DE202008009307U1 - Schmuckstück, insbesondere Fingerring - Google Patents

Schmuckstück, insbesondere Fingerring Download PDF

Info

Publication number
DE202008009307U1
DE202008009307U1 DE200820009307 DE202008009307U DE202008009307U1 DE 202008009307 U1 DE202008009307 U1 DE 202008009307U1 DE 200820009307 DE200820009307 DE 200820009307 DE 202008009307 U DE202008009307 U DE 202008009307U DE 202008009307 U1 DE202008009307 U1 DE 202008009307U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
rings
piece
support ring
jewelery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820009307
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAATZEN HERMANN
Original Assignee
LAATZEN HERMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAATZEN HERMANN filed Critical LAATZEN HERMANN
Priority to DE200820009307 priority Critical patent/DE202008009307U1/de
Publication of DE202008009307U1 publication Critical patent/DE202008009307U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0007Finger-rings made of several rings
    • A44C9/0015Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
    • A44C9/003Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a rotatable way

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Abstract

Schmuckstück, insbesondere Fingerring, mit einem inneren Tragring und wenigstens einem auf dem Tragring befestigbaren Schmuckring (16–21), welcher auf dem Tragring lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring zweiteilig ausgebildet ist mit einem ersten Teilring (1) und einem zweiten Teilring (2), welche koaxial zusammensteckbar und miteinander verriegelbar sind, und dass die Teilringe (1, 2) jeweils einen seitlich vorstehenden Halteansatz aufweisen, wobei der wenigstens eine Schmuckring (16–21) zwischen den Halteansätzen der zusammengesetzten Teilringe aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück, insbesondere einen Fingerring, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es gibt unzählige Variationen von Schmuckstücken in Form von Fingerringen. Die meisten Fingerringe sind einteilig ausgebildet und bestehen aus einem einheitlichen Material, das gegebenenfalls mit Schmucksteinen besetzt sein kann.
  • Einteilige Fingerringe können auch aus unterschiedlichen Materialien zusammengesetzt sein, indem passende Materialien aus unterschiedlichen Metallen fest miteinander verbunden werden, so dass die Gebrauchseigenschaften einem Ring aus einheitlichem Material entsprechen.
  • Es sind auch Ringe bekannt, die aus mehreren Teilringen bestehen, die mittels geeigneter Kopplungsvorrichtungen miteinander gekoppelt werden, um so einen einheitlichen Ring zu erzeugen, der auch gegebenenfalls wieder aufteilbar ist.
  • Aus der EP 0 782 401 B1 ist ein mehrteiliger Ring bekannt geworden, der ein Trägerelement aufweist, auf dem konzentrisch angeordnete Ringteile drehbeweglich angeordnet sind. Die Ringteile sind mittels eines als Federring ausgebildeten Sicherungselements, das in Nuten zwischen Tragelement und einem oder zwei abnehmbaren Ringteil(en) eingreift, gesichert. Damit lässt sich ein mehrteiliger Ring ausbilden, bei dem ein oder mehrere Schmuckringe drehbar auf einem Tragelement gehalten werden können.
  • Ein Nachteil dieser Anordnung liegt darin, dass das Tragelement eine feste Größe hat und somit nur eine einzige Breite eines Ringes erstellt werden kann. Des Weiteren können die Schmuckringe aufgrund ihrer Befestigung auf dem Tragelement nur unter großem Kraftaufwand von dem Tragelement entfernt werden, sofern dies überhaupt gelingt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckstück, insbesondere einen Fingerring, mit einem Tragring und wenigstens einem auf dem Tragring befestigbaren Schmuckring anzugeben, der eine einfache und flexible Gestaltung des Schmuckstücks erlaubt, der einfach zusammenzusetzen und zerlegbar ist, und optisch ansprechend ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist der verwendete Tragring zweiteilig ausgebildet mit einem ersten Teilring und einem zweiten Teilring, welche koaxial miteinander verriegelbar sind. Die Teilringe weisen jeweils äußere radial vorstehende Halteansätze auf, wobei ein oder mehrere Schmuckringe zwischen den Halteansätzen der Teilringe aufgenommen werden können.
