DE69811522T2 - Dentifikationsvorrichtung für behälter - Google Patents

Dentifikationsvorrichtung für behälter Download PDF

Info

Publication number
DE69811522T2
DE69811522T2 DE69811522T DE69811522T DE69811522T2 DE 69811522 T2 DE69811522 T2 DE 69811522T2 DE 69811522 T DE69811522 T DE 69811522T DE 69811522 T DE69811522 T DE 69811522T DE 69811522 T2 DE69811522 T2 DE 69811522T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
container
clip
bracket
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69811522T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69811522D1 (de
Inventor
Anthony Peter Varney Richmond ROWE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stewart Plastics Ltd
Original Assignee
Stewart Plastics Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stewart Plastics Ltd filed Critical Stewart Plastics Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69811522D1 publication Critical patent/DE69811522D1/de
Publication of DE69811522T2 publication Critical patent/DE69811522T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/205Means for the attachment of labels, cards, coupons or the like
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/16Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2203/00Decoration means, markings, information elements, contents indicators
    • B65D2203/02Labels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Behälter und insbesondere (aber nicht ausschließlich) Behälter für die Verwendung mit Lebensmitteln.
  • Befürchtungen betreffend Gesundheit und Lebensmittelsicherheit beziehen sich oft auf die getrennte Aufbewahrung bestimmter Arten von Lebensmitteln und die Bedeutung, eine Art von Lebensmitteln (beispielsweise nicht gekochtes Fleisch) nicht mit einer anderen Art (zum Beispiel gekochtes Fleisch) zu kontaminieren. Insbesondere beim Catering und in Restaurants muss gewährleistet sein, dass bestimmte Lebensmittel getrennt aufbewahrt und insbesondere nicht zusammen gelagert werden, aber dies hat zu Schwierigkeiten geführt, insbesondere durch die Verwendung von Lebensmittel-Behältern. Diese Behälter können mit einem Etikett versehen werden, um anzuzeigen, was sie derzeit enthalten, aber diese Etiketten lösen sich häufig von den Behältern, oder die Bezeichnung auf den Etiketten wird unleserlichbar. Außerdem, sogar nach dem waschen, können Behälter, die für eine Art von Lebensmitteln verwendet wurden, zu einer unerwünschten Kontaminierung führen, wenn sie anschließend für eine andere Art von Lebensmitteln verwendet werden.
  • Es besteht daher eine offenkundige Notwendigkeit, einen Behälter ausschließlich für eine bestimmte Art von Lebensmitteln bezeichnen zu können. Eine solche Bezeichnung sollte theoretisch dauerhaft sein, es ist aber in der Praxis gewünscht, einen Austausch der Bezeichnung zu ermöglichen, obwohl vielleicht mit einigen Schwierigkeiten, um sicherzustellen, dass die Bezeichnung körperlich mit dem Behälter verbunden bleibt, und zwar bei jeglicher normaler Verwendung dieses Behälters. Die Verwendung von verschiedenfarbigen Deckeln ist ein Verfahren, um eine beabsichtigte Verwendung eines Behälters anzuzeigen, wenn aber ein Deckel nicht permanent an einem Behälter angebracht ist, ist es sehr leicht, dass die Deckel für eine Anzahl von Behältern vertauscht werden. Andererseits, wenn ein Deckel permanent angebracht ist, kann er nicht durch einen anderen Deckel mit einer anderen Farbe ausgetauscht werden, wenn die beabsichtigte Verwendung des Behälters geändert werden soll. Da der Hersteller der Behälter keine Kontrolle über die beabsichtigte Verwendung des Behälters hat, muss außerdem eine große Anzahl verschiedener Deckeln mit jedem Behälter geliefert werden, um dem Käufer eine ausreichende Flexibilität bei deren Verwendung zu ermöglichen, und dies ist relativ teuer und macht außerdem einen beträchtlichen Lagerraum für alle diese Deckel erforderlich.
  • Für die Bezeichnung des Inhalts von Behältern wurden verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, und zwar die Verwendung von einem Etikett, das am Flansch von einer Basis des Behälters angebracht ist. Ein Beispiel von einer solchen Vorrichtung ist in. der DE-U-8125328 gezeigt. Das Dokument WO 95/34878 offenbart Klemmen, die mit den Flanschen von dem Deckel und dem Behälter verbunden werden können, um diesen zu verschließen.
  • Mit Blick auf das erkannte Problem, dass es gewünscht ist, einen Behälter deutlich und unverwechselbar zu bezeichnen, und zwar für ein bestimmtes Lebensmittel, besteht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, einen Behälter zur Verfügung zu stellen, mit einer Basis, einer Seitenwand, die von der Basis hochsteht, und einem nach außen vorstehenden Flansch, der sich zumindest teilweise um die Seitenwand herum erstreckt, wobei der Behälter außerdem eine Vorrichtung aufweist, um die beabsichtigte Benutzung des Behälters anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Gestalt einer im wesentlichen U-förmigen Klammer hat, die mit dem Flansch verbunden werden kann, wobei die Klammer ein Paar Arme mit einer Verengung dazwischen aufweist, in die der Flansch aufgenommen werden kann, wobei der Flansch eine erste Anschlagfläche bildet und zumindest ein Arm von der Klammer eine zweite Anschlagfläche hat, die mit der ersten Anschlagfläche eingreifbar ist, wenn die Klammer mit dem Flansch verbunden ist, um so die Klammer während der normalen Benutzung des Behälters an dem Flansch zu halten.
