DE102009008286A1 - Transportbehälter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter aus einem dünnwandigen Zuschnitt, der vorzugsweise aus Karton besteht, mit - einem Bodenabschnitt, - mehreren Wandabschnitten, die jeweils über Faltlinien an den Bodenabschnitt angrenzen und nach dem Aufrichten des Zuschnitts durch Umfalten entlang der Faltlinien eine Behälterwand bilden, und - mindestens einem zusätzlichen Wandabschnitt, der beim Aufrichten des Zuschnitts auf einen Wandabschnitt gefaltet und mit diesem verbunden wird, um eine mehrlagige Behälterwand zu bilden. Es soll ein Transportbehälter geschaffen werden, der einfach und mit geringem Aufwand zu kennzeichnen ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der die Außenseite bildende Wandabschnitt (9) der aufeinander gefalteten Wandabschnitte der Behälterwand mindestens eine Aussparung (31, 32, 33) aufweist, die durch einen parallelen Wandabschnitt zur Innenseite des Behälters hin abgedeckt ist, und dass der Transportbehälter mindestens einen streifenförmigen Informationsträger (37) umfasst, der mittels der Aussparung an der Behälterwand befestigbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter aus einem dünnwandigen Zuschnitt, der vorzugsweise aus Karton besteht, mit
    • – einem Bodenabschnitt,
    • – mehreren Wandabschnitten, die jeweils über Faltlinien an den Bodenabschnitt angrenzen und nach dem Aufrichten des Zuschnitts durch Umfalten entlang der Faltlinien eine Behälterwand bilden, und
    • – mindestens einem zusätzlichen Wandabschnitt, der beim Aufrichten des Zuschnitts auf einen Wandabschnitt gefaltet und mit diesem verbunden wird, um eine mehrlagige Behälterwand zu bilden.
  • Stand der Technik
  • Ein derartiger Behälter ist beispielsweise beschrieben in der Druckschrift EP 1 160 170 A2 . Der hier beschriebene Behälter weist an jeder Stirnseite drei überlappende Wandabschnitte auf. Zwei dieser Wandabschnitte sind über Knicklinien an den Seitenwänden angeformt und werden beim Aufrichten der Seitenwände nach innen gefaltet. Anschließend werden die an dem Bodenabschnitt angeformten Stirnwandabschnitte nach oben gefaltet. Die Wandabschnitte weisen miteinander fluchtende Öffnungen auf, welche von einem Verbindungselement durchragt werden. Um die Stapelbarkeit des hier beschriebenen Transportbehälters zu gewährleis ten, weisen die Verbindungselemente Tragflächen auf, welche in das Innere des Behälters ragen. Auf diese Tragflächen der Verbindungselemente kann der Boden eines zweiten Transportbehälters aufgestellt werden, so dass mehrere Transportbehälter übereinander stapelbar sind.
  • Weitere Transportbehälter sind aus dem US-Patent 3,580,475 und aus der deutschen Patentanmeldung DE 34 39 185 A1 bekannt. Hier werden die Tragflächen von in das Behälterinnere gefalteten Abschnitten des Kartonmaterials des Behälters gebildet.
  • Die Druckschrift EP 1 731 433 A1 zeigt einen Transportbehälter, bei dem beim Stapeln zweier Behälter gemäß dieser Druckschrift die unteren Ränder von aufeinander gefalteten Wandabschnitten des oberen Behälters auf den oberen Rändern der Wände des unteren Behälters aufliegen.
  • Transportbehälter, welche in Logistikeinrichtungen wie Frachtzentren, Paketverteilstationen und Briefverteilstationen eingesetzt werden, werden in aller Regel mit Informationsträgern, sogenannten Labels, gekennzeichnet. Die Labels bestehen in der Regel aus bedruckten Streifen aus Pappe oder Papier. In der Logistikbranche haben sich vereinheitlichte Label mit einer Länge von 160 mm und einer Höhe von 68 mm durchgesetzt. Die Label sind in der Regel mit Barcodes oder alpha-numerischen Zeichen bedruckt, welche Informationen über die individuellen Transportbehälter wiedergeben. Neben einfachen Barcodes können auch 2-dimensionale Barcodes eingesetzt werden, die eine höhere Informationsdichte aufweisen. Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, digital auslesbare Datenträger wie RFID-Chips auf streifenförmigen Informationsträgern anzubringen. Bei Kunststoffbehältern werden die Label in Aufnahmefächer eingeschoben. Derartige Aufnahmefächer sind bei den eingangs beschriebenen, in der Regel aus Karton beste henden Behältern ungeeignet, da sie einen Durchbruch in dem außen liegenden Wandabschnitt erfordern, dessen Abmessungen im wesentlichen den Abmessungen des Labels entsprechen. Hierdurch wird die Behälterwand stark geschwächt. Alternativ können selbstklebende Aufnahmetaschen aus transparentem Kunststoff auf die Kartonwand aufgeklebt werden. Diese haben aber den Nachteil, dass sie den Gesamtpreis jedes Behälters erheblich erhöhen und die Recyclingfähigkeit des Behälters reduzieren. Der Behälter besteht in der Regel aus einem Zuschnitt aus Kartonmaterial. Wenn auf dieses Kartonmaterial eine Kunststofffolie aufgeklebt ist, muss diese vor der Wiederverwertung von dem Kartonmaterial entfernt werden. Dies erhöht die Recyclingkosten erheblich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, dass eine Kennzeichnung des Transportbehälters einfach und mit geringem Aufwand möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem Transportbehälter mit den eingangs beschriebenen Merkmalen weist der die Außenseite bildende Wandabschnitt der aufeinander gefalteten Wandabschnitte der Behälterwand mindestens eine Aussparung auf, die durch einen parallelen Wandabschnitt zur Innenseite des Behälters hin abgedeckt ist, wobei der Transportbehälter mindestens einen streifenförmigen Informationsträger umfasst, der mittels der Aussparung an der Behälterwand befestigbar ist.
