DE19733963C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung, insbesondere zwischen Schiene und Straße, wobei die in einem Ladungsbehälter, z. B. einer Wechselbrücke oder einem ISO- Container, untergebrachte Ladung quer zur Fahrtrichtung des Schienenfahrzeugs unter Verwendung eines unterhalb des Ladungsgefäßes befindlichen Ladungsvermittlers und eines fahrbaren Umschlaggerätes mit höhenverstellbarer Auflagefläche umgeschlagen wird.
Ein derartiges Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung sind aus der DE 44 29 710 A1 bekannt. Dabei wird bereits der Vorteil erzielt, unter Vermeidung eines vertikalen Umschlags die Ladungsbehälter ohne Veränderung der potentiellen Energie lediglich in Querrichtung zu verschieben und die Möglichkeit einer zeitlichen Entkoppelung des Be- und Entladevorgang zu offerieren. Da das gesamte Gewicht der Ladungsbehälter und der darin enthaltenen Ladung im wesentlichen auf an den vier unterseitigen Ecken des Ladungsbehälters angeordneten Auflagepunkten mit verhältnismäßig geringer Fläche, z. B. bei einer Wechselbrücke den ISO- Füßen lagert, müssen die dort eingeleiteten Kräfte auf eine größere Fläche der Auflagefläche des Schienenfahrzeugs oder des Umschlaggerätes verteilt werden, damit eine eine Querverschiebung möglich wird. Als Ladungsvermittler wird daher bei dem vorbekannten Verfahren ein sich über die gesamte Bodenfläche mindestens eines Ladungsgefäßes erstreckender Wechselboden verwendet. Dadurch hat das Schienenfahrzeug ein erhebliches Mehrgewicht zu transportieren, das als Nutzlast nicht mehr zur Verfügung steht. Darüber hinaus muß ein nicht genutzter Wechselboden aufgrund seines erheblichen Gewichts maschinell, z. B. von dem Umschlaggerät, auf das Schienenfahrzeug zurück oder in eine entsprechend ausgerüstete Aufnahmestation gefahren werden, falls nicht unmittelbar nach dem Entladen des Schienenfahrzeugs neue Ladung aufgenommen wird. Damit geht bei zeitlicher Entkoppelung des Be- und Entladevorgangs ein wesentlicher Anteil der Zeitersparnis wieder verloren, da das Umschlaggerät zusätzlich zu jedem Ladungsumschlag eine "Leerfahrt" vollziehen und einen Leerverschub des Wechselbodens durchführen muß. Die Ausführung der Wechselböden läßt zudem keine selektive Entladung nur einzelner Ladungen zu, so daß den genannten Vorteilen ebenfalls erhebliche Einschränkungen in der betrieblichen Abwicklung gegenüberstehen. Nachteilig ist auch, daß seitens des Schienenfahrzeugs ein erhöhter konstruktiver Aufwand notwendig ist, da der Antrieb des Umschlagvorgangs über Zahnräder integriert werden muß. Daraus resultiert sowohl ein weiterer, erheblichen Nutzlastverlust als auch ein stark erhöhter Investitionsbedarf zur Erstellung der Umschlageinrichtung. Zudem liegt der Aufwand zur nachträglichen Ausrüstung bestehenden Materials, sofern diese Umrüstung überhaupt möglich ist, durch die Komplexität des Systems in einer eventuell unwirtschaftlichen Höhe. Ebenso verursacht dieses System durch die zwingende Integration hydraulischer oder pneumatischer Elemente in das Schienenfahrzeug einen permanenten Wartungsaufwand, der sich wiederum in erhöhten Unterhaltungskosten niederschlägt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Umschlagverfahren und eine entsprechende Vorrichtung anzugeben, die unter Beibehaltung der bereits erzielten Vorteile leichter und schneller handhabbar ist, auf jegliche Antriebskomponenten innerhalb des rollenden Materials verzichten kann und somit dank minimalen investiven und operationellen Aufwands wirtschaftlicher und universeller einsetzbar ist. Ferner sollen Verfahren und Vorrichtung zu dem bisher verbreiteten Vertikalumschlag voll kompatibel sein, sowie die selektive Be- und Entladbarkeit nur einzelner Ladungsbehälter gestatten. Weiterhin soll die Möglichkeit zur Verladung von Behältern verschiedener Maße (vor allem Länge) und Bauart gegeben sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ladungsvermittler