  • Eine alternative Ausgestaltung dieser Erfindung stellt einen Behälter bereit, mit einer Basis, einer Seitenwand, die von der Basis hochsteht und eine Öffnung bildet, einem Deckel, der abnehmbar mit dem Behälter verbunden werden kann, um die Öffnung zu schließen, und einem nach außen vorstehenden Flansch, der sich zumindest teilweise um den Deckel herum erstreckt, wobei der Behälter außerdem eine Vorrichtung aufweist, um die beabsichtigte Benutzung des Behälters anzuzeigen, wobei die Vorrichtung die Gestalt einer im wesentlichen U-förmigen Klammer hat, die mit dem Flansch des Deckels verbunden werden kann, wobei die Klammer ein Paar Arme mit einer Verengung dazwischen aufweist, in die der Flansch aufgenommen werden kann, wobei der Flansch eine erste Anschlagfläche bildet und zumindest ein Arm von der Klammer eine zweite Anschlagfläche hat, die mit der ersten Anschlagfläche eingreifbar ist, wenn die Klammer mit dem Flansch verbunden ist, um so die Klammer während der normalen Benutzung des Deckels an dem Flansch zu halten.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung eine relativ einfache und preiswerte Lösung für das Problem bietet, einen Behälter und/oder dessen Deckel so zu bezeichnen, dass er für eine bestimmte Art von Lebensmitteln gedacht ist, und zwar in einer solchen Weise, dass die Bezeichnung an dem Behälter oder dem Deckel bei jeglicher normaler Verwendung des Behälters oder Deckels verbleibt. Obwohl die Klammer so hergestellt sein kann, dass sie im wesentlichen nicht abnehmbar ist, wenn sie einmal an dem Behälter oder dem Deckel angebracht ist, kann es die Elastizität der Klammer ermöglichen, dass die Klammer entfernt und durch eine andere ersetzt werden kann, vorausgesetzt, dass das Abnehmen der Klammer vorsätzlich durchgeführt wird, beispielsweise unter Verwendung eines geeigneten Werkzeugs, um die Klammer von dem Flansch zu lösen. Außerdem, da die Klammer relativ klein sein kann, ist die Lagerung einer beträchtlichen Anzahl von Klammern kein Problem. Außerdem sind die Kosten von jeder Klammer sehr klein (beispielsweise im Vergleich zu den Kosten eines Deckels), und daher kann ein Hersteller zusammen mit jedem Behälter leicht eine Anzahl von verschiedenfarbigen Klammern liefern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung auf einen großen Bereich von Ausgestaltungen von Behältern, mit oder ohne Deckel, anwendbar ist, die für die Aufbewahrung von nahezu allen Produkten gedacht sind, findet die Erfindung speziell in Verbindung mit der Aufbewahrung und Anzeige von Lebensmitteln Verwendung. Die Erfindung wird daher anschließend primär unter Bezugnahme auf die Aufbewahrung und Anzeige von Lebensmitteln beschrieben, obwohl sie nicht als auf diese Anwendung beschränkt angesehen werden soll.
  • Diese Erfindung ist gleichermaßen anwendbar auf übereinanderstapelbare Behälter, wie zum Beispiel Tabletts für die Darbietung von Lebensmitteln, wie sie von Händlern verwendet werden, und ebenso auf Behälter mit einem Deckel. Im letzteren Fall sind vorzugsweise der Behälter und der Deckel mit einem jeweiligen Flansch versehen, wobei jeder dieser Flansche mit einer Vorrichtung dieser Erfindung mit im wesentlichen der gleichen Form versehen ist, so dass sowohl der Behälter als auch dessen Deckel mit einer geeigneten Bezeichnung für die beabsichtigten Lebensmittel versehen sind, für die der Behälter und der Deckel verwendet werden sollen.
  • Es ist ein wichtiges Merkmal der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, dass die Klammer an dem Flansch während jeglicher normaler Verwendung des Behälters und dessen Deckels gehalten wird, falls ein solcher vorgesehen ist. Daher soll die Klammer an dem Flansch bleiben, und zwar zum Beispiel während der Handhabung des Behälters, während des Waschens des Behälters, dem nachfolgenden Trocknen des Behälters und während des Beladens und Entladens des Behälters mit Lebensmitteln.