  • Mit anderen Worten wird durch eine einfache Aussparung, die aus dem außen liegenden Wandabschnitt herausgestanzt werden kann, ein Mittel geschaffen, das ein lösbares Befestigen eines streifenförmigen Informationsträgers an der Behälterwand erlaubt. Aussparungen in dem außen liegenden Wandabschnitt erlauben es, die außen liegenden Ränder eines streifenförmigen Informationsträgers, z. B. eines Labels, hinter die Randbereiche der Aussparungen zu schieben, so dass sie zwischen den aufeinander gefalteten Wandabschnitten liegen. Zum Inneren des Behälters hin ist die Aussparung im äußeren Wandabschnitt durch das Material mindestens eines weiteren Wandabschnittes abgedeckt.
  • Die geringen Kosten einer derart ausgebildeten Vorrichtung zur Aufnahme von Labels und anderen streifenförmigen Informationsträgern stellen einen großen Vorteil dar. Bei der Herstellung des Behälters wird der Kartonzuschnitt ausgestanzt und geprägt. Bei diesem Arbeitsgang können ohne Mehraufwand die Aussparung oder Aussparungen für die Aufnahme des Labels ausgestanzt werden.
  • In einer praktischen Ausführungsform kann der die Außenseite bildende Wandabschnitt der aufeinander gefalteten Wandabschnitte einer Behälterwand mindestens zwei Aussparungen aufweisen, zwischen denen ein Steg ausgebildet ist. Der Transportbehälter umfasst mindestens einen streifenförmigen Informationsträger, von dem Abschnitte hinter die Aussparungen umgebende Randbereiche der äußeren Behälter wand gesteckt werden. Diese Abschnitte liegen denn zwischen aufeinander gefalteten Wandabschnitten der Behälterwand. Der Steg, der zwischen den zwei Aussparungen ausgebildet ist, bewirkt eine gewisse Verformung oder Wölbung des streifenförmigen Informationsträgers. Hierdurch gewinnt dieser an Stabilität und wird fest an der Behälterwand gehalten. Der Steg kann hinter dem Label liegen, so dass die aufgedruckten Informationen frei sichtbar bleiben. Zudem wird die Behälterwand im Vergleich zu einer Behälterwand mit einer Aussparung über die gesamte Fläche des Informationsträgers erheblich stabilisiert.
  • In einer praktischen Ausführungsform ist die Höhe der Aussparungen geringfügig größer als die Höhe des streifenförmigen Informationsträgers. Eine vertikale Verschiebung des streifenförmigen Informationsträgers ist dadurch unterbunden, dass er durch die Aussparungen hindurch gesteckt ist, welche er im Wesentlichen mit seiner gesamten Höhe durchragt. Der obere und der untere Rand der Aussparung blockieren folglich vertikale Verschiebungen des Informationsträgers. Die fixierte Lage des Informationsträgers in vertikaler Richtung erleichtert ein Lesen der Informationen auf dem Informationsträger mit maschinellen Lesevorrichtungen, z. B. Scannern für Barcodes oder Leseantennen für RFID-Tags.
  • Ferner können die zwei voneinander abgewandten, außen liegenden Ränder der Aussparungen einen Abstand zueinander aufweisen, der um mindestens 1 cm kleiner als die Länge des streifenförmigen Informationsträgers ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass Endabschnitte von mindestens 5 mm Länge des streifenförmigen Informationsträgers hinter den vertikal verlaufenden, äußeren Rand jeder Aussparung gesteckt werden können.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform können hinter dem die Außenseite der Behälterwand bildenden Wandabschnitt ein zweiter Wandabschnitt liegt, aus dem mindestens eine Aufnahmetasche ausgeschnitten ist. Die Aufnahmetasche überlappt mit mindestens einer der Aussparungen im Bereich ihres Randes. Mit anderen Worten verläuft der außen liegende Rand einer Aussparung in der Außenwand des Behälters im Bereich einer Aufnahmetasche, die in dem dahinter liegenden zweiten Wandabschnitt ausgestanzt ist. Vorzugsweise können bei der betroffenen Behäl terwand dieser Ausführungsform mindestens drei Wandabschnitte aufeinander gefaltet sein. Der dritte Wandabschnitt des Behälters kann im Bereich der Aufnahmetasche geschlossen sein, so dass die zum Innenraum des Behälters weisende Wand im Bereich der Aufnahmetasche keine Unterbrechungen aufweist. Die Aufnahmetasche erhält hierdurch die Tiefe einer Wandstärke des Zuschnitts, welche im Fall von Karton als Material der Wandabschnitte zwischen 0,5 und 5 mm liegt. In diese Aufnahmetasche lässt sich das Ende des streifenförmigen Informationsträgers leicht einschieben.
  • In einer praktischen Ausführungsform kann der streifenförmige Informationsträger mindestens einen Vorsprung aufweisen, der in die Aufnahmetasche einsteckbar ist. Der Vorsprung erstreckt sich rechtwinklig zur Hauptebene des streifenförmigen Informationsträgers erstreckt und ragt in die Aufnahmetasche hinein. Er kann zum Beispiel von einer Verdickung am Ende des streifenförmigen Informationsträgers gebildet werden. Der Vorsprung vermeidet ein unerwünschtes Herausziehen des Informationsträgers aus der Aufnahmetasche. Dabei kann der Vorsprung im Wesentlichen die Form der Aufnahmetasche aufweisen und hierin formschlüssig aufgenommen sein. Der Vorsprung arretiert in diesem Fall ein Verschieben des streifenförmigen Informationsträgers in alle Richtungen.
  • In der Praxis können Vorsprünge und Aufnahmetaschen im Bereich beider Enden des streifenförmigen Informationsträgers angeordnet sein. Hierdurch wird dem streifenförmigen Informationsträger ein sicherer Halt verliehen.
