DE29620810U1 - Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut - Google Patents
Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges GutInfo
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Description
Transportvorrichtung zum Transportieren von
Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder
fließfähiges Gut, insbesondere Werktrockenmörtel, wobei jeder Container längenveränderbare Beine und innerhalb
5 oder außerhalb der von diesen begrenzten Standfläche angeordnete Anhebepunkte zum maschinellen Anheben des
Containers aufweist.
Transportvorrichtungen für Standsilos zur Aufnahme von 10 (riesel- und/oder fließfähigem) Schüttgut, insbesondere
von Werktrockenmörtel, in Form von Spezial-Lkws sind bekannt. Mit diesen Fahrzeugen läßt sich jedoch stets
lediglich ein Standsilo transportieren. Logistisch wesentlich günstiger ist es, gleichzeitig mehrere
15 Standsilos transportieren zu können. Oftmals nämlich müssen Baustellen für kleinere Mengen von Werktrockenmörtel
(z.B. Unter- oder Oberputze) angefahren werden. Auf einer Fahrt könnten dann mehrere derartiger Baustellen
bedient werden, um dort Klein-Container mit
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Fassungsvermögen im Bereich zwischen 1,5 bis 5 m3 abzuladen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung
zum gleichzeitigen Transportieren mehrerer Container zu schaffen, die zum Auf- und Abladen
der Container einfach handhabbar ist. Dabei soll die Transportvorrichtung sowohl selbstfahrend als auch von
einer Zugmaschine bewegbar ausgeführt sein können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Transportvorrichtung für Container vorgeschlagen, die
längenveränderbare Beine und zum maschinellen Anheben/ Untergreifen vorgesehene Anhebepunkte aufweist, die in
der Draufsicht auf den Container betrachtet innerhalb oder außerhalb der von den Beinen begrenzten Standfläche
angeordnet sind. Die für derartige Container ausgelegte Transportvorrichtung ist erfindungsgemäß
versehen mit
- einem Fahrgestell, das eine Ladefläche für die Container aufweist,
einem entlang einer Verfahrbahn der Ladefläche verfahrenbaren Schlitten,
einer auf dem Schlitten angeordneten Anhebevorrichtung zum Anheben eines Containers und
einer Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung zum Verlängern der Verfahrbahn über die Ladefläche
hinaus,
wobei der Schlitten auch auf der Verfahrbahn-Ver-0 längerungsvorrichtung verfahrbar ist.
Nach der Erfindung läßt sich auf der Ladefläche der Transportvorrichtung ein Schlitten verfahren, über den
jeweils einer der Container anhebbar ist. Der dergestalt auf der Anhebevorrichtung des Schlittens ruhende
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Container kann nun längs einer Verfahrbahn über die Ladefläche bewegt werden, was vorzugsweise maschinell
mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung erfolgt. Zum Abladen des sich auf dem Schlitten abstützenden Containers
wird dieser bis über die Ladefläche verfahren, so daß seine Standbeine über dem Untergrund positioniert
sind. Zu diesem Zweck läßt sich die Verfahrbahn der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung über die Ladefläche
hinaus verlängern.
Die Verfahrbahn der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung
läßt sich über mindestens eine Begrenzungsseite der Ladefläche hinaus verlängern. Hierbei handelt es
sich vorzugsweise um die in Fahrtrichtung der Transportvorrichtung
hintere Ladeflächen-Begrenzung. Die Verfahrbahn weist dabei einen einzigen geradlinigen
(Längs-)Abschnitt auf. Um Container auch quer zur Fahrtrichtung bzw. Längserstreckung der Transportvorrichtung
ab- und aufladen zu können, ist es zweckmäßig, 0 die Verfahrbahn mit mit dem Längsabschnitt verbundenen/
verbindbaren Abzweigabschnitten zu versehen. Mittels der Verlängerungsvorrichtung ist dann auch eine Verlängerung
der Verfahrbahn in Erstreckung der Abzweigabschnitte möglich.
