DE19708031B4 - Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher, der folgendes enthält:
ein Halbleitersubstrat (11), in dem Feldgebiete (15) gebildet sind,
Wortleitungen (12), die parallel auf dem Halbleitersubstrat (15) gebildet sind, wobei die Wortleitungen (12) eine Struktur haben, bei der ein Gate-Oxid (17), ein schwebendes Gate (20), eine Gate-Gate-Isolierschicht (19), ein Steuer-Gate (20) und eine Isolierschicht (21) übereinander geschichtet sind, und
Source-Leitungs-Gebiete (13a), die Source-Bereiche (24) und Source-Leitungen (13) umfassen und die selbstausrichtend mit Paaren von zwei benachbarten Wortleitungen (12) unter den Wortleitungen (12) gebildet sind,
wobei der Abstand eines Paares von Wortleitungen (12), die ein Gebiet bilden, in das Source-Bereiche (24) gelegt werden, kleiner ist als der Abstand eines Paares von Wortleitungen (12), die ein Gebiet bilden, in das Drain-Bereiche (23) gelegt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher mit vielen Speicherzellen, die jede mit einem schwebenden Gate und einem Steuer-Gate versehen sind, und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Im Stand der Technik gibt es nichtflüchtige Halbleiterspeicher, bei denen Transistoren (Speicherzellen), jeder mit einem schwebenden Gate und einem Steuer-Gate, in einer Matrix angeordnet sind. So ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher ist mit vielen Source-Leitungen versehen, die jede elektrisch mit Source-Bereichen von Transistoren verbunden sind, die zu der gleichen Reihe gehören. Außerdem ist er mit vielen Bitleitungen versehen, die jede elektrisch mit Drain-Bereichen von Transistoren verbunden sind, die zu der gleichen Spalte gehören. Ferner ist er mit vielen Wortleitungen versehen, die jede das schwebende Gate und das Steuer-Gate der Transistoren enthalten, die zu der gleichen Reihe gehören.
  • Ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher wie dieser wird konventionell nach dem folgenden Verfahren hergestellt.
  • Zuerst werden auf der gesamten Oberfläche eines Siliziumsubstrates (Si-Wafer) eine Unterbau-Oxidschicht (SiO2-Schicht) und eine Siliziumnitridschicht (Si3Ni4-Schicht) gebildet. Nachfolgend wird unter Verwendung von Lithographie auf der Siliziumnitridschicht ein Resist-Muster gebildet, das nur Gebiete bedeckt, in denen Source-Leitungen und Transistoren geschaffen werden. Danach werden beginnend mit Ätzen mehrere Prozesse durchgeführt, wodurch Siliziumdioxid-Gebiete, d.h. Feldgebiete für eine Trennung zwischen Speicherzellen, auf Gebieten gebildet werden, in denen keine Source-Leitungen und keine Speicherzellen gebildet werden.
  • Sobald die Struktur mit den Feldgebieten und einem Gebiet, in dem kein Siliziumdioxid vorhanden ist (nachstehend aktives Gebiet genannt), auf der Oberfläche vollendet ist, wird die gesamte Oberfläche mit mehreren Schichten für Wortleitungen wieder bedeckt. Danach wird durch Lithographie ein Resist-Muster zum Mustern der Schichten gebildet. Die Schichten werden dann unter Verwendung des Resist-Musters als Maske geätzt, wodurch die Wortleitungen gebildet werden.
  • Nach Bildung der Wortleitungen wird ein Dotierungsprozeß durchgeführt. Danach wird eine Zwischenisolierschicht gebildet, welche die gesamte Oberfläche bedeckt. Auf der Zwischenisolierschicht wird unter Verwendung von Lithographie ein Resist-Muster gebildet, das Gebiete mit Ausnahme der Drain-Bereiche bedeckt. Danach wird die Zwischenisolierschicht unter Verwendung des Resist-Musters als Maske geätzt, und es werden Löcher gebildet, welche die Drain-Bereiche erreichen (d.h. Drain-Kontaktlöcher). Anschließend wird ein leitendes Material (Al) auf der Oberfläche abgelagert, und das abgelagerte leitende Material wird gemustert, wodurch die Bitleitungen gebildet werden.
  • Man beachte, dass Einzelheiten des Herstellungsverfahrens eines nichtflüchtigen Halbleiterspeichers wie diesem beispielsweise der JP 64-77160 A von 1989 entnommen werden können.
  • Wie oben angegeben, werden bei dem konventionellen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher sowohl die Wortleitungen als auch die Source-Leitungen unter Verwendung von Resist-Mustern gebildet (Lithographie). Wenn daher ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher entworfen wird, der mit der obigen Struktur herzustellen ist, werden die Abstände zwischen den Wortleitungen und den Source-Leitungen unter Berücksichtigung der Ausrichtungsgenauigkeit der Fotomaske festgelegt. Dass heißt, die Abstände zwischen den Wortleitungen und den Source-Leitungen werden so ausgelegt, dass ein normal funktionierender nichtflüchtiger Halbleiterspeicher erhalten werden kann, wenn das Resist-Muster in einer von der Standard-Position entfernten Position gebildet wird. Als Folge gibt es bei dem konventionellen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher nutzlose Gebiete um die Source-Leitungen herum, die nicht zur Funktion des Speichers beitragen.
  • Sei dem konventionellen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher wird auch bei der Bildung der Drain-Kontaktlöcher Lithographie verwendet. Wenn dabei die Drain-Kontaktlöcher die schwebenden Gates oder die Steuer-Gates der Wortleitungen direkt berühren, wird ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher hergestellt, der nicht normal funktioniert. Folglich wird der Entwurf in Bezug auf die Drain-Kontaktlöcher ebenfalls unter Berücksichtigung der Ausrichtungsgenauigkeit der Fotomaske angefertigt. Als Folge gibt es bei dem konventionellen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher auch um die Drain-Kontaktlöcher herum nutzlose Gebiete ohne Wirkung für die Speicherfunktion.
  • Die US 5 552 331 A beschreibt einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher mit einem Halbleitersubstrat, in dem Feldgebiete sowie mehrere parallele Wortleitungen gebildet sind, und wobei Source-Leitungs-Gebiete, die jeweils als Source-Bereiche und Source-Leitungen wirken und selbstausrichtend mit Paaren von zwei benachbarten Wortleitungen gebildet sind.
