DE102006001228A1 - Schmuckstück - Google Patents

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DE102006001228A1
DE102006001228A1 DE200610001228 DE102006001228A DE102006001228A1 DE 102006001228 A1 DE102006001228 A1 DE 102006001228A1 DE 200610001228 DE200610001228 DE 200610001228 DE 102006001228 A DE102006001228 A DE 102006001228A DE 102006001228 A1 DE102006001228 A1 DE 102006001228A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains

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  • Adornments (AREA)

Abstract

Ein Schmuckstück umfasst einen Körper (1), der zur lösbaren Aufnahme eines Ringes (2), insbesondere eines vorzugsweise als Ehe-, Freundschafts- oder Verlobungsring ausgeführten Fingerringes, ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Körper (1) als Anhänger zur Befestigung an einer Halskette (3) ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckstück mit einem Körper.
  • In einer Vielzahl von Kulturen tauschen Menschen im Rahmen eines feierlichen Versprechens, insbesondere der Freundschaft oder Liebe, gleichartige Ringe, die, anschließend getragen, das gegebene Versprechen dokumentieren. Insbesondere bei handwerklichen Arbeiten wirkt sich der Ring am Ringfinger jedoch oftmals störend aus oder sein Tragen ist unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit verboten, weshalb der Ring entweder nicht mit sich geführt oder beispielsweise an einer Halskette getragen wird. Im Fall des Tragens des Ringes an einer Halskette, ist diese zunächst abzunehmen, durch den Ring zu fädeln und anschließend wieder anzulegen, was sich als verhältnismäßig umständlich erweist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schmuckstück der eingangs genannten Art zu schaffen, in das ein Ring zumindest zeitweise integrierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Körper zur lösbaren Aufnahme eines Ringes, insbesondere eines als Ehe-, Freundschafts- oder Verlobungsring ausgeführten Fingerringes, ausgebildet ist.
  • Die zuvor beispielhaft aufgeführten Ehe- bzw. Freundschafts- oder Verlobungsringe sind in der Regel von ihrer Geometrie einfach und schlicht gestaltet und weisen selten einen über ihre Breite hinausragenden Stein auf. Der Ring wird, wenn er nicht an dem Finger getragen werden soll, an dem Körper des Schmuckstückes befestigt, wobei der Körper wiederum beliebig, beispielsweise als Krawattenclip, Brosche oder dergleichen, von dem Besitzer des Ringes mit sich geführt werden kann. Zum bestimmungsgemäßen Tragen des Ringes, beispielsweise am Ringfinger, wird der Ring von dem Körper gelöst, der derart ausgebildet sein kann, dass er auch ohne den Ring als Schmuckstück dient.
  • Vorzugsweise ist der Körper als Anhänger zur Befestigung an einer Halskette ausgeführt. Um an einer Halskette befestigt werden zu können, ist es sinnvoll, wenn der Körper eine insbesondere bewegliche Schlaufe zum Durchfädeln der Kette aufweist. In dieser Variante kann der Ring an der Halskette getragen werden, ohne dass diese zum Befestigen oder Abnehmen des Ringes vom Hals des Trägers gelöst werden muss, weshalb eine komfortable Handhabung sichergestellt ist.
  • In Ausgestaltung ist der Körper zum Einsetzen in das Innere des Ringes bemessen und umfasst mehrere sich in radialer Richtung erstreckende Backen zur Halterung des Ringes. Die Backen können den Ring sowohl kraftschlüssig als auch im Wesentlichen formschlüssig an dem Körper festlegen.
  • Nach einer Weiterbildung liegt der Ring mit einer Stirnseite an einer Anlagefläche des Körpers an und die Backen übergreifen die andere Stirnseite des Ringes. Somit ist der Ring an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten zum einem mittels der Backen und zum anderen durch die Anlagefläche des Körpers sicher gehalten und darüber hinaus durch den in das Zentrum des Ringes eingesetzten Körper im Wesentlichen zentriert. Der Körper und die Backen sowie die Anlagefläche sind derart dimensioniert, dass Ringe innerhalb eines bestimmten Größenbereichs, gegebenenfalls mit Spiel, sicher gehalten sind.
