DE8803336U1 - Behältnis - Google Patents

Behältnis

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DE8803336U1
DE8803336U1 DE8803336U DE8803336U DE8803336U1 DE 8803336 U1 DE8803336 U1 DE 8803336U1 DE 8803336 U DE8803336 U DE 8803336U DE 8803336 U DE8803336 U DE 8803336U DE 8803336 U1 DE8803336 U1 DE 8803336U1
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DE
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container
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recess
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HATZEBRUCH MANFRED 6052 MUEHLHEIM DE
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HATZEBRUCH MANFRED 6052 MUEHLHEIM DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/205Means for the attachment of labels, cards, coupons or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/04Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

.. STROSSE 4 STOPFREGEN
<* I PataftUnwM· ■ tmotntn MMnI AHwnay* ·· ·« J J # · *,,'',,'
Manfred Hatzebrueh Ringstraße 16
6052 MUhlheim (Main)
Beschreibung
Behältnis
Die Neuerung bezieht sich auf ein Behältnis wie Kasten, das mit entfernbaren, vorzugweise flächigen Etiketten versehen ist.
Mehrwegkästen wie z.B. neutrale Austausch- oder Eigentumskästen werden mit verschiedenen Produkten von gegebenenfalls unterschiedlichen Herstellern gefüllt. Daher kann man dem Kastenäußeren nicht unmittelbar entnehmen, welche Ware enthalten ist. Dies ist ein erheblicher Nachteil dann, wenn die Kästen gestapelt sind und somit der Inhalt nicht frei zugänglich ist. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist. ein Display system bekannt, das aus im wesentlichen eigensteifen flächigen Etiketten besteht, die seitlich abragende konisch geformte Stege aufweisen, die in in den Ecksäulen eines Kastens vorhandene Schlitze eingebracht werden. Folglich sind speziell ausgebildete Kästen erforderlich, um entsprechende Displays oder Einstecker anzuordnen* wobei der weitere Nachteil erwächst» daß die Einstecket ohne Schwierigkeiten und damit gegebenenfalls auch unkontrolliert aus den Schlitzen, deren Abmessungen kleiner als die der Einsteckstege sind, herausgleiten.
STBASSI= & STOPfRPQEN PiMAttftWMM · BurepMn P»Wnl Atiotncya «J »J J g #· '«,'·.,*
Ferner sind an Kastenaußenwänden angeformte oder angebrachte Rahmen und Klammern bekannt, in die Etiketten einsteckbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Behältnis mit einem entfernbaren Etikett zur Verfugung zu stellen, das im gewünschten Umfang an dem Behältnis angebracht werden kann, ohne daß der Kasten besondere Säulen mit Schlitzen oder z.B. Einstsckhaltsrungsn aufweisen muß. Gleichseitig soll sichergestellt sein, daß das Etikett nicht unkontrolliert, also z.B. beim Transport des Behältnisses herabfällt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Etikett Abschnitte aufweist, die in im Behältnis vorgesehenen Aussparungen eingebracht sind, wobei die jeweilige flächige Erstreckung eines jeden Abschnitts größer als die der zugeordneten Aussparung ist.
Neuerungsgemäß wird folglich ein lösbares vorzugsweise flächiges wie streifenförmiges, nicht notwendigerweise eigensteifes Etikett vorgeschlagen, das insbesondere an seinen End- oder Schmalseiten vorhandene Abschnitte aufweist, die derart in die ^n dem Behältnis vorhandenen Aussparungen einbringbar sind, daß das Etikett fest und auf dem Behältnis flächig aufliegend angeordnet ist. Die Endabschnitte verhaken sich quasi behältnisinnenwandig an den Aussparungen, so daß ein sicheres Halten des Etiketts-g gewährleistet ist. Ein Entfernen kann folglich nur durch Abreißen des Etiketts erfolgen.
Entsprechende Aussparungen feöttnen an beliebigen Stellen des Behältnisses z.B. bei der Herstellung selbst oder nachträglich z.B. durch Bohren zur Verfügung gestellt werden. Ansonsten bedarf das Behältnis keiner besonderen Ausgestaltung, also insbesondere keiner Ecksäulen mit in diesen eingelassenen Schlitzen oder Aufnahmerahmen oder Klammern für in diese einsteckbare Schilder.
