DE19723857A1 - Sterilcontainer - Google Patents

Sterilcontainer

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DE19723857A1
DE19723857A1 DE19723857A DE19723857A DE19723857A1 DE 19723857 A1 DE19723857 A1 DE 19723857A1 DE 19723857 A DE19723857 A DE 19723857A DE 19723857 A DE19723857 A DE 19723857A DE 19723857 A1 DE19723857 A1 DE 19723857A1
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DE
Germany
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colored
sterile container
coloured
side walls
functional
Prior art date
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Withdrawn
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DE19723857A
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English (en)
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Ulrich Dipl Ing Dr Fink
Lorenz Dipl Ing Gabele
Elmar Heid
Wolfgang Schwanke
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Aesculap AG
Original Assignee
Aesculap AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B50/31Carrying cases or bags, e.g. doctors' bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/90Identification means for patients or instruments, e.g. tags
    • A61B90/92Identification means for patients or instruments, e.g. tags coded with colour

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sterilcontainer mit einem wannenartigen Unterteil und einem darauf aufsetzbaren Deckel, mit Funktionselementen an den Seitenwänden und mit farbigen Flächen zur Kennzeichnung.
Bekannte Sterilcontainer dieser Art (WO94/08632) werden häufig im Bereich des Deckels farbig ausgeführt um da­ durch die Unterscheidung verschiedener ansonsten gleich aufgebauter Sterilcontainer zu ermöglichen. Es ist be­ kannt, die Deckel von Sterilcontainern, die beispiels­ weise aus Aluminium bestehen, mit einer farbigen Elox­ al-Schicht zu versehen.
Abgesehen davon, daß die farbigen Deckelflächen beim Aufeinanderstapeln der Sterilcontainer nicht mehr sichtbar sind, hat sich auch gezeigt, daß gerade beim Aufeinanderstapeln die farbigen Flächen der Deckel be­ schädigt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, gattungsgemäße Sterilcon­ tainer so auszugestalten, daß mit geringem Aufwand far­ bige Kennzeichnungsflächen zur Verfügung gestellt wer­ den, die beim Gebrauch der Container, insbesondere beim Stapeln, nicht beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird bei Sterilcontainern der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die farbigen Flächen durch mindestens eines der Funkti­ onselemente an den Seitenwänden gebildet werden.
Es werden also die Funktionselemente, die bei Steril­ containern an den Seiten ohnehin vorhanden sind, ausge­ nutzt, um durch farbige Ausgestaltung dieser Funktions­ elemente farbige Kennzeichnungsflächen zu bilden. Da­ durch wird vermieden, daß zusätzliche Farbflächen vor­ gesehen werden müssen.
Beispielsweise können die farbigen Flächen durch eine farbige Beschichtung mindestens eines der Funktionsele­ mente an den Seitenwänden gebildet werden, zum Beispiel durch eine Farbeloxierung.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß mindestens eines der Funktionselemente aus einem ge­ färbten Material besteht, beispielsweise aus Metall un­ terschiedlicher Farbe oder aber gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus einem durchgefärbten Kunststoff. Diese letzte Version hat den Vorteil, daß selbst bei einer Beschädigung im Gebrauch die Färbung in vollem Umfange erhalten bleibt.
Als Funktionselemente können alle Elemente verwendet werden, die ein solchen Container ohnehin im Seiten­ wandbereich aufweist, insbesondere kann es sich dabei handeln um Verschlußgrundplatten, Scharniere oder Teile davon, Griffplatten, Griffe oder Teile davon, Ver­ schlüsse oder Teile davon, etc.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Funktionsteile mit den farbigen Flächen aus­ tauschbar sind und daß ein Satz gleichartiger, ver­ schiedenfarbiger Funktionsteile vorgesehen ist. Es ist dadurch möglich, durch Auswählen einzelner Funktions­ teile aus dem Satz gleichartiger, verschiedenfarbiger Funktionsteile jeden Container in der gewünschten Weise farblich zu kennzeichnen und diese Kennzeichnung allein durch Auswechseln dieser Funktionsteile zu ändern.
Die Erfindung betrifft auch einen Satz von Sterilcon­ tainern nach einem der voranstehenden Ansprüche, der dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Satz Steril­ container mit gleichartigen, verschiedenfarbigen Funk­ tionsteilen an den Seitenwänden vorgesehen sind. Es ist dadurch ohne weiteres möglich, Container mit Funktions­ teilen einer bestimmten Farbe von Containern mit Funk­ tionsteilen einer anderen Farbe zu unterscheiden, so daß innerhalb eines solchen Satzes bei sonst gleichem Aufbau individuell kennzeichenbare Container enthalten sind.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugten Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Sterilcontainers mit einer gefärbten Verschlußgrundplatte;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei einem an­ deren Ausführungsbeispiels eines Sterilcon­ tainers mit einer gefärbten Griffplatte und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei einem an­ deren Ausführungsbeispiels eines Sterilcon­ tainers mit einem gefärbten Verschluß.
Der in der Zeichnung dargestellte Sterilcontainer 1 um­ faßt ein wannenartiges Unterteil 2 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Boden und senkrechten Seitenwänden, von denen in der Zeichnung nur die Stirn­ wand 3 sichtbar ist. Auf das wannenförmige Unterteil 2 ist ein ebenfalls wannenförmiger Deckel 4 dichtend auf­ gesetzt, der im aufgesetzten Zustand mittels eines Ver­ schlusses das Unterteil 2 abdichtend festgelegt werden kann.
An der Stirnwand 3 sind verschiedene Funktionsteile an­ geordnet, nämlich beispielsweise eine Verschlußplatte 5, ein Verschlußelement 6, eine Grundplatte 7 zur Auf­ nahme von Etiketten 8 und Informationsschildern 9, ein Griff 10 und dergleichen. Diese Ausgestaltung ist bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spielen gleich.
Die Ausführungsbeispiele unterscheiden sich dadurch, daß jeweils verschiedene Funktionselemente farbig aus­ gebildet sind. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gilt dies für die Grundplatte 7, beim Ausführungsbei­ spiel der Fig. 2 für die Verschlußplatte 5 und beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 für das Verschlußele­ ment 6.
Die farbige Ausführung kann beispielsweise dadurch er­ folgen, daß diese Funktionselemente mit einer Farb­ eloxal-Schicht beschichtet sind. Bei einer anderen Aus­ führungsform wird die farbige Ausgestaltung dadurch er­ reicht, daß diese Funktionselemente aus einem farbigen Material bestehen, beispielsweise aus einem Metall un­ terschiedlicher Färbung oder vorzugsweise aus einem eingefärbten Kunststoff. Die Farben dieser Funktions­ teile können verschieden sein, das heißt die sonst gleich ausgebildeten Funktionsteile können in unter­ schiedlichen Farben vorliegen, so daß ein bestimmter Sterilcontainer wahlweise mit Funktionsteilen bestimm­ ter Farben bestückt werden kann. Dazu sind die Funk­ tionsteile vorzugsweise lösbar am Sterilcontainer ge­ halten.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Satz von Steril­ containern herzustellen, bei dem sich gleichgeartete Funktionsteile nur durch ihre Farbe unterscheiden. Bei­ spielsweise gibt es in einem solchen Satz Sterilcontai­ ner entsprechend der Darstellung der Fig. 2 die alle verschiedenfarbige Verschlußplatten 5 aufweisen. Da­ durch ergibt sich eine Kennzeichnung eines solchen Sat­ zes, beispielsweise dadurch, daß in einem Satz nur gleichfarbige Funktionselemente enthalten sind, während in einem anderen Satz eine bestimmte Anzahl von ver­ schiedenen Farben auftreten etc.
Wesentlich ist die Tatsache, daß die farbigen Funkti­ onselemente im Bereich einer Seitenwand angeordnet sind, vorzugsweise im Bereich der Stirnwand, so daß beim Aufeinanderstapeln von Sterilcontainern keine Ge­ fahr einer Beschädigung dieser farbigen Funktionsteile besteht, auch ist sichergestellt, daß bei aufeinander­ gestapelten Sterilcontainern diese farbigen Funktions­ teile gut sichtbar bleiben.