  • Die Verwendung zweier miteinander verriegelbarer Teilringe führt zu einem Tragring, der beliebige Schmuckringe aufnehmen kann, sofern deren Innendurchmesser passend zum Außendurchmesser des Tragrings gewählt ist und deren Breite bzw. die Gesamtbreite von mehreren parallelen Schmuckringen der Aufnahmebreite des Tragrings entspricht. Der oder die Schmuckringe können frei beweglich auf dem Tragring befestigt werden, sie können – wenn gewünscht – jedoch auch im Wesentlichen festsitzend auf dem Tragring verankert werden.
  • Anders als im Stand der Technik der EP 0 782 402 bedürfen die verwendbaren Schmuckringe keinerlei innere Anpassung, so dass beim Schmuckstück nach der Erfindung nahezu beliebige Schmuckringe verwendet werden können, wie z. B. Eheringe und dergleichen.
  • Vorzugsweise erfolgt die Verriegelung der Teilringe über eine Bajonettverriegelung. Die hülsenartigen Teilringe greifen hierbei koaxial ineinander ein, wobei ein Teilring einen stiftförmigen radial gerichteten Ansatz aufweist, der in eine Führungsnut des anderen Teilrings eingreift und durch Verdrehung der beiden Teilringe gegeneinander eine Bajonettverriegelung herbeiführt.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Teilringe auch über eine Rastverbindung, z. B. über eine Federrastverbindung oder auch andere Schmuckschlossverbindungen, miteinander verriegelt werden.
  • Zur seitlichen Festlegung der Schmuckringe auf dem Tragring weisen die Teilringe jeweils äußere flanschförmige Halteansätze auf, die gegenüber dem Tragebereich des Tragrings einen größeren Durchmesser aufweisen. Die auf den Tragebereich aufgesetzten Schmuckringe können dabei seitlich gegen die Halteansätze anstoßen, so dass die Halteansätze sichtbar bleiben. In einer alternativen Ausführungsform können die Schmuckringe jedoch auch mit seitlichen Einstichen versehen sein, so dass der oder die Schmuckringe die Halteansätze übergreifen, so dass die Halteansätze nur stirnseitig zu erkennen sind.
  • Um den Drehwinkel der Teilringe gegeneinander leichter erfassen zu können, weisen die Halteansätze vorzugsweise seitliche kleine Kerbmarkierungen auf, die bei Ausrichtung der Kerbmarkierungen der beiden Teilringe entweder die Offenstellung oder die Geschlossenstellung des Tragrings definieren.
  • Das erfindungsgemäße Schmuckstück lässt sich in vielfacher Weise mit einem oder mehreren Schmuckringen verwenden, ohne dass der Tragring ausgetauscht werden müsste. Wenn der Innendurchmesser des Tragrings entsprechend dem Fingerdurchmesser eines Benutzers gewählt ist und der Außendurchmesser des Tragrings bzw. der Außendurchmesser des Aufnahmebereichs des Tragrings einem standardisierten Durchmesser entspricht, kann der Benutzer eine große Zahl von Schmuckringen wählen, ohne dass er auf den Durchmesser des gewünschten Schmuckrings zu achten hat. Außerdem kann der Nutzer durch Umtausch der Schmuckringe je nach Bedarf schnell eine unterschiedliche Gestaltung erzeugen. Für den Hersteller von Schmuckringen ergibt sich der Vorteil, dass Schmuckringe mit standardisierten Durchmessern hergestellt werden können, ohne dass eine individuelle Anpassung an den Nutzer erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht zweier ineinander setzbarer Teilringe,
  • 2 einen Tragring mit einer Zweistufenführung,
  • 3 einen Tragring mit einer Rastführung,
  • 4 einen Tragring mit aufgesetztem Schmuckring,
  • 5 einen Tragring mit aufgesetztem Schmuckring mit Überdeckungsansätzen,
  • 6 einen Tragring mit mehreren aufgesetzten Teilringen,
  • 7 eine alternative Verriegelungseinrichtung.
  • 1 zeigt zwei Teilringe 1 und 2, die koaxial ineinander geschoben werden können. Jeder Teilring ist hülsenartig gestaltet und weist äußere umlaufende Halteansätze 3 und 4 auf, die die seitlichen Begrenzungen des Aufnahmebereichs des Tragrings bilden.
  • Der Innendurchmesser des Teilrings 2 definiert den Innendurchmesser des fertigen Fingerrings, während der Außendurchmesser des Teilrings 2 geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Teilrings 1 ist, so dass der Teilring 2 in den Teilring 1 eingeschoben werden kann.
  • Zur Verriegelung der beiden Teilringe 1 und 2 dient eine Bajonettverbindung, die aus einer abgewinkelten Führung 5 im äußeren Teilring und einem Stift 6 auf der Oberfläche des inneren Teilrings gebildet ist. Wenn die Teilringe 1 und 2 ineinander gesteckt werden, greift der Stift 6 in die abgewinkelte Führung 5 ein, und sobald der Stift 6 den abgewinkelten Bereich der Führung 5 erreicht, können die Teilringe gegeneinander verdreht werden, so dass damit eine axiale Sicherung erreicht werden kann.