  • Die US 5 510 282 A , die US 5 376 571 A , die US 5 270 240 A und die US 5 019 527 A beschreiben nichtflüchtige Halbleiterspeicher mit selbstjustierten Kontakten sowie Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Die US 5 103 274 A beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Selbstausrichtung eines Source-Gebiets mit einem Feldoxidbereich und einem Polysilizium-Gate und einer Wortleitung auf einer Halbleiterstruktur.
  • Die JP 07-161848 A beschreibt einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher, bei dem eine zweite Siliziumoxidschicht zwischen einer ersten Siliziumnitridschicht und einer zweiten Siliziumnitridschicht gebildet ist, um den Verlust von Elektronen von einem schwebenden Gate zu verhindern, wenn ein Kontaktloch in der Nähe eines zweischichtigen Gates gebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher, der kompakt hergestellt werden kann, und so in Verfahren zur Herstellung eines nichtflüchtigen Halbleiterspeichers zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen im Anspruch 1 angegebenen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher und das in Anspruch 2 angegebene Herstellungsverfahren gelöst.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsform und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
  • 1A bis 1E Flächenansichten zur Erläuterung eines Verfahrens zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2A und 2B Schnittansichten in einem Teil, in dem Feldgebiete gebildet werden, zur Erläuterung des Verfahrens zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine Schnittansicht in einem Teil, in dem keine Feldgebiete gebildet wird, zur Erläuterung des Verfahrens zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Problems, wenn Feldgebiete unter Verwendung von stark anisotropischem Ätzen geätzt werden;
  • 5 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer Ätzbedingung, die verwendet wird, wenn bei dem Verfahren zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der ersten Ausführungsform Feldgebiete auf Source-Leitungen entfernt werden;
  • 6A bis 6D Flächenansichten zur Erläuterung eines Verfahrens zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß einer zweiten Ausführungsform, nicht gemäß der Erfindung;
  • 7A bis 7G Schnittansichten zur Erläuterung des Verfahrens zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 8A bis 8E Schnittansichten zur Erläuterung eines ersten Prozesses, der verwendet wird, wenn bei dem Verfahren zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der zweiten Ausführungsform eine Ätzstopschicht gebildet wird;
  • 9A und 9B Schnittansichten zur Erläuterung eines zweiten Prozesses, der verwendet wird, wenn bei dem Verfahren zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der zweiten Ausführungsform eine Ätzstopschicht gebildet wird;
  • 10A bis 10D Schnittansichten zur Erläuterung eines Prozesses zur Bildung von Wortleitungen bei einem Verfahren zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß einer dritten Ausführungsform, nicht gemäß der Erfindung;
  • 11A bis 11C Schnittansichten zur Erläuterung des Verfahrens zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 12 eine Schnittansicht eines nach dem Verfahren zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der dritten Ausführungsform hergestellten nichtflüchtigen Halbleiterspeichers;
  • 13 eine Flächenansicht einer Speicherzelle in einem nach dem Verfahren zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der dritten Ausführungsform hergestellten nichtflüchtigen Halbleiterspeicher;
  • 14A bis 14D Schnittansichten zur Erläuterung einer vierten, nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
  • 15A und 15B Schnittansichten zur Erläuterung einer fünften, nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Erste Ausführungsform
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der ersten Ausführungsform weisen nichtflüchtige Halbleiterspeicher kein nutzloses Gebiet zwischen Wortleitungen und Source-Leitungen auf.
  • Dieses Herstellungsverfahren wird nun unter Bezugnahme auf 1A bis 1E erläutert.
  • Wie in 1A gezeigt, werden zur Herstellung eines nichtflüchtigen Halbleiterspeichers zuerst Siliziumdioxid-Gebiete (Feldgebiete 15) in einem Halbleitersubstrat 11 gebildet, jedoch nicht in aktiven Gebieten 16, in denen später Speicherzellen gebildet werden, die zu der gleichen Spalte gehören. Man beachte, dass in dieser Ausführungsform ein P-Kanal-Silizium-Einkristallsubstrat als Halbleitersubstrat 11 verwendet wird, und die Feldgebiete 15 werden mittels des LOCOS-Verfahrens gebildet (Verfahren lokaler Oxidation von Silizium). Ferner werden die Größen der einzelnen Teile in diesem nichtflüchtigen Halbleiterspeicher in Übereinstimmung mit der 0,35-μm-Auslegungsregel ausgelegt, so dass die Feldgebiete 15 und die aktiven Gebiete 16 auf eine Weise gebildet werden, dass ihre Breiten 0,8 μm bzw. 0,4 μm werden.
  • Wie schematisch in 1B gezeigt, werden anschließend auf dem Halbleitersubstrat 11 Wortleitungen 12 gebildet, die Gate-Oxide, schwebende Gates 18, Gate-Gate-Isolierschichten und Steuer-Gates enthalten und die sich in einer Richtung rechtwinklig zu den aktiven Gebieten 16 erstrecken. In dieser Ausführungsform werden die schwebenden Gates 18 ähnlich wie bei konventionellen nichtflüchtigen Halbleiterspeichern aus Polysilizium gebildet, und die Steuer-Gates werden aus Wolframsilizid gebildet. Eine Gate-Oxidschicht unter dem schwebenden Gate 18 und eine Gate-Gate-Isolierschicht zwischen dem schwebenden Gate und dem Steuer-Gate werden beide aus Siliziumdioxid gebildet. Außerdem wird jede Wortleitung 12 auf eine Weise gebildet, dass ihre Breite 0,5 μm wird, wobei der Abstand eines Paares von Wortleitungen, die ein Gebiet bilden, in das Source-Bereiche gelegt werden, 0,36 μm ist (der Mittenabstand ist 0,86 μm) und der Abstand eines Paares von Wortleitungen, die ein Gebiet bilden, in das Drain-Bereiche gelegt werden, 1,2 μm ist (der Mittenabstand ist 1,7 μm).
  • Die Details werden später beschrieben, und der erstere Abstand ist 0,4 μm kürzer wie bei dem konventionellen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher und der letztere Abstand ist der gleiche wie bei dem konventionellen Halbleiterspeicher.