  • Im Bereich mindestens eines Randes einer der zwei Aussparungen kann alternativ oder zusätzlich eine Arretierungslasche vorgesehen sein. Die Arretierungslasche kann zu einem Aufnahmeschlitz hin umgefaltet sein und in den Aufnahmeschlitz eingesteckt sein. Der Aufnahmeschlitz ist dabei an dem Abschnitt angeordnet, der hinter dem die Außenseite der Behälterwand bildenden Wandabschnitt liegt. Der Aufnahemschlitz kann sich auch in dem dahinter liegenden Wandabschnitt angeordnet sein, so dass zwei Aufnahmeschlitze in den zwei Kartonlagen, die hinter dem äußeren Wandabschnitt liegen, angeordnet sind. Der Wandabschnitt befindet sich in dem Bereich unmittelbar hinter der Arretierungslasche. Durch das Umfalten und Einstecken in den Aufnahmeschlitz bildet die Arretierungslasche einen sicheren Anschlag gegen einen streifenförmigen Informationsträger, der hinter den Rand der Aussparung geschoben wird.
  • Am anderen Ende des streifenförmigen Informationsträgers kann eine entsprechende Arretierungslasche angeordnet sein. Alternativ kann hier die vorangehend beschriebene Kombination aus Aussparung und Aufnahmetasche verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Kennzeichnung eines Transportbehälters.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient der Kennzeichnung eines Transportbehälters aus einem dünnwandigen Zuschnitt, der vorzugsweise aus Karton besteht, wobei der Transportbehälter folgende Merkmale aufweist:
    • – einen Bodenabschnitt,
    • – mehrere Wandabschnitte, die jeweils über Faltlinien an den Bodenabschnitt angrenzen und nach dem Aufrichten des Zuschnitts durch Umfalten entlang der Faltlinien eine Behälterwand bilden, und
    • – mindestens einen zusätzlichen Wandabschnitt, der beim Aufrichten des Zuschnitts auf einen Wandabschnitt gefaltet und mit diesem verbunden wird, um eine mehrlagige Behälterwand zu bilden.
  • Zur Vereinfachung der Kennzeichnung des Transportbehälters werden Abschnitte eines streifenförmigen Informationsträgers hinter Randbereiche von mindestens zwei Aussparungen in den die Außenseite der Behälterwand bildenden Wandabschnitt gesteckt, so dass sie zwischen den aufeinander gefalteten Wandabschnitten der Behälterwand liegen. Zwischen den Aussparungen weist der außen liegende Wandabschnitt einen Steg auf, auf dem der längliche Informationsträger aufliegt. Alternativ kann der Informationsträger hinter dem Steg zwischen den Aussparungen im äußeren Wandabschnitt verlaufen.
  • Selbstverständlich können bei dem erfindungsgemäßen Transportbehälter mehr als zwei Aussparungen angeordnet sein, zwischen denen zwei oder mehr Stege ausgebildet sind. In diesem Fall verläuft der Informationsträger vorzugsweise auf der Außenseite des ersten Stegs, für einen Beobachter oder ein Lesegerät von außen sichtbar. Anschließend verläuft er unterhalb des Steges, so dass er von dem Steg verdeckt ist. Dieser verdeckende Steg sollte möglichst schmal sein. Im Bereich der Aussparung ist der Informationsträger grundsätzlich von Außen sichtbar.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens können aus dem Wandabschnitt, der hinter dem die Außenseite der Behälterwand bildenden Wandabschnitt liegt, mindestens eine Aufnahmetasche ausgeschnitten wird. Die Aufnahmetasche kann im Bereich ihres Randes mit einer Aussparung überlappen. Ein Abschnitt des Informationsträgers wird in die Aufnahmetasche eingesteckt. Vorzugsweise ist ein dritter, innen liegender Wandabschnitt im Bereich der Aufnahmetasche geschlossen. Die Aufnahmetasche hat die Dicke des hinter dem äußeren Wandabschnitt liegenden Wandabschnitts. In der Praxis sind dies zum Beispiel zwischen 0,5 und 5 mm. Der streifenförmi ge Informationsträger kann leicht in diese Aufnahmetasche eingesteckt werden.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform kann der streifenförmige Informationsträger mindestens einen Vorsprung aufweisen, der in die Aufnahmetasche eingesteckt wird. Der Vorsprung sollte rechtwinklig zur Hauptebene des streifenförmigen Informationsträgers hervorragen. Der Vorsprung kann im Wesentlichen die Form der Aufnahmetasche aufweisen und in dieser formschlüssig aufgenommen werden. In diesem Fall arretiert die Aufnahmetasche die Bewegung des Vorsprungs und folglich die Bewegung des streifenförmigen Informationsträgers.
  • Ferner kann bei einer praktischen Ausführungsform des Verfahrens an mindestens einem Rand einer Aussparung eine Arretierungslasche vorgesehen werden, der zu einem Aufnahmeschlitz hin umgefaltet und in den Aufnahmeschlitz eingesteckt wird. Der Aufnahmeschlitz ist dabei in dem Wandabschnitt angeordnet, der hinter dem die Außenseite des Transportbehälters liegenden Wandabschnitt liegt. Der streifenförmige Informationsträger wird im Bereich des Randes einer Aussparung hinter das Material des außen liegenden Wandabschnittes geschoben, bis er gegen die Arretierungslasche anschlägt, die in den Schlitz der darunter liegenden Wand hineinragt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Kartonzuschnitt eines erfindungsgemäßen Behälters in Draufsicht.
  • 2 zeigt den Kartonzuschnitt aus 1 mit aufgerichteten Seitenwänden in dreidimensionaler Ansicht,
  • 3 zeigt eine der 2 entsprechende Ansicht des Kartonzuschnitts mit eingeklappten Stirnwandabschnitten.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnwand des Behälters aus den 13.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnwandabschnitte einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters.
  • 6 zeigt eine Draufsicht der Stirnwand in zusammengefalteten Zustand.
  • 7 zeigt eine der 5 entsprechende Darstellung der Stirnwand mit daran befestigtem Label.
  • 8 bis 10 zeigen den 5 bis 7 entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters.
  • 11 bis 13 zeigen den 5 bis 7 entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters.
  • 14 bis 17 zeigen eine weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters, wobei die 14 und 15 im wesentlichen den Darstellungen der 5 und 6 entsprechen, 16 eine dreidimensionale Darstellung eines Informationsträgers ist und 17 eine Draufsicht auf einen Wandabschnitt mit daran befestigtem Informationsträger ist.
