DE60100619T2 - Behälter für lose Lebensmittelprodukte - Google Patents

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Description

  • Die hier vorgeschlagene Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für lose Lebensmittelprodukte, von der Sorte für Süßwaren und ähnliche Waren, stapelfähig und mit seitlichen Deckeln versehen.
  • Diese Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine spezielle Bauweise hat, die auf einem rechteckigen Körper basiert, an dem an einer seiner kurzen Seiten ein Deckel eingehängt ist, wobei besagter Deckel permanent durch gegenseitige Stützen am Körper eingehängt ist. Zugang für die Einzelentnahme der Produkte wird durch einen anderen Deckel ermöglicht, der in dem ersten Deckel integriert ist, der mit seinem unteren Rand nach unten geklappt werden kann und der an seiner oberen, schrägen Basis angebracht ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Behälter für Süßwaren und ähnliche Waren sind sehr bekannt und weit verbreitet im Einsatz. Unter diesen haben die nicht stapelfähigen Modelle einen oberen Dichtungsdeckel, der mit einer Perforation, die einen äußeren mit Gewinde versehenen Vorsprung hat, versehen ist, und kreisförmig im Quer schnitt und mit passendem Durchmesser oben und seitlich so angeordnet ist, dass sowohl der Angestellte als auch der Kunde im Selbstbedienungsladen per Hand Zugriff zum Inneren des Behälters haben, um aus dem Inneren die individuellen Produkte entnehmen zu können, die im Allgemeinen mit einer geeigneten Verpackung versehen sind.
  • Es gibt andere Behälter, stapelfähig und seitlich zugänglich, mit einem doppelten Deckel, der in seiner größten Ausführung eine kurze Seite des Behälters gänzlich einnimmt. Er dient dazu, die Befüllung des Behälters mit Waren zu erleichtern, wenn diese Öffnung des Behälters in der oberen Position ist. Letzterer wird dann mit dem doppelten Deckel geschlossen.
  • Der zweite Deckel, der kleinere Ausmaße als der erste hat, dient zur Entnahme und ist gewöhnlich praktisch in der Mitte des Haupt-Verschlussdeckels des Behälters positioniert. Das gesamte Ensemble ist mit einem Dichtungsfilm des Behälters umgeben.
  • Das Vorhandensein dreier Deckel bedingt die kontrollierte Aufbewahrung der verschiedenen Behälterbestandteile: Körper, Deckel und Dichtung, sowie deren entsprechende Montagebestandteile.
  • Ein weiteres Problem ist der leichte Zugang zum Inneren des Behälterkörpers. Da der größte Deckel leicht entfernt werden kann, ist es möglich, in den Behälter Massenware nachzufüllen. Dadurch wird die unerlaubte Verteilung von Waren Dritter unter einem Markennamen, der nicht dem der Ware entspricht, ermöglicht.
  • Der Anmelder ist sich der Existenz von Behältern aus einem Stück mit einem festen größeren Deckel und einem Scharnier an seiner kurzen Seite nicht bewusst, der zudem auch mit einem anderen kleineren Deckel versehen ist, der so einen oberen Zugang zur Entnahme bietet und dessen Merkmale hier erläutert sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung nach vorliegender Beschreibung bezieht sich auf einen Behälter für lose Lebensmittelprodukte, von der Sorte für gemischte Süßwaren und ähnliche Waren, der stapelfähig und seitlich für die Entnahme zugänglich ist, sowie diesen oberen Deckel hat, der am eigentlichen Dichtungsdeckel des Behälters angebracht ist. Solch ein Behälter, geeignet für lose Lebensmittelprodukte, ist bekannt aus der US 5 147 044 A .
  • Diese Erfindung ist gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Abschnitt des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmale und der in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 beschriebenen bevorzugten Ausführungsform.
  • Bei diesem Deckel greift der Körper permanent, hinsichtlich der anderen drei Seiten im Gegensatz zu der mit dem Gelenk, durch gegenseitiges Greifen der durchgehenden äußeren Kante des besagten Körpers und einer anderen unterbrochenen inneren Kante, in den oberen Rand des Behältnisses ein, der mit einer nahe dazu stehenden Anordnung von Aussparungen versehen ist, hinsichtlich einiger gegenüberstehender Vorsprünge in Form eines halben Schwalbenschwanzes, die an der inneren Fläche des Deckels angeordnet sind und nahe am unteren Rand liegen, und zwar so, dass nach dem Schließen und Greifen des Deckels mit dem Behältnis es nicht möglich ist, diesen zu öffnen, ohne dass entweder Deckel oder Behälter bricht.