  • Die Markierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann eine Anzahl verschiedener Formen haben, und außerdem kann die Klammer selbst an dem Flansch des Behälters oder des Deckels, falls geeignet, in einer Anzahl verschiedener Arten befestigt werden. Dies führt zu einer größeren oder geringeren Sicherheit der Befestigung der Klammern an dem Flansch, die von annähernd nicht entfernbar, ohne die Klammer beim Entfernen zu zerstören, bis relativ einfach entfernbar reicht, aber nur dann, wenn sie absichtlich entfernt werden soll, beispielsweise dann, wenn die Klammer durch eine andere ausgetauscht werden soll.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Markierungsvorrichtung beinhaltet eine erste Anschlagfläche, die durch eine Nut gebildet ist, die in der Dicke von dem Flansch geformt ist und parallel zu einer benachbarten Kante von dem Flansch verläuft. Auf diese Weise ist eine Rippe entlang der freien Kante von dem Flansch geformt, die von dem Rest des Flansches oder von der Seitenwand des Behälters oder Deckels mit Hilfe eines relativ dünnen Steges beabstandet ist, wobei eine Fläche der Rippe in Richtung auf eine Wand des Behälters oder des Deckels gerichtet ist, wodurch eine erste Anschlagfläche gebildet wird. Alternativ kann die Nut durch eine Aussparung ersetzt sein, die sich vollständig durch den Flansch erstreckt, so dass die Rippe lediglich an ihren Enden an dem Flansch gehalten wird. In beiden Fällen kann die zweite Anschlagfläche durch einen Widerhaken gebildet sein, der an einer nach innen gerichteten Fläche von einem der Arme der Klammer geformt ist. Eine größere Sicherheit kann erreicht werden, indem zwei Anschlagflächen an der Klammer vorgesehen sind, die jeweils an beiden nach innen gerichteten Flächen der beiden Arme der Klammer gebildet sind.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung ist die erste Anschlagfläche durch eine Wand von einem Eintrittsschlitz gebildet, der sich in dem Flansch von einer Kante davon erstreckt, wobei in diesem Schlitz ein Vorsprung aufgenommen ist, der sich quer zu der Verengung der Klammer erstreckt. In diesem Fall kann die Klammer an dem Flansch einrasten, so dass die beiden Arme der Klammer jeweils an einer Seite von dem Flansch liegen, wobei die Klammer durch das gegenseitige Eingreifen von dem Vorsprung und dem Schlitz gehalten wird. Die Sicherheit der Befestigung kann durch Einstellen der relativen Abmessungen und Konfigurationen von dem Schlitz und dem Vorsprung eingestellt werden.
  • Falls erforderlich, kann ein zweiter Eintrittsschlitz in dem Flansch ausgebildet sein, der von dem ersten Eintrittsschlitz beabstandet ist, und die Klammer hat entsprechend beabstandete Vorsprünge in der Verengung der Klammer, so dass jeweils ein Vorsprung mit jedem Schlitz eingreift.
  • Bei noch einer weiteren Ausgestaltung kann die erste Anschlagfläche von dem Flansch durch zumindest einige der Wände von einer Öffnung gebildet sein, die durch den Flansch geformt ist, beispielsweise kann die Öffnung die Form von einem im wesentlichen runden Loch haben, wobei in diesem Fall die zweite Anschlagfläche einen Vorsprung an der Klammer aufweisen kann, die in der Öffnung aufgenommen werden kann, um anschließend ein Abziehen der Klammer von dem Flansch zu verhindern.
  • Abhängig von der Dicke des Flansches kann dieser in dem Bereich vertieft sein, wo die Klammer aufgenommen wird, so dass die Klammer nicht mit der vollen Dicke der Arme der Klammer über den Flansch hochsteht. Bei einer alternativen Ausführung können die Enden der Klammer zwischen einem Paar von Schultern angeordnet sein, die entlang der Länge von dem Flansch beabstandet sind, so dass die Klammer sicher in der geforderten Position gehalten wird. Dies kann verbessert werden, indem die Arme der Klammer ausreichend lang sind, so dass die freien langen Kanten der Klammer mit den Seitenwänden des Behälters oder des Deckels eingreifen, wenn sich die Klammer in vollem Eingriff mit dem Flansch befindet.
  • Diese Erfindung betrifft entweder einen Behälter oder einen Deckel, wir vorstehend beschrieben, in Kombination einer Vielzahl von einzelnen farbigen Klammern, wodurch ein Benutzer eine geeignete Farbe für die beabsichtigten Inhalte des Behälters aussuchen und dann den Behälter oder den Deckel mit dieser Klammer markieren kann. Darüberhinaus kann die Kombination für einen Behälter mit einem Deckel eine Vielzahl von Paaren von einzelnen farbigen Klammern beinhalten, wodurch ein Benutzer eine geeignete Farbe für die beabsichtigten Inhalte auswählen und dann sowohl den Behälter als auch den Deckel mit einem Paar dieser Klammern mit der gleichen Farbe markieren kann.
  • Lediglich beispielhaft werden nun verschiedene spezielle Ausführungsbeispiele von einem Behälterdeckel und ein spezielles Ausführungsbeispiel von einem Behälter, die eine Markierungsvorrichtung dieser Erfindung beinhalten, in größerem Detail beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1A eine schematische perspektivische Ansicht von einem Teil von einem Behälterdeckel und einer Markierungsklammer ist, die gemäß dieser Erfindung angeordnet ist;
  • 1B und 1C jeweils Querschnittsansichten durch die in 1A gezeigte Klammer und von der mit dem Flansch verbundenen Klammer sind;
  • 2A eine Ansicht auf einen Deckel, ähnlich wie in 1A, aber von einem zweiten Ausführungsbeispiel der Markierungsklammer ist;
  • 2B und 2C jeweils eine Endansicht der in 2A gezeigten Klammer sowie eine Querschnittsansicht durch einen Teil von dem in 2A gezeigten Flansch sind;
  • 2D eine Querschnittsansicht durch eine alternative Flansch-Ausgestaltung von der in 2A gezeigten ist, wobei jedoch die Klammer aus 2B daran angebracht ist;
  • 3A, 3B und 3C jeweils Ansichten sind, die jenen aus 1A, 1B und 1C entsprechen, aber von einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 4A eine perspektivische Ansicht von einem vierten Ausführungsbeispiel der Markierungsvorrichtung ist, die mit einem Deckel-Flansch verbunden ist;
  • 4B eine Querschnittsansicht durch die Ausgestaltung von 4A ist;
  • 5A, 5B, 5C und 5D Ansichten sind, die jeweils den 2A, 2B, 2C und 2D entsprechen, aber von einem fünften Ausführungsbeispiel, und (in 5D) eine Abwandlung von dem Flansch dieses Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 6A eine perspektivische Ansicht von einem sechsten Ausführungsbeispiel ist;
  • 6B und 6C jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht von der Klammer aus 6A sind;
  • 6D eine Querschnittsansicht durch die Ausgestaltung von 6A ist, wobei die Klammer an dem Flansch befestigt ist;
  • 7A, 7B und 7C jeweils perspektivische Ansichten von einer siebten Ausgestaltung, eine Draufsicht von der Klammer dieser Ausgestaltung und eine Querschnittsansicht durch den Flansch mit der daran befestigten Klammer sind; und
  • 8A, 8B und 8C allgemein den 1A, 1B und 1C entsprechen, aber von einem achten Ausführungsbeispiel, wie es bei einem übereinanderstapelbaren Tablett zur Darbietung von Lebensmitteln in einer Verkaufsstelle verwendet wird.
