DE29620810U1 - Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut - Google Patents

Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut

Info

Publication number
DE29620810U1
DE29620810U1 DE29620810U DE29620810U DE29620810U1 DE 29620810 U1 DE29620810 U1 DE 29620810U1 DE 29620810 U DE29620810 U DE 29620810U DE 29620810 U DE29620810 U DE 29620810U DE 29620810 U1 DE29620810 U1 DE 29620810U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
travel path
carriage
loading area
lifting
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29620810U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GIEMA HANDELS GmbH
Original Assignee
GIEMA HANDELS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GIEMA HANDELS GmbH filed Critical GIEMA HANDELS GmbH
Priority to DE29620810U priority Critical patent/DE29620810U1/de
Publication of DE29620810U1 publication Critical patent/DE29620810U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut, insbesondere Werktrockenmörtel, wobei jeder Container längenveränderbare Beine und innerhalb 5 oder außerhalb der von diesen begrenzten Standfläche angeordnete Anhebepunkte zum maschinellen Anheben des Containers aufweist.
Transportvorrichtungen für Standsilos zur Aufnahme von 10 (riesel- und/oder fließfähigem) Schüttgut, insbesondere von Werktrockenmörtel, in Form von Spezial-Lkws sind bekannt. Mit diesen Fahrzeugen läßt sich jedoch stets lediglich ein Standsilo transportieren. Logistisch wesentlich günstiger ist es, gleichzeitig mehrere 15 Standsilos transportieren zu können. Oftmals nämlich müssen Baustellen für kleinere Mengen von Werktrockenmörtel (z.B. Unter- oder Oberputze) angefahren werden. Auf einer Fahrt könnten dann mehrere derartiger Baustellen bedient werden, um dort Klein-Container mit
Telefon: (0221) 916520 ■ Telefax: (0221) 134297
Telefax: (G IE) (0221) 912030
Telegramm: Dompatent Köln
Fassungsvermögen im Bereich zwischen 1,5 bis 5 m3 abzuladen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung zum gleichzeitigen Transportieren mehrerer Container zu schaffen, die zum Auf- und Abladen der Container einfach handhabbar ist. Dabei soll die Transportvorrichtung sowohl selbstfahrend als auch von einer Zugmaschine bewegbar ausgeführt sein können.
10
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Transportvorrichtung für Container vorgeschlagen, die längenveränderbare Beine und zum maschinellen Anheben/ Untergreifen vorgesehene Anhebepunkte aufweist, die in der Draufsicht auf den Container betrachtet innerhalb oder außerhalb der von den Beinen begrenzten Standfläche angeordnet sind. Die für derartige Container ausgelegte Transportvorrichtung ist erfindungsgemäß versehen mit
- einem Fahrgestell, das eine Ladefläche für die Container aufweist,
einem entlang einer Verfahrbahn der Ladefläche verfahrenbaren Schlitten,
einer auf dem Schlitten angeordneten Anhebevorrichtung zum Anheben eines Containers und
einer Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung zum Verlängern der Verfahrbahn über die Ladefläche hinaus,
wobei der Schlitten auch auf der Verfahrbahn-Ver-0 längerungsvorrichtung verfahrbar ist.
Nach der Erfindung läßt sich auf der Ladefläche der Transportvorrichtung ein Schlitten verfahren, über den jeweils einer der Container anhebbar ist. Der dergestalt auf der Anhebevorrichtung des Schlittens ruhende
■ ' · ■
• * ··· •
• * *
Container kann nun längs einer Verfahrbahn über die Ladefläche bewegt werden, was vorzugsweise maschinell mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung erfolgt. Zum Abladen des sich auf dem Schlitten abstützenden Containers wird dieser bis über die Ladefläche verfahren, so daß seine Standbeine über dem Untergrund positioniert sind. Zu diesem Zweck läßt sich die Verfahrbahn der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung über die Ladefläche hinaus verlängern.