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Vorzugsweise verfügt der Schlitten über einen eigenen Antrieb zum Verfahren längs der Verfahrbahn. Hierbei
wird vorzugsweise ein Hydraulikantrieb verwendet. Dies hat insbesondere dann Vorteile, wenn die Anhebevorrich-0
tung hydraulisch betreibbar ist, da der Schlitten in einem solchen Fall bereits mit den für einen Hydraulikantrieb
erforderlichen Hydraulikaggregaten versehen ist.
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Alternativ zu einem vom Fahrgestell separaten Antrieb für den Schlitten ist ein (z.B. Ketten-)Antrieb denkbar,
der am Fahrgestell angeordnet ist und ein antreibbares Element (z.B. Kette) aufweist, mit dem der
Schlitten in Bewegungseingriff bringbar oder gebracht ist.
Vorzugsweise ist die Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung mit mindestens einem ein- oder mehrteiligen Verfahrbahn-Verlängerungselement
versehen, das ausziehbar am Fahrgestell und/oder an dessen Ladefläche angebracht
oder anbringbar ist. Alternativ zur Ausziehbarkeit dieses mindestens einen Verfahrbahn-Verlängerungselements
ist es möglich, dieses Element um eine zur Ladefläche senkrechte Achse verschwenkbar zu gestalten und am
Fahrgestell und/oder an der Ladefläche anzubringen bzw. anbringbar anzugestalten. Zusätzlich kann das Verfahrbahn-Verlängerungselement
verschiebbar an dem Fahrgestell und/oder dessen Ladefläche geführt sein, und zwar
0 in einer zur Ladefläche parallelen Ebene, insbesondere derjenigen Ebene, in der sich auch die Ladefläche befindet.
Die verschiebbare Führung des Verfahrbahn-Verlängerungselements erfolgt insbesondere durch seitlich
offene C-förmige Profile, die am Fahrgestell und/oder an dessen Ladefläche seitlich angebracht sind und in
denen das Verfahrbahn-Verlängerungselement über Rollen geführt ist. Außerhalb dieser C-förmigen Führungsschienen
befindet sich dann in unmittelbarer Nähe derselben die Schwenkachse, sofern das Verfahrbahn-Verlängerungs-0
element sowohl verschiebbar als auch schwenkbar ist.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Transportgespanns des LKWs mit Ladefläche und Anhänger mit
Ladefläche, wobei auf beiden Ladeflächen einzeln auf- und abladbare Mini-Container für
Werktrockenmörtel ruhen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des rückwärtigen Endes einer der beiden Ladeflächen, wobei das Ab- bzw. Aufladen
eines Containers über das hintere Ladeflächenende angedeutet ist,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III-III der Fig. 2 zur
Verdeutlichung des Ab- und Aufladevorgangs quer zur Längserstreckung der Ladefläche (Fahrtrichtung
des Gespanns) und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ladefläche ohne darauf ruhenden Containern zur Darstellung der Verfahrbahn
mit den Abzweigungen.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Fahrzeuggespann 10 gezeigt, das einen LKW 12 mit einer Ladefläche 14 für
in diesem Fall zwei Mini-Container 16 und einen Anhänger 18 mit einer Ladefläche 14 für in diesem Fall vier
Container umfaßt. Jeder Container weist einen Behälter
2 0 auf, der über vier teleskopisch längenveränderbare Standbeine 22 verfügt, über die der Container 16 auf
einem Untergrund {Ladefläche 14 oder Boden 24) ruht. Am unteren Ende der Behälter 20 sind innenliegende Förderschnecken
26 zum Austragen des fließ- bzw. rieselfähigen Guts der Behälter 20 angeordnet. An das Austragende
der Förderschnecken 2 6 läßt sich z.B. ein Durchlaufmischer anbringen oder aber unter das Austragende kann
eine Putzmaschine verbracht werden.
