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'liegt. Die Flanschenmuttern 40, 41 sind daher mit einer sphärischen Nut für die Kugeln 45 und 46 versehen, die in den Laufbahnen der Nabe des Schaltrades liegen, bilden ein Universallager für das Schaltrad und verhindern jedes Klemmen zwischen den sich berührenden Teilen des Lagers, welche Stellung auch das Schaltrad einnehmen mag. Mit anderen Worten, das Schaltrad kann sich sowohl in seinen Lagern drehen, als auch eine schwingende Bewegung ausführen.
Die Welle 48 des Schaltrades tritt durch dessen Nabe hindurch und ruht mit einem Absatz 50 auf einem entsprechenden Absatz 51 der Nabe. Das untere Ende der Welle besitzt einen Schrauben- holzen 52 mit Unterlagsscheibe und Mutter 54, um die Längsversohiebung zwischen Schaltrad und Welle zu verhindern.
Der obere Teil der Nabe des Schaltrades 55, ist mit mehreren Zähnen 56 versehen, die mit einem auf der Welle sitzenden Gliede 57 zusammenwirken. Dieses Glied hat entgegengesetzt gerichtete Zähne 58, welche in die Zähne 56 der Nabe hineinpassen. Das Glied 57 kann auf der Welle eine leichte Verschiebung ausführen, und seine Zähne werden mit den Zähnen der Nabe durch eine Feder 60 in Eingriff gehalten, die zwischen dem Gliede 57 und einem Bund 61 liegt, der bei 62 auf die Welle aufgekeilt ist. Ein Keil 63 ist lose durch eine Öffnung in der Welle hindurchgesteckt und verhindert die Verdrehung zwischen dem Kupplungsgliede 57 und der Welle ; eine Muffe 64 verhindert das Herausfallen des losen Keiles 63.
Es ist ersichtlich, dass, wenn das Schaltrad in der einen Richtung gedreht wird, die Zähne der Nabe 55 und des Kupplungsgliedes 57 eine Drehung der Welle herbeiführen, während bei einer entgegengesetzten Drehung der Welle die Zähne 56 und 58 nur übereinander gleiten und das Schaltrad stehen bleibt. Auf dem oberen Ende der Welle 48 sitzt ein Zahnrad 65, das in Eingriff mit der Vorschub-
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dargestellten Knopf versehen ist, welcher von dem Finger des Schreibers niedergedrückt werden kann. Die Vorschubzahnstange wird gewöhnlich in der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Stellung
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mit dem Zahnrade steht.
Das Vorschubzahnrad ist mit einer innen genuteten, nach abwärts gerichteten Nabe 7- ? versehen, die Innennuten sind bei 74 in Fig. 6 sichtbar. Die Schaltradwelle 48 ist mit entsprechenden Nuten 75 versehen. In den Nuten 74 und 75 der Nabe 73 des Vorschubzahnrades und der Schalt- radwelle liegen Kugeln 76. die als Keile wirken, um eine Verschiebung zwischen dem Vorschub-
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zu gelangen.
An der Schubschiene 11 sitzen nach abwärts gerichtete Arme ? zur Aufnahme von Zapfenschrauben 83, auf deren inneren Enden ein runder Kreuzkopf 84 sitzt. Dieser Kreuzkopf ist innen mit einer Kugellaufbahn 85 verschen, und die Nabe 73 des Vorschubrades 65 besitzt eine gleiche Laufbahn 86 für Kugeln 87.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende :
Es wird vorausgeschickt, dass während der Tätigkeit der Maschine die Schaltteile, welche mit dem Schaltrad zusammen arbeiten, einen Vorschub des Schlittens in üblicher Weise zur
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lager eine geringe Schwingung auszuführen.
Es ist ersichtlich, dass jedes Klemmen in den Lagern des Schaltrades oder des Vorsehub- rades 65 vermieden wird, wenn der Druckwiderlagerschlitten in Richtung auf die Typpnssächen bewegt wird oder von ihnen fort, oder für die verschiedenen Typen verschoben wird. Da das Vorschubrad von dem Druckwiderlagerschlitten getragen wird, so ist es immer in Eingriff mit der Vorschubzahnstange.
PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Mechanismus zur Schlittenschaltung für Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet. dass das Vorschubzahnrad mit dem Druckwiderlagerschlitten derart verbunden ist, dass es von diesem bei seinen Vertikalschaltbewegungen achsial auf der Schaltwelle vorschoben werden kann. während es gegen eine Relativdrehung mit Bezug auf diese gesichert bleibt, so dass es bei der Umschaltbewegung des Druckwiderlagerschlittens zwecks Einstellung des Druckwiderlagers zu den verschiedenen Typensätzen stets mit der auf und nieder gehenden Vorschubzahnstango (70) in Eingriff bleibt.
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