DE19734512A1 - Halbleitereinrichtung mit entarteter Wannenstruktur und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents
Halbleitereinrichtung mit entarteter Wannenstruktur und Verfahren zum Herstellen derselbenInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Halbleitereinrichtung mit ent
arteter Wannenstruktur und ein Verfahren zum Herstellen der
selben.
In einer integrierten Schaltung mit Speicherfähigkeit wie
beispielsweise einem DRAM und so weiter kann sich ein soge
nannter Soft error ergeben, durch den in der integrierten
Schaltung gespeicherte Informationen zufällig verlorenge
hen. Eine typische Ursache des Soft errors ist α-Strahlung.
Wenn zum Beispiel auf einem p-Typ-Halbleitersubstrat ein
einen NMOSFET umfassendes Speicherelement gebildet ist und
in das p-Typ-Halbleitersubstrat α-Strahlung eintritt, dann
wechselwirkt die α-Strahlung mit einem Atom in dem p-Typ-Halb
leitersubstrat, wobei die α-Strahlung Energie verliert
und gebremst wird. Bei dem vorstehenden Prozeß werden viele
Elektron-Loch-Paare erzeugt. Ein Elektron als Minoritätsträ
ger in den erzeugten Elektron-Loch-Paaren erreicht eine
n-Typ-Diffusionsschicht, und eine gespeicherte Information
(ein Potential) in dem Speicherelement wird geändert.
Ferner bilden in einer CMOS-Struktur ein parasitärer
PNP-Bipolartransistor, der ein Source/Drain eines PMOS, eine
n-Wanne und eine p-Wanne umfaßt, und ein parasitärer NPN-Bi
polartransistor, der ein Source/Drain eines NMOS, eine
p-Wanne und eine n-Wanne umfaßt, die kontinuierlich angeordnet
sind, einen Thyristor. Im Ergebnis fließt zwischen den
Stromversorgungsanschlüssen oder dergleichen in der
CMOS-Schaltung Strom und wird ein sogenanntes Latchup-Phänomen
leicht verursacht. Wenn die Störstellenkonzentration der
Wanne klein ist, dann kommt ein Latchup leicht vor, da der
Widerstand zu der Zeit, in der in die Wanne Strom fließt,
groß wird und somit der Spannungsabfall groß ist. Wenn das
Latchup vorkommt, dann wird die Schaltungsleistungsfähigkeit
umständebedingt vermindert und eine das Latchup enthaltende
integrierte Schaltung zerstört.
Als eine Art und Weise zum Lösen des vorstehenden Problems
wird die Störstellenkonzentration des Bodens der Wanne ver
größert, derart daß eine sogenannte entartete Wannenstruktur
angenommen wird. In dieser Weise werden in ein Halbleiter
substrat mit großer Energie durch Ionenimplantation Stör
stellen implantiert. Fast alle entarteten Wannenstrukturen
werden in der Art und Weise gebildet.
Eine entartete Wannenstruktur und ein Verfahren zum Herstel
len derselben auf Grundlage der vorstehenden Art und Weise
werden zum Beispiel in K. Tsukamoto et al., "High energy
iron implantation for ULSI", Nucl. Instr. and Meth., pp.
584-591, 1991, offenbart.
Fig. 77 zeigt die Schnittansicht einer Halbleitereinrich
tung mit einer eine entartete Wanne bildenden CMOS-Struktur.
Die Halbleitereinrichtung enthält ein p-Typ-Halbleitersub
strat 101; eine entartete p-Wanne 103; eine entartete
n-Wanne 104; einen Feldoxidfilm 124; ein Source/Drain 125;
einen Gateoxidfilm 126 und eine Gateelektrode 127. Fig. 78
zeigt die Störstellendichteverteilung längs der Tiefenrich
tung in einem Substratschnitt eines X-X′-Querschnitts der
Halbleitereinrichtung in Fig. 77. Fig. 79 zeigt das innere
Potential in dem X-X′-Querschnitt.
Wie in den Fig. 77-79 gezeigt, sind in die entartete
p-Wanne 103 mittels Hochenergieionenimplantation Störstellen
implantiert und kann in einer im Substrat gewünschten Tiefe
ein Maximum der Störstellenkonzentration gebildet sein. Wenn
folglich der Transistor einer CMOS-Struktur auf der entarte
ten p-Wanne 103 gebildet ist, dann wird der Widerstand ge
steuert und in einem Hochkonzentrationsteil des Bodens der
entarteten p-Wanne 103 der Spannungsabfall klein. Daher wird
die gewöhnliche Emitterstromverstärkung des parasitären
Bipolartransistors minimiert und kommt ein Latchup nicht
leicht vor.
Wenn ferner auf der entarteten p-Wanne 103 anstelle der
CMOS-Struktur eine Speicherzelle gebildet ist, dann werden
die Elektronen, die Minoritätsträger sind, durch eine Poten
tialbarriere, die durch einen Unterschied des Ferminiveaus
zwischen dem Maximum der Störstellenkonzentration des Bodens
der entarteten p-Wanne 103 und einem Substratstörstellenge
biet erzeugt wird, aufgehalten, bevor sie das Source/Drain
125 erreichen, wodurch der Widerstand gegen einen Soft error
verbessert wird.
Außerdem wird in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr.
212453/1992 eine Verbesserung des Widerstandes gegen einen
Soft error offenbart. In der Japanischen Offenlegungs
schrift, die die Störstellenstruktur eines Halbleitersub
strats und ein Verfahren zum Herstellen beschreibt, wird
dargelegt, daß eine n-Typ-Störstellenschicht eine entartete
p-Wanne umgibt.
Fig. 80 zeigt die Schnittansicht eines Teils des Substrats
einer Halbleitereinrichtung. Die Halbleitereinrichtung ent
hält eine n-Typ-Störstellenschicht 105, die die entartete
p-Wanne 103 umgibt. Ein NMOS ist auf der entarteten p-Wanne
103 gebildet, und ein Speichergebiet ist gebildet. Fig. 81
zeigt die Störstellendichteverteilung längs der Tiefenrich
tung in dem Y-Y′-Querschnitt der Halbleitereinrichtung in
Fig. 80.
Gemäß dieser Struktur werden durch α-Strahlung oder derglei
chen Minoritätsträger erzeugt, das heißt durch die n-Typ-Stör
stellenschicht 105 Elektronen absorbiert. Daher wird der
Elektronenfluß unterbrochen, bevor er eine auf der Ober
fläche der entarteten p-Wanne 103 gebildete Source/Drain-Schicht
(nicht dargestellt) erreicht, und wird der Wider
stand gegen einen Soft error verbessert.
Um den Widerstand gegen ein Latchup zu verbessern, ist eine
Struktur bekannt, die eine Wanne mit kleiner Konzentration
auf der Oberfläche eines Halbleitersubstrats mit sehr großer
Störstellenkonzentration bildet. Die Struktur wird zum Bei
spiel in F. S. Lai et al., "A highly latch-up-immune 1 µm
CMOS technology fabricated with 1 MeV ion implantation and
self-aligned TiSi₂", IEDM Tech. Dig., pp. 513-516, 1985,
offenbart.
Fig. 82 zeigt die Schnittansicht eines Teils des Substrats
einer Halbleitereinrichtung. Die Halbleitereinrichtung ent
hält eine Störstellenschicht, die auf einer Oberfläche des
Substrats mit sehr großer p-Typ-Störstellenkonzentration ge
bildet ist. Die Halbleitereinrichtung enthält eine entartete
n-Wanne 104, ein Hochkonzentrations-p-Typ-Substrat 106 und
eine p-Wanne 113. Ein PMOS ist auf der entarteten n-Wanne
104 gebildet. Ein NMOS ist auf der p-Wanne 113 gebildet. Ein
CMOS wird durch den PMOS und den NMOS gebildet. Fig. 83
zeigt die Störstellendichteverteilung längs der Tiefenrich
tung im Z-Z′-Querschnitt der Halbleitereinrichtung in Fig.
82.
Gemäß dem Verwenden des Hochkonzentrations-p-Typ-Substrats
106 wird in der Halbleitereinrichtung der Substratwiderstand
verkleinert, wobei der durch den Strom im Substrat erzeugte
Spannungsabfall klein wird und das Latchup-Phänomen der
CMOS-Schaltung eingeschränkt werden kann.
Da jedoch die Größe der integrierten Schaltungen verkleinert
wird, nehmen bei der herkömmlichen entarteten Wannenstruktur
der Widerstand gegen einen Soft error und der Widerstand
gegen ein Latchup beide ab. Wenn ferner durch eine eine ent
artete p-Wanne umgebende n-Typ-Störstellenschicht eine Stör
stellenstruktur gebildet wird, dann benötigt die Halbleiter
einrichtung einen Anschluß für das Potential der n-Typ-Stör
stellenschicht als Zwischenschicht. Daher nimmt die Kompli
ziertheit der Struktur zu.
Außerdem ist es möglich, eine integrierte Schaltung mit
einem Speicherelement und einer Berechnungsschaltung mit
großer Dichte, welche auf demselben Chip gebildet sind,
durch fortgeschrittenes Schaltungsdesign und fortgeschritte
ne Schaltungsverarbeitung herzustellen. Doch in der inte
grierten Schaltung werden gleichzeitig ein großer Widerstand
gegen einen Soft error und ein großer Widerstand gegen ein
Latchup verlangt.
Wenn daher die Struktur mit der auf einem Substrat mit
großer Störstellenkonzentration gebildeten Oberflächen
schicht mit kleiner Störstellenkonzentration verwendet wird,
dann ist bei einer CMOS-Struktur die Struktur wirkungsvoll,
da ein großer Widerstand gegen ein Latchup erreicht werden
kann. Die Struktur ist jedoch zur Verbesserung des Wider
standes gegen einen Soft error nicht wirkungsvoll. Umgekehrt
wird durch einen Unterschied des Ferminiveaus zwischen den
beiden Schichten eine Potentialbarriere gebildet, wobei
durch die Potentialbarriere die Diffusion von Minoritäts
trägern in das Substrat unterbrochen wird und die Minori
tätsträger in ein Elementbildungsgebiet diffundiert werden.
Im Ergebnis wird der Widerstand gegen einen Soft error ver
schlechtert.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Halbleitereinrichtung mit einer Substratstörstellen
struktur vorzusehen, die sowohl einen Widerstand gegen den
Soft error als auch einen Widerstand gegen ein Latchup auf
weist und einen fehlerhaften Schaltungsbetrieb verhindert,
wenn die Halbleitereinrichtung feinstrukturiert gebildet
ist.
Ein anderer Aspekt dieser Erfindung ist es, ein Verfahren
zum Herstellen der Halbleitereinrichtung vorzusehen.
Diese Aufgabe und weitere Aspekte und Vorteile werden er
reicht durch Vorsehen einer neuen und verbesserten Halblei
tereinrichtung, die ein Halbleitersubstrat von einem ersten
Leitfähigkeitstyp und mit einer ersten Störstellenkonzentra
tion enthält. Eine erste Störstellenschicht von dem ersten
Leitfähigkeitstyp und mit einer zweiten Störstellenkonzen
tration mit einem Störstellenkonzentrationsmaximum ist auf
einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats gebildet. Eine
zweite Störstellenschicht mit einer dritten Störstellenkon
zentration kommt mit der Unterseite der ersten Störstellen
schicht in Kontakt. Die dritte Störstellenkonzentration ist
kleiner als das Störstellenkonzentrationsmaximum der ersten
Störstellenkonzentration und ein Konzentrationsmaximum der
zweiten Störstellenkonzentration. Schließlich ist auf der
ersten Störstellenschicht ein Element gebildet.
Die vorliegende Erfindung sieht auch eine Halbleitereinrich
tung vor, die ein Halbleitersubstrat von einem ersten Leit
fähigkeitstyp und mit einer ersten Störstellenkonzentration
enthält. Eine erste Störstellenschicht von dem ersten Leit
fähigkeitstyp und mit einer zweiten Störstellenkonzentration
mit einem Störstellenkonzentrationsmaximum, das kleiner als
die erste Störstellenkonzentration ist, ist auf einer Haupt
oberfläche des Halbleitersubstrats gebildet. Eine zweite
Störstellenschicht von einem zweiten Leitfähigkeitstyp und
mit einer dritten Störstellenkonzentration mit einem Stör
stellenkonzentrationsmaximum, das kleiner als die erste
Störstellenkonzentration ist, kommt mit der Unterseite der
ersten Störstellenschicht in Kontakt. Schließlich ist auf
der ersten Störstellenschicht ein Element gebildet.
Die vorstehende Aufgabe und andere Merkmale, neue Aspekte
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der fol
genden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung
augenscheinlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen zur Kenntnis genommen wird. Es ist
jedoch selbstverständlich, daß die Zeichnungen nur zum
Zwecke der Veranschaulichung und nicht zur Festlegung der
Grenzen der Erfindung vorgesehen sind.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 die Schnittansicht einer Halbleitereinrich
tung einer ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2 die Schnittansicht eines Halbleitersubstrats
der Halbleitereinrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs eines A-A′-Querschnitts der Halb
leitereinrichtung in Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung des inneren Potentials längs
des A-A′-Querschnitts;
Fig. 5 die Schnittansicht eines ersten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung in der ersten Ausfüh
rungsform;
Fig. 6 die Schnittansicht eines zweiten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung in der ersten Ausfüh
rungsform;
Fig. 7 die Schnittansicht eines dritten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung in der ersten Ausfüh
rungsform;
Fig. 8 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs des A-A′-Querschnitts des Halblei
tersubstrats in Fig. 5;
Fig. 9 die Schnittansicht einer ersten Halbleiter
einrichtung einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs eines A-A′-Querschnitts der ersten
Halbleitereinrichtung in Fig. 9;
Fig. 11 eine Darstellung des inneren Potentials des
Substrats längs des A-A′-Querschnitts in
Fig. 9;
Fig. 12 Schnittansicht eines ersten Prozeßschritts
zum Herstellen des Substrats der ersten
Halbleitereinrichtung der zweiten Ausfüh
rungsform;
Fig. 13 die Schnittansicht eines zweiten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
ersten Halbleitereinrichtung der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 14 die Schnittansicht eines dritten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
ersten Halbleitereinrichtung der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 15 die Schnittansicht eines vierten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
ersten Halbleitereinrichtung der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 16 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung von Bor und Phosphor längs des A-A′-Querschnitts
des ersten Halbleitersubstrats
in Fig. 14;
Fig. 17 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung des Bors und des Phosphors bezüglich der
Tiefenrichtung des Halbleitersubstrats in
Fig. 15;
Fig. 18 die Schnittansicht eines ersten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats einer
zweiten Halbleitereinrichtung der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 19 die Schnittansicht eines zweiten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
zweiten Halbleitereinrichtung der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 20 die Schnittansicht eines dritten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
zweiten Halbleitereinrichtung der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 21 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung von Bor und Phosphor längs des
A-A′-Querschnitts des zweiten Halbleitersubstrats
in Fig. 19;
Fig. 22 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung des Bors und des Phosphors bezüglich der
Tiefenrichtung des zweiten Halbleitersub
strats in Fig. 20;
Fig. 23 die Schnittansicht eines ersten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats einer
dritten Halbleitereinrichtung der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 24 die Schnittansicht eines zweiten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
dritten Halbleitereinrichtung der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 25 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung von Bor und Phosphor längs des
A-A′-Querschnitts des dritten Halbleitersubstrats
in Fig. 23;
Fig. 26 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung des Bors und des Phosphors bezüglich der
Tiefenrichtung des dritten Halbleitersub
strats in Fig. 24;
Fig. 27 die Schnittansicht des Substrats einer Halb
leitereinrichtung einer dritten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 28 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs des A-A′-Querschnitts der Halblei
tereinrichtung in Fig. 27;
Fig. 29 die Schnittansicht eines ersten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der dritten Ausfüh
rungsform;
Fig. 30 die Schnittansicht eines zweiten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der dritten Ausfüh
rungsform;
Fig. 31 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs des A-A′-Querschnitts des Halblei
tersubstrats in Fig. 29;
Fig. 32 die Schnittansicht des Substrats einer
Halbleitereinrichtung einer vierten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 33 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs des A-A′-Querschnitts der Halblei
tereinrichtung in Fig. 32;
Fig. 34 die Schnittansicht eines ersten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der vierten Ausfüh
rungsform;
Fig. 35 die Schnittansicht eines zweiten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der vierten Ausfüh
rungsform;
Fig. 36 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs des A-A′-Querschnitts des Halblei
tersubstrats in Fig. 34;
Fig. 37 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung von Bor und Phosphor bezüglich der Tie
fenrichtung des Halbleitersubstrats in Fig.
35;
Fig. 38 die Schnittansicht des Substrats einer Halb
leitereinrichtung einer fünften Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 39 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs des A-A′-Querschnitts der Halblei
tereinrichtung in Fig. 38;
Fig. 40 die Schnittansicht eines ersten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der fünften Ausfüh
rungsform;
Fig. 41 die Schnittansicht eines zweiten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der fünften Ausfüh
rungsform;
Fig. 42 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung von Bor und Phosphor bezüglich der Tie
fenrichtung des Halbleitersubstrats in Fig.
40;
Fig. 43 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung des Bors und des Phosphors bezüglich der
Tiefenrichtung des Halbleitersubstrats in
Fig. 41;
Fig. 44 die Schnittansicht des Substrats einer Halb
leitereinrichtung einer sechsten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 45 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs des A-A′-Querschnitts des Halblei
tersubstrats in Fig. 44;
Fig. 46 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung von Bor und Phosphor längs des
A-A′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig.
