DE1073323B - Lenkgetriebe fur Kraftfahrzeuge beste hend aus einer Lenkschnecke und einer auf dieser langsbeweglichen Mutter - Google Patents
Lenkgetriebe fur Kraftfahrzeuge beste hend aus einer Lenkschnecke und einer auf dieser langsbeweglichen MutterInfo
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- DE1073323B DE1073323B DENDAT1073323D DE1073323DA DE1073323B DE 1073323 B DE1073323 B DE 1073323B DE NDAT1073323 D DENDAT1073323 D DE NDAT1073323D DE 1073323D A DE1073323D A DE 1073323DA DE 1073323 B DE1073323 B DE 1073323B
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/04—Steering gears mechanical of worm type
- B62D3/06—Steering gears mechanical of worm type with screw and nut
- B62D3/08—Steering gears mechanical of worm type with screw and nut using intermediate balls or the like
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Lenkschnecke
und einer auf dieser längsbeweglichen Mutter, welche mittels einer zu ihrer Mittelachse parallel
gerichteten Längsnut und einer oder mehrerer in diese eingreifender Rollen geführt sowie gegen
Drehen gesichert ist und welche ferner durch eine quer zur Längsachse gerichtete Steuernut und einen
in diese eingreifenden Zapfen mit dem Lenkwellenarm in trieblicher Verbindung steht.
Es ist bereits bei einem anders aufgebauten Lenkgetriebe bekannt, mittels einer in Richtung der
Längsachse der Lenkwelle wirksamen Feder den Kurbelzapfen des auf der Lenkwelle fest angeordneten
Lenkwellenarmes gegen einen an der Schneckenmutter angeordneten halbkugelförmigen Zapfen zu drücken.
Auf diese Weise wird die Kugelkette zwischen Lenkmutter und Lenkschnecke in dauerndem spielfreiem
Eingriff gehalten. Um durch die bei der Herstellung unvermeidlichen Toleranzen der Gewindesteigung und
des Kerndurchmessers eine Zunahme der Reibung außerhalb der Mittelstellung der Lenkmutter auszuschalten,
nimmt der Kerndurchmesser der Schnecke bei gleichbleibendem Außendurchmesser von der Mitte
nach beiden Enden zu ab, während in Mittelstellung, d. h. Geradeausfahrtstellung, praktisch kein Spiel
zwischen Lenkmutter und Schnecke vorhanden ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Einschlagen des
Lenkhandrades für eine Kurvenfahrt keine Klemmungen im Lenkgetriebe auftreten können.
Durch die bekannte Anordnung wird wohl eine dauernd spielfreie Anlage zwischen Mutter und
Lenkschnecke erreicht, jedoch wird durch die Federspannung eine nicht unbedeutende Reibung erzeugt,
die durch eine zusätzlich vom Fahrer aufzubringende Handkraft überwunden werden muß.
Die Erfindung, bei der das Lenkgetriebe ebenfalls einen spielfreien Bereich nur in der Geradeausfahrtstellung
aufweist, vermeidet diesen Nachteil und besteht darin, daß der wirksame Teil der Steuernut nach
dem Ende zu, an welchem sich die Lenkarmrolle bei jeweils vollem Ausschlag des Lenkwellenarmes befindet,
eine allmählich zunehmende Verbreiterung aufweist. Eine zweite gleichwertige Lösung bei einem
Lenkgetriebe, bei dem die Steuernut mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt und mit entsprechend
kegelförmiger Lenkarmrolle ausgebildet ist, besteht erfindungsgemäß darin, daß die Steuernut der
Mutter zur Schwenkebene des Lenkwellenarmes um einen Winkel von etwa 1 bis 2° geneigt verläuft, wobei
sich dieser Winkel zur Lenkwelle hin öffnet.
Sollte infolge Abnutzung der Eingriff zwischen Führungsrolle und der an der Mutter vorgesehenen
Steuernut sich lockern, so kann in an sich bekannter
Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus einer Lenkschnecke
und einer auf dieser längsbeweglichen
Mutter
Anmelder:
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Aktiengesellschaft,
Friedrichshafen
Heinrich Wagner, Schwäbisch Gmünd,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Weise durch Nachstellen abgeholfen werden, indem die Lenkwelle mittels einer Nachstellschraube axial
verstellbar ist, die sich mittels eines am vorderen Ende der Nachstellschraube befindlichen Bundes in
einer zylindrischen Ausnehmung der Lenkwelle lagert, wie dies an sich bekannt ist, und durch einen
Sprengring fixiert ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Lenkschnecke mit der längsverschiebbaren Mutter sowie
das Lenkgehäuse mit Lenkwelle und Lenkwellenarm mit Eingriffsrolle;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Lenkgetriebegehäuse nach Linie H-II der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht aus Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Lenkschnecke und die längsverschiebliche Mutter in anderer
Ausbildung.