zumindest zwei Adapterplatten aufweist, die die von den Auflagepunkten der Ladungsgefäße eingeleiteten Kräfte auf die Auflagefläche des Schienenfahrzeuges und/oder des Umschlaggerätes verteilen und so die Querverschiebung des Ladungsgefäßes ermöglichen. Dabei ist zur Verringerung der dazu erforderlichen Kräfte mindestens eine der zueinander zu verschiebenden Flächen, nämlich die untere Auflagefläche der Adapterplatten und/oder die Auflageflächen des Schienenfahrzeugs und des Umschlaggerätes mit einer reibungsvermindernden Oberfläche oder mit in Querrichtung drehbar gelagerten Rollen, d. h. deren Wälzachsen in Fahrtrichtung des Schienenfahrzeugs weisen, versehen. Durch die Verwendung voneinander getrennter Adapterplatten, die das umzuschlagende Ladungsgefäß im wesentlichen nur noch im Bereich seiner Auflagepunkte, z. B. der ISO-Füße einer Wechselbrücke, unterfassen, kann das Gewicht des Ladungsvermittlers so weit verringert werden, daß die Adapterplatten ohne aufliegende Ladung sogar manuell bewegt und nach Freiwerden von dem Bedienpersonal zeitlich unmittelbar z. B. auf das Schienenfahrzeug oder an einen anderen Ort zurückgelegt werden können. Durch die massearme Ausführung als auch die konstruktive Gestaltung der Auflagefläche auf dem Schienenfahrzeug wird zugleich eine Totlastminimierung als auch eine starke Verminderung des zu treibenden baulichen Aufwandes erreicht, so daß das System sowohl für Neubaufahrzeuge als auch für einfach durchzuführende Umbauten bestehenden Materials geeignet ist. Dadurch, daß zwei voneinander getrennte Adapterplatten verwendet werden, die jeweils nur unter beiden Enden eines Ladungsgefäßes angeordnet werden, eignen sich diese als Ladungsvermittler für verschiedene Ladungsbehälter unterschiedlicher Längen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt so durchgeführt, daß zum Beladen des Schienenfahrzeugs das Umschlaggerät mit aufliegenden Adapterplatten in abgesenkter Stellung unter den auf Stützen bereitgestellten Ladungsbehälter gefahren und dort heraufgefahren wird, so daß der Ladungsbehälter auf den Adapterplatten soweit angehoben wird, daß die Stützen freikommen und in Verladeposition gebracht oder eingeschwenkt werden. Sodann werden die Adapterplatten mit aufliegendem Ladungsgefäß auf dem Umschlaggerät seitlich neben der Ladefläche des Schienenfahrzeugs positioniert, in der Höhe dieser angepaßt und schließlich durch Querverschieben an das Schienenfahrzeug übergeben. Zum Entladen des Schienenfahrzeugs werden dann in umgekehrter Reihenfolge die Adapterplatten mit aufliegendem Ladungsbehälter auf das seitlich neben dem Schienenfahrzeug positionierte und in der Höhe dessen Auflagefläche angepaßte Umschlaggerät querverschoben. Anschließend wird das Umschlaggerät an eine vorbestimmte Position verfahren und dort so weit abgesenkt, daß der Ladungsbehälter auf zuvor in Abstellposition gebrachten oder bereitgestellten Stützen zu stehen kommt. Das Umschlaggerät wird sodann mit aufliegenden Adapterplatten zur anderweitigen Verwendung unter dem Ladegefäß herausgefahren.
Bei Verwendung von Behältern ohne eigene Stützfüße (z. B. 20'-Container, Wechselbehälter mit 13,60 m Länge) können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne Änderung am Schienenfahrzeug die genannten Ladungsvermittler durch (bekannte) Tragrahmen ersetzt werden, die auf der dem Schienenfahrzeug zugewandten Seite entsprechend angepaßt sind.
Bevorzugt wird vor dem Ladungswechsel zwischen Schienenfahrzeug und Umschlaggerät das Umschlaggerät formschlüssig, eine Relativbewegung zwischen Umschlaggerät und Schienenfahrzeug unterbindend, mit diesem gekoppelt. Dadurch kann bei der durch den Ladungswechsel entstehenden Be- oder Entlastung des Schienenfahrzeugs oder des Umschlaggerätes kein durch Ein- oder Ausfedern entstehender Höhenunterschied zwischen Schienenfahrzeug und Umschlaggerät entstehen bzw. kein seitliches Wegrollen oder Abstürzen des Ladungsbehälters erfolgen.