  • Um es dem Benutzer zu ermöglichen, auf einfache Weise festzustellen, ob die Teilringe gegeneinander gesichert sind, können die Halteansätze 3 und 4 der Teilringe Kerben 7 und 8 aufweisen, die bei ausgerichteter Stellung anzeigen, dass ein Zusammenstecken oder Lösen der Teilringe möglich ist, während in gegeneinander verdrehter Stellung der Kerben 7 und 8 eine Verriegelung erfolgt ist. Anstelle von Kerben 7 und 8 können auch andere optische Markierungshilfsmittel verwendet werden, wie z. B. farbige Punkte oder Vertiefungen an der Stirnseite des Teilrings 1 und der gleichen Stirnseite des in den Aufnahmeraum des Teilrings 1 eingesteckten Teilrings 2.
  • In einer noch weitergehenden Ausgestaltung können die Halteansätze 3 und 4 auch eine mehreckige Oberfläche, z. B. eine schraubenmutterförmige Oberfläche, aufweisen, so dass eine Ausrichtung auch anhand der Ausrichtung der Ecken der Halteansätze 3 und 4 möglich ist.
  • 2 zeigt eine Möglichkeit, unterschiedliche axiale Stellungen der Teilringe zueinander zu erreichen, indem die Axialführung 9 zwei abgewinkelte Tangentialführungen 10 und 11 aufweist, so dass der Stift 6 des zweiten Teilrings 2 entweder in die Tangentialführung 10 oder in die Tangentialführung 11 eingreifen kann. Damit kann das Schmuckstück mit zwei verschiedenen Schließstellungen verwendet werden, so dass unterschiedliche Breiten von Schmuckringen verwendet werden können. Um zu vermeiden, dass sich stirnseitig eine optische Disharmonie der ineinander gesteckten Teilringe ergibt, kann vorgesehen sein, den Halteansatz 3 mit einem inneren Vorsprung zu versehen, so dass die Stirnseite des eingesteckten Teilrings 2 nicht zu erkennen ist.
  • 3 zeigt einen Teilring 1 mit einer Axialführung 12, die in eine abgewinkelte Tangentialführung 13 übergeht, die mit einer leichten Verschwenkung 14 in Form einer Rastnase versehen ist, so dass der Stift 6 zur Verriegelung die Rastnase 14 überwinden muss. Dadurch lässt sich eine noch bessere Verriegelung der Teilringe gegeneinander erreichen. Um Toleranzen ausgleichen zu können und es dem Stift 6 einfacher zu ermöglichen, die Rastnase 14 zu überwinden, kann ein dünner Feder- oder Gummiring 15 auf den Teilring 2 aufgeschoben werden, bevor der Teilring 1 auf den Teilring 2 aufgeschoben wird.
  • 4 zeigt einen zusammengesetzten Tragring mit aufgesetztem Schmuckring 16, der eine beliebige äußere Gestalt aufweisen kann. Der Schmuckring 16 kann auf dem Tragring drehbar gelagert sein, er kann jedoch bei enger Passung oder bei Verriegelung mittels einer Nase oder ähnlichem auch verdrehfest auf dem Tragring angeordnet werden.
  • 5 zeigt eine Ausbildung eines Schmuckrings 17 auf einem Tragring, bei dem der Schmuckring einen äußeren Durchmesser hat, der die Halteansätze 3 und 4 überragt. Dadurch erscheint das Schmuckstück als einheitlicher Ring, bei dem nur die Stirnseiten auf eine Mehrteiligkeit hinweisen.
  • 6 zeigt eine andere Variante eines Schmuckstücks, bei dem auf dem Tragring vier Schmuckringe 18, 19, 20 und 21 angeordnet sind, die den gleichen Außendurchmesser wie die Halteansätze aufweisen. Die Schmuckringe 18, 19, 20 und 21 und die Halteansätze 3 und 4 können auch jeweils mit Schmucksteinen besetzt sein.
  • 7 zeigt einen Haltering mit einer alternativen Befestigungsmöglichkeit zwischen den Teilringen 1 und 2. Dabei wird anstelle eines Bajonettverschlusses eine Nut 23 in der Innenbohrung des Teilrings 1 und ein in einer äußeren Nut des Haltrings 2 aufgenommener Federring 22 verwendet, der eine Rastverbindung zwischen den beiden Teilringen herstellt. In ähnlicher Weise wie gemäß 2 kann der Federring auch wahlweise in parallel angeordnete Nuten eingreifen, so dass ein Tragring mit unterschiedlichem Abstand der Teilringe zueinander erreichbar ist.
  • 1
    erster Teilring
    2
    zweiter Teilring
    3
    Halteansatz
    4
    Halteansatz
    5
    Führung
    6
    Stift
    7
    Kerbe
    8
    Kerbe
    9
    Axialführung
    10
    Tangentialführung
    11
    Tangentialführung
    12
    Axialführung
    13
    Tangentialführung
    14
    Rastnase
    15
    Federscheibe
    16–21
    Schmuckring
    22
    Federring
    23
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0782401 B1 [0005]
    • - EP 0782402 [0011]