  • Danach wird durch Lithographie ein Resist-Muster 27 gebildet, das Gebiete zwischen zwei benachbarten Wortleitungen 12 auf jedem zweiten Gebiet bedeckt, wie in 1C gezeigt. Danach wird unter Verwendung des Resist-Musters 27 als Maske ein Trockenätzprozeß zum Entfernen des Siliziumdioxids durchgeführt.
  • Man beachte, dass wie erwähnt die obere Schicht (Steuer-Gate 20) der Wortleitung 12 aus Wolframsilizid gebildet wird, einem Material mit ähnlichen ätzfesten Eigenschaften wie das Resist-Muster 27. Das Resist-Muster 27, das Öffnungen aufweist, die größer als die Gebiete sind, kann daher verwendet werden, um zwischen den Wortleitungen 12 vorhandenes Siliziumdioxid zu entfernen.
  • Bei diesem Trockenätzprozeß werden betreffend Teilen, in denen die Feldgebiete 15 gebildet werden (wie den durch die Linie I-I in 1C angezeigten Teilen), die Feldgebiete 15 (Siliziumdioxid) entfernt, die sich an den Öffnungen des Resist-Musters 27 befinden und zwischen zwei Wortleitungen 12 (Steuer-Gates 20) gelegt sind, wie in 2A, 2B gezeigt. Andererseits wird in Teilen, in denen kein Feldgebiet 15 gebildet wird (wie den durch die Linie II-II in 1C angezeigten Teilen), bei diesem Ätzprozeß nur eine geringe Strukturänderung bewirkt, da es kein Siliziumdioxid zwischen den Wortleitungen 12 gibt, wie in 3 gezeigt (das Gate-Oxid, das zwischen dem Siliziumsubstrat 11 und dem schwebenden Gate 18 vorhanden ist, ist in der Ansicht von 3 weggelassen).
  • Nach alledem wird durch das Trockenätzen eine Struktur mit Source-Leitungs-Gebieten 13a erhalten, welche Source-Leitungen und Source-Bereiche werden und die kein Oxid auf ihrer Oberfläche aufweisen, wie in 1D gezeigt.
  • Nach der Bildung der Source-Leitungs-Gebiete 13a wird das Resist-Muster 27 entfernt. Danach werden in die gesamte Oberfläche Fremdatome implantiert, und das Substrat wird wärmebehandelt, so dass die implantierten Fremdatome diffundieren können. Durch diese Prozesse werden in den freiliegenden Teilen 16a Drain-Bereiche 23 gebildet, und im Source-Leitungs-Gebiet 13a werden Source-Bereiche 24 und eine Source-Leitung 13 gebildet, wie in 1E gezeigt.
  • In dieser Ausführungsform werden nach Bildung der Source-Leitungen und der Source- bzw. Drain-Bereiche konventionelle Prozesse zur Vollendung des nichtflüchtigen Halbleiterspeichers durchgeführt. Das heißt, nach Bildung der Source-Leitungen und der Source- bzw. Drain-Bereiche wird eine Zwischenisolierschicht gebildet, welche die gesamte Oberfläche der in 1E gezeigten Struktur bedeckt. Nachfolgend werden unter Verwendung eines Resist-Musters Drain-Kontaktlöcher, welche die jeweiligen Drain-Bereiche 23 erreichen, in die Zwischenisolierschicht geschnitten. Danach werden durch Ablagern von leitendem Material (in dieser Ausführungsform Aluminium) auf der Zwischenisolierschicht und Mustern des abgelagerten leitenden Materials Bitleitungen gebildet, die jeweils mit den Drain-Bereichen 23 der Speicherzellen verbunden sind, die zu der gleichen Spalte gehören.
  • Wie oben beschrieben, werden bei dem Herstellungsverfahren der ersten Ausführungsform die Source-Leitungs-Gebiete 13a, die schließlich die Source-Leitungen 13 und die Source-Bereiche 24 werden, durch Ätzen von Siliziumoxiden (zuerst gebildete Teile der Feldgebiete 15) auf dem Substrat gebildet, wobei Paare von zwei benachbarten Wortleitungen 12 als Maske verwendet werden. Das heißt, bei diesem Herstellungsverfahren wird jede Source-Leitung 13 selbstausrichtend mit zwei benachbarten Wortleitungen gebildet, in die Source-Bereiche gelegt werden. Beim Entwerfen eines nach diesem Verfahren herzustellenden nichtflüchtigen Halbleiterspeichers kann daher der Abstand zwischen der Wortleitung und der Source-Leitung festgelegt werden, ohne Fehler zu berücksichtigen, die durch Verwendung von Lithographie erzeugt werden. Als Folge kann der Abstand zwischen den Wortleitungen 12, in die Source-Bereiche gelegt werden, 0,4 μm kürzer (pro Speicherzelle 0,2 μm kürzer) eingestellt werden als derjenige des oben erwähnten nichtflüchtige Halbleiterspeichers, der mit dem konventionellen Verfahren hergestellt wird.
  • Man beachte, dass nicht mit dem Siliziumdioxid (Feldgebiete 15) bedeckte Gebiete des Halbleitersubstrates 11 normalerweise nicht geätzt werden, da das Trockenätzen zur Bildung der Source-Leitungs-Gebiete 13a unter der Bedingung durchgeführt wird, dass Siliziumdioxid geätzt wird und Silizium nicht geätzt wird. Wegen der Veränderung der Ätzbedingungen gibt es jedoch einen Fall, dass Silizium geätzt wird. Wenn Silizium geätzt wird, wird ein konkaver Teil 28* mit einer in 4 gezeigten Form gebildet. Wenn die Struktur mit dem konkaven Teil 28* der Ionenimplantation und Wärmebehandlung unterzogen wird, diffundieren die implantierten Ionen nicht ausreichend unter die Wortleitungen. Als Folge wird unter den Wortleitungen 12 kein Kanal mit den gewünschten elektrischen Eigenschaften gebildet, wodurch ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher mit unerwünschten Eigenschaften erhalten wird.
  • Bei der Bildung der Source-Leitungs-Gebiete 13a wird daher für Ätzbedingungen gesorgt, die wie in 5 gezeigt einen konkaven Teil 28 bilden können, dessen Tiefe sich in der Nähe des Randes der Wortleitungen 12 sanft ändert. Das heißt, es ist wünschenswert, Ätzbedingungen zu verwenden, die einen konkaven Teil 28 mit einem konisch zulaufenden Profil bilden können.
