DE202008013898U1 - Schmuckstück - Google Patents

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Abstract

Schmuckstück, insbesondere Ring oder Anhänger, mit zumindest einem Schmuckelement und einer das Schmuckelement aufnehmenden Fassung, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (3) ein Aufnahmeteil (4) für ein jeweiliges Schmuckelement (2) und ein das Schmuckelement (2) am Aufnahmeteil (4) arretierendes Sicherungsteil (5) aufweist, wobei das Aufnahmeteil (4) und das Sicherungsteil (5) miteinander korrespondierende Formschlusselemente (6, 7) aufweisen, mittels denen ein Schnellverschluss ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckstück, insbesondere einen Ring oder Anhänger, mit zumindest einem Schmuckelement und einer das Schmuckelement aufnehmenden Fassung.
  • Bekannte Schmuckstücke sind beispielsweise Ringe oder Anhänger für Ketten, welche an bestimmten Körperpartien oder -teilen von Personen getragen werden, um insbesondere das Äußere der das Schmuckstück tragenden Person in gewissem Maße zu unterstreichen bzw. hervorzuheben. Die Schmuckstücke weisen häufig ein deren optische Wirkung durch Farben oder auch durch Formen bestimmendes, aus zum Beispiel Edel- bzw. Schmucksteinen oder aus Holz bestehendes Schmuckelement auf. Um derartige Schmuckelemente am Körper anlegen bzw. tragen zu können, sind diese in der Regel durch eine Fassung aufgenommen bzw. eingefasst, welche unter anderem als Ring ausgebildet sein kann und somit das Tragen an den Fingern einer Hand ermöglicht oder aber über die das Schmuckelement aufnehmende Fassung das Anhängen an einer Halskette möglich ist.
  • Jedes Schmuckstück hat durch das dabei üblicherweise fest mit der Fassung verbundene Schmuckelement eine stets unveränderliche optische Wirkung. Um das Schmuckstück individuell an zum Beispiel die Kleidung einer Person anzupassen, ist somit in der Regel das komplette Schmuckstück auszutauschen. Eine Änderung des Schmuckstückes an sich, insbesondere durch einen Austausch des Schmuckelementes, ist dabei nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckstück der vorbezeichneten Gattung dahingehend zu verbessern, dass ein durch die Fassung aufgenommenes Schmuckelement nach Belieben ausgetauscht werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Schmuckstück mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem Schmuckstück, insbesondere einem Ring oder Anhänger, mit zumindest einem Schmuckelement und einer das Schmuckelement aufnehmenden Fassung, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Fassung ein Aufnahmeteil für das Schmuckelement und ein das Schmuckelement am Aufnahmeteil arretierendes Sicherungsteil aufweist, wobei das Aufnahmeteil und das Sicherungsteil miteinander korrespondierende Formschlusselemente aufweisen, mittels denen ein Schnellverschluss ausgebildet ist.
  • Mit Hilfe einer insbesondere zweiteilig ausgebildeten Fassung, welche zumindest ein das Schmuckelement aufnehmendes Aufnahmeteil und ein Sicherungsteil umfasst, lässt sich das Schmuckelement an einer derartig erfindungsgemäßen Fassung relativ einfach austauschen. Bereits nach dem Entfernen des Sicherungsteiles vom Aufnahmeteil kann das Schmuckelement problemlos vom Aufnahmeteil abgezogen bzw. aus diesem herausgenommen und durch ein anderes Schmuckelement ersetzt werden. Somit ist durch das auswechselbare Schmuckelement eine vorteilhaft individuelle Ausgestaltung eines z. B. als Ring ausgebildeten Schmuckstückes gewährleistet. Die miteinander korrespondierenden Formschluss elemente der beiden Fassungsteile bilden bevorzugt einen Schnellverschluss aus, der sich stets relativ einfach und problemlos öffnen oder schließen lässt. Dabei ist mittels der ineinander greifenden Formschlusselemente eine sich nicht selbsttätig lösende Verbindung zwischen Aufnahmeteil und Sicherungsteil gewährleistet.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eines der Formschlusselemente eine in die Oberfläche des Aufnahmeteiles eingelassene, nutartige Vertiefung und wenigstens ein anderes Formschlusselement als ein an der Peripherie des Sicherungsteiles abstehender Vorsprung ausgebildet ist. Das Einbringen einer Vertiefung in einem Bereich der Oberfläche des Aufnahmeteiles und die Ausbildung mindestens eines am Sicherungsteil abstehenden Vorsprunges stellt eine konstruktiv vorteilhafte Möglichkeit zur Ausbildung von miteinander korrespondierenden Formschlusselementen dar. Durch eine definierte Relativbewegung der beiden Fassungsteile zueinander, lassen sich deren Formschlusselemente relativ einfach in Eingriff miteinander bringen und gleichzeitig kann eine Verriegelungsfunktion der Formschlusselemente bewirkt werden, wobei der Schnellverschluss ähnlich einem Bajonettverschluss ausgebildet sein kann. Es ist selbstverständlich, dass das Aufnahmeteil mit abstehenden Vorsprüngen und das Sicherungsteil mit nutartigen Vertiefungen ausgerüstet sein kann.