  • Es wird zunächst auf 1A, 1B und 1C Bezug genommen, in denen ein erstes Ausführungsbeispiel der Markierungsvorrichtung 10 dieser Erfindung gezeigt ist, wenn sie an einem Deckel 11 für einen Behälter angebracht ist. Der Behälter kann normalerweise für die Aufbewahrung von Lebensmitteln gedacht sein, aus einem Kunststoffmaterial geformt sein und eine Seitenkante bis zu der freien oberen Kante haben, auf die ein Deckel aufgesetzt werden kann. Normalerweise hat der Behälter in horizontaler Richtung eine quadratische oder rechteckige Querschnittsform, jedoch mit abgerundeten Ecken, und der Deckel hat eine ähnliche Form, so dass dieser an der oberen Kante der Seitenwand einrasten kann. Auf diese Weise kann der Behälter luftdicht verschlossen werden. Der Behälter kann jedoch auch andere Querschnittsformen haben und kann mit anderen Deckel-Konfigurationen versehen sein, wie zum Beispiel ein Deckel mit einem mit einem Innengewinde versehenen Kragen, der mit einem mit einem Außengewinde versehenen Hals des Behälters eingreifen kann.
  • Der Deckel 11 hat einen sich nach unten erstreckenden Rand 12, von dem aus sich ein nach außen vorstehender Umfangsflansch 13 um den Deckel herum erstreckt. Ein Bereich von dem Flansch ist geformt, wie in 1A und 1C gezeigt, um eine Rippe 14 mit dem wesentlichen der gleichen Dicke wie der Hauptbereich von dem Flansch aufzuweisen, aber mit dem Flansch durch einen relativ dünnen Steg 15 verbunden. Darüberhinaus sind die Enden von der Rippe 14 durch Schultern 16 gebildet, die von den Hauptflächen des Flansches 13 hochstehen.
  • Eine Klammer 17 kann an dem Flansch 13 zwischen den Schultern 16 angebracht werden, wobei die Klammer in ihrer Position gehalten wird, indem sie mit den Flächen der Rippe 14 eingreift. wie in 1B und 1C gezeigt, hat die Klammer allgemein einen U-förmigen Querschnitt mit einem Basisbereich 18 und zwei Armen 19, wobei jeder Arm an seinem freien Ende eine nach innen gerichtete Lippe 20 aufweist, durch die eine Anschlagfläche 21 gebildet ist. Die vordere Kante von jeder Lippe 20 ist bei 22 abgeschrägt.
  • Der Raum in der Klammer 17 zwischen der Basis 18 und den Armen 19 entspricht etwa der Querschnittsform der Rippe 14. Die vordere Kante der Rippe 14 ist bei 23 abgeschrägt, und die hintere Kante von der Rippe, benachbart zu dem Steg 15, bildet zweite Anschlagflächen 24, die bei Benutzung mit den Anschlagflächen 21 eingreifen.
  • Die Klammer 17 ist aus einem relativ harten eigenfarbigen Kunststoffmaterial hergestellt und kann an der Rippe 14 einrasten, wie in 1C gezeigt. Die Abschrägungen 22 an den beiden Armen der Klammer und die Abschrägung 23 an der Rippe unterstützen das Einrasten der Klammer an der Rippe, und in dieser Position wird die Klammer durch das gegenseitige Eingreifen der Anschlagflächen 21 und 24 an der Klammer beziehungsweise an der Rippe 14 sicher gehalten. Die vorderen Kanten der Arme 19 greifen mit dem Rand 12 des Deckels ein, wie in 1C gezeigt, um eine Verlagerung der Klammer zu verhindern, wenn sich diese in vollständigem Eingriff mit der Rippe befindet. Ein anschließendes Entfernen der Klammer ist nur möglich, wenn die Klammer mit einem geeigneten Werkzeug gelöst wird; bei jeglicher normaler Handhabung und Verwendung des Behälters und dessen Deckels bleibt die Klammer sicher an der Rippe 14 befestigt.
  • Obwohl nicht in den Zeichnungen dargestellt, so kann der Behälter, mit dem der Deckel 11 verwendet wird, zusammen mit einer Markierungsvorrichtung mit im wesentlichen der gleichen Ausgestaltung versehen sein, wie sie vorstehend für den Deckel beschrieben wurde.