44;
Fig. 47 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung des Bors und des Phosphors bezüglich der
Tiefenrichtung des Halbleitersubstrats bei
der Herstellung;
Fig. 48 die Schnittansicht des Substrats einer Halb
leitereinrichtung einer siebten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 49 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs des A-A′-Querschnitts des Halblei
tersubstrats in Fig. 48;
Fig. 50 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung von Bor und Phosphor bezüglich der Tie
fenrichtung des A-A′-Querschnitts des Halb
leitersubstrats in Fig. 48;
Fig. 51 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs des A-A′-Querschnitts des Halblei
tersubstrats in Fig. 48;
Fig. 52 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung von Bor und Phosphor bezüglich der Tie
fenrichtung des A-A′-Querschnitts des Halb
leitersubstrats in Fig. 48;
Fig. 53 die Schnittansicht der Halbleitereinrichtung
einer achten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 54 die Schnittansicht des Substrats der Halblei
tereinrichtung in Fig. 53;
Fig. 55 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs des C-C′-Querschnitts des Halblei
tersubstrats in Fig. 54;
Fig. 56 eine andere Schnittansicht der Halbleiter
einrichtung der achten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 57 die Schnittansicht eines ersten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der achten Ausführungs
form;
Fig. 58 die Schnittansicht eines zweiten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der achten Ausfüh
rungsform;
Fig. 59 die Schnittansicht eines dritten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der achten Ausfüh
rungsform;
Fig. 60 die Schnittansicht eines vierten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der achten Ausfüh rungsform;
Halbleitereinrichtung der achten Ausfüh rungsform;
Fig. 61 die Schnittansicht eines fünften Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der achten Ausfüh
rungsform;
Fig. 62 die Schnittansicht eines sechsten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der achten Ausfüh
rungsform;
Fig. 63 die Schnittansicht eines siebenten Prozeß
schritts zum Herstellen des Substrats der
Halbleitereinrichtung der achten Ausfüh
rungsform;
Fig. 64 die Schnittansicht einer Halbleitereinrich
tung einer neunten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 65 die Schnittansicht einer anderen Halbleiter
einrichtung der neunten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 66 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs des C-C′-Querschnitts des Halblei
tersubstrats in Fig. 64;
Fig. 67 die Schnittansicht eines Prozeßschritts zum
Herstellen des Substrats der Halbleiterein
richtung der neunten Ausführungsform;
Fig. 68 die Schnittansicht der Halbleitereinrichtung
einer zehnten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 69 die Schnittansicht eines Prozeßschritts zum
Herstellen des Substrats der Halbleiterein
richtung der zehnten Ausführungsform;
Fig. 70 die Schnittansicht der Halbleitereinrichtung
einer elften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 71 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung längs des C-C′-Querschnitts des Halblei
tersubstrats in Fig. 70;
Fig. 72 die Schnittansicht eines Prozeßschritts zum
Herstellen des Substrats der Halbleiterein
richtung der elften Ausführungsform;
Fig. 73 die Schnittansicht der Halbleitereinrichtung
einer zwölften Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 74 die Schnittansicht eines Prozeßschritts zum
Herstellen des Substrats der Halbleiterein
richtung der zwölften Ausführungsform;
Fig. 75 die Schnittansicht der Halbleitereinrichtung
einer dreizehnten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 76 die Schnittansicht eines Prozeßschritts zum
Herstellen des Substrats der Halbleiterein
richtung der dreizehnten Ausführungsform;
Fig. 77 die Schnittansicht einer herkömmlichen Halb
leitereinrichtung;
Fig. 78 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung bezüglich der Tiefenrichtung in einem
Substratschnitt längs des X-X′-Querschnitts
der Halbleitereinrichtung in Fig. 77;
Fig. 79 eine Darstellung des internen Potentials
längs des X-X′-Querschnitts;
Fig. 80 die Schnittansicht eines Teils des Substrats
einer herkömmlichen Halbleitereinrichtung;
Fig. 81 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung bezüglich der Tiefenrichtung längs des
Y-Y′-Querschnitts der Halbleitereinrichtung
in Fig. 80;
Fig. 82 die Schnittansicht eines Teils des Substrats
einer herkömmlichen Halbleitereinrichtung und
Fig. 83 eine Darstellung der Störstellendichtevertei
lung bezüglich der Tiefenrichtung längs des
Z-Z′-Querschnitts der Halbleitereinrichtung
in Fig. 82.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
unter Bezugnahme auf die Fig. 1-8 zunächst beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Schnittansicht einer Halbleitereinrichtung
der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wel
che ein p-Typ-Halbleitersubstrat 1; eine p-Typ-Störstellen
schicht 2; eine entartete p-Wanne 3; eine Zellplatte 21;
einen Speicherknoten 21; einen Kondensatorisolierfilm 23;
einen Feldoxidfilm 24; ein Source/Drain 25; einen Gateoxid
film 26; eine Gateelektrode 27; einen Siliziumoxidfilm 28;
einen dielektrischen Zwischenschichtfilm 30 und eine Bitlei
tung 31 enthält. Die p-Typ-Störstellenschicht 2 ist in dem
p-Typ-Halbleitersubstrat 1 gebildet. Die entartete p-Wanne 3
ist in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 1 gebildet. Der Spei
cherknoten 22, der Kondensatorisolierfilm 23 und die Zell
platte 21 bilden einen Kondensator.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Halbleitersubstrats
der Halbleitereinrichtung in Fig. 1. Fig. 3 stellt die
Störstellendichteverteilung längs des A-A′-Querschnitts der
Halbleitereinrichtung in Fig. 2 dar. Fig. 4 stellt das
innere Potential längs des A-A′-Querschnitts dar.
Ein Substrat der Halbleitereinrichtung umfaßt das p-Typ-Halb
leitersubstrat 1, das Bor mit einer Konzentration im
Bereich von etwa 1 × 10¹⁶ cm-3 enthält, die p-Typ-Störstel
lenschicht 2, die Bor mit einer Konzentration im Bereich von
etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 enthält, und die entartete p-Wanne 3, die
Bor mit einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁸ cm-3
enthält.
In Fig. 1 sind auf der entarteten p-Wanne 3 zwei Transi
storen dargestellt. Bei einer wirklichen Struktur sind auf
der entarteten p-Wanne 3 viele Transistoren gebildet. In der
entarteten p-Wanne 3 ist in einer Tiefe von 0-0,2 µm im
Substrat, wie erforderlich, eine Kanalimplantationsschicht
zur Durchbruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet.
Außerdem ist unter dem Feldoxidfilm 24 die Störstellen
schicht einer Kanalabschneideimplantation oder dergleichen
zur Steuerung der Bildung eines Kanals gebildet. Die p-Typ-Stör
stellenschicht 2 kommt mit dem Boden der entarteten
p-Wanne 3 in Kontakt, aber die p-Typ-Störstellenschicht 2 kann
mit der Seite der entarteten p-Wanne 3 in Kontakt kommen
oder nicht.
Gemäß der Substratstruktur der Halbleitereinrichtung, wie in
Fig. 2 gezeigt, können die Soft errors auf der Grundlage
von Elektronen eingeschränkt werden, da durch das Vorhanden
sein der p-Typ-Störstellenschicht 2 eine durch α-Strahlung
oder dergleichen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 1 erzeugte
Potentialbarriere der Elektronen bezüglich der Oberseite der
entarteten p-Wanne 3 groß wird. Ferner wird der Elektronen
fluß in das Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3
unterbrochen.
Ferner stehen das p-Typ-Halbleitersubstrat 1, die
p-Typ-Störstellenschicht 2 und die entartete p-Wanne 3 im elektri
schen Zusammenhang, da das p-Typ-Halbleitersubstrat 1, die
p-Typ-Störstellenschicht 2 und die entartete p-Wanne 3 den
selben Leitfähigkeitstyp haben. Daher ist kein Setzen von
einander unabhängiger Potentiale erforderlich. Folglich ver
schwindet die Beschränkung des Elementlayouts unter den Be
dingungen einer vergrößerten Anzahl von Anschlüssen und ist
bei einer feinstrukturierten Halbleitereinrichtung das vor
stehende Layout wirkungsvoll.
Die Fig. 5-7 zeigen Schnittansichten von Schritten zum
Herstellen des Substrats der Halbleitereinrichtung der
ersten Ausführungsform.
Fig. 8 stellt die Störstellendichteverteilung längs des
A-A′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig. 5 dar.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird auf dem Bor mit einer Konzen
tration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁶ cm-3 enthaltenden
p-Typ-Halbleitersubstrat 1 die Bor mit einer Konzentration im Be
reich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 enthaltende p-Typ-Störstellen
schicht 2 durch epitaktisches Wachsen gebildet. Die Dicke
der p-Typ-Störstellenschicht 2 ist 2-10 µm. Wie in Fig. 6
gezeigt, wird auf einem Trennungsgebiet der Oberfläche der
p-Typ-Störstellenschicht 2 der Feldoxidfilm 24 und auf einem
aktiven Gebiet ein Oxidfilm 29 für den Gateoxidfilm 26 ge
bildet. Der Feldoxidfilm 24 kann zuerst gebildet werden, und
umgekehrt kann zuerst der Oxidfilm 29 gebildet werden.
Wie in Fig. 7 gezeigt, wird durch Strukturieren eines Re
sists eine Maske gebildet. Die Maske hat einen Öffnungsab
schnitt auf der Oberseite eines Bildungsgebiets der entarte
ten p-Wanne 3. Bor, das ein p-Typ-Störstellenion ist, wird
mit großer Energie durch den Öffnungsabschnitt in dem Bil
dungsgebiet hindurch unter den Bedingungen 200 keV-1,5
MeV, 1 × 10¹²-1 × 10¹⁴ cm-2 implantiert, und die entartete
p-Wanne 3 wird gebildet. Danach werden der Transistor, der
dielektrische Zwischenschichtfilm 30, ein Kontaktloch und
der Kondensator oder dergleichen gebildet und wird ein Lei
terbahnennetz gebildet (nicht dargestellt).
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in dieser Ausführungsform kann erreicht werden, daß die
Halbleitereinrichtung die Soft errors auf Grundlage der
Elektronen einschränkt, da die durch α-Strahlung oder der
gleichen im p-Typ-Halbleitersubstrat 1 erzeugte Potential
barriere der Elektronen bezüglich der Oberseite der entarte
ten p-Wanne 3 groß und der Elektronenfluß in das
Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3 unterbrochen
wird.
Ferner hängen das p-Typ-Halbleitersubstrat 1, die p-Typ-Stör
stellenschicht 2 und die entartete p-Wanne 3 elektrisch
zusammen, da das p-Typ-Halbleitersubstrat 1, die p-Typ-Stör
stellenschicht 2 und die entartete p-Wanne 3 denselben Leit
fähigkeitstyp haben. Daher ist kein unabhängiges Setzen je
den Potentials erforderlich. Folglich verschwindet die Be
schränkung des Elementlayouts bei einer zunehmenden Anzahl
von Anschlüssen und ist es auch möglich, eine feinstruktu
rierte Halbleitereinrichtung herzustellen.
Außerdem kann erreicht werden, daß die Halbleitereinrichtung
ein p-Typ-Halbleitersubstrat 1 mit großer Konzentration und
eine entartete p-Wanne 3 mit einer Oberfläche mit kleiner
Störstellenkonzentration zum Bilden des Transistors hat, da
die p-Typ-Störstellenschicht 2 durch epitaktisches Wachsen
gebildet wird. Daher sind das p-Typ-Halbleitersubstrat 1 und
die entartete p-Wanne 3 leicht so zu machen, daß sie im
elektrischen Zusammenhang sind, wobei eine Verschlechterung
der Transistorschwellenspannung oder dergleichen verhindert
und beim Herstellungsprozeß der Bereich von Prozeßbedingun
gen, zum Beispiel die Steuerung der Störstellenkonzentra
tion, breit festgesetzt werden kann.
Fig. 9 zeigt die Schnittansicht eines Prozeßschrittes zum
Herstellen eines eine n-Typ-Störstellenschicht 5 enthalten
den Substrats der Halbleitereinrichtung einer zweiten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung. Die übrige Struktur
ist dieselbe, die in der ersten Ausführungsform dargestellt
ist. Die n-Typ-Störstellendichte in der n-Typ-Störstellen
schicht 5 ist genügend klein. Das p-Typ-Halbleitersubstrat 1
ist gegen die entartete p-Wanne 3 nicht elektrisch isoliert.
Dieselben Elemente wie in der ersten Ausführungsform sind
auf der entarteten p-Wanne 3 gebildet (nicht dargestellt).
Fig. 10 stellt die Störstellendichteverteilung längs des
A-A′-Querschnitts der Halbleitereinrichtung in Fig. 9 dar.
Fig. 11 stellt das innere Potential des Substrats längs des
A-A′-Querschnitts dar.
Ein Substrat der Halbleitereinrichtung umfaßt das p-Typ-Halb
leitersubstrat 1, das Bor mit einer Konzentration im
Bereich von etwa 1 × 10¹⁶ cm-3 enthält, die n-Typ-Störstel
lenschicht 5, die Phosphor mit einer Konzentration im Be
reich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 enthält, und die entartete
p-Wanne 3, die Bor mit einer Konzentration im Bereich von etwa
1 × 10¹⁸ cm-3 enthält.
In der entarteten p-Wanne 3 ist, wie in der ersten Ausfüh
rungsform, in einer Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie
erforderlich, eine Kanalimplantationsschicht zur Durchbruch
verhütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem ist
unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Kanal
abschneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals gebildet.
Die n-Typ-Störstellenschicht 5 kommt mit dem Boden der ent
arteten p-Wanne 3 in Kontakt, aber die n-Typ-Störstellen
schicht 5 kann mit der Seite der entarteten p-Wanne 3 in
Kontakt kommen oder nicht.
Gemäß der Substratstruktur der Halbleitereinrichtung, wie in
Fig. 9 gezeigt, kann der Soft error auf der Grundlage der
Elektronen eingeschränkt werden, da durch das Vorhandensein
der n-Typ-Störstellenschicht 5 eine durch α-Strahlung oder
dergleichen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 1 erzeugte Po
tentialbarriere der Elektronen bezüglich der Oberseite der
entarteten p-Wanne 3 größer und der Elektronenfluß in das
Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3 unterbrochen
wird.
Ferner unterscheidet sich der Leitfähigkeitstyp der
n-Typ-Störstellenschicht 5 von dem des Halbleitersubstrats 1 und
dem der entarteten p-Wanne 3. Die Konzentration der
n-Typ-Störstellenschicht 5 ist jedoch für den elektrischen Zusam
menhang bezüglich des Halbleitersubstrats 1 und der entarte
ten p-Wanne 3 genügend klein. Daher ist kein unabhängiges
Setzen jeden Potentials erforderlich. Folglich verschwindet
die Beschränkung des Elementlayouts bei zunehmender Anzahl
von Anschlüssen und ist es auch möglich, eine feinstruktu
rierte Halbleitereinrichtung herzustellen.
Die Fig. 12-15 zeigen Schnittansichten von Prozeßschrit
ten zum Herstellen des Substrats der Halbleitereinrichtung
der zweiten Ausführungsform. Fig. 16 stellt die Störstel
lendichteverteilung des Bors und des Phosphors längs des
A-A′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig. 14 dar.
Fig. 17 stellt die Störstellendichteverteilung des Bors und
des Phosphors bezüglich der Tiefenrichtung des Halbleiter
substrats in Fig. 15 dar.
Wie in Fig. 12 gezeigt, wird wie in der ersten Ausführungs
form auf dem Trennungsgebiet auf der Hauptoberfläche des
p-Typ-Halbleitersubstrats 1 der Feldoxidfilm 24 und auf dem
aktiven Gebiet der Oxidfilm 29 für den Gateoxidfilm 26 ge
bildet. Der Feldoxidfilm 24 kann zuerst gebildet werden; und
umgekehrt kann der Oxidfilm 29 zuerst gebildet werden.
Wie in Fig. 13 gezeigt, wird durch Strukturieren eines Re
sists eine Maske gebildet. Die Maske hat einen Öffnungsab
schnitt auf der Oberseite eines Bildungsgebiets der
n-Typ-Störstellenschicht 5. Phosphor, das ein n-Typ-Störstellenion
ist, wird durch den Öffnungsabschnitt in dem Bildungsgebiet
hindurch unter den Bedingungen 50 keV-200 keV, 1 × 10¹¹-5
× 10¹² cm-2 implantiert, und eine n-Typ-Störstellenschicht
51 wird gebildet. Danach wird, wie in Fig. 14 dargestellt,
durch Tempern in einem Bereich von etwa 1100°C-1200°C und
0,5-3 Stunden der Phosphor diffundiert und die n-Typ-Stör
stellenschicht 5 gebildet.
Wenn die Störstellenkonzentration des implantierten Phos
phors klein und die Tempertemperatur groß oder die Temper
zeit lang ist, wie in der ersten Ausführungsform darge
stellt, dann liegt der Fall vor, daß in dem Bildungsgebiet
für die n-Typ-Störstellenschicht 5 die p-Typ-Störstellen
schicht 2 gebildet wird. Es gibt jedoch keine Probleme mit
der gebildeten p-Typ-Störstellenschicht 2.
Wie in Fig. 15 gezeigt, wird wie in der ersten Ausführungs
form durch Strukturieren eines Resists eine Maske gebildet.
Die Maske hat einen Öffnungsabschnitt auf der Oberseite
eines Bildungsgebiets der entarteten p-Wanne 3. Bor, das ein
p-Typ-Störstellenion ist, wird mit großer Energie durch den
Öffnungsabschnitt in dem Bildungsgebiet hindurch unter den
Bedingungen 200 keV-1,5 MeV, 1 × 10¹²-1 × 10¹⁴ cm-2 im
plantiert, und die entartete p-Wanne 3 wird gebildet. Danach
werden dieselben Elemente wie in der ersten Ausführungsform
gebildet (nicht dargestellt).
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in der zweiten Ausführungsform ist es möglich, eine Halblei
tereinrichtung herzustellen, die den Zusammenhang des Halb
leitersubstrats 1 und der entarteten p-Wanne 3 behält und
die n-Typ-Störstellenschicht 5 zwischen dem Halbleitersub
strat 1 und der entarteten p-Wanne 3 bildet. Wie vorstehend
erläutert, kann daher auch erreicht werden, daß durch das
Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung ein Soft
error auf der Grundlage der Elektronen eingeschränkt wird,
da die durch α-Strahlung oder dergleichen in dem p-Typ-Halb
leitersubstrat 1 erzeugte Potentialbarriere der Elektro
nen bezüglich der Oberseite der entarteten p-Wanne 3 größer
und der Elektronenfluß in das Source/Drain 25 auf der ent
arteten p-Wanne 3 unterbrochen wird.
