AT81665B - Vorrichtung zur Betätigung der Lenkvorrichtung vonVorrichtung zur Betätigung der Lenkvorrichtung von Motorfahrzeugen u. dgl. Motorfahrzeugen u. dgl. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Betätigung der Lenkvorrichtung von Motorfahrzeugen u. dgl. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur   Betätigung der Lenkvorrichtung   von Motorfahrzeugen u. dgl. und bezweckt, die Reibung und damit auch die Abnutzung der Teile auf das Mindestmass   herahzudrücken.   selbsttätig jeden toten Gang aufzuheben und die steuerung des Fahrzeuges zu erleichtern. 



   Gemäss der Erfindung arbeitet ein Wurm mit der Steuerradwelle zusammen, wobei in das Gewinde des Wurmes eine konische Rolle auf einem Arm eingreift, der mit einer Welle zusammenarbeitet, auf welcher der Steuerhebel aufgekeilt ist, der mit den Lenkrädern in der gebräuchlichen Weise durch Hebel und Gestänge in Verbindung steht. 



   In der Zeichnung ist in Fig. i ein Schnitt des Wurmes nach der   Linie-4,   B der 
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 grosser Tiefe und Ganghöhe und entsprechender Steigung. Der Gewindegang weist zwei arbeitende Schraubenflächen auf, die eine   3" an   der Unterseite, die andere 3'an der Oberseite, die sich beide bloss über je einen Teil der Gangtiefe erstrecken, die   eue tuber   den inneren, die andere über den   äusse : en   Teil derselben. 
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 Berührung, dass jede Rolle bloss an einem Ende eines ihrer Durchmesser, nicht aber auch am anderen Ende desselben Durchmessers mit dem Wurm in Eingriff steht.

   Diese   Anordnung ermöglicht,   die beiden konischen Rollen mit den zugehörigen Schraubenflächen in genauem von Spielraum und Reibung freiem Eingriff zu halten.'
Die   Rolle   ist unter Vermittlung des Kugellagers 6 in die Hülse 7 am Hebel 8 eingesetzt, der mit der im Steuergehäuse 10 auf Kugellagern 11 laufenden Welle 9 zusammenwirkt ; auf letzterer ist der Hebel 12 aufgekeilt, der die Räder mittels des gebräuchlichen Gestänges betätigt. Die Rolle 5 mit der Hülse 5'bildet ein Lager für die Rolle 4. 



   Eine in die Hülse 7 eingesetzte Feder 13 drückt auf das Lager 6 und hält so die beiden Rollen genau an den mit ihnen zusammenwirkenden Schraubenflächen des Gewindes des Wurmes. Der Innenteil des Kugellagers   drückt   auf die Rolle   5,   deren Endfläche an der Rolle 4 anliegt. Der Wurm ist im Gehäuse durch   Kugellager. M,   Fig. I, zentriert. 



   Diese Einrichtung beseitigt alle schädlichen Reibungswiderstände, welche die Kraft-   übertragung zwischen Wurm   und Rollen beeinflussen, wodurch eine Steuerung erhalten wird, die kräftig ist, sehr glatt läuft und frei von totem Gang ist. 



   Wie bereits bemerkt, ist jede diese ; Rollen mit der zugehörigen Schraubenfläche an bloss einem Ende eines Durchmessers in Berührung, während das andere Ende dieses Durchmessers ausser Berührung mit der Schraubenfläche steht. Die beiden Rollen stehen an entgegengesetzten Seiten mit ihren Schraubenflächen in Berührung. 
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 der Hand sehr leicht folgt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Vorrichtung zur Betätigung der Lenkvorrichtung von Motorfahrzeugen u. dgl mit 
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 Lenkorganen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde des Wurmes von zwei gesonderten auf der Ober-bzw. Unterseite des Gewindeganges liegenden Schraubenflächen gebildet wird, von denen jede nur über einen Teil der Gewindetiefe reicht und in welche zwei unabhängig voneinander drehbare Rollen greifen, von denen jede die ihr zuge- 
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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen durch eine Feder gegen die zugehörigen Schraubenflächen gedrückt werden und zwischen die Druckfeder und die zugehörige Rolle ein Kugellager eingeschaltet ist, um die Reibung zu \ er- ringer. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.