  • 2A bis 2C zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, und (wie bei allen nachfolgenden Ausführungsbeispielen) gleiche Teile wie in 1 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal detailliert beschrieben. Die Klam mer 25 hat ein abgerundetes sowie mit Rippen versehenes äußeres Profil und bildet eine allgemeine U-Form, jedoch eine teilkreisförmige Eintrittsaussparung 26 zur Aufnahme einer Rippe 27, die an dem Flansch 13 ausgebildet ist. Die Rippe 27 hat eine kreisförmige Querschnittsform, und in dem Ausführungsbeispiel von 2C ist sie nur an ihren beiden Enden mit dem Flansch verbunden, und zwar an den Schultern 16. Die vorderen Kanten der Arme 19 der Klammer sind bei 22 abgeschrägt, um die Aufweitung der Klammer zu unterstützen, um so um die Rippe 27 herum einzurasten, und die Breite von dem Schlitz, der in die Aussparung 26 führt, wenn die Klammer entspannt ist, kann während der Klammer-Herstellung eingestellt werden, um das Ausmaß der sicheren Befestigung der Klammer an der Rippe einzustellen.
  • 2D zeigt eine alternative Ausgestaltung, bei der die Rippe 27 mit dem Flansch 13 außerdem mit Hilfe von einem relativ dünnen Steg 28 verbunden ist, der sich entlang der Länge der Rippe erstreckt. Bezüglich anderer Anspekte entspricht diese modifizierte Ausgestaltung dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 2A bis 2C.
  • 3A, 3B und 3C zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem der Flansch 13 ein einfaches rundes Loch 30 aufweist, das durch diesen hindurch gebildet ist, und zwar an der Stelle, an der die Klammer an dem Flansch befestigt wird. Die Klammer 31 hat eine einfache U-förmige Gestalt, wobei jedoch zwei kreisförmige Vorsprünge an den nach innen gerichteten gegegenüberliegenden Flächen der Klammer-Arme 19 in der Mitte zwischen den Enden der Klammer gebildet sind. Die gegenüberliegenden Flächen 33 der Vorsprünge 32 bilden einen sich verjüngenden Schlitz zwischen sich, um das Einrasten der Klammer über dem Flansch 13 zu unterstützen, um die Vorsprünge mit dem Loch 30 in Eingriff zu bringen. Das Entfernen der Klammer, wenn sie sich in dieser Anordnung befindet, wird durch die Vorsprünge 32 erschwert, die mit der inneren kreisförmigen Wand von dem Loch 30 eingreifen, obwohl die Klammer unter Verwendung eines geeigneten Ablöse-Werkzeugs entfernt werden kann.
  • In der in 4A und 4B gezeigten Ausgestaltung ist der Flansch 13 mit einer Rippe 35 versehen, die ähnlich der Rippe 14 aus der Ausgestaltung in 1 ist, jedoch ein abgerundetes vorderes Profil 36 hat. Die Rippe 35 ist mit Hilfe von einem. Steg 37 mit dem Hauptbereich des Behälters verbunden und steht mit einer allgemein U-förmigen Klammer 38 in Eingriff, die ein inneren Profil hat, das dem der Rippe 35 entspricht. Die Klammer ist mit Lippen 39 versehen, die Anschlagflächen 40 bilden, die mit entsprechenden Anschlagflächen an der Rippe 35 eingreifen. Die Klammer 38 hat eine allgemein rechteckige Etiketten-Platte 41, die sich davon nach unten erstreckt und an der ein Etikett festgeklebt werden kann. Alternativ kann die Platte 39 auf geeignete Weise endbearbeitet sein, um ein direktes Schreiben darauf zu ermöglichen, beispielsweise mit einem nicht löschbaren Stift.
  • 5A, 58, 5C und 5D zeigen ein weiteres Ausführungs-Beispiel, das ähnlich dem aus 2A, 2B, 2C und 2D ist, mit der Ausnahme, dass die Rippe 42 ein im wesentlichen ähnliches Profil wie die Rippe 35 der Ausgestaltung aus 4A und 4B hat . In dem Ausführungsbeispiel aus 5C ist die Rippe 42 lediglich an den Enden der Rippe, wie in dem Ausführungsbeispiel aus 2C, mit dem Flansch verbunden, aber in der Ausgestaltung von 5D ist die Rippe außerdem durch einen Steg 43 mit dem Deckel verbunden, wie im Ausführungsbeispiel von 2D. Die Klammer 44 (5B) hat im wesentlichen eine ähnliche Form wie die, die in 1B gezeigt ist, mit der Ausnahme, dass die Basis 18 der Klammer abgerundet ist, um dem Profil der Rippe 42 zu entsprechen, und die Lippen 20 sind in einem größerem Ausmaß abgeschrägt, um das Aufschieben der Klammer über den abgerundeten vorderen Bereich der Rippe 42 zu erleichtern.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 6A, 6B, 6C und 6D wird im Vergleich zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen eine andere Form von Klammer verwendet. Hier ist der Flansch 13 mit einem Paar von Schlitzen 45 versehen, wobei die Wände 46 der beiden näher zueinander gelegenen Schlitze bei 47 ausgespart sind, so dass die Breite von jedem Schlitz 45 an dem Boden von dem Schlitz größer ist als an seiner Mündung. Die Klammer 48 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, weist aber Endwände 49 auf, wobei die nach innen gerichteten Flächen 50 jener Endwände ein Profil haben, das dem der Wände 46 der Schlitze 45 entspricht. Der Abstand zwischen den Endwänden 49 entspricht dem Abstand der Schlitze 45, so dass die Klammer an dem Flansch 13 angebracht werden kann, wobei die Endwände 49 in den Schlitzen 45 angeordnet sind und die Klammer mit Hilfe der Aussparungen 46 in ihrer Position einrastet, wobei die entsprechend geformten Bereiche der Endwände 49 aufgenommen werden. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen greifen die freien langen Kanten der Klammer mit dem Rand des Deckels ein, um eine Verlagerung der Klammer zu verhindern, wenn sich diese in vollständigem Eingriff mit der Rippe befindet. Die Klammer wird, wenn sie sich mit dem Flansch 13 in Eingriff befindet, sicher in ihrer Position gehalten, obwohl sie auch ohne die Verwendung von irgendeinem speziellen Werkzeug von dem Flansch gelöst werden kann. Auf diese Weise kann die Klammer gegen eine andere ausgetauscht werden, beispielsweise mit einer anderen Farbe, wenn dies erforderlich sein sollte, aber die Klammer bleibt bei normaler Verwendung des Behälters und seines Deckels in ihrer Position.