  • Zur Realisierung eines einfach handhabbaren Verschlussmechanismus umfasst vorzugsweise der Körper ein topfförmiges Gehäuse mit einer Bodenfläche und einer davon abgehenden Mantelfläche, das mit einem Deckel verschlossen ist und eine mit einem Betätigungsansatz versehe Steuerkurve zur Beaufschlagung der Backen aufnimmt. Über die manuell zu beaufschlagende Steuerkurve werden die Backen in ihre Endlagen, in denen der Ring gehalten oder freigegeben ist, verfahren.
  • Zweckmäßigerweise geht die Anlagefläche des Körpers als ringförmiger Wulst von der Bodenfläche des Gehäuses ab. Selbstverständlich kann die Anlage einstückig mit der Bodenfläche ausgebildet sein und sich ringförmig zur Mantelfläche erstrecken.
  • Zum Ein- und Ausfahren der Backen in das bzw. aus dem Gehäuse weist die Mantelfläche des Gehäuses gleichmäßig über den Umfang verteilte Aussparungen zur verschiebbaren Lagerung der Backen auf. Insbesondere sind drei Aussparungen und damit auch drei Backen vorhanden. Zur Lagerung der Backen erstreckt sich auf jeder Seite der Aussparung ein Führungssteg für die zugeordnete Backe in das Gehäuse.
  • Für die definierte Anordnung der Steuerkurve ist bevorzugt im Zentrum des Gehäuses eine Achse zur drehbaren Lagerung der Steuerkurve angeordnet. Die Achse kann einstückig mit der Bodenfläche ausgebildet oder an dieser befestigt sein.
  • Vorzugsweise ist jede Backe im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig, wobei der lange Schenkel senkrecht zur Bodenfläche ausgerichtet ist und der kurze Schenkel parallel und beabstandet zur Bodenfläche verläuft. Demnach ist der lange Schenkel der Backe der inneren Umfangsfläche des Ringes zugeordnet und der kurze Schenkel erstreckt sich über die Stirnfläche des Ringes. Zweckmäßigerweise bestimmt der Abstand zwischen der Anlagefläche des Körpers und den kurzen Schenkeln der Backen die maximale Breite des zu halternden Ringes.
  • Um die Backen in dem Gehäuse relativ sicher zu lagern, geht von dem langen Schenkel jeder Backe ein Steg ab, der sich zwischen den Führungsstegen erstreckt. Damit jede der Backen unverlierbar gehalten und zuverlässig von der Steuerkurve beaufschlagt ist, weist der Steg einen sich in Richtung des Deckels erstreckenden Bolzen auf, der in eine zugeordnete kurvenförmige Aussparung der Steuerkurve eingreift.
  • Vorteilhafterweise ist der Betätigungsansatz der Steuerkurve in einer Bohrung des Deckels gelagert und trägt ein Designelement. Sonach ist die Steuerkurve drehbar gelagert und ein Benutzer des Schmuckstückes kann diese über das Designelement verdrehen, um den Ring an dem Körper zu haltern oder von diesem abzunehmen.
  • Zweckmäßigerweise ist der Deckel mit Stiften versehen, die in dem Gehäuse zugeordnete Bohrungen eingreifen. Die Stifte können zum dauerhaften Verschließen des Gehäuses mit dem Deckel in die Bohrungen eingepresst werden. Es ist auch möglich, die Stifte lediglich zur konzentrischen Zentrierung des Deckels zu dem Gehäuse zu verwenden und den Deckel mit dem Gehäuse zu verkleben oder durch ein Befestigungselement beispielsweise lösbar, zu verbinden.
  • In alternativer Ausgestaltung ist der Körper zur Aufnahme des Ringes bemessen und umfasst mehrere sich in axialer Richtung erstreckende Backen zur Zentrierung sowie einen schwenkbar gelagerten Bügel zur Halterung des Ringes. Zur Befestigung des Ringes an dem Körper wird der Bügel in eine geöffnete Stellung verschwenkt und der Ring zwischen die Backen gelegt. Nach dem Verschwenken des Bügels kann der Ring dem Körper entnommen werden.
