DE3036304A1 - Fahrzeug zum transport von guetern, insbesondere auf dem vorfeld von flughaefen - Google Patents

Fahrzeug zum transport von guetern, insbesondere auf dem vorfeld von flughaefen

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DE3036304A1
DE3036304A1 DE19803036304 DE3036304A DE3036304A1 DE 3036304 A1 DE3036304 A1 DE 3036304A1 DE 19803036304 DE19803036304 DE 19803036304 DE 3036304 A DE3036304 A DE 3036304A DE 3036304 A1 DE3036304 A1 DE 3036304A1
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DE
Germany
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vehicle
cab
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driver
platform
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803036304
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Dipl.-Ing. 6272 Niedernhausen Apponius
Karl 3549 Volkmarsen Bock
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Trepel AG
Original Assignee
Trepel AG
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/0636Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other displaceable along a linear path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D39/00Vehicle bodies not otherwise provided for, e.g. safety vehicles

Description

  • Fahrzeug zum Transport von Gütern, insbesondere
  • auf dem Vorfeld von Flughäfen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport von Gütern, insbesondere auf dem Vorfeld von Flughäfen, mit einer Ladeplattform und einem am vorderen Ende auf einer Seite neben der Ladeplattform angeordneten Fahrerhaus.
  • Unter dem Begriff "Güter", insbesondere "Frachtgüter" sollen im folgenden im wesentlichen Paletten, Container und sogenannte Iglos, wie sie im Luftfrachtverkehr üblich sind, verstanden werden.
  • SoLche Güter können oft beträchtliche Ausmaße annehmen, so daß es erforderlich ist, für ihren Transport auf Fahrzeugen die gesamte Fahrzeuglänge auszunutzen. Dies ist insbesondere im Flughafenbetrieb von Bedeutung, wo zum Transport solcher Güter Fahrzeuge mit auf einer Seite neben der Ladeplattform angeordneten Fahrerhaus verwendet werden. Wenn die Ausmaße des Ladegutes so groß sind, daß sie bei einem solchen Fahrzeug dem Fahrer die seitliche Sicht nehmen, so ist der Lenker des Fahrzeuges dadurch erheblich behindert, was auf die Verkehrssicherheit des Transportfahrzeuges einen negativen Einfluß hat. Aber auch bei anderen Großraumfahrzeugen, beispielsweise bei Tankfahrzeugen, Kranfahrzeugen und dgl. kann es durch seitlich neben dem Fahrer befindliche Gegenstände zu einer erheblichen Sichtbehincierung kommen.
  • Zum Beladen eines Flugzeuges mit Frachtgute:inheiten sowie zu deren Entnehmen aus dem Flugzeug werden im allgemeinen Lader verwendet, die mit einer hydraulisch clnhebbaren Ladeplattform versehen sind, welche in Verb ndung mit der hochgelegenen Fiugzeugöffnung gebracht werden kann. Zum Transport der Frachtgutstücke über das Fjugiiafenvorfeid vom Flugzeug zur Frachtguthalle und umgekehljt, werden dagegen flache Anhänger, sogenannte Dollics verwendet, die zu Zügen zusSmmengestellt und von einem Traktor gezogen werden. Da die Übergabe der Frachtgut stücke von der abgesenkten Ladeplattform des Laders nicht ummittelbar auf die Dollies erfolgen kann, werden als Zwischentransportmittel fahrbare Transporter verwendet, die ein Frachtgutstück von der abgesenkten Plattform des laders übernehmen und auf einen Dolly übergeben, sowie umgekehrt.
  • Zum Bewegen der Frachtgutstücke auf den einzelnen Fahrzeugen sind deren Ladeplattformen im allgemeinen sowohl mit nichtangetriebenen als auch einigen angetriebenen Rollen versehen, die mit ihrem Umfang über lie Oberfläche der Ladeplattform hinausstehen. Während die nichtangetriebenen Rollen, die die Last des Frachtgutstückes aufnehmen, üblicherweise starr ausgebildet sind, sind die angetriebenen Transportrollen elastisch ausgeführt oder gelagert, um einerseits ständig mit der Unterseite eines Frachtgutstückes in Eingriff zu bleiben, andererseits aber nicht die Last von den Tragrollen zu nehmen.
  • Ein Transporter der oben genannten Art, der von beiden Stirnseiten her beladen werden kann, ist beispielsweise in dem DE-GM 79 17 114.5 beschrieben. Auch dieser Transporter weist den bereits diskutierten Nachteil auf; daß beim Transport von Frachtgut, das infolge seiner Länge den Platz neben dem Fahrerhaus einnimmt, die seitliche Sicht des Fahrers erheblich behindert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug zum Transport von Gütern, insbesondere auf dem Vor feld von Flughäfen, mit einer Ladeplattform und einem in Fahrtrichtung am vorderen Ende auf einer Seite neben der Ladeplattform angeordneten Fahrerhaus zu schaffen, bei dem dieser Nachteil beseitigt ist und der Fahrer ungehindert von der Länge des Ladegutes eine freie Sicht nach beiden Seiten des Fahrzeuges hat.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Fahrerhaus in Fahrtrichtung bzw. entgegengesetzt zur Fahrtrichtung verschiebbar auf dem Chassis befestigt ist.