Claims (9)

  1. Schmuckstück, insbesondere Fingerring, mit einem inneren Tragring und wenigstens einem auf dem Tragring befestigbaren Schmuckring (1621), welcher auf dem Tragring lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring zweiteilig ausgebildet ist mit einem ersten Teilring (1) und einem zweiten Teilring (2), welche koaxial zusammensteckbar und miteinander verriegelbar sind, und dass die Teilringe (1, 2) jeweils einen seitlich vorstehenden Halteansatz aufweisen, wobei der wenigstens eine Schmuckring (1621) zwischen den Halteansätzen der zusammengesetzten Teilringe aufgenommen ist.
  2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung der Teilringe (1, 2) über eine Bajonettverriegelung erfolgt.
  3. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung der Teilringe (1, 2) über eine Rastverbindung erfolgt.
  4. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schmuckring (1621) umlaufend frei drehbar auf dem Tragring angeordnet ist.
  5. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilringe (1, 2) als ineinander steckbare Hülsen mit jeweils einem äußeren flanschartigen Halteansatz (3, 4) ausgebildet sind.
  6. Schmuckstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteansätze (3, 4) als umlaufende Ringansätze mit gegenüber dem Tragebereich des Tragrings vergrößertem Durchmesser ausgebildet sind.
  7. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteansätze (3, 4) Kerbmarkierungen zur Ermittlung des Drehwinkels der Teilringe (1, 2) zueinander aufweisen.
  8. Schmuckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schmuckring (1621) eine Breite aufweist, die der Breite des Tragrings zwischen den Halteansätzen der Teilringe (1, 2) entspricht.
  9. Schmuckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung mehrerer Schmuckringe (1621) die äußeren Schmuckringe die Halteansätze (3, 4) wenigstens zum Teil übergreifen.
DE200820009307 2008-07-10 2008-07-10 Schmuckstück, insbesondere Fingerring Expired - Lifetime DE202008009307U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820009307 DE202008009307U1 (de) 2008-07-10 2008-07-10 Schmuckstück, insbesondere Fingerring

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820009307 DE202008009307U1 (de) 2008-07-10 2008-07-10 Schmuckstück, insbesondere Fingerring

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008009307U1 true DE202008009307U1 (de) 2008-11-20

Family

ID=40031143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820009307 Expired - Lifetime DE202008009307U1 (de) 2008-07-10 2008-07-10 Schmuckstück, insbesondere Fingerring