  • Vorzugsweise ist der Körper ringförmig gestaltet und weist einen Verschluss für den Bügel auf, der gleichzeitig als Backe dient, wobei ein Gelenk des Bügels und der Verschluss gegenüberliegend an dem Körper angeordnet sind. Damit ist die Anzahl der sich unter Umständen optisch störend auf den Gesamteindruck des Körpers auswirkenden Backen reduziert. Selbstverständlich ist es möglich, an oder in einem der Backen, dem Verschluss oder dem Gelenk des Bügels eine Schlaufe bzw. Öffnung zur Befestigung des Körpers an einer Kette auszubilden.
  • Damit der Bügel optisch ansprechend wirkt, ist zweckmäßigerweise der Bügel als Designelement ausgebildet. Darüber hinaus trägt der Körper auf der den Bügel gegenüberliegenden Stirnseite ein parallel zum Bügel ausgerichtetes Designelement.
  • In weiterer alternativer Ausgestaltung umfasst der Körper zur Aufnahme des Ringes einen zylindrischen Zentrieransatz zum unverlierbaren Aufstecken des Ringes. Zur Befestigung des Ringes an dem Körper ist dieser auf dem Zentrieransatz gehalten. Für die sichere Halterung des Ringes weist der Zentrieransatz umfangsseitig ein elastisches Element auf, das unter Vorspannung an der Innenseite des Ringes anliegt. Zweckmäßigerweise ist das elastische Element als Elastomerring ausgebildet. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Rundschnurdichtring handeln, der als handelsübliches Teil in unterschiedlichsten Abmessungen erhältlich ist, wobei der Zentrieransatz zur Fixierung des Gummiringes mit einem entsprechenden Einstich versehen sein kann.
  • Vorzugsweise umfasst der Körper ein mit einer Abdeckung verschließbares Unterteil, dem der Zentrieransatz insbesondere einstückig zugeordnet ist. Der Zentrieransatz kann beispielsweise an dem Unterteil angelötet sein und der Ring befindet sich zwischen dem Unterteil und der Abdeckung, wo er sicher verstaut ist. Zweckmäßigerweise ist die Abdeckung schwenkbar an dem Unterteil angelenkt.
  • Bevorzugt liegt der Ring mit einer Stirnseite an dem Unterteil an, das mit einer den Ring umgebenden Umfangswandung versehen ist, deren Höhe im Wesentlichen der Breite des Rin ges entspricht. Demnach ist der Ring durch die gegebenenfalls an das Unterteil angelötete Umfangswandung vor Beschädigungen geschützt. Nach einer Weiterbildung weist die Umfangswandung mindestens eine Öffnung zum Durchfädeln der Halskette oder dergleichen und/oder mindestens eine Freimachung auf. Die Freimachung ist derart bemessen, dass ein Benutzer des Schmuckstückes mit seinen Fingern einen Ring mit einem relativ kleinen Durchmesser problemlos ergreifen kann. Durch die Freimachung kann auch ein Ring mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser über den Körper vorstehen. Vorzugsweise ist die Abdeckung parallel zum Unterteil verschwenkbar. Die oberhalb der Umfangswandung angeordnete Abdeckung ist beispielsweise über eine unverlierbare Achse drehbar mit dem Unterteil verbunden, um den dazwischen gebildeten Hohlraum zu verschließen, damit das Schmuckstück mit und ohne Ring auf einen Betrachter optisch ansprechend wirkt. Zur Bildung einer optischen Einheit ist die Form der Abdeckung kongruent zu der Form des Unterteils.
  • In einer dritten alternativen Ausgestaltung ist der Körper zum zumindest teilweise umfangsseitigen Umgreifen des Ringes zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile über ein Scharnier miteinander verbunden sind. Der Ring wird mit einem Abschnitt seines Umfangs in den ersten Teil des Körpers gelegt und der über den ersten Teil vorstehende Abschnitt des Umfangs des Ringes von dem zweiten Teil des Körpers nach dessen Beiklappen an den ersten Teil überdeckt, wonach der Ring sicher in dem Körper gehalten ist.
  • Damit sich die beiden Teile nicht unbeabsichtigt voneinander lösen und den Ring freigeben, weisen vorteilhafterweise die beiden Teile auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite ein Verschlusselement auf.
