DE202005015245U1 - Vorrichtung für Unterlagen wie Begleitpapiere, logistische Kennzeichnungen, Qualitätszeichnungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) für Unterlagen wie Begleitpapiere, logistische Kennzeichnungen, Qualitätskennzeichnungen aus Papier oder Kunststoff, bestehend aus mindestens einer vorderen Wand (2) und mindestens einer hinteren Wand (3), die an drei Seitenkanten (5, 6, 7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der vorderen Wand (2) und der hintere Wand (3) eine stabilisierende mittlere Wand (4) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Unterlagen wie Begleitpapiere, logistische Kennzeichnungen, Qualitätskennzeichnungen aus Papier oder Kunststoff, bestehend aus mindestens einer vorderen Wand und mindestens einer hinteren Wand, die an drei Seitenkanten miteinander verbunden sind.
  • Eingesetzt werden derartige Vorrichtungen beispielsweise beim Transport von Waren aller Art in Kartons, Gitterboxen, Container oder dergleichen. Um von Außen deren Inhalt anzugeben, enthalten die Vorrichtungen Begleitpapiere, auf denen beispielsweise die Waren bezeichnet sind, deren Anzahl, Daten zur Haltbarkeit, Absender – und/oder Empfängerangaben, und die an den Kartons, Gitterboxen, Container usw. befestigt werden.
  • Bekannte Vorrichtungen bestehen aus einer vorderen Wand und einer hinteren Wand aus Kunststoff, die an drei Seitenkanten miteinander verschweißt sind und somit eine Tasche bilden. Die Begleitpapiere, logistischen Kennzeichnungen, Qualitätskennzeichnungen usw. werden in diese Tasche eingelegt und sind so gleichzeitig vor Verschmutzung geschützt. Die Tasche wird beispielsweise durch Kunststoffschlaufen an einer Gitterbox befestigt. Dazu werden die Taschen im Randbereich mit einem oder mehreren Schlitzen versehen, durch die die Kunststoffschlaufen gesteckt werden.
  • Die Angaben auf den Begleitpapieren in den Taschen beziehen sich in weiteren Ausführungen auf den Stellplatz des Kartons, der Gitterbox, des Containers in einem Lagerraum bzw. einem Regal, vermitteln Informationen über den nächsten Arbeitsgang und/oder darüber, ob der Inhalt den geforderten Qualitätsansprüchen genügt.
  • Bei diesen und allen weiteren Einsätzen der Tasche ist es notwendig, die innenliegenden Angaben schnell und sicher, vor allem aber korrekt zu erkennen. Dieses sollte möglichst ohne großen Zeitaufwand und weitere Handgriffe erfolgen.
  • Die für die bekannten Taschen eingesetzten Kunststofffolien sind sehr dünn und daher instabil. Durch äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit, Hitze und dergleichen sowie die labile Befestigung mit Kunststoffschlaufen an den Kartons, Gitterboxen, Container usw. liegen die Taschen nicht plan an, teilweise rollen sie sich ein oder knicken um. Daher sind die bekannten Vorrichtungen für die oben beschriebenen Einsätze nicht geeignet, weil die Angaben in den Vorrichtungen/Taschen nicht genau genug erfasst werden können. Dieses stellt insbesondere dann ein Problem dar, wenn die Kartons, Gitterboxen, Container usw. automatisch erfasst und gehandhabt werden, wie es in modernen Lagereinrichtungen und/oder Fertigungsstätten der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, welche die oben genannte Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen der vorderen Wand und der hinteren Wand eine stabilisierende mittlere Wand angeordnet ist.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht somit zwischen der vorderen und der hinteren Wand eine zusätzliche mittlere Wand vor, die insbesondere aus einem biegesteifen Material besteht. Hierdurch wird eine große Stabilität und damit eine planbleibende, ebene Vorrichtung erzielt, so dass die Angaben auf den Begleitpapieren, logistische Kennzeichnungen, Qualitätskennzeichnungen usw. eindeutig und unverfälscht abgelesen werden können. Die Stabilität der Vorrichtung wird selbst dann gewährleistet, wenn die vordere und die hintere Wand aus sehr dünnen, flexiblen und damit das Einlegen der Begleitpapiere oder dgl. erleichternden Kunststofffolien hergestellt sind.
  • Die vordere Wand und die hintere Wand, bestehend aus einer transparenten bzw. durchsichtigen Kunststofffolie, werden an drei Seitenkanten miteinander verschweißt. In diese Tasche wird die mittlere Wand eingeschoben, da die vierten Seitenkanten eine Öffnung bilden. Die Verbindung von Tasche und mittlerer Wand erfolgt entweder formschlüssig oder kraftschlüssig.