  • 7 zeigt eine Ausgestaltung mit gewissen Ähnlichkeiten zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, wobei jedoch lediglich ein einzelner Schlitz 52 in dem Flansch 13 verwendet wird. Der Hauptbereich von dem Schlitz hat eine kreisförmige Gestalt, wobei ein Eintreten in diesen Bereich von dem Schlitz durch eine Mündung erreicht wird, die durch zulaufende Wände 53 gebildet ist. Die Klammer 54 hat eine relativ einfache U-förmige Gestalt, mit einem Paar Armen 55, zwischen denen sich ein Vorsprung 56 etwa in der Mitte zwischen den Enden der Klammer erstreckt. Der Vorsprung 56 hat eine kreisförmige Querschnittsform und den gleichen Durchmesser wie der Hauptbereich von dem Schlitz 52, und er kann durch die Mündung federnd einrasten, die durch die abgeschrägten Seitenwände 53 gebildet ist. Bei vollständiger Anordnung in dem kreisförmigen Bereich von dem Schlitz greifen die freien Kanten der Arme 55 mit den entsprechenden Bereichen des Deckels ein.
  • 8 zeigt die Anwendung der Markierungsvorrichtung aus 1 an einem Behälter in der Form eines übereinanderstapelbaren Tabletts 60 zum Darbieten von Lebensmitteln, das eine Basis 61 und Seitenwänden 62 aufweist. Normalerweise hat das Tablett eine rechteckige Form mit einigen zehn Zentimetern in jeder Richtung, wobei sich die Seitenwand 62 in einem gewissen Ausmaß von der Basis 61 nach außen erstreckt, wie in 8A und 8C gezeigt. Der obere Bereich von einer Seitenwand 62 bildet einen Flansch 63, der um das Tablett herum verläuft, wobei ein Teil von diesem Flansch ein Profil aufweist, um eine Rippe 14 zu bilden, die der aus 1A und 1C entspricht. Auf ähnliche Weise hat die Klammer aus 8B im wesentlichen das gleiche Profil wie die Klammer aus 1B, und die Klammer wird in der gleichen Weise verwendet, wie vorstehend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • In allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht die Klammer aus einem relativ harten, geformten Kunststoffmaterial und hat eine geeignete Farbe, um die Markierung des Deckels oder des Behälters zu ermöglichen, der mit einem bestimmten Typ von Lebensmitteln verwendet werden soll. Normalerweise können der Behälter und der Deckel mit einer Anzahl ähnlicher Klammern versehen werden, jedoch mit verschiedenen Farben, so dass ein Benutzer eine Farbe auswählen kann, die für die beabsichtigte Benutzung des Behälters geeignet ist, und dann werden die Klammern an dem Flansch des Behälters und des Deckels in einer solchen Weise befestigt, dass der Behälter und der Deckel deutlich markiert sind und dass sie dort bei jeglicher normaler Verwendung des Behälters und des Deckels verbleiben, einschließlich der Handhabung, des Beladens und Entladens der Inhalte, des Waschens, Trockens usw. Sollte es erforderlich sein, ist es möglich, die Klammern abzunehmen und durch andere zu ersetzen, wobei die Schwierigkeit, dies zu tun, durch die genaue Konfiguration von jeder Klammer und den Anschlagflächen an dem Flansch zusammen mit dem Material im Zusammenhang steht, aus dem die Klammern hergestellt sind.

Claims (16)

  1. Behälter, mit einer Basis, einer Seitenwand, die von der Basis hochsteht, und einem nach außen vorstehenden Flansch, der sich zumindest teilweise um die Seitenwand herum erstreckt, wobei der Behälter außerdem eine Vorrichtung (10) aufweist, um die beabsichtigte Benutzung des Behälters anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Gestalt einer im wesentlichen U-förmigen Klammer (17) hat, die mit dem Flansch (13) verbunden werden kann, wobei die Klammer ein Paar Arme (19) mit einer Verengung dazwischen aufweist, in die der Flansch aufgenommen werden kann, wobei der Flansch eine erste Anschlagfläche (24) bildet und zumindest ein Arm von der Klammer eine zweite Anschlagfläche (21) hat, die mit der ersten Anschlagfläche eingreifbar ist, wenn die Klammer mit dem Flansch verbunden ist, um so die Klammer während der normalen Benutzung des Behälters an dem Flansch zu halten.