  • Vorzugsweise ist jedes der beiden Teile auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite mit einer Öffnung zum Durchfädeln der Kette oder mit Halterungen zum Befestigen jeweils eines Endes der Kette, deren andere Enden miteinander verbunden sind, versehen. Falls jedes der beiden Teile mit einer Öffnung zum Durchfädeln der Kette versehen ist, kann der Verschluss entfallen, da die Kette ein unbeabsichtigtes Aufklappen der beiden Teile, was einen Verlust des Ringes zur Folge haben kann, verhindert. Selbstverständlich ist auch die Anordnung eines selbst hemmenden Scharniers möglich.
  • Bevorzugt ist der Körper aus einem Metall, insbesondere einem Edelmetall, gefertigt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a bis 1h mehrere schematische Design-Darstellungen des er findungsgemäßen Schmuckstückes mit einem Körper in einer ersten Ausgestaltung,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Deckel des Körpers nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Deckels nach 2,
  • 4 eine Draufsicht auf ein Gehäuse des Körpers nach 1,
  • 5 eine Seitenansicht des Gehäuses nach 4,
  • 6 eine Draufsicht auf eine Steuerkurve des Körpers nach 1,
  • 7 eine Seitenansicht der Steuerkurve nach 6,
  • 8 eine Rückansicht eines Backens des Körpers nach 1,
  • 9 eine Draufsicht auf den Backen nach 8,
  • 10 eine Vorderansicht des Schmuckstückes mit einem Körper in einer ersten alternativen Ausgestaltung,
  • 11 eine Rückansicht des Körpers nach 10,
  • 12 eine Seitenansicht des Körpers nach 10,
  • 13 eine Vorderansicht des Schmuckstückes mit einem Körper in einer zweiten alternativen Ausgestaltung,
  • 14 eine Vorderansicht des Körpers nach 13 mit einem geöffneten Bügel,
  • 15 eine Seitenansicht des Körpers nach 13,
  • 16 eine Vorderansicht des Schmuckstückes mit einem Körper in einer dritten alternativen Ausgestaltung,
  • 17 eine Seitenansicht des Körpers nach 16,
  • 18 eine Vorderansicht des Körpers nach 16 mit einem geöffneten Bügel,
  • 19 eine Seitenansicht des Körpers nach 18,
  • 20 eine Vorderansicht des Schmuckstückes mit einem Körper in einer vierten alternativen Ausgestaltung im geöffneten Zustand,
  • 21 eine Vorderansicht des Schmuckstückes nach 20 im geschlossenen Zustand,
  • 22 eine Seitenansicht des Schmuckstückes nach 21,
  • 23 eine perspektivische Darstellung des Schmuckstückes mit einem Körper in einer fünften alternativen Ausgestaltung,
  • 24 eine perspektivische Darstellung des Schmuckstückes mit einem Körper in einer sechsten alternativen Ausgestaltung und
  • 25 eine perspektivische Darstellung des Schmuckstückes mit einem Körper in einer siebten alternativen Ausgestaltung.
  • Das Schmuckstück umfasst einen Körper 1, der zur lösbaren Aufnahme eines als Fingerring ausgeführten Ringes 2 und zur Befestigung an einer Halskette 3 ausgebildet ist. Mittels eines zentralen Designelementes 4 ist eine unter einem Deckel 5 in einem topfförmigen Gehäuse 6 untergebrachte Steuerkurve 7 beaufschlagbar, mit der Backen 8 zur Halterung bzw. Freigabe des Ringes 2 aus dem bzw. in das Gehäuse 6 verschoben werden.
  • Das Gehäuse 6 umfasst eine Bodenfläche 9 und eine davon abgehende Mantelfläche 10, wobei sich die Bodenfläche 9 als Anlagefläche 11 für eine Stirnseite des Ringes 2 über den Außenumfang der Mantelfläche 10 erstreckt. In der Mantelfläche 10 des Gehäuses 6 sind drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Aussparungen 12 vorgesehen, wobei sich auf jeder Seite der Aussparungen 12 jeweils ein Führungssteg 13 in das Gehäuse erstreckt und zwischen zwei Führungsstegen 13 eine Backe 8 verschiebbar gelagert ist. Zum Verschließen des Gehäuses 6 ist der Deckel 5 mit Stiften 14 versehen, die in dem Gehäuse 6 zugeordnete Bohrungen 15 eingreifen. Für die drehbare Lagerung der Steuerkurve 7 ist im Zentrum des Gehäuses 6 auf dessen Bodenfläche 9 eine Achse 16 angeordnet.
