DE202004020224U1 - Gerät zum Transport, Umsetzen, Verwiegen und Umladen von Luftfracht-Transporteinheiten - Google Patents

Gerät zum Transport, Umsetzen, Verwiegen und Umladen von Luftfracht-Transporteinheiten Download PDF

Info

Publication number
DE202004020224U1
DE202004020224U1 DE202004020224U DE202004020224U DE202004020224U1 DE 202004020224 U1 DE202004020224 U1 DE 202004020224U1 DE 202004020224 U DE202004020224 U DE 202004020224U DE 202004020224 U DE202004020224 U DE 202004020224U DE 202004020224 U1 DE202004020224 U1 DE 202004020224U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
lower side
chain
side member
respective lower
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202004020224U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202004020224U priority Critical patent/DE202004020224U1/de
Publication of DE202004020224U1 publication Critical patent/DE202004020224U1/de
Priority to EP05850149A priority patent/EP1843945A1/de
Priority to DE112005003488T priority patent/DE112005003488A5/de
Priority to PCT/DE2005/002252 priority patent/WO2006069557A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
    • B64F1/322Cargo loaders specially adapted for loading air freight containers or palletized cargo into or out of the aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Abstract

Gerät zum Transport, Umsetzen, Verwiegen und Umladen von Luftfracht-Transporteinheiten, das zwei parallel zueinander ausgerichtete, untere Längsträger (2) aufweist. zwischen denen eine, mit angetriebenen Rollenbahnen ausgestattete, mittels Hubeinrichtungen in geringe Höhen vertikal verschiebbare Plattform angeordnet ist, wobei das Gerät lenkbar ist und mit angetriebenen Laufrädern, mit Akkus, mit einer Hydraulik- und Steuer-Einrichtung und einer Fahrerkabine versehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1.1 über den zwei unteren Längsträgern(2), die parallel zueinanander ausgerichtet und die mittels eines, am hinteren Ende des Gerätes angebrachten unteren Querträgers (5) starr miteinander verbunden sind, sind jeweils zwei obere Längsträger (3) in beliebiger Höhe über den betreffenden unteren Längsträgern (2) angebracht, die mittels mehrerer Vertikalstützen (4) mit dem betreffenden unteren Längsträger (2) starr verbunden sind, wobei beide obere Längsträger (3) ebenfalls parallel zueinander ausgerichtet und mittels eines oberen Querträgers (5.1) am hinteren Ende des Gerätes fest miteinander verbunden und jeweils mit dem betreffenden unteren Längsträger in einer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, mit dem Luftfracht-Transporteinheiten mit einer Gesamtmasse bis ca. sieben Tonnen ohne zusätzliche Geräte transportiert, umgesetzt, verwogen und umgeladen werden können.
  • Es handelt sich hierbei um die bekannten Ausführungsformen von Luftfracht-Transporteinheiten wie z.B. rechteckige Container mit ebenem Boden, der Querschnittsform des Flugzeug-Laderaums angepasste Container, die als „Belly-Container" bezeichnet werden und Transportbleche, auf die Güter geladen und befestigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist auch bezüglich der Be- und Entladung von Flugzeugen vorgesehen, deren seitliche, unteren Ladeluken-Enden einen solchen Abstand vom Boden haben, dass sie zur Zeit nur mit bekannten Hebebühnen erreichbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist mit einer vertikal und stufenlos bewegbaren Plattform versehen, die mit einer oder mehreren angetriebenen Rollenbahnen ausgestattet ist und die in jeder beliebigen Höhe fixierbar ist, so dass auch das Be- und Entladen von LKW's möglich ist, deren vertikaler Ladeflächen-Abstand vom Boden beliebig sein kann, wobei die erwähnte Plattform so weit abgesenkt werden kann, dass ihre Unterseite auf dem Boden aufsteht, so dass auch mittels bekannter Kraft-Mess-Elementen das Gewicht der auf der Plattform befindlichen Transporteinheiten ermittelt werden kann.