Wie vorstehend erläutert, unterscheidet sich ferner die
Leitfähigkeit der n-Typ-Störstellenschicht 5 von der des
Halbleitersubstrats 1 und der der entarteten p-Wanne 3. Die
Konzentration des n-Typ-Störstellengebiets 5 ist jedoch für
einen elektrischen Zusammenhang bezüglich des Halbleitersub
strats 1 und der entarteten p-Wanne 3 klein genug. Daher ist
ein unabhängiges Setzen eines Potentials nicht erforderlich.
Folglich verschwindet die Beschränkung des Elementlayouts
bei zunehmender Anzahl von Anschlüssen und ist es auch mög
lich, eine feinstrukturierte Halbleitereinrichtung herzu
stellen.
Die Fig. 18-20 zeigen Schnittansichten anderer Prozeß
schritte zum Herstellen des Substrats einer Halbleiterein
richtung der zweiten Ausführungsform. Fig. 21 stellt die
Störstellendichteverteilung von Bor und Phosphor längs des
A-A′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig. 19 dar.
Fig. 22 stellt die Störstellendichteverteilung des Bors und
des Phosphors bezüglich der Tiefenrichtung des Halbleiter
substrats in Fig. 20 dar.
Wie in der ersten Ausführungsform wird auf dem Bor mit einer
Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁶ cm-3 enthaltenden
p-Typ-Halbleitersubstrat 1 die Bor mit einer Konzentration
im Bereich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 enthaltende p-Typ-Störstel
lenschicht 2 durch epitaktisches Wachsen gebildet. Die Dicke
der p-Typ-Störstellenschicht 2 ist 2-10 µm. Danach wird
auf dem Trennungsgebiet der Oberfläche der p-Typ-Störstel
lenschicht 2 der Feldoxidfilm 24 und auf dem aktiven Gebiet
der Oxidfilm 29 für den Gateoxidfilm 26 gebildet. Der Feld
oxidfilm 24 kann zuerst gebildet werden, und umgekehrt kann
der Oxidfilm 29 zuerst gebildet werden.
Wie in Fig. 18 gezeigt, wird durch Strukturieren eines Re
sists eine Maske gebildet. Die Maske hat einen Öffnungsab
schnitt auf der Oberseite eines Bildungsgebiets der n-Typ-Stör
stellenschicht 5. Phosphor, der ein n-Typ-Störstellenion
ist, wird durch den Öffnungsabschnitt in dem Bildungsgebiet
hindurch unter den Bedingungen 50 keV-200 keV, 1 × 10¹¹-1
× 10¹³ cm-2 implantiert, und die n-Typ-Stör
stellenschicht 51 wird gebildet.
Danach wird, wie vorstehend erläutert und in Fig. 19 darge
stellt, durch Tempern in einem Bereich von etwa 1100°C-1200°C
und 0,5-3 Stunden der Phosphor diffundiert und die
n-Typ-Störstellenschicht 5 gebildet.
Wenn die Störstellenkonzentration des implantierten Phos
phors klein und die Tempertemperatur groß oder die Temper
zeit lang ist, wie in der ersten Ausführungsform darge
stellt, dann liegt der Fall vor, daß in dem Bildungsgebiet
für die n-Typ-Störstellenschicht 5 die p-Typ-Störstellen
schicht 2 gebildet wird. Es gibt jedoch keine Probleme mit
der gebildeten p-Typ-Störstellenschicht 2.
Wie in Fig. 20 gezeigt, wird wie in der ersten Ausführungs
form durch Strukturieren eines Resists eine Maske gebildet.
Die Maske hat einen öffnungsabschnitt auf der Oberseite des
Bildungsgebiets der entarteten p-Wanne 3. Bor, das eine
Quelle von p-Typ-Störstellenionen ist, wird mit großer
Energie durch den Öffnungsabschnitt in dem Bildungsgebiet
hindurch unter den Bedingungen 200 keV-1,5 MeV, 1 × 10¹²-1
× 10¹⁴ cm-2 implantiert, und die entartete p-Wanne 3 wird
gebildet. Danach werden dieselben Elemente wie wie der ersten
Ausführungsform gebildet (nicht dargestellt).
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in der zweiten Ausführungsform kann wie bei dem vorstehenden
anderen Verfahren der zweiten Ausführungsform erreicht wer
den, daß durch das Verfahren zum Herstellen der Halbleiter
einrichtung ein Soft error auf der Grundlage der Elektronen
eingeschränkt wird, da die durch α-Strahlung oder derglei
chen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 1 erzeugte Potential
barriere der Elektronen bezüglich der Oberseite der entarte
ten p-Wanne 3 groß und der Elektronenfluß in das
Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3 unterbrochen
wird.
Da ferner nach dem epitaktischen Wachsen die n-Typ-Störstel
lenschicht 5 gebildet wird, kann erreicht werden, daß die
Halbleitereinrichtung ein p-Typ-Halbleitersubstrat 1 mit
großer Konzentration und eine entartete p-Wanne 3 mit einer
Oberfläche mit kleiner Störstellenkonzentration zum Bilden
eines Transistors hat. Daher sind das p-Typ-Halbleitersub
strat 1 und die entartete p-Wanne 3 leicht so zu machen, daß
sie im elektrischen Zusammenhang sind, wobei eine Ver
schlechterung der Transistorschwellenspannung oder derglei
chen verhindert und beim Herstellungsprozeß der Bereich von
Prozeßbedingungen, zum Beispiel die Steuerung der Störstel
lenkonzentration, breit festgesetzt werden kann.
Wie bei dem vorstehenden anderen Verfahren der zweiten Aus
führungsform unterscheidet sich ferner der Leitfähigkeitstyp
der n-Typ-Störstellenschicht 5 von dem des Halbleitersub
strats 1 und dem der entarteten p-Wanne 3. Die Konzentration
des n-Typ-Störstellengebiets 5 ist jedoch für einen elektri
schen Zusammenhang bezüglich des Halbleitersubstrats 1 und
der entarteten p-Wanne 3 klein genug. Daher ist ein unabhän
giges Setzen eines Potentials nicht erforderlich. Folglich
verschwindet die Beschränkung des Elementlayouts bei zuneh
mender Anzahl von Anschlüssen und ist es auch möglich, eine
feinstrukturierte Halbleitereinrichtung herzustellen.
Die Fig. 23-24 zeigen Schnittansichten anderer Prozeß
schritte zum Herstellen des Substrats einer Halbleiterein
richtung der zweiten Ausführungsform. Fig. 25 stellt die
Störstellendichteverteilung von Bor und Phosphor längs des
A-A′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig. 23 dar.
Fig. 26 stellt die Störstellendichteverteilung des Bors und
des Phosphors bezüglich der Tiefenrichtung des Halbleiter
substrats in Fig. 24 dar.
Wie in Fig. 23 dargestellt, wird auf dem Bor mit einer
Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁶ cm-3 enthaltenden
p-Typ-Halbleitersubstrat 1 die Phosphor mit einer Konzentra
tion im Bereich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 enthaltende
n-Typ-Störstellenschicht 5 durch epitaktisches Wachsen gebildet.
Die Dicke der n-Typ-Störstellenschicht 5 ist 2-5 µm.
Danach wird wie in der ersten Ausführungsform auf einem
Trennungsgebiet der Oberfläche der n-Typ-Störstellenschicht
5 der Feldoxidfilm 24 und auf einem aktiven Gebiet der
Oxidfilm 29 für den Gateoxidfilm 26 gebildet. Der Feldoxid
film 24 kann zuerst gebildet werden, und umgekehrt kann der
Oxidfilm 29 zuerst gebildet werden.
Wie in Fig. 24 gezeigt, wird wie in der ersten Ausführungs
form durch Strukturieren eines Resists eine Maske gebildet.
Die Maske hat einen öffnungsabschnitt auf der Oberseite des
Bildungsgebiets der entarteten p-Wanne 3. Bor, das eine
Quelle von ein p-Typ-Störstellenionen ist, wird mit großer
Energie durch den Öffnungsabschnitt in dem Bildungsgebiet
hindurch unter den Bedingungen 200 keV-1,5 MeV, 1 × 10¹²-1
× 10¹⁴ cm-2 implantiert, und die entartete p-Wanne 3 wird
gebildet.
Danach werden dieselben Elemente wie bei der ersten Ausfüh
rungsform gebildet (nicht dargestellt).
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in der zweiten Ausführungsform kann wie bei dem vorstehenden
anderen Verfahren der zweiten Ausführungsform erreicht wer
den, daß die Halbleitereinrichtung einen Soft error auf der
Grundlage der Elektronen einschränkt, da die durch α-Strah
lung oder dergleichen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 1 er
zeugte Potentialbarriere der Elektronen bezüglich der Ober
seite der entarteten p-Wanne 3 groß und der Elektronenfluß
in das Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3 unter
brochen wird.
Da ferner durch epitaktisches Wachsen die n-Typ-Störstellen
schicht 5 gebildet wird, kann erreicht werden, daß die Halb
leitereinrichtung ein p-Typ-Halbleitersubstrat 1 mit einer
großen Konzentration und eine entartete p-Wanne 3 mit einer
Oberfläche mit kleiner Störstellenkonzentration zum Bilden
eines Transistors hat. Daher sind das p-Typ-Halbleitersub
strat 1 und die entartete p-Wanne 3 leicht im Zusammenhang
zu machen, wobei eine Verschlechterung der Transistorschwel
lenspannung oder dergleichen verhindert wird, ein kurzer
Prozeß möglich ist und beim Herstellungsprozeß der Bereich
der Prozeßbedingungen, zum Beispiel die Steuerung der Stör
stellenkonzentration, breit festgesetzt werden kann.
Wie bei dem vorstehenden anderen Verfahren der zweiten Aus
führungsform unterscheidet sich ferner der Leitfähigkeitstyp
der n-Typ-Störstellenschicht 5 von dem des Halbleitersub
strats 1 und dem der entarteten p-Wanne 3. Die Konzentration
des n-Typ-Störstellengebiets 5 ist jedoch für einen elektri
schen Zusammenhang bezüglich des Halbleitersubstrats 1 und
der entarteten p-Wanne 3 klein genug. Daher ist kein unab
hängiges Setzen jeden Potentials erforderlich. Folglich ver
schwindet die Beschränkung des Elementlayouts bei zunehmen
der Anzahl von Anschlüssen und ist es auch möglich, eine
feinstrukturierte Halbleitereinrichtung herzustellen.
Fig. 27 zeigt die Schnittansicht eines Substrats der Halb
leitereinrichtung einer dritten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung, welche ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6;
eine p-Typ-Störstellenschicht 2, die in dem p-Typ-Halblei
tersubstrat 6 gebildet ist; und eine entartete p-Wanne 3,
die in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 gebildet ist, enthält.
Fig. 28 stellt die Störstellendichteverteilung längs des
A-A′-Querschnitts der Halbleitereinrichtung in Fig. 27 dar.
Ein Substrat der Halbleitereinrichtung, wie in Fig. 27
gezeigt, umfaßt das p-Typ-Halbleitersubstrat 6, das Bor mit
einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁹ cm-3 ent
hält, die p-Typ-Störstellenschicht 2, die Bor mit einer Kon
zentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 enthält, und die
entartete p-Wanne 3, die Bor mit einer Konzentration im Be
reich von etwa 1 × 10¹⁸ cm-3 enthält.
Auf der entarteten p-Wanne 3 ist eine Mehrzahl von Transi
storen oder ein Einzeltransistor gebildet (nicht darge
stellt). Wie in der ersten Ausführungsform ist in einer
Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, in der ent
arteten p-Wanne 3 eine Kanalimplantationsschicht zur Durch
bruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem ist
unter dem Feldoxidfilm 24 die Störstellenschicht einer Ka
nalabschneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals gebildet. Die p-Typ-Störstellenschicht 2
kommt mit dem Boden der entarteten p-Wanne 3 in Kontakt,
aber die p-Typ-Störstellenschicht 2 kann mit der Seite der
entarteten p-Wanne 3 in Kontakt kommen oder nicht.
Wenn auf der Substratstruktur ein Speicherelement gebildet
ist (nicht dargestellt), wie in Fig. 27 gezeigt, dann kann
erreicht werden, daß die Halbleitereinrichtung einen Soft
error auf der Grundlage der Elektronen einschränkt, da durch
die p-Typ-Störstellenschicht 2 eine durch α-Strahlung oder
dergleichen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 erzeugte Po
tentialbarriere der Elektronen bezüglich der Oberseite der
entarteten p-Wanne 3 groß wird. Außerdem wird die Lebens
dauer der Elektronen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 ver
kürzt und der Elektronenfluß in das Source/Drain 25 auf der
entarteten p-Wanne 3 unterbrochen.
Wenn ferner auf der Substratstruktur ein CMOS-Transistor als
Steuerschaltung gebildet ist, kann die Halbleitereinrichtung
einen kleinen Substratwiderstand auf der Grundlage des
p-Typ-Halbleitersubstrats 6 und außerdem eine Verbesserung des
Widerstandes gegen ein Latchup auf der Grundlage der ent
arteten p-Wanne 3 erreichen.
Ferner sind das p-Typ-Halbleitersubstrat 6, die p-Typ-Stör
stellenschicht 2 und die entartete p-Wanne 3 im elektrischen
Zusammenhang, da das p-Typ-Halbleitersubstrat 6, die p-Typ-Stör
stellenschicht 2 und die entartete p-Wanne 3 denselben
Leitfähigkeitstyp haben. Daher ist kein unabhängiges Setzen
jeden Potentials erforderlich. Wenn folglich das Speicher
element oder der CMOS-Transistor gebildet wird, verschwindet
die Beschränkung des Elementlayouts bei zunehmender Anzahl
von Anschlüssen und ist es auch möglich, eine feinstruktu
rierte Halbleitereinrichtung herzustellen.
Außerdem kann erreicht werden, daß die Halbleitereinrichtung
ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6 mit großer Konzentration und
eine entartete p-Wanne 3 mit einer Oberfläche mit kleiner
Störstellenkonzentration zum Bilden eines Transistors hat.
Ferner sind das p-Typ-Halbleitersubstrat 6 und die entartete
p-Wanne 3 leicht so zu machen, daß sie im elektrischen Zu
sammenhang sind, und wird eine Verschlechterung der Transi
storschwellenspannung oder dergleichen vermindert.
Die Fig. 29-30 zeigen Schnittansichten von Prozeßschrit
ten zum Herstellen des Substrats der Halbleitereinrichtung
der dritten Ausführungsform.
Fig. 31 stellt die Störstellendichteverteilung längs des
A-A′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig. 29 dar.
Wie in Fig. 29 gezeigt, wird auf dem Bor mit einer Konzen
tration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁹ cm-3 enthaltenden Hoch
konzentrations-p-Typ-Halbleitersubstrat 6 die Bor mit einer
Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 enthaltende
p-Typ-Störstellenschicht 2 durch epitaktisches Wachsen ge
bildet. Die Dicke der p-Typ-Störstellenschicht 2 ist 2-10
µm.
Danach wird wie in der ersten Ausführungsform auf dem Tren
nungsgebiet der Oberfläche der p-Typ-Störstellenschicht 2
der Feldoxidfilm 24 und auf dem aktiven Gebiet der Oxidfilm
29 für den Gateoxidfilm 26 gebildet. Der Feldoxidfilm 24
kann zuerst gebildet werden, und umgekehrt kann der Oxidfilm
29 zuerst gebildet werden.
Wie in Fig. 30 gezeigt, wird wie in der ersten Ausführungs
form durch Strukturieren eines Resists eine Maske gebildet.
Die Maske hat einen Öffnungsabschnitt auf der Oberseite des
Bildungsgebiets der entarteten p-Wanne 3. Bor, das eine
Quelle von p-Typ-Störstellenionen ist, wird mit großer Ener
gie durch den Öffnungsabschnitt in dem Bildungsgebiet hin
durch unter den Bedingungen 200 keV-1,5 MeV, 1 × 10¹²-1
× 10¹⁴ cm-2 implantiert, und die Bor mit einer Konzentra
tion in einem Bereich von etwa 1 × 10¹⁸ cm-3 enthaltende
entartete p-Wanne 3 wird gebildet. Danach wird eine Mehrzahl
von Transistoren oder ein Einzeltransistor, der dielektri
sche Zwischenschichtfilm 30, das Kontaktloch und der Konden
sator oder dergleichen entsprechend gebildet und wird das
Leiterbahnennetz gebildet (nicht dargestellt).
In der entarteten p-Wanne 3 wird wie in der ersten Ausfüh
rungsform in einer Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie be
nötigt, eine Kanalimplantationsschicht zur Durchbruchverhü
tung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem-wird unter
dem Feldoxidfilm 24 die Störstellenschicht der Kanalab
schneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals gebildet. Die p-Typ-Störstellenschicht 2
kommt mit dem Boden der entarteten p-Wanne 3 in Kontakt,
aber die p-Typ-Störstellenschicht 2 kann mit der Seite der
entarteten p-Wanne 3 in Kontakt kommen oder nicht.
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in der dritten Ausführungsform, wie vorstehend erläutert,
kann erreicht werden, daß durch das Verfahren zum Herstellen
der Halbleitereinrichtung der Widerstand gegen einen Soft
error stärker verbessert wird, da durch das Vorhandensein
der p-Typ-Störstellenschicht 2 die durch α-Strahlung oder
dergleichen im p-Typ-Halbleitersubstrat 6 erzeugte Poten
tialbarriere der Elektronen bezüglich der Oberseite der
entarteten p-Wanne 3 groß wird. Außerdem wird die Lebens
dauer der Elektronen im p-Typ-Halbleitersubstrat 6 verkürzt
und der Elektronenfluß in das Source/Drain 25 auf der ent
arteten p-Wanne 3 unterbrochen.
Wenn ferner auf der Substratstruktur ein CMOS-Transistor ge
bildet wird, dann kann die Halbleitereinrichtung einen klei
nen Substratwiderstand auf der Grundlage des Hochkonzentra
tions-p-Typ-Halbleitersubstrats 6 und eine stärkere Verbes
serung des Widerstandes gegen ein Latchup auf der Grundlage
der entarteten p-Wanne 3 erreichen.
Ferner hängen das p-Typ-Halbleitersubstrat 6, die p-Typ-Störstellenschicht
2 und die entartete p-Wanne 3 elektrisch
zusammen, da das p-Typ-Halbleitersubstrat 6, die p-Typ-Stör
stellenschicht 2 und die entartete p-Wanne 3 denselben Leit
fähigkeitstyp aufweisen. Daher ist ein unabhängiges Setzen
eines Potentials nicht erforderlich. Wenn folglich ein Spei
cherelement oder ein CMOS-Transistor gebildet ist, dann ver
schwindet die Beschränkung des Elementlayouts bei zunehmen
der Anzahl von Anschlüssen und ist es auch möglich, eine
feinstrukturierte Halbleitereinrichtung herzustellen.