  • Das Aufnahmeteil ist vorzugsweise als Hohlzylinder mit einer äußeren oder inneren Führungsfläche und einem sich an einem der Enden des Hohlzylinders von dessen Führungsfläche zumindest über einen Abschnitt des Umfangs radial nach außen oder innen erstreckenden Absatz ausgebildet. Mittels des am Hohlzylinder bevorzugt umlaufenden Absatzes ist ein Anlagebereich für das insbesondere als Ringkörper ausgebildete Schmuckelement vorgesehen, welcher eine lagegenaue Positionierung des Schmuckelementes in Längsrichtung des Aufnahmeteiles bewirkt. Die äußere Mantelfläche dient zum einen als Führung für das Schmuckelement und zum anderen zentriert die Führungsfläche das Schmuckelement in radialer Richtung am Aufnahmeteil.
  • Darüber hinaus kann das Aufnahmeteil in Achsrichtung verlaufende Aussparungen für das darin eingreifende Schmuckelement aufweisen, wodurch unter anderem ein selbsttätiges Verdrehen des insbesondere als Ringkörper ausgebildeten Schmuckelementes auf dem Aufnahmeteil wirkungsvoll verhindert ist. Die sich vornehmlich in Achsrichtung erstreckenden Aussparungen können dabei als Vertiefungen oder als ein das Aufnahmeteil vollständig durchdringende Durchbrüche ausgebildet sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schmuckelement einen Ringkörper aufweist, dessen innere Mantelfläche zumindest bereichsweise in Anlage mit der äußeren Führungsfläche des Aufnahmeteiles bringbar ist. Die Ausbildung als Ringkörper stellt eine konstruktiv einfache Ausgestaltungsmöglichkeit für ein Schmuckelement dar. Des Weiteren lässt sich die innere Mantelfläche des Ringkörpers ebenso relativ einfach mit der die äußere Mantelfläche ausbildenden Führungsfläche des Aufnahmeteiles in Kontakt bringen. Bevorzugt ist die innere Mantelfläche dazu zylindrisch ausgebildet, was die Herstellung des Schmuckelementes mit Vorteil weiter vereinfacht.
  • Es liegt des Weiteren im Rahmen der Erfindung, dass das Schmuckelement als Schmuckkern ausgebildet ist, welcher insbesondere im Mittenbereich des Aufnahmeteiles anordbar ist. Mit dem Einsatz eines sich im Zentrum bzw. im Mittenbereich der Fassung befindlichen Schmuckkernes lässt sich auf vorteilhaft einfache Weise der freie Mittenbereich des beispielsweise hohlzylindrisch ausgebildeten Aufnahmeteiles ausfüllen.
  • Das Sicherungsteil weist die Form eines Blendenringes auf, an dessen innerer Mantelfläche die insbesondere stiftartig ausgebildeten Vorsprünge bevorzugt radial nach innen abstehen. Durch die blendenringförmige Ausbildung des Sicherungsteiles lassen sich neben der vorteilhaften Sicherungsfunktion für das Schmuckelement gleichzeitig auch vorbestimmte Bereiche des das Schmuckelement aufnehmenden Aufnahmeteiles auf vorteilhafte Weise abdecken. Mit einer derartig erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Sicherungsteiles kann des Weiteren eine etwa symmetrische Formgebung des ganzen Schmuckstückes auf vorteilhafte Weise erreicht werden. Die Vorsprünge können aber auch an der äußeren Mantelfläche des Sicherungsteiles radial nach außen abstehen.