  • Da die Plattform in jede beliebige Höhe gebracht werden kann, die nur durch, die frei wählbare Konstruktion in Zusammenhang mit oberen Längs trägern begrenzt ist, können Umladungen von Luftfracht-Einheiten jeder Art innerhalb des erwähnten Höhenbereichs vorgenommen werden.
  • Zur Zeit werden die o.g. Luftfracht-Transporteinheiten für Flugzeuge aller Größen mit mehreren Geräten transportiert, umgesetzt, verwogen und umgeladen.
  • Dabei wird z.B. zum Beladen eines, auf dem Flugfeld stehendes Flugzeuges zuerst das Transportgut von einem LKW zu einem so genannten LKW-Dock gefahren. Dies ist eine ortsfeste Hebebühne, deren Plattform mit einer Rollenbahn versehen ist. Dabei ist diese Hebebühne entweder in einer Boden-Grube angeordnet oder neben der, -in diesem Falle auf dem Boden stehende Hebebühne- ist eine erhöhte Rampe angebracht.
  • Die Ladefläche des LKW's ist mit entweder mit einer, in der Fördertechnik gebräuchlichen angetriebenen oder nicht angetriebenen Rollenbahn oder mit einem oder mehreren Laufbändern versehen. Dann wird die Rollenbahn der Hebebühne in die gleiche Höhe wie die der Rollenbahn des LKW's gebracht und die Transporteinheiten werden von Hand auf die Rollenbahn der Hebebühne geschoben. Dann wird die Hebebühne in eine solche Höhe gebracht; dass ihre Rollenbahn mit der, einer auf einer Palette angebrachten, nicht angetriebenen Rollenbahn fluchtet. Diese Palette wird als „slave- Palette" bezeichnet. Die Rollenbahn der erwähnten Hebebühne schiebt die Transporteinheiten auf die slave-Paletten-Rollenbahn. Von dort werden die Transporteinheiten von einem, mit langen Gabeln versehenen, fahrbaren, gabelstaplerähnlichen Gerät aufgenommen, das als, „Ameise" bezeichnet wird. Die Ameise unterfasst die slave-Palette und und bringt sie, zusammen mit dem darauf befindlichen Transportgut zu einer Waage zum Verwiegen.
  • Anschließend fährt die Ameise das Transportgut zu einem Transportwagen, der mit nicht angetriebenen Rollenbahnen versehen ist und als „dolly" bezeichnet wird. Auf diese Transportwagen, die zusammenkoppelbar sind und von einem angetriebenen Fahrschlepper gezogen werden, übergibt die Ameise die Transporteinheiten. an die erwähnten dollys.
  • Im Bereich des zu beladenden Flugzeuges übernimmt ein fahr- und lenkbares Gerät das als „Umsetzer" bezeichent wird und das mit angetriebenen Rollenbahnen ausgestattet ist, das Transportgut von den dollys und fährt dieses zum Flugzeug. Dort steht eine fahr- und lenkbare, mit angetriebenen Rollenbahnen versehene, als „high-loader" bezeichnete, höhenverstellbare Ladebühne bereit, die die Transporteinheiten übernimmt und in die Ladeluke des Flugzeuges schiebt. Der Boden des Laderaums des Flugzeuges ist mit Rollen- und/oder Kugelbahnen versehen.
  • Die Plattform mit den Rollenbahnen des bekannten Umsetzers ist mittels einer Hubeinrichtung um ein geringes Maß nach oben verschiebbar, um den Übergang vom Umsetzer zur erwähnten Ladebühne zu ermöglichen.
  • Selbstverständlich können die beschriebenen Bewegungsvorgänge des Transportgutes auch ohne die direkte Beladung eines Flugzeuges innerhalb der Frachthalle auf andere Weise durchgeführt werden. So stehen zur Zwischen-Lagerung in bestimmten Bereichen Paletten, als slave-Paletten bezeichnet, auf dem ebenen Boden oder auf Rampen und einzelne oder mehrere Tranportwagen bereit, die als dollys bezeichnet werden und die zusammengekoppelt mit Schleppern innerhalb der Frachthalle verfahren werden.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem Problem aus, das entsteht, wenn Luftfracht-Transporteinheiten mit einer Gesamtmasse von bis zu ca. sieben Tonnen in mittelgroße Flugzeuge umgeladen werden müssen und die Transporteinheiten entweder direkt vom LKW oder von Dollys, bzw. slave- Paletten entnommen werden, die in der Frachthalle bereit stehen..