  • Zugang für die Einzelentnahme der Produkte wird durch einen anderen oben liegenden Deckel ermöglicht, der mit einer zentralen Aussparung an der schrägen Achse des Behälter deckels für die Finger des Angestellten oder der des Kunden versehen ist, die mit einer Zunge koinzidiert, die vom Rand des anderen Deckels hervorsteht und die sich in der selben schrägen Ebene wie dieser Deckel befindet. Dieser kleinere Deckel wiederum ist so angebracht, dass er nach unten geklappt werden kann und ist an der größeren Basis des Deckels, der nicht beschädigt werden kann, angebracht.
  • Der Körper des Behälters hat an seinen größten, oberen und unteren horizontalen Seiten einige hervorstehende Plättchen, die im rechten Winkel zu dieser Fläche stehen, damit sie selbständig in oben und/oder unten gestapelten Behältern eingreifen. Ebenso haben sie andere Vorsprünge, auch im rechten Winkel und T-förmig, in der Nähe der Ecken dieser Seiten den Seiten der Deckel gegenüberliegend, die die Behälter stützen, wenn diese gestapelt sind.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Beschreibung zu vervollständigen, ist dieser Spezifizierung ein Satz Zeichnungen beigefügt, der die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung auf nicht-beschränkende Weise darlegt.
  • 1. – Zeigt eine Rückansicht in der Perspektive des Behälters mit offenen Deckeln bevor der Behälter befällt wird.
  • 2. – Zeigt eine andere Perspektive, im Gegensatz zu der vorherigen, von zwei Behältern, die aufeinander gestapelt sind, nachdem die Standarddichtungen entfernt worden sind. Die größeren Deckel sind nun fest am Behältnis angebracht, einer davon hat den anderen, kleineren, oberen Deckel in der Entnahmestellung offen stehen.
  • 3. – Zeigt einen seitlichen Aufriss des Querschnitts eines geschlossenen Behälters, mit einem normalen Detail, in dem man das Gelenk für den kleineren Deckel und ein anderes Detail von der gegenüberliegenden Seite, gestrichelt dargestellt, das die Mittel für das Greifen des größeren Deckels zeigt, der in diesem Detail in Bezug auf den Boden des Behältnisses halb offen ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf vorangegangene Erklärung betrifft die vorliegende Erfindung einen Behälter aus Kunststoff für lose Lebensmittelprodukte, von der Sorte für gemischte Süßwaren und andere Waren, der stapelfähig ist und mit einem Dichtungsdeckel und einem zweiten, oberen Deckel für die Entnahme der Waren versehen ist. Er ist auch von der Sorte, die einen Standarddichtungsfilm haben und der im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen rechteckigen Körper (1) hat, mit dem ein Deckel (2) durch ein Gelenk verbunden ist. Auf einer seiner kurzen Seiten (1.1) sind Deckel (2) und Körper (1) so ineinander gesteckt, dass sie beim Öffnen des Deckels nicht beschädigt werden können. An den anderen drei Seiten, im Gegensatz zu der, an der sich das Gelenk befindet, befindet sich ein äußerer Rand (2.1) und ein anderer unterbrochener innerer Rand (2.2) des Deckels (2), zwischen denen die obere Kante des Körpers (1) greift, und die einige Perforierungen (1.2) für die antagonistische Einführung einiger Vorsprünge (2.3) in Form eines halben Schwalbenschwanzes hat, die entlang der Innenseite des Randes des Deckels (2) verteilt sind. Ebenso verfügt der Behälter über einen Deckel (3) für die Einzelentnahme von Waren, der mit einer Zunge (3.1) ausgestattet ist, die sich oben auf dem Behälter horizontal in einer oberen Aussparung (2.4) befindet. Der Deckel (3) ist so angebracht, dass er nach unten klappen kann. Er ist im schrägen, oberen, größeren Boden (2.5) des Deckels (2) untergebracht.