STRA3SE & STOPPREGGN . . ,. -.,. ,» ,»
f»*Hftl!»MiM· · i»U0MnPDMfttAftern·*« ·« ·· J ««J #» ',,'·,,'
Das Einbringen der Endabschnitte in dLs Auseparungen kann durch beliebige Eindruckvetffahren wie z.B. Drücken, Stoßen, Bürsten, Blasen mittels z.B. Druckluftbeaufschlagung, Fädeln, Eindrucken Über Rädelscheiben oder -rollen, Drücken und Spreizen, Einstecken und Spreizen oder Verfallen erfolgen. Dabei kann zum leichteren Einbringen der Endabschnitte in diesen eine Einschlitzungen vorgesehen sein, die das Durchdringen der Aussparung erleichtert, gleichzeitig aber ein sicheres Festhaken hinter der Aussparung an der Innenwandung des Behältnisses nicht verhindert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Endabschnitte, mit denen die die Aussparung umgebenden Randbereiche des Behältnisses wechselwirken, beim Durchdringen der Aussparung
':' verformt werden, um so ein noch besseres Hintergreifen des
Randes der Aussparung zu gewährleisten. Es ist nicht notwendigerweise erforderlich, daß das Etikett
hinsichtlich der mit den Aussparungen wechselwirkenden
Abschnitte eine andere Breitenerstreckung als das Etikett selbst
il aufweist. Vielmehr genügt es, daß im Übergangsbereich zwischen
&iacgr;; dem Etikett selbst und den Abschnitten wie Endabschnitten
-: Stanzungen, Einschnitte oder Aussparungen vorgesehen sind.
Vorzugsweise ist jedoch der Etikettenbereich, der z.B. eine / ' Liefernummer, einen Namen oder ähnliches trägt, von den
Endabschnitten durch eine Verjüngung getrennt, die in die Aussparung hineinragt. Um ein unkontrolliertes Verschieben des Etiketts auf der Beh.ältnisaußenwandung bzw» ein problemloses Einbringen der
) Abschnitte in die Aussparung zu ermöglichen, kann das Etikett
von einer seiner Breite angepaßten Führung aufgenommen werj- , die vorzugsweise durch eine in der Wandung ^ing Taäe
Vertiefung oder Erhebung (Rippe) gebildet ist. STRASSE & STOFFREGEN . . ..a... .. ..
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behältnisses in Form eines Kastens,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Behältnisses,
Fig. 3 erste Ausführungsformen eines Etikettenstreifens,
Fig. It verschiedene Formen von in eine Aussparung eines Behältnisses einbringbaren Abschnitten,
Fig. 5 weitere Ausführungsformen von Abschnitten von Etiketten, die in eine Aussparung einbringbar sind,
Fig. 6 AuefUhrungsformen von Etikettierstrelfen mit Endabschnltten, deren Brettenerstreckung der des Etikettierstreifens entspricht und
Flg. 7 verschiedene Geometrien von in dem Behältnis vorgesehenett Aussparungen zur Aufnahme von Etiketten.
In den Flg. 1 und 2 sind Seltenansichten eines Behältnisses In Form eines Getränkekastens (10) dargestellt, der mit flächigen Etiketten (12), (U). (16) bzw. (18) in Abhängigkeit von der In dem Kasten (10) vorhandenen Ware austauschbar versehen werden soll. Die vorzugsweise strelfenformlgen Etiketten (12), (U), (16) und (18) sind Idebar an dem Kasten (10) befestigt, ohne daß dieser besondere Ausgestaltungen bzgl. gegebenenfalls vorhandener Ecksäulen oder angespritzter oder befestigter Rahmen
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STTRASSE & STDFFREGEN
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bedarf. (Selbstverständlich kann auch eine gesamte Fläche etikettiert werden.) Vielmehr sind ausschließlich Aussparungen erforderlich, zwischen denen das Etikett verlaufen soll. So sind dem Etikett (12) insgesamt vier Aussparungen (20), (22), (24) und (26) und z.B. dem Etikett (16) Aussparungen (28) und (30) zugeordnet. In diese Aussparungen (20), (22), (24) und (26) bzw. (28) und (30) werden nun von dem Etikett (12) bzw. (16) ausgehende Endabschnitte eingebracht, deren zumindest in einer Richtung erfolgenden Erstreckung größer als die der zugeordneten Aussparung ist. Hierdurch erfolgt ein Hinterhaken des Randes der Aussparung von der Innenwandung des Kasten (10), so daß die Etiketten (14), (16) flächig an der entsprechenden Kastenwandung (3D bzw. (32) anliegen. Trotz dieser sicheren Befestigung muß das Etikett nicht eigensteif ausgebildet sein und kann problemlos z.B. durch Abreißen entfernt werden.