  • 18 bis 20 zeigen den 14 bis 16 entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters.
  • 21 bis 23 zeigen den 5 bis 7 entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Der in 1 dargestellte Zuschnitt für einen Behälter besteht aus einem Bodenabschnitt 1, an den über Faltlinien 25 mehrere Wandabschnitte, nämlich zwei Seitenwandabschnitte 6, 7 und zwei Stirnwandabschnitte 8, 9 angrenzen. An die seitlichen Ränder des Seitenwandabschnitts 6 grenzen über weitere Faltlinien 10, 11 zwei zusätzliche Wandabschnitte 12, 13 an. Die Erstreckung der genannten zusätzliche Wandabschnitte 12, 13 senkrecht zu den Faltlinien 10, 11 entspricht im wesentliche der Breite der entsprechenden Stirnwandabschnitte 8, 9, so dass die Stirnwandabschnitte 8, 9 im wesentlichen vollständig durch die genannten zusätzlichen Wandabschnitte 12, 13 abgedeckt werden. Ebenso geht der Seitenwandabschnitt 7 über seitliche Faltlinien 14, 15 in zusätzliche Wandabschnitte 16, 17 über. An den freien Rand jedes Stirnwandabschnittes 8, 9 schließen sich über jeweils zwei Faltlinien 18, 19 bzw. 21, 22 zwei innen liegende, zusätzliche Wandabschnitte 20 bzw. 23 an. Zwischen den zwei Faltlinien 18, 19 bzw. 21, 22 liegt jeweils ein Stegabschnitt 26 bzw. 27, der bei vollständig aufgestelltem Behälter den oberen Rand einer Stirnwand des Behälters bildet.
  • Das Aufrichten des Behälters ist in den 2 und 3 dargestellt. Zunächst werden die Seitenwandabschnitte 6, 7 entlang der Knicklinien 2, 3 aufgerichtet und in ihre Endstellung geklappt, in der ihre Ebene im Wesentlichen einen rechten Winkel zur Ebene des Bodenabschnitts 1 aufweist. Anschließend werden die zusätzlichen Wandabschnitte 12, 16 bzw. 13, 17 entlang der Knicklinien 10, 14 bzw. 11, 15 umgeknickt, bis sie rechtwinklig zu dem Bodenabschnitt 1 und den Seitenwandabschnitten 6, 7 stehen. Im Bereich einer Stirnwand des Behälters ist das Umknicken der zugeordneten zusätzlichen Wandabschnitte 13, 17 in den 2 und 3 zu erkennen. Nach dem Umknicken der zusätzlichen Wandabschnitte 13 und 17 bis in eine zueinander parallele Lage (3) wird der außen liegende Wandabschnitt 9 nach oben geknickt, bis er ebenfalls parallel zu den zwei zusätzlichen Wandabschnitte 13 und 17 liegt. Danach wird der zusätzliche Wandabschnitt 23 an den Knicklinien 21 und 22 jeweils um 90° abgeknickt, so dass er im Inneren des Behälters liegt. Dabei legt sich der Stegabschnitt 27 über die oberen Ränder der zusätzlichen Wandabschnitte 13, 17 und bildet den oberen Rand der Stirnwand. Anschließend werden alle zueinander parallelen Wandabschnitte 9, 13, 17 und 23 durch Verbindungselemente miteinander verbunden, wie sie beispielsweise in der 8 der EP 1 731 433 A1 zu erkennen sind. Hierzu weisen die zusätzlichen Wandabschnitte 13, 17 sowie der außen liegende Wandabschnitt 9 deckungsgleiche Aussparungen 24 auf. Der innen liegende Wandabschnitt 23 weißt im Bereich der Aussparungen 24 der anderen Wandabschnitte 9, 13, 17 zwei Durchbrüche 28, 29 auf, durch die jeweils ein Teil eines Verbindungselements gesteckt wird. Jegliche andere Verbindungsarten zur Bildung einer Stirnwand sind denkbar, wobei bevorzugt eine lösbare Verbindungsart zu wählen ist.
  • Die Wandabschnitte 8, 12, 16 und 20 am anderen Ende des Behälters weisen entsprechende Aussparungen 24 und Durchbrüche 28, 29 für Verbindungselemente auf, um die zweite Stirnwand des Behälters zu bilden. Alle Stirnwandabschnitte 8, 9, 12, 13, 16, 17, 20, 23 weisen ferner eine Grifföffnung 25 auf. Die Grifföffnung liegt zwischen den Aussparungen 24 bzw. den Durchbrüchen 28, 29.
  • Die Erfindung ist bei der Ausführungsform der 1 bis 4 in der zuerst beschriebenen Stirnwand implementiert. Die 4 zeigt diese Stirnwand des Behälters aus dem Kartonzuschnitt der 1 bis 3 in vollständig aufgerichtetem Zustand. Wie insbesondere in 1 und 4 zu erkennen, weist der Wandabschnitt 9, welcher die äußere Lage der in 4 dargestellten Stirnwand bildet, drei zusätzliche Aussparungen 31, 32, 33 auf. Zwischen den Aussparungen 31 und 32 wird durch das Kartonmaterial des Wandabschnitts 9 ein erster Steg 35 gebildet. Zwischen den Aussparungen 32 und 33 wird durch das Kartonmaterial des Wandabschnitts 9 ein zweiter Steg 36 gebildet.