  • So ein Ätzprozeß wird zum Beispiel realisiert, indem ein Ätzdruck erhöht wird, eine Hochfrequenzleistung eingestellt wird, ein schwächeres Plasma zu erzeugen, oder der Partialdruck eines Gases, das Kohlenstoff enthält, mit dem durch Ablagerung leicht eine polymerisierte Schicht hergestellt werden kann, höher eingestellt wird.
  • Zweite Ausführungsform (nicht gemäß Erfindung)
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der zweiten Ausführungsform werden nichtflüchtige Halbleiterspeicher hergestellt, die kein nutzloses Gebiet zwischen Drain-Kontaktlöchern und Wortleitungen aufweisen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 6A bis 6D und 7A bis 7G erläutert. Man beachte, dass 6A bis 6D Flächenansichten zur Erläuterung dieses Verfahrens sind. In diesen Figuren sind Gebiete für vier Speicherzellen gezeigt. 7A bis 7G sind Schnittansichten, in denen das Halbleitersubstrat in einer Richtung senkrecht zu der Wortleitung und auf eine Weise geschnitten ist, dass Speicherzellen durchschnitten werden.
  • Wie in 6A gezeigt, wird bei diesem Herstellungsverfahren ein rechtwinkliges Feldgebiet 15 auf eine Weise gebildet, dass in der Umgebung ein aktives Gebiet 16, das zu Drain-Bereichen, Source-Bereichen und dergleichen wird, und aktive Gebiete 16a zurückbleiben, die zu Source-Leitungen werden. Außerdem wird das Feldgebiet 15 auf eine Weise gebildet, dass die Breite des aktiven Gebietes 16a gleich 0,18 μm wird und dessen Abstand gleich 2,0 μm wird und dass die Breite des aktiven Gebietes 16 gleich 0,4 μm wird und dessen Abstand gleich 0,8 μm wird.
  • Nachfolgend werden unter Verwendung von bekannten Techniken einschließlich Lithographie viele Wortleitungen 12 parallel auf dem Substrat 11 gebildet, in dem die Feldgebiete 15 gebildet werden, so dass jede Wortleitung 12 die aktiven Gebiete 16a nicht überlappt und sich auf jedem Feldgebiet 15 zwei Wortleitungen 12 befinden. Man beachte, dass die Wortleitungen 12 in diesem Verfahrensschritt eine Struktur haben, bei der ein Gate-Oxid 17 (nicht gezeigt), ein schwebendes Gate 18, eine Gate-Gate-Isolierschicht 19, ein Steuer-Gate 20 und eine Isolierschicht 21 übereinandergeschichtet sind, wie in 7A gezeigt. Außerdem wird jede Wortleitung 12 auf eine Weise gebildet, dass die Breite 0,5 μm wird, dass der Abstand eines Paares Wortleitungen, in die das aktive Gebiet 24 gelegt wird, 0,76 μm wird (der Mittenabstand ist 1,26 μm) und dass der Abstand eines Paares Wortleitungen, in die kein aktives Gebiet 24 gelegt wird, 0,6 μm wird (der Mittenabstand ist 1,1 μm). Die Details werden später beschrieben, und der erstere Abstand ist der gleiche und der letztere Abstand ist 0,6 μm kürzer wie bei dem mit dem konventionellen Verfahren hergestellten nichtflüchtige Halbleiterspeicher.
  • Nach Bildung der Wortleitungen 12 werden die Ionenimplantation von Fremdatomen und die Wärmebehandlung durchgeführt, und es wird eine Struktur gebildet, wie in 6B und 7B gezeigt, in der die aktiven Gebiete 16 an der Seite der aktiven Gebiete 16a als Source-Gebiete 24 wirken und das aktive Gebiet 16 zwischen den Wortleitungen 12 als der Drain-Bereich 23 wirkt.
  • Danach werden an den Seiten der Wortleitungen 12 Seitenwände 22 gebildet, wie in 6C und 7C gezeigt. Wie in 7D gezeigt, werden dann auf der Oberfläche der Struktur mit den Seitenwänden 22 eine Ätzstopschicht 29 und eine Zwischen-Isolierschicht 25 gebildet.
  • Man beachte, dass in dieser Ausführungsform die Seitenwände 22 durch Ablagern von Siliziumdioxid gebildet werden, derart, dass ihre Dicke W gleich 0,2 μm wird. Und die Ätzstopschicht 29 wird durch Ablagern von Siliziumnitrid gebildet. Ferner wird die Zwischenisolierschicht 25 durch Ablagern von Siliziumdioxid gebildet.
  • Wie in 7E gezeigt, wird als nächstes unter Verwendung von Lithographie ein Resist-Muster 30 zum Schneiden von Drain-Kontaktlöchern auf der Zwischenisolierschicht 25 gebildet. Danach wird unter Verwendung des Resist-Musters 30 als Maske das Ätzen der Zwischenisolierschicht 25 durchgeführt, wodurch eine Struktur wie in 7F gezeigt hergestellt wird, in der sich die ganze Zwischenisolierschicht 25 auf der Ätzstopschicht 29 und unter den Öffnungen des Resist-Musters 30 befindet. Nach Entfernen des Resist-Musters 30 werden nicht von der Zwischenisolierschicht 25 bedeckte Teile der Ätzstopschicht 29 durch Ätzen entfernt, wodurch eine Struktur wie in 7G gezeigt erhalten wird, mit Drain-Kontaktlöchern 26, deren Querschnittsformen durch die Seitenwände 22 abgegrenzt werden.
  • Danach wird auf der gesamten Oberfläche der in 7G gezeigten Struktur (in den Drain-Kontaktlöchern 26 und auf der Zwischenisolierschicht 25) leitendes Material (Aluminium) abgelagert, und das abgelagerte Material wird gemustert, um Bitleitungen zu bilden.