  • Dazu müssen alle vorstehend beschriebenen Transport- und Übergabevorgänge durchgeführt und die beschriebenen Umladegeräte benutzt werden, die auch für die großen Transporteinheiten- Massen über sechs Tonnen erforderlich sind. Dies ist zeitraubend, umständlich und in betriebswirtschaftlicher Hinsicht nachteilig.
  • Die Erfindung macht es sich deshalb zur Aufgabe, ein Gerät zum Transport, Umsetzen, Verwiegen und Umladen von Luftfracht-Transporteinheiten zu schaffen, das folgende Bedingungen erfüllen soll:
    • 1. Das Gerät soll fahr- und lenkbar die Transporteinheiten direkt vom LKW, unabhängig von dessen Ladeflächenhöhe übernehmen und diese direkt zur Ladeluke des betreffenden Flugzeuges bringen können,
    • 2. das Gerät soll mit einer oder mehreren angetriebenen Rollenbahnen versehen sein, wobei die horizontale Ebene, in der die Rollen-Oberseiten liegen, ausgehend von ca. 0.16 Metern über dem Boden in beliebige Höhe, der Konstruktion entsprechend, stufenlos vertikal bewegbar und in jeder Höhe innerhalb des Höhenbereichs kraftschlüssig fixierbar sein,
    • 3. das Gerät soll mit einer Wiege-Einrichtung zur automatischen Erfassung des Gewichtes der Transporteinheiten versehen sein,
    • 4. das Gerät soll Transporteinheiten aller, im Luftfracht-Verkehr üblichen oben genannten Art manipulieren können und zwar als Einzelstück oder in mehreren Einheiten mit einer Gesamtmasse bis ca. sieben Tonnen,
    • 5. die Ladefläche soll eine Breite von ca. 2.50 Metern haben, damit ein Transportblech mit einer Breite von ca. 2.45 Metern und einer Länge von ca.3.25 Metern bzw. ein Container mit einer Breite von acht feet aufgenommen werden kann, während die Länge der Ladefläche der Länge eines zehn feet langen Containers entsprechen soll,
    • 5. das Gerät soll über maschinell bediente Einrichtungen verfügen, die das Ausrichten der Transporteinheiten in Längsrichtung auf demselben ermöglichen,-
    • 6. das Gerät soll Transporteinheiten sowohl von slave-Paletten, die auf dem Boden oder auf einer Rampe stehen, entnehmen oder auf diese absetzen können,
    • 7. das Gerät soll Transporteinheiten von einem LKW auf einen anderen LKW umladen können, deren Ladeflächen gleiche und/oder verschiedene Höhen-Abstände vom Boden haben,
    • 8. das Gerät soll Transporteinheiten direkt von dollys entnehmen oder an diese übergeben können und
    • 9. die Energie zur Betätigung aller Aggregate des Gerätes soll in diesem selbst erzeugt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät zum Transport, Umsetzen, Verwiegen und Umladen von Luftfracht-Transporteinheiten gemäß der Beschreibung, den Zeichnungen und den Schutzansprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gerät,
  • 2 eine Seitenansicht IV gemäß 1,
  • 3 einen Teilschnitt I – I gemäß 1,
  • 4 eine Seitenansicht einer Ketten-Befestigungseinrichtung,
  • 5 einen Schnitt II – II gemäß 4,
  • 6 eine Seitenansicht eines Führungselementes und
  • 7 einen Schnitt III – III gemäß 6.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung weist zwei, parallel zueinander ausgerichtete untere Längsträger 2 und zwei, ebenfalls parallel zueinander ausgerichtete Obere Längsträger 3 auf, die jeweils auf beiden Seiten mittels Vertikalstützen 4 fest miteinander verbunden sind.
  • Am hinteren Ende des Gerätes sind die beiden unteren Längsträger 2 mittels eines unteren Querträgers 5 und die beiden oberen Längsträger 3 mittels eines oberen Querträgers 5.1 jeweils fest miteinander verbunden.