Da außerdem durch epitaktisches Wachsen die p-Typ-Störstel
lenschicht 2 gebildet wird, kann erreicht werden, daß die
Halbleitereinrichtung ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6 mit
großer Konzentration und eine entartete p-Wanne 3 mit einer
Oberfläche mit kleiner Störstellenkonzentration zum Bilden
eines Transistors hat. Daher sind das p-Typ-Halbleitersub
strat 6 und die entartete p-Wanne 3 leicht so zu machen, daß
sie im elektrischen Zusammenhang sind, und wird eine Ver
schlechterung der Transistorschwellenspannung oder derglei
chen verhindert.
Fig. 32 zeigt die Schnittansicht eines Substrats der Halb
leitereinrichtung einer vierten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung, welche ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6;
eine n-Typ-Störstellenschicht 5, die in dem p-Typ-Halblei
tersubstrat 6 gebildet ist; und eine entartete p-Wanne 3,
die in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 gebildet ist, enthält.
Fig. 33 stellt die Störstellendichteverteilung längs des
A-A′-Querschnitts der Halbleitereinrichtung in Fig. 32 dar.
Ein Substrat der Halbleitereinrichtung, wie in Fig. 32 ge
zeigt, umfaßt das Hochkonzentrations-p-Typ-Halbleitersub
strat 6, das Bor mit einer Konzentration im Bereich von etwa
1 × 10¹⁹ cm-3 enthält, die n-Typ-Störstellenschicht 5, die
Phosphor mit einer Konzentration im Bereich von etwa 1 ×
10¹⁵ cm-3 enthält, und die entartete p-Wanne 3, die Bor mit
einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁸ cm-3 ent
hält.
Auf der entarteten p-Wanne 3 ist eine Mehrzahl von Transi
storen oder ein Einzeltransistor gebildet (nicht darge
stellt). Wie in der ersten Ausführungsform ist in einer
Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, in der ent
arteten p-Wanne 3 eine Kanalimplantationsschicht zur Durch
bruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem ist
unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Ka
nalabschneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals gebildet.
Die n-Typ-Störstellenschicht 5 kommt mit dem Boden der ent
arteten p-Wanne 3 in Kontakt, aber die n-Typ-Störstellen
schicht 5 kann mit der Seite der entarteten p-Wanne 3 in
Kontakt kommen oder nicht.
Wenn auf der Substratstruktur ein Speicherelement gebildet
ist (nicht dargestellt), wie in Fig. 32 gezeigt, dann kann
erreicht werden, daß die Halbleitereinrichtung einen Soft
error auf der Grundlage der Elektronen einschränkt, da durch
das Vorhandensein der n-Typ-Störstellenschicht 5 eine durch
α-Strahlung oder dergleichen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat
6 erzeugte Potentialbarriere der Elektronen bezüglich der
Oberseite der entarteten p-Wanne 3 groß wird. Außerdem wird
die Lebensdauer der Elektronen in dem p-Typ-Halbleitersub
strat 6 verkürzt und der Elektronenfluß in das Source/Drain
25 auf der entarteten p-Wanne 3 unterbrochen.
Wenn ferner auf der Substratstruktur ein CMOS-Transistor als
Steuerschaltung gebildet ist, wie in der dritten Ausfüh
rungsform, dann kann die Halbleitereinrichtung einen kleinen
Substratwiderstand auf der Grundlage des p-Typ-Halbleiter
substrats 6 und außerdem eine Verbesserung des Widerstandes
gegen ein Latchup auf der Grundlage der entarteten p-Wanne 3
erreichen.
Ferner unterscheidet sich der Leitfähigkeitstyp der
n-Typ-Störstellenschicht 5 von dem des Halbleitersubstrats 6 und
dem der entarteten p-Wanne 3. Die Konzentration der
n-Typ-Störstellenschicht 5 ist jedoch für einen elektrischen Zu
sammenhang bezüglich des p-Typ-Halbleitersubstrats 6 und der
entarteten p-Wanne 3 klein genug. Daher ist ein unabhängiges
Setzen jeden Potentials nicht erforderlich. Folglich ver
schwindet die Beschränkung des Elementlayouts bei zunehmen
der Anzahl von Anschlüssen und ist es auch möglich, eine
feinstrukturierte Halbleitereinrichtung herzustellen.
Außerdem kann erreicht werden, daß die Halbleitereinrichtung
ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6 mit großer Konzentration und
eine entartete p-Wanne 3 mit einer Oberfläche mit kleiner
Störstellenkonzentration zum Bilden eines Transistors hat.
Daher sind das p-Typ-Halbleitersubstrat 6 und die entartete
p-Wanne 3 leicht so zu machen, daß sie im Zusammenhang sind,
und wird eine Verschlechterung der Transistorschwellenspan
nung oder dergleichen verhindert.
Die Fig. 34-35 zeigen Schnittansichten von Prozeß
schritten zum Herstellen des Substrats der Halbleiterein
richtung der vierten Ausführungsform. Fig. 36 stellt die
Störstellendichteverteilung längs des A-A′-Querschnitts des
Halbleitersubstrats in Fig. 34 dar. Fig. 37 stellt die
Störstellendichteverteilung von Bor und Phosphor bezüglich
der Tiefenrichtung des Halbleitersubstrats in Fig. 35 dar.
Wie in Fig. 34 gezeigt, wird auf dem Bor mit einer Konzen
tration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁹ cm-3 enthaltenden
p-Typ-Halbleitersubstrat 6 die Phosphor mit einer Konzentration im
Bereich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 enthaltende n-Typ-Störstellen
schicht 5 durch epitaktisches Wachsen gebildet. Die Dicke
der n-Typ-Störstellenschicht 5 ist 2-10 µm.
Danach wird wie in der zweiten Ausführungsform auf dem Tren
nungsgebiet der Oberfläche der n-Typ-Störstellenschicht 5
der Feldoxidfilm 24 und auf dem aktiven Gebiet der Oxidfilm
29 für den Gateoxidfilm 26 gebildet. Der Feldoxidfilm 24
kann zuerst gebildet werden; und umgekehrt kann der Oxidfilm
29 zuerst gebildet werden.
Wie in Fig. 35 gezeigt, wird wie in der ersten Ausführungs
form durch Strukturieren eines Resists eine Maske gebildet.
Die Maske hat einen Öffnungsabschnitt auf der Oberseite des
Bildungsgebiets der entarteten p-Wanne 3. Bor, das einem
Quelle von p-Typ-Störstellenionen ist, wird mit großer
Energie durch den Öffnungsabschnitt in dem Bildungsgebiet
hindurch unter den Bedingungen 200 keV-1,5 MeV, 1 × 10¹²-1
× 10¹⁴ cm-2 implantiert, und die Bor mit einer Konzentra
tion in einem Bereich von etwa 1 × 10¹⁸ cm-3 enthaltende
entartete p-Wanne 3 wird gebildet. Danach wird eine Mehrzahl
von Transistoren oder ein Einzeltransistor, der dielektri
sche Zwischenschichtfilm 30, das Kontaktloch und der Konden
sator oder dergleichen entsprechend gebildet und wird das
Leiterbahnennetz gebildet (nicht dargestellt).
In der entarteten p-Wanne 3 wird in einer Tiefe von 0-0,2
µm im Substrat, wie benötigt, die Kanalimplantationsschicht
zur Durchbruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet.
Außerdem wird unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellen
schicht der Kanalabschneideimplantation oder dergleichen zur
Steuerung der Bildung des Kanals gebildet. Die n-Typ-Stör
stellenschicht 5 kommt mit dem Boden der entarteten p-Wanne
3 in Kontakt, aber die n-Typ-Störstellenschicht 5 kann mit
der Seite der entarteten p-Wanne 3 in Kontakt kommen oder
nicht.
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in der vierten Ausführungsform kann erreicht werden, daß
durch das Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
der Widerstand gegen einen Soft error weiter verbessert
wird, da durch das Vorhandensein der n-Typ-Störstellen
schicht 5 die durch α-Strahlung oder dergleichen in dem
p-Typ-Halbleitersubstrat 6 erzeugte Potentialbarriere der
Elektronen bezüglich der Oberseite der entarteten p-Wanne 3
groß wird. Außerdem wird die Lebensdauer der Elektronen in
dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 verkürzt und der Elektronen
fluß in das source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3
unterbrochen.
Wenn auf der Substratstruktur ein CMOS-Transistor gebildet
ist, dann wird durch das Hochkonzentrations-p-Typ-Halblei
tersubstrat 6 der Substratwiderstand klein und ist die ent
artete p-Wanne 3 leicht im Zusammenhang herzustellen. Daher
kann das Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
eine weitere Verbesserung des Widerstandes gegen ein Latchup
erreichen.
Ferner unterscheidet sich der Leitfähigkeitstyp der
n-Typ-Störstellenschicht 5 von dem des Halbleitersubstrats 6 und
dem der entarteten p-Wanne 3. Die Konzentration der
n-Typ-Störstellenschicht 5 ist jedoch für einen elektrischen Zu
sammenhang bezüglich des p-Typ-Halbleitersubstrats 6 und der
entarteten p-Wanne 3 klein genug. Daher ist kein unabhän
giges Setzen jeden Potentials erforderlich. Folglich ver
schwindet die Beschränkung des Elementlayouts bei zunehmen
der Anzahl von Anschlüssen und ist es auch möglich, eine
feinstrukturierte Halbleitereinrichtung herzustellen.
Da außerdem durch epitaktisches Wachsen die n-Typ-Störstel
lenschicht 5 gebildet wird, kann erreicht werden, daß die
Halbleitereinrichtung ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6 mit
großer Konzentration und eine entartete p-Wanne 3 mit einer
Oberfläche mit kleiner Störstellenkonzentration zum Bilden
eines Transistors hat. Daher sind das p-Typ-Halbleitersub
strat 6 und die entartete p-Wanne 3 leicht so zu machen, daß
sie im elektrischen Zusammenhang sind, und wird eine Ver
schlechterung der Transistorschwellenspannung oder derglei
chen vermindert.
Fig. 38 zeigt eine Schnittansicht des Substrats der Halb
leitereinrichtung einer fünften Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung, welche ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6;
eine n-Typ-Störstellenschicht 7, die in dem p-Typ-Halblei
tersubstrat 6 gebildet ist; und eine entartete p-Wanne 3,
die in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 gebildet ist, enthält.
Fig. 39 stellt die Störstellendichteverteilung längs des
A-A′-Querschnitts der Halbleitereinrichtung in Fig. 38 dar.
Ein Substrat der Halbleitereinrichtung, wie in Fig. 38 ge
zeigt, umfaßt das Hochkonzentrations-p-Typ-Halbleitersub
strat 6, das Bor mit einer Konzentration im Bereich von etwa
1 × 10¹⁹ cm-3 enthält, die n-Typ-Störstellenschicht 7, die
Phosphor mit einer Konzentration im Bereich von etwa 1 ×
10¹⁸ cm-3 enthält, und die entartete p-Wanne 3, die Bor mit
einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁸ cm-3 ent
hält.
Auf der entarteten p-Wanne 3 ist eine Mehrzahl von Transi
storen oder ein Einzeltransistor gebildet (nicht darge
stellt). Wie in der ersten Ausführungsform ist in einer
Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, in der
entarteten p-Wanne 3 eine Kanalimplantationsschicht zur
Durchbruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet. Außer
dem ist unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht
der Kanalabschneideimplantation oder dergleichen zur Steu
erung der Bildung des Kanals gebildet. Die n-Typ-Störstel
lenschicht 7 umgibt den Rand der entarteten p-Wanne 3.
Wenn auf der Substratstruktur ein Speicherelement gebildet
ist (nicht dargestellt), wie in Fig. 38 gezeigt, dann kann
erreicht werden, daß die Halbleitereinrichtung einen Soft
error auf der Grundlage der Elektronen einschränkt, da durch
das Vorhandensein der n-Typ-Störstellenschicht 7 eine durch
α-Strahlung oder dergleichen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat
6 erzeugte Potentialbarriere der Elektronen bezüglich der
Oberseite der entarteten p-Wanne 3 groß wird. Außerdem wird
die Lebensdauer der Elektronen in dem p-Typ-Halbleitersub
strat 6 klein und der Elektronenfluß in das Source/Drain 25
auf der entarteten p-Wanne 3 unterbrochen.
Wenn ferner auf der Substratstruktur ein CMOS-Transistor als
Steuerschaltung gebildet ist, dann kann die Halbleiterein
richtung einen kleinen Substratwiderstand auf der Grundlage
des p-Typ-Halbleitersubstrats 6 erreichen. Außerdem kann die
Halbleitereinrichtung eine Verbesserung des Widerstandes
gegen ein Latchup erreichen, da das p-Typ-Halbleitersubstrat
6 die entartete p-Wanne 3 mittels der den Rand der entarte
ten p-Typ-Wanne 3 umgebenden n-Typ-Störstellenschicht 7 ab
trennt.
Die Fig. 40-41 zeigen Schnittansichten von Prozeß
schritten zum Herstellen des Substrats der Halbleiterein
richtung der fünften Ausführungsform. Fig. 42 stellt die
Störstellendichteverteilung von Bor und Phosphor längs der
Tiefenrichtung des Halbleitersubstrats in Fig. 40 dar.
Fig. 43 stellt die Störstellendichteverteilung des Bors und
des Phosphors längs der Tiefenrichtung des Halbleitersub
strats in Fig. 41 dar.
Wie in der dritten Ausführungsform wird auf dem Bor mit
einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁸ cm-3 ent
haltenden Hochkonzentrations-p-Typ-Halbleitersubstrat 6 die
Bor mit einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3
enthaltende p-Typ-Störstellenschicht 2 durch epitaktisches
Wachsen gebildet. Die Dicke der p-Typ-Störstellenschicht 2
ist 2-10 µm.
Danach wird wie in der ersten Ausführungsform auf dem Tren
nungsgebiet der Oberfläche der p-Typ-Störstellenschicht 2
der Feldoxidfilm 24 und auf dem aktiven Gebiet der Oxidfilm
29 für den Gateoxidfilm 26 gebildet. Der Feldoxidfilm 24
kann zuerst gebildet werden; und umgekehrt kann der Oxidfilm
29 zuerst gebildet werden.
Wie in Fig. 40 gezeigt, wird durch Strukturieren eines Re
sists eine Maske gebildet. Die Maske hat einen Öffnungsab
schnitt auf der Oberseite des Bildungsgebiets der n-Typ-Störstellenschicht
7. Phosphor, das eine Quelle von n-Typ-Störstellenionen
ist, wird durch den Öffnungsabschnitt in
dem Bildungsgebiet hindurch unter den Bedingungen 500 keV-10 MeV,
1 × 10¹²-1 × 10¹⁴ cm-2 implantiert, und die
n-Typ-Störstellenschicht 7 wird gebildet.
Wie in Fig. 41 gezeigt, wird wie in der ersten Ausführungs
form durch Strukturieren eines Resists eine Maske gebildet.
Die Maske hat einen Öffnungsabschnitt auf der Oberseite des
Bildungsgebiets der entarteten p-Wanne 3. Bor, das eine
Quelle von p-Typ-Störstellenionen ist, wird mit großer
Energie durch den Öffnungsabschnitt in dem Bildungsgebiet
hindurch unter den Bedingungen 200 keV-1,5 MeV, 1 × 10¹²-1
× 10¹⁴ cm-2 implantiert, und die entartete p-Wanne 3 wird
gebildet.
Danach wird eine Mehrzahl von Transistoren oder ein Einzel
transistor, der dielektrische Zwischenschichtfilm 30, das
Kontaktloch und der Kondensator oder dergleichen entspre
chend gebildet und wird das Leiterbahnennetz gebildet (nicht
dargestellt).
Die n-Typ-Störstellenschicht 7 muß die entartete p-Wanne 3
umgeben. Bezüglich der Reihenfolge der Bildung kann jedoch
zuerst das n-Typ-Störstellengebiet 7 gebildet werden; und
umgekehrt kann zuerst die entartete p-Wanne 3 gebildet wer
den.
In der entarteten p-Wanne 3 wird wie in der ersten Ausfüh
rungsform in einer Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie
benötigt, eine Kanalimplantationsschicht zur Durchbruchver
hütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem wird unter
dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Kanalab
schneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals gebildet.
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in der fünften Ausführungsform, kann erreicht werden, daß
durch das Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
der Widerstand gegen einen Soft error weiter verbessert
wird, da durch das Vorhandensein der n-Typ-Störstellen
schicht 7 die durch α-Strahlung oder dergleichen in dem
p-Typ-Halbleitersubstrat 6 erzeugte Potentialbarriere der
Elektronen bezüglich der Oberseite der entarteten p-Wanne 3
groß wird. Außerdem wird die Lebensdauer der Elektronen in
dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 verkürzt und der Elektronen
fluß in das Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3
unterbrochen.
Wenn auf der Substratstruktur ein CMOS-Transistor gebildet
wird, dann kann die Halbleitereinrichtung ein Halbleitersub
strat 6 mit großer Konzentration und eine entartete p-Wanne
3 mit einer Oberfläche mit kleiner Störstellenkonzentration
zum Bilden eines Transistors erhalten, da nach dem Bilden
der p-Typ-Störstellenschicht 2 auf dem p-Typ-Halbleitersub
strat 6 mittels epitaktischen Wachsens die n-Typ-Störstel
lenschicht 7 und die entartete p-Wanne 3 gebildet werden.
Daher wird bei dem Verfahren zum Herstellen der Halbleiter
einrichtung eine Verschlechterung der Transistorschwellen
spannung oder dergleichen verhindert und verbessern ferner
der kleine Substratwiderstand und die entartete p-Wanne 3
den Widerstand gegen ein Latchup.
Fig. 44 zeigt die Schnittansicht des Substrats der Halb
leitereinrichtung einer sechsten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung, welche ein n-Typ-Halbleitersubstrat 11;
eine p-Typ-Störstellenschicht 2, die in dem n-Typ-Halblei
tersubstrat 11 gebildet ist; und eine entartete p-Wanne 3,
die in dem n-Typ-Halbleitersubstrat 11 gebildet ist, ent
hält.