  • Bei diesem Herstellungsverfahren wird somit das auf der Zwischenisolierschicht 25 gebildete Resist-Muster 30 als ein Muster zur Entfernung der Zwischenisolierschicht 25 auf der Ätzstopschicht 29 verwendet, aber nicht als ein Muster zur Festlegung der Form der Drain-Kontaktlöcher 26 verwendet. Selbst wenn daher das Resist-Muster 30 in einer von der Standardposition entfernten Position gebildet wird (z. B. 0,1 μm entfernt), ändert sich die Form der Drain-Kontaktlöcher 26 an der Seite des Substrates 11 nicht. Da die Isolierschicht 21 auf dem Steuer-Gate 20 vorgesehen ist, gibt es dabei kein Problem, selbst wenn als Folge davon, dass die Öffnung des Resist-Musters 30 außer Position gelangt, ein Teil der Ätzstopschicht 29 auf der Wortleitung 12 entfernt wird.
  • Gemäß diesem Herstellungsverfahren ist es notwendig, das Resist-Muster 30 mit Lithographie zu bilden, wenn das Drain-Kontaktloch 26 gebildet wird, es ist jedoch unnötig, die Genauigkeit des Resist-Musters 30 zu verbessern. Werden daher mit diesem Herstellungsverfahren nichtflüchtige Halbleiterspeicher hergestellt, ist es nicht nötig, den Abstand zwischen den Wortleitungen 12 unter Berücksichtigung der Ausrichtungsgenauigkeit bei der Bildung des Resist-Musters 30 auszulegen, und folglich können kompakte nichtflüchtige Halbleiterspeicher hergestellt werden.
  • Man beachte, dass es in dieser Ausführungsform unnötig ist, bei der Bildung des Drain-Kontaktlochs die Ätzstopschicht 29 auf dem Drain-Bereich 23 zu entfernen, da die Ätzstopschicht 29 mit Isoliermaterialien (Siliziumnitrid) gebildet wird. Eine charakteristische Notwendigkeit in Bezug auf die Ätzstopschicht 29 ist jedoch, dass die Ätzgeschwindigkeit der Ätzstopschicht 29 geringer als die der Zwischenisolierschicht 25 sein muß. Daher wird die Ätzstopschicht 29 aus leitenden Materialien wie Polysilizium oder Wolfram gebildet, wodurch man ohne einen Prozeß zum Entfernen der Ätzstopschicht 29 auskommt. Wird jedoch eine aus leitendem Material gebildete Ätzstopschicht 29 verwendet, muß die Ätzstopschicht 29 unzusammenhängend sein, um einen Kurzschluß zwischen dem Drain-Bereich 23 und dem Source-Gebiet 24 oder zwischen den in Richtung der Wortleitung 12 angeordneten Drain-Bereichen 23 über die Ätzstopschicht 29 zu verhindern. Somit wird bei der Bildung der Ätzstopschicht 29 Lithographie verwendet, wobei die Ätzstopschicht 29 allerdings so gebildet wird, dass sie den Drain-Bereich 23 und das Source-Gebiet 24 und dergleichen nicht miteinander kurzschließt, so dass die Ausrichtungsgenauigkeit bei der Lithographie die Auslegung der Wortleitung 12 und dergleichen keinen Beschränkungen unterwirft. Als Folge können kompakte nichtflüchtige Halbleiterspeicher hergestellt werden, obwohl eine aus leitenden Materialien gebildete Ätzstopschicht verwendet wird.
  • Wird nun die Ätzstopschicht 29 aus Siliziumnitrid mit einem CVD-Verfahren gebildet, dringt Wasserstoff in die Grenzfläche zwischen der Wortleitung 12 und dem Substrat 11. Wie in 7G gezeigt, wird bei diesem Herstellungsverfahren ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher hergestellt, bei dem die Ätzstopschicht 29 auf dem Source-Gebiet 24 und auf der Seitenfläche des Source-Gebietes 24 der Wortleitung 12 zurückbleibt, so dass es Fälle gibt, in denen der Wasserstoff in der Grenzfläche gespeichert wird.
  • Das Speichern von Wasserstoff in der Grenzfläche ändert die Schwellenspannung. Wird daher bei diesem Herstellungsverfahren die Ätzstopschicht 29 aus Siliziumnitrid verwendet, ist es günstig, den ersten oder den zweiten nachstehend erläuterten Prozeß zu verwenden, um zu verhindern, dass Wasserstoff in der Grenzfläche gespeichert wird.
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf 8A bis 8E der erste Prozeß erläutert. In dem ersten Prozeß wird die Ätzstopschicht 29 gemustert, und danach wird die Zwischenisolierschicht 25 gebildet.
  • Das heißt, in diesem Prozeß wird zuerst nach dem gleichen Verfahren wie oben erläutert die Ätzstopschicht 29 gebildet, welche die Wortleitung 12 und das Halbleitersubstrat 11 bedeckt, wie in 8A und 8B gezeigt. Wie in 8C gezeigt, wird dann auf der Ätzstopschicht 29 ein Resist-Muster 31 gebildet, das die Drain-Bereiche 23 bedeckt und die Source-Bereiche 24 nicht bedeckt. Danach werden Teile der Ätzstopschicht 29 entfernt. Das Resist-Muster 31 wird entfernt, um eine Struktur zu bilden, die mit einer Ätzstopschicht 29a versehen ist, die nicht die ganze Substratoberfläche, sondern nur die Umgebung der Drain-Bereiche 23 bedeckt. Wie in 8E gezeigt, werden dann auf dieser Struktur die Zwischenisolierschicht 25 und das Resist-Muster 30 gebildet. Danach werden die übrigen Prozesse wie die Bildung von Drain-Kontaktlöchern und die Bildung von Bitleitungen durchgeführt, um nichtflüchtige Halbleiterspeicher herzustellen.
  • Wenn dieser erste Prozeß verwendet wird, wird schließlich ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher hergestellt, bei dem die Ätzstopschicht 29 nur am oberen Teil der Wortleitung 12 zurückbleibt. Das heißt, es wird ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher hergestellt, bei dem es an beiden Seiten der Wortleitung 12 nichts gibt, das verhindern könnte, dass während der Bildung der Ätzstopschicht 29 Wasserstoff in die Grenzfläche dringt. Wird daher der erste Prozeß verwendet, kann ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher hergestellt werden, bei dem die elektrischen Eigenschaften ein wenig zwischen den einzelnen Speicherzellen streuen.