Wie anhand der Fign. 2 und 3 zu erkennen ist, ist jeder
Container 16 außen an seinem Behälter 20 mit Anhebevorsprüngen 28 zum maschinellen Untergreifen des Containers
mittels Hydraulik-Pressen 30 ausgestattet. Die ■ AnhebevorSprünge 28 liegen innerhalb der von den Standbeinen
22 definierten Standfläche des Containers 16 und sind von mindestens zwei einander gegenüberliegenden
Vertikalseiten des Containers 16 aus frei zugänglich.
Die Hydraulik-Pressen 30 sind aufrecht stehend an der
Plattform 32 eines Schlittens 34 angeordnet, der längs der Ladefläche 14 (des LKWs 12 oder des Anhängers 18)
verfahrbar ist. Der Schlitten verfügt über einen eigenen Antrieb (nicht dargestellt), der hydraulisch arbeitet.
Mittels dieses Hydraulik-Antriebs läßt sich die Plattform 32 auf der Ladefläche 14 verfahren.
Die Ladefläche 14 ist, wie in Fig. 4 zu erkennen ist, mit einer Verfahrbahn 36 versehen, die einen in Längserstreckung
der Ladefläche 14 verlaufenden Haupt- oder Längsabschnitt 38 und davon abzweigende, querverlaufende
Abzweigabschnitte 40 aufweist. Die Verfahrbahn 36 ist vorzugsweise als Schienenweg ausgebildet, auf dem
an der Unterseite der Platte 32 gelagerte Räder 42 rollen.
Vermittels der in den Fign. 2 bis 4 gezeigten Teile 44 und 46 einer Verfahrweg-Verlängerungsvorrichtung 4 8
läßt sich die Verfahrbahn 36 in Erstreckung ihres Längsabschnitts 38 bzw. in Erstreckung ihrer Abzweigabschnitte
40 verlängern. Die Teile 44 und 46 sind ausziehbar am Fahrgestell 48 angebracht und fluchten mit
den Räder-Rollwegen der Verfahrbahn 36. Alternativ können die Teile 44 und 46 schwenkbar an dem Fahrgestell
50 gelagert oder mit dem Fahrgestell koppelbar ausge-
führt sein. Die Teile 44 und 46 stützen ich auf dem Boden 24 ab.
Nachfolgend soll kurz auf den Abladevorgang für einen auf der Ladefläche 14 ruhenden Container 16 eingegangen
werden.
Der Schlitten 34 wird bis unterhalb des Behälters 20 des abzuladenden Containers 16 verfahren. Soll die Abladung
über das in Fahrtrichtung hintere Ende der Ladefläche erfolgen, so wird der Schlitten 34 unter den
Behälter 20 des auf der Ladefläche 14 am weitesten hinten ruhenden Containers 16 verbracht. Bei einem Abladen
über die Seitenenden der Ladefläche 14 kann der Schlitten 34 unter den Behälter 20 eines jeden Containers 16
oder, genauer gesagt, desjenigen Containers 16 verfahren werden, von dem aus sich ein Abzweigabschnitt 40
erstreckt oder der einen Abzweigabschnitt 40 am nächsten angeordnet auf der Ladefläche 14 ruht.
In all den zuvor genannten Fällen wird der betreffende Container 16 von der Anhebevorrichtung des Schlittens
34 angehoben (Hydraulik-Pressen 3 0 drücken von unten
gegen die Vorsprünge 28) und soweit verfahren, bis er 5 sich außerhalb der Ladefläche 14 befindet und seine
Standbeine 22 über dem Boden 24 schweben. Nun werden die Standbeine 22 bis geringfügig oberhalb des Bodens
24 ausgefahren und die Anhebevorrichtung abgesenkt, bis der Container 16 über seine Standbeine 22 auf dem Boden
24 ruht. Der Schlitten 34 wird anschließend wieder auf die Ladefläche 14 zurückbewegt und die Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung
48 eingeschoben, hochgeklappt, abgenommen o.dgl. Zum Auflade eines auf dem Boden 24
stehenden Containers wird in zur obigen Abfolge umgekehrter
Reihenfolge vorgegangen.