Die Verfahrbahn der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung läßt sich über mindestens eine Begrenzungsseite der Ladefläche hinaus verlängern. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um die in Fahrtrichtung der Transportvorrichtung hintere Ladeflächen-Begrenzung. Die Verfahrbahn weist dabei einen einzigen geradlinigen (Längs-)Abschnitt auf. Um Container auch quer zur Fahrtrichtung bzw. Längserstreckung der Transportvorrichtung ab- und aufladen zu können, ist es zweckmäßig, 0 die Verfahrbahn mit mit dem Längsabschnitt verbundenen/
verbindbaren Abzweigabschnitten zu versehen. Mittels der Verlängerungsvorrichtung ist dann auch eine Verlängerung der Verfahrbahn in Erstreckung der Abzweigabschnitte möglich.
25
Vorzugsweise verfügt der Schlitten über einen eigenen Antrieb zum Verfahren längs der Verfahrbahn. Hierbei wird vorzugsweise ein Hydraulikantrieb verwendet. Dies hat insbesondere dann Vorteile, wenn die Anhebevorrich-0 tung hydraulisch betreibbar ist, da der Schlitten in einem solchen Fall bereits mit den für einen Hydraulikantrieb erforderlichen Hydraulikaggregaten versehen ist.
• ·
•
·· *
•
_ •
**
• · ■»
•
• ~ ·· ·
•
• • * • *
- 4
Alternativ zu einem vom Fahrgestell separaten Antrieb für den Schlitten ist ein (z.B. Ketten-)Antrieb denkbar, der am Fahrgestell angeordnet ist und ein antreibbares Element (z.B. Kette) aufweist, mit dem der Schlitten in Bewegungseingriff bringbar oder gebracht ist.
Vorzugsweise ist die Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung mit mindestens einem ein- oder mehrteiligen Verfahrbahn-Verlängerungselement versehen, das ausziehbar am Fahrgestell und/oder an dessen Ladefläche angebracht oder anbringbar ist. Alternativ zur Ausziehbarkeit dieses mindestens einen Verfahrbahn-Verlängerungselements ist es möglich, dieses Element um eine zur Ladefläche senkrechte Achse verschwenkbar zu gestalten und am Fahrgestell und/oder an der Ladefläche anzubringen bzw. anbringbar anzugestalten. Zusätzlich kann das Verfahrbahn-Verlängerungselement verschiebbar an dem Fahrgestell und/oder dessen Ladefläche geführt sein, und zwar 0 in einer zur Ladefläche parallelen Ebene, insbesondere derjenigen Ebene, in der sich auch die Ladefläche befindet. Die verschiebbare Führung des Verfahrbahn-Verlängerungselements erfolgt insbesondere durch seitlich offene C-förmige Profile, die am Fahrgestell und/oder an dessen Ladefläche seitlich angebracht sind und in denen das Verfahrbahn-Verlängerungselement über Rollen geführt ist. Außerhalb dieser C-förmigen Führungsschienen befindet sich dann in unmittelbarer Nähe derselben die Schwenkachse, sofern das Verfahrbahn-Verlängerungs-0 element sowohl verschiebbar als auch schwenkbar ist.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
35
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Transportgespanns des LKWs mit Ladefläche und Anhänger mit Ladefläche, wobei auf beiden Ladeflächen einzeln auf- und abladbare Mini-Container für Werktrockenmörtel ruhen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des rückwärtigen Endes einer der beiden Ladeflächen, wobei das Ab- bzw. Aufladen eines Containers über das hintere Ladeflächenende angedeutet ist,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III-III der Fig. 2 zur Verdeutlichung des Ab- und Aufladevorgangs quer zur Längserstreckung der Ladefläche (Fahrtrichtung des Gespanns) und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ladefläche ohne darauf ruhenden Containern zur Darstellung der Verfahrbahn mit den Abzweigungen.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Fahrzeuggespann 10 gezeigt, das einen LKW 12 mit einer Ladefläche 14 für in diesem Fall zwei Mini-Container 16 und einen Anhänger 18 mit einer Ladefläche 14 für in diesem Fall vier Container umfaßt. Jeder Container weist einen Behälter 2 0 auf, der über vier teleskopisch längenveränderbare Standbeine 22 verfügt, über die der Container 16 auf einem Untergrund {Ladefläche 14 oder Boden 24) ruht. Am unteren Ende der Behälter 20 sind innenliegende Förderschnecken 26 zum Austragen des fließ- bzw. rieselfähigen Guts der Behälter 20 angeordnet. An das Austragende der Förderschnecken 2 6 läßt sich z.B. ein Durchlaufmischer anbringen oder aber unter das Austragende kann eine Putzmaschine verbracht werden.