  • Unter Bezugnahme auf 9A und 9B wird als nächstes der zweite Prozeß erläutert. Wie schematisch in 9A gezeigt, wird in dem zweiten Prozeß ein Gate-Oxidfilm 17 auf dem Halbleitersubstrat 11 gebildet, und danach wird der Gate-Oxidfilm 17 in Stickstoffoxid (NO oder NO2) wärmebehandelt. Wie in 9B gezeigt, werden dann das schwebende Gate 18, das Steuer-Gate 20 und dergleichen gebildet.
  • Das heißt, in dem zweiten Prozeß werden freie Bindungen des Siliziums (Substrat 11) unter dem Gate-Oxidfilm 17 mit Stickstoff abgeschlossen, wodurch vermieden wird, dass in der Grenzfläche zwischen dem Substrat 11 und dem Gate-Oxidfilm 17 Stickstoff gespeichert wird.
  • Dritte Ausführungsform (nicht gemäß Erfindung)
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der dritten Ausführungsform wird ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher hergestellt, bei dem es kein nutzloses Gebiet zwischen Wortleitungen und Source-Leitungen und zwischen Wortleitungen und Drain-Kontaktlöchern gibt. Das heißt, bei diesem Herstellungsverfahren werden die Source-Leitungen nach dem Herstellungsverfahren der ersten Ausführungsform gebildet, und die Drain-Kontaktlöcher werden nach dem Herstellungsverfahren der zweiten Ausführungsform gebildet. Ferner werden die Wortleitungen in der dritten Ausführungsform in Strukturen gebildet, die sich von denen der Wortleitungen in der zweiten Ausführungsform unterscheiden.
  • Es wird nun ein Verfahren zur Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern gemäß der dritten Ausführungsform erläutert.
  • Dieses Herstellungsverfahren beginnt ähnlich wie in der ersten Ausführungsform mit einem Prozeß zur Bildung von Feldgebieten 15 (1A). Danach werden die folgenden Prozesse durchgeführt, um die Wortleitungen 12 zu bilden.
  • Wie in 10A gezeigt, werden zuerst das Gate-Oxid 17, das schwebende Gate 18, die Gate-Gate-Isolierschicht 19, das Steuer-Gate 20, eine erste Isolierschicht 21a und eine zweite Isolierschicht 21b in dieser Reihenfolge auf dem Halbleitersubstrat 11 gebildet, in dem die Feldgebiete 15 gebildet werden. In dieser Ausführungsform wird Siliziumdioxid abgelagert, um die erste Isolierschicht 21a zu bilden, und Siliziumnitrid abgelagert, um die zweite Isolierschicht 21b zu bilden. Man beachte, dass die zweite Isolierschicht 21b vorgesehen ist, um das Ätzen des Steuer-Gate 20 zu verhindern, wie später beschrieben wird. Die erste Isolierschicht 21a ist vorgesehen, um Siliziumnitrid, das ein Material ist, das auf dem Steuer-Gate 20 aus Wolframsilizid schwierig zu bilden ist, als Ätzmaske zu verwenden. Die Schicht aus der ersten Isolierschicht 21a und der zweiten Isolierschicht 21b wirkt außerdem als eine Isolierschicht zwischen einem Gegenstand auf der ersten Isolierschicht 21a und dem Steuer-Gate 20.
  • Nach Bildung dieser sechs Schichten wird auf der zweiten Isolierschicht 21b das Resist-Muster 31 gebildet, das nur die mit den Wortleitungen 12 versehenen Teile bedeckt, wie in 10B gezeigt. Man beachte, dass das Resist-Muster 31 auf eine Weise gebildet wird, dass die Wortleitung 12 mit einer Breite von 0,5 μm gebildet werden kann, wobei der Abstand, in den das Source-Gebiet gelegt wird, 0,36 μm ist und der Abstand, in den der Drain-Bereich gelegt wird, 0,6 μm ist.
  • Danach wird unter Verwendung des Resist-Musters 31 als Maske das Ätzen durchgeführt, wodurch, wie in 10C gezeigt, die Gate-Gate-Isolierschicht 19, das Steuer-Gate 20, die erste Isolierschicht 21a und die zweite Isolierschicht 21b an Teilen mit Ausnahme des Teils, an dem die Wortleitungen 12 gebildet sind, entfernt werden.
  • Wie in 10C gezeigt, wird dann das Resist-Muster 31 entfernt. Das Ätzen wird mit Ätzgas (in dieser Ausführungsform Chlorgas) durchgeführt, das keinen Kohlenstoff enthält, und man erhält die in 10D gezeigte Struktur, in der das schwebende Gate 18 an Teilen mit Ausnahme des Teils, in dem die Wortleitungen 12 gebildet sind, entfernt ist.
  • Das Ätzgas, das keinen Kohlenstoff enthält, wird außerdem verwendet, da das Verhältnis der Ätzgeschwindigkeit Vp für Polysilizium als Bestandteil des schwebenden Gate 18 zur Ätzgeschwindigkeit Vo für Siliziumdioxid als Bestandteil der Gate-Oxidschicht 17, nämlich Vp/Vo, größer wird. Das heißt, um die Polysiliziumschicht zu bearbeiten, ohne die Gate-Oxidschicht 17 als Bestandteil der Wortleitungen 12 zu beschädigen, wird Ätzgas verwendet, das keinen Kohlenstoff enthält.
  • Der gleiche Prozeß wird auf die Struktur angewandt, in der die Wortleitungen 12 gebildet sind, um Source-Gebiete zu bilden.
  • Konkret wird auf der in 11A gezeigten Struktur, und zwar der zweiten Isolierschicht 21b und dem Halbleitersubstrat 11 (den aktiven Gebieten 16 und den Feldgebieten 15), ein Resist-Muster 27 gebildet, das Öffnungen aufweist, die Gebiete enthalten, die Source-Gebiete werden sollen, wie in 11B gezeigt. Danach wird das Siliziumdioxid (Feldgebiete 15), das in Gebieten vorhanden ist, in denen Source-Leitungs-Gebiete gebildet werden, unter Verwendung des Resist-Musters 27 als Ätzmaske entfernt. Wie bereits beschrieben wurde, ist in dieser Ausführungsform die Oberflächenschicht der Wortleitung 12 die zweite Isolierschicht 21b aus Siliziumnitrid. Während des Ätzens kann es daher nicht geschehen, dass die nicht mit dem Resist-Muster 27 bedeckten Teile der Wortleitung 12 (zweite Isolierschicht 21b) geätzt werden. Folglich kann man nach Ätzen und Entfernen des Resist-Musters 17 eine Struktur der Wortleitung 12 erhalten, deren Oberseite eben ist, wie in 11C gezeigt.