  • Der Körper (1) hat auf seinen größeren Seiten (1.3) eine Anordnung von selbstgreifenden Vorsprüngen (1.4), die der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Behälters in Bezug auf den unmittelbar darüber oder darunter liegenden Behälter entgegenwirken. Zusammen mit einigen vertikalen Vorsprüngen (1.5) bzw. (1.6), T-förmig und mit sich gegenüberliegenden Flügeln gewinkelt, stützen sie die darüber gestapelten Behälter.
  • Die Anordnung der Vorsprünge (1.4) und (1.5) der entsprechend größten Seiten (1.3) ist leicht versetzt, und zwar genau um die Breite der Plättchen zum selbständigen Greifen und zum Greifen des Netzes der Vorsprünge T (1.5). Dies wird erreicht, indem letztere in den Zwischenraum zwischen die gegenüberliegenden Flügel der Vorsprünge (1.6) eingeschoben werden, wobei die seitliche Verschiebung eines jeden Behälters in Bezug auf den darüber oder darunter liegenden, verhindert wird.
  • Die wesentliche Beschaffenheit dieser Erfindung wird nicht durch die Veränderung der Materialien, der Form, Größe oder Anordnung der Elementarbestandteile verändert, die auf nicht-restriktive Weise genügend für einen Experten beschrieben wurde, der mit der Reproduktion beginnen möchte.

Claims (6)

  1. Behälter aus Kunststoff für lose Lebensmittelprodukte, von der Sorte für verschiedene Süßwaren und andere Waren, stapelfähig und versehen mit einem Dichtungsdeckel und einem zweiten oberen Deckel für die Entnahme, und auch von der Sorte, die mit einem Standarddichtungsfilm versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass: – er einen rechteckigen Körper (1) aufweist, – er einen Deckel (2) hat, der mit einer seiner kurzen Seiten (1.1) mit dem Körper (1) gelenkig verbunden ist und Deckel (2) und Körper (1) dabei so ineinandergefügt sind, dass der Deckel nicht geöffnet werden kann ohne dabei beschädigt zu werden oder den Körper (1) zu beschädigen, mit den anderen drei Seiten, im Unterschied zu der Seite, an der sich das Gelenk befindet, – ein Deckel (3) so angeordnet ist, dass er für die Entnahme einzelner Produkte nach unten klappt und im schrägen oberen, größeren Boden (2.5) des Deckels (2) untergebracht ist, und mit einer Zunge (3.1) ausgestattet ist, die horizontal in eine obere Aussparung (2.4) des Deckels (2) gelegt ist.
  2. Behälter für lose Lebensmittelprodukte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) einen äußeren Rand (2.1) und einen anderen, unterbrochenen inneren Rand (2.2) hat, zwischen welchen die obere Kante des Körpers (1) greift, der einige Perforierungen (1.2) für die antagonistische Einführung einiger Vorsprünge in Form eines halben Schwalbenschwanzes aufweist, die entlang der Kante der Innenseite des Deckels (2) verteilt sind.
  3. Behälter für lose Lebensmittelprodukte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) an seinen größeren Seiten (1.3) eine Anordnung von selbstgreifenden Vorsprüngen (1.4) hat, die sowohl der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung entgegenwirken, als auch den Behälter in Bezug auf den unmittelbar darüber und/oder darunter liegenden Behälter stützen.
  4. Behälter für lose Lebensmittelprodukte, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) an seinen größeren Seiten (1.3) einige T-förmige und mit sich gegenüberstehenden Flügeln gewinkelte, vertikale Vorsprünge (1.5) bzw. (1.6) hat, die die darüber gestapelten Behälter stützen.
  5. Behälter für lose Lebensmittelprodukte, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Vorsprünge (1.4) und (1.5) der entsprechend größeren Seiten (1.3) leicht gegeneinander genau um die Breite der Plättchen versetzt ist, um das selbständige Greifen oben genannter Seiten zu ermöglichen.
  6. Behälter für lose Lebensmittelprodukte, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifen des Netzes der Vorsprünge T (1.5) dadurch erreicht wird, dass diese in den Zwischenraum der sich gegenüberliegenden Flügeln der Vorsprünge (1.6) eingeschoben werden, wobei auch die seitliche Verschiebung eines jeden Behälters in Bezug auf den unmittelbar darüber oder darunter gestapelten, verhindert wird.
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