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008009307U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2476335A1 (de) * 2011-01-14 2012-07-18 M. Renaud De Retz Modularer Schmuck
DE102013000436A1 (de) * 2013-01-14 2014-07-17 Jörg Heinz GmbH & Co. KG Ringförmiges Schmuckstück mit geführt beweglichen koaxialen Ringelementen
WO2014108343A1 (de) * 2013-01-14 2014-07-17 Jörg Heinz GmbH & Co. KG Ringförmiges schmuckstück mit geführt beweglichen koaxialen ringelementen
US11490698B2 (en) 2017-06-02 2022-11-08 Frederick Goldman, Inc. Jewelry and methods of forming the same from multiple components

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0782402A1 (de) 1994-09-22 1997-07-09 Hermann A. Trautz Schmuckwarenfabrik Gmbh Mehrteiliger ring
EP0782401B1 (de) 1994-11-09 1998-09-16 Heide-Rose Gäng Vorrichtung und verfahren zur haarverlängerung, haarverdichtung und befestigung von haarteilen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0782402A1 (de) 1994-09-22 1997-07-09 Hermann A. Trautz Schmuckwarenfabrik Gmbh Mehrteiliger ring
EP0782401B1 (de) 1994-11-09 1998-09-16 Heide-Rose Gäng Vorrichtung und verfahren zur haarverlängerung, haarverdichtung und befestigung von haarteilen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2476335A1 (de) * 2011-01-14 2012-07-18 M. Renaud De Retz Modularer Schmuck
DE102013000436A1 (de) * 2013-01-14 2014-07-17 Jörg Heinz GmbH & Co. KG Ringförmiges Schmuckstück mit geführt beweglichen koaxialen Ringelementen
WO2014108343A1 (de) * 2013-01-14 2014-07-17 Jörg Heinz GmbH & Co. KG Ringförmiges schmuckstück mit geführt beweglichen koaxialen ringelementen
DE102013000436B4 (de) * 2013-01-14 2014-12-18 Jörg Heinz GmbH & Co. KG Ringförmiges Schmuckstück mit geführt beweglichen koaxialen Ringelementen
US11490698B2 (en) 2017-06-02 2022-11-08 Frederick Goldman, Inc. Jewelry and methods of forming the same from multiple components

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10336873B4 (de) Schutzhaubenanordnung
DE102013202157B4 (de) Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform
EP2925195B1 (de) Entnahmesicherung für messerblöcke
DE202015000487U1 (de) Spurverbreiterungssystem für Kraftfahrzeuge
EP0406566B1 (de) Drehhandhabe
DE202008009307U1 (de) Schmuckstück, insbesondere Fingerring
DE102011081274A1 (de) Stabilisator für einen Unterlenker eines Dreipunktgeräteanbaus eines Traktors
DE20301113U1 (de) Kombinationsschloss
EP2578363B1 (de) Vorrichtung zum Bereithalten von wenigstens einem Werkzeugeinsatz
DE102014003510A1 (de) Kopierrad zum Übertragen eines Schnittmusters
DE3603655A1 (de) Zylinderschloss mit auswechselbarem innenzylinder
DE3943156A1 (de) Vorrichtung zum halten eines objektes
DE102012207140A1 (de) Anordnung zur Befestigung einer Stütz- oder Kurvenrolle
DE102018117877B3 (de) Schmuckringanordnung
EP1967386A1 (de) Schreibgerät mit einem Clip
DE69502226T2 (de) Markiervorrichtung mit einem bewegbaren indexierbaren Einsatz für Spritzgiessform
DE202012102916U1 (de) Drehgeber
EP3440921B1 (de) Mitnehmereinheit für einen rotationsförderer, mitnahmefinger und rotationsförderer
EP2759270B1 (de) Medizinisches Instrument
DE102023109685A1 (de) Hantel
DE19748456B4 (de) Verbindungsvorrichtung und Schirm mit einer solchen Verbindungsvorrichtung
DE202013101067U1 (de) Gebäudetür
DE202019100784U1 (de) Kerzenhalter für Kerzen mit verschiedenen Durchmessern
DE29718742U1 (de) Steckverbindung
DE1673812C3 (de) Haltevorrichtung für Uhrwerke während ihrer Reinigung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20081224

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20120201