Fig. 45 stellt die Störstellendichteverteilung längs des
A-A′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig. 44 dar.
Fig. 46 stellt die Störstellendichteverteilung von Bor und
Phosphor längs des A-A′-Querschnitts des Halbleitersubstrats
in Fig. 44 dar.
Ein Substrat der Halbleitereinrichtung, wie in Fig. 44
gezeigt, umfaßt das n-Typ-Halbleitersubstrat 11, das Phos
phor mit einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁶
cm-3 enthält, die p-Typ-Störstellenschicht 2, die Bor mit
einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 ent
hält, und die entartete p-Wanne 3, die Bor mit einer Konzen
tration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁸ cm-3 enthält.
Auf der entarteten p-Wanne 3 ist eine Mehrzahl von Transi
storen oder ein Einzeltransistor gebildet (nicht darge
stellt). Wie in der ersten Ausführungsform, ist in einer
Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, in der ent
arteten p-Wanne 3 eine Kanalimplantationsschicht zur Durch
bruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem ist
unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Kanal
abschneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals gebildet. Die p-Typ-Störstellenschicht 2
kommt mit dem Boden der entarteten p-Wanne 3 in Kontakt,
aber die p-Typ-Störstellenschicht 2 kann mit der Seite der
entarteten p-Wanne 3 in Kontakt kommen oder nicht.
Die Halbleiterstruktur kann die Spannungsfestigkeit verbes
sern, da ein Feld zwischen der entarteten p-Wanne 3 und dem
n-Typ-Halbleitersubstrat 11 abgeschwächt wird.
Da ferner das n-Typ-Halbleitersubstrat 11 eine große Kon
zentration und die entartete p-Wanne 3 eine Oberfläche mit
kleiner Störstellenkonzentration zum Bilden des Transistors
hat, kann eine Verschlechterung der Transistorschwellenspan
nung oder dergleichen vermindert werden.
Ein Verfahren zum Herstellen des Substrats der Halbleiter
einrichtung der sechsten Ausführungsform ist wie folgt.
Wie in der ersten Ausführungsform wird auf dem Phosphor mit
einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁶ cm-3 ent
haltenden n-Typ-Halbleitersubstrat 11 die Bor mit einer
Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 enthaltende
p-Typ-Störstellenschicht 2 durch epitaktisches Wachsen ge
bildet. Die Dicke der p-Typ-Störstellenschicht 2 wird 2-10
µm. Der Feldoxidfilm 24 und der Oxidfilm 29 werden gebildet.
Fig. 47 stellt die Störstellendichteverteilung des Bors und
des Phosphors bezüglich der Tiefenrichtung des Halbleiter
substrats zu dieser Zeit dar.
Danach wird wie in der ersten Ausführungsform die entartete
p-Wanne 3 gebildet. Eine Mehrzahl von Transistoren oder ein
Einzeltransistor, wie benötigt, der dielektrische Zwischen
schichtfilm 30, das Kontaktloch und der Kondensator oder
dergleichen werden entsprechend gebildet, und das Leiterbah
nennetz wird gebildet (nicht dargestellt).
In der entarteten p-Wanne 3 wird in einer Tiefe von 0-0,2
µm im Substrat, wie benötigt, eine Kanalimplantationsschicht
zur Durchbruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet.
Außerdem wird unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellen
schicht der Kanalabschneideimplantation oder dergleichen zur
Steuerung der Bildung des Kanals gebildet.
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrich
tung, wie vorstehend erläutert, kann die Spannungsfestigkeit
verbessert werden, da das Feld zwischen der entarteten
p-Wanne 3 und dem n-Typ-Halbleitersubstrat 11 abgeschwächt
wird.
Da ferner das n-Typ-Halbleitersubstrat 11 eine große Kon
zentration und die entartete p-Wanne 3 eine Oberfläche mit
kleiner Störstellenkonzentration zum Bilden des Transistors
aufweist, kann eine Verschlechterung der Transistorschwel
lenspannung oder dergleichen vermindert und beim Herstel
lungsprozeß der Bereich der Prozeßbedingungen, zum Beispiel
die Steuerung der Störstellenkonzentration, breit festge
setzt werden.
Fig. 48 zeigt die Schnittansicht des Substrats der Halblei
tereinrichtung einer siebten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung, welche ein n-Typ-Halbleitersubstrat 11; eine
n-Typ-Störstellenschicht 5, die in dem n-Typ-Halbleitersub
strat 11 gebildet ist; und eine entartete p-Wanne 3, die in
dem n-Typ-Halbleitersubstrat 11 gebildet ist, enthält. Fig.
49 stellt die Störstellendichteverteilung längs des
A-A′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig. 48 dar. Fig.
50 stellt die Störstellendichteverteilung von Bor und Phos
phor bezüglich der Tiefenrichtung längs des A-A′-Quer
schnitts des Halbleitersubstrats in Fig. 48 dar.
Ein Substrat der Halbleitereinrichtung, wie in Fig. 48 ge
zeigt, umfaßt das n-Typ-Halbleitersubstrat 11, das Phosphor
mit einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁶ cm-3
enthält, die n-Typ-Störstellenschicht 5, die Phosphor mit
einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 ent
hält, und die entartete p-Wanne 3, die Bor mit einer Kon
zentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁸ cm-3 enthält.
Das n-Typ-Halbleitersubstrat 11 kann auch Phosphor mit einer
Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁸ cm-3 enthalten. In
diesem Fall stellt Fig. 51 die Störstellendichteverteilung
längs des A-A′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig.
48 dar. Fig. 52 stellt die Störstellendichteverteilung des
Bors und des Phosphors bezüglich der Tiefenrichtung längs
des A-A′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig. 48
dar.
Auf der entarteten p-Wanne 3 ist ferner eine Mehrzahl von
Transistoren oder ein Einzeltransistor gebildet (nicht dar
gestellt). Wie in der ersten Ausführungsform ist in einer
Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, in der
entarteten p-Wanne 3 eine Kanalimplantationsschicht zur
Durchbruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet. Außer
dem ist unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht
der Kanalabschneideimplantation oder dergleichen zur Steu
erung der Bildung des Kanals gebildet.
Die n-Typ-Störstellenschicht 5 kommt mit dem Boden der ent
arteten p-Wanne 3 in Kontakt, aber die n-Typ-Störstellen
schicht 5 kann mit der Seite der entarteten p-Wanne 3 in
Kontakt kommen oder nicht.
Wie in der sechsten Ausführungsform kann die Halbleiter
struktur die Spannungsfestigkeit verbessern, da das Feld
zwischen der entarteten p-Wanne 3 und dem n-Typ-Halbleiter
substrat 11 abgeschwächt ist.
Da ferner das n-Typ-Halbleitersubstrat 11 eine große Kon
zentration und die entartete p-Wanne 3 eine Oberfläche mit
kleiner Störstellenkonzentration zum Bilden eines Transi
stors hat, kann eine Verschlechterung der Transistorschwel
lenspannung oder dergleichen vermindert werden.
In dem Fall, daß das n-Typ-Halbleitersubstrat 11 Phosphor
mit einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁸ cm-3
enthält, kann die Halbleitereinrichtung einen kleinen Sub
stratwiderstand erreichen und wird außerdem eine Verbesse
rung des Widerstandes gegen ein Latchup auf der Grundlage
der entarteten p-Wanne 3 verwirklicht, wenn auf der Sub
stratstruktur ein CMOS-Transistor gebildet ist.
Ein Verfahren zum Herstellen des Substrats der Halbleiter
einrichtung der siebenten Ausführungsform ist wie folgt.
Wie in der zweiten Ausführungsform, wird auf dem Phosphor
mit einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁶ cm-3
enthaltenden n-Typ-Halbleitersubstrat 11 die Phosphor mit
einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 ent
haltende n-Typ-Störstellenschicht 5 durch epitaktisches
Wachsen gebildet. Die Dicke der n-Typ-Störstellenschicht 5
wird 2-10 µm. Danach werden der Feldoxidfilm 24 und der
Oxidfilm 29 gebildet.
Wie in der zweiten Ausführungsform werden danach die ent
artete p-Wanne 3 und der Transistor, wie benötigt, gebildet,
werden der dielektrische Zwischenschichtfilm 30, das Kon
taktloch und der Kondensator oder dergleichen gebildet und
wird das Leiterbahnennetz gebildet (nicht dargestellt).
Wie in der ersten Ausführungsform wird in einer Tiefe von
0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, in der entarteten p-Wan
ne 3 eine Kanalimplantationsschicht zur Durchbruchverhütung
und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem wird unter dem
Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Kanalabschneide
implantation oder dergleichen zur Steuerung der Bildung des
Kanals gebildet.
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrich
tung, wie vorstehend erläutert, kann die Spannungsfestigkeit
verbessert werden, da das Feld zwischen der entarteten
p-Wanne 3 und dem n-Typ-Halbleitersubstrat 11 abgeschwächt
wird.
Da ferner das n-Typ-Halbleitersubstrat 11 eine große Konzen
tration und die entartete p-Wanne 3 eine Oberfläche mit
kleiner Störstellenkonzentration zum Bilden eines Transi
stors hat, kann eine Verschlechterung der Transistorschwel
lenspannung oder dergleichen vermindert und beim Herstel
lungsprozeß der Bereich der Prozeßbedingungen, zum Beispiel
die Steuerung der Störstellenkonzentration, breit festge
setzt werden.
Im Falle des Phosphor mit einer Konzentration im Bereich von
etwa 1 × 10¹⁸ cm-3 enthaltenden n-Typ-Halbleitersubstrats 11
können gemäß dem Verfahren zum Herstellen ein kleiner Sub
stratwiderstand und eine Verbesserung des Widerstandes gegen
ein Latchup auf Grundlage der entarteten p-Wanne 3 erreicht
werden, wenn auf der Substratstruktur ein CMOS-Transistor
gebildet ist.
Fig. 53 zeigt die Schnittansicht der Halbleitereinrichtung
einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche entartete n-Wannen 4, 9 und eine entartete p-Wanne 8
enthält. Die übrigen Strukturen sind dieselben, wie in der
ersten bis siebenten Ausführungsform dargestellt.
Fig. 54 zeigt eine Schnittansicht des Substrats der Halb
leitereinrichtung in Fig. 53.
Die Halbleitereinrichtung ist grob geteilt in ein Element
gebiet (Speicherzellgebiet), das hauptsächlich Informationen
mit großer Kapazität speichert, und ein Elementgebiet
(Logikschaltungsgebiet), das logische Berechnungen ausführt,
während es mit dem Speicherzellgebiet Informationen mit gro
ßer Kapazität austauscht.
Das Speicherzellgebiet umfaßt hauptsächlich einen NMOSFET.
Das Logikschaltungsgebiet umfaßt hauptsächlich einen
CMOSFET.
Fig. 55 stellt die Störstellendichteverteilung längs des
C-C′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig. 54 dar. Die
Störstellendichteverteilung längs des B-B′-Querschnitts in
Fig. 54 ist in Fig. 10 dargestellt. Wie in Fig. 54 ge
zeigt, hat das Speicherzellgebiet dieselbe Substratstruktur
wie diejenige, welche in der zweiten Ausführungsform darge
stellt ist.
Auf der entarteten p-Wanne 3 ist ferner eine Mehrzahl von
Transistoren oder ein Einzeltransistor gebildet (nicht dar
gestellt). Wie in der zweiten Ausführungsform ist in einer
Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, in der ent
arteten p-Wanne 3 eine Kanalimplantationsschicht zur Durch
bruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem ist
unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Kanal
abschneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals gebildet. Die n-Typ-Störstellenschicht 5
kommt mit dem Boden der entarteten p-Wanne 3 in Kontakt,
aber die n-Typ-Störstellenschicht 5 kann mit der Seite der
entarteten p-Wanne 3 in Kontakt kommen oder nicht.
Eine Mehrzahl von Transistoren oder ein Einzeltransistor ist
auf der entarteten p-Wanne 8, der entarteten n-Wanne 4 und
der entarteten n-Wanne 9 gebildet (nicht dargestellt), und
ein CMOS ist auf dem Logikschaltungsgebiet gebildet. In die
sem Fall ist in einer Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie
erforderlich, in den entarteten Wannen eine Kanalimplanta
tionsschicht zur Durchbruchverhütung und Schwellensteuerung
gebildet. Außerdem ist unter dem Feldoxidfilm 24 eine Stör
stellenschicht der Kanalabschneideimplantation oder derglei
chen zur Steuerung der Bildung des Kanals wie erforderlich
gebildet.
Ferner kann durch Transistoren, die auf der entarteten
n-Wanne 4 und der entarteten p-Wanne 3 gebildet sind, der CMOS
als Logikschaltung gebildet werden. Ein Transistor als Spei
cherzelle kann auch auf der entarteten p-Wanne 3 gebildet
werden. Zu dieser Zeit, wie in Fig. 56 dargestellt, kann
auf einem sich von der n-Typ-Störstellenschicht 5 unter
scheidenden Gebiet die entartete p-Wanne 3 breit gebildet
werden. Daher kann der Widerstand gegen ein Latchup des
Logikschaltungsgebiets beibehalten werden.
Eine Wanne für den CMOS des Logikschaltungsgebiets kann
einen Teil der entarteten p-Wanne 3 und der entarteten
n-Wanne 4 umfassen. Außerdem kann die Wanne ein anderes Gebiet
enthalten.
Gemäß der Substratstruktur des Speicherzellgebiets, wie in
Fig. 10 gezeigt, kann wie in der zweiten Ausführungsform
ein Soft error auf der Grundlage der Elektronen einge
schränkt werden, da durch das Vorhandensein der n-Typ-Stör
stellenschicht 5 die durch α-Strahlung oder dergleichen in
dem p-Typ-Halbleitersubstrat 1 erzeugte Potentialbarriere
der Elektronen bezüglich der Oberseite der entarteten p-Wan
ne 3 größer und der Elektronenfluß in das Source/Drain 25
auf der entarteten p-Wanne 3 unterbrochen wird.
Ferner unterscheidet sich wie in der zweiten Ausführungsform
der Leitfähigkeitstyp der n-Typ-Störstellenschicht 5 von dem
des Halbleitersubstrats 1 und dem der entarteten p-Wanne 3.
Die Konzentration der n-Typ-Störstellenschicht 5 ist jedoch
für den elektrischen Zusammenhang bezüglich des Halbleiter
substrats 1 und der entarteten p-Wanne 3 genügend klein. Da
her ist kein unabhängiges Setzen jeden Potentials erforder
lich. Folglich verschwindet die Beschränkung des Element
layouts bei zunehmender Anzahl von Anschlüssen und ist es
auch möglich, eine feinstrukturierte Halbleitereinrichtung
herzustellen.
Die Fig. 57-63 zeigen Schnittansichten von Prozeß
schritten zum Herstellen des Substrats der Halbleiterein
richtung der achten Ausführungsform.
Wie in Fig. 57 gezeigt, wird auf dem Trennungsgebiet auf
der Hauptoberfläche des p-Typ-Halbleitersubstrats 1, das Bor
mit einer Konzentration im Bereich 49605 00070 552 001000280000000200012000285914949400040 0002019734512 00004 49486von etwa 1 × 10¹⁶ cm-3
enthält, der Feldoxidfilm 24 und auf dem aktiven Gebiet der
Oxidfilm 29 für den Gateoxidfilm 26 gebildet. Zuerst kann
der Feldoxidfilm 24 gebildet werden; und umgekehrt kann zu
erst der Oxidfilm 29 gebildet werden.
Wie in Fig. 58 gezeigt, wird ein Resist 40 gebildet. Der
Resist 40 hat einen Öffnungsabschnitt auf dem Speicherzell
gebiet. Phosphor, der eine Quelle von n-Typ-Störstellenionen
ist, wird durch den Öffnungsabschnitt in dem Bildungsgebiet
hindurch unter den Bedingungen 50 keV-200 keV, 1 × 10¹¹-5
× 10¹² cm-2 implantiert, und eine n-Typ-Störstellenschicht
51 wird gebildet. Nach Entfernen des Resists 40, wie in
Fig. 59 dargestellt, wird durch Tempern in einem Bereich von
etwa 1100°C-1200°C und 0,5-3 Stunden der Phosphor dif
fundiert und eine n-Typ-Störstellenschicht 5 mit kleiner
Konzentration gebildet.
Wenn die Störstellenkonzentration des implantierten Phos
phors klein und die Tempertemperatur hoch oder die Temper
zeit lang ist, wie in Fig. 60 dargestellt, dann liegt wie
in der ersten Ausführungsform der Fall vor, daß in dem Bil
dungsgebiet für die n-Typ-Störstellenschicht 5 die p-Typ-Stör
stellenschicht 2 gebildet wird. Es gibt jedoch keine
Probleme mit der gebildeten p-Typ-Störstellenschicht 2.
Wie in Fig. 61 gezeigt, wird ein Resist 41 gebildet. Der
Resist 41 hat einen Öffnungsabschnitt auf dem Bildungsgebiet
für die entartete p-Wanne 3 in dem Speicherzellgebiet. Bor,
das eine Quelle von p-Typ-Störstellenionen ist, wird mit
großer Energie durch den Öffnungsabschnitt in dem Bildungs
gebiet hindurch unter den Bedingungen 200 keV-1,5 MeV,
1 × 10¹²-1 × 10¹⁴ cm-2 implantiert, und die entartete
p-Wanne 3 wird gebildet.
Wie in Fig. 62 gezeigt, wird ein Resist 42 gebildet. Der
Resist 42 hat einen Öffnungsabschnitt auf dem Bildungsgebiet
für den NMOSFET in dem Logikschaltungsgebiet. Bor, das eine
Quelle von p-Typ-Störstellenionen ist, wird mit großer
Energie durch den Öffnungsabschnitt in dem Bildungsgebiet
hindurch unter den Bedingungen 200 keV-1,5 MeV, 1 × 10¹²-1
× 10¹⁴ cm-2 implantiert, und die entartete p-Wanne 8 wird
gebildet.