  2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Behälter-Seitenwand eine Öffnung in das Innere des Behälters bildet und ein Deckel (11) für die Öffnung vorgesehen ist, der abnehmbar mit dem Behälter verbunden werden kann, um die Öffnung zu verschließen.
  3. Behälter nach Anspruch 2, bei dem ein zweiter Flansch (13) um den Deckel (11) herum gebildet ist und eine zweite Vorrichtung (10), um die beabsichtigte Verwendung des Behälters anzuzeigen, mit dem der Deckel verwendet werden soll, für den zweiten Flansch vorgesehen ist, wobei die zweite Vorrichtung im wesentlichen die gleiche Form hat wie die erstgenannte Vorrichtung.
  4. Behälter, mit einer Basis, einer Seitenwand, die von der Basis hochsteht und eine Öffnung bildet, einem Deckel (11), der abnehmbar mit dem Behälter verbunden werden kann, um die Öffnung zu schließen, und einem nach außen vorstehenden Flansch, der sich zumindest teilweise um den Deckel herum erstreckt, wobei der Behälter außerdem eine Vorrichtung (10) aufweist, um die beabsichtigte Benutzung des Behälters anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Gestalt einer im wesentlichen U-förmigen Klammer (17) hat, die mit dem Flansch (13) des Deckels verbunden werden kann, wobei die Klammer ein Paar Arme (19) mit einer Verengung dazwischen aufweist, in die der Flansch aufgenommen werden kann, wobei der Flansch eine erste Anschlagfläche (24) bildet und zumindest ein Arm von der Klammer eine zweite Anschlagfläche (21) hat, die mit der ersten Anschlagfläche eingreifbar ist, wenn die Klammer mit dem Flansch verbunden ist, um so die Klammer während der normalen Benutzung des Deckels an dem Flansch zu halten.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Anschlagfläche (24) durch zumindest einige der Wände von einer durch den Flansch (13) geformten Öffnung gebildet ist.
  6. Behälter nach Anspruch 5, bei dem die Öffnung die Gestalt entweder von einem im wesentlichen runden Loch (30) oder von einem Schlitz hat, der im wesentlichen parallel zu einer benachbarten Kante von dem Flansch (13) verläuft.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die erste Anschlagfläche (24) durch eine Nut gebildet ist, die in der Dicke von dem Flansch (13) geformt ist und parallel zu einer benachbarten Kante von dem Flansch verläuft.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zweite Anschlagfläche (21) durch eine Widerhaken (32) gebildet ist, der der nach innen zeigenden Fläche von einem der Arme der Klammer (31) geformt ist, und wahlweise der andere Arm von der Klammer einen Widerhaken (32) trägt, der dem Widerhaken an dem einen Arm von der Klammer gegenüberliegt, wobei die gegenüberliegenden Widerhaken mit zugehörigen ersten Anschlagflächen (24) an dem Flansch (13) eingreifen.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die erste Anschlagfläche (24) durch eine Wand von einem Eintrittsschlitz (26) gebildet ist, der sich in den Flansch (13) von einer Kante davon erstreckt, wobei in diesen Schlitz ein Vorsprung (22) aufgenommen ist, der sich quer zu der Verengung der Klammer erstreckt, wobei dieser Vorsprung die zweite Anschlagfläche bildet.
  10. Behälter nach Anspruch 9, bei dem ein zweiter Eintrittsschlitz (45) beabstandet von dem ersten Eintrittsschlitz (45) an dem Flansch gebildet ist, wobei die Klammer in ihrer Verengung entsprechend beabstandete Vorsprünge (49) aufweist.
  11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Flansch (13) über den Bereich, wo die Klammer (17) aufgenommen ist, vertieft ist, so dass die Klammer nicht über die volle Dicke der Arme der Klammer von dem Flansch hochsteht, wenn die Klammer an dem Flansch aufgenommen ist.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Enden der Klammer zwischen einem Paar von Schultern (16) angeordnet sind, die von dem Flansch hochstehen.
  13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die nach innen zeigenden Flächen der Arme (19) der Klammer gegen zugehörige Flächen von dem Flansch anliegen, um einer Drehbewegung der Klammer entgegenzuwirken.
  14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die langen freien Kanten der Arme (19) der Klammer an den Seitenwänden des Behälters oder des Deckels anliegen, von denen der Flansch (13) vorsteht.
  15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Klammer mit Farbmarkierungen versehen ist, um den Inhalt des Behälters anzuzeigen, und wobei wahlweise eine Vielzahl von farblich individuell markierten Klammern vorgesehen ist, wodurch ein Benutzer eine geeignete Farbe für den beabsichtigten Inhalt auswählen und dann den Behälter mit einer Klammer der entsprechenden Farbe für die beabsichtigte Benutzung markieren kann.
  16. Behälter nach Anspruch 15 mit einem Deckel in Kombination mit einer Vielzahl von Klammern mit individuellen Farben, wodurch ein Benutzer eine geeignete Farbe für den beabsichtigten Inhalt auswählen und dann den Deckel mit einer Klammer der entsprechenden Farbe für die beabsichtigte Benutzung markieren kann, wobei die Deckel-Klammer die gleiche Farbe hat wie die Behälter-Klammer.