  • In 1 ist zu erkennen, dass am linken Rand der Aussparung 31 eine Arretierungslasche 34 vorgesehen ist. Diese Arretierungslasche 34 wirkt mit einem Aufnahmeschlitz 30 in dem an der Seitenwand 6 angeformten zusätzlichen Wandabschnitt 13 zusammen. Dieser zusätzliche Wandabschnitt 13 ist in aufgerichtetem Zustand des Behälters hinter den außen liegenden Wandabschnitt 9 gefaltet. Dabei kann die Arretierungslasche 34 zum zusätzlichen Wandabschnitt 13 in umgefaltet und in den Aufnahmeschlitz 30 eingesteckt werden (siehe 4). Die Arretierungslasche 34 bildet dann einen Anschlag für einen streifenförmigen Informationsträger 37, der hinter den Steg 35 und die Randbereiche der Aussparung 31 geschoben wird. Der Steg 35 verdeckt einen kurzen Abschnitt des streifenförmigen Informationsträgers 37 (siehe 4). Im Bereich der Aussparung 31 ist der streifenförmige Informationsträger 37 von außen sichtbar. Die rechten zwei Drittel des streifenförmigen Informationsträgers verlaufen auf dem Steg 36 zwischen der mittleren Aussparung 32 und der rechten Aussparung 33, so dass sie im Wesentlichen vollständig sichtbar sind. Das rechte Ende des streifenförmigen Informationsträgers ist hinter den rechten Rand der Aussparung 33 gesteckt, so dass der streifenförmige Informationsträger 37 sicher und sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung unverschiebbar an der in 4 erkennbaren Stirnwand des Behälters fixiert ist.
  • Wie oben erläutert, erfordert das Anbringen der Aussparungen 3133 und der dazwischen liegenden Stege 35 und 36 sowie der Arretierungslasche 34 und des Aufnahmeschlitzes 30 keine zusätzlichen Arbeitsgänge bei der Herstellung des Kartonzuschnitts. Sie können beim Ausstanzen des Kartonzuschnitts aus einem Kartonbogen mitgestanzt werden.
  • Der streifenförmige Informationsträger 37 kann manuell hinter die Randbereiche der Aussparung 31 und der Aussparung 33 sowie hinter den Steg 35 geschoben werden. Es ist aber auch möglich, den streifenförmigen Informationsträger 37 maschinell anzubringen. Nach dem Einschieben des streifenförmigen Informationsträgers 37 bis zur Arretierungslasche 34 auf der linken Seite kann im Bereich des rechten Rands des streifenförmigen Informationsträgers 37 ein mechanischer Druck aufgebracht werden. Dieser drückt den rechten Rand des streifenförmigen Informationsträgers 37 hinter den rechten Rand der Aussparung 33.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigen die 5 bis 7. In 5 ist der außen liegende Wandabschnitt 109 der Stirnwand sowie der sich daran anschließende, innen liegende Wandabschnitt 132 der Stirnwand zu erkennen. Ferner sind die zusätzlichen Wandabschnitte 113 und 117 zu erkennen, welche über Knicklinien 111 bzw. 115 an angrenzende Seitenwandabschnitte (nicht dargestellt) anschließen. Die Seitenwandabschnitte und die Bodenwand sind weggeknickt, so dass sie in 5 nicht erkennbar sind.
  • Die 6 zeigt die Draufsicht auf die fertige Stirnwand des erfindungsgemäßen Behälters, wobei zunächst der zusätzliche Wandabschnitt 113 um 90° nach rechts geklappt wird, bis er hinter dem außen liegenden Wandabschnitt 109 liegt. Anschließend wird der zusätzliche Wandabschnitt 117 um 90° nach links geschwenkt, bis er hinter dem außen liegenden Wandabschnitt 109 und dem zusätzlichen Wandabschnitt 113 liegt. Abschließend wird der zusätzliche Wandabschnitt 123 zweimal nach innen gefaltet, bis er an der Innenseite der Behälterwand liegt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zu erkennen, dass der außen liegende Wandabschnitt 109 der Stirnwand lediglich zwei Aussparungen 132 und 133 aufweist, zwischen denen ein breiter Steg 136 verbleibt. Zusätzlich sind in dem hinter dem außen liegenden Wandabschnitt 109 liegenden zusätzlichen Wandabschnitt 113 Ausstanzungen vorgesehen, welche Aufnahmetaschen 137, 138 bilden. Die Lage dieser Aufnahmetaschen 137 und 138 im aufgerichteten Zustand der Stirnwand ist in 6 zu erkenne. Die Aufnahmetasche 137 liegt teilweise hinter der Aussparung 132 und ragt über diese auf der linken Seite zum linken Rand der Stirnwand hin hinaus. Die Aufnahmetasche 138 deckt sich teilweise mit der rechten Aussparung 133 und ragt über diese auf der rechten Seite zum rechten Rand der Stirnwand hin hinaus. Die Aufnahmetaschen 137 und 138 definieren auf diese Weise flache Räume hinter den außen liegenden Rändern der Aussparungen 132, 133 in dem außen liegenden Wandabschnitt 109. Die Art der Befestigung eines streifenförmigen Informationsträgers 37 ist in diesem Fall besonders einfach. Der streifenförmige Informationsträger 37 wird auf den Steg 136 zwischen den Aussparungen 132 und 133 aufgelegt. Seine beiden Enden werden manuell oder maschinell nach hinten gedrückt, bis die äußeren Ränder des streifenförmigen Informationsträgers 137 in den Aufnahmetaschen 137, 138 hinter den äußeren Rändern der Aussparungen 132, 133 einrasten. Diese hintergreifenden Abschnitte des streifenförmigen Informationsträgers 137 sind in 7 in unterbrochenen, gerasterten Linien dargestellt.
  • Diese Art der Befestigung des streifenförmigen Informationsträgers 137 an einer Wand eines Behälters ist besonders einfach.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den 810 dargestellt. Die 8 entspricht der Ansicht der 5 und zeigt den außen liegenden Wandabschnitt 209, den dahinter liegenden Wandabschnitt 213, der an eine Seitenwand angrenzt und den an die gegenüberliegende Seitenwand angrenzenden Wandabschnitt 217.
  • Die Stirnwand setzt sich wie bei der vorangehenden Ausführungsform der 57 wieder zusammen, indem die an den Seitenwänden angeformten Wandabschnitte 213 und 217 aufgerichtet werden, bis sie in Deckung und hinter dem außen liegenden Wandabschnitt 209 liegen. Anschließend wird der innen liegende Wandabschnitt 223 heruntergeklappt und die vier zueinander parallelen Wandabschnitte 209, 213, 217, 223 miteinander verbunden.