  • Dabei weist das Schmuckstück durch die mittels Aufnahmeteil, Schmuckelement und Sicherungsteil gebildete äußere Mantelfläche einen vornehmlich absatzlosen fluchtenden Übergang auf, wodurch die Tragefunktion des Schmuckstückes erheblich verbessert ist. Etwaige störende Absätze in der Außenkontur des Schmuckstückes sollen dabei bewusst vermieden werden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Aufnahmeteil, dass Schmuckelement und das Sicherungsteil miteinander in abdichtende Anlage bringbare Stirnflächen haben. Durch die als Dichtflächen ausgebildeten Stirnseiten ist eine vorteilhafte Dichtheit zwischen den aneinander liegenden Flächen gegeben. Somit ist das Eindringen von Schmutz zwischen die Stirnseiten des Aufnahmeteiles, des Schmuckelementes und des Sicherungsteiles vermieden, so dass der mittels der Formschlusselemente von Aufnahmeteil und Sicherungselement gebildete Schnellverschluss sich stets problemlos öffnen lässt. Die stirnseitigen Oberflächen der Fassungsteile und des Schmuckelementes können beispielsweise mittels spanender Verfahren bearbeitet sein, wodurch jede der miteinander in Anlage bringbaren Stirnflächen eine entsprechende Oberflächegüte für eine optimale Abdichtfunktion aufweist.
  • Des Weiteren weist das als nutartige Vertiefung ausgebildete Formschlusselement mindestens ein eine Einrastfunktion ausbildendes Rastteil für das stiftartige Formschlusselement insbesondere des Sicherungsteiles auf. Das beispielsweise auf dem Nutgrund bzw. im Bereich einer seitlichen Führungsfläche der Nut eingesetzte Verrastteil verhindert wirkungsvoll ein selbsttätiges Lösen des Sicherungsteiles am Aufnahmeteil. Ein insbesondere beweglich gehaltenes Verrastteil kann dabei über ein Federelement mit einer Druckkraft beaufschlagt werden, so dass ein jeweiliges Verrastteil automatisch in seiner Verraststellung gehalten wird. Wird das stiftartige Formschlusselement des Sicherungsteiles über das Verrastteil hinwegbewegt, so wird dieses ein Stück weit ausgerückt und ermöglicht das Überwegführen des in die Vertiefung eingreifenden Formschlusselementes.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schmuckstückes nach Art einer Explosionsdarstellung.
  • Mit 1 ist ein Schmuckring bezeichnet, der insbesondere ein ausschließlich als Ringkörper ausgebildetes Schmuckelement 2 und eine das Schmuckelement aufnehmende Fassung 3 aufweist. Die Fassung 3 ist insbesondere zweiteilig ausgebildet, wobei die Fassung ein Aufnahmeteil 4 für das Schmuckelement 2 und ein das Schmuckelement auf dem Aufnahmeteil arretierendes Sicherungsteil 5 umfasst. Das Aufnahmeteil 4 und das Sicherungsteil 5 sind jeweils mit miteinander korrespondierenden Formschlusselementen 6, 7 ausgerüstet, mittels denen ein Schnellverschluss ausgebildet ist. Das insbesondere als Hohlzylinder ausgebildete Aufnahmeteil 4 mit seiner das Schmuckelement aufnehmenden zylindrischen Führungsfläche 8 weist dazu an einem der Enden des Hohlzylinders ein als nutartige Vertiefung ausgebildetes Formschlusselement 6 auf. Des Weiteren weist das Aufnahmeteil 4 einen als Anlagefläche für das Schmuckelement dienenden Absatz 9 auf, der am anderen Ende des Hohlzylinders angeordnet ist und sich umlaufend an dessen Führungsfläche radial nach außen erstreckt. Das Sicherungsteil 5 weist die Form eines Blendenringes mit sich in axialer und in radialer Erstreckungsrichtung verlaufenden Bauteilabschnitten auf. An der inneren Mantelfläche 10 des Sicherungsteiles 5 sind die Formschlusselemente 7 angeordnet, welche stiftartig ausgebildet sind und vorzugsweise auf einer vertikal zur Mittenachse des Sicherungsteiles verlaufenden Geraden liegen und in