  • Bei der kraftschlüssigen Verbindung werden die Zuschnitte der vorderen, mittleren und hinteren Wand übereinander gelegt und verschweißt oder verklebt.
  • Bei der formschlüssigen Verbindung weist die mittlere Wand beispielsweise an zwei gegenüberliegenden Kanten Aussparungen auf. Wird die mittlere Wand anschließend in die Tasche gesteckt, so können die Kanten der Tasche im Bereich der Aussparungen zusätzlich verschweißt und die Tasche kann nicht mehr von der mittleren Wand getrennt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Seitenkante der mittleren Wand, die zwischen den nicht verschweißten Kanten der Tasche hervorsteht, mit einer Halteleiste verbunden. Diese Halteleiste ragt über die anliegenden Seitenkanten hinaus und ist in den überstehenden Bereichen hakenförmig ausgebildet. In einer speziellen Ausgestaltung sind die mittlere Wand und die Halteleiste einteilig ausgebildet.
  • Mit den hakenförmigen Bereichen der Halteleiste wird die Vorrichtung an den Kartons, der Gitterbox, den Container befestigt.
  • Hierzu wird der hakenförmige Bereich nach einer bevorzugten Ausführung zwei Mal abgewinkelt, wobei die Abwinklung durch eine Rillung erleichtert wird. Durch diese Ausgestaltung kann die Vorrichtung beispielsweise an unterschiedlich breite Holme einer Gitterbox angepasst werden.
  • Zur Befestigung der Vorrichtung an einen Karton weist die Halteleiste eine Bohrung auf, durch die ein Befestigungsknopf in eine Seitenwand des Kartons gedrückt wird.
  • Zur besseren Anpassung an die Anlagefläche der Vorrichtung ist der Kontaktbereich zwischen mittlerer Wand und der Halteleiste mindestens einmal gerillt. Dadurch erhält der Kontaktbereich eine elastische Ausführung.
  • Da sowohl die vordere Wand als auch die hintere Wand transparent bzw. durchsichtig ist, kann ein eingelegtes Begleitpapier, eine logistische Kennzeichnung, eine Qualitätskennzeichnung von außen unbeeinträchtigt gelesen bzw. erkannt werden. Bei einer solchen Ausführung kann eine weitere Kennzeichnung oder Unterscheidung durch farbig unterschiedliche Begleitpapiere, logistische Kennzeichnungen, Qualitätskennzeichnungen hervorgerufen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführung können die Begleitpapiere, logistischen Kennzeichnungen, Qualitätskennzeichnungen einfarbig und die transparente bzw. durchsichtige Wand unterschiedlich farbig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung ist die mittlere Wand auf der Vorderseite und der Rückseite farblich ausgebildet.
  • Eine derartige Kennzeichnung kann beispielsweise darauf hinweisen, dass die Kartons, die Gitterbox, der Container bevorzugt transportiert werden muss, weil der Inhalt nicht den Qualitätsanforderungen entspricht.
  • Bei der Nutzung mehrerer solcher Vorrichtungen werden bevorzugt unterschiedliche Farben vorgesehen, um eine Unterscheidung des Inhaltes nach außen hin zu verdeutlichen. Beispielsweise weisen die Farben der mittleren Wand auf einzelne Abteilungen bzw. Bereiche hin.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in sehr schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung für Unterlagen wie Begleitpapiere, logistische Kennzeichnungen, Qualitätskennzeichnungen und
  • 2 in geschnittener Ansicht (Schnitt A – A) die Anordnung der Wände.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, welche aus einer vorderen Wand 2, einer hinteren Wand 3 und einer mittleren Wand 4 besteht. Zur Verdeutlichung ist in 2 die vordere Wand 2, die hintere Wand 3 und die mittlere Wand 4 im Schnitt dargestellt.
  • Die vordere Wand 2 und die hintere Wand 3 sind an drei Seitenkanten 5, 6, 7 miteinander verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch Verschweißen der Kanten 5, 6, 7 erfolgen. Andere Gestaltungsmöglichkeiten bestehen darin, ei nen Endlosschlauch an einer Kante abzuschweißen. Weiterhin kann eine einteilige Folie um eine Kante umgeschlagen werden und an zwei gegenüberliegenden Kanten verschweißt werden.
