförmige Sperre 26 teilweise verschlossen.
  • Von der Öffnung 25 der Schiene 24 bis zur Öffnung 27 der Sperre 26 erstreckt sich ein in Axialrichtung der hohlzylinderförmigen Schiene 24 verlaufender Spalt 28. Die Schiene 24 ist derart mit der Rückseite des Ohrstecker-Grundkörpers 20 verbunden, dass die Öffnung 27 der Sperre 26 im Bereich einer Kante des Ohrstecker-Grundkörpers 20 und die Öffnung 25 der Schiene 24 etwa im Zentrum des Ohrstecker-Grundkörpers 20 angeordnet ist, wobei die Schiene 24 mit dem Ansatzbereich 21 des Stifts 22 fluchtet. Bei in ein Ohrloch eingesetztem Ohrstecker-Grundkörper 20 kann die Schiene 24 somit in eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Position gebracht werden.
  • Das Erweiterungselement 30 besteht aus einem Schmuckplättchen 36, das über ein stabförmiges Verbindungselement 34 mit einem an das stabförmige Verbindungselement 34 angeformten, kugelförmigen Halteelement 32 verbunden ist. Der Durchmesser der Haltekugel 32 ist etwas kleiner als der Durchmesser der hohlzylinderförmigen Schiene 24, sodass die Haltekugel 32 mit etwas Spiel leicht innerhalb der Schiene 24 hin und her bewegbar ist. Ebenso ist die Dicke des an der Haltekugel 32 befestigten Verbindungsstabs 34 so bemessen, dass der Verbindungsstab 34 in dem Spalt 28 der Schiene 24 ohne weiteres führbar ist, während die Haltekugel 32 innerhalb der Schiene 34 hin und her bewegt wird.
  • Um das Erweiterungselement 30 mit Ohrstecker-Grundkörper 20 zu verbinden, wird, wie in 1 dargestellt ist, das Erweiterungselement 30 an dem Schmuckplättchen oder dem Verbindungsstab 34 gegriffen und die Haltkugel 32 durch die verbreiterte Öffnung 25 in die Schiene 24 eingeführt, wobei der Verbindungstab 34 mit dem Schmuckplättchen 36 durch den Spalt 28 aus der Schiene 24 herausragt. Das Erweiterungselement 30 wird entlang der Schiene 24 und des darin ausgebildeten Spalts 28 bis zur Sperre 26 weiter geführt und dort durch die Öffnung 27 der Sperre 26 in die in 2 dargestellte Endposition umgelegt. In der Gebrauchsposition mit vertikal ausgerichteter Schiene 24 liegt die Haltekugel 32 des Erweiterungselements 30 aufgrund der Gravitationskraft sicher auf der Sperre 26 auf, ohne das eine Gefahr des Herausfallens besteht, wobei das Verbindungselement 34 mit dem Schmuckplättchen 36 durch die Öffnung 27 der Sperre 26 aus der Schiene 24 heraus hängt. Selbst bei einer Neigung der Gebrauchsposition um bis zu etwa 90°, z. B. im Liegen, bleibt die Gefahr des Herausrutschens der Haltekugel 32 aus der Schiene 24 gering.
  • Das Risiko für ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Haltekugel 32 aus der hohlzylinderförmigen Schiene 24 kann durch einen in den 1 und 2 nicht dargestellten, schmalen Flansch oder eine nach innen vorspringende, in Umfangsrichtung gegebenenfalls ringförmig ausgestaltete Rastnase verringert werden. Der Flansch oder die Rastnase ist ringförmig oberhalb der Sperre 26 im Inneren der Schiene 24 derart ausgebildet, dass die Haltekugel 32 ohne Spiel gerade durch die durch den Flansch gebildete Öffnung passt. Der Abstand des Flansches, bzw. der Rastnase von der Sperre 26 entspricht zweckmäßigerweise im Wesentlichen dem Durchmesser der Haltekugel 32. Es ist ebenfalls denkbar, dass ein elastisches Formteil in die hohlzylinderförmige Schiene 24 eingeführt und oberhalb der Haltekugel 32 kraftschlüssig festgelegt wird. Die Öffnung 25 der Schiene 24 wird dadurch verschlossen, so dass die Haltekugel 32 nicht mehr unbeabsichtigt aus der Schiene 24 herausgleiten oder fallen kann.