Um ein Einfedern des Umschlaggerätes bei Belastung zu vermeiden, kann vor dem Ladungswechsel zwischen Schienenfahrzeug und Umschlaggerät das Umschlaggerät an der dem Schienenfahrzeug benachbarten Seite gegen den Untergrund abgestützt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Adapterplatten ohne aufliegenden Ladungsbehälter manuell zwischen Schienenfahrzeug und Umschlaggerät bewegt werden.
In besonders vorteilhafter Weise werden die Adapterplatten durch zwei Adapterstücke gebildet, die die sich jeweils quer zur Fahrtrichtung des Schienenfahrzeugs gegenüberliegenden Auflagepunkte des Ladungsgefäßes aufnehmen und miteinander formstabil, z. B. durch ein Rohr, verbunden sind. Durch diese Ausführungsform läßt sich das Gewicht der Adapterplatten noch weiter reduzieren.
Zur Befestigung der Adapterplatten und der Ladungsbehälter auf dem Schienenfahrzeug können die Adapterplatten Ausnehmungen für den Durchgriff von am Schienenfahrzeug vorgesehenen Verriegelungszapfen aufweisen, so daß die Verriegelungszapfen, die in jeder Form angetrieben, in besonders vorteilhafter Weise aber sowohl maschinell als auch von Hand bedienbar sein können, die Adapterplatten durchgreifen und zur betrieblich verlangten Ladungssicherung während der Fahrt bis in entsprechende Aufnahmen des Ladungsbehälters hineinragen.
An der Oberseite der Adapterplatten können Vorrichtungen zum Zentrieren der Auflagepunkte des Ladungsbehälters, z. B. Eckbleche zur Aufnahme der ISO-Füße, vorgesehen sein, so daß Ladungsbehälter und Adapterplatte während des Umschlagvorgangs in eindeutig fixierter Position verbleiben und der Behälter nicht von den Adapterplatten verrutschen kann.
Die Unterseite der Adapterplatten, die Auflagefläche des Schienenfahrzeugs und/oder des Umschlaggerätes können quer zur Fahrtrichtung des Schienenfahrzeugs Führungsprofile aufweisen. Damit wird ein Abgleiten der Adapterplatten mit dem Ladungsbehälter in anderer als der vorgegebenen Querrichtung vermieden.
Das erfindungsgemäß verwendete Umschlaggerät sollte in vorteilhafter Ausgestaltung mehrere jeweils lenkbare und um 360° drehbare Fahreinheiten aufweisen. Dadurch kann das Umschlaggerät z. B. auch seitwärts ohne aufwendige Rangiermanöver und Platzbedarf an das Schienenfahrzeug herangefahren werden.
Die Bewegungen des Umschlaggerätes können mit einer Fernsteuerung steuerbar sein, wobei sich als besonders kostengünstige, konstruktiv wenig aufwendige Ausführung eine Kabelfernsteuerung, wie sie z. B. für die Steuerung von Hebezeugen häufig Verwendung findet, anbietet.
Das Umschlaggerät kann zumindest einseitig wenigstens eine höhenverstellbare Stütze aufweisen, durch die die lastaufnehmende Tragfläche des Umschlaggerätes gegen den Untergrund abgestützt werden kann. Ein Einfedern des Umschlaggerätes bei Belastung kann dadurch vermieden werden.
Um einen durch Ein- oder Ausfedern beim Ladungswechsel entstehenden Höhenunterschied zu vermeiden, kann das Umschlaggerät zumindest einseitig Mittel zur formschlüssigen, eine Relativbewegung zwischen dem Umschlaggerät und dem Schienenfahrzeug vermeidenden Kopplung mit einem geeigneten Widerlager des Schienenfahrzeugs aufweisen.
In vorteilhafter Weise umfasssen das Umschlaggerät und/oder das Schienenfahrzeug eine Antriebseinheit zum Querverschieben der Adapterplatten. Diese kann durch wenigstens ein angetriebenes Zahnritzel gebildet werden, das in eine zugeordnete Zahnstange der Adapterplatten eingreift. Auch eine Ausführungsform mit zumindest einem Zugkräfte übertragenden und mit der Zugrichtung die Umschlagrichtung bestimmenden Aggregat, z. B. einer Seilwinde, das an die Adapterplatten lösbar anlenkbar ist, z. B. in dort vorgesehene Ösen, ist denkbar.