  • Die Ausführungsform der 810 entspricht einer Kombination der Ausführungsformen aus den 14 und aus den 57. Der Wandabschnitt 213, der hinter dem außen liegenden Wandabschnitt 209 liegt, weist einerseits einen Aufnahmeschlitz 230 für eine Arretierungslasche 234 auf. Um die Arretierungslasche 234 länger gestalten zu können, ist in dem noch weiter innen liegenden Wandabschnitt 217 ebenfalls ein Aufnahmeschlitz 250 angebracht.
  • Die Arretierungslasche 234 und die ihr zugeordneten Aufnahmeschlitze 230, 250 befinden sich im vollständig aufgestellten Zustand der Stirnwand des Behälters am rechten Rand der rechten Aussparung 231.
  • Der linke Rand der linken Aussparung 233 ist durch die Aufnahmetasche 238 hinterlegt, so dass der Endabschnitt eines streifenförmigen Informa tionsträgers 37 in diese Aufnahmetasche 238 hineingesteckt werden kann.
  • Der rechte Rand des Informationsträgers liegt gegen die Arretierungslasche 234 an, so dass der Informationsträger zwischen der Arretierungslasche 234 und dem Ende der Aufnahmetasche 238 in horizontaler Richtung fixiert ist. In vertikaler Richtung ist der Informationsträger 37 dadurch fixiert, dass die Aussparungen 233, 232, die er durchragt, nur geringfügig höher sind als die Höhe des Informationsträgers 37 selbst.
  • Die 1113 zeigen eine symmetrische Ausführungsform einer Stirnwand des Behälters. Sowohl auf der rechten Seite als auch auf der linken Seiten dieser Stirnwand weist deren außen liegender Wandabschnitt 309 zu beiden Seiten der vertikalen Mittellinie eine Aussparung 332 und eine Aussparung 331 mit Arretierungslasche 334 auf. Der im fertigen Zustand der Stirnwand hinter dem außen liegenden Wandabschnitt 209 befindliche Wandabschnitt 313 weist zwei Aufnahmeschlitze 330 für die Arretierungslaschen 334 auf. Der dahinter befindliche Wandabschnitt 317 weist ebenfalls zwei Aufnahmeschlitze 350 für die Arretierungslaschen 334 auf. Der innen liegende Wandabschnitt 323 ist im Bereich der Aussparungen 331, 332 und Arretierungschlitze 330, 350 geschlossen.
  • Die Aufrichtung des Behälters zur Bildung der in 12 dargestellten Stirnwand erfolgt wie bei den vorangehenden Ausführungsformen. Das Anbringen des streifenförmigen Informationsträgers 37 (siehe 13) erfolgt, indem dessen zwei Enden in die Aussparungen 332 eingesteckt und zwischen dem äußeren Wandabschnitt 309 und dem darauffolgenden Wandabschnitt 313 verschoben werden, bis jeweils der äußere Rand des streifenförmigen Informationsträgers 37 gegen eine Arretierungslasche 334 anliegt. Dieses Einschieben kann in einem Arbeitsgang erfol gen, indem der streifenförmige Informationsträger 37 in der Mitte geknickt oder gebogen wird und gleichzeitig beide Enden in die Aussparungen 332 eingesteckt werden. Dieser Vorgang kann auch maschinell erfolgen.
  • Die 1416 zeigen eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transportbehälters. Dabei zeigt die 14 wieder die miteinander zusammenwirkenden Wandabschnitte 409, 413, 417 und 423. Der außen liegende Wandabschnitt 409 weist nur eine rechteckige Aussparung 440 zur Aufnahme eines streifenförmigen Informationsträgers auf. Selbstverständlich sind die bei allen vorangehenden Ausführungsformen auch Aussparungen 24 für Verbindungselemente sowie eine Grifföffnung 25 im oberen Bereich des Wandabschnitts 409 vorgesehen. Der hinter dem außen liegenden Wandabschnitt 409 anzuordnende Wandabschnitt 413 weist zwei sichelförmige Aufnahmetaschen 438 auf. Bei aufgestelltem Behälter und hintereinander angeordneten Wandabschnitten der Stirnwand (vgl. 15) liegen die sichelförmigen Aufnahmetaschen 338 hinter den seitlichen Rändern der rechteckigen Aussparung 440.
  • Die 16 zeigt einen streifenförmigen Informationsträger 437, der in Verbindung mit dem Behälter aus den 14 und 15 verwendet werden kann. Der streifenförmige Informationsträger 437 weist an beiden Enden sichelförmige oder halbmondförmige Vorsprünge 448 auf. Wenn der streifenförmige Informationsträger 437 aus Kunststoff besteht, können die Vorsprünge 448 angeformt sein. Im Fall eines Informationsträgers aus Papier oder Pappe können die Vorsprünge 448 angeklebt sein.
  • Die Vorsprünge 448 haben die gleiche Kontur wie die Aufnahmetaschen 438. Ferner haben die Vorsprünge 448 die gleiche Dicke wie der Wandabschnitt 413 mit den Aufnahmetaschen 438. Die Vorsprünge 448 können folglich bündig in die Aufnahmetasche 438 eingefügt werden, wobei der streifenförmige Informationsträger 437 selbst etwas über die Ebene des von außen zweiten Wandabschnitts 413 der Behälterwand hinausragt.
  • Die 17 zeigt, wie der streifenförmige Informationsträger 437 durch Einstecken der Vorsprünge 448 in die Aufnahmetaschen 438 des Wandabschnitts 413 an diesem befestigt werden kann. Anschließend wird der Wandabschnitt 413 hinter den außen liegenden Wandabschnitt 409 (14) geschwenkt, wobei der streifenförmige Informationsträger 437 vollständig im Bereich der Aussparung 440 liegt.
  • Nach dem Aufrichten der anderen Wandabschnitte und dem Verbinden der Wandabschnitte miteinander ist der streifenförmige Informationsträger 437 fest hinter dem außen liegenden Wandabschnitt 409 im Bereich der Aussparung 440 fixiert. Die Randbereiche seitlich der Aussparung 440 in dem außen liegenden Wandabschnitt 409 decken den größten Teil der Aufnahmetasche 438 in dem von außen zweiten Wandabschnitt 413 ab und fixieren folglich die in den Aufnahmetaschen 438 aufgenommenen Vorsprünge 448 des streifenförmigen Informationsträgers 437.