Wie anhand der Fign. 2 und 3 zu erkennen ist, ist jeder Container 16 außen an seinem Behälter 20 mit Anhebevorsprüngen 28 zum maschinellen Untergreifen des Containers mittels Hydraulik-Pressen 30 ausgestattet. Die ■ AnhebevorSprünge 28 liegen innerhalb der von den Standbeinen 22 definierten Standfläche des Containers 16 und sind von mindestens zwei einander gegenüberliegenden Vertikalseiten des Containers 16 aus frei zugänglich.
Die Hydraulik-Pressen 30 sind aufrecht stehend an der Plattform 32 eines Schlittens 34 angeordnet, der längs der Ladefläche 14 (des LKWs 12 oder des Anhängers 18) verfahrbar ist. Der Schlitten verfügt über einen eigenen Antrieb (nicht dargestellt), der hydraulisch arbeitet. Mittels dieses Hydraulik-Antriebs läßt sich die Plattform 32 auf der Ladefläche 14 verfahren.
Die Ladefläche 14 ist, wie in Fig. 4 zu erkennen ist, mit einer Verfahrbahn 36 versehen, die einen in Längserstreckung der Ladefläche 14 verlaufenden Haupt- oder Längsabschnitt 38 und davon abzweigende, querverlaufende Abzweigabschnitte 40 aufweist. Die Verfahrbahn 36 ist vorzugsweise als Schienenweg ausgebildet, auf dem an der Unterseite der Platte 32 gelagerte Räder 42 rollen.
Vermittels der in den Fign. 2 bis 4 gezeigten Teile 44 und 46 einer Verfahrweg-Verlängerungsvorrichtung 4 8 läßt sich die Verfahrbahn 36 in Erstreckung ihres Längsabschnitts 38 bzw. in Erstreckung ihrer Abzweigabschnitte 40 verlängern. Die Teile 44 und 46 sind ausziehbar am Fahrgestell 48 angebracht und fluchten mit den Räder-Rollwegen der Verfahrbahn 36. Alternativ können die Teile 44 und 46 schwenkbar an dem Fahrgestell 50 gelagert oder mit dem Fahrgestell koppelbar ausge-
führt sein. Die Teile 44 und 46 stützen ich auf dem Boden 24 ab.
Nachfolgend soll kurz auf den Abladevorgang für einen auf der Ladefläche 14 ruhenden Container 16 eingegangen werden.
Der Schlitten 34 wird bis unterhalb des Behälters 20 des abzuladenden Containers 16 verfahren. Soll die Abladung über das in Fahrtrichtung hintere Ende der Ladefläche erfolgen, so wird der Schlitten 34 unter den Behälter 20 des auf der Ladefläche 14 am weitesten hinten ruhenden Containers 16 verbracht. Bei einem Abladen über die Seitenenden der Ladefläche 14 kann der Schlitten 34 unter den Behälter 20 eines jeden Containers 16 oder, genauer gesagt, desjenigen Containers 16 verfahren werden, von dem aus sich ein Abzweigabschnitt 40 erstreckt oder der einen Abzweigabschnitt 40 am nächsten angeordnet auf der Ladefläche 14 ruht.
In all den zuvor genannten Fällen wird der betreffende Container 16 von der Anhebevorrichtung des Schlittens 34 angehoben (Hydraulik-Pressen 3 0 drücken von unten gegen die Vorsprünge 28) und soweit verfahren, bis er 5 sich außerhalb der Ladefläche 14 befindet und seine Standbeine 22 über dem Boden 24 schweben. Nun werden die Standbeine 22 bis geringfügig oberhalb des Bodens 24 ausgefahren und die Anhebevorrichtung abgesenkt, bis der Container 16 über seine Standbeine 22 auf dem Boden 24 ruht. Der Schlitten 34 wird anschließend wieder auf die Ladefläche 14 zurückbewegt und die Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung 48 eingeschoben, hochgeklappt, abgenommen o.dgl. Zum Auflade eines auf dem Boden 24 stehenden Containers wird in zur obigen Abfolge umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.