  • Die Steuerkurve 7 weist auf einer oberen parallel zur Bodenfläche 9 ausgerichteten Fläche 17 für jeden Backen 8 eine kurvenförmige Aussparung 18 auf, in die ein Bolzen 19 eingreift, der von einem zwischen den Führungsstegen 13 gelagerten Steg 20 der im Wesentlichen L-förmigen Backe 8 abgeht. Der Steg 20 ist an einem langen Schenkel 21 der Backe 8 angeformt, der sich senkrecht zur Bodenfläche 9 des Gehäuses 6 erstreckt und dem inneren Umfang des Ringes 2 zugeordnet ist. Der senkrecht von dem langen Schenkel 21 abgehende kurze Schenkel 22 der Backe 8 übergreift die freie Stirnseite des Ringes 2. Zur Kopplung der Steuerkurve 7 mit dem Designelement 4 ist die Steuerkurve 7 mit einem Betätigungsansatz 23 versehen, der in einer Bohrung 24 des Deckels 5 gelagert ist.
  • Zur Befestigung des Ringes 2 an dem Körper 1 verdreht ein Benutzer des Schmuckstückes das Designelement 4 entgegen dem Uhrzeigersinn und damit die Steuerkurve 7 in die gleiche Richtung, bis die freien Enden der kurzen Schenkel 22 der Backen 8 bündig mit der Mantelfläche 10 des Gehäuses 6 abschließen. Anschließend setzt er seinen Ring auf die Mantelfläche 10 und verdreht das Designelement im Uhrzeigersinn, so dass die kurzen Schenkel 22 der Backen 8 die zugeordnete Stirnseite des Ringes 2 übergreifen, dessen andere Stirnseite auf der Anlagefläche 11 aufliegt.
  • Alternativ ist der Körper 1 ringförmig ausgebildet und umfasst einen über ein Gelenk 25 schwenkbar gelagerten Bügel 26, der als Designelement gestaltet ist und mit einem dem Gelenk 25 gegenüberliegenden Verschluss 27 zusammenwirkt. Gemäß den 10 bis 12 ist in dem Verschluss 27 eine Öffnung 28 zum Durchfädeln der Halskette 3 vorgesehen und der Körper 1 trägt auf der dem Bügel 26 gegenüberliegenden Seite ein parallel zum Bügel 26 ausgerichtetes Designelement 29. Im Weiteren sind dem Körper 1 Backen 30 zur Halterung des Ringes 2 zugeordnet. Nach den 13 bis 19 weist der Körper 1 eine Schlaufe 31 für die Halskette 3 auf.
  • Zur Befestigung des Ringes 2 an dem Körper 1 öffnet ein Benutzer des Schmuckstückes den Verschluss 27 und verschwenkt den Bügel 26, um den Ring 2 mit seiner einen Stirnseite zwischen den Backen 30, dem Verschluss 27 sowie dem Gelenk 25 auf den Körper 1 aufzulegen. Anschließend verschwenkt der Benutzer den Bügel 26 zum Übergreifen der anderen Stirnseite des Ringes 2, bis dieser durch den Verschluss 27 fixiert ist.
  • In weiterer alternativer Ausgestaltung umfasst der Körper 1 nach den 20 bis 22 ein dreieckförmiges Unterteil 32 das mit einer umlaufenden Umfangswandung 33 begrenzt ist, deren Höhe im Wesentlichen der Breite des Ringes 2 entspricht. An dem Unterteil 32 ist mittels eines Gelenks 37 eine Abdeckung 34 schwenkbar angelenkt, die im geschlossenen Zustand über einen mit einer Verschlussausnehmung 35 zusammenwirkenden Verschlussbolzen 36 arretierbar ist, wobei die Außenkontur des Unterteils 32 deckungsgleich mit der der Abdeckung 34 ist. Zur Halterung des Ringes 2 ist das Unterteil 32 mit einem zylindrischen Zentrieransatz 38 versehen, der ein als Elastomerring 39 ausgebildetes elastisches Element 40 aufweist, das unter Vorspannung an der Innenseite des Ringes 2 anliegt. Um bei einem Ring 2 mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser dessen Erfassen und bei einem Ring 2 mit einem relativ großen Durchmesser dessen umfangsseitiges Überstehen über das Unterteil 32 bzw. die Abdeckung 34 zu ermöglichen, weist die Umfangswandung 33 an jedem Schenkel eine Freimachung 41 auf. Zum Durchfädeln der Halskette 3 sind Öffnungen 42 in die Umfangswandung 33 eingearbeitet.
