DE1970318U - Spielfreier kegelradtrieb. - Google Patents

Spielfreier kegelradtrieb.

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DE1970318U
DE1970318U DE1967W0040264 DEW0040264U DE1970318U DE 1970318 U DE1970318 U DE 1970318U DE 1967W0040264 DE1967W0040264 DE 1967W0040264 DE W0040264 U DEW0040264 U DE W0040264U DE 1970318 U DE1970318 U DE 1970318U
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wheel
drive according
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DE1967W0040264
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash
    • F16H55/20Special devices for taking up backlash for bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/14Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising conical gears only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

.1.22 601*27.7.67
PafenfanwäHe
Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-ing. Strack©
Dipl.-lng. Loesenbeck
48 Bielefeld, Herforcier Siräfje 17
O 7/8
ί Werkzeugmaschinenf abrik G-ildemeister & Comp. Akt.-Ges., Bielefeld
Spielfreier Kegelradtrieb
Es ist bekannt, unerwünschtes Spiel in Kegelradtrieben dadurch zu beheben, dass man eines der beiden miteinander in Eingriff stehenden Kegelräder axial nachstellbar anordnet. Dieses Nachstellen in axialer Richtung hat jedoch den Nachteil, dass sich in den Kegelradtrieben nach einer gewissen Laufzeit
/ erneut ein gewisses Spiel einstellt. Derartige Kegelradtriebe erfordern mithin eine laufende Kontrolle und ein häufiges Nachstellen sowie einen absoluten Rundlauf der Verzahnung. Durch das Nachstellen und insbes. durch noch so geringe Rundlauffehler können aber leicht unkontrollierbare Kräfte in
; die Kegeltriebe hineingebracht werden, die den ruhigen Lauf beeinträchtigen und zu Beschädigungen der Lagerung führen können. In vielen Fällen, beispielsweise bei Vorschubantrieben von Werkzeugmaschinen sind aber vielfach in beiden Drehrichtungen spielfrei arbeitende Kegelradtriebe unerlässlich.
G-emäss vorliegender Neuerung ist ein in beiden Drehrichtungen ' spielfreier, keinerlei Nachstellung erfordernder Kegeltrieb
dadurch geschaffen, dass ein Rad des Kegeltriebes aus zwei auf gemeinsamer Welle gegeneinander verdrehbaren und abgefederten Teilen besteht, die beide mit den Zähnen eines zweiten, auf einer anderen Welle angeordneten Kegelrades in Eingriff stehen. Die Zahnflanken der Teilräder sind dabei vorzugsweise ballig geschliffen, wodurch ein günstiges Laufverhalten erzielt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung einen in Achsrichtung verlaufenden Schnitt durch einen Kegelradtrieb.
Auf einer Antriebsachse 1 ist ein einteiliges Kegelrad 2 mittels einer Feder 3 undrehbar befestigt. Mit diesem Kegelrad 2 stehen zwei auf einer gemeinsamen Welle 4 angeordnete Teilkegelräder 5' und 5" in Eingriff. Von diesen Rädern ist eines (51) mittels einer Passfeder 6 drehfest mit der Welle verbunden, während das andere (5") drehbar auf dem Ende der Welle 4 gelagert ist.
Auf dem äusseren Ende der Welle 4 ist eine Torsionsfeder 7 angeordnet. Ein Ende 71 dieser Feder ist in axialer Richtung abgewinkelt und greift in eine Längsnut des Teilrades 5" ein, während das andere Ende 7" der Feder 7 radial nach innen abgebogen ist und in einen Radialschlitz 8 der Welle 4 eingreift. Die Feder 7 wird durch eine vor der äusseren Stirnfläche der Welle 4 mittels einer Schraube 9 befestigte Scheibe Ίο in ihrer Wirklage gehalten.
Die vorstehend "beschriebene Anordnung "bewirkt, dass die Zahnflanken "beider Teilräder 5' un.d 5" stets spielfrei gegen die Zalmflanken des Rades 2 anliegen.
Me Zahnflanken der Räder 51 und 5" sind "ballig geschliffen, wodurch bei deren Eingriff mit dem nicht oder leicht ballig geschliffenen Rad 2 ein gutes Laufverhalten erzielt ist.
Naturgemäss sind die Ausführungsmöglichkeiten der Heuerung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft. So ist es "beispielsweise möglich und in bestimmten Fällen zweckmässig, das auf der Welle 1 angeordnete Kegelrad ebenfalls zweiteilig auszubilden, die beiden Teile jedoch drehfest auf der Achse anzuordnen und die Zahnflanken dieser beiden Teilräder unabhängig voneinander ebenfalls leicht ballig zu schleifen. Auf diese Weise ist ein noch besseres Laufverhalten erzielbar als bei der dargestellten Ausführungsform.

Claims (4)

«2601*27.7.67 S c h u t ζ ansprüche
1. Spielfreier Kegelradtrieb, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rad des Triebes aus zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordneten, gegeneinander verdrehbaren und abgefederten Teilen (5* und 5") "besteht, die beide mit den Zähnen eines auf einer anderen Welle angeordneten Kegelrades (2) in Eingriff stehen.
2. Kegelradtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilrad (5f) drehfest auf der Welle (4) angeordnet, das andere Teilrad (5") dagegen drehbar auf dem Ende der Welle (4) gelagert ist.
3· Eegelradtrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem äusseren Ende der Welle* (4) eine Torsionsfeder (7) angeordnet ist.
4. Kegelradtrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (71) der Torsionsfeder (7) in axialer Richtung abgewinkelt ist und in eine Längsnut oder Bohrung des Teilrades (5") eingreift, während das andere Ende (7") der leder
(7) radial nach innen abgebogen ist und in einem Radialschlitz
(8) der Welle (4) liegt.
5· Kegelradtrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnflanken der Teilräder (51 und 5") und/oder des einteiligen Rades (2) ballig geschliffen sind.
6« Kegelradtrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch das zweite Rad (2) des Eegeltriebes aus zwei getrennten drehfest auf der Welle (1) angeordneten Teilen besteht und die Zahnflanken dieser Teilräder ebenso wie die Zahnflanken der Teilräder (51 und 5") ballig geschliffen sind.
DE1967W0040264 1967-07-27 1967-07-27 Spielfreier kegelradtrieb. Expired DE1970318U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0451710A2 (de) * 1990-04-09 1991-10-16 Ford-Werke Aktiengesellschaft Leistungsübertragungseinrichtung mit T-förmiger Anordnung
EP1403169A2 (de) 2002-09-30 2004-03-31 Toyoda Koki Kabushiki Kaisha Elektrische Servolenkung

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EP0451710A2 (de) * 1990-04-09 1991-10-16 Ford-Werke Aktiengesellschaft Leistungsübertragungseinrichtung mit T-förmiger Anordnung
EP0451710A3 (en) * 1990-04-09 1992-07-22 Ford-Werke Aktiengesellschaft Powertrain assembly having a t-drive configuration
EP1403169A2 (de) 2002-09-30 2004-03-31 Toyoda Koki Kabushiki Kaisha Elektrische Servolenkung

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