Wie in Fig. 63 gezeigt, wird ein Resist 43 gebildet. Der
Resist 43 hat einen Öffnungsabschnitt auf dem Bildungsgebiet
für den PMOSFET in dem Logikschaltungsgebiet. Phosphor, der
eine Quelle von n-Typ-Störstellenionen ist, wird durch den
Öffnungsabschnitt in dem Bildungsgebiet hindurch unter den
Bedingungen 300 keV-2,5 MeV, 1 × 10¹²-1 × 10¹⁴ cm-2 im
plantiert, und die entarteten n-Wannen 4, 9 werden gebildet.
Danach werden der Transistor, der dielektrische Zwischen
schichtfilm 30, das Kontaktloch und der Kondensator oder
dergleichen gebildet und wird das Leiterbahnennetz gebildet
(nicht dargestellt).
Die entarteten p-Wannen 3, 8 können gleichzeitig gebildet
werden. Außerdem können die entarteten n-Wannen 4, 9 gleich
zeitig gebildet werden. Es ist auch möglich, die Reihenfolge
der Bildung auf jeder entarteten Wanne zu ändern.
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in der achten Ausführungsform, wie vorstehend erläutert,
kann ein Soft error auf der Grundlage der Elektronen einge
schränkt werden, da durch das Vorhandensein der n-Typ-Stör
stellenschicht 5 die durch α-Strahlung oder dergleichen in
dem p-Typ-Halbleitersubstrat 1 erzeugte Potentialbarriere
der Elektronen bezüglich der Oberseite der entarteten p-Wan
ne 3 groß und der Elektronenfluß in das Source/Drain 25 auf
der entarteten p-Wanne 3 unterbrochen wird.
Ferner unterscheidet sich der Leitfähigkeitstyp der n-Typ-Stör
stellenschicht 5 von demjenigen des Halbleitersubstrats
1, der entarteten p-Wanne 3 und der p-Typ-Störstellenschicht
2. Die Konzentration-der n-Typ-Störstellenschicht 5 ist je
doch für den elektrischen Zusammenhang bezüglich des Halb
leitersubstrats 1, der entarteten p-Wanne 3 und der p-Typ-Stör
stellenschicht 2 genügend klein. Daher ist kein unabhän
giges Setzen jeden Potentials erforderlich. Folglich ver
schwindet die Beschränkung des Elementlayouts bei zunehmen
der Anzahl von Anschlüssen und ist es auch möglich, eine
feinstrukturierte Halbleitereinrichtung herzustellen.
Fig. 64 zeigt die Schnittansicht der Halbleitereinrichtung
einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche eine p-Typ-Störstellenschicht 10 enthält. Die übrigen
Strukturen sind dieselben Strukturen, wie in der ersten bis
achten Ausführungsform dargestellt. Fig. 65 zeit die
Schnittansicht einer anderen Halbleitereinrichtung der neun
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 66 stellt die Störstellendichteverteilung längs des
C-C′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig. 64 dar. Die
Störstellendichteverteilung längs des B-B′-Querschnitts in
Fig. 64 ist in Fig. 10 dargestellt.
Wie in der achten Ausführungsform ist die Halbleitereinrich
tung grob geteilt in ein Elementgebiet (Speicherzellgebiet),
das hauptsächlich Informationen mit großer Kapazität spei
chert, und ein Elementgebiet (Logikschaltungsgebiet), das
logische Berechnungen ausführt, während es mit dem Speicher
zellgebiet Informationen mit großer Kapazität austauscht.
Wie in der achten Ausführungsform umfaßt ferner das Spei
cherzellgebiet hauptsächlich einen NMOSFET. Das Logikschal
tungsgebiet umfaßt hauptsächlich einen CMOSFET.
Wie in der achten Ausführungsform ist auf der entarteten
p-Wanne 8, der entarteten n-Wanne 4 und der entarteten n-Wanne
9 eine Mehrzahl von Transistoren oder ein Einzeltransistor
gebildet (nicht dargestellt) und ist auf dem Logikschal
tungsgebiet ein CMOS gebildet. In diesem Fall ist in einer
Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, in den ent
arteten Wannen eine Kanalimplantationsschicht zur Durch
bruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem ist
unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Kanal
abschneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals wie erforderlich gebildet.
Ferner kann durch Transistoren, die auf der entarteten
n-Wanne 4 und der entarteten p-Wanne 3 gebildet sind, ein CMOS
als Logikschaltung gebildet werden. Ein Transistor als Spei
cherzelle kann auch auf der entarteten p-Wanne 3 gebildet
werden. Zu dieser Zeit, wie in Fig. 65 dargestellt, kann
auf der p-Typ-Störstellenschicht 10 die entartete p-Wanne 3
gebildet werden. Daher kann der Widerstand gegen ein Latchup
der CMOSFETs des Logikschaltungsgebiets beibehalten werden.
Gemäß der Substratstruktur des Speicherzellgebiets kann wie
in der zweiten Ausführungsform ein Soft error auf der Grund
lage der Elektronen eingeschränkt werden, da durch das Vor
handensein der n-Typ-Störstellenschicht 5 die durch α-Strah
lung oder dergleichen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 1 er
zeugte Potentialbarriere der Elektronen bezüglich der Ober
seite der entarteten p-Wanne 3 groß und der Elektronenfluß
in das Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3 unter
brochen wird.
Ferner stehen das Halbleitersubstrat 1, die entarteten
p-Wannen 3, 8, die p-Typ-Störstellenschicht 10, die n-Typ-Stör
stellenschicht 5 und die p-Typ-Störstellenschicht 2 im
elektrischen Zusammenhang. Daher ist kein unabhängiges
Setzen jeden Potentials erforderlich. Folglich verschwindet
die Beschränkung des Elementlayouts bei zunehmender Anzahl
von Anschlüssen und ist es auch möglich, eine feinstruktu
rierte Halbleitereinrichtung herzustellen.
Außerdem wird durch das Vorhandensein der p-Typ-Störstellen
schicht 10 in dem Logikschaltungsgebiet der Substratwider
stand verkleinert. Der Widerstand gegen ein Latchup kann in
dem Logikschaltungsgebiet, das einen besonders großen Wider
stand gegen ein Latchup benötigt, wirksam verbessert werden.
Zur Verbesserung des Widerstands gegen ein Latchup wird es
bevorzugt, daß die Maximalkonzentration der p-Typ-Störstel
lenschicht 10 größer als diejenige der p-Wanne ist.
Fig. 67 zeigt die Schnittansicht eines Prozeßschrittes zum
Herstellen des Substrats der Halbleitereinrichtung der neun
ten Ausführungsform. Wie in der achten Ausführungsform wird
auf dem Trennungsgebiet auf der Hauptoberfläche des p-Typ-Halb
leitersubstrats 1 der Feldoxidfilm 24 gebildet und wird
in dem Speicherzellgebiet nach dem Bilden des Oxidfilms 29
auf dem aktiven Gebiet die n-Typ-Störstellenschicht 5 mit
kleiner Konzentration gebildet.
Wenn die Störstellenkonzentration des implantierten Phos
phors klein und die Tempertemperatur hoch oder die Temper
zeit lang ist, wie in Fig. 60 gezeigt, dann liegt wie in
der ersten Ausführungsform der Fall vor, daß in dem Bil
dungsgebiet für die n-Typ-Störstellenschicht 5 die p-Typ-Stör
stellenschicht gebildet wird. Es gibt jedoch keine
Probleme mit der gebildeten p-Typ-Störstellenschicht.
Wie in Fig. 67 gezeigt, wird ein Resist 44 gebildet. Der
Resist 44 hat einen Öffnungsabschnitt auf dem Logikschal
tungsgebiet. Bor, das p-Typ-Störstellenionen liefert, wird
mit großer Energie durch den Öffnungsabschnitt in dem Bil
dungsgebiet hindurch unter den Bedingungen 500 keV-10 MeV,
5 × 10¹²-1 × 10¹⁶ cm-2 implantiert, und eine p-Typ-Stör
stellenschicht 10 wird gebildet. Eine p-Typ-Störstellen
schicht 50 wird auch durch die Borimplantation gebildet.
Danach werden wie in der achten Ausführungsform die entarte
ten p-Wannen 3, 8 und die entarteten n-Wannen 4, 9 gebildet.
Umgekehrt werden vor der dem Bilden der p-Typ-Störstellenschicht
10 die entarteten Wannen 3, 4, 8 und 9
gebildet.
Der Transistor, der dielektrische Zwischenschichtfilm 30,
das Kontaktloch und der Kondensator oder dergleichen werden
gebildet, und das Leitungsbahnennetz wird gebildet (nicht
dargestellt).
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in der neunten Ausführungsform, wie vorstehend erläutert,
kann ein Soft error auf der Grundlage der Elektronen einge
schränkt werden, da durch das Vorhandensein der n-Typ-Stör
stellenschicht 5 die durch α-Strahlung oder dergleichen in
dem p-Typ-Halbleitersubstrat 1 erzeugte Potentialbarriere
der Elektronen bezüglich der Oberseite der entarteten p-Wan
ne 3 größer und der Elektronenfluß in das Source/Drain 25
auf der entarteten p-Wanne 3 unterbrochen wird.
Ferner stehen das Halbleitersubstrat 1, die entarteten
p-Wannen 3, 8, die p-Typ-Störstellenschicht 10, die n-Typ-Stör
stellenschicht 5 und die p-Typ-Störstellenschicht 2 im
elektrischen Zusammenhang. Daher ist kein unabhängiges
Setzen jeden Potentials erforderlich. Folglich verschwindet
wie in der achten Ausführungsform die Beschränkung des Ele
mentlayouts bei zunehmender Anzahl von Anschlüssen und ist
es auch möglich, eine feinstrukturierte Halbleitereinrich
tung herzustellen.
Außerdem wird durch das Vorhandensein der p-Typ-Störstellen
schicht 10 in dem Logikschaltungsgebiet der Substratwider
stand verkleinert. Der Widerstand gegen ein Latchup kann in
dem Logikschaltungsgebiet, das einen besonders großen Wider
stand gegen ein Latchup benötigt, wirksam verbessert werden.
Zur Verbesserung des Widerstandes gegen ein Latchup wird es
bevorzugt, daß die Maximalkonzentration der p-Typ-Störstel
lenschicht größer als diejenige der p-Wanne ist.
Fig. 68 zeigt die Schnittansicht der Halbleitereinrichtung
einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6; eine n-Typ-Störstel
lenschicht 5 in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6; eine p-Typ-Stör
stellenschicht 2 in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6; ent
artete p-Wannen 3, 8 in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 und
entartete n-Wannen 4, 9 enthält.
Wie in der achten Ausführungsform ist die Halbleitereinrich
tung grob geteilt in ein Elementgebiet (Speicherzellgebiet),
das hauptsächlich Informationen mit großer Kapazität spei
chert, und ein Elementgebiet (Logikschaltungsgebiet), das
logische Berechnungen ausführt, während es mit dem Speicher
zellgebiet Informationen mit großer Kapazität austauscht.
Das Speicherzellgebiet umfaßt hauptsächlich NMOSFET. Das
Logikschaltungsgebiet umfaßt hauptsächlich CMOSFET.
Ferner ist bei der Störstellenstruktur des Halbleitersub
strats die Struktur des Speicherzellgebiets dieselbe Struk
tur wie in der vierten Ausführungsform und die Struktur des
Logikschaltungsgebiets dieselbe wie in der dritten Ausfüh
rungsform.
Auf der entarteten p-Wanne 3 ist eine Mehrzahl von Transi
storen oder ein Einzeltransistor gebildet (nicht darge
stellt). Wie in der zweiten Ausführungsform ist in einer
Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, in der ent
arteten p-Wanne 3 eine Kanalimplantationsschicht zur Durch
bruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem ist
unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Kanal
abschneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals gebildet. Die n-Typ-Störstellenschicht 5
kommt mit dem Boden der entarteten p-Wanne 3 in Kontakt,
aber die n-Typ-Störstellenschicht 5 kann mit der Seite der
entarteten p-Wanne 3 in Kontakt kommen oder nicht.
Wie in der achten Ausführungsform ist auf der entarteten
p-Wanne 8, der entarteten n-Wanne 4 und der entarteten n-Wanne
9 eine Mehrzahl von Transistoren oder ein Einzeltransistor
gebildet (nicht dargestellt) und ist auf dem Logikschal
tungsgebiet ein CMOS gebildet. In diesem Fall ist in einer
Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, in den ent
arteten Wannen eine Kanalimplantationsschicht zur Durch
bruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem ist
unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Kanal
abschneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals wie erforderlich gebildet.
Wie in der achten Ausführungsform kann ferner durch Transi
storen auf der entarteten n-Wanne 4 und der entarteten
p-Wanne 3 ein CMOS als Logikschaltung gebildet werden. Ein
Transistor als Speicherzelle kann auch auf der entarteten
p-Wanne 3 gebildet werden. Wie in der neunten Ausführungsform
gezeigt, kann zu dieser Zeit auf dem Bildungsgebiet der
p-Typ-Störstellenschicht 2 die entartete p-Wanne 3 auch breit
gebildet werden. Daher kann der Widerstand gegen ein Latchup
der CMOSFET des Logikschaltungsgebiets beibehalten werden.
Gemäß der Substratstruktur des Speicherzellgebiets kann ein
Soft error auf der Grundlage der Elektronen eingeschränkt
werden, da durch das Vorhandensein der n-Typ-Störstellen
schicht 5 die durch α-Strahlung oder dergleichen in dem
p-Typ-Halbleitersubstrat 6 erzeugte Potentialbarriere der
Elektronen bezüglich der Oberseite der entarteten p-Wanne 3
größer wird. Außerdem wird in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6
die Lebensdauer der Elektronen klein und der Elektronenfluß
in das Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3 unter
brochen.
Ferner stehen das Halbleitersubstrat 6, die p-Typ-Störstel
lenschicht 2, die n-Typ-Störstellenschicht 5 und die ent
arteten p-Wannen 3, 8 im elektrischen Zusammenhang. Daher
ist kein unabhängiges Setzen jeden Potentials erforderlich.
Folglich verschwindet die Beschränkung des Elementlayouts
bei zunehmender Anzahl von Anschlüssen und ist es auch mög
lich, eine feinstrukturierte Halbleitereinrichtung herzu
stellen.
Außerdem wird durch das Hochkonzentrations-p-Typ-Halbleiter
substrat 6 der Substratwiderstand verkleinert. Der Wider
stand gegen ein Latchup kann in dem Logikschaltungsgebiet
wirksam verbessert werden.
Da ferner wie in der vierten Ausführungsform mittels epi
taktischen Wachsens die n-Typ-Störstellenschicht 5 gebildet
wird, kann die Halbleitereinrichtung ein p-Typ-Halbleiter
substrat 6 mit großer Konzentration und eine entartete
p-Wanne 3 mit einer Oberfläche mit kleiner Störstellenkon
zentration zum Bilden eines Transistors erhalten. Daher sind
das p-Typ-Halbleitersubstrat 6 und die entartete p-Wanne 3
leicht so zu machen, daß sie im Zusammenhang sind, wobei
eine Verschlechterung der Transistorschwellenspannung oder
dergleichen vermindert wird.
Wie in Fig. 69 gezeigt, wird auf dem Bor mit einer Konzen
tration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁹ cm-3 enthaltenden
p-Typ-Halbleitersubstrat 6 die Bor mit einer Konzentration im Be
reich von etwa 1 × 10¹⁵ cm-3 enthaltende p-Typ-Störstellen
schicht 2 durch epitaktisches Wachsen gebildet. Die Dicke
der p-Typ-Störstellenschicht 2 ist 2-10 µm.
Auf dem Trennungsgebiet auf der Hauptoberfläche der p-Typ-Stör
stellenschicht 2 wird der Feldoxidfilm 24 und auf dem
aktiven Gebiet wird der Oxidfilm 29 für den Gateoxidfilm 26
gebildet. Der Feldoxidfilm 24 kann zuerst gebildet werden;
und umgekehrt kann der Oxidfilm 29 zuerst gebildet werden.
Wie in der achten Ausführungsform werden danach die n-Typ-Stör
stellenschicht 5, die entarteten p-Wannen 3, 8, die
entarteten n-Wannen 4, 9 und der Transistor gebildet.
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in der zehnten Ausführungsform, wie vorstehend erläutert,
kann ein Soft error auf der Grundlage der Elektronen einge
schränkt werden, da durch das Vorhandensein der n-Typ-Stör
stellenschicht 5 die durch α-Strahlung oder dergleichen in
dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 erzeugte Potentialbarriere
der Elektronen bezüglich der Oberseite der entarteten p-Wan
ne 3 größer wird. Außerdem wird in dem p-Typ-Halbleitersub
strat 6 die Lebensdauer der Elektronen klein und der Elek
tronenfluß in das Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne
3 unterbrochen.
Ferner stehen das Halbleitersubstrat 6, die p-Typ-Störstel
lenschicht 2, die n-Typ-Störstellenschicht 5 und die ent
arteten p-Wannen 3, 8 im elektrischen Zusammenhang. Daher
ist kein unabhängiges Setzen jeden Potentials erforderlich.
Folglich verschwindet die Beschränkung des Elementlayouts
bei zunehmender Anzahl von Anschlüssen und ist es auch mög
lich, eine feinstrukturierte Halbleitereinrichtung herzu
stellen.
Außerdem wird durch das Hochkonzentrations-p-Typ-Halbleiter
substrat 6 der Substratwiderstand verkleinert. Der Wider
stand gegen ein Latchup kann in dem Logikschaltungsgebiet
wirksam verbessert werden.
Da ferner mittels epitaktischen Wachsens die n-Typ-Störstel
lenschicht 5 gebildet wird, kann die Halbleitereinrichtung
ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6 mit großer Konzentration und
eine entartete p-Wanne 3 mit einer Oberfläche mit kleiner
Störstellenkonzentration zum Bilden eines Transistors er
halten. Daher sind das p-Typ-Halbleitersubstrat 6 und die
entartete p-Wanne 3 leicht so zu machen, daß sie im Zusam
menhang sind, wobei eine Verschlechterung der Transistor
schwellenspannung oder dergleichen vermindert wird und beim
Herstellungsprozeß der Bereich der Prozeßbedingungen, zum
Beispiel die Steuerung der Störstellenkonzentration, breit
festgesetzt werden kann.
Fig. 70 zeigt die Schnittansicht der Halbleitereinrichtung
einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6; eine n-Typ-Störstel
lenschicht 5 in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6; eine p-Typ-Stör
stellenschicht 10 in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6;
entartete p-Wannen 3, 8 in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6
und entartete n-Wannen 4, 9 enthält.