Im übrigen ist zur Umrüstung auf das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung auch der einfach durchzuführende Umbau frei käuflicher sogenannter Wechselbrücken-Hubwagen bzw. -Umsetzgeräte möglich, die zum Teil an den Orten des Entladevorganges bereits vorhanden sind und zu diesem Zweck nur mit den erfindungsgemäßen Auflageflächen, eventuell höhenverstellbaren Stützen und ggf. einer Antriebseinheit versehen werden müssen. Durch die Verwendung bestehenden Materials erhöht sich auch hier der wirtschaftliche Nutzen der Erfindung ebenso wie ihre freizügige Einsetzbarkeit und ihre Integrierbarkeit in bestehende logistische Ketten.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsformen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 teilweise eine Seitenansicht eines Schienenfahrzeugs mit aufliegendem Ladungsbehälter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schienenfahrzeug aus Fig. 1 mit aufliegenden Adapterplatten,
Fig. 3 ein beladenes Schienenfahrzeug mit nebenstehendem Umschlaggerät vor dem Ladungswechsel in Frontansicht,
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 während des Ladungswechsels auf das Umschlaggerät,
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 3 mit auf dem Umschlaggerät aufliegendem Ladungsbehälter,
Fig. 6 teilweise ein Umschlaggerät mit aufliegendem Ladungsgefäß in Frontansicht vor dem Absetzen des Ladungsbehälters,
Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 6 mit abgesetztem Ladungsbehälter,
Fig. 8 der Ladungsbehälter aus Fig. 7 ohne darunterstehendem Umschlaggerät,
Fig. 9 eine Person beim Auflegen einer Adapterplatte auf ein Schienenfahrzeug in Frontansicht,
Fig. 10 eine Anordnung gemäß Fig. 2 mit einer Adapterplatte in einer anderen Ausführungsform
Fig. 11 eine räumliche Darstellung einer Adapterplatte in einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 12 den Gegenstand nach Fig. 11 um 180° gedreht.
In sämtlichen Figuren sind einander entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
In Fig. 1 erkennt man ein Schienenfahrzeug 1 mit aufgeladenem Ladungsbehälter 2. Der Ladungsbehälter 2 ist mit seinen ISO-Füßen 3 in Zentrierungsecken 4 von Adapterplatten 5 gehalten. Die Adapterplatten 5 liegen wiederum auf am Schienenfahrzeug 1 gelagerten Rollen 6a auf, wobei seitliche Führungsschienen 7 an der Unterseite der Adapterplatten 5 ein Verrutschen in oder entgegen der Fahrtrichtung des Schienenfahrzeugs 1 verhindern. Seitlich am Ladungsgefäß 2 sind eingeklappte Stützfüße 8 erkennbar.
In Fig. 2 sind zwei auf einem Schienenfahrzeug 1 aufliegende Adapterplatten 5 zu sehen. Die linke Adapterplatte 5 ist teilweise nicht dargestellt und gibt dadurch den Blick auf die darunterliegenden Rollen 6a des Schienenfahrzeugs 1 frei. Man erkennt ferner, daß die Adapterplatten 5 im Bereich innerhalb der Zentrierungsecken 4 Durchbrüche 9 aufweisen, durch die Verriegelungszapfen 10a des Schienenfahrzeugs hindurchgreifen können.
In Fig. 3 ist neben dem Schienenfahrzeug 1 ein seitlich an das Schienenfahrzeug 1 herangefahrenes Umschlaggerät 11 teilweise dargestellt. Das Umschlaggerät weist ebenfalls Rollen 6b und Verriegelungszapfen 10b auf. Die Rollen 6b werden von einer stilisiert dargestellten Antriebseinrichtung 12 angetrieben. An seiner dem Schienenfahrzeug 1 zugewandten Seite stützt sich das Umschlaggerät 11 mittels einer einklappbaren Stütze 13 gegen den Untergrund ab. Die Räder 14 des Umschlaggerätes 11 sind an Spezialachsen 15 derart gelagert, daß sie um 360° drehbar sind. Der rechts neben dem Umschlaggerät 11 auf dem Schienenfahrzeug 1 auflagernde Ladungsbehälter 2 ist mit dem Schienenfahrzeug 1 noch durch die ausgefahrenen Verriegelungszapfen 10a verbunden, die durch die Adapterplatten 5 hindurch in die ISO-Füße 3 des Ladungsbehälters 2 eingreifen.
In Fig. 4 ist nach Entriegelung der Verriegelungszapfen 10a der seitliche Ladungswechsel des Ladungsbehälters 2 vom Schienenfahrzeug 1 auf das Umschlaggerät 11 dargestellt. Der Pfeil 16 symbolisiert die Bewegungsrichtung des Ladungsbehälters 2.