entgegengesetzte Richtungen an der Mantelfläche abstehen. Der Ring 1 wird insbesondere durch Aufschieben des Schmuckelementes 2 auf das Aufnahmeteil 4 und durch die anschließende Aufsetzbewegung Pfeil 11 des Sicherungsteiles 5 zusammengesetzt. Durch eine Verdrehbewegung des Sicherungsteiles 5, Pfeil 12, um einen Winkel von etwa 90° wird der mittels der ineinander greifenden Formschlusselemente 6, 7 ausgebildete Schnellverschluss verriegelt. Die dabei miteinander in Anlage bringbaren Stirnflächen 13, 14, 15, 16 des Schmuckelementes 2 des Aufnahmeteiles 4 und des Sicherungsteiles 5 sind dabei insbesondere als Dichtflächen ausgebildet. Des Weiteren weist das als nutartige Vertiefung ausgebildete Formschlusselement 6 insbesondere auf seinem Nutgrund ein Verrastteil 17 auf, mittels dem eine Einrastfunktion des Formschlusselementes 7 des Sicherungsteiles 5 erzielt ist. Das Verrastteil 17 kann dabei durch eine von unten einwirkende Druckfeder in seiner Verraststellung gehalten werden.

Claims (10)

  1. Schmuckstück, insbesondere Ring oder Anhänger, mit zumindest einem Schmuckelement und einer das Schmuckelement aufnehmenden Fassung, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (3) ein Aufnahmeteil (4) für ein jeweiliges Schmuckelement (2) und ein das Schmuckelement (2) am Aufnahmeteil (4) arretierendes Sicherungsteil (5) aufweist, wobei das Aufnahmeteil (4) und das Sicherungsteil (5) miteinander korrespondierende Formschlusselemente (6, 7) aufweisen, mittels denen ein Schnellverschluss ausgebildet ist.
  2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Formschlusselemente (7) als ein an der Peripherie des Sicherungsteiles (5) abstehender Vorsprung ausgebildet und wenigstens ein anderes Formschlusselement (6) zumindest eine in die Oberfläche des Aufnahmeteiles (4) eingelassene nutartige Vertiefung ist.
  3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (4) als Hohlzylinder mit einer äußeren oder inneren Führungsfläche (8) und einem sich an einem der Enden des Hohlzylinders von dessen Führungsfläche (8) zumindest abschnittsweise radial nach außen oder innen erstreckenden Absatz (9) ausgebildet ist.
  4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (4) in Achsrichtung verlaufende Aussparungen für das Schmuckelement (2) aufweist.
  5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmuckelement (2) einen Ringkörper aufweist, dessen innere Mantelfläche zumindest bereichsweise in Anlage mit der äußeren Führungsfläche (8) des Aufnahmeteiles (4) bringbar ist.
  6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmuckelement als ein im Mittenbereich des Aufnahmeteiles anordbarer Schmuckkern ausgebildet ist.
  7. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (5) die Form eines Blendenringes aufweist, an dessen innerer oder äußerer Mantelfläche (10) mindestens ein stiftartiges, radial nach innen oder außen abstehendes Formschlusselement ausgebildet ist.
  8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dessen durch das Aufnahmeteil (4), das Schmuckelement (2) und das Sicherungsteil (5) gebildete äußere Mantelfläche einen vornehmlich absatzlos fluchtenden Übergang aufweist.
  9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (4), das Schmuckelement (2) und das Sicherungsteil (5) miteinander in abdichtende Anlage bringbare Stirnflächen (13 bis 14) aufweisen.
  10. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das als nutartige Vertiefung ausgebildete Formschlusselement (6) mindestens ein eine Einrastfunktion ausbildendes Verrastteil (17) für das darin eingreifende stiftartige Formschlusselement (7) aufweist.
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