Der Fig. 3 sind besonders hervorzuhebende Ausfuhrungsformen von streifenförmigen Etiketten zu entnehmen. So weist das Etikett (34) einen in etwa rechteckigen oder quadratischen Endabschnitt (36) auf, der durch eine Einkerbung (38) von dem sonstigen Streifenmaterial getrennt ist. In dieser Einkerbung oder Verjüngung (38) durchdringt das Etikett eine zugeordnete Aussparung. Um den Endabschnitt (36), dessen flächige Erstreckung größer als die der zugeordneten Aussparung ist, problemlos in die Aussparung drücken zu können, sind radial verlaufende Schlitze (40) vorgesehen.
Der Etikettenstreifen (42) weist ebenfalls eine Verjüngung (44) mit anschließendem Endabschnitt (46) nuf, dessen Breitenerstreckung der des sonstigen Streifens entspricht. Gestrichelt 1st die Abmessung der zugeordneten Aussparung In dem Kasten (10) eingezeichnet, wodurch erkennbar 1st, daß die flächige Erstreckung des Abschnitts (46) größer als die der Aussparung ist.
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Der Fig. 4 sind weitere besonders hervorzuhebende Ausgestaltungen von streifenfönnigen Etiketten zu entnehmen, deren Endabschnitte, von denen zwei beispielhaft mit den Bezugszeichen (48) und (50) versehen sind, in Aussparungen eines Behältnisses wie dem Kasten (10) eingebracht werden sollen. Die in der Fig. 4 dargestellten Streifen haben hinsichtlich der in die Aussparung einbringbaren Endabschnitte (48) und 150) die gleichen Breitenabmessungen wie die Streifen selbst. Die Endabschnitte können dabei unterschiedliche Geometrien aufweisen, die zum Teil davon abhängig sind, mit welchem Widerstand die Endabschnitte <48) und (50) den Rand der Behältnisaussparung hinterfassen sollen.
In Fig. 5 sind Etiketten dargestellt, deren wiederum in Aussparungen einbringbaren Endabschnitte wie Endabschnitte (52) und (54) eine breitenmäßige Erstreckung aufweisen, die kleiner, vorzugsweise größer als die der Etikettenstreifen, die z.B. mit einem «"rodt'rtnamen oder einer Bestellnummer versehen sind, sind. Auch hier können die Endabschnitte (52) und (54) beliebige Formen aufweisen, wie die Fig. 5 klar verdeutlicht. Auch besteht die Möglichkeit, radial verlaufende Einschnitte in den Endabschnitten wie in dem Endabschnitt (54) vorzusehen, um so das Hineindrucken in eine Aussparung eines Behältnisses zu erleichtern. Ferner können sich in Richtung des Streifens erstreckende Ecken (56) und (58) eines Endabschnittes (60) vorgesehen sein, um das Festhaken zu verbessern.
In Flg. 6 sind verschiedene Formen von Einkerbungen bzw. Verjüngungen (62) und (64) zwischen dem streifenfönnigen mit Beschriftungen versehenen Etikettenmaterial und den in die Aussparungen einbringbaren Endabschnitun (66) und (68) wiedergegeben. Die verschiedenen Geometrien und Ausgestaltungen der Einkerbungen bzw. Verjüngungen und der Endabschnitte sind unmißverständlich der Flg. 6 zu entnehmen.
STRASSE * STOFFREGIN .· ,J .··.····
Um ein sicheres Hinterhaken der Endabschnitte in den Aussparungen des Behältnisses zu gewährleisten, können diese besondere Geometrien aufweisen, wie die Fig. 7 verdeutlicht. So kann die durchgehende Aussparung Dreieck-, Trapez-, Rechteck-, Kreis-, Vieleck-, Hantel-, Nieren- oder Tropfenform aufweisen, wie an Hand der Darstellungen der Fig. 7 zu sehen ist.
Werden nun Endabschnitte von Etiketten in die entsprechenden Öffnungen gebracht, so können jene um eine senkrecht zur Innenwandungsfläche verlaufende Achse um z.B. 90 oder 180° -in der Fig. 7 angegeben- gedreht werden, so daß ein uoch besseres \ Hinterfassen und damit eine sichere Befestigung des Etiketts
gewährleistet ist.
Die Positionierung der Aussparungen kann wie dargestellt oder analog um 90° bz%. 180° gedreht angebracht werden.
Selbstverständlich kann auch eine gesamte Fläche etikettiert werden.
i !