  • Das Fahrerhaus kann dabei auf einem Führungselement, das beispielsweise aus Führungsschienen besteht, verschiebbar sein. Die Führungsschienen können in Form von T-Eisen oder U-Eisen ausgebildet sein, auf bzw. in denen geeignete Laufrollen geführt sind. Die Laufrollen sind dabei vorzugsweise am Fahrerhaus befestigt. Zur Erweiterung der Ausfahrmöglichkeit des Fahrerhauses können die Führungselemente auch teleskopartig in- bzw. auseinander verschiebbar sein.
  • Das Verschieben des Fahrerhauses auf dem Führungselement kann durch entsprechende Antriebe, beispielsweise durch Pneumatikzylinder, Hydraulikzylinder, Kettenantriebe, Seilantriebe oder durch angetriebene Laufräder erfolgen.
  • Um die vom Fahrerhaus aus zu betätigenden Bedienungs- und Lenkeinrichtungen funktionsfähig zu halten, ist es erforderlich, sämtliche Bedienungseinrichtungen, wie Lenkung, Motorbedienung, Bremse, Schaltgetriebe und Kupplung sowie alle übrigen Bedienungseinrichtungen vom Führerhaus über Hydraulikantriebe, Pneumatikantriebe, Kettenantriebe, Seilantriebe, biegsame Wellen oder elektrische Steuerungskabel zu betätigen. Alle diese Bedienungseinrichtungen müssen dabei einen genügenden Freiheitsgrad aufweisen, um eine einwandfreie Betätigung aller Bedienungslemente sowohl im eingefahrenen als auch im ausgefahrenen Zustand des Fahrerhauses einwandfrei zu gewährleisten.
  • Dies kann beispielsweise durch entsprechende Dimensionierung der Antriebe geschehen, wobei im eincefahrenen Zustand des Fahrerhauses Platz für die überlänge der Bedienungseinrichtungen geschaffen werden muß, beispielsweise durch Durchhängeräume, Aufrolltrommeln oder dgl.
  • Im folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges zum Transport von Gütern unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Dabei sind alle Einzelmerkmale und deren Kombinationen erfindungswesentlich. In den Figuren stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges, Fig. 2 eine Vorderansicht des Fharzeuges, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fahrzeug, Fig. 4 eine Seitenansicht des Fahrerhauses, Fig. 5 eine Vorderansicht des Fahrerhauses und Fig. 6 eine Draufsicht auf das Fahrerhaus, * entlang der in Fig. s durch Pfeile bezeichneten Schnittlinie.
  • Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug weist eine gleichzeitig als Fahrzeugchassis dienende Ladeplattform 2 auf.
  • Seitlich auf dem Chassis ist ein Fahrerhaus 1 angeordnet.
  • Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht, sind auch alle weiteren Fahrzeugaufbauten seitlich auf dem Chassis hinter dem Fahrerhaus 1 angeordnet. Angedeutet ist beispielsweise der Motor 22 des Fahrzeuges. Die Vorderräder 5 und die Hinterräder 6 des Fahrzeuges sind getrennt voneinander lenkbar. Über den Rädern sind Schutzkästen 7 vorgesehen.
  • In der Ladefläche der Ladeplattform 2 sird einerseits starre Tragrollen 8 und 9 und andererseits ransportrollen 10 und 11 vorgesehen, mittels derer ein auf der Ladeplattform befindlicher Lastgegenstand iIi Längsrichtung des Fahrzeuges auf der Ladeplattform weiterbewegt werden kann. Die Transportrollen 10 und 11 sind gummibereift und damit elastisch ausgebildet, wodurch sie unter der Last einer Frachtguteinheit nachgeben, so daß diese in jedem Fall auf den Tragrollen 8 und 9 zum Aufliegen kommt. Infolge ihrer Elastizität und Reibhaftung bleiben die Transportrollen 10 und 11 jedoch jeweils in einem über ihnen befindlichen Frachtgegenstand in Eingriff.
  • In Fig. 1 ist in einer schematischen Seitenansicht des Fahrzeuges dargestellt, auf welche-Weise die Ladeplattform 2 gegenüber den Fahrzeugachsen 12 und 13 anhebbar bzw. absenkbar ausgeführt sein kann. Die Fahrzeugachsen 12 und 13 sind je in Schwenkarmen 14 und 15 gelagert, die mit ihrem einen Ende jeweils schwenkbar unter dem Fahrzeugchassis befestigt sind Die anderen Enden der Schwenkarme 14 und 15 sind über Stellzylinder 16 und 17 an das Fahrzeugchassis angelenkt. Durch Expandieren der Zylinder 16 und 17 kann die Ladeplattform 2 gegenüber den Fahrzeugachsen 12 und 13 angehoben bzw. durch Einfahren der Zylinder abgesenkt werden.