Die mit 2 bezeichnete Lenkschnecke ist fest auf der in Lagern 3 und 4 des Gehäuses 5 ruhenden Lenkspindel
6 angebracht und trägt die Mutter 7. In den Gewindegängen ist beispielsweise eine Kugelreihe 8
vorgesehen. In die Mutter 7 ist oben eine Längsnut 9 eingearbeitet, die vorteilhaft trapezförmigen Querschnitt
aufweist. In diese Nut 9 greift eine kegelige Führungsrolle 10 ein, die auf einem im Gehäuse 5 verstellbar
gehaltenen Bolzen 11 gelagert ist. Der Bolzen 11 sitzt mit Gewinde im Gehäuse und trägt eine
Spannmutter 12. In die Mutter 7 ist seitlich außen eine zur Längsnut 9 quer verlaufende Steuernut 15
909 709/289
eingearbeitet, in welche die am Lenkarm 16 der Lenkwelle 17 gelagerte Rolle 18 eingreift. In das eine Ende
der Lenkwelle 17 greift ein mit einem Kopfbund 20 versehener JSTachstell-Schraubbolzen 21 ein, welcher
mit Hilfe eines Sprengringes 22 und Zwischenringes 23 die axiale Lage der Lenkwelle bestimmt. Der
Schraubbolzen 21 sitzt mit Gewinde in der Gehäusewand und läßt sich mittels der Mutter 24 jeweils
sichern.
Der Lenkwellenarm 16 ist größer als der Achsabstand zwischen der Lenkschnecke 2 und der Lenkwelle
17, so daß die Lenkarmrolle 18 bei der Geradeausfahrtstellung bereits in den oberen Teil der Steuernut
15 eingreift. Die Steuernut 15 weist im oberen Teil bis kurz hinter der höchstliegenden Eingriffsstelle
der Lenkarmrolle parallele Nutflanken auf, während nach unten zu die Nut allmählich breiter
wird, so daß bei den Lenkarmstellungen des größten Ausschlags der Lenkarmrolle 18 in der Nut 15 ein
gewisses freies Spiel geboten ist. Fig. 3 läßt die nach unten erweiterte Nut 15 erkennen. Eine gleiche Spielfreiheit
in den. Ausschlagstellungen der Lenkarmrolle 18 ist erreicht, wenn die Steuernut 15 gemäß Fig. 4
zur Schwenkebene des Lenkwellenarmes 16 um einen Winkel von etwa 1 bis 2° geneigt verläuft, wobei sich
dieser Winkel zur Lenkwelle 17 hin öffnet, so daß die Lenkarmrolle 18 beim Ausschlagen des Lenkarmes 16
in lotrechter Ebene aus der Steuernut etwas zurücktritt, wie es in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet
ist.
Claims (3)
1. Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Lenkschnecke und einer auf dieser längsbewegbaren
Mutter, welche mittels einer zu ihrer Mittelachse parallel gerichteten Längsnut und
einer oder mehrerer in diese eingreifender Rollen geführt sowie gegen Drehen gesichert ist und
welche ferner durch eine quer zur Längsachse gerichtete Steuernut und einen in diese eingreifenden
Zapfen mit dem Lenkwellenarm in Triebverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame
Teil der Steuernut (15) nach dem Ende zu, an welchem sich die Lenkarmrolle (18) bei jeweils
vollem Ausschlag des Lenkwellenarmes (16) befindet, eine allmählich zunehmende Verbreiterung
aufweist.
2. Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Lenkschnecke und einer auf dieser längsbewegbaren
Mutter, welche mittels einer zu ihrer Mittelachse parallel gerichteten Längsnut und
einer oder mehrerer in diese eingreifender Rollen geführt sowie gegen Drehen gesichert ist und'
welche ferner durch eine quer zur Längsachse gerichtete Steuernut und einen in diese eingreifenden
Zapfen mit dem Lenkwellenarm in Triebverbindung steht, wobei die Steuernut mit im wesentlichen
trapezförmigem Querschnitt und mit entsprechend kegelförmiger Lenkarmrolle ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut (15) der Mutter zur Schwenkebene des Lenkwellenarmes (16) um einen Winkel von etwa 1 bis 2° geneigt
verläuft, wobei sich dieser Winkel zur Lenkwelle (17) hin öffnet.
3. Lenkgetriebe nach Anspruch 1 oder 2 mit einer axial verstellbaren Lenkwelle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkwelle mittels einer Nachstellschraube (21) axial verstellbar ist, die
sich mittels eines am vorderen Ende der Nachstellschraube
befindlichen Bundes in einer zylindrischen Aussparung der Lenkwelle lagert, wie dies an sich
bekannt ist, und durch einen Sprengring (22) fixiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 936 552, 875 448, 530, 553 340;
deutsche Auslegeschrift D 20102 11/63 c (bekanntgemacht
am 29. 9.1955);
österreichische Patentschrift Nr. 81 665; britische Patentschriften Nr. 596 268, 569 766;
777;
USA.-Patentschrift Nr. 2 129 389.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 709/289 1.60
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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