  • Zwischen jedem der beiden unteren Längsträger 2 und dem jeweils darüber angeordneten oberen Längsträger 3 sind z.B. eine vordere Vertikalstütze 4.1, eine oder mehrere mittlere Vertikalstützen 4.2 und eine hintere Vertikalstütze 4.3 vorgesehen. Die Anordnung und Bemessung derselben sind bezüglich der konstruktiven Ausgestaltung dem Fachmann bekannt. Die hinteren Vertikalstützen 4.3 können mit Versteifungselementen 4.3.1 mit dem jeweiligen oberen Längsträger 3 und dem betreffenden unteren Längsträger 2 fest verbunden werden.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, dass die oberen Längsträger 3 in beliebigem Höhenabstand von den betreffenden unteren Längsträgern 2 in Bezug zu einer, noch zu beschreibenden Plattform 1 für die Lastaufnahme, angeordnet werden können.
  • Die Plattform 1 ist im Bereich zwischen den Innenseiten der beiden unteren Längsträgern 2, bzw. den der beiden oberen Längsträgern 3 höhenverstellbar angebracht.
  • Diese Plattform 1 ist mit einer oder mehreren, bekannten angetriebenen Rollenbahnen versehen, deren Rollen 1.1 mittels Ketten- und/oder Reibradantrieben in Drehung um die jeweiligen Rollenachsen 1.1.1 versetzt werden, wobei die Rollen 1.1 in Rollenlagern 1.1.2 drehbar gelagert sind.
  • In 2 ist eine Rollen-Antriebseinheit 1.6 für eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Rollen 1.1 mittels Rollenketten angetrieben sind.
  • An ihrem vorderen Ende ist die Plattform 1 mit Aussparungen 1.2 versehen, deren Maße denen eines dollys auf dessen Übergabeseite entsprechen.
  • In Richtung des ersten Pfeils 30 nimmt die Plattform 1 eine oder mehrere Transporteinheiten 41 auf und in Richtung des zweiten Pfeils 31 werden die Transporteinheiten 41 entladen. Dies ist aus 1 ersichtlich.
  • Die Plattform 1 ist so gestaltet, dass die Höhendifferenz zwischen der Horizontalebene, in der die Oberseiten der Rollen 1.1 angeordnet sind und der Unterseite des Plattformbodens 1.4 der Höhe einer üblichen slave-Palette entspricht, die auf dem Boden 40 steht, wobei die Unterseite des Plattformbodens 1.4 den Boden 40 nicht berührt. Diese Funktionsstellung ist in 2 mit dem ersten Höhenmaß 12 dargestellt.
  • Die Plattform 1 ist an beiden Längsseiten, parallel zur Längsachse 11 des Gerätes mit jeweils einem Seitensteg 1.5 versehen, der zur Versteifung der Plattform 1 und zur Anbringung der noch zu beschreibenden Hubeinrichtungen und Führungselemente dient.
  • Im übrigen ist es dem Fachmann geläufig, konstruktive Maßnahmen zur Versteifung der Plattform 1 entsprechend der Anordnung der Rollenbahnen vorzunehmen, um eine unzulässige Durchbiegung der Plattform 1 in Längs- und Querrichtung zu vermeiden.
  • Die Plattform 1 ist mittels vier Hubeinrichtungen 9 stufenlos vertikal bewegbar und in jeder Höhe fixierbar. Eine solche Funktionsstellung ist in 2 mit dem zweiten Höhenmaß 13 bezeichnet.
  • Jede Hubeinrichtung 9 weist einen Getriebemotor 9.1 in Form eines Kegelrad-Getriebemotors oder eines Schnecken-Getriebemotors auf, der vorzugsweise auf dem oberen Längsträger 3 angebracht ist und auf dessen Abtriebswelle ein Kettenrad 9.3 befestigt ist. Senkrecht unter diesem Kettenrad ist auf dem unteren Längsträger 2 ein weiteres Kettenrad 9.3 ortsfest und drehbar gelagert. Das jeweils obere Kettenrad und das betreffende untere Kettenrad sind mittels einer endlosen Kette 9.2 z.B. in Form einer bekannten Zahnkette verbunden.
  • Eine solche Zahnkette ist mittels einer Ketten-Befestigungseinrichtung 9.4 mittels einer Ketten-Verbindungslasche 9.4.5 am jeweiligen Seitensteg 1.5 befestigt, wie aus 2 und 3 ersichtlich ist. Die Ketten-Befestigungseinrichtung ist im einzelnen aus 4 und 5 ersichtlich. Die Ketten-Befestigungseinrichtung 9.4 ist jeweils an der Stelle an der Kette 9.2 angebracht, an der sich diese nahe über dem jeweiligen unteren Kettenrad 9.3 befindet, wenn der Plattformboden auf dem Boden 40 aufliegt.
  • In dieser Funktionsstellung kann auch das Gewicht der auf der Plattform 1 stehenden Transporteinheiten 41 gemessen werden. Hierzu sind am Plattformboden 1.4 drei oder vier bekannte, nicht gezeichnete Kraftmessdosen angebracht, deren Einzel-Messdaten elektronisch ausgewertet werden.