Wie in der achten Ausführungsform ist die Halbleitereinrich
tung grob geteilt in ein Elementgebiet (Speicherzellgebiet),
das hauptsächlich Informationen mit großer Kapazität spei
chert, und ein Elementgebiet (Logikschaltungsgebiet), das
logische Berechnungen ausführt, während es mit dem Speicher
zellgebiet Informationen mit großer Kapazität austauscht.
Das Speicherzellgebiet umfaßt hauptsächlich NMOSFET. Das
Logikschaltungsgebiet umfaßt hauptsächlich CMOSFET.
Fig. 71 stellt die Störstellendichteverteilung längs des
C-C′-Querschnitts des Halbleitersubstrats in Fig. 70 dar. Die
Störstellendichteverteilung längs des B-B′-Querschnitts in
Fig. 70 ist in Fig. 33 in der vierten Ausführungsform dar
gestellt.
Auf der entarteten p-Wanne 3 ist eine Mehrzahl von Transis
toren oder ein Einzeltransistor gebildet (nicht darge
stellt). Wie in der zweiten Ausführungsform ist in einer
Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, in der ent
arteten p-Wanne 3 eine Kanalimplantationsschicht zur Durch
bruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem ist
unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Kanal
abschneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals gebildet. Die n-Typ-Störstellenschicht 5
kommt mit dem Boden der entarteten p-Wanne 3 in Kontakt,
aber die n-Typ-Störstellenschicht 5 kann mit der Seite der
entarteten p-Wanne 3 in Kontakt kommen oder nicht.
Wie in der achten Ausführungsform ist auf der entarteten
p-Wanne 8, der entarteten n-Wanne 4 und der entarteten n-Wanne
9 eine Mehrzahl von Transistoren oder ein Einzeltransistor
gebildet (nicht dargestellt) und ist auf dem Logikschal
tungsgebiet ein CMOS gebildet. In diesem Fall ist in einer
Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, in den ent
arteten Wannen eine Kanalimplantationsschicht zur Durch
bruchverhütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem ist
unter dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Kanal
abschneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals wie erforderlich gebildet.
Wie in der achten Ausführungsform kann ferner durch Transi
storen auf der entarteten n-Wanne 4 und der entarteten
p-Wanne 3 der CMOS als Logikschaltung gebildet werden. Ein
Transistor als Speicherzelle kann auch auf der entarteten
p-Wanne 3 gebildet werden. Zu dieser Zeit kann auf dem Bil
dungsgebiet der p-Typ-Störstellenschicht 10 die entartete
p-Wanne 3 auch breit gebildet werden. Daher kann der Wider
stand gegen ein Latchup des CMOSFET des Logikschaltungsge
biets beibehalten werden.
Gemäß der Substratstruktur des Speicherzellgebiets kann wie
in der vierten Ausführungsform ein Soft error auf der Grund
lage der Elektronen eingeschränkt werden, da durch das Vor
handensein der n-Typ-Störstellenschicht 5 die durch α-Strah
lung oder dergleichen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 er
zeugte Potentialbarriere der Elektronen bezüglich der Ober
seite der entarteten p-Wanne 3 größer und der Elektronenfluß
in das Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3 unter
brochen wird.
Ferner stehen das Halbleitersubstrat 6, die p-Typ-Störstel
lenschicht 10, die n-Typ-Störstellenschicht 5, die entarte
ten p-Wannen 3, 8 und die p-Typ-Störstellenschicht 2 im
elektrischen Zusammenhang. Daher ist kein unabhängiges
Setzen jeden Potentials erforderlich. Folglich verschwindet
die Beschränkung des Elementlayouts bei zunehmender Anzahl
von Anschlüssen und ist es auch möglich, eine feinstruktu
rierte Halbleitereinrichtung herzustellen.
Außerdem wird durch das Vorhandensein der p-Typ-Störstellen
schicht 10 in dem Logikschaltungsgebiet und des Hochkonzen
trations-p-Typ-Halbleitersubstrats 6 der Substratwiderstand
verkleinert. Der Widerstand gegen ein Latchup kann in dem
Logikschaltungsgebiet, das einen besonders großen Widerstand
gegen ein Latchup benötigt, wirksam verbessert werden. Zur
Verbesserung des Widerstandes gegen ein Latchup wird es be
vorzugt, daß die Maximalkonzentration der p-Typ-Störstellen
schicht 10 größer als diejenige der entarteten p-Wanne 3
ist.
Fig. 72 zeigt die Schnittansicht eines Prozeßschritts zum
Herstellen des Substrats der Halbleitereinrichtung der
elften Ausführungsform. Wie in der zehnten Ausführungsform
wird auf dem Trennungsgebiet auf der Hauptoberfläche des Bor
mit einer Konzentration im Bereich von etwa 1 × 10¹⁹ cm-3
enthaltenden p-Typ-Halbleitersubstrats 6 der Feldoxidfilm 24
gebildet. Der Oxidfilm 29 wird auf dem aktiven Gebiet des
p-Typ-Halbleitersubstrats 6 gebildet. Danach wird auf dem
Speicherzellgebiet die n-Typ-Störstellenschicht 5 mit klei
ner Konzentration gebildet.
Wenn die Störstellenkonzentration des implantierten Phos
phors klein und die Tempertemperatur hoch oder die Temper
zeit lang ist, wie in der ersten Ausführungsform, dann liegt
der Fall vor, daß in dem Bildungsgebiet für die n-Typ-Stör
stellenschicht 5 die p-Typ-Störstellenschicht gebildet wird.
Es gibt jedoch keine Probleme mit der gebildeten p-Typ-Stör
stellenschicht.
Ein Resist 45 wird gebildet. Der Resist 45 hat einen Öff
nungsabschnitt auf dem Logikschaltungsgebiet. Bor, das
p-Typ-Störstellenionen liefert, wird mit großer Energie durch
den Öffnungsabschnitt in dem Bildungsgebiet hindurch unter
den Bedingungen 500 keV-10 MeV, 5 × 10¹²-1 × 10¹⁶ cm-2
implantiert, und eine p-Typ-Störstellenschicht 10 wird ge
bildet. Eine p-Typ-Störstellenschicht 51 wird auch durch die
Borimplantation gebildet.
Danach werden wie in der achten Ausführungsform die entarte
ten p-Wannen 3, 8 und die entarteten n-Wannen 4, 9 gebildet.
Umgekehrt werden vor dem Bilden der p-Typ-Störstellenschicht
10 die entarteten Wannen 3, 4, 8 und 9 gebildet.
Der Transistor, der dielektrische Zwischenschichtfilm 30,
das Kontaktloch und der Kondensator oder dergleichen werden
gebildet, und das Leitungsbahnennetz wird gebildet (nicht
dargestellt).
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in der elften Ausführungsform, wie vorstehend erläutert,
kann ein Soft error auf der Grundlage der Elektronen einge
schränkt werden, da durch das Vorhandensein der n-Typ-Stör
stellenschicht 5 die durch α-Strahlung oder dergleichen in
dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 erzeugte Potentialbarriere
der Elektronen bezüglich der Oberseite der entarteten p-Wan
ne 3 größer und der Elektronenfluß in das Source/Drain 25
auf der entarteten p-Wanne 3 unterbrochen wird.
Ferner stehen das Halbleitersubstrat 6, die p-Typ-Störstel
lenschicht 10, die n-Typ-Störstellenschicht 5, die entarte
ten p-Wannen 3, 8 und die p-Typ-Störstellenschicht 2 im
elektrischen Zusammenhang. Daher ist kein unabhängiges
Setzen jeden Potentials erforderlich. Folglich verschwindet
die Beschränkung des Elementlayouts bei zunehmender Anzahl
von Anschlüssen und ist es auch möglich, eine feinstruktu
rierte Halbleitereinrichtung herzustellen.
Außerdem wird durch das Vorhandensein der p-Typ-Störstellen
schicht 10 in dem Logikschaltungsgebiet und des Hochkonzen
trations-p-Typ-Halbleitersubstrats 6 der Substratwiderstand
verkleinert. Der Widerstand gegen ein Latchup kann in dem
Logikschaltungsgebiet, das einen besonders großen Widerstand
gegen ein Latchup benötigt, wirksam verbessert werden. Zur
Verbesserung des Widerstands gegen ein Latchup wird es be
vorzugt, daß die Maximalkonzentration der p-Typ-Störstellen
schicht größer als die der entarteten p-Wanne 3 ist.
Fig. 73 zeigt die Schnittansicht der Halbleitereinrichtung
einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6; eine n-Typ-Störstel
lenschicht 7 in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6; eine p-Typ-Stör
stellenschicht 2 in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6;
entartete p-Wannen 3, 8 in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6
und entartete n-Wannen 4, 9 enthält.
Wie in der achten Ausführungsform ist die Halbleitereinrich
tung grob geteilt in ein Elementgebiet (Speicherzellgebiet),
das hauptsächlich Informationen mit großer Kapazität spei
chert, und ein Elementgebiet (Logikschaltungsgebiet), das
logische Berechnungen ausführt, während es mit dem Speicher
zellgebiet Informationen mit großer Kapazität austauscht.
Das Speicherzellgebiet umfaßt hauptsächlich NMOSFET. Das
Logikschaltungsgebiet umfaßt hauptsächlich CMOSFET.
Ferner ist bei der Störstellenstruktur des Halbleitersub
strats die Struktur des Speicherzellgebiets dieselbe Struk
tur wie in der fünften Ausführungsform und die Struktur des
Logikschaltungsgebiets dieselbe wie in der dritten Ausfüh
rungsform.
Wie in der ersten Ausführungsform ist auf der entarteten
p-Wanne 3 eine Mehrzahl von Transistoren oder ein Einzeltran
sistor gebildet (nicht dargestellt). In einer Tiefe von
0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, ist in der entarteten
p-Wanne 3 eine Kanalimplantationsschicht zur Durchbruchver
hütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem ist unter
dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Kanalab
schneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals wie erforderlich gebildet.
Die n-Typ-Störstellenschicht 7 kommt mit dem Boden der ent
arteten p-Wanne 3 in Kontakt, aber die n-Typ-Störstellen
schicht 7 kann mit der Seite der entarteten p-Wanne 3 in
Kontakt kommen oder nicht. Die entartete p-Wanne 3 ist von
der p-Typ-Störstellenschicht 2 durch die n-Typ-Störstellen
schicht 7 und die entartete n-Wanne 4 getrennt.
Auf der entarteten p-Wanne 8, der entarteten n-Wanne 4 und
der entarteten n-Wanne 9 ist eine Mehrzahl von Transistoren
oder ein Einzeltransistor gebildet (nicht dargestellt), und
auf dem Logikschaltungsgebiet ist ein CMOS gebildet. In die
sem Fall ist in einer Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie
benötigt, in den entarteten Wannen eine Kanalimplantations
schicht zur Durchbruchverhütung und Schwellensteuerung ge
bildet. Außerdem ist unter dem Feldoxidfilm 24 eine Stör
stellenschicht der Kanalabschneideimplantation oder derglei
chen zur Steuerung der Bildung des Kanals wie erforderlich
gebildet.
Gemäß der Substratstruktur der Halbleitereinrichtung wird
durch das Hochkonzentrations-p-Typ-Halbleitersubstrat 6 die
Lebensdauer der Elektronen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6
des Speicherzellgebiets verkleinert. Außerdem wird der Fluß
der Elektronen, der durch α-Strahlung oder dergleichen in
dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 erzeugt wird und in das
Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3 fließt, unter
brochen, da durch die entartete n-Wanne 4 und die n-Typ-Stör
stellengebietsschicht 7 die entartete p-Wanne 3 elek
trisch abgetrennt ist.
Ferner können das elektrische Potential der entarteten
p-Wanne 3 in dem Speicherzellgebiet und das elektrische Po
tential der entarteten p-Wanne 8 in dem Logikschaltungsge
biet so festgesetzt sein, daß sie einander entgegengesetzt
sind, da durch die entarteten n-Wannen 4, 9 die entartete
p-Wanne 3 getrennt ist von der entarteten p-Wanne 8. Daher
kann die Halbleitereinrichtung mit anderer Substratvor
spannung betrieben werden.
Ferner stehen das Halbleitersubstrat 6, die p-Typ-Störstel
lenschicht 2 und die entartete p-Wanne 8 im elektrischen
Zusammenhang. Daher ist kein unabhängiges Setzen jeden Po
tentials erforderlich. Folglich verschwindet die Beschrän
kung des Elementlayouts bei zunehmender Anzahl von Anschlüs
sen und ist es auch möglich, eine feinstrukturierte Halblei
tereinrichtung herzustellen.
Wie in der zehnten Ausführungsform wird durch das Hochkon
zentrations-p-Typ-Halbleitersubstrat 6 der Substratwider
stand verkleinert. Der Widerstand gegen ein Latchup kann in
dem Logikschaltungsgebiet wirksam verbessert werden.
Fig. 74 zeigt die Schnittansicht eines Prozeßschritts zum
Herstellen des Substrats der Halbleitereinrichtung der
zwölften Ausführungsform.
Wie in der zehnten Ausführungsform wird auf der Hauptober
fläche des Bor mit einer Konzentration im Bereich von etwa
1 × 10¹⁹ cm-3 enthaltenden p-Typ-Halbleitersubstrats 6 die
p-Typ-Störstellenschicht 2 gebildet. Danach wird auf dem Tren
nungsgebiet der p-Typ-Störstellenschicht 2 der Feldoxidfilm
24 gebildet. Der Oxidfilm 29 wird auf dem aktiven Gebiet der
p-Typ-Störstellenschicht 2 gebildet.
Wie in Fig. 74 gezeigt, wird danach ein Resist 46 gebildet.
Der Resist 46 hat einen Öffnungsabschnitt auf dem Speicher
zellgebiet. Phosphor, der eine Quelle von n-Typ-Störstellen
ionen ist, wird mit großer Energie durch den Öffnungsab
schnitt in dem Bildungsgebiet hindurch unter den Bedingungen
500 keV-10 MeV, 1 × 10¹²-5 × 10¹⁴ cm-2 implantiert, und
das n-Typ-Störstellengebiet 7 wird gebildet.
Danach werden wie in der achten Ausführungsform die entarte
ten p-Wannen 3, 8 und die entarteten n-Wannen 4, 9 gebildet.
Umgekehrt können die entarteten Wannen 3, 4, 8 und 9 vor dem
Bilden der n-Typ-Störstellenschicht 7 gebildet werden.
Der Transistor, der dielektrische Zwischenschichtfilm 30,
das Kontaktloch und der Kondensator oder dergleichen werden
gebildet, und das Leiterbahnennetz wird gebildet (nicht dar
gestellt).
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in der zwölften Ausführungsform, wie vorstehend erläutert,
können das elektrische Potential der entarteten p-Wanne 3 in
dem Speicherzellgebiet und das elektrische Potential der
entarteten p-Wanne 8 in dem Logikschaltungsgebiet so festge
setzt werden, daß sie entgegengesetzt zueinander sind, da
die entartete p-Wanne 3 mittels der entarteten n-Wannen 4, 9
getrennt ist von der entarteten p-Wanne 8. Daher kann die
Halbleitereinrichtung mit anderer Substratvorspannung be
trieben werden.
Ferner wird durch das Hochkonzentrations-p-Typ-Halbleiter
substrat 6 die Lebensdauer der Elektronen in dem p-Typ-Halb
leitersubstrat 6 des Speicherzellgebiets verkleinert.
Außerdem wird der Fluß der Elektronen, der durch α-Strahlung
oder dergleichen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 erzeugt
wird und in das Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3
fließt, unterbrochen, da durch die entartete n-Wanne 4 und
die n-Typ-Störstellengebietsschicht 7 die entartete p-Wanne
3 elektrisch abgetrennt ist.
Außerdem wird gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halb
leitereinrichtung in der zwölften Ausführungsform, wie vor
stehend erläutert, durch das Hochkonzentrations-p-Typ-Halb
leitersubstrat 6 der Substratwiderstand verkleinert. Der
Widerstand gegen ein Latchup kann in dem Logikschaltungsge
biet wirksam verbessert werden.
Da in dem Logikschaltungsgebiet die p-Typ-Störstellenschicht
2 durch epitaktisches Wachsen gebildet wird, kann die Halb
leitereinrichtung ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6 mit großer
Konzentration und eine entartete Wanne mit einer Oberfläche
mit kleiner Störstellenkonzentration zum Bilden eines Tran
sistors erhalten. Daher sind das p-Typ-Halbleitersubstrat 6,
die p-Typ-Störstellenschicht 2 und die entartete p-Wanne 8
leicht so zu machen, daß sie im Zusammenhang sind, wobei
eine Verschlechterung der Transistorschwellenspannung oder
dergleichen vermindert wird und beim Herstellungsprozeß der
Bereich der Prozeßbedingungen, zum Beispiel die Steuerung
der Störstellenkonzentration, breit festgesetzt werden kann.
In dem Logikschaltungsgebiet ist kein unabhängiges Setzen
jeden Potentials erforderlich. Folglich verschwindet, wie
vorstehend erläutert, die Beschränkung des Elementlayouts
bei zunehmender Anzahl von Anschlüssen und ist es auch mög
lich, eine feinstrukturierte Halbleitereinrichtung herzu
stellen.
Fig. 75 zeigt die Schnittansicht der Halbleitereinrichtung
einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, welche ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6; eine n-Typ-Stör
stellenschicht 7 in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6; eine
p-Typ-Störstellenschicht 10 in dem p-Typ-Halbleitersubstrat
6; entartete p-Wannen 3, 8 in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6
und entartete n-Wannen 4, 9 enthält.
Wie in der achten Ausführungsform ist die Halbleitereinrich
tung grob geteilt in ein Elementgebiet (Speicherzellgebiet),
das hauptsächlich Informationen mit großer Kapazität spei
chert, und ein Elementgebiet (Logikschaltungsgebiet), das
logische Berechnungen ausführt, während es mit dem Speicher
zellgebiet Informationen mit großer Kapazität austauscht.
Das Speicherzellgebiet umfaßt hauptsächlich NMOSFET. Das
Logikschaltungsgebiet umfaßt hauptsächlich CMOSFET.