  • Danach werden die Ionen in die Struktur implantiert, und es werden Source-Leitungen, Source-Gebiete und Drain-Bereiche gebildet. Nach dem in der zweiten Ausführungsform erläuterten Verfahren werden Drain-Kontaktlöcher und Bitleitungen gebildet, und es wird ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher hergestellt, wie in 12 gezeigt, bei dem die Source-Leitungen 13, die Gebiete, die als Source-Gebiete 24 wirken, und die Drain-Kontaktlöcher 26 selbstausrichtend mit den Wortleitungen 12 gebildet sind. Eine Speicherzelle entspricht einem halben in 12 gezeigten Teil, und der nach diesem Herstellungsverfahren schließlich erhaltene nichtflüchtige Halbleiterspeicher, wie in 13 gezeigt, enthält Speicherzellen, deren Länge in Richtung der Bitleitungen 0,98 (= 0,6/2 + 0,5 + 0,36/2) μm ist und deren Länge in Richtung der Wortleitungen 1,2 μm ist. Nach diesem Herstellungsverfahren kann daher ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher hergestellt werden, dessen Zellenfläche 66% der Zellenfläche (1,2 μm × 1,48 μm) eines nach dem konventionellen Herstellungsverfahren hergestellten nichtflüchtigen Halbleiterspeichers beträgt.
  • Wie oben beschrieben, werden nach diesem Herstellungsverfahren die Source-Leitungen und Drain-Kontaktlöcher unabhängig von de Ausrichtungsgenauigkeit der Fotomaske gebildet, so dass ein sehr kompakter nichtflüchtiger Halbleiterspeicher hergestellt werden kann.
  • Vierte Ausführungsform (nicht gemäß Erfindung)
  • In der vierten Ausführungsform wird ein Verfahren zur Herstellung eines nichtflüchtigen Halbleiterspeichers mit einer Nebenbitleitung und einer Hauptbitleitung beschrieben (nachstehend Speicher mit geteilten Bitleitungen genannt), wie für Mehrschichtverdrahtungen benötigt, wobei das in der dritten Ausführungsform beschriebene Verfahren verwendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf 14D wird zuerst eine Skizze des nach der vierten Ausführungsform hergestellten Speichers mit geteilten Bitleitungen erläutert. 14D ist eine Schnittansicht, die einen Teilaufbau des Speichers mit geteilten Bitleitungen zeigt, und ein tatsächlicher Speicher mit geteilten Bitleitungen hat eine Struktur mit einer Recht-Links-Symmetrie, mit einer Symmetrieachse (in 14A durch eine strichpunktierte Linie 34 angezeigt) zwischen nicht gezeigten zwei Wortleitungen 33 (12).
  • Der Speicher mit geteilten Bitleitungen enthält Transistoren, die als Speicherzellen wirken, und Transistoren, die nicht als Speicherzellen wirken. In 14D sind Transistoren unter zwei auf der linken Seite gezeigten Wortleitungen 32 (12) und zwei nicht gezeigten, noch weiter links angeordneten Wortleitungen 32 (12) Transistoren, die als Speicherzellen wirken. Da der Speicher mit geteilten Bitleitungen eine Recht-Links-Symmetrie aufweist, wie oben beschrieben, wirken die Transistoren unter den Wortleitungen auf der rechten Seite natürlich ebenfalls als Speicherzellen.
  • Der Speicher mit geteilten Bitleitungen enthält keine Bitleitungen, die der ersteren Transistorgruppe und der letzteren Transistorgruppe gemeinsam sind, sondern eine Nebenbitleitung 14* zur elektrischen Verbindung der Drain-Gebiete 23 weiterer Transistoren, der zu der gleichen Reihe in jeder Transistorgruppe gehören, miteinander.
  • Der Speicher mit geteilten Bitleitungen enthält außerdem Auswahltransistoren zum Auswählen der Nebenbitleitungen 14*. In 14A bis 14D wirken Transistoren unter den zwei auf der rechten Seite gezeigten Wortleitungen als Auswahltransistoren. Die Drain-Gebiete 23 dieser Transistoren, die nicht direkt mit den Nebenbitleitungen 14* verbunden sind, sind mit der Hauptbitleitung 14 verbunden, und in dem Speicher mit geteilten Bitleitungen sind eine oder einige der Nebenbitleitungen 14* entsprechend den Status dieser Transistoren unter den Wortleitungen 33 elektrisch mit der Hauptbitleitung 14 verbunden.
  • Nach dem in der dritten Ausführungsform erläuterten Herstellungsverfahren kann ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher mit einer Struktur wie dieser kompakt hergestellt werden. Konkret wird zuerst nach dem gleichen Verfahren wie in der dritten Ausführungsform erläutert die Struktur mit den Drain-Gebieten 23, den Source-Leitungs-Gebieten 24, den Wortleitungen 12 (31, 32) und der Zwischenisolierschicht 25 gebildet. Wie in 14A gezeigt, wird das Resist-Muster 27 auf der Struktur gebildet, worin Öffnungen nur über den Drain-Gebieten 23 der als Speicherzellen wirkenden Transistoren gebildet werden.
  • Die Drain-Kontaktlöcher 26* werden unter Verwendung des Resist-Musters 27 als Ätzmaske gebildet, und danach werden auf der Oberfläche der Struktur mit den gebildeten Drain-Kontaktlöchern 26* leitende Materialien abgelagert, wodurch die in 14B gezeigte Struktur mit der gebildeten Nebenbitleitung 14* erhalten wird.
  • Der gleiche Prozeß wird dann wiederholt auf die Drain-Bereiche 23 der Auswahltransistoren angewandt, wodurch die in 14C gezeigte Struktur mit den gebildeten Drain-Kontaktlöchern 26 erhalten wird. Auf der Oberfläche der Struktur mit den gebildeten Drain-Kontaktlöchern 26 werden leitende Materialien abgelagert, wodurch der Speicher mit geteilten Bitleitungen hergestellt wird, wie in 14D gezeigt, der die Mehrschichtstruktur mit den Nebenbitleitungen 14* und der Hauptbitleitung 14 aufweist.