  • Die Ketten-Befestigungseinrichtung 9.4 weist ein Ketten-Gegenstück 9.4.1 auf, das durch Einfräsungen o.ä. formschlüssig mittels zweier Klemmlaschen 9.4.2 mit der Kette 9.2 verbunden ist, wobei an einer dieser Klemmlaschen 9.4.2 die erwähnte Ketten-Verbindungslasche 9.4.5 befestigt ist.
  • Infolge dieser Ausgestaltung der Hubeinrichtungen 9 kann die Plattform 1 bis dicht unter die oberen Längsträger 3 gehoben werden und weil diese in beliebiger Höhe über den unteren Längsträgern 2 angebracht werden können und Kette 9.2 beliebig lang sein kann, ist es prinzipiell möglich, die Plattform 1 in beliebige Höhe zu heben.
  • Die Fixierung der Plattform in einer bestimmten Höhe wird durch Abbremsen des Getriebemotors 9.1 auf bekannte Weise erreicht, wobei alle vier Elektromotore mittels einer elektronischen, bekannten Gleichlaufschaltung funktionsmäßig miteinander verbunden sind.
  • Zur vertikalen Führung der Plattform 1 sind vier Vertikalführungen 7 vorgesehen, die z.B. als Winkel-Profil-Stäbe ausgebildet sind und die, parallel zu den Vertikalstützen 4 jeweils oben an den oberen Längsträgern 3 und unten an den unteren Längsträgern 2 befestigt sind. Wie aus 1 und 2 ersichtlich, sind eine erste Vertikalführung 7.1, eine zweite Vertikalführung 7.2, eine dritte Vertikalführung 7.3 und eine vierte Vertikalführung 7.4 vorgesehen. An jeder Vertikalführung 7 ist ein Führungselement 8 angeordnet, das in 6 und 7 gezeigt ist. 7 zeigt einen Horizontalschnitt durch die zweite Vertikalführung 7.2 ,von oben gesehen.
  • An einer Rollenhalterung 8.2 sind jeweils zwei Führungsrollen 8.1 drehbar angebracht, deren Drehachsen senkrecht zueinander ausgerichtet sind und die an der jeweiligen Flanke der betreffenden Vertikalführung 7 geführt sind.
  • Die Rollenhalterung 8.2 ist mit einer Führungs-Verbindungslasche 8.3 versehen, deren unteres Ende fest mit dem betreffenden Seitensteg 1.5 verbunden ist.
  • Zum Ausrichten der auf der Plattform 1 befindlichen Transporteinheiten in Längsrichtung, parallel zur Längsachse 11 sind vier Ausricht-Einrichtungen 16 vorgesehen und zwar jeweils zwei auf jeder Seite der Pattform 1, auf der sie angeordnet sind.
  • Jede Ausricht-Einrichtung 16 weist einen hydraulischen Ausrichtzylinder 16.1 auf, der gelenkig auf der Plattform 1 über deren Rollenbahnen gelagert ist und mittels Ausricht-Gelenkstäben 16.3 mit einer Ausrichtleiste 16.2 verbunden ist, die parallel zur Längsachse 11 ausgerichtet ist. Je nach Anordnung des betreffenden hydraulischen Ausrichtzylinders 16.1 ist somit die betreffende Ausrichtleiste 16.2 durch Ein- oder Einfahren der Kolbenstange des jeweiligen hydraulischen Ausrichtzylinders 16.1 vor und zurück bewegbar.
  • Über den Ausrichteinrichtungen 16 ist an beiden Seiten der Plattform 1 jeweils ein begehbarer Wegsteg 1.3 an dieser angebracht.
  • Im hinteren Bereich des erfindungsgemäßen Gerätes ist im Bereich des oberen Querträgers 5.1, bzw. des unteren Querträgers 5 ein Aggregat-Anbau 10 vorgesehen, in dem die Akkus, die elektrischen und hydraulischen Antriebs- und Steuerelemente und ein nicht gezeichneter Hybrid-Antrieb angeordnet sind.
  • Es ist nämlich ein weiteres, wesentliches Merkmal der Erfindung, dass die Stromversorgung, bzw. die Aufladung der Akkus durch einen Stromgenerator erfolgt, der von einem Verbrennungsmotor erfolgt, welche Kombination als Hybrid-Antrieb bekannt ist.
  • Am hinteren Ende, ist das erfindungsgemäße Gerät mit mindest zwei angetriebenen hinteren Laufrädern 14.1 versehen, deren Wellen z.B. mit einem Elektro-Getriebe-Motor oder einem Hydraulikmotor verbunden sind.