  • Der Spalt 28 muss erfindungsgemäß nicht zwangsläufig parallel zur Zylinderachse der hohlzylinderförmigen Schiene 24 verlaufen. Es ist auch denkbar, den Spalt 28 beispielsweise wellenförmig oder zickzackförmig auszubilden und dadurch ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Erweiterungselements 30 weiter zu erschweren.
  • Es versteht sich, dass an dem Grundkörper 20 mehrere derartige Führungselemente 24 angebracht sein können, um mehrere Erweiterungselemente 30 mit einem einzigen Grundkörper 20 verbinden zu können.
  • Alternativ ist es denkbar, dass auch das Erweiterungselement 30 ein oder mehrere derartige Führungselemente 24 trägt und dadurch mit einem weiteren Erweiterungselement 30 kettenartig verbindbar ist. Eine derartige Ausgestaltung eines anderen Schmuckstücks 10 wird exemplarisch in 3 dargestellt.
  • An einer Halskette 12 ist über eine Öse 20 der Grundkörper 20 eines kreisrunden Schmuckplättens befestigt. An dem Grundkörper 20 befindet sich ein vertikal angeordnetes Führungselement 24 in Form einer oben offenen Schiene. In der Schiene 24 befindet sich die Haltekugel 32 eines ersten Erweiterungselements 30 und liegt auf der Sperre 26 auf, so dass das Erweiterungselement 30 mit dem Grundkörper 20 verbunden ist.
  • Um zu verhindern, dass sich die Haltekugel 32 beispielsweise bei einer raschen Bewegung aus der Schiene unbeabsichtigt löst, ist oberhalb der Haltekugel 32 ein zylinderförmiger Stopfen 40 in der Schiene 24 eingedrückt, bzw. klemmend festgelegt. An Stelle des Stopfens 40 könnte auch ein anderer geeigneter Klemmkörper oder ein die Öffnung 25 der Schiene 24 verschließender Verschlussstopfen die Haltekugel 32 in der Schiene 24 sichern.
  • Auch das Erweiterungselement 30 weist ein Führungselement 24 zur Verbindung mit einem weiteren Erweiterungselement 30 auf. Auf diese Weise können mehrere Erweiterungselemente 30 untereinander angeordnet und miteinander kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19743618 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Schmuckstück mit einem Grundkörper (20) und wenigstens einem mit dem Grundkörper (20) lösbar verbindbaren Erweiterungselement (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) ein in der Gebrauchsposition im Wesentlichen vertikal angeordnetes Führungselement (24) mit einer oben vorgesehenen Öffnung (25) und einer unten vorgesehenen Sperre (26) und das Erweiterungselement (30) ein Schmuckelement (36) mit einem Verbindungselement (34) und einem an dem Verbindungselement (34) vorgesehenem Halteelement (32) aufweist, wobei das Führungselement (24) derart gestaltet ist, dass das Haltelement (32) durch die Öffnung (25) in das Führungselement (24) einführbar ist und innerhalb des Führungselements (24) bis zur Sperre (26) führbar ist.
  2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Führungselement eine hohlzylinderförmige Schiene (24) mit einem sich von der Öffnung (25) der Schiene bis zur Sperre (26) erstreckenden Spalt (28) ist und das Haltelement eine im Wesentlichen formschlüssig zu dem Schieneninnenraum ausgebildete, in der Schiene (24) fährbare Haltekugel (32) ist.
  3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (34) ein Stab oder eine Kette ist.
  4. Schmuckstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) ein Ohrring, eine Brosche, eine Krawattennadel oder ein Anhänger ist.
  5. Schmuckstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (24) einen oberhalb der Sperre (26) angeordneten schmalen Flansch oder eine nach innen vorspringende, in Umfangsrichtung gegebenenfalls ringförmig ausgestaltete Rastnase aufweist.
  6. Schmuckstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (24) einen wellenförmigen oder zickzackförmigen Spalt (28) aufweist.
  7. Schmuckstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (32) des Erweiterungselements (30) in dem Führungselement (24) mittels einer Befestigungseinrichtung festlegbar ist
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DE19743618A1 (de) 1997-10-02 1999-04-15 Bunz Montres S A Schmuckstück mit Dekorelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19743618A1 (de) 1997-10-02 1999-04-15 Bunz Montres S A Schmuckstück mit Dekorelement

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