  • Die miteinander verbundenen Wände 2, 3 werden in einem weiteren Arbeitsschritt durch die mittlere Wand 4 ausgestattet, die vorzugsweise aus einem biegesteifen Material besteht. Die miteinander verbundenen Wände 2, 3 und die mittlere Wand 4 können formschlüssig miteinander verbunden werden, indem die mittlere Wand 4 im Kantenbereich beispielsweise eine Aussparung 8 aufweist. Sind vordere und hintere Wand 2, 3 und mittlere Wand 4 positioniert, d.h. umschließt die vordere Wand 2 und die hintere Wand 3 die mittlere Wand 4 vollflächig, so kann mittels eines Schweißstempels eine Verbindung zwischen der vorderen und der hinteren Wand 3 erzeugt werden, wodurch die mittlere Wand 4 lagegesichert wird.
  • An den vierten, nicht miteinander verbundenen Seitenkanten 9 ragt die mittlere Wand 4 zwischen der vorderen Wand 2 und der hinteren Wand 3 heraus. An dem vorkragenden Ende ist die mittlere Wand 4 mit einer Halteleiste 10 versehen. Der über die Seitenkanten 5 und 7 hinausragende Bereich 11, 12 ist hakenförmig ausgebildet.
  • Um die Bereiche 11, 12 flexibel bzw. elastischer auszubilden, sind beispielsweise Rillen 13, 14, 15, 16 vorgesehen, die ein Umklappen der hakenförmigen Bereiche 11, 12 vereinfachen.
  • Für weitere Befestigungsvarianten sind in die Halteleiste 10 Bohrungen 17, 18, 19 eingebracht.
  • Um die in die Vorrichtung 1 eingelegten Unterlagen wie Begleitpapiere, logistische Kennzeichnungen, Qualitätskennzeichnungen usw. vor Staub, Feuchtigkeit usw. zu schützen, ist an der Halteleiste 10 eine Abdeckung 20 befestigt. Die Abdeckung 20 besteht in einer einfachen Ausführung aus einem Folienstreifen, der entlang einer Kante überlappt wird. Die Kante wird anschließend so auf den oberen Rand der Halteleiste 10 aufgelegt, dass die beiden Folienlappen auf der Vorder- und der Rückseite der Vorrichtung aufliegen und die offenen Kanten der vorderen und hinteren Wand/der vorderen und hinteren Wände 2, 3 abdecken. Durch das Überlappen der Abdeckung 20 der Wände 2, 3 werden die Öffnungen abgedeckt und Staub und/oder Feuchtigkeit kann nicht eindringen.
  • Die Abdeckung 20 kann an der Halteleiste 10 durch schweißen und/oder kleben befestigt werden.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    vordere Wand
    3
    hintere Wand
    4
    mittlere Wand
    5
    Seitenkante
    6
    Seitenkante
    7
    Seitenkante
    8
    Aussparung
    9
    Seitenkante
    10
    Halteleiste
    11
    hakenförmiger Bereich
    12
    hakenförmiger Bereich
    13
    Rillen
    14
    Rillen
    15
    Rillen
    16
    Rillen
    17
    Bohrung
    18
    Bohrung
    19
    Bohrung
    20
    Abdeckung

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) für Unterlagen wie Begleitpapiere, logistische Kennzeichnungen, Qualitätskennzeichnungen aus Papier oder Kunststoff, bestehend aus mindestens einer vorderen Wand (2) und mindestens einer hinteren Wand (3), die an drei Seitenkanten (5, 6, 7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der vorderen Wand (2) und der hintere Wand (3) eine stabilisierende mittlere Wand (4) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Wand (2, 3) kraftschlüssig mit der mittleren Wand (4) verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Wand (2, 3) formschlüssig mit der mittleren Wand (4) verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenkante (9) der mittleren Wand (4) eine Halteleiste (10) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Wand (4) und die Halteleiste (10) einteilig ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Wand (4) und die Halteleiste (10) aus einem biegesteifen Material bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Wand (2, 3) aus transparentem bzw. durchsichtigem Material bestehen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Wand (2, 3) aus transparentem bzw. durchsichtigem farbigem Material bestehen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Halteleiste (10) hakenförmig ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der mittleren Wand (4) und die Vorderseite der Halteleiste (10) sowie die Rückseite der mittleren Wand (4) und die Rückseite der Halteleiste (10) farblich identisch ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der mittleren Wand (4) und die Vorderseite der Halteleiste (10) sowie die Rückseite der mittleren Wand (4) und die Rückseite der Halteleiste (10) farblich unterschiedlich ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (20) mit der Halteleiste (10) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012007275U1 (de) 2012-07-30 2012-10-01 Ralf Schatten Vorrichtung für die Bereitstellung von Unterlagen
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