In Fig. 5 ist der Ladungsbehälter 2 vollständig auf das Umschlaggerät 11 übergeben worden und mit diesem durch ausgefahrene Verriegelungszapfen 10b gegen Verrutschen fest verbunden.
Fig. 6 zeigt das Umschlaggerät 11 mit eingeklappter Stütze 13, nachdem es samt aufliegendem Ladungsbehälter 2 an eine beliebige Position verfahren wurde. Die seitlichen Stützfüße 8 des Ladungsbehälters 2 sind, um dieses anschließend abzusetzen, bereits ausgeklappt.
In Fig. 7 hat das Umschlaggerät 11 durch Absenkung seiner Auflagefläche den Ladungsbehälter 2 auf seinen Stützfüßen 8 abgesetzt. Die Adapterplatten 5 liegen noch auf dem Umschlaggerät 11 auf.
In Fig. 8 ist das Umschlaggerät 11 unter dem Ladungsbehälter 2 herausgefahren.
Fig. 9 zeigt, wie eine von dem Umschlaggerät 11 manuell heruntergenommene Adapterplatte 5 von einer Person wieder auf das Schienenfahrzeug 1 zurückgelegt wird.
In Fig. 10 ist in Draufsicht auf ein Schienenfahrzeug 1 rechts auf dem Schienenfahrzeug 1 aufliegend eine Adapterplatte 5 einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Dabei sind zur weiteren Gewichtsverringerung der Adapterplatte 5 zwei gegenüberliegende Adapterstücke 17 mit einer Stange 18 formstabil verbunden.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Adapterplatte 5, in der zwei Adapterstücke 17 mit einer Stange 18 formstabil verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform sind Rollen 6c in die Unterseite der Adapterplatten 5 integriert. Die jeweils äußeren Rollenpaare weisen einen weiteren Abstand voneinander auf als die übrigen, um einen Durchgriff der Verriegelungszapfen zu ermöglichen. Derart gestaltete Adapterplatten 5 sind zur Verwendung auf Schienenfahrzeugen 1 und Umschlaggeräten 11, die keine Rollenbahnen 6a, 6b aufweisen, vorgesehen.

Claims (21)

1. Verfahren zum Umschlagen eines auf in seinen unterseitigen Eckbereichen angeordneten Auflagepunkten aufliegenden Ladungsbehälters, insbesondere zwischen Schiene und Straße, durch Verschieben des Ladungsbehälters quer zur Fahrtrichtung eines Schienenfahrzeuges, wobei zum Umschlagen unterhalb des Ladungsbehälters ein querverschieblicher Ladungsvermittler und als Zwischenstation ein fahrbares Umschlaggerät mit höhenverstellbarer Auflagefläche verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß pro Ladungsbehälter (2) ein Ladungsvermittler verwendet wird, der zumindest zwei Adapterplatten (5) aufweist, die im wesentlichen nur unterhalb der Auflagepunkte (3) eines einzelnen Ladungsbehälters (2) angeordnet werden und die in sie eingeleiteten Kräfte derart auf die Auflagefläche des Schienenfahrzeuges (1) und/oder des Umschlaggerätes (11) verteilen, daß eine Querverschieblichkeit des Ladungsvermittlers mit aufliegendem Ladungsbehälter (2) auf der Auflagefläche des Schienenfahrzeugs (1) und/oder des Umschlaggerätes (11) erreicht wird, wozu die untere Auflagefläche der Adapterplatten (5) und/oder die Auflageflächen des Schienenfahrzeugs (1) und des Umschlaggerätes (11) eine reibungsvermindernde Oberfläche oder in Querrichtung drehbar gelagerte Rollen aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beladen des Schienenfahrzeugs (1) das Umschlaggerät (11) mit aufliegenden Adapterplatten (5) in abgesenkter Stellung unter den auf Stützen (8) bereitgestellten Ladungsbehälter (2) gefahren wird, dort herauffährt, daß der Ladungsbehälter (2) mit den Adapterplatten (5) soweit angehoben wird, daß die Stützen (8) freikommen und in Verladeposition gebracht, eingeklappt oder entfernt werden, sodann die Adapterplatten (5) mit aufliegendem Ladungsbehälter (2) mit dem Umschlaggerät (11) seitlich neben der Ladefläche des Schienenfahrzeugs (1) positioniert und in der Höhe dieser angepaßt und schließlich durch Querverschieben der Adapterplatten (5) mit aufliegendem Ladungsbehälter (2) dieser an das Schienenfahrzeug (1) übergeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entladen des Schienenfahrzeugs (1) die Adapterplatten (5) mit aufliegendem Ladungsbehälter (2) auf das seitlich neben der Ladung positionierte und in der Höhe der Auflagefläche angepaßte Umschlaggerät (11) querverschoben werden, anschließend das Umschlaggerät (11) an eine vorbestimmte Position verfahren und dort so weit abgesenkt wird, daß das Ladungsgefäß (2) auf zuvor