  • Insbesondere aus Fig. 3 geht hervor, daß die eigentliche Ladeplattform an beiden Stirnseiten des Fahrzeuges mit je zwei Aussparungen 18 versehen istr in die, wie bei 20 gestrichelt angedeutet ist, Fortsätze einer zu bedienenden anderen Ladeplattform einführbar sind. Die an den Enden des Transporters vorgesehenen Traversen 19 sind so gelegt, daß sie die gegenseitige Verzahnung der Ladeplattform nicht beeinträchtigen.
  • Befindet sich auf der zu bedienenden Gegenplattform ein Frachtgutstück, welches auf das Fahrzeug übernommen werden soll, so wird die Ladeplattform 2 mittels der Zylinder 16 und 17 um ein Stück abgesenkt und der Transporter in diesem Zustand so an die Gegenladeplattform herangefahren, daß deren Fortsätze 20 in die Aussparungen 18 des Fahrzeuges eingreifen. Sodann wird das Fahrzeug mittels der Zylinder 16 bzw. 17 wieder so weit angehoben, daß die Transportrollen 11 an der Andockseite mit der Unterseite des auf der Gegenplattform befindlichen Frachtgutstückes in Eingriff gelangen können. Durch Antrieb der Transportrollen 11 kann das Frachtgutstück dann auf die Ladeplattform des Fahrzeuges gezogen werden, auf der es mittels der weiteren angetriebenen Transportrollen 10 in die gewünschte Position gebracht'werden kann.
  • Da im allgemeinen auch die zu bedienende Gegenplattform mit angetriebenen Transportrollen versehen ist, ist es in jedem Fall möglich, den Frachtgegenstand nach Verzahnung der Ladeplattformen durch die angetriebenen Transportrollen der Gegenplattform so dicht an das Fahrzeug heranzuführen, daß dessen angetriebene Transportrollen 11 die Weiterbewegung des Frachtgutstückes auf den Transporter ohne weiteres übernehmen können. Die Absenkbarkeit der Ladeplattform 2 dient in diesem Falle im wesentlichen dem Zweck, bei Übergabe eines Frachtgegenstandes vom Fahrzeug auf die andere Plattform die angetriebenen Transportrollen 11 dann außer Eingriff mit dem Frachtgegenstand bringen zu können, wenn dieses sich bereits weitgehend auf der anderen plattform befindet und die Weiterbewegung dann von deren Transportrollen übernommen werden kann.
  • Ist die Gegenplattform selbst nicht mit angetriebenen Transportrollen versehen, so ist eine vollkommen selbsttätige Übernahme eines Frachtgegenstandes selbstverständlich nur dann möglich, wenn der Frachtgutgegenstand von solcher Dimension ist, daß er sich auch oberhalb der Fortsätze 20 der Gegenplattform befindet, so daß er unmittelbar von den Transportrollen 11 des angedockten Fahrzeuges erfaßt werden kann.
  • Das Fahrerhaus 1 ist an seiner Unterseite mit L-förmigen Trägern 24 versehen, an denen Laufrollen 23 angebracht sind. Diese Laufrollen 23 laufen in U-förmigen Führungselementen 4, so daß das gesamte Fahrerhaus.1 aufgrund der Bewegungsmöglichkeit der Rollen 23 in den Führungselementen 4 in Fahrtrichtung bzw. entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verschiebbar ist. Die Verschiebung wird durch ein- Verschiebeelement 3 bewirkt, das, wie beispielsweise in Fig. 6-ersichtlich ist, durch einen Zylinder gebildet wird, der durch hydraulische oder pneumatische Betätigung bewegbar ist und damit das Fahrerhaus verschiebt.
  • Aufgrund seiner zweckmäßigen Ausbildung führt das beanspruchte Fahrzeug dazu, daß auch beim Transport sperriger Güter, die die gesamte Länge der Ladeplattform in Anspruch nehmen, im ausgefahrenen Zustand des Fahrerhauses eine freie Sicht des Fahrers nach beiden Seiten gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE: i Fahrzeug zum Transport von Gütern, insbesondere auf em Vorfeld von Flughäfen, mit einer Ladeplattform und einem am vorderen Ende des Fahrzeuges auf einer Seite neben der Ladeplattform angeordneten Fahrerhaus, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (1) in Fahr-trichtung bzw. entgegengesetzt zur Fahrtrichtung verschiebbar auf dem Chassis (2).befestigt ist.
  2. 2.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebeelement (3) für das Führerhaus (1) ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, Kettenantrieb, Seilantrieb oder angetriebene Laufräder dienen.
  3. 3.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente im verschiebbaren Fahrerhaus (1) mit dem Fahrzeug über Hydraulik- oder Pneumatikantrieb, Ketten- oder Seilantrieb, biegsame Wellen oder elektrische Steuerungskabel in Verbindung stehen.
DE19803036304 1980-09-26 1980-09-26 Fahrzeug zum transport von guetern, insbesondere auf dem vorfeld von flughaefen Withdrawn DE3036304A1 (de)

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