  • Im Bereich der vorderen Enden der beiden unteren Längsträger 2 sind an diesen direkt oder indirekt jeweils ein Lenk-Laufrad 14 angebracht. Beide Lenk-Laufräder 14 weisen jeweils eine Lenk-Laufräderwelle 15 auf, die parallel zur Plattform 1 ausgerichtet und mit einem bekannten Hydraulik-Nabenmotor 15.2 gemäß 3 verbunden ist.
  • Zur Lenkung der beiden Lenk-Laufräder 14 sind diese auf bekannte Weise, um eine Lenk-Laufrad-Vertikalachse 15.1 drehbar, oben an einer bekannten, horizontal angebrachten Drehplatte angeordnet und mittels eines Hydraulikzylinders oder eines Spindelantriebes um die Lenk-Laufräder-Vertikalachse 15.1 verdrehbar.
  • Im vorderen Bereich des Gerätes, in dem die Be- und Entladung erfolgt, ist eine Fahrerkabine 6 seitlich der Plattform 1 vorgesehen, in der alle, zum Fahren des Gerätes, zum Be- und Entladen, zur Höhenverstellung der Plattform, zur Ausrichtung der auf der Plattform 1 befindlichen Transporteinheiten und zur Ermittlung der Gewichte der Transporteinheiten nötigen Steuer- und Mess-Einrichtungen angeordnet sind.
  • Die vier Hubeinrichtungen 9 können auch als Spindel-Hubvorrichtungen ausgebildet werden. Hierzu wird jede, der nicht gezeichneten Gewindespindeln oben am jeweiligen oberen Längsträger 3 und am jeweiligen unteren Längsträger 2 drehbar gelagert und oben mit einem Getriebemotor verbunden, wobei jede Gewindespindel mit einer Mutter zusammenarbeitet, die über eine nicht gezeichnete Lasche mit dem betreffenden Seitensteg 15 der Plattform 1 fest verbunden ist. Die konstruktiven erforderlichen Maßnahmen sind dem Fachmann bekannt.
  • Die vier Hubeinrichtungen 9 können auch z.B. so ausgebildet werden, dass an den oberen Längsträgern jeweils zwei Teleskopzylinder liegend und gelenkig angebracht sind, deren Kolbenstangen mit einem betreffenden Kettentrieb verbunden sind, der mit den oberen Kettenrädern 9.3 funktionsmäßig verbunden ist.
  • Unabhängig von der Ausgestaltung der Hubeinrichtungen 9 kann die Plattform 1 zwischen ihrer untersten Funktionsstellung, bei der der Plattformboden 1.4 auf dem Boden 40 aufsteht, und ihrer obersten Endstellung, die durch die beliebig wählbare Höhe der oberen Längsträger 3 begrenzt ist, stufenlos vertikal bewegt und innerhalb dieses Höhenbereichs in jeder Höhe so fixiert werden, dass eine Be- und Entladung in dieser Funktionsstellung gewährleistet ist.
  • 1
    Plattform
    1.1
    Rollen
    1.1.1
    Rollenachsen
    1.1.2
    Rollenlager
    1.2
    Aussparungen
    1.3
    Wegsteg
    1.4
    Plattformboden
    1.5
    zwei Seitenstege
    1.6
    Rollen-Antriebseinheit
    2
    zwei untere Längsträger
    3
    zwei obere Längsträger
    4
    Vertikalstützen
    4.1
    zwei vordere Vertikalstützen
    4.2
    mittlere Vertikalstützen
    4.3
    zwei hintere Vertikalstützen
    4.3.1
    Versteifungselemente
    5
    unterer Querträger
    5.1
    oberer Querträger
    6
    Fahrerkabine
    7
    Vertikalführungen
    7.1
    erste Vertikalführung
    7.2
    zweite Vertikalführung
    7.3
    dritte Vertikalführung
    7.4
    vierte Vertikalführung
    8
    Führungselemente
    8.1
    Führungsrollen
    8.2
    Rollenhalterung
    8.3
    Führungs-Verbindungslasche
    9
    vier Hubeinrichtungen
    9.1
    Getriebemotor
    9.2
    Kette
    9.3
    Kettenräder
    9.4
    Ketten-Befestigungseinrichtung
    9.4.1
    Ketten-Gegenstück
    9.4.2
    Klemmlaschen
    9.4.5
    Ketten-Verbindungslasche
    10
    Aggregat-Anbau
    11
    Längsachse des Gerätes
    12
    erstes Höhenmaß
    13
    zweites Höhenmaß
    14
    Lenk-Laufräder
    14.1
    hintere Laufräder
    15
    Lenk-Laufräderachse
    15.1
    Lenk-Laufräder-Vertikalachse
    15.2
    Hydraulik-Nabenmotor
    16
    Ausricht-Einrichtung
    16.1
    hydraulischer Ausrichtzylinder
    16.2
    Ausrichtleisten
    16.3
    Ausricht-Gelenkstäbe
    30
    erster Pfeil (Beladung)
    31
    zweiter Pfeil (Entladung)
    40
    Boden
    41
    Transporteinheit