  • Die 1820 zeigen eine Alternative der Ausführungsform aus den 1417. Hier ist nur auf einer Seite der Behälterwand eine rechteckige Aussparung 540 angeordnet. Im Bereich des rechts außen liegenden Rands dieser Aussparung 540 liegt bei der fertigen Stirnwand eine Aufnahmetasche 538, welche in dem von außen gesehen zweiten Wandabschnitt 513 angeordnet ist. Die von außen gesehen ersten drei Wandabschnitte 509, 513 und 517 weisen jeweils ein Loch 541, 542, 543 auf. Die drei Löcher liegen bei der fertig aufgerichteten Wand (19) hintereinander und dienen der Aufnahme eines Fixierungszapfens 544. Der streifenförmige Informationsträger 537 ist folglich durch einen Vorsprung 548, der in die Aufnahmetasche 538 hineinragt, befestigt und durch den Fixierungszapfen 544 gegen Verdrehen fixiert.
  • Die 2123 zeigen wiederum eine symmetrische Ausbildung eines erfindungsgemäßen Transportbehälters. Ähnlich wie in den 1113 sind hier zwei nahe der senkrechten Mittellinie angeordnete Aussparungen 632 und zwei nahe den Seitenrändern der Stirnwand angeordnete Aussparungen 631 vorgesehen. Die Aussparungen 631 nahe den Seitenrändern weisen eine geringere Höhe als die Aussparungen 632 auf.
  • Anders als in den 1113 sind hier keine Arretierungslaschen, sondern Aufnahmetaschen 638 in dem hinter dem außen liegenden Wandabschnitt 609 liegenden Wandabschnitt 613 vorgesehen.
  • Wie in 22 ersichtlich, liegen diese Aufnahmetaschen 638 bei vollständig aufgerichtetem Transportbehälter in einem Bereich hinter den außen liegenden Aussparungen 631, der bis zum Rand der innen liegenden Aussparungen 632 reicht. Der streifenförmige Informationsträger 37 kann folglich im Bereich der Ränder nahe der Mittellinie liegenden Aussparungen 632 jeweils in die Aufnahmetaschen 638 eingesteckt und vollständig in diese Aufnahmetaschen 638 eingeschoben werden. Dabei liegen wesentliche Bereiche des Informationsträgers in dem Bereich der außen liegenden Aussparungen 631 und sind von außen sichtbar. Der mittlere Abschnitt des Informationsträgers 37 liegt oberhalb des Stegs 636 zwischen den zwei zur Mitte hin liegenden Aussparungen 632 und ist somit vollständig sichtbar.
  • Es ist anzumerken, dass die Aussparungen an beliebigen, mehrlagigen Behälterwänden angebracht werden können. Anstelle der Stirnwände könnten die Seitenwände mehrlagig ausgebildet werden. Wenn ein Behälter mehrere mehrlagige Wände aufweist, können alle mehrlagigen Wände mit Aussparungen und Stegen gemäß der Erfindung versehen werden.
  • In den unabhängigen Ansprüchen sind zur Erläuterung der Merkmale lediglich die Bezugszeichen aus den 1 bis 4 angeführt, damit der jeweilige Anspruch lesbar und übersichtlich bleibt. Es wird darauf hingewiesen dass auch die Ausführungsformen aus den 5 bis 23 gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche ausgebildet sind, wobei die Bezugszeichen in den 5 bis 23 gleiche Merkmale wie in den 1 bis 4 bezeichnen, wenn ihre Endziffern den Bezugszeichen der 1 bis 4 entsprechen. Somit entspricht beispielsweise der außen liegende Wandabschnitt 9 der 1 bis 4 dem Wandabschnitt 109 in den 57, dem Wandabschnitt 209 in den 810, dem Wandabschnitt 309 in den 1113, dem Wandabschnitt 409 in den 14 und 15, dem Wandabschnitt 509 in den 18 und 19 und dem Wandabschnitt 609 in den 21 bis 23.
  • 1
    Bodenabschnitt
    2–5
    Faltlinie
    6
    Seitenwandabschnitt
    7
    Seitenwandabschnitt
    8
    Stirnwandabschnitt
    9
    Stirnwandabschnitt
    10, 11
    Faltlinie
    12, 13
    Wandsegment
    14, 15
    Faltlinie
    16, 17
    Wandsegment
    18, 19
    Faltlinie
    20
    Abdeck-Wandsegment
    21, 22
    Faltlinie
    23
    Abdeck-Wandsegment
    24
    Aussparung
    25
    Grifföffnung, Aussparung
    26
    Stegabschnitt
    27
    Stegabschnitt
    28
    Durchbruch
    29
    Durchbruch
    30
    Aufnahmeschlitz
    31
    Aussparung
    32
    Aussparung
    33
    Aussparung
    34
    Arretierungslasche
    35
    Steg
    36
    Steg
    37
    streifenförmiger Informationsträger
    109
    Wandsegment
    111
    Knicklinie
    115
    Knicklinie
    117
    Wandsegment
    123
    Wandsegment
    132
    Aussparung
    133
    Aussparung
    137
    Aufnahmetasche
    138
    Aufnahmetasche
    209
    Wandsegment
    211
    Knicklinie
    215
    Knicklinie
    217
    Wandsegment
    223
    Wandsegment
    230
    Aufnahmeschlitz
    232
    Aussparung
    233
    Aussparung
    234
    Arretierungslasche
    238
    Aufnahmetasche
    250
    Aufnahmeschlitz
    309
    Wandsegment
    311
    Knicklinie
    315
    Knicklinie
    317
    Wandsegment
    323
    Wandsegment
    330
    Aufnahmeschlitz
    331
    Aussparung
    332
    Aussparung
    334
    Arretierungslasche
    335
    Steg
    336
    Steg
    350
    Aufnahmeschlitz
    409
    Wandsegment
    413
    Wandsegment
    417
    Wandsegment
    423
    Wandsegment
    437
    streifenförmiger Informationsträger
    438
    Aufnahmetasche
    440
    Aussparung
    448
    Vorsprung
    509
    Wandsegment
    513
    Wandsegment
    517
    Wandsegment
    523
    Wandsegment
    537
    streifenförmiger Informationsträger
    538
    Aufnahmetasche
    540
    Aussparung
    541
    Loch
    542
    Loch
    543
    Loch
    544
    Fixierungszapfen
    548
    Vorsprung
    609