Claims (8)

ANSPRUCHE
1. Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut, insbesondere Werktrockenmörtel, wobei jeder Container (16) längenveränderbare Beine (22) und innerhalb oder außerhalb der von diesen begrenzten Standfläche angeordnete Anhebepunkte (2 8) zum maschinellen Anheben des Containers (16) aufweist, mit
einem Fahrgestell (50), das eine Ladefläche (14) für die Container (16) aufweist,
einem entlang einer Verfahrbahn (3 6) der Ladefläche (14) verfahrenbaren Schlitten (34),
einer auf dem Schlitten (34) angeordneten Anhebevorrichtung (3 0) zum Anheben eines Containers (16) und
einer Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung (48) zum Verlängern der Verfahrbahn (36) über die Ladefläche (14) hinaus,
wobei der Schlitten (34) auch auf der Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung (48) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrbahn (36) der Ladefläche (14) einen in Längserstreckung der Ladefläche (14) verlaufenden Längsabschnitt (3 8) und mindestens einen insbesondere rechtwinklig von diesem abzweigenden Abzweigabschnitt (40) aufweist und daß die Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung (48) zur Verlängerung sowohl des Längsabschnitts (38) als auch des mindestens einen Abzweigabschnitts (4 0) der Verfahrbahn (36) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung zum Verfahren des Schlittens (34) längs der Verfahrbahn (36) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung an dem Schlitten (34) angeordnet ist und mindestens ein Antriebsorgan zum Verfahren des Schlittens (34) antreibt, welches an dem Schlitten (34) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung (48) mindestens ein ein- oder mehrteiliges Verfahrbahn-Verlängerungselement (44, 46) aufweist, das ausziehbar am Fahrgestell (50) und/oder an dessen Ladefläche (14) angebracht oder anbringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung (48) mindestens ein ein- oder mehrteiliges Verfahrbahn-Verlängerungselement (44,46) aufweist, das um eine zur Ladefläche (14) senkrechte Achse schwenkbar am Fahrgestell (50) und/oder an der Ladefläche (14) angebracht oder anbringbar ist und/oder das am Fahrgestell (50) und/oder der Ladefläche (14) in einer zu dieser parallelen Ebene verschiebbar und in der jeweiligen Verschiebungsposition arretierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verfahrbahn-Verlängerungselement (44,46) zur Abstützung gegen den Unter-
- 10 -
grund (24) , auf dem das Fahrgestell (50) ruht, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung (3 0) Hydraulik-Pressen zum Untergreifen und Anheben der Container (16) aufweist.
DE29620810U 1996-02-29 1996-11-29 Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut Expired - Lifetime DE29620810U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29620810U DE29620810U1 (de) 1996-02-29 1996-11-29 Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19607628 1996-02-29
DE29620810U DE29620810U1 (de) 1996-02-29 1996-11-29 Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29620810U1 true DE29620810U1 (de) 1997-02-06

Family

ID=7786746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29620810U Expired - Lifetime DE29620810U1 (de) 1996-02-29 1996-11-29 Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29620810U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29708288U1 (de) * 1997-01-20 1997-09-11 Kern, Reiner, 72108 Rottenburg Transportsystem
DE19733963A1 (de) * 1997-08-06 1999-02-25 Deutsche Bahn Ag Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29708288U1 (de) * 1997-01-20 1997-09-11 Kern, Reiner, 72108 Rottenburg Transportsystem
DE19733963A1 (de) * 1997-08-06 1999-02-25 Deutsche Bahn Ag Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung
DE19733963C2 (de) * 1997-08-06 1999-08-12 Deutsche Bahn Ag Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2443005B1 (de) Transportsystem
DE19630359A1 (de) Mobile Be- und Entladerampe
DE2023226B2 (de) Fahrbarer Silo
EP2522545B1 (de) Laderaum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Transportwagens, Laderaumvorrichtung und ein Transportwagen
DE2501414A1 (de) Vorrichtung zum aufbreiten, beladen und entladen von waren
DE19510858C2 (de) Container zum Transport von Gütern
DE4104877C2 (de) Schüttgutverladewagen
DE69200281T2 (de) Fahrzeug, und verfahren zum laden und entladen solchen fahrzeugs.
DE29620810U1 (de) Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut
DE3524463A1 (de) Fahrbare lademaschine
WO2001017818A1 (de) Kippfahrzeug mit verstellbarer kippachse und verstellvorrichtung zum verstellen einer kippachse
DE3633862A1 (de) Container-fahrzeug
DE2246821A1 (de) Ladevorrichtung fuer lastfahrzeugaufbauten
DE1630564A1 (de) Seitenladevorrichtung fuer Fahrzeuge
EP0901427B1 (de) Laderaum eines kraftfahrzeuges
DE4209183C2 (de) Einrichtung zum Heben und Transportieren schwerer, im wesentlichen plattenförmiger Gegenstände
DE10043398A1 (de) Verfahren zum Beladen von Fahrzeugen
DE2422692A1 (de) Fahrzeug mit einem ladegeraet
DE2229276A1 (de) Normcontainer
DE1755037A1 (de) Be- und Entladevorrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Strassenfahrzeuge
CH693334A5 (de) Umsetzvorrichtung fürLasteinheiten.
DE202004020224U1 (de) Gerät zum Transport, Umsetzen, Verwiegen und Umladen von Luftfracht-Transporteinheiten
DE202004012815U1 (de) Umsetzeinrichtung für Transportbehälter zum kombinierten Be- und Entladen von Schienen- und Straßenfahrzeugen
DE10353409A1 (de) Frachtfahrzeug
DE29620266U1 (de) Laderaum eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970320

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000126

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030531