Ferner ist bei der Störstellenstruktur des Halbleitersub
strats die Struktur des Speicherzellgebiets dieselbe Struk
tur wie in der fünften Ausführungsform und die Struktur des
Logikschaltungsgebiets dieselbe wie in der elften Ausfüh
rungsform.
Wie in der ersten Ausführungsform ist auf der entarteten
p-Wanne 3 eine Mehrzahl von Transistoren oder ein Einzeltran
sistor gebildet (nicht dargestellt). In einer Tiefe von
0-0,2 µm im Substrat, wie benötigt, ist in der entarteten
p-Wanne 3 eine Kanalimplantationsschicht zur Durchbruchver
hütung und Schwellensteuerung gebildet. Außerdem ist unter
dem Feldoxidfilm 24 eine Störstellenschicht der Kanalab
schneideimplantation oder dergleichen zur Steuerung der
Bildung des Kanals wie erforderlich gebildet.
Die n-Typ-Störstellenschicht 7 kommt mit dem Boden der ent
arteten p-Wanne 3 in Kontakt, aber die n-Typ-Störstellen
schicht 7 kann mit der Seite der entarteten p-Wanne 3 in
Kontakt kommen oder nicht. Die entartete p-Wanne 3 ist von
der p-Typ-Störstellenschicht 2 durch die n-Typ-Störstellen
schicht 7 und die entartete n-Wanne 4 getrennt.
Auf der entarteten p-Wanne 8, der entarteten n-Wanne 4 und
der entarteten n-Wanne 9 ist eine Mehrzahl von Transistoren
oder ein Einzeltransistor gebildet (nicht dargestellt), und
auf dem Logikschaltungsgebiet ist ein CMOS gebildet. In die
sem Fall ist in einer Tiefe von 0-0,2 µm im Substrat, wie
benötigt, in den entarteten Wannen eine Kanalimplantations
schicht zur Durchbruchverhütung und Schwellensteuerung ge
bildet. Außerdem ist unter dem Feldoxidfilm 24 eine Stör
stellenschicht der Kanalabschneideimplantation oder derglei
chen zur Steuerung der Bildung des Kanals wie erforderlich
gebildet.
Gemäß der Substratstruktur der Halbleitereinrichtung wird
durch das Hochkonzentrations-p-Typ-Halbleitersubstrat 6 die
Lebensdauer der Elektronen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6
des Speicherzellgebiets verkleinert. Außerdem wird der Fluß
der Elektronen, der durch p-Strahlung oder dergleichen in
dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6 erzeugt wird und in das
Source/Drain 25 auf der entarteten p-Wanne 3 fließt, unter
brochen, da durch die entartete n-Wanne 4 und die n-Typ-Stör
stellengebietsschicht 7 die entartete p-Wanne 3 elek
trisch abgetrennt ist. Daher kann ein Soft error wirksamer
eingeschränkt werden.
Ferner können das elektrische Potential der entarteten
p-Wanne 3 in dem Speicherzellgebiet und dasjenige der entarte
ten p-Wanne 8 in dem Logikschaltungsgebiet so festgesetzt
sein, daß sie einander entgegengesetzt sind, da mittels der
entarteten n-Wannen 4, 9 die entartete p-Wanne 3 getrennt
ist von der entarteten p-Wanne 8. Daher kann die Halbleiter
einrichtung mit Substratvorspannung betrieben werden.
Ferner hängen das Halbleitersubstrat 6, die p-Typ-Störstel
lenschicht 10 und die entartete p-Wanne 8 elektrisch zu
sammen. Daher ist kein unabhängiges Setzen jeden Potentials
erforderlich. Folglich verschwindet die Beschränkung des
Elementlayouts bei zunehmender Anzahl von Anschlüssen und
ist es auch möglich, eine feinstrukturierte Halbleiterein
richtung herzustellen.
Wie in der elften Ausführungsform wird durch das Vorhanden
sein der p-Typ-Störstellenschicht 10 in dem Logikschaltungs
gebiet und des Hochkonzentrations-p-Typ-Halbleitersubstrats
6 der Substratwiderstand verkleinert. Der Widerstand gegen
ein Latchup kann in dem Logikschaltungsgebiet, das einen
großen Widerstand gegen ein Latchup besonders benötigt,
wirksam verbessert werden.
Fig. 76 zeigt die Schnittansicht eines Prozeßschritts zum
Herstellen des Substrats der Halbleitereinrichtung der drei
zehnten Ausführungsform.
Wie in der zwölften Ausführungsform wird auf der Hauptober
fläche des Bor mit einer Konzentration im Bereich von etwa
1 × 10¹⁹ cm-3 enthaltenden p-Typ-Halbleitersubstrats 6 die
p-Typ-Störstellenschicht 2 gebildet. Danach wird auf dem Tren
nungsgebiet der p-Typ-Störstellenschicht 2 der Feldoxidfilm
24 gebildet. Der Oxidfilm 29 wird auf dem aktiven Gebiet der
p-Typ-Störstellenschicht 2 und die n-Typ-Störstellenschicht
7 wird in dem Speicherzellgebiet der Halbleitereinrichtung
gebildet.
Wie in Fig. 76 gezeigt, wird danach ein Resist 47 gebildet.
Der Resist 47 hat einen Öffnungsabschnitt auf dem Logik
schaltungsgebiet. Bor, das eine Quelle von p-Typ-Störstel
lenionen ist, wird mit großer Energie durch den Öffnungsab
schnitt in dem Bildungsgebiet hindurch unter den Bedingungen
500 keV-10 MeV, 5 × 10¹²-1 × 10¹⁶ cm-2 implantiert, und
die p-Typ-Störstellenschicht 10 wird gebildet.
Danach werden wie in der achten Ausführungsform die entarte
ten p-Wannen 3, 8 und die entarteten n-Wannen 4, 9 gebildet.
Umgekehrt können die entarteten Wannen 3, 4, 8 und 9 vor dem
Bilden der n-Typ-Störstellenschicht 7 und der p-Typ-Stör
stellenschicht 10 gebildet werden.
Der Transistor, der dielektrische Zwischenschichtfilm 30,
das Kontaktloch und der Kondensator oder dergleichen werden
gebildet, und das Leiterbahnennetz wird gebildet (nicht dar
gestellt).
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halbleitereinrichtung
in der dreizehnten Ausführungsform, wie vorstehend erläu
tert, können das elektrische Potential der entarteten
p-Wanne 3 in dem Speicherzellgebiet und das elektrische Po
tential der entarteten p-Wanne 8 in dem Logikschaltungsge
biet so festgesetzt werden, daß sie entgegengesetzt zu
einander sind, da die entartete p-Wanne 3 mittels der ent
arteten n-Wannen 4, 9 getrennt ist von der entarteten
p-Wanne 8. Daher kann die Halbleitereinrichtung mit anderer
Substratvorspannung betrieben werden.
Ferner wird gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Halblei
tereinrichtung in der dreizehnten Ausführungsform, wie vor
stehend erläutert, durch das Hochkonzentrations-p-Typ-Halb
leitersubstrat 6 die Lebensdauer der Elektronen in dem
p-Typ-Halbleitersubstrat 6 des Speicherzellgebiets verklei
nert. Außerdem wird der Fluß der Elektronen, der durch
α-Strahlung oder dergleichen in dem p-Typ-Halbleitersubstrat 6
erzeugt wird und in das Source/Drain 25 auf der entarteten
p-Wanne 3 fließt, unterbrochen, da durch die entartete
n-Wanne 4 und die n-Typ-Störstellengebietsschicht 7 die
entartete p-Wanne 3 elektrisch abgetrennt ist. Daher kann
ein Soft error wirksamer eingeschränkt werden.
Außerdem wird durch das Vorhandensein der p-Typ-Störstellen
schicht 10 und des p-Typ-Halbleitersubstrats 6 in dem Logik
schaltungsgebiet der Substratwiderstand verkleinert. Der
Widerstand gegen ein Latchup kann in dem Logikschaltungsge
biet, das einen großen Widerstand gegen ein Latchup beson
ders benötigt, wirksam verbessert werden. Zur Verbesserung
des Widerstandes gegen ein Latchup wird es bevorzugt, daß
die Maximalkonzentration der p-Typ-Störstellenschicht größer
als diejenige der entarteten p-Wanne 3 ist.
Da in dem Logikschaltungsgebiet die p-Typ-Störstellenschicht
2 durch epitaktisches Wachsen gebildet wird, kann die Halb
leitereinrichtung ein p-Typ-Halbleitersubstrat 6 mit großer
Konzentration und eine entartete Wanne mit einer Oberfläche
mit kleiner Störstellenkonzentration zum Bilden eines Tran
sistors erhalten. Daher sind das p-Typ-Halbleitersubstrat 6,
die p-Typ-Störstellenschicht 10 und die entartete p-Wanne 8
leicht so zu machen, daß sie im elektrischen Zusammenhang
sind, wobei eine Verschlechterung der Transistorschwellen
spannung oder dergleichen vermindert wird und beim Herstel
lungsprozeß der Bereich der Prozeßbedingungen, zum Beispiel
die Steuerung der Störstellenkonzentration, breit festge
setzt werden kann.
In dem Logikschaltungsgebiet ist kein unabhängiges Setzen
jeden Potentials erforderlich. Folglich verschwindet, wie
vorstehend erläutert, die Beschränkung des Elementlayouts
bei zunehmender Anzahl von Anschlüssen und ist es auch mög
lich, eine feinstrukturierte Halbleitereinrichtung herzu
stellen.
Claims (13)
1. Halbleitereinrichtung, welche umfaßt:
ein Halbleitersubstrat (1, 6, 11) von einem ersten Leit fähigkeitstyp und mit einer ersten Störstellenkonzentration, eine auf einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats ge bildete erste Störstellenschicht (3) von dem ersten Leit fähigkeitstyp und mit einer zweiten Störstellenkonzentration mit einem Störstellenkonzentrationsmaximum,
eine zweite Störstellenschicht (2, 5, 7) mit einer dritten Störstellenkonzentration, die im Kontakt mit der Unterseite der ersten Störstellenschicht (3) ist und deren Konzentra tion kleiner als ein Störstellenkonzentrationsmaximum der ersten Störstellenkonzentration und das Konzentrationsmaxi mum der zweiten Störstellenkonzentration ist, und
ein Element, das auf der ersten Störstellenschicht gebildet ist.
ein Halbleitersubstrat (1, 6, 11) von einem ersten Leit fähigkeitstyp und mit einer ersten Störstellenkonzentration, eine auf einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats ge bildete erste Störstellenschicht (3) von dem ersten Leit fähigkeitstyp und mit einer zweiten Störstellenkonzentration mit einem Störstellenkonzentrationsmaximum,
eine zweite Störstellenschicht (2, 5, 7) mit einer dritten Störstellenkonzentration, die im Kontakt mit der Unterseite der ersten Störstellenschicht (3) ist und deren Konzentra tion kleiner als ein Störstellenkonzentrationsmaximum der ersten Störstellenkonzentration und das Konzentrationsmaxi mum der zweiten Störstellenkonzentration ist, und
ein Element, das auf der ersten Störstellenschicht gebildet ist.
2. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher
das Element ein MOS-Typ-Transistor ist,
eine dritte Störstellenschicht eines zweiten Leitfähigkeits
typs eine vierte Störstellenkonzentration aufweist und an
eine vierte Störstellenschicht des ersten Leitfähigkeitstyps
mit einer fünften Störstellenkonzentration grenzt, wobei auf
einer anderen Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats die
dritte und die vierte Störstellenschicht gebildet sind, und
auf wenigstens der dritten und der vierten Störstellen
schicht ein CMOS-Transistor zum Steuern des MOS-Typ-Transis
tors gebildet ist.
3. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 2, bei welcher
unter wenigstens der dritten und der vierten Störstellen
schicht eine fünfte Störstellenschicht des ersten Leitfähig
keitstyps gebildet ist.
4. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 3, bei welcher
die erste Störstellenschicht eine entartete p-Wanne (3) und
das Element ein MOS-Typ-Transistor ist.
5. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 4, bei welcher
das Störstellenkonzentrationsmaximum der zweiten Störstel
lenkonzentration und ein Störstellenkonzentrationsmaximum
der dritten Störstellenkonzentration kleiner als die erste
Störstellenkonzentration sind.
6. Halbleitereinrichtung, welche umfaßt:
ein Halbleitersubstrat (1, 6, 11) von einem ersten Leit fähigkeitstyp und mit einer ersten Störstellenkonzentration,
eine auf einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats ge bildete erste Störstellenschicht (3) von dem ersten Leit fähigkeitstyp und mit einer zweiten Störstellenkonzentration mit einem Störstellenkonzentrationsmaximum, das kleiner als die erste Störstellenkonzentration ist,
eine mit der Unterseite der ersten Störstellenschicht in Kontakt kommende zweite Störstellenschicht (2, 5, 7) von einem zweiten Leitfähigkeitstyp und mit einer dritten Stör stellenkonzentration mit einem Störstellenkonzentrations maximum, das kleiner als die erste Störstellenkonzentration ist, und
ein Element, das auf der ersten Störstellenschicht gebildet ist.
ein Halbleitersubstrat (1, 6, 11) von einem ersten Leit fähigkeitstyp und mit einer ersten Störstellenkonzentration,
eine auf einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats ge bildete erste Störstellenschicht (3) von dem ersten Leit fähigkeitstyp und mit einer zweiten Störstellenkonzentration mit einem Störstellenkonzentrationsmaximum, das kleiner als die erste Störstellenkonzentration ist,
eine mit der Unterseite der ersten Störstellenschicht in Kontakt kommende zweite Störstellenschicht (2, 5, 7) von einem zweiten Leitfähigkeitstyp und mit einer dritten Stör stellenkonzentration mit einem Störstellenkonzentrations maximum, das kleiner als die erste Störstellenkonzentration ist, und
ein Element, das auf der ersten Störstellenschicht gebildet ist.
7. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 6, bei welcher
die erste Störstellenschicht eine entartete p-Wanne (3) und
das Element ein MOS-Typ-Transistor ist.
8. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 6, bei welcher
das Element ein MOS-Typ-Transistor ist,
eine dritte Störstellenschicht des zweiten Leitfähigkeits
typs eine vierte Störstellenkonzentration aufweist und an
eine vierte Störstellenschicht des ersten Leitfähigkeitstyps
mit einer fünften Störstellenkonzentration grenzt, wobei auf
einer anderen Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats die
dritte und die vierte Störstellenschicht gebildet sind, und
auf wenigstens der dritten und der vierten Störstellen
schicht ein CMOS-Transistor gebildet ist, der den MOS-Typ-Transistor
steuert.
9. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 8, bei welcher
unter wenigstens der dritten und der vierten Störstellen
schicht eine fünfte Störstellenschicht des ersten Leitfähig
keitstyps gebildet ist.
10. Verfahren zum Herstellen einer Halbleitereinrichtung,
welches die Schritte umfaßt:
einen Schritt zum Bilden einer ersten Störstellenschicht (3) mit einer ersten Störstellenkonzentration auf einer Haupt oberfläche eines Halbleitersubstrats (1, 6, 11) von einem ersten Leitfähigkeitstyp und mit einer zweiten Störstellen konzentration,
einen Schritt zum Bilden einer zweiten Störstellenschicht (2, 5, 7) von dem ersten Leitfähigkeitstyp und mit einer dritten Störstellenkonzentration auf der ersten Störstellen schicht und
einen Schritt zum Bilden eines Elements auf der zweiten Störstellenschicht (2, 5, 7), wobei die erste Störstellenkonzentration kleiner als die zweite Störstellenkonzentration und die dritte Störstellen konzentration größer als die erste Störstellenkonzentration wird.
einen Schritt zum Bilden einer ersten Störstellenschicht (3) mit einer ersten Störstellenkonzentration auf einer Haupt oberfläche eines Halbleitersubstrats (1, 6, 11) von einem ersten Leitfähigkeitstyp und mit einer zweiten Störstellen konzentration,
einen Schritt zum Bilden einer zweiten Störstellenschicht (2, 5, 7) von dem ersten Leitfähigkeitstyp und mit einer dritten Störstellenkonzentration auf der ersten Störstellen schicht und
einen Schritt zum Bilden eines Elements auf der zweiten Störstellenschicht (2, 5, 7), wobei die erste Störstellenkonzentration kleiner als die zweite Störstellenkonzentration und die dritte Störstellen konzentration größer als die erste Störstellenkonzentration wird.
11. Verfahren zum Herstellen einer Halbleitereinrichtung
nach Anspruch 10, bei welchem durch epitaktisches Wachsen
die erste Störstellenschicht (3) und durch Ionenimplantation
die zweite Störstellenschicht (2, 5, 7) gebildet wird.
12. Verfahren zum Herstellen einer Halbleitereinrichtung
nach Anspruch 10, welches die Schritte enthält:
einen Schritt zum Bilden einer dritten Störstellenschicht von einem zweiten Leitfähigkeitstyp und mit einer vierten Störstellenkonzentration auf einer anderen Oberfläche des Halbleitersubstrats,
einen Schritt zum Bilden einer vierten Störstellenschicht von dem ersten Leitfähigkeitstyp und mit einer fünften Stör stellenkonzentration auf der anderen Oberfläche des Halblei tersubstrats neben der dritten Störstellenschicht und
einen Schritt zum Bilden eines CMOS zum Steuern des Elements auf wenigstens der dritten und der vierten Störstellen schicht.
einen Schritt zum Bilden einer dritten Störstellenschicht von einem zweiten Leitfähigkeitstyp und mit einer vierten Störstellenkonzentration auf einer anderen Oberfläche des Halbleitersubstrats,
einen Schritt zum Bilden einer vierten Störstellenschicht von dem ersten Leitfähigkeitstyp und mit einer fünften Stör stellenkonzentration auf der anderen Oberfläche des Halblei tersubstrats neben der dritten Störstellenschicht und
einen Schritt zum Bilden eines CMOS zum Steuern des Elements auf wenigstens der dritten und der vierten Störstellen schicht.
13. Verfahren zum Herstellen einer Halbleitereinrichtung
nach Anspruch 12, welches einen Schritt zum Bilden einer
fünften Störstellenschicht des ersten Leitfähigkeitstyps auf
der anderen Oberfläche des Halbleitersubstrats neben der
ersten Störstellenschicht enthält.
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