in Abstellposition gebrachten oder bereitgestellten Stützen (8) zu stehen kommt und das Umschlaggerät (11) sodann mit aufliegenden Adapterplatten (5) zur anderweitigen Verwendung unter dem Ladungsbehälter (2) herausgefahren wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ladungswechsel zwischen Schienenfahrzeug (1) und Umschlaggerät (11) das Umschlaggerät (11) formschlüssig, eine Relativbewegung zwischen Umschlaggerät (11) und Schienenfahrzeug (1) unterbindend, mit diesem gekoppelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ladungswechsel zwischen Schienenfahrzeug (1) und Umschlaggerät (11) das Umschlaggerät (11) an der dem Schienenfahrzeug (1) benachbarten Seite gegen den Untergrund abgestützt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterplatten (5) ohne aufliegenden Ladungsbehälter (2) manuell zwischen Schienenfahrzeug (1) und Umschlaggerät (11) oder einem beliebigen Ort bewegt werden.
7. Vorrichtung zum Umschlagen von Ladungsbehältern (2), insbesondere zwischen Schiene und Straße, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Schienenfahrzeug (1), einem fahrbaren Umschlaggerät (11) mit höhenverstellbarer Auflagefläche und einem querverschieblichen Ladungsvermittler, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsvermittler zumindest zwei Adapterplatten (5) aufweist, die die von den Auflagepunkten (3) der Ladungsbehälter (2) eingeleiteten Kräfte auf die Auflagefläche des Schienenfahrzeuges (1) und/oder des Umschlaggerätes (11) verteilen und daß die untere Auflagefläche der Adapterplatten (5) und/oder die Auflageflächen des Schienenfahrzeugs (1) und des Umschlaggerätes (11) eine reibungsvermindernde Oberfläche oder in Querrichtung drehbar gelagerte Rollen aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Adapterplatte (5) durch zwei sich jeweils quer zur Fahrtrichtung des Schienenfahrzeugs (1) gegenüberliegende Auflagepunkte (3) des Ladungsgefäßes (2) aufnehmende Adapterstücke (17) gebildet wird, die miteinander formstabil verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterplatten (5) Ausnehmungen (9) für den Durchgriff von am Schienenfahrzeug (1) vorgesehenen Verriegelungszapfen (10) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterplatten (5) an ihrer Oberseite Zentriervorrichtungen (4) zum Zentrieren der Auflagepunkte (3) des Ladungsgefäßes (2) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Adapterplatten (5) quer zur Fahrtrichtung des Schienenfahrzeugs (1) Führungsprofile (7) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Umschlaggerätes (11) quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Führungsbahnen aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlaggerät (11) mehrere jeweils lenkbare und um 360° drehbare Fahreinheiten (14) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlaggerät (11) mit einer Fernsteuerung gekoppelt ist, über die die Bewegungen des Umschlaggerätes (11) steuerbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlaggerät (11) zumindest einseitig wenigstens eine höhenverstellbare Stütze (13) aufweist, durch die die lastaufnehmende Tragfläche des Umschlaggerätes (11) gegen den Untergrund abgestützt werden kann.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlaggerät (11) zumindest einseitig Mittel zur formschlüssigen, eine Relativbewegung zwischen dem Umschlaggerät (11) und dem Schienenfahrzeug (1) verhindernden Kopplung mit dem Schienenfahrzeug (1) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlaggerät (11) eine Antriebseinheit (12) zum Querverschieben der Adapterplatten (5) umfaßt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Schienenfahrzeugs (1) quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Führungsbahnen aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenfahrzeug (1) eine Antriebseinheit zum Querverschieben der Adapterplatten (5) umfaßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (12) durch wenigstens ein angetriebenes Zahnritzel gebildet wird, das in eine zugeordnete Zahnstange der Adapterplatten (5) eingreift.
21. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (12) aus zumindest einem Zugkräfte übertragenden Aggregat besteht, das an die Adapterplatten (5) lösbar anlenkbar ist.
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