  • Der Körper 1 gemäß den 23 bis 25 ist zum umfangsseitigen Umgreifen des Ringes 2 zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile 43, 44 des Körpers 2 über ein Scharnier 45 miteinander verbunden sind, das nach 23 selbsthemmend gestaltet ist. Alternativ zu der selbsthemmenden Ausführung des Scharniers 45 ist ein Verschlusselement 46, beispielsweise eine dem Scharnier 45 zugeordnete Torsionsfeder oder ein einem der Teile 43, 44 zugeordneter Magnet, vorgesehen. Die Halskette 3 ist entweder durch eine in jedem der beiden Teile 43, 44 vorgesehene Öffnung 47 gefädelt oder mit einer Halterung 48 befestigt.
  • 1
    Körper
    2
    Ring
    3
    Halskette
    4
    Designelement
    5
    Deckel
    6
    Gehäuse
    7
    Steuerkurve
    8
    Backe
    9
    Bodenfläche
    10
    Mantelfläche
    11
    Anlagefläche
    12
    Aussparung
    13
    Führungssteg
    14
    Stift
    15
    Bohrung
    16
    Achse
    17
    Fläche
    18
    Aussparung
    19
    Bolzen
    20
    Steg
    21
    langer Schenkel
    22
    kurzer Schenkel
    23.
    Betätigungsansatz
    24
    Bohrung
    25
    Gelenk
    26
    Bügel
    27
    Verschluss
    28
    Öffnung
    29
    Designelement
    30
    Backe
    31
    Schlaufe
    32
    Unterteil
    33
    Umfangswandung
    34
    Abdeckung
    35
    Verschlussausnehmung
    36
    Verschlussbolzen
    37
    Gelenk
    38
    Zentrieransatz
    39
    Elastomerring
    40
    Element
    41
    Freimachung
    42
    Öffnung
    43
    Teil
    44
    Teil
    45
    Scharnier
    46
    Verschlusselement
    47
    Öffnung
    48
    Halterung

Claims (32)

  1. Schmuckstück mit einem Körper (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) zur lösbaren Aufnahme eines Ringes (2), insbesondere eines als Ehe-, Freundschafts- oder Verlobungsring ausgeführten Fingerringes, ausgebildet ist.
  2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) als Anhänger zur Befestigung an einer Halskette (3) ausgeführt ist.
  3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) zum Einsetzen in das Innere des Ringes (2) bemessen ist und mehrere sich in radialer Richtung erstreckende Backen (8) zur Halterung des Ringes (2) umfasst.
  4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (1) mit einer Stirnseite an einer Anlagefläche (11) des Körpers (1) anliegt und die Backen (8) die andere Stirnseite des Ringes (2) übergreifen.
  5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) ein topfförmiges Gehäuse (6) mit einer Bodenfläche (9) und einer davon abgehenden Mantelfläche (10) umfasst, das mit einem Deckel (5) verschlossen ist und eine mit einem Betätigungsansatz (22) versehe Steuerkurve (7) zur Beaufschlagung der Backen (8) aufnimmt.
  6. Schmuckstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (11) des Körpers (1) als ringförmiger Wulst von der Bodenfläche (9) des Gehäuses (6) abgeht.
  7. Schmuckstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (10) des Gehäuses (6) gleichmäßig über den Umfang verteilte Aussparungen (12) zur verschiebbaren Lagerung der Backen (8) aufweist.
  8. Schmuckstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf jeder Seite der Aussparung (12) ein Führungssteg (13) für die zugeordnete Backe (8) in das Gehäuse (6) erstreckt.