  • Wie oben beschrieben ist es bei dem in der vierten Ausführungsform erläuterten Herstellungsverfahren unnötig, Gebiete um die Auswahltransistoren herum vorzusehen, um Positionsabweichungen aufgrund der Verwendung von Lithographie Rechnung zu tragen. Daher kann ein kompakter Speicher mit geteilten Bitleitungen gebildet werden.
  • Fünfte Ausführungsform (nicht gemäß Erfindung)
  • Bei der Herstellung von nichtflüchtigen Halbleiterspeichern werden parallel zu der Bildung von Speicherzellen außerdem Schaltungen gebildet, welche die Speicherzellen steuern. In der fünften Ausführungsform wird Muster des in der zweiten Ausführungsform beschriebenen Herstellungsverfahren auf die Bildung von solchen peripheren Schaltungen angewandt.
  • Zusätzlich gibt es verschiedene Schaltungen wie einen X-Decoder und einen Y-Decoder als periphere Schaltungen. Unter Bezugnahme auf 15, in der ein Teil einer peripheren Schaltung gezeigt ist, wird daher ein Muster erläutert, bei dem das in der zweiten Ausführungsform beschriebene Herstellungsverfahren auf die Bildung von solchen peripheren Schaltungen angewandt wird.
  • Die periphere Schaltung ist mit zwei oder mehr als zwei Transistoren versehen, die Source-Gebiete bzw. Drain-Bereiche aufweisen. Bei Anwendung des in der dritten Ausführungsform beschriebenen Herstellungsverfahrens werden die Isolierschichten 21 auf den Steuer-Gates 20 jedes Transistors 34 gebildet, wie in 15A gezeigt. Normalerweise werden die Isolierschichten 21 im gleichen Zeitpunkt wie die Isolierschichten 21 der Wortleitungen 12 gebildet.
  • Danach wird die mit den Steuer-Gates 20 und den Isolierschichten 21 versehene Struktur ähnlich wie die Wortleitungen 12 behandelt. Das heißt, an den Seitenflächen der Struktur werden die Seitenwände 22 gebildet. Ferner wird die Ätzstopschicht 29 gebildet, welche die Seitenwände 22 und die Isolierschichten 21 des Transistors 34 bedeckt. Außerdem wird auf der Ätzstopschicht 29 die Zwischenisolierschicht 25 gebildet, und auf der Zwischenisolierschicht 25 wird das Resist-Muster 27 gebildet, das an Teilen, die den Drain-Bereichen 23 des Transistors 34 entsprechen, Öffnungen aufweist.
  • Auf die auf diese Weise gebildete Struktur (15A) werden die mit Bezug auf 7F und 7G erläuterten Prozesse angewandt, nämlich das Ätzen der Zwischenisolierschicht 25, das Entfernen des Resist-Musters 27 und das Ätzen der Ätzstopschicht 29. Als Folge wird die in 15B gezeigte Struktur gebildet, bei der die Seitenwände 22 in den Drain-Kontaktlöchern 26 Teile der Seitenflächen sind, und auf der Struktur werden leitende Materialien abgelagert. Danach wird die Schicht aus leitenden Materialien gemustert und geätzt, um die Verdrahtung der Transistoren 34 zu vollenden.
  • Wie oben beschrieben, kann das in der zweiten Ausführungsform erläuterte Herstellungsverfahren auch auf periphere Schaltungen angewandt werden, und damit können die Abstände zwischen Transistoren, die Bauteile einer peripheren Schaltung sind, kürzer als die einer konventionellen Schaltung gemacht werden. Wird daher dieses Herstellungsverfahren auch auf die Bildung von peripheren Schaltungen angewandt, können sehr viel kompaktere nichtflüchtige Halbleiterspeicher hergestellt werden.

Claims (3)

  1. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher, der folgendes enthält: ein Halbleitersubstrat (11), in dem Feldgebiete (15) gebildet sind, Wortleitungen (12), die parallel auf dem Halbleitersubstrat (15) gebildet sind, wobei die Wortleitungen (12) eine Struktur haben, bei der ein Gate-Oxid (17), ein schwebendes Gate (20), eine Gate-Gate-Isolierschicht (19), ein Steuer-Gate (20) und eine Isolierschicht (21) übereinander geschichtet sind, und Source-Leitungs-Gebiete (13a), die Source-Bereiche (24) und Source-Leitungen (13) umfassen und die selbstausrichtend mit Paaren von zwei benachbarten Wortleitungen (12) unter den Wortleitungen (12) gebildet sind, wobei der Abstand eines Paares von Wortleitungen (12), die ein Gebiet bilden, in das Source-Bereiche (24) gelegt werden, kleiner ist als der Abstand eines Paares von Wortleitungen (12), die ein Gebiet bilden, in das Drain-Bereiche (23) gelegt werden.
  2. Verfahren zur Herstellung eines nichtflüchtigen Halbleiterspeichers, das folgendes umfaßt: Bildung von Oxid-Gebieten (15), indem parallel Oxid-Gebiete in Bändern in einem Halbleitersubstrat (11) gebildet werden, Bildung von Wortleitungen (12), indem parallele Wortleitungen rechtwinklig zu den Oxid-Gebieten (15) auf dem Halbleitersubstrat (11) gebildet werden, Ätzen der Oxid-Gebiete (15), die zwischen Paaren von zwei benachbarten Wortleitungen (12) vorhanden sind, wodurch aus den gebildeten Oxid-Gebieten (15) Feldgebiete erzeugt werden, und Bildung von Source-Leitungs-Gebieten (13a), indem durch Dotieren von Fremdatomen in das Halbleitersubstrat (11) Source-Leitungs-Gebiete (13a), die Source-Bereiche (24) und Source-Leitungen (13) umfassen, in Gebieten zwischen den Wortleitungen gebildet werden.
  3. Verfahren zur Herstellung eines nichtflüchtigen Halbleiterspeichers gemäß Anspruch 2, wobei in dem Verfahrensschritt zum Ätzen ein konisch zulaufendes Profil gebildet wird.
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