Claims (3)

  1. Gerät zum Transport, Umsetzen, Verwiegen und Umladen von Luftfracht-Transporteinheiten, das zwei parallel zueinander ausgerichtete, untere Längsträger (2) aufweist. zwischen denen eine, mit angetriebenen Rollenbahnen ausgestattete, mittels Hubeinrichtungen in geringe Höhen vertikal verschiebbare Plattform angeordnet ist, wobei das Gerät lenkbar ist und mit angetriebenen Laufrädern, mit Akkus, mit einer Hydraulik- und Steuer-Einrichtung und einer Fahrerkabine versehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1.1 über den zwei unteren Längsträgern(2), die parallel zueinanander ausgerichtet und die mittels eines, am hinteren Ende des Gerätes angebrachten unteren Querträgers (5) starr miteinander verbunden sind, sind jeweils zwei obere Längsträger (3) in beliebiger Höhe über den betreffenden unteren Längsträgern (2) angebracht, die mittels mehrerer Vertikalstützen (4) mit dem betreffenden unteren Längsträger (2) starr verbunden sind, wobei beide obere Längsträger (3) ebenfalls parallel zueinander ausgerichtet und mittels eines oberen Querträgers (5.1) am hinteren Ende des Gerätes fest miteinander verbunden und jeweils mit dem betreffenden unteren Längsträger in einer gemeinsamen vertikalen Ebene ausgerichtet sind, 1.2 vier Hubeinrichtungen (9), jeweils zwei auf beiden Seiten angeordnet, weisen oben auf dem betreffenden oberen Längsträger (3) oder einen unten auf dem betreffenden unteren Längsträger (2) angebrachten Getriebemotor (9.1) in Form eines bekannten SpindelGetriebemotors oder eines bekanten Kegelrad-Getriebe-Bremsmotors auf, 1.2.1 auf jeder Abtriebswelle der Getriebemotoren (9.1) ist ein Kettenrad (9) angebracht, das in der vertikalen Ebene mit einem, drehbar auf dem jeweiligen, unteren Längsträger (2) angeordneten Kettenrad (9.3) fluchtet, wobei jeweils beide Kettenräder (9.3) mittels einer endlosen Kette (9.2) formschlüssig miteinander verbunden sind, 1.2.1.1 die vier endlosen Ketten (9.2) sind jeweils an einem Kettenstrang mit einer Ketten-Befestigungs-Einrichtung (9.4) versehen, die eine Ketten-Verbindungslasche (9.4.5) aufweist, die mit dem betreffenden Seitensteg (1.5) der Plattform (1) verbunden ist, wobei die jeweilige Ketten-Verbindungslasche (9.4.5) an der Stelle der Kette (9.2) angebracht ist, an der sich diese funktionsmäßig nahe über dem jeweiligen unteren Kettenrad (9.3) befindet und zwar in der Funktionsstellung, in der der Plattformboden (1.4) auf dem Boden (40) aufliegt und die Abstände der Verbindungsstellen rechnerisch nach dem Prinzip der geringsten Durchbiegung der Plattform wählbar sind, 1.3 die Höhendifferenz , dargestellt durch das erste Höhenmaß (12), zwischen der Horizontalebene, in der die Oberflächen der Rollen (1.1) angeordnet sind, und der Unterseite des Plattformbodens (1.4) entspricht der Höhe einer üblichen slave-Palette, und zwar in der Funktionsstellung, in der die Unterseite des Plattformbodens (1.4) nicht auf dem Boden (40) aufsteht, 1.4 parallel zu den Vertikalstützen (4) sind an beiden Seiten des Gerätes, jeweils zwischen dem betreffenden unteren Längsträger (2) und dem oberen Längsträger (3) zwei Vertikalführungen (7) vorgesehen, an denen Führungselemente (8) mittels Führungsrollen (8.1) geführt sind, wobei eine Rollenhalterung (8.2) mit einer Führungs-Verbindungslasche (8.3) versehen ist, die am betreffenden Seitensteg der Plattform (1) befestigt ist, 1.5 unterhalb eines, an der Plattform (1) angebrachten Wegsteges (1.3) sind an beiden Seiten des Gerätes jeweils zwei Ausricht-Einrichtungen (16) vorgesehen, die mit hydraulischen Ausricht-Zylindern (16.1) versehen sind, die mittels Ausricht-Gelenkstäben (16.3) mit jeweils einer Ausrichtleiste (16.2) gelenkig verbunden sind, sie parallel zur Längsachse (11) des Gerätes ausgerichtet ist, 1.6 An der Vorderseite der Pattform (1) ist diese mit Aussparungen (1.2) versehen, deren Maße denen der dollys auf deren Übergabeseite entsprechen, 1.7 am hinteren Ende des Gerätes ist ein Aggregat-Anbau (10) vorgesehen, in dem Akkus, elektrische, und hydraulische Antriebs- und Steuereinheiten angebracht sind, deren Betätigung durch durch die, in der Fahrerkabine befindliche Bedienperson möglich ist und 1.7.1 Im Aggregat-Anbau (10) ist ein Hybridaggregat angebracht, das aus einem Verbrennungsmotor und einem stromerzeugenden Generator besteht und das funktionsmäßig in Bezug zur Aufladung der Akkus mit einer bekannten elektrischen Einrichtung verbunden ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die vier Hubeinrichtungen (9) als vertikale Spindelantriebe ausgebildet sind, wobei die Spindeln jeweils oben am oberen Längsträger und unten am betreffenden unteren Längsträger drehbar gelagert und mittels eines Getriebemotors in Drehung versetzbar sind, wobei die jeweilige Spindelmutter mit dem bereffenden Seitensteg (1.5) der Plattform (1) fest verbunden ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die vier Hubeinrichtungen (9) als hydraulische Einfach- oder Teleskop-Zylinder ausgebildet sind, die mittels bekannter Kettentriebe funktionsmäßig mit der Plattform (1) verbunden sind.
DE202004020224U 2004-12-31 2004-12-31 Gerät zum Transport, Umsetzen, Verwiegen und Umladen von Luftfracht-Transporteinheiten Expired - Lifetime DE202004020224U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004020224U DE202004020224U1 (de) 2004-12-31 2004-12-31 Gerät zum Transport, Umsetzen, Verwiegen und Umladen von Luftfracht-Transporteinheiten
EP05850149A EP1843945A1 (de) 2004-12-31 2005-12-14 Ger[t zum transport, umsetzen, ein- und auslagern, sowie umladen von transporteinheiten
DE112005003488T DE112005003488A5 (de) 2004-12-31 2005-12-14 Gerät zum Transport, Umsetzen, Ein- und Auslagern, sowie Umladen von Transporteinheiten
PCT/DE2005/002252 WO2006069557A1 (de) 2004-12-31 2005-12-14 Gerät zum transport, umsetzen, ein- und auslagern, sowie umladen von transporteinheiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004020224U DE202004020224U1 (de) 2004-12-31 2004-12-31 Gerät zum Transport, Umsetzen, Verwiegen und Umladen von Luftfracht-Transporteinheiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004020224U1 true DE202004020224U1 (de) 2005-05-19