Claims (8)
1. Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut,
insbesondere Werktrockenmörtel, wobei jeder Container (16) längenveränderbare Beine (22) und
innerhalb oder außerhalb der von diesen begrenzten Standfläche angeordnete Anhebepunkte (2 8) zum
maschinellen Anheben des Containers (16) aufweist, mit
einem Fahrgestell (50), das eine Ladefläche (14) für die Container (16) aufweist,
einem entlang einer Verfahrbahn (3 6) der Ladefläche (14) verfahrenbaren Schlitten (34),
einer auf dem Schlitten (34) angeordneten Anhebevorrichtung (3 0) zum Anheben eines Containers (16) und
einem entlang einer Verfahrbahn (3 6) der Ladefläche (14) verfahrenbaren Schlitten (34),
einer auf dem Schlitten (34) angeordneten Anhebevorrichtung (3 0) zum Anheben eines Containers (16) und
einer Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung (48) zum Verlängern der Verfahrbahn (36) über die
Ladefläche (14) hinaus,
wobei der Schlitten (34) auch auf der Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung
(48) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrbahn (36) der Ladefläche (14)
einen in Längserstreckung der Ladefläche (14) verlaufenden Längsabschnitt (3 8) und mindestens einen
insbesondere rechtwinklig von diesem abzweigenden Abzweigabschnitt (40) aufweist und daß die Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung
(48) zur Verlängerung sowohl des Längsabschnitts (38) als auch des mindestens einen Abzweigabschnitts (4 0) der
Verfahrbahn (36) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung zum
Verfahren des Schlittens (34) längs der Verfahrbahn (36) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung an dem Schlitten (34) angeordnet ist und mindestens ein Antriebsorgan
zum Verfahren des Schlittens (34) antreibt, welches an dem Schlitten (34) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung
(48) mindestens ein ein- oder mehrteiliges Verfahrbahn-Verlängerungselement (44,
46) aufweist, das ausziehbar am Fahrgestell (50) und/oder an dessen Ladefläche (14) angebracht oder
anbringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrbahn-Verlängerungsvorrichtung
(48) mindestens ein ein- oder mehrteiliges Verfahrbahn-Verlängerungselement (44,46) aufweist, das um eine zur Ladefläche (14)
senkrechte Achse schwenkbar am Fahrgestell (50) und/oder an der Ladefläche (14) angebracht oder
anbringbar ist und/oder das am Fahrgestell (50) und/oder der Ladefläche (14) in einer zu dieser
parallelen Ebene verschiebbar und in der jeweiligen Verschiebungsposition arretierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verfahrbahn-Verlängerungselement
(44,46) zur Abstützung gegen den Unter-
- 10 -
grund (24) , auf dem das Fahrgestell (50) ruht, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung (3 0) Hydraulik-Pressen zum Untergreifen und Anheben
der Container (16) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620810U DE29620810U1 (de) | 1996-02-29 | 1996-11-29 | Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607628 | 1996-02-29 | ||
DE29620810U DE29620810U1 (de) | 1996-02-29 | 1996-11-29 | Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620810U1 true DE29620810U1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7786746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29620810U Expired - Lifetime DE29620810U1 (de) | 1996-02-29 | 1996-11-29 | Transportvorrichtung zum Transportieren von Containern für riesel- und/oder fließfähiges Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620810U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29708288U1 (de) * | 1997-01-20 | 1997-09-11 | Kern, Reiner, 72108 Rottenburg | Transportsystem |
DE19733963A1 (de) * | 1997-08-06 | 1999-02-25 | Deutsche Bahn Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung |
-
1996
- 1996-11-29 DE DE29620810U patent/DE29620810U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
DE29708288U1 (de) * | 1997-01-20 | 1997-09-11 | Kern, Reiner, 72108 Rottenburg | Transportsystem |
DE19733963A1 (de) * | 1997-08-06 | 1999-02-25 | Deutsche Bahn Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung |
DE19733963C2 (de) * | 1997-08-06 | 1999-08-12 | Deutsche Bahn Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970320 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000126 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030531 |