Claims (1)

  1. STRASSE & STOFFRESIN , , , ., ..
    Manfred Hatzebruch
    Ringstraße 16
    Mühlheim (Main)
    Schutzansprüche
    Behältnis
    1. Behältnis wie Kasten, das mit einem entfernbaren, vorzugsweise flächigen Etikett versehen ist,
    dadurch gekennze ic h &eegr; e t,
    daß uas E.ikett (12, 14, 16, 18, 34. 42) Abschnitte (36, 46, 48, 50, p-b, 68, 52, 54, 60) aufweist, die in im Behältnis (10) vorgesehene Aussparungen (20, 22, 24, 26, 28, 30) eingebracht sind, wobei die jeweilige flächige Erstreckung eines jeden Abschnitts größer als die der abgeordneten Aufrsparung ist.
    2. Behältnis nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auseparungen (20, 22, 24, 26, 28, 30) eine Druchbrechung einer Wandung (31, 32) des Behältnisses (10) i«t, die Behälterlnneneeitig zumindest bereicheweise von dem Abschnitt (36, 46, 52, 54, 60, 66, 68) abgedeckt ist.
    STRASSE & STOFFREGiN
    -EwQpMn Pun* «*«»>■
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    3. Behältnis nach zumindest Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Etikett streifenförmig ausgebildet ist und die vorzugsweise von den Stirnseiten ausgehenden Abschnitte (52, 54, 60) breiter als die Etiketten sind.
    4. Behältnis nach zumindest Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Übergang zwischen dem Abschnitt (36, 46, 48, 50y 66, 68) und dem Etikett (34, 42) selbst eine Verjüngung und/oder von Längsrändern des Etikett ausgehende Stanzungen (38, 44, 62, 44) und/oder Einschnitte und/oder Aussparungen aufweist.
    S. Behältnis nach zumindest Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abschnitt behältnisinnenseitig um eine in etwa senkrecht zu der die Aussparung aufweisenden Behältnlswandung verlaufenden Achse gedreht ist.
    6. Behältnis nach zumindest Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abschnitt (36, 54) periphere radial verlaufende
    Einschnitte (40) aufweist.
    7. Behältnis nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außenwandung (31t 32) des Behältnisses (10) zumindest im Bereich der Aussparungen (20, 22, 24, 26, 28,
    30) eine der Breit« der Etiketten angepaßte Führung
    aufweist.
    &bgr;. Behältnis nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führung durch eine In der Wandung
    eingelassene Vertiefung gebildet ist.
    (31, 32)
    &diams; t «ti ·* *·* *i«f *&igr;/
    &bull; »
    Behältnis nach zumindest Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett streifenförmig ausgebildet ist und die vorzugsweise von den Stirnseiten ausgehenden Abschnitte (52, 54, 60) kleiner als die Etiketten sind.
DE8803336U 1988-03-11 1988-03-11 Behältnis Expired DE8803336U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0454472A2 (de) * 1990-04-27 1991-10-30 The Mead Corporation Vorrichtung zum Anbringen von Identifizierungsabschnitten an Flaschenkästen
DE102009008286A1 (de) * 2009-02-10 2010-08-19 Pöhler, Ulrich Transportbehälter
DE102018009246A1 (de) 2018-11-23 2020-05-28 Bonifaz Wiedemann Kennzeichnungselement zur Befestigung an einem Transportkasten

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DE102018009246A1 (de) 2018-11-23 2020-05-28 Bonifaz Wiedemann Kennzeichnungselement zur Befestigung an einem Transportkasten
DE102018009246B4 (de) * 2018-11-23 2021-03-18 Bonifaz Wiedemann Kennzeichnungselement zur Befestigung an einem Transportkasten

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