  9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum des Gehäuses (6) eine Achse (16) zur drehbaren Lagerung der Steuerkurve (7) angeordnet ist.
  10. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Backe (8) im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ist, wobei der lange Schenkel (21) senkrecht zur Bodenfläche (9) ausgerichtet ist und der kurze Schenkel (22) parallel und beabstandet zur Bodenfläche (9) verläuft.
  11. Schmuckstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Anlagefläche (11) des Körpers (1) und den kurzen Schenkeln (22) der Backen (8) die maximale Breite des zu halternden Ringes (2) bestimmt.
  12. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass von den langen Schenkeln (21) jeder Backe (8) ein Steg (20) abgeht, der sich zwischen den Führungsstegen (13) erstreckt.
  13. Schmuckstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (20) einen sich in Richtung des Deckels (5) erstreckenden Bolzen (19) aufweist, der in eine zugeordnete kurvenförmige Aussparung (18) der Steuerkurve (7) eingreift.
  14. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsansatz (22) der Steuerkurve (7) in einer Bohrung (23) des Deckels (5) gelagert ist und ein Designelement (4) trägt.
  15. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) mit Stiften (14) versehen ist, die in dem Gehäuse (6) zugeordnete Bohrungen (15) eingreifen.
  16. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) zur Aufnahme des Ringes (2) bemessen ist und mehrere sich in axialer Richtung erstreckende Backen (30) zur Zentrierung sowie einen schwenkbar gelagerten Bügel (26) zur Halterung des Ringes (2) umfasst.
  17. Schmuckstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) ringförmig gestaltet ist und einen Verschluss (27) für den Bügel (26) aufweist, der gleichzeitig als Backe dient, wobei ein Gelenk (25) des Bügels (26) und der Verschluss (27) gegenüberliegend an dem Körper (1) angeordnet sind.
  18. Schmuckstück nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (26) als Designelement ausgebildet ist.
  19. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) auf der dem Bügel (26) gegenüberliegenden Stirnseite ein parallel zum Bügel (26) ausgerichtetes Designelement (29) trägt.
  20. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) zur Aufnahme des Ringes (2) einen zylindrischen Zentrieransatz (38) zum unverlierbaren Aufstecken des Ringes (2) umfasst.
  21. Schmuckstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrieransatz (38) umfangsseitig ein elastisches Element (40) aufweist, das unter Vorspannung an der Innenseite des Ringes (2) anliegt.
  22. Schmuckstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (40) als Elastomerring (39) ausgebildet ist.
  23. Schmuckstück nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) ein mit einer Abdeckung (34) verschließbares Unterteil (32) umfasst, dem der Zentrieransatz (38) insbesondere einstückig zugeordnet ist.
  24. Schmuckstück nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) schwenkbar an dem Unterteil (32) angelenkt ist.
  25. Schmuckstück nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ring (2) mit einer Stirnseite an dem Unterteil (32) anliegt, das mit einer den Ring (2) umgebenden Umfangswandung (33) versehen ist, deren Höhe im Wesentlichen der Breite des Ringes (2) entspricht.
  26. Schmuckstück nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswandung (33) mindestens eine Öffnung (42) zum Durchfädeln der Halskette (3) oder dergleichen und/oder mindestens eine Freimachung (41) aufweist.
  27. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) parallel zum Unterteil (32) verschwenkbar ist.
  28. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Abdeckung (34) kongruent zu der Form des Unterteils (32) ist.
  29. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) zum zumindest teilweise umfangsseitigen Umgreifen des Ringes (2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile (43, 44) über ein Scharnier (45) miteinander verbunden sind.
  30. Schmuckstück nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (43, 44) auf der dem Scharnier (45) gegenüberliegenden Seite ein Verschlusselement (46) aufweisen.
  31. Schmuckstück nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Teile (43, 44) auf der dem Scharnier (45) gegenüberliegenden Seite mit einer Öffnung (47) zum Durchfädeln der Kette (3) oder mit einer Halterungen (48) zum Befestigen jeweils eines Endes der Kette (3), deren andere Enden miteinander verbunden sind, versehen ist.
  32. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) aus einem Metall, insbesondere einem Edelmetall, gefertigt ist.
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