Claims (11)

1. Sterilcontainer mit einem wannenartigen Unterteil und einem darauf aufgesetzten Deckel, mit Funkti­ onselementen an den Seitenwänden und mit farbigen Flächen zur Kennzeichnung, dadurch gekennzeich­ net, daß die farbigen Flächen durch mindestens eines der Funktionselemente (5, 6, 7) an den Sei­ tenwänden (3) gebildet werden.
2. Sterilcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die farbigen Fläche durch eine far­ bige Beschichtung mindestens eines der Funktions­ elemente (5, 6, 7) an den Seitenwänden (3) gebil­ det werden.
3. Sterilcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eines der Funktionsele­ mente (5, 6, 7) aus einem gefärbten Material be­ steht.
4. Sterilcontainer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das gefärbte Material ein durchge­ färbter Kunststoff ist.
5. Sterilcontainer nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkti­ onselement mit farbiger Fläche eine Grundplatte (7) ist.
6. Sterilcontainer nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkti­ onselement mit farbiger Fläche ein Scharnier oder ein Teil davon ist.
7. Sterilcontainer nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkti­ onselement mit farbiger Fläche eine Griffplatte (5) oder ein Teil davon ist.
8. Sterilcontainer nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkti­ onselement mit farbiger Fläche ein Griff (10) oder ein Teil davon ist.
9. Sterilcontainer nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkti­ onselement mit farbiger Fläche ein Verschluß oder ein Teil (5, 6) davon ist.
10. Sterilcontainer nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkti­ onsteile (5, 6, 7) mit den farbigen Flächen aus­ tauschbar sind und daß ein Satz gleichartiger, verschiedenfarbiger Funktionsteile (5, 6, 7) vor­ gesehen ist.
11. Satz von Sterilcontainern nach einem der voran­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Satz Sterilcontainer (1) mit gleicharti­ gen, verschiedenfarbigen Funktionsteilen (5, 6, 7) an den Seitenwänden (3) vorgesehen sind.
DE19723857A 1997-06-06 1997-06-06 Sterilcontainer Withdrawn DE19723857A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004028040A1 (de) * 2004-03-26 2005-10-20 Labotect Verwaltungs Gmbh Sterilbehälter
DE102014215353A1 (de) 2014-08-04 2016-02-04 Aesculap Ag Antimikrobieller Sterilcontainer
WO2019117928A1 (en) * 2017-12-14 2019-06-20 Aesculap Inc. Interchangeable labelling plate
EP4079336A1 (de) 2021-04-21 2022-10-26 Ermis Medizintechnik e.K. Griff für einen sterilisationsbehälter
DE102021110158A1 (de) 2021-04-21 2022-10-27 Ermis Medizintechnik E.K. Griff für einen Sterilisationsbehälter

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