DE69811522T 1997-10-06 1998-10-06 Dentifikationsvorrichtung für behälter Expired - Fee Related DE69811522T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9721033.0A GB9721033D0 (en) 1997-10-06 1997-10-06 Containers
GB9721033 1997-10-06
PCT/GB1998/002990 WO1999018000A1 (en) 1997-10-06 1998-10-06 Identification device for containers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69811522D1 DE69811522D1 (de) 2003-03-27
DE69811522T2 true DE69811522T2 (de) 2004-02-19

Family

ID=10820017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69811522T Expired - Fee Related DE69811522T2 (de) 1997-10-06 1998-10-06 Dentifikationsvorrichtung für behälter

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP1021348B1 (de)
AT (1) ATE232816T1 (de)
AU (1) AU9356898A (de)
DE (1) DE69811522T2 (de)
ES (1) ES2192790T3 (de)
GB (1) GB9721033D0 (de)
HK (1) HK1029778A1 (de)
PT (1) PT1021348E (de)
WO (1) WO1999018000A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6469627B1 (en) * 2000-02-11 2002-10-22 Marconi Communications Inc. Mounting clip having a wireless communication device
US6778088B1 (en) 2000-02-11 2004-08-17 Marconi Intellectual Property (Us) Inc. Deployable identification device
US6580357B1 (en) 2000-02-11 2003-06-17 Marconi Communications Inc. Handle tag for identification of a container
US6720865B1 (en) 2000-02-11 2004-04-13 Marconi Intellectual Property (Us) Resilient member with wireless communication device
US6806842B2 (en) 2000-07-18 2004-10-19 Marconi Intellectual Property (Us) Inc. Wireless communication device and method for discs
US6847912B2 (en) 2002-05-07 2005-01-25 Marconi Intellectual Property (Us) Inc. RFID temperature device and method
US7224273B2 (en) 2002-05-23 2007-05-29 Forster Ian J Device and method for identifying a container
DE202004019474U1 (de) * 2004-12-15 2005-12-29 Henkel Kgaa Schale
GB2431339A (en) * 2005-10-20 2007-04-25 David Carroll A food preparation container
US20070220797A1 (en) * 2006-03-27 2007-09-27 Antal Keith E Tray identification end piece
FR2929037B1 (fr) * 2008-03-20 2010-07-30 Tanguy Laviale Bague elastique amovible avec pastille d'identification
IT201700117740A1 (it) * 2017-10-18 2019-04-18 Isinnova S R L Sistema per l’associazione immediata, univoca e sicura delle informazioni concernenti un alimento contenuto in un contenitore per prodotti alimentari con il contenitore stesso

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8125328U1 (de) * 1981-08-31 1982-12-30 Pfennigs Feinkostfabrik Hannover KG, 3203 Sarstedt Schale insbesondere zur Aufnahme und Praesentation von Lebensmitteln
JPH049323Y2 (de) * 1986-01-17 1992-03-09
DE4008265C2 (de) * 1990-03-15 1993-11-25 Reinhard Buchter Mehrweg-Verpackung aus Kunststoff für Fertiggerichte
DE9314378U1 (de) * 1993-09-23 1994-02-24 Wavin B.V., Zwolle Kunststoffkasten

Also Published As

Publication number Publication date
EP1021348B1 (de) 2003-02-19
EP1021348A1 (de) 2000-07-26
ATE232816T1 (de) 2003-03-15
WO1999018000A1 (en) 1999-04-15
PT1021348E (pt) 2003-06-30
AU9356898A (en) 1999-04-27
DE69811522D1 (de) 2003-03-27
GB9721033D0 (en) 1997-12-03
HK1029778A1 (en) 2001-04-12
ES2192790T3 (es) 2003-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1939153C3 (de) Losbare Steckverbindung zwischen zwei Gegenstanden aus Kunststoff
DE69811522T2 (de) Dentifikationsvorrichtung für behälter
DE102013015271B4 (de) Verpackungshülse mit Rastkappe
DE2813040A1 (de) Behaelter fuer kapseln
DE1280033B (de) Klemmbefestigung fuer Etikette an einer Schaupackung
WO1988000558A1 (en) Stackable bottle cases
DE2322717A1 (de) Behaelter zur aufnahme und zum verdunsten von fluechtigen substanzen
DE2555321C3 (de) Behälter zum Aufbewahren, Ausstellen und Servieren von insbesondere blockförmigen Speisen
DE60004701T2 (de) Blumentopfetikettierungssystem
DE2050221A1 (de) Kombination eines Flüssigkeitsbehälters und eines Trinkhalms
EP0508031A1 (de) Farbkasten-Einsatz für eine Rotationsdruckmaschine
DE7028298U (de) Aufhaenger.
EP0606073B1 (de) Flaschenkasten
EP0592700B1 (de) Gewürzbehälter
DE4142233C1 (en) Paint box with exchangeable paint shells - has holding cams or ribs on floor and/or one side wall, spaced from common axis of several, adjacent paint shells
DE3531749A1 (de) Behaelter, insbesondere fuer die aufbewahrung von nahrungsmitteln
DE2151247A1 (de) Verschlussdeckel
DE3510183A1 (de) Vorrichtung zur halterung von glaesern, insbesondere von trinkglaesern
AT210346B (de) Behälter für Farben, Lacke od. dgl.
DE8803336U1 (de) Behältnis
DE202022106499U1 (de) Streuaufsatz für ein Brotaufstrichglas
EP0528189A1 (de) Behälter für Schrauben, Muttern und dgl.
EP0212346A2 (de) Schriftgutbehälter
DE3641132C2 (de) Regal zur Aufbewahrung von plattenförmigen Körpern
DE8622417U1 (de) Flaschenkasten

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee