AT53720B - Verschlußvorrichtung für Filterpressen. - Google Patents

Verschlußvorrichtung für Filterpressen.

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AT53720B
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    Verschtussvorrichtung für Futterpressen.   



   Die neue Erfindung ist eine Verbesserung des Gegenstandes des Patentes Nr. 39816. 



  Bei diesem Patente wird die Bewegung des beweglichen Kopfstückes auf das feste Kopfstück zu durch lange Spindeln bewirkt, die aussen an der ganzen Länge des Gestelles der Filterpresse entlang gehen und demnach hindernd wirken. Die neue Erfindung benützt genau dasselbe Getriebe, welches beim Patente Nr. 39816 beschrieben ist, insofern, als Gewindehüchsen vorhanden sind, durch deren gemeinsame Drehung durch ein Schneckengetriebe die Spindeln heraus-oder hereingezogen werden, ohne dass sie sich drehen. Es ist aber die Abänderung vorhanden, dass diese Gewindebüchsen an den Seiten des Filtergestelles gelagert sind, und zwar in der Nähe des   beweglichen Kopfstückes, und   dass die Spindeln mit ihren Enden auf Ansätze dieses Kopfstückes drückend einwirken.

   Demnach ist nicht wie früher eine Zugbeanspruchung der Spindeln gegeben und die Spindeln können sehr kurz gehalten werden, ohne sich über die ganze Länge des Filtergestelles zu erstrecken. 



   Auf der Zeichnung ist eine   Ausführungsform   der Erfindung zur Darstellung gebracht. 



  Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Filterpresse bzw. einen Schnitt durch die Anpressvorrichtung und Fig. 2 ist eine Ansicht von rechts gesehen, wobei das eine Schneckengetriebe geschnitten ist. 



   2 ist das feste   Kopfstück,   welches an dem Gestell bzw. den Führungsteilen 3 der Filterpresse befestigt ist, 1 sind die Filterrahmen und 5 ist das bewegliche Kopfstück. 



   20, 23 sind die beiden   rechts-und linksgewundenen   Schnecken, welche auf der Welle 19 sitzen und durch deren Drehung die   Schneckenräder   15 in Umdrehung versetzt 
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 eingerückt ist, wie dies im Stammpatent beschrieben ist. Die Kurbel bzw. die Antriebsvorrichtung sitzt hiebei auf der Welle 22, deren Zahnrad   21   in das Zahnrad 20 der   Welle 19   eingreift. Jede   Gewindebüchse 12   ist in seinem Lager 13 gelagert, welches an der Seite des Gestelles 3,4 angeordnet ist.

   In der Gewindebüchse ist infolge Anordnung von Xut und   Feder ! ì, 10 unvcrdrahbar,   aber in   de Längsrichtung   bei Drehung der Ge-   windebüchse verschiebbar eine   kurze Spindel 6 angeordnet, deren Ende 7 gegen einen Ansatz 8 stösst, welcher aus dem   beweglichen Kopfstück   herausragt. Dreht man die Ge-   windebüchse   12 nach der einen Richtung, so wird auf das bewegliche Kopfstück 5 ein Pressdruck ausgeübt und dasselbe wird vorgedrückt. Bei der Drehung nach der anderen Richtung wird die Spindel 6 in Fig. 1 jedoch nach rechts verschoben, so dass das be-   jegliche   Kopfstück und die übrigen Rahmen auseinandergezogen werden können.

   Die Spindeln sind hier also kurze Druckspindeln und hindern nicht die   Zugänglichkeit   zu den einzelnen Rahmen, während bei dem Stammpatent lange   Zl1gspindeln   vorhanden sind. 



   14 ist ein Deckel, welcher die Gewindebüchse an der einen Seite abstützt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verschlussvorrichtung für Filterpressen nach Patent Nr. 39816 mit zwei auf beiden Seiten des Filtergestelles gelagerten verschiebbaren, aber nicht drehbaren Spindeln, die durch Drehung on am Filtergestell befestigten Gewindebüchsen durch gemeinsam angetriebene Schneckengetriebe hinein-und hinausgeschranbt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebüchsen beiderseitig am Gestell der Maschine in der Nähe des beweglichen Kopfstückes derart angeordnet sind, dass die Spindeln auf mit dem heweglichen Kopfstück verbundene Teile mit Druck einwirken, um lange Spindel stangen zu vermeiden **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53720D 1906-09-26 1909-09-17 Verschlußvorrichtung für Filterpressen. AT53720B (de)

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