    Wandsegment
    613
    Wandsegment
    617
    Wandsegment
    623
    Wandsegment
    631
    Aussparung
    632
    Aussparung
    635
    Steg
    636
    Steg
    638
    Aufnahmetasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1160170 A2 [0002]
    • - US 3580475 [0003]
    • - DE 3439185 A1 [0003]
    • - EP 1731433 A1 [0004, 0040]

Claims (11)

  1. Transportbehälter aus einem dünnwandigen Zuschnitt, der vorzugsweise aus Karton besteht, mit – einem Bodenabschnitt (1), – mehreren Wandabschnitten (69), die jeweils über Faltlinien (2-5) an den Bodenabschnitt (1) angrenzen und nach dem Aufrichten des Zuschnitts durch Umfalten entlang der Faltlinien (25) eine Behälterwand bilden, und – mindestens einem zusätzlichen Wandabschnitt (13, 17, 23), der beim Aufrichten des Zuschnitts auf einen Wandabschnitt (9) gefaltet und mit diesem verbunden wird, um eine mehrlagige Behälterwand zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der die Außenseite bildende Wandabschnitt (9) der aufeinander gefalteten Wandabschnitte (9, 13, 17, 23) der Behälterwand mindestens eine Aussparung (31, 32, 33) aufweist, die durch einen parallelen Wandabschnitt (13, 17, 23) zur Innenseite des Behälters hin abgedeckt ist, und dass der Transportbehälter mindestens einen streifenförmigen Informationsträger (37) umfasst, der mittels der Aussparung (31, 32, 33) an der Behälterwand befestigbar ist.
  2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei Aussparungen (31, 32, 33) aufweist, zwischen denen ein Steg (35, 36) ausgebildet ist, und dass Abschnitte des streifenförmigen Informationsträgers (37) hinter mindestens eine der Aussparungen (31, 32, 33) umgebende Randbereiche des äußeren Wandabschnitts (9) steckbar sind, so dass sie zwischen aufeinander gefalteten Wandabschnitten (9, 31, 32, 33) der Behälterwand liegen.
  3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Wandabschnitt (213, 413, 513, 613), der hinter dem die Außenseite der Behälterwand bildenden Wandabschnitt (209, 409, 509, 609) liegt, mindestens eine Aufnahmetasche (238, 438, 538, 638) ausgeschnitten ist, die mit einer der Aussparungen (233, 440, 540, 632) im Bereich ihres Randes überlappt.
  4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der streifenförmige Informationsträger (437, 537) mindestens einen Vorsprung (448, 548) aufweist, der in die Aufnahmetasche (438, 538) einsteckbar ist.
  5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (448, 548) im Wesentlichen die Form der Aufnahmetasche (438, 538) aufweist.
  6. Transportbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Rand einer Aussparung (31, 231, 331) eine Arretierungslasche (34, 234, 334) vorgesehen ist, die zu einem Aufnahmeschlitz (30, 230, 250, 330, 350) hin umgefaltet und in den Aufnahmeschlitz (30, 230, 250, 330, 350) eingesteckt ist, wobei der Aufnahmeschlitz (30, 230, 250, 330, 350) zumindest in dem Wandabschnitt (13, 213, 313) angeordnet ist, der hinter dem die Außenseite der Behälterwand bildenden Wandabschnitt (9, 209, 309) liegt.
  7. Verfahren zur Kennzeichnung eines Transportbehälters aus einem dünnwandigen Zuschnitt, der vorzugsweise aus Karton besteht, wobei der Transportbehälter folgende Merkmale aufweist – einen Bodenabschnitt (1), – mehrere Wandabschnitten (69), die jeweils über Faltlinien (25) an den Bodenabschnitt (1) angrenzen und nach dem Aufrichten des Zuschnitts durch Umfalten entlang der Faltlinien (2-5) eine Behälterwand bilden, und – mindestens einen zusätzlichen Wandabschnitt (13, 17, 23), der beim Aufrichten des Zuschnitts auf einen Wandabschnitt (9) gefaltet und mit diesem verbunden wird, um eine mehrlagige Behälterwand zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitte eines streifenförmigen Informationsträgers (37) hinter mindestens eine Aussparung umgebende Randbereiche des die Außenseite der Behälterwand bildenden Wandabschnitts (9) gesteckt werden, so dass sie zwischen den aufeinander gefalteten Wandabschnitten (9, 13) der Behälterwand liegen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Wandabschnitt (213, 413, 513, 613), der hinter dem die Außenseite der Behälterwand bildenden Wandabschnitt (209, 409, 509, 609) liegt, mindestens eine Aufnahmetasche (238, 438, 538, 638) ausgeschnitten wird, die mit einer der Aussparungen (233, 440, 540, 632) im Bereich ihres Randes überlappt und in die ein Abschnitt des Informationsträgers (37, 437, 537) gesteckt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der streifenförmige Informationsträger (437, 537) mindestens einen Vorsprung (448, 548) aufweist, der in die Aufnahmetasche (438, 538) eingesteckt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (448, 548) im Wesentlichen die Form der Aufnahmetasche (438, 538) aufweist und in dieser formschlüssig aufgenommen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Rand einer Aussparung (31, 231, 331) eine Arretierungslasche (34, 234, 334) vorgesehen wird, die zu einem Aufnahmeschlitz (30, 230, 250, 330, 350) hin umgefaltet und in den Aufnahmeschlitz (30, 230, 250, 330, 350) eingesteckt wird, wobei der Aufnahmeschlitz (30, 230, 250, 330, 350) zumindest in dem Wandabschnitt (13, 213, 313) angeordnet wird, der hinter dem die Außenseite der Behälterwand bildenden Wandabschnitt (9, 209, 309) liegt.
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