Family

ID=34609719

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004020224U Expired - Lifetime DE202004020224U1 (de) 2004-12-31 2004-12-31 Gerät zum Transport, Umsetzen, Verwiegen und Umladen von Luftfracht-Transporteinheiten
DE112005003488T Withdrawn DE112005003488A5 (de) 2004-12-31 2005-12-14 Gerät zum Transport, Umsetzen, Ein- und Auslagern, sowie Umladen von Transporteinheiten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112005003488T Withdrawn DE112005003488A5 (de) 2004-12-31 2005-12-14 Gerät zum Transport, Umsetzen, Ein- und Auslagern, sowie Umladen von Transporteinheiten

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1843945A1 (de)
DE (2) DE202004020224U1 (de)
WO (1) WO2006069557A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008031981A1 (de) 2008-07-07 2010-01-14 Siemens Aktiengesellschaft Transportfahrzeug zum Anheben und Transportieren von ULDs und Cargopaletten
DE102019112580A1 (de) * 2019-05-14 2020-11-19 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Flurförderzeug
DE102019112577A1 (de) * 2019-05-14 2020-11-19 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Flurförderzeug

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2439504A3 (de) * 2010-10-11 2013-09-25 William Mark Adams Hebevorrichtung und Verfahren zu deren Verwendung zur Anzeige eines Ladegewichts

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3136433A (en) * 1961-05-12 1964-06-09 Fmc Corp Cargo handling apparatus
US3263832A (en) * 1964-04-20 1966-08-02 Fmc Corp Aircraft cargo loading system
GB1386161A (en) 1971-06-07 1975-03-05 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Cargo handling
US4312619A (en) * 1979-07-19 1982-01-26 Fmc Corporation Aircraft cargo loading method and apparatus
DE3036304A1 (de) * 1980-09-26 1982-05-27 Trepel Ag, 6200 Wiesbaden Fahrzeug zum transport von guetern, insbesondere auf dem vorfeld von flughaefen
JPS63188600A (ja) * 1987-01-28 1988-08-04 エフ・エム・シー・コーポレーション モジュール式航空機ローダー
DE19733545C2 (de) * 1997-08-02 2001-10-18 Loedige Foerdertechnik Hubfahrzeug und damit gebildetes Transportsystem für Cargopaletten
FR2845980B1 (fr) * 2002-10-21 2005-09-23 Rotobloc Dispositif a roulements pour deplacer une charge dans un plan sensiblement horizontal et appareil de manutention equipe d'un tel dispositif

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008031981A1 (de) 2008-07-07 2010-01-14 Siemens Aktiengesellschaft Transportfahrzeug zum Anheben und Transportieren von ULDs und Cargopaletten
DE102019112580A1 (de) * 2019-05-14 2020-11-19 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Flurförderzeug
DE102019112577A1 (de) * 2019-05-14 2020-11-19 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Flurförderzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE112005003488A5 (de) 2007-12-06
EP1843945A1 (de) 2007-10-17
WO2006069557A1 (de) 2006-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0114343B1 (de) Kombiniertes Verteilergerät für Stückgut
EP2332865B9 (de) Vorrichtung zum Palettieren und/oder Depalettieren
DE202014006562U1 (de) Fördereinheit und Fördersystem zum Fördern von Ladungsträgern
WO2004050518A1 (de) Teleskopfördereinrichtung
DE1815357A1 (de) Ladebruecke an Fahrzeugen
DE7936778U1 (de) Foerderwagen
DE202006014414U1 (de) Plattform zum Tragen und Transportieren von Lasten mit abrollbarem Boden und Transportvorrichtung mit einer solchen Plattform
DE19510858C2 (de) Container zum Transport von Gütern
DE19756551A1 (de) Be- und Entladesystem für Lastkraftwagen, deren Anhänger, Transportcontainer und dgl.
DE19503198C1 (de) Vorrichtung für das seitliche Be- und Entladen von Fahrzeugen
DE102009026701A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Beladen einer Ladefläche eines Lastfahrzeugs mit einer Vielzahl von Güterpaletten und Lademaschine dafür
EP4048613A1 (de) Verladesystem zum beladen und entladen von lkw
EP1843945A1 (de) Ger[t zum transport, umsetzen, ein- und auslagern, sowie umladen von transporteinheiten
DE4032772C1 (en) Loader-unloader for containers or wagons - incorporates intermediate- and curved segment conveyors
CH624361A5 (en) Device for loading and unloading a road-bound or rail-bound vehicle
DE102008031981A1 (de) Transportfahrzeug zum Anheben und Transportieren von ULDs und Cargopaletten
DE2648251C2 (de) Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung
DE1556522A1 (de) Flurfoerdereinrichtung mit Hebevorrichtung
EP4048615A1 (de) Verladesystem zum beladen und entladen von lkw mit paletten in querrichtung
DE19733545C2 (de) Hubfahrzeug und damit gebildetes Transportsystem für Cargopaletten
DE2159488A1 (de) Transport von versandguetern
DE2706986B2 (de) Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts
DE2747249A1 (de) Einrichtung zum beladen von lastkraftwagen o.dgl.
EP3147255B1 (de) Wechselvorrichtung für traktionsbatterie eines flurförderzeugs
EP0486942A1 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Schienenfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 20050623

R021 Search request validly filed

Effective date: 20050705

R163 Identified publications notified

Effective date: 20051024

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20080617

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20110715

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20130702